trend Mai 2018

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Mai 2018 | Nr. 203 | kostenlos

Willy Nachdenklich im Interview gefragt I Seite 6+7

Seesen Rockt! mit 8Kids gerockt I Seite 13


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Chris de Burgh Solo Tour 2018

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10.08.2018 – 20:00 Uhr

06.08.2018 – 20:00 Uhr

30.08.2018 – 20:00 Uhr

12.06.2018 – 19:00 Uhr

Schloss Salder SZ

Harzlandhalle Ilsenburg

Gilde Parkbühne Hannover

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Julia Engelmann – Poesiealbum

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08.12.2018 – 20:00 Uhr

29.11.2018 – 20:00 Uhr

11.08.2018 – 11:00 Uhr

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17.08.2018 – 20:00 Uhr

22.09.2018 – 20:00 Uhr

30.06.2018 – 18:30 Uhr

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inhalt

inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats

4+5

gefragt Willy Nachdenklich im Interview

6+7

getitelt 60. Gandersheimer Domfestspiele gemeldet Der große Terminkalender

8 9-17

gemeldet Elektro- und Houseparty im Rammelsberg

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gesichtet Die trend_Kino-Vorschau

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gerockt Seesen rockt! mit 8kids und anderen

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gemeldet LaLeLu im Kursaal Bad Harzburg

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gekünstelt 39. Goslarer Tage der Kleinkunst

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gecovert 3. Goslarer Tribute Night in Wöltingerode

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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geteilt Andrea Bongers im Fürstlichen Marstall

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geteilt Konzert gegen Rechts am Jakobikirchhof

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„In Deutsch immer gut“

Herausragendes Theater

Willy Nachdenklich hat ein Phänomen geschaffen: Seine FacebookSeite „Nachdenkliche Sprüche mit Bilder“ trug zum Vormarsch und der Etablierung des „Vong“ bei. Jetzt ist er auf Lesereise. Das Interview auf Seite 6+7

Die Gandersheimer Domfestspiele sind seit 60 Jahren das kulturelle Aushängeschild in Südniedersachsen. Sie zeigen herausragendes Theater. Für die diesjährige „Jubiläums“-Spielzeit gibt es besondere Produktionen: Seite 8

Seesen Rockt!

Goslarer Tage der Kleinkunst

8Kids, Leto, Coroner MD und Slam Harder – das sind die vier Bands, die für die nächste Ausgabe von „Seesen Rockt!“ verpflichtet wurden, die Jugendfreizeitstätte aufzumischen. Ein amtliches Line-Up für den 5. Mai. Seite 13

Die Organisatoren des dienstältesten Kleinkunstfestivals der Republik haben sich auch für die 39. Ausgabe der Goslarer Tage der Kleinkunst wieder ein buntes Programm mit allerlei Highlights einfallen lassen. Seite 18

mai 18 Mai 2018

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15 Jahre Platzverweis. Das wurde im rappelvollen B6 gefeiert. Mit dabei: The Suburbs und Berliner Weiße.

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gefeiert

Gute Stimmung war angesagt bei der fĂźnften Ausgabe von Night Beatz in der TU-Mensa in ClausthalZellerfeld.

Mai 2018

trend_fotografen: sve + sĂźh

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gefragt

„In deutsch war ich immer recht gut“ „Willy Nachdenklich“ ist das Pseudonym eines jungen Mannes, der mit seiner Facebookseite „Nachdenkliche Sprüche mit Bilder“ über 360 000 Follower generieren konnte, indem er sich mit einer Fantasiesprache voller Rechtschreibfehler über die Fehler anderer Seiten lustig machte. Die Redewendungen „Serwus, I bims“ oder „vong ...igkeit her“ stammen zwar nicht original von ihm, haben durch die Seite aber an Bekanntheit gewonnen und die „Vong“-Sprache mitbegründet. Mit seinem Buch, das 18 Kurzgeschichten in ebenjener Sprache enthält, ist Willy auf Lesereise und macht am 26. Mai Station im Palais Hopp in Kassel. trend-Redakteur Claus Kohlmann erreichte den Franken mit dem „sümbadischen Aggzent“ per Telefon und plauderte mit ihm über seine Ursprünge, das Phänomen an sich und Sprache, so „vong Interwjuigkeit her“. Wie läuft es bisher mit Deiner Lesereise? Ziemlich gut. Ich habe seit November schon sicher 50 Lesungen hinter mir, und bis jetzt lief es überall prima. Mal mehr, mal weniger los, aber es gab konstant immer ein gutes Feedback.

