trend Juli 2012

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Juli 2012 | Nr. 133 | kostenlos

Dracula treibt sein Unwesen in Thale gecastet I Seite 8+9

Gleich zweimal auf Festivals feiern

25 Jahre Kulturforum Seesen Max Uthoff im Jubil채umsprogramm gek체nstelt | Seite 17

gerockt I Seite 10


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Die NewYorker Kultband erstmals in BS. 20 Jahre Bandgeschichte, sechs Studioalben und immer wieder diese Art Pop, die mit einfachen, melancholischen Melodien so viele Fans bewegt.

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ONE NIGHT OF QUEEN PERFORMED BY GARY MULLEN & THE WORKS 06.02.13 BS • STADTHALLE

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inhalt

inhalt gefeiert Die trend-Partypics des Monats

4+5

gesucht trend-Gesicht 2012: Die sechste Kandidatin

6+7

gecastet „Dracula – Das Grusical“ wird in Thale aufgeführt

8+9

gerockt Rocken am Brocken und Rockharz gemeldet Der große trend-Terminkalender

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Zum Lachen und Fürchten

Johanna Moors aus Goslar ist die Juli-Kandidatin für unser Titelmodell. Die 22-Jährige mit den wallenden roten Haaren kam 2011 aus Rotenburg/Wümme in die Kaiserstadt und arbeitet als Aushilfe im Cineplex. Seite 6+7

Mystisch, witzig und skurril – so wird „Dracula – Das Grusical“ beschrieben, das am 7. Juli im Harzer Bergtheater Premiere feiert. Der trend machte sich nach Thale auf und begleitete die dritte Probe der Laiendarsteller. Seite 8+9

Rocken am Brocken

25 Jahre Kultur in Seesen

Bunter, größer, lauter. Das ist das Motto vom Rocken am Brocken. Die sechste Auflage des Festivals in Elend bei Sorge kommt mit 40 Bands auf vier Bühnen daher. Dazu gibt es Spiel, Spaß und Spannung drumherum. Seite 10

Als 1987 das Projekt „Kulturforum“ kreiert wurde, hätte keiner der Initiatoren gedacht, dass sich daraus so viel entwickeln würde. Nun feiert das Kulturforum 25. Geburtstag, und das mit einem tollen Programm. Seite 17

11-16

gekünstelt Kulturforum Seesen wird 25 Jahre alt

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gehört Klang: Die CDs des Monats

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gesehen Sicht: Die DVDs und Blu-Rays des Monats

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gesichtet Die trend-Kinovorschau

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genug Achel ist angepisst

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gefunden Ausgeh-Adressen

Gesicht 2012, die sechste

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juli 12 Juli 2012

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gefeiert

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Autokorso durch die Stadt

Franzi und Tobias

Jan, Jessi, Gina, René

Matze, Karin, Annelie

4

Felicitas

Mandy und Steffie

Daniela, Daniela, Mike

Silvio, Christian, Stephan

Manu und Hansi

Carolin, Dietmar, Rebecca, Manuel

Sven, Anja, Markus, Kim, Danny, Björn

Nadine, Sophie, Milene

Zu Redaktionsschluss hat sich die Deutsche Nationalelf ins EM-Halbfinale gespielt. Und Goslar hat gefeiert. Am Museumsufer dominierten die Farben SchwarzRot-Gold. Jubelstimmung

Claudia und Lutz

Alex


gefeiert

Das Amy-Double

Lina, JĂźrgen und Kerstin

Quotime

ABBA-Coverband

Max, Chris, Chris und Tine

Falco – The Show

Hoch her ging es beim RATHAUSFEST in Wernigerode mit viel LiveMucke und mittelalterlichem Markttreiben. Sandra, Diana und Astrid

Dear Coroner

Florian und Judith

Lustiges Nagelspiel

Nancy, Bettina und Sabrina

Ina und Nadine

Jil, Madleen und Antonia

Bass, Helen und Sascha

Dominique, Monique

trend-Fotografen: sve, cf

Uwe und Tino

Juli 2012

DSDS-Kandidat Sebastian Wurth

Andreas und Anja

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gesucht

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ung en b r e w e B noch im mer h ! mög lic

gesucht

Gesicht 2012

Das Making-Of für Johanna: Vom Bewerbungsbild über den Friseurbesuch und das Make-Up zum Fotoshooting.

Das ist sie also, unsere Juli-Gewinnerin und damit sechste Kandidatin für die Dezember-Titelseite. Johanna Moors aus Goslar ist von der Jury ausgewählt worden, sich einen Nachmittag lang stylen und fotografieren zu lassen. Die 22-Jährige, die im vergangenen Jahr aus Rotenburg (Wümme) in die Kaiserstadt kam, arbeitet im Cineplex Goslar als Servicekraft an der Kasse und am Tresen. Getreu ihrem Motto „Kleine Frauen werden oft unterschätzt“ stürzte sie sich in die Aktion und setzte die Reihe schöner Frauen in unserem Magazin fort. Ihre von Natur aus roten Haare ergaben in Kombination mit den blauen Augen einen guten Kontrast, der sich auch im finalen Bild widerspiegelt. Erneut eine gelungene Fortsetzung. Wir brauchen Euch! Es sind zwar schon vielversprechende Einsendungen eingegangen, aber das reicht uns noch nicht. Also, legt los und schickt uns ein schönes Portraitfoto als Abzug (min. 13x18 cm) mit einem Steckbrief und Euren Kontaktdaten. Für den Juli ist es jetzt schon eine enge Geschichte, aber vielleicht kommt ja DIE Einsendung, die uns gleich vom Hocker fegt… Und alle, die nicht gewinnen, bleiben im Pool, das heißt, die Chance, es in einem der Monate bis Oktober zu schaffen, bleibt auf jeden Fall bestehen. Wir wählen jedenfalls von Monat zu Monat neu unter allen Einsendungen aus. Schickt Eure Bewerbung bis zum 13. Juli, 12 Uhr, an trend-Veranstaltungsmagazin Gesicht 2012 Bäckerstr. 31-35 38640 Goslar Wir freuen uns und wünschen viel Erfolg! Euer trend-Team

steckbrief Name: Johanna Moors Wohnort: Goslar Haare: rot Augen: blau Beruf: Servicekraft im Cineplex Hobbys: Tiere Lieblingsessen: Nudelauflauf

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gecastet

vom grafen, der thale das fürchten lehrt „Dracula – Das Grusical“ feiert am 7. Juli Premiere im Harzer Bergtheater: Petra Vieth aus Goslar ergatterte eine Rolle

Warm ist es an diesem Nachmittag im März wahrlich nicht, nur selten traut sich die Sonne heraus, der Wind lässt die deutlich unter zehn Grad pendelnden Temperaturen merklich frischer erscheinen. Mit dicker Jacke, Schal und Mütze ausgestattet verbringt Petra Vieth diesen Tag dennoch nicht vor dem heimischen Ofen, sondern wartet im Harzer Bergtheater geduldig auf ihren Einsatz. „Jetzt kommt mal alle hier vorn zusammen und stellt euch in zwei Reihen versetzt hintereinander auf“, ruft Choreografin Corina Ehrig. Gesagt, getan. Schließlich muss der Tanz der illustren Kaffeeklatsch-Runde bis zur Premiere von „Dracula – Das

Grusical“ am 7. Juli perfekt und ohne Stolperer oder andere Katastrophen sitzen. Dass alles nicht auf Anhieb klappen kann, ist logisch; die Darsteller sind Laien und wuppen die Aufführungen unter Regie von Ronny Große (der selbst die Hauptrolle des spitzzähnigen Grafen spielt) ohne vorherige Bühnenerfahrung. Petra hat immerhin – nein, sogar – schon in einem Kinofilm mitgespielt: Zwar bekam sie in „7 Zwerge“ von und mit Otto Waalkes nur eine kleine Nebenrolle als resolute Bäckersfrau, kennt sich aber in Sachen Textlernen und auf Knopfdruck Einsatz zeigen bestens aus. Darüber hinaus nimmt die Gos-

larerin seit zwölf Jahren Gesangsunterricht und tritt seit zehn Jahren regelmäßig mit ihrer Formation „Mille Fleur“ vor Publikum auf. Lampenfieber? Nö. „Ich habe keine Angst, meinen Text zu vergessen“, meint die 56-Jährige. „Als Künstler darfst du nie sagen: ’Das kann ich eh alles schon!’ Aber eine gewisse Spannung im Bauch braucht man, um gute Leistung zu bringen.“ Ein bisschen aufgeregt sei sie denn auch während des Castings zum Grusical gewesen, gibt sie lächelnd zu. In der Goslarschen Zeitung habe sie davon erfahren und vorab beim Regisseur angefragt, ob sie denn vielleicht nicht zu alt für eine Rolle wäre. Große verneinte entschieden – es komme in erster Linie auf Talent an. Von der entspannten Atmosphäre im Thaler Klubhaus beim Vorsprechen, -singen und natürlich -tanzen der potenziellen Darsteller ist Petra noch heute beeindruckt. Alle Betreuer seien offen und freundlich gewesen

und auch Große habe jedwede Angst vor möglichem Versagen vertrieben. Kurze Zeit später habe Petra die Zusage bekommen, sie dürfe eine Tante spielen, die zusammen mit anderen unter Einsatz von frechem Wortwitz den „Ernährt euch gefälligst gesund!“Wahnsinn auf die Schippe nimmt. Daneben wird die Goslarerin noch in Statistenrollen zu sehen sein. Die Termine für sämtliche Proben standen schnell fest, so dass jeder entsprechend planen konnte. Gleichzeitig wurden Texte und Hörproben verteilt. Ihren Text bewertet Petra selbst als „eher übersichtlich“. Sie habe ihn mehrmals durchgelesen und auf Band gesprochen. Etwa einmal wöchentlich übt sie ihn allein, um für die Proben fit zu sein. A propos fit: „Ich nutze jetzt jeden Tag meinen Heimtrainer“, lacht Petra. „Was die Tänze betrifft, sind die jüngeren Darsteller klar im Vorteil!“ Überhaupt habe sie großen Respekt vor den Jugendlichen, die mit viel Mut und Professionalität an das Projekt herangingen, man sehe ihnen die Freude am Spielen deutlich an. Diese Ansicht teilt auch der Regisseur, und der muss es beurteilen können, ist „Dracula – Das Grusical“ schließlich


