Seite für Geniesser_02. April 2022

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20 Jahre Flauder - ein wahres Appenzeller Märchen Die runden Geburtstage von Flauder und Flauder iisfee feiert die Goba AG in Gontenbad mit einem Feuerwerk von Ideen, neuen Angeboten und Events. Wie es sich für eine gute Party gehört, warten auch noch einige Überraschungen, die hier und jetzt noch nicht verraten werden...

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in erstes grosses Ausrufezeichen setzten die Mineralquelle Gontenbad und ihre Geschäftsführerin Gabriela Manser im Jahr 2000 mit dem erfolgreichen Relaunch (auf Appenzellerisch: nebis neus) von Appenzell Mineral. Die unverwechselbaren runden Etiketten mit «Wassergeist» und die poetischen Kategorien still, leise und laut für die Beschreibung des Sprudelfaktors waren erfrischende Innovationen im Getränkemarkt. Doch das war erst der erste Streich! Die Grundlage für die Erfolgsgeschichte der Appenzeller KMU und die Etablierung einer stilprägenden Marke mit unverwechselbarer Ästhetik war Flauder. Flauder sei Dank! In der Goba-Chronik, die wenig überraschend oft an ein Märchenbuch erinnert steht: «Am März 2002 verliess zum ersten Mal ein rosa- und hellgelb gefärbter Flickflauder die Produktion in Gontenbad und machte sich mit leichten Flügeln auf, die Welt zu erkunden, Herzen zu erobern und Gaumen zu erfreuen. Duftend nach Holunderblüten und Melisse liess er sich an vielen schönen Plätzen nieder und verbreitete seinen Geschmack. Die Menschen waren gwundrig und fanden Wohlgefallen an diesem neuen Gaumenschmeichler. Seit-

her sind zwanzig Jahre verflogen und Flauder ist ein wertvoller Teil der Goba-Geschichte, hat dem ganzen Unternehmen im Wortsinn Schmetterlingsflügel verliehen.» Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben sollten: Flauder ist eine Verkürzung von Flickflauder. So nennt man im Appenzellerland die Schmetterlinge. Flauder erflaudert die Schweiz Flauder gehört zu den erfolgreichsten Innovationen auf dem Schweizer Getränkemarkt. Die Idee ist einfach, die praktische Umsetzung war eine echte Herausforderung. Flauder ist ein sparsam gezuckertes Getränk aus Appenzeller Mineralwasser, mit dem Geschmack von Holunderblüten, Melisse und weiteren Kräuterextrakten. Heute ist Flauder Original bei fast allen Grossverteilern in der ganzen Schweiz erhältlich. Drei Varianten, nämlich Flauder Holder, Flauder Minz und Flauder Yolo haben die Palette nachhaltig bereichert. Wie Flauder Original enthalten sie wenig Zucker, dafür die unverwechselbaren Noten regionaler Kräuter- und Blütenextrakte, die heute zum grössten Teil von Landwirtschaftsbetrieben rund um den Säntis produziert werden. Das Jubiläumsjahr inspirierte das Goba-Team zu diversen Inno-

vationen und Aktionen. Einige davon werden hier vorgestellt, ein paar bleiben als prickelnde Überraschung bewusst unerwähnt.

Die innovative Rezeptur traf von Anfang an den Geschmack vieler Kund:innen. Sie wird komponiert aus Bio-Grüntee und einer Mischung aus einheimischen Kräutern.

Partnerschaft mit dem Parc Ela Dank Flauder sind Schmetterlinge und Blumen allgegenwärtig in der Bilder- und Ideenwelt der Goba. Aus Dankbarkeit und im Bewusstsein, dass romantische Blumenwiesen voller Schmetterlinge selten werden in unserem Land, setzt sich die Goba AG schon eine Weile öffentlich ein für die Erhaltung von Lebensräumen, Artenförderung und die Sensibilisierung der Gesellschaft für Naturschutz. Sie unterstützt beispielsweise den Bündner Naturpark Parc Ela in der Surselva, wo es heute noch erfreulich viele intakte Insektenoasen gibt. Die Etiketteninnenseite von Flauder Original zeigt deshalb neu den prächtigen Apollofalter, einen der schönsten einheimischen Flickflauder.

Süsses Geburtstagsgeschenk Zur Feier der runden Geburtstage gibts von Goba keinen Kuchen, aber eine neue süsse Appenzeller Spezialität: das Flauder-Niedelzeltli aus der Goba Manufaktur in Bühler AR. Die mürben Täfeli entfalten im Mund «Flügelschlag für Flügelschlag» ihren Zauber: Karamel mit einem Hauch Holunderblüte, das hat Charme! Sie sind erhältlich in der Flauderei an der Hauptgasse 21 in Appenzell, in den Goba Läden Gontenbad und Bühler, im Fachhandel und im Onlineshop auf goba-welt.ch Man findet sie zudem in den beiden neuen «Geschenktrocken» Papillon und Pula, die aktuell zum Flauder-Jubiläum erschienen sind.