Sprüche mit Bilder“ wirkt auf den ersten Blick ja gar nicht verkopft. Hast Du trotzdem Regeln, nach denen Du die Sprache verhunzt? Eigentlich gar nicht. Es hat sich zwar schon so eine kleine Systematik eingeschlichen, wie n und m zu vertauschen, aber ansonsten mache ich das aus dem Gefühl heraus. Es braucht nur ein gewisses Fingerspitzengefühl, wie es sich lustig anhören könnte, aber es dürfen auch nicht zu viele Fehler drin sein. Ich gehe da wirklich eher ohne System ran.

Das heißt, so Ausreißer wie letztens mit zehn oder 15 Besuchern machen Dir nicht so viel aus? Natürlich ist es schöner, in einer vollen Location zu lesen, aber ab und an hat man das mal. Der Auftritt war auch tatsächlich der Tiefpunkt Wobei Du ja schon sozusagen geadelt wurdest, (lacht), aber wir hatten auch schon in München knappe 350, das entschädigt dann schon für eini- weil sich schon Sprachwissenschaftler mit Deinem Phänomen befassen. ges. (lacht) Ja, da habe ich auch schon von gelesen. Da Du ja Franke bist, habt Ihr tendenziell im Das Institut für deutsche Sprache und der DuSüden mehr Publikum? Oder in Großstädten den – fühlst Du Dich da geehrt? allgemein? Bisher war es in den Großstädten eher immer rap- Ja, das ist schon interessant, nach dem Motto: Wer hätte das gedacht, dass sich mit so einem pelvoll. Aber auch in kleineren Orten hatten wir Quatsch mal Wissenschaftler beschäftigen? Ein schon volle Bude. So den richtigen Algorithmus konnte ich da noch nicht erkennen. (lacht) Viel- bisschen ehrt es mich natürlich schon. Wäre gelogen, wenn ich jetzt was anderes sagen würde. leicht richtet es sich aber auch nach der Location, was für ein Club mit welchem StammpubliEntstanden ist Deine Facebook-Seite, als Du im kum und so. Zu einer Lesung in einem Theater Krankenbett vor Dich hinsiechtest. Hast Du es kommen dann schon eher weniger Leute. privat auch so mit Wortspielen? Ja, Wortspiele habe mir schon immer Spaß geWürdest Du sagen, dass Du schon berühmt macht. Ich denke, das ist der ganzen Sache zugubist, und bist Du damit auch schon reich? te gekommen. Ich habe die Seite eröffnet und sie Berühmt würde ich jetzt nicht sagen. Vielleicht bin ich eher ein Online- oder Internetphänomen. anfangs nur ein paar Kumpeln geschickt. Dann Man kennt mich vielleicht durch dieses „I bims“, haben wir herzhaft drüber gelacht, und das war es. Das sollte ja auch nichts Großes werden. Iraber als Berühmtheit sehe ich mich wirklich gendwann haben es die richtigen Leute geteilt, nicht. und dann wurde es zu dem, was es heute ist. Ich habe mein Leben lang schon immer gerne Das heißt, Du musst Deinem Hauptjob weiter Quatsch geredet, das kam dem Ganzen dann nanachgehen und kannst noch nicht Deinen Letürlich zugute. bensunterhalt davon bestreiten? Aktuell könnte ich schon, mache es aber nicht, weil das natürlich auch mit Risiko verbunden ist. Also warst Du auch der Klassenclown? Ja, in der Tat, einer der drei Klassenclowns, defiIch habe zwar für das nächste Jahr wieder eine Tour geplant. Das geht aber nur, weil es sich pri- nitiv. (lacht) ma mit der Arbeit vereinbaren lässt. Für die LeseWie waren denn Deine Deutschnoten? tage bekomme ich unbezahlt frei, und der Job Ich war eigentlich immer recht gut. In der Abgibt mir eine Sicherheit. Wäre es anders, würde ich vielleicht unter Druck stehen, immer abliefern schlussprüfung für die mittlere Reife habe ich mit einer Zwei abgeschnitten. zu müssen, und dann würde das Ganze vielleicht auf Dauer zu verkopft. Ich bringe das im Moment Deine Seite ist ja als Spaß zu verstehen. Ich ganz gut unter einen Hut und kann ganz frei an bin aber am Anfang auch drauf reingefallen, die Lesungen rangehen. habe sie für bare Münze genommen und mich Apropos verkopft: Deine Seite „Nachdenkliche etwas aufgeregt. Was ist das für ein Gefühl für

