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Close Brothers // Factoring und Asset Finance aus einer Hand
Die Software-Architektur im Projekt.
Digitalisierung im Straßenbau
Quelle: Thomas Tschickardt, ARGE A10/A 24
THINKPROJECT Fünfeinhalb der insgesamt 65 km langen Erneuerung und Erweiterung der Autobahnstrecke zwischen der Anschlussstelle Neuruppin und dem Autobahndreieck Pankow sollen auf Wunsch des Auftraggebers DEGES komplett mit BIM geplant werden. Die Softwareprodukte EPLASS CDE und DESITE BIM von Thinkproject bewähren sich dabei in der Planung, beim Bau und der Erhaltung im Verfügbarkeitsmodell A 10/A 24.
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Christian Wich
E christian.wich@dllgroup.com T +49 172 295 67 32 https://www.linkedin.com/in/ christian-wich-3b2732a8/
Peter Altenberger
E peter.altenberger@dllgroup.com T +43 664 525 55 19 linkedin.com/in/ peter-altenberger-6b9654153 Sie bewähren sich dank des Prinzips „Single Source of Truth“ (SSOT), das aus der Softwaretechnik stammt. Dabei wird über einen allgemeingültigen Datenbestand verfügt, der den Anspruch hat, korrekt zu sein.
Bessere Kommunikation und Qualität Die Verantwortung für das BIM-Management liegt beim Auftragnehmer, der Havellandautobahn GmbH & Co. KG bzw. der ARGE A 10/A 24 Havellandautobahn. Um die Kommunikation der zahlreichen Projektbeteiligten zu vereinfachen und die Qualität der digitalen Modelle sicherzustellen, hat das BIM-Management zwei Softwareprodukte aus dem Hause Thinkproject ausgewählt: EPLASS CDE und DESITE BIM. Den ausgewählten Lösungen kommt in diesem besonderen Projekt eine entscheidende Rolle zu, denn durch sie gelingt es, die Modellqualität schon vor der Koordination zu verbessern.
Warum BIM? Building Information Modeling (BIM) bietet sich für den Infrastrukturbau aufgrund der Komplexität der Projekte und der aufwendigen Freigabeverfahren geradezu an. Es sind viele, ganz unterschiedliche Beteiligte an Bord, die Informationen austauschen und Entscheidungen treffen müssen. Das gilt besonders für ÖPP-Projekte, bei denen öffentliche und private Unternehmen zusammenarbeiten. Die Vielzahl der Beteiligten, die vielschichtigen Abläufe sowie der Umgang mit komplexen Datenmodellen über große Flächen im geodätischen Raumbezug sind unter anderem der Grund, dass BIM in der Infrastruktur längst nicht so verbreitet ist wie im Hochbau. Schließlich sind die vorbereitenden Arbeiten für die erfolgreiche BIM-Einführung aufwendig. Ein Pilotprojekt im Großraum Berlin soll aufzeigen, mit welchen Maßnahmen und Werkzeugen die Methode zum Erfolg wird – von der Planung über den Bau bis zum Betrieb: das Verfügbarkeitsmodell A 10/A 24.