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September ist der Supermonat für kulinarische Entdeckungen Sie wollen schon lange die kulinarische Vielfalt der Ostschweiz besser kennenlernen? Der September ist die interessanteste Zeit dafür! Vom 4. bis 26. September bietet der Trägerverein CULINARIUM Einheimischen und Gästen vielfältige Chancen, den wunderbaren Reichtum vor ihrer Haus- oder Hoteltür zu entdecken.
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m September schwindet die Kraft der Sonne, und die Tage werden spürbar kürzer. Wie als Ausgleich leuchten die Farben der Natur umso intensiver. Das Licht überhaucht die Landschaft mit einem goldenen Schimmer. An diesen oft wunderbar milden Tagen zeigt sich die Ostschweiz von ihren reizvollsten Seiten. Der neunte Monat ist nicht nur stimmungsvoll, er ist vor allem Erntezeit. Das Vieh kehrt von den Alpen zurück ins Tal und mit ihm feiner Käse. Im Weinberg wird das weisse und rote Gold gepflückt, in den Obstgärten sammelt man Äpfel und Birnen, und auf den Feldern erreicht die Vielfalt der Gemüse und Kräuter ihren Höhepunkt. Köchinnen und Köche können jetzt aus dem Vollen schöpfen! Genussmonat September Vom 4. bis am 26. September nutzt der Trägerverein CULINARIUM die Vorzüge des kulinarischen Supermonats September. Die regio-wochen 2021 sind eine Einladung für Einheimische und Gäste, diese wunderbare kulinarische Fülle vor der Haus- oder Hoteltür zu entdecken und zu geniessen. Während drei Wochen im September wird CULINARIUM quer durch die Ostschweiz für Konsumentinnen und Konsumenten präsent sein mit attraktiven Angeboten zum Entdecken, Erleben und Einkaufen. Zusammengenommen nutzen 33 Gastronomiebetriebe und 31 Ladengeschäfte diese Plattform. Zusätzlich bieten
ein gutes Dutzend Unternehmen und Institutionen Erlebnisangebote rund ums Ernten, Verarbeiten, Essen und Trinken. Das aussergewöhnlich vielfältige Angebot in diesem Jahr ist möglich dank der Unterstützung von namhaften Partnern, die sich alle auf ihre Weise für eine starke Ostschweiz engagieren. Es sind das: Agromarketing Thurgau, Thurgau Tourismus und Tourismus Tannzapfenland, Heidiland Tourismus, St. Gallen Bodensee Tourismus, Naturpark Schaffhausen und das Amt für Umwelt St. Gallen. Entdecken: Kulinarische Wegweiser zur regionalen Gastronomie Seit seiner Gründung vor 20 Jahren gehört zu den wichtigsten Anliegen des Trägervereins CULINARIUM, dass die Nachfrage nach regionalen Produkten in der Gastronomie wächst, und die Produzenten in der Region davon nachhaltig profitieren können: Obst- und Gemüsebauern, Milchproduzenten, Viehhalter und -züchter vom Ei über das Huhn bis zur Mutterkuh, Imker, Käser, Winzer, Metzger und Fischer. Die regio-wochen, die früher Culinarische Genusswochen hiessen, sind ein Wegweiser zu Gastronomen, bei denen regionale Produkte im Fokus stehen. Die 33 Gastronomie-Betriebe, die dieses Jahr mitmachen, bieten während diesen drei Wochen eine anregende Vielfalt von regionalen Gerichten und Spezialitäten bis hin zu kompletten Menüs. Dazu empfeh-
len und servieren sie regionale Getränke ganz nach persönlichem Geschmack von Mineralwasser über Bier bis Wein. Erleben: Begegnungen und unvergessliche Erlebnisse Es ist mehr als ein Trend, es ist eine verständliche Reaktion auf eine immer komplexere Welt: Mehr und mehr Menschen wollen besser verstehen, woher ihre Lebensmittel stammen, und wie sie hergestellt werden. Es ist ein starkes Bedürfnis entstanden für Hintergrundwissen und praktisches Know-how rund um Essen und Trinken. Projektleiterin Jolanda Kunz meint dazu: «Dieses wiedererwachte Interesse für Traditionen, Genusshandwerk und Küche beflügelt uns.» Bei den regio-wochen geht es deshalb um authentische Erfahrungen rund um Landwirtschaft und Lebensmittel. Die Führungen, Workshops und Kurse stillen den Wissenshunger der Konsumenten und ermöglichen ihnen Begegnungen, Erlebnisse und Einsichten. Einkaufen: Regionale Vielfalt zum Mitnehmen und Ausprobieren Einkaufen, zuhause mit Familie und Freunden ganz gemütlich kochen und gemeinsam essen und trinken, ist für viele Menschen die bevorzugte Form von regionalem Genuss. Eine attraktive Auswahl von Einkaufsmöglichkeiten ist ein wichtiger Teil der regio-wochen. 31 Ladengeschäfte machen mit, und jeder einzelne Betrieb be-