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Dich, so ein Ding abzuschießen, das lustig gemeint ist, und dann haufenweise Anfeindungen zu kassieren? Anfänglich hat die Seite sogar davon gelebt. Wenn ich sowas in meinem Postfach hatte, habe ich die Leute an der Nase rumgeführt, in der Art der Seite mit denen Konversation betrieben und das dann teilweise sogar gepostet. Das hat die Seite ausgemacht. Die Leute, die es verstanden hatten, haben sich dann köstlich drüber amüsiert. Ohne solche Anfeindungen wäre es vielleicht gar nicht so bekannt geworden. Wenn man etwas in einem sozialen Netzwerk macht, muss man sich sowieso dagegen wappnen, oder? Ja, auf jeden Fall. Da schreibt ja wirklich jeder Hinz und Kunz seinen Bullshit rein, da muss man vielleicht einfach ein dickes Fell haben. Aber es ist eben nur im Internet. Es ist noch nie jemand persönlich zu mir gekommen und hat mich irgendwie angefeindet. Das muss man differenzieren. Die größte Welle bisher war aber #keinapplausfürwilly, oder? Ja, genau, das war ein richtiger Shitstorm. Der kam ja da her, dass ich dieses „I bims“ immer in meine Sprüchlein eingefügt habe, und ich in einem dpa-Interview in der Headline falsch zitiert wurde. Da ist dann die Fanbase von Moneyboy (Rapper, Urheber der Redewendung) steil gegangen und hat das auf Twitter ausgelöst. Da ging es darum, dass Du als der „Erfinder“ der „Vong“-Sprache dargestellt wurdest. Ja, wobei es sich von dem, was Moneyboy macht, schon abhebt. Er bringt zum Beispiel noch dieses „Denglisch“ mit rein. Am Anfang waren eben nur die Sprüche, und dann hat sich das irgendwann selbstständig gemacht. Die Leute haben angefangen, in dem Stil zu kommentieren, und dadurch ist die Sprache in der Community gewachsen. Es wurde auch mal gesagt, dass „Vong“, weil es von Erwachsenen kommt und für Erwachsene mit einem gewissen Sprachgefühl gemacht ist, als Jugendsprache gar nicht taugt. Das ist aber doch total eingeschlagen, oder nicht? Ja, irgendwie schon. Das ist ganz komisch, ich denke schon, dass es bei der Jugend angekommen ist, weil der Phil Laudé, ein ganz bekannter Youtuber, es auch für sich benutzt und seine Vi-


gefragt deos komplett auf „i bims“ und „Vong“ aufgebaut hat. Er hat eine wesentlich jüngere Zielgruppe als ich. Dadurch, denke ich, ist es in die Jugendsprache eingeflossen. Meine Zielgruppe sind eigentlich nicht unbedingt Jugendliche. In den Lesungen ist das Durchschnittsalter 25 bis 35. Teilweise kommen auch Leute jenseits der 50, die das einfach kapiert haben und witzig finden. Die Jüngeren hat das vielleicht eher über andere Seiten erreicht, die das von mir aufgegriffen und weitergesponnen haben. Es gibt mittlerweile auch eine Seite, die nur „Vong“ heißt, zum Beispiel. Du hast in Deinem Buch selbst verfasste Kurzgeschichten, Shahak Shapira hat sich die Bibel vorgenommen. Verfolgt Ihr eine ähnliche Schiene oder gibt es Unterschiede im Gebrauch des „Vong“? Da gibt es definitiv Unterschiede. Mit Shahak Shapira bin ich öfter mal in Kontakt, er hat mir sogar auch sein Buch vorab zum Durchlesen zugeschickt. Und er benutzt eher eine Mixtur aus der denglischen Schiene von Moneyboy und meiner Sprache. Das ist schon ein etwas anderer Stil. Bei den Kapiteln aus der „holygen Bimmbel“, die auf Facebook zu lesen waren, hatte ich auch das Gefühl, dass er viel mehr „echte“ Jugendsprache mit einbaut. Ja, „Larry“, „sheesh“, „am been“ und „fly“ und so, das findet bei mir eigentlich gar nicht statt.

