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wendigen Straßensperrungen wurde die Strecke in vier Etappen eingeteilt.

Von Kelheim aus führte die geplante Route in etwa parallel zum Verlauf des Rhein-MainDonau-Kanals über Weltenburg, Essing, Bad Gögging nach Neustadt zur Raffinerie der Bayernoil. Dabei war der gesteckte Zeitrahmen von nur gut 14 Tagen in Anbetracht der einzuhaltenden Sperrzeiten äußerst knapp bemessen.

Problematische Wetterlage gemeistert TPA Projektleiter Michael Leonhardt meint dazu: „Das Beste kommt ja bekanntlich immer zum Schluss. Und hier hatte die Firma Schmidbauer unser Team von TPA herangezogen. Auf der 30 km Distanz vom Hafen bis zur Raffinerie gab es einige vorher bereits bekannte Problemstellen wie unbefestigtes Gelände, Gleisquerungen, Aufschotterungen und Brückenübergänge, die von TPA mit Alupanels gesichert werden mussten. Hier konnten wir dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit dem Team von Schmidbauer auf der Grundlage der Detailpläne unseren Bedarf an Einsatzkräften und Material bereits im Vorfeld abstimmen und unsere Vorbereitungen treffen. Die ungünstige Wetterlage mit Starkregen sorgte dann aber doch bei einigen Aufschotterungen, die Schmidbauer angelegt hatte, für Überraschungen. Diese Probleme konnten wir allerdings gut in den Griff bekommen, indem das aufgeweichte Material mit zusätzlichen Panels abgedeckt wurde.“

Bis zu drei Verlegefahzeuge Zeitweise waren bis zu drei TPA Verlegefahrzeuge im Einsatz, die in Rekordzeit rund um die Uhr auch am Wochenende und in der Nacht insgesamt rund 600 Aluminiumpanels verlegt haben. Dabei wurden auf der jeweiligen Strecke im Vorfeld Alupanels ausgebracht und wenn nötig mit PVC und Gummiunterlagen unterfüttert. Nachdem der Konvoi den Abschnitt bewältigt hatte, wurden die Panels wieder aufgenommen und anschließend vor den Fahrzeugen erneut eingebaut. Auf diese Weise konnte der Materialeinsatz optimiert und die Zwischenlagerung vorübergehend nicht benötigter Panels vermieden werden. Gleichzeitig verringerte sich durch den verminderten Einsatz von Fahrzeugen auch der C02-Fußabdruck.

Modernisierung zahlt sich aus Für TPA Operations Manager Thomas Thumulla ist der erfolgreiche Einsatz für Schmidbauer ein weiterer Beleg für ein gut funktionierendes System, das auch unter extremen Bedingungen zuverlässig Ergebnisse liefert. Er erklärt

„Das Beste kommt ja bekanntlich immer zum Schluss. Und hier hatte die Firma Schmidbauer unser Team von TPA herangezogen. Auf der 30 km Distanz vom Hafen bis zur Raffinerie gab es einige vorher bereits bekannte Problemstellen wie unbefestigtes Gelände, Gleisquerungen, Aufschotterungen und Brückenübergänge, die von TPA mit Alupanels gesichert werden mussten.“

Michael Leonhardt, TPA Projektleiter

Die verschraubten TPA Aluminiumpanels bilden eine fest verbundene Gesamtfläche und bieten somit optimale Sicherheit hinsichtlich Traktion und Lastverteilung.

dazu: „Wir haben kontinuierlich erhebliche Mittel in die Modernisierung unserer Verlegefahrzeuge und ihrer technischen Ausrüstung investiert. Außerdem verfügen wir über eine ausgesprochen motivierte und gut ausgebildete Mannschaft, die ständig geschult und auf ihren Fahrzeugen trainiert wird. Gerade bei äußerst anspruchsvollen Projekten, wie diesem Schwertransport, zeigt sich, dass diese Anstrengungen eine gute Investition sind. Wir vermeiden dadurch redundante Arbeitsgänge und verbessern unsere Effizienz im Einsatz. Und was viel wichtiger ist: Wir verhindern Unfälle und Verletzungen. Das kommt letztlich auch unseren Kunden zugute.“

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