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Vögele // „Wir helfen guten Einbauteams, noch besser zu werden“

Probst präsentiert den neuen VM-X-Pavermax mit dem Anspruch, die neue Referenzklasse der Verlegemaschinen geschaffen zu haben. Quelle: Probst

360°-Rundumsicht trifft

maximalen Verlegekomfort

PROBST Die Neukonzeption der Pflasterverlegung startete mit Beobachten und dem Dialog auf der Baustelle. Als kundenorientierter Innovationsführer hat die im schwäbischen Erdmannhausen ansässige Firma Probst das Feedback der Anwender aufgenommen und existierende Branchenlösungen infrage gestellt. Das Resultat ist ein bahnbrechendes Konzept der Pflasterverlegung: die Probst VM-X-Pavermax.

Probst vereint in diesem konsequenten Ansatz sein 60-jähriges Know-how als internationaler Weltmarktführer des Baustoffhandlings mit dem Wissen eines Hidden Champions der Pflasterverlegemaschinen. „Die Steuerung der Pflasterverlegung wird so komfortabel und übersichtlich wie nie“, so Eric Wilhelm, Geschäftsführer der Probst-Gruppe. „Denn von den Anforderungen der Anwenderinnen und Anwender ausgehend haben wir erkannt: Manche Dinge auf der Baustelle muss man eben neu erfinden.“

Während in der Baumaschinenbranche häufig die seit Jahrzehnten bestehenden Maschinen-Lösungen nur in kleinen Schritten optisch und technisch verbessert werden, wählte der schwäbische Hersteller die grundlegende Neukonzeption des Pflasterverlegens. „Ziel erreicht – wir haben einen neuen Standard für die moderne Baustelle geschaffen“, so Eric Wilhelm, dem die Begeisterung für die VM-X-Pavermax und das Anwendungskonzept anzumerken ist.

Auch Holger Merholz, Gesamtvertriebsleiter bei Probst, ist begeistert: „Die VM-X-Pavermax zeigt wieder einmal deutlich, was unser Anspruch ist: Wir machen schwere Arbeit leichter.“ Durch die 360°-Rundumsicht mit Vollverglasung bietet sie ein völlig neues Raumgefühl und optimale Sicht auf die Verlegekante. Die

Standsicherheit mit bis zu 700 kg Traglast und die optionalen Automatikprogramme sorgen für ein effizientes Verlegen aller marktüblichen Verbundstein-Verlegeeinheiten.

Geschaffen für den Weltmarkt Die VM-X-Pavermax kommt als Produktfamilie mit vier attraktiven Ausstattungsvarianten auf den internationalen Markt, um den unterschiedlichen Ansprüchen der Kunden weltweit gerecht zu werden. Die Probst-Gruppe mit Vertriebsgesellschaften in Europa, Amerika und Asien hat in den letzten Jahren durch ein Händlernetz mit global über 1.400 Verkaufsstellen ein über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum realisiert. Die Kombination aus Probst-Zange und Verlegemaschine soll also nicht nur den heimischen europäischen Markt ansprechen. Sie wird auf allen internationalen Märkten „greifen“.

Vier Maschinen auf einer Plattform „Wir haben eine neue Fahrzeugplattform konzipiert, die es uns ermöglicht, vier leistungstarke Maschinen für die individuellen Ansprüche unserer Kunden zu fertigen“, erklärt Marius Kaltenbach, Teamleiter Verlegetechnik in der Probst-Entwicklung. Bei den vier Varianten der VM-X-Pavermax, basic, standard, comfort und premium, können die Kunden von der Basisausstattung bis zur Vollausstattung mit effizienten Automatikprogrammen individuell wählen. Allen Varianten gemein ist die überzeugende Laufruhe sowie das doppelte Knicklenk-System für maximale Manövrierfähigkeit auf engstem Raum – eine elementare Anforderung an heutige Baumaschinen auf engen, innerstädtischen Baustellen.

„Ziel erreicht – wir haben einen neuen Standard für die moderne Baustelle geschaffen.“

Eric Wilhelm, Geschäftsführer Probst-Gruppe

Optimal ausgerüstet für jeden Einsatz

BEMA MASCHINENFABRIK Nahezu jedes Trägerfahrzeug kann von Bema mit einer passenden Anbaukehrmaschine ausgerüstet werden. Je nach Anforderung kommen Hochleistungsgeräte, Spezialmaschinen für den Flughafen-Winterdienst, kommunale Lösungen oder kleinere Maschinenmodelle zum Einsatz. Das Produktspektrum umfasst dabei Modelle von 1.250 bis 5.200 mm Arbeitsbreite sowie Kehrwalzendurchmesser von 450 mm bis 920 mm.

In der Landwirtschaft, auf Baustellen, in Kiesgruben oder auf Biogasanlagen können grobe und festsitzende Verschmutzungen zu einem großen Sicherheitsrisiko werden. Besonders in Kombination mit Regen verwandeln sich Straßen in gefährliche Rutschbahnen. Kraftvolle Lösung: Bema PowerMaster Dort, wo extreme Leistungen gefordert sind, überzeugen die Bema PowerMaster Modelle mit passgenauer Spezialausrüstung. Mit den Aufkratzvorrichtungen von Bema können diese Verunreinigungen problemlos von der Straße gekratzt werden. Die Aufkratzschiene ist in mehrere Hardoxsegmente unterteilt und wird durch Federzinken extrem stabil über den Untergrund geführt. Für die PowerMaster Modelle bietet Bema zwei Varianten an – mit und ohne Schmutzsammelwanne. In Kombination mit der Bema Hochdruckspülanlage, erhältlich als Hoch- oder als Mitteldruckvariante, wird eine noch gründlichere Reinigung der Oberfläche erreicht. Für die Wasserversorgung aus dem Heck heraus sorgt dabei ein 2.000 l großer Wassertank. Alternativ kann ein eigener Tank oder ein Güllefass genutzt werden.

Optional: hydraulische Seitenverschiebung Ein besonderes Highlight ist die hydraulische Seitenverschiebung, welche Bema für die PowerMaster Modelle 30 und 35 sowie für die Bema 3 Robust als optionale Ausstattung anbietet. Durch die Verschiebung der gesamten Kehrmaschine um 50 cm, sowohl nach links als auch nach rechts, können Trägerfahrzeug und Kehrmaschine auf unterschiedlichen Fahrspuren arbeiten.

Flexibles Kehren, wo nicht gefahren werden kann. Die hydraulische Seitenverschiebung ist als Option für Bema Kehrmaschinen erhältlich.

Quelle: Bema Maschinenfabrik

www.zaugg.swiss

+41(0)344918111 info@zaugg.swiss

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