drauf, weil ich eh schon Kurzgeschichten geschrieben hatte. Und dann bin ich mit dieser Nasenbrille das erste Mal aus dem Internet rausgetreten. Da wusste ja keiner, wer dahinter steckt. Ich habe also gelesen, das ist auf YouTube gelandet und viral gegangen. Daraufhin haben sich dann ein paar Verlage gemeldet, ob ich nicht Lust hätte, daraus ein Buch zu machen. Und dann kam auch noch ein guter Bekannter von mir, der eine Booking-Agentur hat, mit der Frage, ob ich nicht Lust hätte, auf Lesereise zu gehen, wenn das Buch dann erschienen ist. Das hat mir wahnsinnig Spaß gemacht, das ganze mal vor Publikum vorzutragen, weil es doch was völlig anderes ist, ein persönliches Feedback zu bekommen, als Likes auf Facebook. So ist das entstanden. Wie bist Du auf diese absolut unfassbar großartige Maskierung gekommen? Das war auch wieder Zufall. Bei uns war gerade Fasching, und ich wollte einfach bei meiner ersten Lesung nicht gleich mein Gesicht präsentieren. In einem Spielwarenladen gab es dann für einen Euro diese Nasenbrille. Was dämlicheres habe ich auch nicht gefunden. So eine Nasenbrille ist ja wirklich das Unlustige in Person. Das passte super, und jetzt ist es halt so geblieben, so eine Art Markenzeichen. Musst Du, wenn Du Deine Texte vorträgst, auch manchmal selber lachen? Teilweise ist das so, ja. (lacht) Wenn ich zum Beispiel eine Geschichte lese, die ich schon ganz lange nicht mehr gelesen habe, und dann irgendwas vorkommt, an das ich gar nicht mehr gedacht habe, und das auch noch so blöd ist, dann lasse ich mich schon mal vom Publikum anstecken.

Gibt es dann bald mal eine Doppellesung mit Euch beiden? (lacht) Stand bisher nicht zur Debatte, und ich habe ihn bisher auch leider noch nicht persönlich getroffen. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen. Aufgefallen war mir noch, dass aus etwas Lustigem, das nur zur Unterhaltung gedacht war, plötzlich ein Kampf ums Geld wurde. Kannst Du das mal kurz erläutern? Ja, als wir angefangen haben mit den Touren und auch mit dem Merch, hatten wir so Tassen, auf denen in Variationen „I bims“ draufstand. Letztes Jahr im Sommer kam dann so eine Agentur aus Lünen, die auf den Trichter gekommen war, dass die Jugend ja genau das in den Sprachschatz aufgenommen hat. Und die haben sich dann schützen lassen, dass exklusiv sie T-Shirts, Taschen und Tassen vertreiben dürfen, auf denen „I bims“ draufsteht. Daraufhin wurden dann unsere Sachen, die wir auch bei amazon drinhatten, rausgenommen. Wenn wir uns aber auf einen Rechtsstreit eingelassen hätten, wäre die ganze Leichtigkeit dahin gewesen. Der Ausdruck ist ja nicht mal im Original von mir. Und spätestens, als es zum Jugendwort des Jahres gewählt wurde, war es ja schon wieder ausgelutscht. (lacht) Ich benutze es auch nur noch ganz selten. Wie bist Du denn überhaupt auf die Idee gekommen, aus der Deckung zu treten und auf Lesereise zu gehen? Das war eine Verkettung von Zufällen. Die erste Lesung hatte ich ja beim Bayerischen Rundfunk. Mit dem konnte ich recht gut, und die hatten eine Lesereise durch Bayern mit Nachwuchsschriftstellern veranstaltet. Zum Finale dieser Tour wurde ich gefragt, ob ich zu dem vorgegebenen Thema nicht auch was schreiben und dort vortragen wollte. Da hatte ich Lust