10 Jahre Flauder iisfee Ein weiteres rundes Jubiläum feiert der erfolgreiche Bio-Eistee aus Gontenbad, notabene das erste Erfrischungsgetränk der Schweiz, zu dem es auch ein Märchen samt zauberhaft illustriertem Bilderbuch gibt.

Manzoni Spritz – Apéro ganz oni In der Goba-Manufaktur in Bühler beobachtet man aufmerksam, was in der weiten Welt der Kulinarik passiert und versucht darauf originelle regionale Antworten zu finden. Ein interessanter Trend der letzten Jahre waren alkoholfreie Apéro-Alternati-

ven mit starken Aromen. Gobas Antwort ist der Manzoni, ein bitter-beeriger Aperitif aus dem Saft von Johannisbeeren und Granatapfel mit den Extrakten von Löwenzahnwurzel und Wermut. Für das aromatische Aha sorgt wie üblich im Appenzellerland eine «geheime» Kräutermischung. Das neue Manzoni-Spritz im schicken 33 cl-Fläschli ist der perfekte Mix aus Manzoni und Appenzell Mineral laut. Nachhaltige Perspektiven garantiert Die langjährige Goba-Geschäftsführerin Gabriela Manser hat aus der Mineralquelle ihrer Familie eine erfolgreiche Aktiengesellschaft mit aktuell 73 Mitarbeiter:innen entwickelt, die wichtige regionale Wertschöpfung ermöglichen. Zu Beginn des Jubiläumsjahrs wurde bekannt, wie Gabriela Manser mit Weitblick die Zukunft der Goba als unabhängiges regionales Unternehmen absichert. Sie hat der Aargauer F.G. Pfister Stiftung eine Aktienmehrheit von 90 Prozent ermöglicht und bleibt mit 10 Prozent beteiligt. Das Ziel der Stiftung ist es, Schweizer KMUs zu unterstützen, die wertvolle Arbeitsplätze in den Regionen schaffen, und den Werkplatz Schweiz zu stärken. goba-welt.ch

Im Schaufenster

Herkunft

Metzgerei Schär – St. Gallen Rorschacherstrasse 114, 9000 St. Gallen 058 571 58 58 schaer-metzgerei.ch

Die CULINARIUM-Krone garantiert, dass es landwirtschaftliche Produkte sind, die garantiert in der Region gewachsen sind und verarbeitet wurden.

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ZU MEHRCHUTZ! HEIMATS Jetzt wählen. Im Laden: St. Jakobstr. 48, St. Gallen Bahnhof Gleis 1, St. Gallen Obere Bahnhofstr., Wil Toggenburgerstr. 55, Wil

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Schweizer Spezialitäten an der OFFA 2022

-Ticket

Regionaler Wein an der OFFA 2022 Weingut Ochsentorkel aus Thal Tom Kobel aus Thal bereichert mit seinem vielfältigen Angebot an Rheintaler Weinen die Genussinsel der St. Galler Frühlingsmesse OFFA. Sie findet statt vom 20. bis 24. April. 16 feine Tropfen wird Tom an die Messe mitbringen: Vom Pinot noir bis zum Sekt. Zum Ausprobieren, zum Diskutieren und natürlich auch zum Kaufen. Es ist eine gute Gelegenheit für Weinfans, die sich gern mit einem weitgereisten und tiefsinnigen St. Galler Winzer austauschen möchten. Messebonus: Ab 12 Flaschen kostenlose Heimlieferung und ein Eintrittsticket für die OFFA 2023. ochsentorkel.ch

Wenn es um Lebensmittel geht, stehen heute Schweizer Herkunft und regional verwurzelte Traditionen hoch oben auf der Wunschliste der Konsument:innen. Die beiden Qualitätszeichen AOP (appelation d'origine protegée/geschützte Ursprungsbezeichnung) und IGP (indication geographique protegée/geschützte geografische Angabe) garantieren ein klar definiertes Herkunftsgebiet und nicht zuletzt ein authentisches Genusserlebnis. AOP- und IGP Spezialitäten werden seit Generationen mit viel Herzblut von Käsern, Bäckern, Metzgern und Destillateuren hergestellt. Dieser Effort lohnt sich,

denn nur wer die Herkunfts-, Verfahrensund Qualitätsbestimmungen der produktespezifischen Pflichtenhefte erfüllt, darf seine Spezialitäten mit AOP oder IGP auszeichnen. Die Schweizerische Vereinigung der AOPIGP bietet mit ihrem Stand an der OFFA vom 20. bis 24. April die Chance ein Stück kulinarisches Erbe der Schweiz besser kennen zu lernen. Ein Degustationswettbewerb mit attraktiven Preisen und umfassende Informationen über die aktuell 23 AOP- und 16 IGP-Produkte der Schweiz warten am Stand Nr. 58. aop-igp.ch

