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DEVILOOF
Visual Kei’s Most Brutal!
Die aus Osaka stammende Formation Deviloof gilt als Japans brutalster Visual-Kei-Act! Zwar wandelt das Quintett optisch auf den Pfaden klassischer Genrevertreter wie Dir en Grey, musikalisch aber werden hier Deathcore- und Goregrind-Elemente durch den Fleischwolf gedreht und daraus ein recht eigener, ungewöhnlicher Stil geschaffen ...
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Deviloof ist eine Visual-Kei-Band, die 2015 von Sänger Keisuke, Bassist Daiki und Schlagzeuger Hiroto gegründet wurde. All drei waren zuvor Teil der Formation All Must Die, die zwischen 2013 und 2015 aktiv war. Seither hat sich das Besetzungskarussell stetig gedreht. Aktuell bestehen Deviloof aus Sänger Keisuke, Basser Daiki, dem, Schlagzeuger Kanta und den Gitarristen Aisaku und Ray. Die Band bekennt sich deutlich zu ihren VisualKei-Wurzeln, lässt aber auch Stilmerkmale des Death Metals und anderen Formen des extremen Metals in ihren Sound einfließen. Ursprüngliche Einflüsse des Quintetts waren japanische Visual-Kei-Acts wie X Japan und Dir en Grey, aber auch US-Bands wie Megadeth und sogar Elvis Presley geben die Musiker als Inspiration an.
Y CM MY CY CMY K TOXIFACTS O Gegründet: 2015 O Osaka O Mitglieder: Aisaku (Gitarre), Ray (Gitarre),
Daiki (Bass), Keisuke (Vocals), Kanta (Drums) O Aktuelles Album:
Dystopia O Website:
Deviloof.ryzm.jp
Der Bandname stellt dabei eine Mischung aus den Worten „Devil“ und „Proof“ – zu Deutsch „Teufelsbeweis“ – dar. Nach eigener Aussage haben Deviloof den Namen gewählt, um auf das Phänomen hinzuweisen, dass es in der Bibel keinen Beweis dafür gibt, dass Satan tatsächlich Jesus Christus erschienen ist. Die Motive „Gott und Teufel“ und „Himmel und Hölle“ finden sich zugleich in den Lyrics der Band wieder. Seit 2015 sind bereits vier Alben und diverse Singles erschienen, das bis dato letzte Werk hört auf den Namen „Dystopia“. Aus ebenjenem wurde auch die Video-Single „Libido“ ausgekoppelt, die sich hinter dem QR-Code verbirgt. Nachdem die Band bereits 2020 zwei Gigs in Frankreich gespielt hat, schmieden sie nun Pläne für eine größere Europatour, die Deviloof auch nach Deutschland führen soll. WM