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Foto: Michael Golinski

Wie findest Du die „holyge Bimmbel“? Sehr gelungen. Ich finde Shahak Shapira als Künstler auch ganz witzig, folge ihm auch schon längere Zeit, und er ist ein prima Kerl.

Hast Du auch den Weg ins Fernsehen schon geplant? Geplant nicht. Wenn es mal eine Anfrage geben sollte, könnte es schon sein. Kommt drauf an, für welches Format. Ich lasse einfach auf mich zukommen, was aus den Lesungen noch so wird. Wie sieht es denn mit Deiner Freizeit aus? Hast Du welche, und was machst Du dann? Durch die ganzen Lesungen ist es natürlich schon ein bisschen rarer gesät, aber wenn ich tatsächlich Freizeit habe, dann fahr ich ab und an gerne zum Pokern. Ich wohne relativ nahe der tschechischen Grenze, und da ist eines der in Europa bekanntesten Casinos für Poker. Ansonsten mache ich das Übliche: Mit Freunden treffen, weggehen und so. Ein signifikantes Hobby habe ich nicht, dafür nehmen die Seite und die Lesungen zu viel Zeit in Anspruch. Aber eigentlich sehe ich das noch als Hobby und nicht als Arbeit.

Und hier kommen die letzten beiden Fragen: Wen würdest Du gerne mal treffen? Den habe ich schon getroffen: Ich bin großer HelgeSchneider-Fan, und den habe ich tatsächlich bei einer Lesung mal getroffen. Das war Wahnsinn. Er ist sowas wie ein Vorbild, und ich denke, von seiner Humorrichtung ist bei mir auch etwas mit eingeflossen. Ich verfolge das, was er macht, schon, seit ich acht bin. Wen würdest Du auf gar keinen Fall auf einer einsamen Insel mit dabeihaben? (aus der Pistole geschossen) Die Sportfreunde Stiller. (lacht) Die finde ich furchtbar, das thematisiere ich auch ab und an in meinen Texten. Das ist so überhaupt nicht mein Ding und ich mag die Musik einfach so gar nicht. (lacht)

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getitelt

musical, fußballgott und historischer stoff 60. Gandersheimer Domfestspiele vom 10. Juni bis zum 5. August Mit Anreise der Schauspieler im Frühjahr beginnt in Bad Gandersheim alljährlich etwas, das Einheimische gerne die „Fünfte Gandersheimer Jahreszeit“ nennen: Die idyllische Kleinstadt am Harzrand erwacht zum Leben und verwandelt sich für einige Wochen in eine bunte Festspielstadt. Die Gandersheimer Domfestspiele sind seit 60 Jahren das kulturelle Aushängeschild in Südniedersachsen. Sie zeigen herausragendes Theater auch im nationalen Vergleich. In den Festspielwochen kommen jährlich über 50 000 Besucher in die Kurstadt, um sich von den Aufführungen vor der romanischen Stiftskirche verzaubern zu lassen. Mit aufregenden Schauspiel- und Musiktheaterinszenierungen sind die Gandersheimer Domfestspiele zu einem Markenzeichen geworden, das weit über die Region hinaus Beachtung findet. In der Jubiläumsspielzeit vom 10. Juni bis zum 5. August werden vier Hauptproduktionen auf der Festspielbühne im Herzen der Kurstadt zu sehen sein und zwei weitere Produktionen auf der Studiobühne „Kloster Brunshausen – Theater im Museum“. Mit JEDERMANN (Premiere: Freitag, 15. Juni, 20 Uhr) verpflichten sich die Gandersheimer Domfestspiele der Tradition, diesen historischen Stoff im Jubiläumsjahr aufs Neue vor der Stiftskirche zu erzählen. „Im Schauspiel gehen wir gänzlich neue Wege, im Sinne eines Theaterspektakels – kein reines Sprechtheater, sondern eine lebendige Darstellung, eine spannende Geschichte, mit neu komponierter Musik und zirkusreifen Einlagen des Ensembles“, verkündet Intendant Achim Lenz. Mit FAME (Premiere: Freitag, 29. Juni, 20 Uhr) gehen die Festspielmacher den spannenden Weg des Tanzmusicals unter freiem Himmel weiter. Das Erfolgsrezept lautet: mitreißende Musik, heiße Choreographien und eine bewegende Geschichte. Lenz: „In diesem Tanzmusical er-