Regionaler Osterbrunch im Bahnhöfli Gams

Neu bei CULINARIUM: Käse am Markt in St. Gallen Regional, saisonal, emotional: So wirbt Nicole Weigelt für ihren Käsestand auf dem St.Galler Marktplatz, der von Dienstag bis Samstag geöffnet hat. Dank jahrelanger Erfahrung im Käseverkauf und ihrer Weiterbildung zur Käsesommelière ist sie ein Glücksfall für alle, die sich für die reiche Ostschweizer Käsekultur interessieren. Zusammen mit ihrem Partner Jürg Schmidhauser, der in Muolen eine Käserei betreibt, hat Nicole Weigelt mit grossem Sachverstand und Stilsicherheit ein Käsesortiment zusammengestellt, das ganz bewusst auf Regionalität und ökologische Nachhaltigkeit setzt. Die leidenschaftliche Käsesommelière kennt alle ihre Lieferanten persönlich. kaeseammarkt.ch

Das Restaurant Bahnhöfli in Gams ist ein Familienbetrieb und gehört zu den ersten Gastronomiebetrieben, die Mitglied beim Trägerverein CULINARIUM wurden. Die Familie Schöb hat in der Ostschweiz eine Pionierrolle in der regionalen Gastronomie. Sie erkannte schon vor zwanzig Jahren die aussergewöhnliche Vielfalt und Qualität der landwirtschaftlichen Erzeugnisse vor ihrer Haustür und servierte sie erfolgreich ihren Gästen. Ihre Kundschaft schätzt seither diese authentische regionale Küche. Notabene kredenzt mit viel handwerklicher Raffinesse und Kreativität, mit

der jetzt auch Küchenchefin Kathrin Schöb brilliert. Die Gartenterrasse mit der spektakulären Aussicht auf die Kreuzberge ist die stimmige Kulisse für kulinarisches Spitzenhandwerk, das all den regionalen Produkten respektvoll Ehre erweist. Der reichhaltige Ostersonntags-Brunch am 17. April ist eine gute Gelegenheit, um die Vorzüge des Restaurants Bahnhöfli ausgiebig kennenzulernen. Eine Reservation ist empfehlenswert: Entweder via 081 771 11 83 oder auf bahnhoefli-gams.ch

CULINARIUM-Magazin 2022 jetzt erhältlich

2022

Grace Schatz CULINARIUM-Königin 2022

Attraktive Idee: Das Aemisegger Teigwaren-Abo Das Familienunternehmen Aemisegger Teigwaren wurde 1956 in St. Gallen gegründet. Dank seinen hochwertigen Nudeln machte es sich rasch einen guten Namen. 1987 eröffneten Elisabeth Aemisegger und ihr Mann Peter Wieser den stadtbekannten Verkaufsladen an der Langstrasse 1 und bauten das Sortiment aus. 2018 vertrauten sie ihr Lebenswerk Raul Osorio aus St. Margrethen an. Für den CULINARIUM-König 2017 waren das traditionsreiche Geschäft und das kulinarische Know-how eine perfekte Ergänzung zu seinem Unternehmen Empanadas&Co. Seither haben Raul und sein Team das Angebot im Laden und online attraktiv erweitert. Von Anfang an ein Erfolg ist ihr individuell gestaltbares Teigwaren-Abo, das alle zwei Monate an die Haustür geliefert wird. aemiseggerteigwaren.ch

Das Jahresmagazin Culinarisch! ist die aufwändigste Publikation des Trägervereins CULINARIUM. Man kann sie als Visitenkarte sehen für die kommunikative und gestalterische Kompetenz, die wir nicht zuletzt zur Unterstützung unserer mehr als 500 Partnerbetriebe aufgebaut haben. Auf hundert Seiten mit vielen stimmungs-

Den Titel des Magazins schmückt die CULINARIUM-Königin Grace Schatz, die mitten in St. Gallen einen Hofladen betreibt.

vollen Bildern stellt sich die Organisation mit ihren Ideen und Zielen vor und vertieft das anhand aktueller Beispiele. Diesen attraktiven Rahmen nutzen viele unserer Lizenznehmer als Plattform, um sich und ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Die neuste Ausgabe porträtiert den kulinarischen Reichtum der Ostschweiz, erforscht seine Wurzeln und macht die ausserordentliche Vielfalt und Innovationsfreude ihrer Genusshandwerker:innen zum Thema. Die Botschaft nach dem Lesen und Anschauen der schönen 98 Seiten: Die kleine Ostschweiz hat enorm viel zu bieten! Sie würde ein Festival des Genusshandwerks verdienen. Die fundierte Argumentation findet sich im Magazin. Die aktuelle Ausgabe ist am 30. März in einer Auflage von 22500 Exemplaren erschienen und liegt jetzt auf bei zahlreichen CULINARIUM-Mitgliedern und Partnern, aber auch in öffentlichen Institutionen und Kulturbetrieben. Auf culinarium.ch/lesen finden Sie eine digitale Version des Magazins. Hier können Sie auch kostenlos ein oder mehrere gedruckte Exemplare anfordern. Telefonische Bestellung unter 071 552 13 30.