lohnt den Besuch mit lokalen Spezialitäten und inspirierenden Ideen. Alle Gastronomiebetriebe, Erlebnisangebote und Einkaufsmöglichkeiten findet man auf culinarium.ch Noch mehr Genuss! Doch das ist längst nicht alles! Befreundete Organisationen bieten weitere attraktive kulinarische Erlebnisse. Appenzeller Siedwurst-Wochen Vom 13. bis 19. September kann man bei 13 Produzenten der Appenzeller Siedwurst IGP einen Viererpack kaufen und bekommt dazu gratis eine Packung Hörnli. Die Adressen aller Teilnehmer findet man auf appenzeller-fleischspezialitaeten.ch ChääsWelt Toggenburg Vom 4. bis 26. September organisiert der Verein einen Kulinarischen Spätsommer mit diversen Angeboten. chaeswelt.ch IGP-Gastrowochen Vom 18. September bis am 3. Oktober servieren13 Ostschweizer Betriebe Gerichte mit IGP-Fleischspezialitäten und einheimische Weine: igpgastrowochen.ch Mostzeit Am 26. September stehen die Türen von fünf St. Galler Mostereien offen. Die Betriebe bieten Einblicke in ihr Handwerk und Degustationen: mostzeit.ch
Wir begeistern für Genuss aus der Region! Die Marke CULINARIUM ist ein vom Bund anerkanntes Gütesiegel, hinter dem heute mehr als 500 Produzenten und Gastronomiebetriebe stehen, die zusammen mehr als 2000 regionale Produkte und Spezialitäten herstellen oder anbieten. Die goldgelbe Krone bedeutet, dass… • es landwirtschaftliche Produkte sind, die garantiert in der Region gewachsen sind und hier verarbeitet und veredelt wurden. • bei verarbeiteten und zusammengesetzten Produkten mindestens 80 Prozent der Zutaten aus der Region stammen. • alle diese Vorgaben durch strenge, unabhängige Kontrollen geprüft und sichergestellt werden. •die Transportwege kurz sind. Mit allen Vorteilen für Frische und Energiebilanz. • wichtige Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region erhalten bleiben oder sogar neu entstehen. Mehr über das Schaffen und die Ziele des Trägervereins CULINARIUM finden Sie auf culinarium.ch
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Neu dabei: Stiftung Altersbetreuung Herisau
60 Unternehmen machen mit! Entdecken 7310 Bad Ragaz 8200 Schaffhausen 8268 Salenstein 8280 Kreuzlingen 8355 Aadorf 8570 Weinfelden 8580 Amriswil 8640 Rapperswil 8877 Murg 8878 Quinten 8882 Unterterzen 8887 Mels 8894 Flums-Saxli 9038 Rehetobel 9053 Teufen AR 9053 Teufen AR 9063 Stein AR 9102 Herisau 9102 Herisau 9230 Flawil 9323 Steinach 9410 Heiden 9423 Altenrhein 9424 Rheineck 9434 Au 9443 Widnau 9450 Altstätten SG 9463 Oberriet 9469 Haag 9470 Buchs 9470 Buchs 9608 Ganterschwil 9658 Wildhaus
Restaurant Giessenpark Annegreth's Schützenstube Schlossgut Arenenberg Restaurant Schloss Seeburg Danko Catering Gasthaus zum Trauben Giusis Restaurant & Palaver Bar mundartbeiz sagibeiz Restaurant Seehus Quinten Marina Walensee Alp Siez Berghotel Schönhalden Urwaldhaus Hotel zur Linde Restaurant Anker Appenzeller Schaukäserei Restaurant Ebnet Restaurant Park Restaurant 5egg Lebensraum Gartenhof Hotel Heiden Restaurant Jägerhaus Hotel Hecht Restauran Burg Au Businesshotel Forum Widnau Restaurant Tübli Restaurant Adler Restaurant Bahnhöfli Hotel Buchserhof öpfelbom Restaurant-Käserei Berghof Stump's Alpenrose
Erleben 7310 Bad Ragaz 8216 Oberhallau 8217 Wilchingen 8268 Salenstein 8280 Kreuzlingen 8500 Frauenfeld 8602 Wangen 9000 St.Gallen 9000 St. Gallen 9063 Stein AR 9100 Herisau 9108 Gontenbad 9200 Gossau 9230 Flawil 9442 Berneck
Giessenpark Graf & Gräfin Hofgut Rötiberg Kellerei Schlossgut Arenenberg Genusszeit – Karin Peter Angelika‘s Herzmanufaktur Meyer Orchideen clevergeniessen / Amt für Umwelt St.Gallen Foodwaste.ch/St. Gallen tischt auf Appenzeller Schaukäserei Genusswerkstatt Herisau Goba AG Mineralquelle & Manufaktur Biohof Mädertal St. Galler Bauernverband/Tag der offenen Hoftüren Schmid Wetli
Die Stiftung Altersbetreuung Herisau (SAH) bietet Wohn- und Lebensraum für ältere und betreuungsbedürftige Menschen an fünf Standorten. Ein wichtiger Bestandteil des Angebots ist die Gastronomie. In den beiden Häusern Ebnet und Park setzen die Küchenchefs auf regionale und saisonale Produkte. Auf den Speisekarten ist deshalb neu die CULINARIUM-Krone zu sehen. Externe Gäste sowie Bewohnerinnen und Bewohner profitieren von frischen, gesunden Lebensmitteln. Die SAH nimmt so ihre Verantwortung wahr und unterstützt Produzenten sowie verarbeitende Betriebe in der Region.