gecastet nicht das erste Theaterstück unter seinen Fittichen. Positiv überrascht und sehr stolz sei er im Hinblick auf den Cast. „Es gibt keine Meinungsverschiedenheiten, alle haben das Ziel vor Augen, niemand drängt sich in den Vordergrund“, erzählt Große. „Auch mit dem Tanzensemble Quedlinburg und der Band FiJazzKo haben wir ins goldene Kästchen gefasst.“ Mehr als 80 Personen aus Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt wirken bei dem Stück auf und hinter der Bühne mit, die Jüngste ist 13, der Älteste 58 Jahre alt. Kostüme, Maske, Requisiten – alles selbst gemacht. Das Grusical selbst hat Große vom Canton-Verlag eingekauft, es stammt aus der Feder von Claus Martin. „Wir wollten etwas Mystisches aufführen, das Spannung, Humor und Skurrilität verbindet“, erklärt Große seine Intention, das facettenreiche Musical zum Gruseln ins Harzer Bergtheater zu holen. „Es ist ein unkonventionelles Stück, sollte aber sicher

für jeden Geschmack etwas bieten.“ Corina Ehrig drückt immer wieder auf die Pause-Taste, erinnert die Tänzerinnen und den Vertretungstänzer an die passende Gestik, tanzt selbst mit oder schaut von vorn, wie alles in seiner Gesamtheit wirkt. Mehr als eine Stunde geht ins Land, in der Petra und die anderen ihre Schrittfolgen üben. Während sie die Choreo zum schmissig vertonten Credo gegen den Abnehmwahn immer und immer wieder Takt für Takt durchgehen, proben derweil Melanie Thieke alias Mrs. Hawkins und deren Sekretärinnen eine Szene inmitten der Zuschauerreihen, die offenbar ganz und gar nicht für Menschen mit Höhenangst gebaut worden sind. Gelassen aber höchst aufmerksam steht Große daneben und hat stets ein Auge auf die Darsteller, korrigiert

Fotos: Wodicka, meltis/pixelio

Dialoge, entwickelt Ideen zur besseren Mimik. Die Story um den blutdurstigen Grafen, von dem kein Bewohner Huntingtons ahnt, dass er ein Vampir ist, seinem Gegenspieler Van Helsing, einer lüsternen Krankenschwester und weiteren bizarren Gestalten kann man als Zuschauer an folgenden Terminen hautnah erleben: Am 7., 13. und 28. Juli sowie am 11. und 17. August, jeweils ab 19.30 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf ab 15 Euro (ermäßigt ab 8,25 Euro) unter www.harzerbergtheater.de. wod


gerockt

headliner: madsen + kakkmaddafakka Sechstes Rocken am Brocken in Elend bei Sorge – Vom 26. bis zum 28. Juli – Der trend verlost 2x2 Karten Bunter, größer, lauter – vom 26. bis zum 28. Juli bietet das Festival Rocken am Brocken in Elend wieder zahlreiche musikalische Highlights und außerdem noch ein kunterbuntes Rahmenprogramm. Neu in diesem Jahr: Drei Tage sattes Festival-Programm, mit mehr Bühnen, mehr Bands, mehr Atmosphäre und mehr Bewegung. Ende Juli verwandelt sich die grüne Wiese „Gieseckenbleek“ bereits zum sechsten Mal in ein Festivalgelände. Zum ersten Mal in der Geschichte des Festi-

vals beschränkt sich das Line-Up jedoch nicht mehr nur allein auf die rockigen Klänge. Angeführt von den diesjährigen Headlinern Madsen (Samstag) und Kakkmaddafakka (Freitag) sorgen mehr als 40 weitere nationale und internationale Künstler nun auf vier Bühnen für eine abwechslungsreiche Mischung aus Rock, Punk , Indie und auch elektronischer Musik. Neben den traditionellen Haupt- und Zeltbühnen erweitert Rocken am Brocken 2012 mit Hexenhaus und Zauberwald das Programm nicht nur um zwei weitere Spielstätten, sondern auch bis in die frühen Morgenstunden. Am Tage beschallen Haupt- und Zeltbühne die idyllische Harzer Wald- und Berglandschaft. Nachts verwandelt sich das Gelände in eine bunte Fantasie- und Farbenwelt mit Dekorationen und Projektionen des Berliner Künstlerkollektivs Junkel Funkel. Außerdem gibt es ein Kunstkino, das alternative Filme und Kunstinstallationen zeigt. Für bewegungsorientierte Gäste hält das Rocken am Brocken neben den obligatorischen Plätzen vor der Bühne auch manch

sportliche Herausforderung bereit: Ein Waldbad lädt zum Schwimmen und eine gigantische Hüpfburg zum Hüpfburghochsprung ein. Auch in diesem Jahr wieder dabei: das beliebte Fußball-Turnier „Bands gegen Fans“ und der bewährte Band-Contest. Es ist also viel los im Harz. Und Ihr könnt dabei sein. In Kooperation mit Rocken am Brocken verlosen wir zweimal zwei Freikarten für das Festival. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Rocken am Brocken“ an redaktion@goslar-trend.de schreiben und folgende Frage beantworten: Wie heißen die Headliner dieses Jahr? Einsendeschluss ist der 18. Juli. Telefonnummer nicht vergessen, damit wir Euch benachrichtigen können. Das diesjährige Line-Up: Madsen, Anti-Flag, 5 Bugs, Begbie, Bondage Fairies, Frau Potz, Friska Viljor DJ-Set, Fuck Art Lets Dance, Go Back to the Zoo, Honningbarna, I Heart Sharks, I’m not a Band, Kakkmaddafakka, K-Paul, Madsen, Montreal, Mr. Irish Bastard, Rampue, Rockstah, Schluck den Druck, Stompin’ Souls, The Drakes, Vierkanttretlager, We Were Promised Jetpacks und Young Rebel Set. Mehr Infos: www.rocken-am-brocken.de

festivalfeeling ohne zeitdruck Bekannte Bands stehen beim Rockharz vom 12. bis 14. Juli in Ballenstedt auf der Bühne Mit Kühlbox, Regencape und Dosenravioli im Kofferraum machen sich bald wieder tausende Freunde schwerer Gitarren und treibender Doublebass auf zum Verkehrsflugplatz bei Ballenstedt. Vom 12. bis 14. Juli steigt das Rockharz am Fuße der Teufelsmauer. Mit dabei sind in diesem Jahr als Headliner unter anderem Sepultura, Hate-

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breed, Arch Enemy, Blind Guardian, ASP und Amon Amarth – im Gegensatz zu anderen Festivals spielen alle Bands ab Donnerstagnachmittag ohne Zeitüberschneidung auf zwei gleichwertigen Bühnen. Verpflegungs- und Marktstände tun ein übriges, das Rockharz zum Mekka für Metaller aus ganz Deutschland und den Nach-

barländern werden zu lassen. Anreisen kann man bereits am Mittwoch ab 14 Uhr, der Campingground soll am Sonntag bis 13 Uhr geräumt sein. Resttickets für das gesamte Festival sowie Tagestickets und die Running Order gibt es im Internet auf www.rockharz-festival.com. Sepultura


gemeldet

1 Sonntag Bühne: 16 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 17 Uhr: Burgplatz Open Air: Händel meets Mozart, Burgplatz, Braunschweig Sonstiges: 17.30 Uhr: Gospelgottesdienst, Frankenberger Kirche, Goslar

2 Montag Musik: 19 Uhr: Bob Dylan, Zitadelle Spandau, Berlin

3 Dienstag Musik: 19 Uhr: Roger Hodgson, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: Die Ärzte, Tui-Arena, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig

4 Mittwoch Musik: 19.30 Uhr: Die Ärzte, Tui-Arena, Hannover 20 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Romengo (Ungarn), Pavillon, Hannover

20.30 Uhr: Ma Valise, Nexus, Braunschweig 21.30 Uhr: Florian Hüller, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig Sonstiges: 19 Uhr: Kunst am Abend: Führung durch die Ausstellung „Der andere Blick. Alltagswelten Martin Wood und Antanas Sutkus“, Mönchehaus Museum, Goslar

5 Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: Jazz Lounge mit Klaus Wittig, Henry’s, Goslar 20 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Golbon (Iran), Center for World Music, Hildesheim 20 Uhr: Universal Sound Project, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim 21 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Ma Valise (Frankreich), Béi Chéz Heinz, Hannover Bühne: 10 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 22 Uhr: Thirsty Thursdayz, Merz, Braunschweig 22 Uhr: Thunderday, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig

6 Freitag Musik: 19 Uhr: Radiohead, Kindlbühne Wuhlheide, Berlin 20 Uhr: Dead at Stimpy, Hook, Goslar 21 Uhr: Patrick Lueck, Celtic Inn, Goslar

sommerparty unplugged Genau einen Monat nach Beginn der offiziellen Sommerzeit feiert das im:puls die schönste Jahreszeit: Am Samstag, 21. Juli wird es heiß am Gemeindehof: Ab 16 Uhr startet die im:puls-Sommerparty mit viel Musik, netten Gästen und sicherlich strahlendem Sonnenschein. Musik ohne Strom verschiedenster Couleur steht auf dem Programm, handgemacht und akustisch, eben unplugged. Angefangen bei Hanks Lagerfeuer-Gitarren-Musik über Piano-Spiel von Markus Matuschke, dem Gitarren-Gespann „ich & er“, modernen Ohrwürmern von Rolfs Popchor bis hin zu dem bekannten Duo „Herrenwinkel“. Im Biergarten wird zudem gegrillt. Auf dem Rost liegen Steak, Köfte und Fisch. Dazu gibt es frische Salate. Und der offizielle Beginn der im:puls-Cocktail-Saison wird ebenfalls eingeleitet. Ob ein

erfrischender „im:puls-Drink“ ohne oder ein exotischer „Grinsepeter“ mit Alkohol – da sollte für jeden Gaumen etwas dabei sein.