Die Waldrose blüht wieder Karin und Hans Peter Müller-Mäder haben in Rossrüti im unteren Toggenburg eine Oase geschaffen für Menschen, die Sinn haben für die Magie des Moments und bewussten Genuss in einer der schönsten Regionen der Schweiz. Konsequenterweise verzichten sie künftig auf den stressigen à la carte-Service. Neu bieten sie auf Voranmeldung individuelle kulinarische Erlebnisse für bis zu 30 Personen. Die Gastgeberiner formuliert es so: "Haben Sie etwas zu feiern oder planen Sie ein gemütliches Zusammensein mit Freunden, Familie oder geschäftlich? Unsere

Waldrose ist ein einzigartiger Ort zum unbeschwerten Geniessen in ganz privater Atmosphäre, eingebettet in ländliche Idylle und mit wundervoller Aussicht auf Säntis und Churfirsten. Wir bieten einen lauschigen Garten mit Weiher und eine gemütliche getäferte Stube mit grosszügigem Entrée für Apéros oder intime Events. Unsere Küche ist saisonal mit möglichst frischen regionalen Produkten und auf zeitgemässe Art nostalgisch." An Ostern, Muttertag und Pfingsten sind auch Reservationen ab zwei Personen möglich, ganz nach Gusto via 071 565 19 20 oder waldrose.ch

Biohof Mädertal - Biogemüse im Direktverkauf Wer eine Idee haben möchte, wie die Landwirtschaft der Zukunft in der Schweiz aussieht, für den lohnt sich ein Besuch auf dem BioHof im Mädertal bei Gossau. Das Ziel von Markus Bernhardsgrütter ist es, möglichst nachhaltig und umweltverträglich zu arbeiten und damit wirtschaftlich Erfolg zu haben. Seit 2020 stellt er den Betrieb um auf Bio und auf einen nachhaltigeren Umgang mit dem Boden. Markus setzt mit viel Know-how und Herzblut auf regenerative Landwirtschaft. Seine vielfältigen Produkte vom Radiesli bis zur Himbeere verkauft er erfolgreich als Direktvermarkter. Einer-

seits im stilvollen Hofladen, den seine Frau Sonja führt und zunehmend auch über das zeitgemässe Format SaisonBox. Dieses flexible Produkte-Abo vereinfacht dank smarter Software, die Markus mit einem Kollegen entwickelt hat, alle Abläufe von der Bestellung bis zur Auslieferung. Aktuell nutzen 13 Betriebe diese Lösung. Markus sieht Parallelen zu einer Maschinengemeinschaft. Dieses Netzwerk ist auch wertvoll, um das eigene Angebot zu ergänzen. Für Markus ist dabei zentral: «Wir sind alle Produzenten, keine Händler.» biohofmaedertal.ch

Käserei Studer an der OFFA 2022 Die Käserei Studer aus Hefenhofen im Oberthurgau nutzt die Frühlingsmesse OFFA und die legendäre Genussinsel in der Halle 9.1, um den wertvollen direkten Kontakt mit den Konsument:innen, der jetzt endlich wieder möglich ist, zu pflegen. Das Studer-Team wird dem traditionell genussaffinen Messepublikum eine Auswahl aus dem mittlerweile schweizweit bekannten Käsesortiment präsentieren. Die Besucher:innen dürfen sich auf das Degustieren und Vergleichen von vier erfolgreichen Käsespezialitäten freuen, die da heissen: Der scharfe Maxx, Der edle

Maxx 365, der Füürtüfel und der Wälle Chäs. Diese vier Sorten decken ein weites Genussspektrum ab – von vollmundig mild bis heftig herzhaft. Wer beim Probieren Appetit auf mehr bekommt, profitiert von einem grosszügigen Messerabatt. Geschmacksintensive Neuheiten, die man ebenfalls am Stand degustieren kann, sind die Grillkäse-Versionen von Der scharfe Maxx und Füürtüfel. Sie versprechen aromatische Abwechslung für die BarbecueSaison. Mehr über die einzelnen Sorten findet man auf kaeserei-studer.ch


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