fährt der Zuschauer alles über die intensive Zeit der Ausbildung an einer Kunstschule, über die Höhen und Tiefen, die Glücksmomente und das große Scheitern. Dieses Musical erzählt unser Leben!“ Die zweite musikalische Produktion kommt aus dem noch recht neuen Genre „Musical Comedy“: THE ADDAMS FAMILY (Premiere: Freitag, 22. Juni, 20 Uhr) wird seit Jahren an zahlreichen Theatern Europas erfolgreich gespielt. Mit dem Stück starten die Gandersheimer Domfestspiele jetzt einen Angriff auf die Lachmuskeln der Zuschauer. „Mit viel krudem Humor, wilden Tanzeinlagen und tollen Stimmen, will die total verrückte Inszenierung, die aufwendig ausgestattet sein wird, das Publikum begeistern“, freut sich Achim Lenz, der bei diesem Stück Regie führen wird. Traditionell zeigen die Gandersheimer Domfestspiele auch immer ein Kinder- und Familienstück. In der Jubiläumsspielzeit ist daher PETER PAN (Premiere: Sonntag, 10. Juni, 15 Uhr) auf der Festspielbühne vor der Stiftskirche zu sehen. Der Held vieler Kinder und Erwachsener entführt die Zuschauer in eine Welt voller Phantasie und Abenteuer. Das liebevoll inszenierte Stück steckt voller kreativer Ideen und packender Musik. Auf der Studiobühne „Kloster Brunshausen Theater im Museum“ werden in der Jubiläumsspielzeit zwei Stücke zu sehen sein. BIER FÜR FRAUEN (Premiere: Mittwoch, 4. Juli, 19 Uhr) ergründet die Formen weiblicher Kommunikation, die im Laufe massiven Bierkonsums entstehen. Wiedergegeben werden Geschichten junger Frauen, wie sie von ihnen selbst im Suff erzählt werden. Mit der wohl beispiellosen Verehrung eines Fußballgottes beschäftigt sich das zweite Stück auf der Studiobühne: DIE MARADONA VARIATIONEN (Premiere: Dienstag, 3. Juli, 19 Uhr) unternimmt den Versuch, Diego Armando Maradona, wohl den Fußballgott schlechthin, in Form von Texten und Zitaten auf die Bühne zu bringen. 60. Gandersheimer Domfestspiele Dom, Bad Gandersheim 10. Juni bis 5. August VVK: Goslarsche Zeitung online: www.ticketshop-harz.de Info: www.gandersheimer-domfestspiele.de


gemeldet

1 Dienstag Musik: 14 Uhr: Internationales 1. Mai Fest feat. The Necromancers + Der Wahnsinn + Stray Colors u.a., Faust, Hannover 19.30 Uhr: Leaves Eyes + Mayan, Knust, Hamburg 21 Uhr: Second Still + Bakers Eddy, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19 Uhr: Movimentos: Movimentos Akademie, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Zero Visibility Corp, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg Und sonst so: 10 Uhr: Frühschoppen, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 10 Uhr: 10. Ritterfest, Schloss, Wernigerode 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

2 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Vargas Blues band, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Salut Salon, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: 18 Karat + Play69, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Thirty Seconds to Mars, Barclaycard Arena, Hamburg

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21 Uhr: Snak the Ripper, Faust, Hannover 20 Uhr: Tóke, Lux, Hannover 21 Uhr: Tom Liwa, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Kicker Dibs, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Eure Mütter: „Ich find ja die Alten geil“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Simone Solga: „Das gibt Ärger“, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Movimentos: Zero Visibility Corp, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Thriller – Live, Swiss Life Hall, Hannover