Durch seine zentrale Lage ist das Restaurant Ebnet ein beliebter Ort für geschäftliche Mittagessen oder ein Treffen mit Freunden. Das herrschaftliche Haus aus dem 19. Jahrhundert bietet einen gediegenen, gemütlichen Rahmen und eine schöne Sonnenterrasse. Das Restaurant Park im Heinrichsbad ist ein Begegnungsort für Familien und für das ganze Quartier. Die SAH vermietet hier auch Räumlichkeiten für Seminare, Vereinsanlässe oder Familienfeiern für bis zu 100 Personen. Alle Informationen über die vielfältigen Angebote und Dienstleistungen der SAH findet man auf altersbetreuung.ch
Ole Wolf (Küchenchef Ebnet), Armin Müller, Leiter Hotellerie/Infrastruktur, Thomas Scherraus von CULINARIUM und Sandro Frei (Küchenchef Park).
12. September: Tag der offenen Tür im Wohn- und Pflegehaus Wienerberg in St. Gallen Seit 1975 ist die ökumenische Institution ein Zuhause für pflegebedürftige, betagte Menschen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Verpflegung. Küchenchef Marcus Jacobi und sein Team verwöhnen Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Gäste mit kreativer regionaler und saisonaler Küche und gehen auf individuelle Wünsche ein. Seit 2018 unterstreicht der Wienerberg sein Bewusstsein für Regionalität mit der Mitgliedschaft bei CULINARIUM. Die Cafeteria ist von 11.30 bis 17 Uhr geöffnet. Nach Anmeldung können Angehörige und Freunde hier mitessen, sich zu Kaffee und Kuchen treffen oder auch feiern. Ab Mitte September im schönen Neubau. Am Sonntag, 12. September, steht er für interessierte Besucher offen zur Besichtigung. wienerberg.ch
So zeigt man seine Bratwurst-Begeisterung Es gibt nicht viele Lebensmittel, die so starke Emotionen auslösen wie die St. Galler Bratwurst IGP. Für viele Ostschweizerinnen und Ostschweizer, und wer weiss, vielleicht auch etwas westlicher, bedeutet allein schon die Idee einer gekonnt gegrillten Bratwurst viel mehr, als den Heisshunger zu stillen. Der Biss ins heisse, saftige Brät weckt schöne Erinnerungen und Heimatgefühle. Ein prominentes Beispiel ist Olympiasiegerin Jolanda Neff, die sich nach ihrem Exploit an derOlympiade in Japan daheim in Thal ganz spontan zuerst einmal auf eine Bratwurst freute. Wer seine absolut berechtigte Bratwurst-Begeiste-
rung zeigen möchte, für den oder die hält der Club der Freunde der St. Galler Bratwurst eine attraktive Auswahl von Merchandise-Produkten parat. Vom kultigen Badetüechli sind noch die letzten Exemplare vorrätig. Das stilvolle Barbecue-Outfit in Bordeaux-Rot bestehend aus Base-Cap, T-Shirt und GrillchefSchürze ist in diversen Grössen auf Lager. Mitglied werden und profitieren Der Club der Freunde der St. Galler Bratwurst bietet exklusive Einblicke plus 20 Prozent Rabatt auf alle Fanartikel. sg-bratwurst.ch/freunde
«Konservieren und einmachen» clevergeniessen-Kurs am 2. September Für ihr Energiekonzept 2050 wurde die Stadt St.Gallen mehrfach als «Energiestadt Gold» ausgezeichnet. Teil des Konzepts ist die Kampagne clevergeniessen, zu der auch dieser Kurs gehört. Im Sommer und Herbst gibt es grosse Mengen an Früchten und Gemüse. Wie lässt sich dieser reiche Segen haltbar machen? Vor dieser Aufgabe standen schon unsere Vorfahren, deshalb haben manche kulinarische Techniken eine lange Tradition. Am 2. September findet ein Kurs statt, der zeigt, wie man Obst und Gemüse trocknet, einmacht, fermentiert oder einfriert. Der Kurs findet am 2. September statt und dauert von 18 bis 21 Uhr, Ort: Die Küche an der Engelgasse 12. Anmeldung bis am 26. August auf umwelt.energie@stadt.sg.ch oder 071 224 56 76.