Auch den Nachtschwärmern, die in Goslars lauen Sommernächten unterwegs sind, soll es an nichts fehlen: Ab Mitternacht legt der im:puls Kult-DJ DJ RawFather (auch bekannt als Dorfdisco-DJ Tapete) auf und wird wieder Hitze in die Nacht bringen.

Goslar lebt: www.musikkneipe-koe.de Juli 2012

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gemeldet

wakeboard-event Mehr als 100 Wakeboarder kämpfen vom 13. bis zum 15. Juli in Salzgitter bei der Deutschen Meisterschaft um den Titel. Das Event auf dem Salzgittersee ist ein Muss für alle, die Spitzensport lieben. Wann gibt es sonst die Gelegenheit, den besten Wakeboardern Deutschlands bei ihren trickreichen Sprüngen zuzuschauen? Ob auf dem Rooftop, dem Straightkicker, der Pipe oder der Doublebase Funbox: Alle Obstacles (im

Wasser schwimmende Hindernisse) müssen perfekt angefahren werden, um mit tollen Sprüngen einerseits das Publikum zu begeistern und andererseits möglichst viele Punkte bei der Jury zu sammeln. Klangvolle Namen wie Frederic von Osten und Dominik Gührs (Weltmeister 2011) sind am Die Ärzte, 3. und 4. Juli, Tui Arena, Hannover Start. Dem Publikum wird neben 21 Uhr: Noë, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Bacardi Razz Promo, Radieschen, Spitzensport auch ein erstklassi21 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Rosario Bad Harzburg ges Rahmenprogramm geboten. Smowing (Argentinien) feat. Pinkspots 22 Uhr: Club Sound Party, Tiffany’s, Goslar (Deutschland), Pavillon, Hannover 22 Uhr: Ballon Nacht, Nachtschicht, Goslar Am Strand werden Bierstände Bühne: 22 Uhr: Klima Summer Beach, Klima Club, und eine Cocktailbar aufgebaut, 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Ilsenburg außerdem eine Shishabar. Für Kin- Braut, Burgplatz, Braunschweig 22 Uhr: Eraser die Party, Weltkugel, Schladen der gibt es eine riesige Hüpfburg 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl 23 Uhr: Saturday Nitro, Merz, Braunschweig Freilichttheater am Dom, 23 Uhr: Zirkuszofen, Brain, Braunschweig Und das Autohaus Block am Ring Undercover, Bad Gandersheim 23.30 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Ethiopian zeigt eine Auswahl seiner neuParty: Grooves Party, Pavillon, Hannover 22 Uhr: Viva Bacardi, Nachtschicht, Goslar esten Modelle. 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen Zeitplan: Do., 12. Juli, 18 bis 22 22 Uhr: Gegen den Strom, Meier Music Hall, Braunschweig Uhr: Offizielles Training. Fr., 13. Juli, 6 bis 13 Uhr: Offizielles Trai- 22 Uhr: Traumatanz – die rabenschwarze Ballnacht, Nörgelbuff, Göttingen ning, 14 bis 17 Uhr: Qualifikation. 23 Uhr: Stil vor Talent Labelnacht feat. Sa., 14. Juli. 8 bis 21 Uhr: Wett- Kellerkind + Juli Holz + Niko Schwind, Merz, Sonntag kämpfe und Finals aller Klassen ab Braunschweig 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain, Musik: 22.30 Uhr: Riders Party. Braunschweig

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23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim 23.30 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Electroswing Party mit NAAB, Pavillon, Hannover Sonstiges: 19 Uhr: Ausstellungseröffnung „Pia Feldhege – multicolour“, Im:Puls, Goslar

7 Samstag Musik: 17 Uhr: Sommerkonzert der Streichorchester der Kreismusikschule, St. Stephanikirche, Goslar 17 Uhr: 43. Harzburger Musiktage: Eröffnungskonzert „Im Zeichen der Goldmedaille, Lutherkirche, Bad Harzburg 18 Uhr: Pfauenteiche Rocken VIII feat. Blutsbrüder + Mar!lyn’s Cage + Tollwut + Chaos Komplett, Pfauenteiche 6, Clausthal-Zellerfeld 19 Uhr: Radiohead, Kindlbühne Wuhlheide, Berlin 20 Uhr: Gunter Gabriel, Restaurant zur Schlangenfarm, Schladen 21 Uhr: Jan Krug + Alexandra Supertramp, Im:Puls, Goslar 21 Uhr: Rigs and Jeels, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Krar Collective (Äthiopien), Pavillon, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig 19.30 Uhr: Premiere: Dracula – das Grusical, Harzer Bergtheater, Thale 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Tartuffe, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 19 Uhr: Beachparty, Freibad, Osterwieck

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11 Uhr: Jazz-Frühschoppen, Festzelt an der B248, Seesen 17 Uhr: 43. Harzburger Musiktage: Familienkonzert „Hallo Elefant, sagte die Schnecke, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 17 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Ayassa (Deutschland) + Gadjo (Spanien), Gut Adolphshof, Lehrte 18 Uhr: David Guetta, Kindlbühne Wuhlheide, Berlin 19 Uhr: Ministry, Docks, Hamburg Bühne: 18 Uhr: Cinderella Rockefella – 60er Revue, Brunsviga, Braunschweig 19 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig

9 Montag Musik: 20 Uhr: Weltbeatfestival Masala: MoZuluArt (Simbabwe/Österreich), St. Martinskirche, Bennigsen

10 Dienstag Musik: 18 Uhr: 43. Harzburger Musiktage: Preisträgerkonzert mit Bundes- und


gemeldet

Dick Brave & The Backbeats, 12. Juli, Parkbühne, Hannover Landessiegern vom Wettbewerb „Jugend musiziert“, Werner-von-Siemens-Gymnasium, Bad Harzburg 19 Uhr: Billy Idol, Stadtparkbühne, Hamburg 19 Uhr: Alanis Morissette, Zitadelle Spandau, Berlin 20 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Cécile Corbel (Frankreich), Schloss Landestrost, Neustadt am Rübenberge 20 Uhr: Greg Patillo, Knust, Hamburg 21 Uhr: The Crooked Fiddle Band, Café Glocksee, Hannover Bühne: 10 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig Party: 23 Uhr: Beatclub, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim Sonstiges: 19 Uhr: Weltbeatfestival Masala: „Europa macht dicht“ – Lesung und Diskussion mit Sabine am Orde (taz), Pavillon, Hannover

11 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Wiz Khalifa, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: 43. Harzburger Musiktage: „Enoch Arden“ – Melodram für Klavier und einen Sprecher, Vereinigte Volksbank, Bad Harzburg 20 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Emel Mathlouthi (Tunesien), Schauspielhaus, Hannover 21.30 Uhr: Hangmanz, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig

12 Donnerstag Musik: 13 Uhr: Rockharz feat. Sepultura + Oomph! + Emil Bulls u.a., Flugplatz, Ballenstedt

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17 Uhr: Burg Herzberg Festival feat. Hidria Spacefolk + Anathema u.a., Burg Herzberg, Breitenbach (Hessen) 19 Uhr: Tim Bendzko, Stadtparkbühne, Hamburg 20 Uhr: Dick Brave & The Backbeats, Gilde Parkbühne, Hannover 20 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Shunsuke Kimura & Etsuro Ono (Japan), Hermannshof, Springe-Völksen Bühne: 19.30 Uhr: Atlantis – Musical, Odeon Theater, Goslar 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 22 Uhr: Thirsty Thursdayz, Merz, Braunschweig 22 Uhr: Thunderday, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig Sonstiges: 18 Uhr: Deutsche Wakeboard-Meisterschaft: Offizielles Training, Salzgittersee, Salzgitter

13 Freitag Musik: 11 Uhr: Rockharz feat. Blind Guardian + ASP + Paradise Lost + Epica + Deathstars + Primordial u.a., Flugplatz, Ballenstedt 13.30 Uhr: Burg Herzberg Festival feat. Amplifier + Tito & Tarantula + The Tubes u.a., Burg Herzberg, Breitenbach (Hessen) 15 Uhr: Heimspiel fest. Jennifer Rostock + Jupiter Jones + Dendemann + Thees Uhlmann + IchKannFliegen, Zitadelle Spandau, Berlin 18 Uhr: Weedbeat Reggae Festival feat. Dactah Chando + Slonesta + Rebel Sound + Martin Zobel & Soulrise u.a., Rössing, Hildesheim 18 Uhr: 40 Jahre UJZ Glocksee feat. Wohnraumhelden u.a., UJZ Glocksee, Hannover 19 Uhr: 10 Jahre Hospiz Goslar: Gospelkonzert mit den Joyful-Singers, St. Georgkirche Jürgenohl, Goslar 19 Uhr: Nordstern Festival feat. Dive + Nachtmahr + Haujobb + SITD + Blind Passenger + Juggernauts, Markthalle, Hamburg 19.30 Uhr: 43. Harzburger Musiktage: Percussive Art – Klassik in der Disco, Fun Factory, Bad Harzburg

