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Rockster // All-in-one-Lösung auf der Abbruchbaustelle
Halden mit wiederverwertetem Sand in Velde Pukk in Norwegen. Weltweit konnten dank der Nassaufbereitungslösungen von CDE nach Unternehmensangaben über 100 Mio. Tonnen dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden und mussten nicht auf Deponien entsorgt werden. Quelle: CDE
30 Jahre Engineering Kompetenz
CDE Die diesjährige bauma wird Gastgeberin einer bedeutenden Feier der technischen Kompetenz in der Aufbereitungstechnik sein, da CDE, ein weltweit aktiver Anbieter von Nassaufbereitungslösungen für Sand und Kies, für die Aufbereitung von natürlichen Rohstoffen und das Abfallrecycling, sein 30-jähriges Bestehen feiert.
Das große Jubiläum findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem bekannt gegeben wird, dass mithilfe von CDE-Lösungen in den letzten drei Jahrzehnten weltweit die Deponierung von mehr als 100 Millionen Tonnen Bau-, Abbruch- und Aushubabfällen vermieden werden konnte.
Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat CDE mehr als 2.000 bewährte Lösungen in über 100 Ländern erfolgreich geliefert. Heute beschäftigt das Unternehmen mehr als 500 Experten, die sich ausschließlich auf die Nassaufbereitung konzentrieren, darunter mehr als 120 Techniker mit insgesamt über 1.000 Jahren Branchenerfahrung.
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Spitzentechnologie weltweit im Einsatz Zu den CDE-Champions im Bereich der Nachhaltigkeit, die zu diesem Meilenstein bei der Vermeidung von Deponien beigetragen haben, gehören das norwegische Unternehmen Velde Pukk mit der weltweit größten Nassaufbereitungsanlage für Bau- und Abbruchabfälle mit Sitz in Stavanger und das in vierter Generation geführte Unternehmen D.A. Mattsson AB mit Sitz in der Nähe von Stockholm, Schweden, dessen Anlage dazu beiträgt, dass fast 100 % der eingehenden Baurestmassen nicht mehr auf Deponien entsorgt werden müssen.
Sie gesellen sich zu einigen der innovativsten Recyclinganlagen, die von CDE in der DACH-Region konzipiert und gebaut wurden, darunter die in der Schweiz ansässige Walo AG, deren CDE-Anlage mit einer Kapazität von 200 Tonnen pro Stunde eine Reihe von Rohstoffen verarbeitet, darunter Aushubmaterial und Eisenbahnschotter.
Darüber hinaus verändern die Lösungen von CDE auch die Kreislaufwirtschaft in Frankreich durch Partnerschaften mit dem AbfallrecyclingPionier Sodextra S.A., der mit seiner CDE-Anlage mit einer Kapazität von 135 Tonnen pro Stunde inzwischen 70 % der eingehenden inerten Bau- und Abbruchabfälle wiederverwertet, und mit dem gleichgesinnten Unternehmen Pélichet Albert SA mit Sitz in Cessy, dessen CDE-Anlage jedes Jahr bis zu 200.000 Tonnen inerte Baurestmassen aufbereitet. Auf der diesjährigen bauma wird sich CDE auf seine Innovationen im europäischen Recyclingsektor konzentrieren.