Einkaufen 7312 Pfäfers Portaser/Burghof Pfäfers 8217 Wilchingen Rötiberg Kellerei 8236 Opfertshofen Bolli's Määhfarm KlG 8268 Salenstein Schlossgut Arenenberg 8602 Wangen Meyer Orchideen 8737 Gommiswald Zahner Fischhandel 9000 St.Gallen Kündig Feinkost 9000 St.Gallen RegioHerz GmbH 9014 St.Gallen Bäckerei Lichtensteiger 9015 St.Gallen TopCC 9042 Speicher appenzeller fleisch und feinkost 9050 Appenzell appenzeller fleisch und feinkost 9050 Appenzell Metzgerei Breitenmoser 9053 Teufen Metzgerei Breitenmoser 9056 Gais Metzgerei Breitenmoser 9063 Stein AR Appenzeller Schaukäserei 9100 Herisau Genusswerkstatt Herisau 9100 Herisau Metzgerei Ueli Zeller 9104 Schwellbrunn Sturzenegger Metzgerei 9104 Waldstatt Sturzenegger Metzgerei 9108 Gontenbad Goba Mineralquelle & Manufaktur 9230 Flawil Metzgerei Fürer 9230 Flawil Niba Getränke 9400 Rorschach Kündig Feinkost 9404 Rorschacherberg Metzgerei Breitenmoser 9436 Balgach Rohner's Hoflädeli 9469 Haag Rohners Hofladen 9500 Will Niba Getränke 9602 Bazenheid Niba Getränke 9604 Lütisburg Zöpfli rollt 9608 Ganterschwil Restaurant-Käserei Berghof Sämtliche Adressen mit den Links zum Anklicken finden Sie natürlich auch auf culinarium.ch unter der Rubrik regio-wochen.
Weintipp: Die guten Tropfen richtig lagern
Der Spätsommer lädt ein zum Besuch bei einem Winzerbetrieb, um die einmalige Stimmung zu geniessen und die neuen Weine zu degustieren. Wer nicht widerstehen kann, und ein paar Flaschen kauft, muss sich postwendend mit der richtigen Lagerung beschäftigen. Welcher Wein, wann seine Trinkreife erreicht, geben einem die Weinprofis mit auf den Weg. Doch wie und wo bewahrt man die guten Tropfen auf, bis es so weit ist? Am besten lagert und reift Wein gut geschützt vor direktem Sonnenlicht und bei möglichst konstanten Temperaturen unterhalb 20 Grad. Ideal ist ein Keller mit einer gleich-
mässigen Temperatur von 12 bis 14 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 70 bis 75 Prozent. Fällt diese Option weg, ist ein Weinkühlschrank eine interessante Alternative. So ein Gerät bietet gute Lagerbedingungen ohne allzu grossen Raumbedarf und heutzutage auch energieeffizient. Damit der Korken nicht austrocknet, bewahrt man Weinflaschen grundsätzlich liegend auf. Weine mit Kunststoff-Zapfen können auch stehend gelagert werden. Wer mehr erfahren möchte über den Weinbau im Kanton St. Gallen, wird fündig auf stgaller-wein.ch, wo ausserdem 33 Winzer vorgestellt werden.
«Essbare Wildheckenfrüchte» clevergeniessen-Kurs am 8. September Mispel, Vogelbeere, Holunder oder Kornelkirsche sind nur ein paar Beispiele für die faszinierende Vielfalt von essbaren Wildfrüchten in der Region. Die Führung im Botanischen Garten St. Gallen schärft den Blick für den natürlichen Reichtum vor der Haustür und das Bewusstsein für die wertvolle ökologische Rolle, die den Sträuchern und den Hecken, die sie bilden, zukommt. Zum Rundgang gehört auch ein kulinarischer Teil, bei dem überraschende Köstlichkeiten aus den einheimischen Wildfrüchten serviert werden. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr vor dem Tropenhaus im Botanischen Garten an der Stephanshornstrasse 4. Anmeldung bis am 3. September auf umwelt.energie@stadt.sg.ch oder 071 224 56 76.