19.30 Uhr: The BossHoss, Gilde Parkbühne, Hannover 21 Uhr: Mark Bennett Duo, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Sierra Leone’s Refugee All Stars (Sierra Leone), Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: 7 Days Done, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig 19.30 Uhr: Dracula – das Grusical, Harzer Bergtheater, Thale 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Tartuffe, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 20.30 Uhr: Figurentheater Gingganz – Wie im Himmel so auf Erden, Kirche St. Matthäus, Bredelem Party: 20 Uhr: Beachparty – House am See feat. Louis Garcia + Stash & Santoz + Cobra Verde u.a., Northeimer Seenplatte, Northeim 21 Uhr: Schwarzer Freitag, Domizil, Bad Harzburg 22 Uhr: Viva Bacardi, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: N8schicht – EBM, Goth, Mittelalter, Wave etc., Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim 23 Uhr: Mad For It, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Bass Fuckers, Brain, Braunschweig 23.30 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Afrikanische Nacht, Pavillon, Hannover Sonstiges: 14 Uhr: Deutsche Wakeboard-Meisterschaft: Qualifikation, Salzgittersee, Salzgitter 16 Uhr: Tag der Niedersachsen, Duderstadt 17 Uhr: Vienenburger Seefete feat. Level Six + Sex in Progress, Seeufer, Vienenburg

14 Samstag Musik: 11 Uhr: Rockharz feat. Amon Amarth + Arch Enemy + Knorkator + Lacuna Coil + Morgoth u.a., Flugplatz, Ballenstedt 11 Uhr: Weedbeat Reggae Festival feat. Dactah Chando + Slonesta + Benjie + Pow Pow Movement + Rebel Sound + Martin Zobel & Soulrise u.a., Rössing, Hildesheim 12 Uhr: Watervention feat. Jennifer Rostock + Wirtz + Tocadisco + Großstadtgeflüster + Jacuzzi Boys u.a., Freizeitpark Mellendorf, Wedemark 13.30 Uhr: Burg Herzberg Festival feat. Red

Baraat + Wishbone Ash + Caravan u.a., Burg Herzberg, Breitenbach (Hessen) 14 Uhr: 40 Jahre UJZ Glocksee feat. Hammerhai u.a., UJZ Glocksee, Hannover 15 Uhr: Nordstern Festival feat. Apoptygma Berzerk + Project Pitchfork + Mesh + Northern Lite u.a, Stadtparkbühne, Hamburg 17 Uhr: Rock am Rind feat. Mojo Runnin’ + Owen Leeds + Mopilots + Monoklub + Eddy White, Meier Music Hall, Braunschweig 19.30 Uhr: 43. Harzburger Musiktage: Abschlusskonzert „Doyen der Cllisten – David Geringas“, Bündeimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Becaye Aw Trio feat. Helge Norbakken, Im Esel, Einbeck-Sülbeck 20 Uhr: Dieter Thomas Kuhn und Band, Gilde Parkbühne, Hannover 20 Uhr: Mama Said, Knust, Hamburg 21 Uhr: Fergus Holmes, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Badi Assad (Brasilien) + Calypso Rose (Trinidad/Tobago), Pavillon, Hannover 21 Uhr: Los De Abajo, Fabrik, Hamburg Bühne: 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Atlantis – Musical, Odeon Theater, Goslar 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 20 Uhr: Rock + Disco Nacht, Festzelt an der am Städtischen Museum, Seesen 20 Uhr: Beacharty – Summer Dance, Northeimer Seenplatte, Northeim 21 Uhr: Ballermannmania, Radieschen, Bad Harzburg 21 Uhr: Ü-30-Party, Asse-Sport-Center, Wolfenbüttel 22 Uhr: Klima Summer Beach, Klima Club, Ilsenburg 22.30 Uhr: Riders Party Salzgittersee, Salzgitter 23 Uhr: The great Rock’n’Swindle, Merz, Braunschweig 23 Uhr: 100 Hertz, Brain, Braunschweig 23 Uhr: FlatClub – Ein bunter Sommernachtstraum, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim 23.30 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Calypso-, Reggae- & Samba-Party, Pavillon, Hannover Sonstiges: 8 Uhr: Deutsche Wakeboard-Meisterschaft: Wettkämpfe und Finals aller Klassen, Salzgittersee, Salzgitter 10 Uhr: GPS-Krimi-Stadtspiel „Die Goseknacker sind los, Parkplatz Kaiserpfalz, Goslar 11 Uhr: Vienenburger Seefete mit Flohmarkt, Schlauchbootrennen und Live-Musik von Kabel

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pfauenteiche rocken XIII Die Schmandrachen laden wieder ein zur ihrer Biker-Party „Pfauenteiche Rocken XIII“ – am 7. Juli um 18 Uhr gibt es von gleich vier Livebands etwas auf die Ohren. Und das alles bei freiem Eintritt. Den Start macht dieses Jahr „Tollwut“ aus Clausthal-Zellerfeld. Eine recht neue Band, die sich gerade von einer Onkelz-Coverband zu einer Deutsch-Rock-Band mit eigenen Texten entwickelt. Als zweites spielen „Chaos Komplett“ aus der Region Hamburg Heavy Rock mit deutschen Texten. Die dritte Band kommt aus Duderstadt und heißt „Mar!lyn’s Cage“ und steht für geradeaus rockende Songs mit klaren, einprägsamen Strukturen und eingängigen Melo-

dien, mächtige Sound-Wände aus Gitarre, Bass und Schlagzeug sowie einen kraftvollen Gesang. Als Headliner spielen dann die „Blutsbrüder“ aus dem Harz. Bereits zum dritten Mal stehen die Jungs auf der Bühne von Pfauenteichen Rocken. In der Harzer Region sind die Blutsbrüder sehr be- The BossHoss, 13. Juli, Parkbühne, Hannover kannt und seit langer Abstinenz 21 Uhr: Marianne Faithfull, Fabrik, Hamburg wieder groß unterwegs. Mit neu- Brand + Tubeless + Blind Date, Seeufer, Bühne: Vienenburg em Album und neuem Gitarristen 11 Uhr: Tag der Niedersachsen, Duderstadt 19.30 Uhr: Atlantis – Musical, Odeon Theater, Goslar sind die Jungs besser denn je und 14 Uhr: Beachparty – Zumba-Fitness, 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte das wollen sie unter Beweis stel- Northeimer Seenplatte, Northeim 19 Uhr: Eat und Art – Führung durch die Braut, Burgplatz, Braunschweig len. Zu der Livemusik gibt es wie aktuelle Ausstellung mit anschließendem 3-Gänge-Menü, Mönchehaus Museum, Goslar immer genug zu trinken, eine Cocktailbar, etwas für den leeren Magen und ausreichend Campground. Und das alles für freien Eintritt am 7. Juli am Clubhaus Dienstag der Schmandrachen, PfauSonntag enteiche 6, Clausthal-ZelMusik: 19 Uhr: Norah Jones, Stadtparkbühne, Hamburg lerfeld. Beginn ist ab 18 19 Uhr: Loreena McKennitt, Zitadelle Spandau, Uhr. Für Pünktliche gibt es Musik: 11 Uhr: Weedbeat Reggae Festival feat. Dactah Berlin die erste Stunde eine Hap- Chando + Slonesta + Benjie + Martin Zobel & Bühne: 19.30 Uhr: Atlantis – Musical, Odeon Theater, py Hour auf die Getränke. Soulrise u.a., Rössing, Hildesheim 12 Uhr: Watervention feat. Luxuslärm + Tobi Goslar Jeder ist willkommen ob 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Tob Terry Hoax + IchKannFliegen u.a., Undercover, Freilichttheater am Dom, Freizeitpark Mellendorf, Wedemark Biker oder nicht.

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12 Uhr: Burg Herzberg Festival feat. Orange + Al Jawala u.a., Burg Herzberg, Breitenbach (Hessen) 14 Uhr: 40 Jahre UJZ Glocksee feat. Siggi Jackson u.a., UJZ Glocksee, Hannover 18 Uhr: KulturSommer: Kammmerorchester Wolfenbüttel, Schloss, Wolfenbüttel 19 Uhr: Hugh Laurie, Stadtparkbühne, Hamburg 19 Uhr: Combichrist + Blitzmaschine, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Weltbeatfestival Masala: Becaye Aw Trio (Mauretanien/Norwegen) feat. Helge Norbakken, Pavillon, Hannover Bühne: 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 19 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Tartuffe, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Atlantis – Musical, Odeon Theater, Goslar 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig Sonstiges: 10 Uhr: Vienenburger Seefete Flohmarkt und Frühschoppen mit den Harzbuerger Themenbruedern, Seeufer, Vienenburg 11 Uhr: Tag der Niedersachsen, Duderstadt 20.15 Uhr: Krimi-Fernsehabend, Celtic Inn, Goslar

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Montag Musik: 20 Uhr: Anna Netrebko & Erwin Schrott, Kuppelsaal, Hannover

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Bad Gandersheim Party: 23 Uhr: Beatclub, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim

18 Mittwoch Musik: 21 Uhr: La Miseria de Turostro, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: SNFU, Musa, Göttingen 21.30 Uhr: Monomaster + La Puta Cantina, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim Bühne: 10 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim

19 Donnerstag Bühne: 10 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Chess – Das Musical, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 22 Uhr: Thirsty Thursdayz, Merz, Braunschweig


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Luxuslärm@Watervention, 15. Juli, Wedemark 22 Uhr: Thunderday, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig

(Live Dubstep) + Destination Sound (Dub, Drum’n’Bass, Dubstep), Kulturherberge Wernershöhe, Westfeld

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Freitag

Samstag

Musik: 12 Uhr: Serengeti Festival feat. Kraftklub + Jennifer Rostock + Callejon + Ignite + Das Pack + Monsters of Liedermaching + Egotronic u.a., Schloss Holte-Stukenbrock am Safaripark, Schloss Holte 18 Uhr: Sommerhopp feat. The Goodfellas + Hate2Lose, Kulturherberge Wernershöhe, Westfeld 19 Uhr: KulturSommer: Exchange it feat. Schlusslicht + Cleopatra Schwartz + Sèvres + Kamienna Gòra, Schloss, Wolfenbüttel 20 Uhr: Turbonegro, Knust, Hamburg 21 Uhr: Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Local Heroes, 2. Runde feat. Chili Con Carne + Lanford + Third Try + Underpower, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim 21 Uhr: What the Funk, Exil, Göttingen 21 Uhr: Brutal Polka, Juzi, Göttingen 23.30 Uhr: Turbonegro (Zusatzshow), Knust, Hamburg Bühne: 19 Uhr: Rainald Grebe, Stadtparkbühne, Hamburg 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Chess – Das Musical, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 20.30 Uhr: Schmidt’s Katzen – Impro-Theater, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim Party: 22 Uhr: Viva Bacardi, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: After Holiday Party, Acki’s Disco, Osterwieck 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Gegen den Strom, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Indie Rock, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 23 Uhr: Headliner Mag Resident Night, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Metal Nighter, Merz, Braunschweig 24 Uhr: Sommerreif feat. Hexxus + Taktimpuls + Veronal + Giulio & Frenzel, Gecko, Goslar 24 Uhr: Sommerhopp Tanzbaum feat. Basstitan Thomas (Roots, Reggae, Dub, Electro) + Guvi

Musik: 11 Uhr: Serengeti Festival feat. Maximo Park + H-Blockx + We Butter The Bread With Butter + Young Rebel Set + Emil Bulls + Against Me u.a., Schloss Holte-Stukenbrock am Safaripark, Schloss Holte 14 Uhr: Schools Out Party feat. Taktlos + Barankauf + Formlos + Marogreen + Juicy Meadow, Skaterplatz am Harzpark, Wernigerode 14 Uhr: StoneRock Festival feat. Itchy Poopzkid + 4Lyn + Annasaid + The Medics + Gunslinger + Hurricane Dean + Spin my Fate + Hereafter 16 + Razz + Cannibal Koffer + Flo & Luca, Festivalgelände Bad Bentheim 16 Uhr: Sommerparty feat. Herrenwinkel + Hank + ich&er + Markus Matuschke + Rolf’s Pop Chor, Im:Puls, Goslar 17 Uhr: TSE Kirchberg Open Air feat. General Daniels + The Spoons + Lizzy Reloaded + Penguin Brigade + Faithful Enemy, Sportgelände Kirchberg, Seesen 17 Uhr: Sommerhopp feat. Beatpoeten + Ego vs. Emo + Hallo Werner Clan, Kulturherberge Wernershöhe, Westfeld 21 Uhr: Paul & Tec, Celtic Inn, Goslar Bühne: 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 16 Uhr: KulturSommer: Vampire sind auch nur Menschen – Horrorkomödie, Schloss, Wolfenbüttel 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Tartuffe, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 21 Uhr: ???-!!!, Radieschen, Bad Harzburg 21 Uhr: Absolutely Sexy Party, Asse-SportCenter, Wolfenbüttel 22 Uhr: Klima Summer Beach, Klima Club, Ilsenburg 22 Uhr: Metal Nacht, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim 23 Uhr: Atomic Ballroom, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Karambolage, Brain, Braunschweig 24 Uhr: Sommerparty mit DJ RawFather, Im:Puls, Goslar 24 Uhr: Sommerhopp am Tanzbaum feat. AK Tanzpädagogik (Minima, Techno), Kulturherberge Wernershöhe, Westfeld Sonstiges: 13 Uhr: 133. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn, Bad Harzburg

Juli 2012

Atlantis – das neue Musical-Projekt von BühnenReif Goslar feiert im Goslarer Odeon Theater am Donnerstag, 12. Juli, 19.30 Uhr seine Premiere. Mythos und Märchen verbindend, erzählt das Musical Atlantis die Geschichte einer Gesellschaft auf dem Gipfel der Macht, einer Nation, die vergessen hatte, woher sie gekommen war, und einer Welt, in der Betrug und Sinneslust alle guten Eigenschaften des Menschen dominiert. Dabei ist das Stück weniger Mär-

chen oder Fantasiegeschichte als vielmehr ein modernes Shakespeare-Drama, in dessen Zentrum neben der obligatorischen Liebesgeschichte vor allem die Intrige und der Kampf um die politische Macht stehen. Und natürlich endet dieses außergewöhnliche Musical im Untergang. Die Termine: Donnerstag, 12. Juli, Samstag, 14. Juli, Sonntag, 15. Juli, Montag, 16. Juli und Dienstag, 17. Juli, jeweils um 19.30 Uhr im Odeon-Theater.

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Unheilig, 27. Juli, Expo Plaza, Hannover

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22 Sonntag Musik: 11 Uhr: Serengeti Festivale feat. Deichkind + Dendemann + Dog Eat Dog u.a., Schloss Holte-Stukenbrock am Safaripark, Schloss Holte Bühne: 16 Uhr: KulturSommer: Vampire sind auch nur Menschen – Horrorkomödie, Schloss, Wolfenbüttel 19 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Sonstiges: 13 Uhr: 133. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn, Bad Harzburg

23 Montag Musik: Nichts los am Montag, aber Ferienbeginn

24 Dienstag Musik: 21 Uhr: Red Baraat, Fabrik, Hamburg

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Dieter Thomas Kuhn, 14. Juli, Hannover

Bühne: 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 23 Uhr: Beatclub, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim

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Musik: 14 Uhr: Rocken am Brocken feat. Kakkmaddafakka u.a., Gieseckenbleek, Elend 18 Uhr: Beats im Park feat. Kool Savas + Dendemann + Nate 57 + Torch u.a., Stadtparkbühne, Hamburg 18.30 Uhr: Unheilig, Expo Plaza, Hannover 20 Uhr: The Avengers, Knust, Hamburg 21 Uhr: Mark Merritt, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Sons of Otis, Nexus, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 21 Uhr: Balkan PartyZani, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: Viva Bacardi, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Nachtflug, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Atomic Ballroom, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Bashment Boutique, Brain, Braunschweig

Mittwoch Musik: 20 Uhr: Marillion, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Agnostic Front, Meier Music Hall, Braunschweig 21.30 Uhr: Holger Burner, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Chess – Das Musical, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 21 Uhr: Brainstorm, Brain, Braunschweig

26 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Delicate Plant, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: KulturSommer: Carmela de Feo ist La Signora, Schloss, Wolfenbüttel 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Tartuffe, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 22 Uhr: Thirsty Thursdayz, Merz, Braunschweig 22 Uhr: Thunderday, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig Sonstiges: 15 Uhr: 133. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn, Bad Harzburg

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28 Samstag Musik: 12 Uhr: Rocken am Brocken feat. Madsen u.a., Gieseckenbleek, Elend 13 Uhr: Welt-Astra-Tag feat. Luxuslärm + Wirtz + Killerpilze + The Rumours + Tom Hugo + Quarter, Waterkant St. Pauli Ladungsbrücken, Hamburg 20 Uhr: Burst my Marrow + Devariem + Blacken my Melody + Surface, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Gypsy Dave, Celtic Inn, Goslar 21.30 Uhr: Dirty Rotten Imbeciles, Musa, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Dracula – das Grusical, Harzer Bergtheater, Thale 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Chess – Das Musical, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 22 Uhr: Klima Summer Beach, Klima Club, Ilsenburg 23 Uhr: Guerilla Radio, Merz, Braunschweig

23 Uhr: Licht & Liebe, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Plasmatic Pool Pirates, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim Sonstiges: 13 Uhr: 133. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn, Bad Harzburg

29 Sonntag Musik: 18 Uhr: Soul im Park feat. Jan Delay + Samy Deluxe + Max Herre + Cassandra Steen u.a., Stadtparkbühne, Hamburg Bühne: 14.30 Uhr: Oper auf dem Lande: „Ein Wildschütz wird zum Waffenschmied, ein Zar zum Zimmermann“ von Albert Lortzing, Klostergut Wöltingerode, Vienenburg 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Blondgirl Undercover, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 19 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Tartuffe, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Sonstiges: 13 Uhr: 133. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn, Bad Harzburg 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

30 Montag Musik: Ja, hier ist auch kein Termin. Montage sind ja generell überfordert, was irgendwelche Veranstaltungen angeht. Aber vielleicht könnte man es sich ja im Biergarten gemütlich machen. Oder auf dem Sofa.

31 Dienstag Bühne: 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Chess – Das Musical, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 21 Uhr: Crüxshadows, Musa, Göttingen Party: 23 Uhr: Beatclub, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim


gekünstelt namhafte Künstler in die Aula des Schulzentrums, um die Menschen zu begeistern. Axel Hacke & di Lorenzo geAls 1987 das Projekt „Kulturforum“ kreiert wurde, hätte keiner der Initiatoren gedacht, dass Giovanni hören dazu, ebenso wie sich aus ganz vorsichtigen Anfängen mit kleinen Bühnenveranstaltungen oder JazzfrühWilly Astor, Rainhard Fendrich, Mathias Richling, schoppen nach und nach attraktive Veranstaltungsreihen mit professioneller Bühnen-, Thomas Freitag oder auch Licht- und Tontechnik entwickeln würden. Nun feiert das Kulturforum 25. Geburtstag. Max Uthoff, der mit seiner speziellen Art Kabarett schon für vielfaches Damit hat das Kulturforum auch ebenso zu Gast wie die Musiker Auch wenn der Name „Kulturforum“ zunächst etwas akademisch die Aula im Schulzentrum Seesen Herman van Veen, Konstantin We- Aufsehen gesorgt hat. Er macht am 5. Oktober für cker, Hannes Wader, Max Raabe, klingen mag, so bieten die rühri- mit ihrem attraktiven gläsernen Klaus Hoffmann oder Hans Liberg. sein Gastspiel Station in Foyer als viel beachteten Verangen Veranstalter in Seesen seit Seesen. Nicht fehlen dürjetzt 25 Jahren eine Plattform für staltungsstandort (500 Sitzplätze) Ganz andere Perspektiven bietet ganz verschiedene Genres. Musik- in der Region etablieren können. das Kulturforum aber auch dann, fen aber auch weitere musikalische und Kabarettgastspiele wechseln Seit vielen Jahren stehen Vorver- wenn Weltenbummler wie Leckerbissen wie das Michael Martin oder Reinhold kaufsstellen in Seesen, Goslar, in loser Reihenfolge, LiteraturMessner dem Publikum von ihren Doppel-a-cappella-Konund Kleinkunstveranstaltungen er- Bad Gandersheim und Göttingen ebenso zur Verfügung wie ein Erlebnissen berichten oder Auto- zert von LaLeLu und Viva gänzen das Programm. Zum 25. Voce im September, ren wie Roger Willemsen oder telefonischer Kartenservice Geburtstag des Kulturforums am Wladimir Kaminer ihre Werke vor- Basta im November oder 14. Juni konnte Götz Alsmann ge- (05381/3967 oder 5817) oder der Auftritt von Altrocker online-Bestellmöglichkeiten unter stellen. wonnen werden und war – nach Klaus Lage mit seinem Der Blick auf die Gästeliste auf mehreren Gastspielen inzwischen www.kultuforum-seesen.de. Soloprogramm im März der Homepage des Kulturforums dem Kulturforum freundschaftlich Ungläubige Überraschung entkommenden Jahres. verbunden – mit seinen Musikern steht, wenn es in den Tourplänen Seesen mag die gelungene MiSo entsteht auch in der schung der Veranstaltungen verdiverser Bühnenkünstler heißt: und seinem aktuellen Programm neuen Saison wieder die deutlichen. Es hat sich gezeigt, Hamburg, Kiel, Oldenburg, „Paris“ zu Gast. beliebte Mischung aus dass das Anliegen der „Kultur in Längst hat sich ein mehr als kol- Seesen, Kassel, Frankfurt... Kleinkunst, Kabarett und der Provinz“ trotz hoher Kosten Volker Pispers, Georg Schramm, legial verbundenes Team für alle oder diverser Standortnachteilen Musik. Der Vorverkauf hat Segmente kompetenter Veranstal- Mathias Richling, Gerhard Polt, bereits begonnen. Karten tungsorganisation gebildet. Pas- Thomas Freitag oder Dieter Hilde- auch mit Angeboten realisierbar sind über die bekannten ist, die man nicht unbedingt im send zum unterschiedlichen Cha- brandt und viele andere aus der Stellen zu haben. Kabarettszene wa- ländlichen Raum erwartet. rakter der Veranstalter können die Auch für die Jubiläumssaison hat Weitere Infos gibt es ren in der VerZuschauer Konzertatmosphäre auch auf der sich das Team wieder einiges eingangenebenso geWebsite des fallen lassen und auch dieses heit nießen Kulturforums Mal kommen wie KleinSeesen. wieder kunstgroße oder Bistund ro-Ambiente.

jubiläum für die kultur

Rainhard Fendrich

Di Lorenzo & Hacke

Max Uthoff

Willy Astor

Mathias Richling

Das Team des Kulturforums Seesen (von links): Walter Kien, Thorsten Scheerer, Joachim Frassl, Heike HammerGeries, Cornelia Weinecke, Thomas Reichardt, Gabi Kien.

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gehört trend-Album des Monats A PLACE TO BURY STRANGERS - WORSHIP Dead Oceans (Cargo Records) Schon vom ersten Takt an wird man in die düstere Klangwelt der New Yorker Jungs von A Place to bury Strangers hineingesogen. Das Album ist eine perfekte Mischung aus morbider Cure-Atmosphäre, grandioser Beatverschleppung, harter Post Punk-Attitüde mit schrillen Noise-Elementen und einer Prise Joy Division sowie Psychobilly. Die unheilvolle Klangfarbe der verhallten Stimme klingt wie in finsteren Katakomben gesungen. Und dann sind die meisten Songs auch noch schwer tanzbar. Rock the Graveyard. sve

THE CULT - WEAPON OF CHOICE Cooking Vinyl (Indigo) The Cult sind einfach nicht totzukriegen. Und gute Musik machen Billy Duffy, Ian Astbury und ihre jeweiligen Mitstreiter auch noch. Das zeigt ihr neues Werk „Weapon of Choice“. Hier geht es im typischen CultSound oft straight und kompromisslos nach vorne. Bei den Balladen wird viel Gefühl ausgepackt, aber die Band versinkt trotzdem nicht im klebrigen Romantik-Schleim. Und mit „Elemental Light“ gibt es den besten Cult-Song seit langem. Wer die Band allerdings noch nie mochte, wird auch mit „Weapon of Choice“ keinen Zugang finden. Den Rest erwartet eine richtig geile Rock-Scheibe. sve

THE OFFSPRING - DAYS GO BY Columbia (Sony)

Der Opener „The Future is now“ zeigt gleich die Richtung an: schnell und hart. Und so ist der Großteil dieser Scheibe. Zwischenzeitlich experimentieren die Kalifornier zudem munter vor sich hin. Der Titeltrack besticht mit einer Gitarren-Line, die von The Cult stammen könnte, und „OC Guns“ ist ein cooles Stück Reggae. Gar nicht geht allerdings der höchst alberne Par- SEBASTIAN LIND - I WILL FOLLOW tytrack „Cruising California“ – nicht einmal als ironisches Statement. Aber Columbia Sony) VÖ: 6. Juli alles andere ist prima. Und mit „Dirty Magic“ kommt sogar ein Klassiker Das zweite Album von Sebastian Lind ist eine Platte der ruhigen und atsve vom 20 Jahre alten „Ignition“-Album zu neuen Ehren. mosphärischen Töne. Es klingt manchmal nach träumerischem auf der Sommerwiese liegen und Schäfchenwolken hinterherschauen, manchmal MAXIMO PARK - THE NATIONAL HEALTH nach Melancholie an einsamen grauen Regentagen. Die Akustikgitarre ist Universal das dominante Element auf „I will follow“. Doch Sebastian Lind gibt auch der Elektronik einen wohldosierten Raum, was den Songs hörbar gut tut Ein Album mit getragenem Klavier, Streichern und einer gewissen Totenund ab und zu schaut sogar der Pop aus der Gitarren-Kiste. Damit hebt gräberstimmung zu beginnen, ist mutig. Das dauert aber nur eine Minusve sich der Däne wohltuend vom Singer/Songwriter-Einheitsbrei ab. te. Es folgt der Titeltrack und Maximo Park klingen ab hier wieder wie sie selbst. Und doch anders. Das Tempo ist rasant, die Gitarren klingen einen Tick rockiger, aber auch die Elektronik hat im Vergleich zu den VorgänDER WEG EINER FREIHEIT - UNSTILLE gern eine Nuance zugelegt. Großartige Popmelodien wechseln sich ab Cargo Records VÖ: 29. Juni mit dem alternativen Rockding und zappelbaren Laune-Tracks. Eine sehr Traumhaft schön gemalte Soundlandschaften werden von heftigen Wellen sve schöne Mischung, die Spaß macht. durchzogen, die sich an mächtigen Riffs brechen – Moment, das ist viel zu poetisch für das, was wirklich auf dieser Scheibe passiert. Das Trio aus Würzburg serviert ein erstaunlich ausgereiftes Album als zweites Werk. Melancholischer Death-Metal mit deutschen Texten überflutet die Ohren. Und wenn man sich bemüht, kann man sogar etwas verstehen. Musikalisch ist das zwar ganz klare Spartenkost, wenn man sich aber darauf einohl lässt, wird man mit ausgereiften Kompositionen belohnt. SAGA - 20/20 Edel Records

VÖ: 6. Juli Nun ist er also doch zurück: Sänger Michael Sadler hat sich mit den Jungs von Saga wieder zusammengetan, um das 20. Studioalbum rauszuhauen. Die gute Nachricht: Die Kanadier machen damit das Experiment mit Ersatzmann Rob Moretti von vor drei Jahren vergessen. Die schlechte Nachricht ist in gewisser Weise auch eine gute: Saga klingt jetzt wieder wie Saga. Das ist zwar angenehm, weil man sich gleich wieder wie zu Hause fühlt. Auf der anderen Seite bemüht sich das Quintett, Nostalgie und Aktualität zu verschmelzen, heraus kommt aber leider ein unentohl schlossenes Dümpeln. Schade, da wäre mehr drin gewesen.

MONOCULAR - PINE TREES VierSieben Records Entspannt gehen Monocular auf ihrem zweiten Album zu Werke, kein Wunder, wurde es teilweise doch in der schwedischen Einöde aufgenommen. Die Grundtendenz ist eher melancholisch. Musikalisch vielschichtig sind die Songs irgendwo angesiedelt zwischen Pop, Indie und Elektro mit einer gewissen Ähnlichkeit zu Lamb. Dazu passt auch die Ähnlichkeit der Stimme von Sängerin Nic Koray und Lambs Vokalistin Louise Rhodes. Und den gerne genutzten Hall. So gibt es ein schönes hypnotisches Gesamtsve konstrukt, auch wenn nicht jeder Song zündet. PERIPHERY - PERIPHERY II Roadrunner Records

VÖ: 16. Juli

Mit ihrem Erstling machten die Sturm-und-Drang-Metaller fulminant auf sich aufmerksam und durften dann auch als Support für Dream Theater auf deren letzter Tour ran. Der Stil der Jungs aus Washington nennt sich „Djent“ und ist eine Mischung aus Metal, Prog-Metal, Elektro und Hardcore und bietet Schlagzeug-Kanonaden, fette Gitarren, gebrüllte und gesungene Passagen und jede Menge Abwechslung von roh bis ruhig. Zwar geht „II“ wegen ausgefeilterer Strukturen etwas die unbändige Spielfreuohl de des Vorgängers ab, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

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gesehen

! GRAMM LLE PRO DAS VO

FEAR X Sunfilm

VÖ: 5. Juli Die Frau von Security Guard Harry wurde ermordet und nicht einmal die Polizei kann ihm sagen, warum. Gequält von seinem schweren Verlust macht er sich selber auf die Suche nach dem Mörder. Eine Spur führt ihn plötzlich nach Montana, wo seine Fragen bei den Anwohnern für Unruhe sorgen. Doch Harry gibt nicht auf, bevor er den Grund für den Tod seiner Frau weiß. Bis auf einmal der Mörder von Harrys Ermittlungen erfährt und ihn für immer zum Schweigen bringen will… Undurchsichtiges und teilweise surreales Regiedebüt des dänischen Filmemachers Nicolas Winding Refn. Die merkwürdige Stimmung und Spannung entsteht auch durch das zähe, fast in Zeitlupe ablaufende Erzählen. Sogar die Charakte re scheinen durch Watte zu waten. Durchaus unterhaltsam. ohl

DRIVE Universum Film

VÖ: 29. Juni

Nicolas Winding Refn zum Zweiten: Mit „Drive“ bleibt er seinem ErzählStil treu und schafft es dennoch, eine neue Facette zu zeigen. Die Story ist schnell erzählt: Stuntfahrer Driver (er hat keinen Namen) ist einer der besten Fluchtfahrer. Als er sich in seine Nachbarin verliebt, nimmt das Unheil aber seinen Lauf. Ihr Mann wird aus dem Knast entlassen und will mit einem letzten Bruch seine Schulden bei einem Mafiaboss begleichen. Das geht schief und Driver wird zum Gejagten… Es geht ums Fahren in diesem Thriller, der viele Anspielungen auf Klassiker wie „Bullitt“ bietet. Im Gegensatz zum bisweilen hohen Tempo auf den Straßen cruist die Geschichte ruhig und gemessen. Bis der Wendepunkt kommt und es auch um die Entwicklung von Driver geht. Sehr spannend. ohl UNDERWORLD AWAKENING Sony Pictures Home Entertainment

VÖ: 12. Juli

Als sich Vampirin Selene nach zwölf Jahren in komatöser Gefangenschaft befreien kann, findet sie sich in einer Zeit wieder, in der die Menschen Lykaner und Vampire mit allen Mitteln ausrotten wollen. Außerdem erfährt Selene, dass sie Mutter einer Hybridin namens Eve ist, die keinesfalls in die Klauen der Werwölfe fallen darf. Ein erbitterter Kampf entbrennt... Diese Fortsetzung der Reihe schließt sich handlungstechnisch an Teil drei an und macht denjenigen sicher richtig Spaß, die auf durchgestylte, ziemlich blutige Kampfszenen stehen und von der Saga um Vampire und Lykaner einfach nicht genug kriegen können. Die Regie legt hier weniger Wert auf spannende Dialoge, sondern setzt er auf bildgewal tige Action. Ein fünfter Teil muss dennoch wahrlich nicht her. wod HOME INVASION Koch Media

IK gen? T I R K , Lob nregun A

rend slar-t o g @ aktion

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red

trend-Film des Monats SAFE HOUSE VÖ: 5. Juli Universal Pictures Der junge CIA-Agent Matt Weston langweilt sich in Kapstadt im „Safe House“, einem Unterschlupf der Geheimdienste für Vernehmungen oder Kronzeugen, und wartet ungeduldig auf seinen ersten Einsatz. Als der Ex-Agent Tobin Frost zur Vernehmung eintrifft, stürmt ein Killerkommando das Gebäude und macht es dem Erdboden gleich. Weston und Frost entkommen in letzter Sekunde, eine rasante Flucht beginnt. Doch wer hat das Versteck und Frost preisgegeben? Wer ist der Maulwurf? Eine Tour de Force beginnt… Hochgeschwindigkeits-Action, gepaart mit einer schön eingeflochtenen CIA-Verschwörungsgeschichte, das sind die Zutaten für diesen Thriller. Und das Rezept mundet vortrefflich. Jederzeit spannend und unterhaltsam trotz gewisser Vorhersehbarkeiten. Perfekt zum Mitreißen lassen, ohne groß nachdenken zu müssen. ohl

DEVIN TOWNSEND PROJECT - BY A THREAD - LIVE IN LONDON Inside Out Music Der amerikanische Gitarrist und Komponist hat das Unmögliche versucht und auch geschafft: An vier aufeinanderfolgenden Abenden brachte das Prog-Genie seinen Vier-Alben-Zyklus in einem Londoner Club und einer Kirche auf die Bühne. Ungekürzt, mit wechselnden Besetzungen und jeder Menge sympathischem Größenwahn. „Ki“, „Addicted“, „Deconstruction“ und „Ghost“ nehmen die Fans mit auf eine wahnwitzige Reise durch das musikalische Universum von „Hevy Devy“, wie er sich selbst nennt. Und wer geglaubt hat, speziell „Deconstruction“ mit seinen völlig durchgeknallten Klangkonstrukten ließe sich live nicht reproduzieren, wird vom Chef und seiner Band eines Besseren belehrt. Damit kann man ihn definitiv als Frank Zappa des 21. Jahrhunderts bezeichnen. Großartig. ohl

VÖ: 6. Juli

Sarah lebt die Idylle einer intakten Familie. Doch es kommt alles anders. Als dann auch noch ein Fremder auftaucht, der behauptet, verfolgt zu werden, läuft Sarahs Leben komplett aus dem Ruder. Sie nimmt den verletzten Teenager bei sich auf, um ihn zu versorgen und ihm Sicherheit zu bieten. Aber kann sie ihm wirklich trauen? Als dann der Verfolger mit vermeintlich bösen Absichten auftaucht, beginnt für Sarah ein Horrortrip inklusive psychischer und physischer Gewalt… Dieser französische Streifen ist nichts für Zartbesaitete. Die Gewalt ist allerdings nicht vordergründig und hochglänzend-splatterig, sondern, viel schlimmer, beiläufig-authentisch eingeflochten. Das verleiht dem Film eine unterschwel lig-bösartige Atmosphäre. Ungewöhnlich und schräg, aber gut. ohl PHASE 7 Koch Media Coco und seine hochschwangere Frau kommen vom Einkaufen nach Hause und werden plötzlich Opfer einer Quarantäne, die von der Stadt über das gesamte Wohnhaus verhängt wurde. Dass ein Virus grassiert, der weltweit für Aufruhr sorgt, bekommen die beiden nur am Rande mit. Als sich die Zustände innerhalb des Hauses verschärfen, lässt sich Coco von seinem Nachbarn in eine Kampfmaschine verwandeln… Angepriesen wurde der südamerikanische Psychothriller als packend und atemlos. Das Gegenteil ist der Fall. Lang und weilig schleppt sich das Machwerk über die ersten zwei Drittel, die Schauspieler sind ebenso hölzern wie die Handlung und erst im Showdown kommt ein wenig Stimmung auf. Und sollte der Film ironisch gemeint sein, erschließt sich das nicht. ohl

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gesichtet

Kinostart: 2. Juli P ICE AGE 4 – VOLL VERSCHOBEN (Animation) mit deutschen Stimmen von Otto Waalkes und Thomas Fritsch. Regie: Steve Martino und Mike Thurmeier

Kinostart: 12. Juli PFAST VERHEIRATET (Komödie) mit Jason Segel, Emily Blunt, Alison Brie, Rhys Ifans und Chris Pratt. Regie: Nicholas Stoller

Kinostart: 19. Juli P LADY VEGAS (Drama) mit Bruce Willis, Rebecca Hall, Catherine Zeta-Jones, Vince Vaughn und Joshua Jackson. Regie: Stephen Frears

Kinostart: 26. Juli P THE DARK KNIGHT RISES (Actionthriller) mit Christian Bale, Anne Hathaway, Tom Hardy und Morgan Freeman. Regie: Christopher Nolan

Die drei liebenswerten Kameraden Mammut Manny, Säbelzahntiger Diego und Faultier Sid erleben im vierten Teil des Eiszeitvergnügens ihr wohl bisher größtes Abenteuer, als ein Kataklysmus den ganzen Kontinent in Bewegung setzt und gewaltige Stücke in den Ozean abdriften lässt. Vom Rest der großen Herde getrennt, nutzt das prähistorische Trio einen Eisberg als Schiffersatz. Dabei begegnen die Freunde allerlei exotischen Meeresbewohnern und müssen ihren gesamten Heldenmut aufbringen, um einige rücksichtslose Piraten zu bekämpfen. Währenddessen bringt Hörnchen Scrats Wiedersehen mit seiner Mutter ihn an Orte, an denen offenbar noch nie zuvor ein Artgenosse gewesen zu sein scheint...

Tom und Victoria wollen heiraten und so schön und vielversprechend die Verlobungsfeier auch ist, so anders wollen es die Lebensumstände. Victoria bekommt ein Jobangebot in einer anderen Stadt. Doch aus den geplanten zwei Jahren werden vier und so zieht sich der Gang zum Traualtar nach der Verlobung immer mehr in die Länge. In dieser Zeit sieht sich das Paar den Erwartungshaltungen der Familien, Religionen, Mortalität von Großeltern und nicht zuletzt den eigenen Selbstzweifeln ausgesetzt. Kurz, Tom und Victoria durchleben die Höhen und Tiefen einer Beziehung. Dabei kommen beide am Ende zu der Erkenntnis, dass die Reise zum verheißungsvollen Glück oft anders verläuft als geplant...

Um ihren Traum, eine Cocktailkellnerin in Las Vegas zu werden, zu realisieren, gibt die schöne und herzensgute Beth Raymer ihren Job als Stripperin in Florida auf und reist in das Spielerparadies. Doch eine Anstellung findet sie dort nicht. Zum Glück nimmt sie Sportwettenexperte Dink unter seine Fittiche, denn er sieht in ihr eine Menge Potenzial. Er gibt ihr einen Job, lässt sie Wetten platzieren und eine Erfolgssträhne nimmt ihren Lauf. Doch Dinks Frau, Ex-Showgirl Tulip, sieht die enge Bindung ihres Mannes zur schönen Beth mit Argwohn. Sie zwingt ihn, Beth zu feuern. Die nutzt ihre Erfahrungen in der Branche, um in New York für Dinks Konkurrenten Rosie zu arbeiten...

Im Sequel zu Nolans „The Dark Knight“ mit dem verstorbenen Heath Ledger als Joker erfährt Batmans Alter Ego Bruce Wayne mehr über seine Vergangenheit. Zudem bekommt er es mit einem besonders brutalen Widersacher zu tun: Knochenbrecher und kriminelles Genie Bane, dessen Plan es ist, Gotham City zu zerstören und mit ihr den dunklen Ritter. Ebenso tritt die mysteriöse Selina Kyle auf den Plan. Nun muss Batman, acht Jahre nachdem er die Schuld an Harvey Dents Tod auf sich genommen hat, wieder aus dem Schatten hervortreten und seine Heimatstadt ein letztes Mal vor dieser gigantischen Bedrohung retten – und nebenbei auch verhindern, dass ihn Koloss Bane endgültig bricht...

Aus der Reihe tanzen...

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genug

des achels blick auf die welt Über mieses Wetter, angestrengte Debatten und Möpse Ich bin ja sowas von angepisst. Keine Ahnung, woran das eigentlich genau liegt, wahrscheinlich brauche ich einfach nur Urlaub. In jedem Fall bin ich gerade generell angekotzt. Zu allererst vom Wetter. Diesen Sommer habe ich so nicht bestellt. Gerne erinnere ich mich an Zeiten, als die Temperaturen sommerliche Höhen erreichten und das gelbe Ding namens Sonne am Himmel nicht nur eine Illusion aus vergangenen Tagen war. Sicher, es gab ja gerade ein oder zwei warme Tage, doch an dieser Stelle im Geschehen rotteten sich die Jammerlappen der Nation zusammen und demonstrierten gegen die Heiterkeit, die schönes Wetter allgemein auslöst. Sie nutzten ihre schärfste Waffe: permanentes Genörgel. Und schon hatte das Klima ein Einsehen und schickte uns diesen Mist, den wir gerade haben, während ich diese Zeilen voller Hass in die Tastatur reinhacke. Diese miesen Bazillen sind also Schuld an der ganzen Misere namens Wetter, sie konnten nicht einmal einfach ihre Klappe halten und sich darüber freuen, dass es Leute gibt, die Sonnenschein mögen. Überhaupt sich für andere freuen, oder andere einfach mal machen lassen, das scheint dieser Tage einfach nicht in die Köpfe der engstirnigen Platzverbraucher und Luftwegatmer reinzugehen – diese unglaublich öde, weil absolut abgenutzte Flaggendiskussion ist das beste Beispiel dafür. Irgendwelchen Betroffenheitsfanatikern genügt es nun nicht mehr, naserümpfend und fingerzeigend diverse Foren mit ihrem Panik-vorNationalismus-in-Gedenken-an-die-Vergangenheit-Geschwafel vollzumüllen, sie laufen nun durch die Gegend und brechen Fahnen an Autos ab. Natürlich nicht, ohne einen Klugscheißer-Kommentar dazu abzugeben – mit diversen Rechtschreibfehlern, was wahrscheinlich auch ein Zeichen gegen aufkommenden Nationalismus sein soll. Nur einmal so zur Info, Ihr Honks: Es gibt ein „dass“ und ein „das“. Lest das mal nach, vielleicht kriegt Ihr den Unterschied irgendwann einmal in Euren weltschmerzgefüllten Schädel rein. Und nun bin ich wahrscheinlich auch ein Nationalist. Ich habe zwar keine Fahne am Auto, finde die Regierung komplett albern und schneide jedem Nazi mit Wonne seinen rechten Grußarm ab, aber schon allein, wenn ich mich über Tore der Deutschen Mannschaft freue, macht mich das ja schon verdächtig. Übrigens, wenn die EM oder WM vorbei ist, verschwinden auch die Fahnen wieder und das Betroffenheitsdödeltum ist sich sicher, man hätte mal wieder die Welt gerettet sowie den aufkommenden Nationalismus in die Schranken gewiesen (für die nächsten zwei Jahre). Gott, diese Ignoranz macht mich krank, dieses wiedergekäute unreflektierte Geschwätz weckt Aggressio-

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nen. Zumal die wirklich nationalistischen Flaggen Deutschlands nicht die Farbe Gelb sondern Weiß enthielt und schwarz-rot-gold/gelb seit jeher die demokratischen Farben des Landes waren. Aber um derlei zu wissen, müsste man sich mit der Geschichte befassen und nicht einfach irgendwen nachplappern, der schon einmal zwei Dokus über den bekloppten Österreicher gesehen hat. So, es reicht, ich gehe jetzt in die Stadt, suche mir einen Mops (das Hunde-Imitat) und schüttel ihn wie wild. Das habe ich bei „Men in Black“ gesehen und es beruhigt tatsächlich. Kann ich nur jedem empfehlen. Auch wenn es dem durchschnittlichen Mops-Besitzer nicht wirklich gefällt. Aber da, wie schon beiläufig erwähnt, den meisten Leuten nicht wirklich gefällt, was die anderen Leute so machen, ist das am Ende dann auch egal. Vielmehr kann man sich diese Einstellung zunutze machen und das herrliche Spiel namens Eskalation spielen. Und das geht so: Nehmen wir die ahnungslose Dame mit Pelzträger-Attitüde im Pseudo-SUV, die mangels fahrerischer Qualitäten mitten auf den Zebrastreifen parkt. Stante pede rotten sich rasende Rentnerrudel zusammen und beginnen gehstockschwingend mit Gezeter und allerlei drollige Drohgebärden. Dabei könnte es bleiben und das Straßentheater wäre schnell vorbei, wenn ich nicht die beiden rivalisierenden Gruppen noch weiter gegeneinander aufhetzen würde. Zum Beispiel raune ich den Rentnern zu „Die Frau hat kein Respekt vorm Alter. Und sie hat ihre Eltern gegen deren Willen ins Altenheim gesteckt.“ Und der Frau sowie der sich fraternisierenden Unterstützergruppe sage ich „Der Opa da links macht obszöne Gesten. Und er war bei der SS.“ Und dann hole ich mir Popcorn, setze mich auf eine Bank und erfreue mich an der folgenden Eskalation der Situation. Dergleichen funktioniert auch bei Demonstrationen ausgezeichnet. Zum Beispiel wenn euphorisierte Fahnenträger auf schlecht gelaunte NichtraucherrechteEinkläger treffen. Okay, man kann mit solchen Aktionen sicherlich nicht vorm Himmelstor punkten, aber hier steht mein persönlicher Spaß einfach mal im Vordergrund. Und wenn irgendwann mal wieder die Sonne scheint und mein persönliches Urteilsvermögen durch eine rosarote Brille benebelt ist, dann... ja, dann weiß ich auch nicht. Ich begebe mich nun erst einmal in ein buddhistisches Kloster und damit in mein inneres Selbst, das mich nachts erschreckt, wenn es sich unbeobachtet wähnt und süßliche Schlagersuppe summt. Ich denke, ich habe da ein Problem. Werde mal dran arbeiten...

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Seesen und Rhüden

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Wernigerode Ars Vivendi Party Club Lounge I Bahnhofstraße 33 I Tel. 0177/3054576 I www.community-ars-vivendi-bar.de Blue – der Studentenclub I Friedrichstr. 123 Green Monkey I Salzbergstr. 1 I Tel. 0170/3192061 Das Napoleon I Westernstr. 38 I Tel. 0172/6019419 Kulturarena I Zaunwiese 2 I Tel. 0172/3464194 Malzmühle I Malzmühle 1a I Tel. 0172/3464194 trend, Nr. 133, Juli 2012, Kultur- und Kongresszentrum 10. Jahrgang Wernigerode I Schlachthofstraße 6 I Das Veranstaltungsmagazin trend Tel. 03943-654414 I erscheint im Verlag GOSLARSCHE www.kik-wernigerode.de

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Kinos

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Salzgitter Kniestedter Kirche Kleinkunstbühne I Braunschweiger Straße 133 I Tel. 05341/36572 I www.kniki.de

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Cineplex I Carl-Zeiß-Straße 1 I 38644 Goslar I Tel. 05321/3773-77 I www.cineplex.de Goslarer Theater I Breite Straße 86 I 38640 Goslar I Tel. 05321/2855 I www.cineplex.de

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blabla café/bar I Harzburger Straße 16 I Tel. 05520/993831 I www.dein-hotel-braunlage.de Grimbart’s I Herzog-Wilhelm-Straße 2 I Tel. 05520/943120 I www.grimbarts-braunlage.de Rockgarden Nachtcafé I Bahnhofstraße 9 I Tel. 0171/6322744 Jaspers Bar Lounge I Heinrich-Jasper-Platz 4a I Tel. 05520/804865

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Grafische Gestaltung: Thomas Velte, Bernd Raasch Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Montag, 16. Juli 2012. Der nächste trend erscheint am Montag, 30. Juli 2012. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.


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