3 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Ensiferum + Ex Deo, Musikzentrum, Hannover 19 Uhr: The Stems, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Vona, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Los Fastidios, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: The Big Chris Barber Band, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Clockwork Psycho + Jamey Rottencorpse, SubKultur, Hannover 20 Uhr: The Analogues performThe Beatles, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Nachtblut, Lux, Hannover 20 Uhr: Venera, Faust, Hannover 20 Uhr: GusGus, Uebel & Gefährlich, Hamburg 21 Uhr: Al Jawala, Musa, Göttingen 21.30 Uhr: Jam Session, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Transit (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 19.30 Uhr: Florian Silbereisen präsentiert: Das große Schlagerfest, Volkswagen Halle, Braunschweig

4 Freitag Musik: 18 Uhr: Wincent Weiss, Lokpark, Braunschweig 18.30 Uhr: GrailFest feat. Grailknights + Scarnival u.a., Musikzentrum, Hannover 19 Uhr: music meets art: Russische Klänge mit Alexandra Troussova, Kirill Troussov und Johannes Krebs, Mönchehaus Museum, Goslar 19 Uhr: 3. Tribute Night feat. Dire Strings (Dire Straits)+ Quotime (Status Quo) + Bounce (Bon Jovi), Klostergut Wöltingerode, Goslar 19 Uhr: Hex’n’Deiwel feat. Blutsbrüder + Rückschlag + Plan Sero, Jugendtreff, Bad Harzburg 19.30 Uhr: Stunde der Klassik mit dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Proxillian, KuBa Halle, Wolfenbüttel

20 Uhr: The Beatles Connection, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Watch Out Stampede + Melody of my Heartbeat, B58, Braunschweig 20 Uhr: Simon & Garfunkel Revival Band (Tribute), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Movimentos: Indra Rios-Moore, Zeithaus, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Tequila & The Sunrise Gang, Lux, Hannover 20 Uhr: Thrash Rumble #2 feat. Accuser + Detraktor + Surgical Strike, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Tokunbo, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Gypsy Dave, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Isolation Berlin, Musa, Göttingen 21.30 Uhr: Panne Bierhorst, Nörgelbuff, Göttingen 21.30 Uhr: Jan Finkhäuser, Irish Pub, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Frank Goosen: „Mein Ich und seine Bücher“, Kniestedter Kirche, Salzgitter 19.30 Uhr: Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Das Phantom (Ein Spiel) (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Thomas Otto: „Mit Hirn, Charme und Zitrone“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Schmidt‘s Katzen: „Im Bilde – Katze trifft Kunst“, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Party: 21 Uhr: Love Music Festival feat. Gestört aber Geil u.a., Congresspark, Wolfsburg

in Goslars Altstadt

Musikkneipe Marktstr.30

der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen

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gemeldet 23 Uhr: Grundlos X Zirkustechno, Brain, Braunschweig 23 Uhr: The Alternative, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 17.30 Uhr: Genial Grillen – Grillseminar, Holz Heinemann, Goslar

5 Samstag Musik: 14 Uhr: GrailFest feat. Grailknights +Victorius + Kadavrik u.a., Musikzentrum, Hannover 18 Uhr: Seesen Rockt feat. 8Kids + Leto + Coroner MD + Slam Harder, Jugendfreizeitstätte, Seesen 18 Uhr: Machine Head, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: New Pace, Marktplatz, Goslar 19 Uhr: Nudi Tra I Musicanti, Exil, Göttingen 19 Uhr: Watch Out Stampede + Melody of my Heartbeat, Lux, Hannover

19.30 Uhr: Schützenfest Jerstedt: Pop around the Clock – Mitsingkonzert mit Pop-Chor’n, Mehrzweckhalle Jerstedt, Goslar 20 Uhr: From the Belly, Radau Wasserfall, Bad Harzburg 20 Uhr: Mayers Big Band spielt „Welthits der Rock & Pop-Geschichte“, Audimax, Hildesheim 20 Uhr: Slixs + Sub5, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Andrea Bocelli, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Painbastard + Unterschicht + System Noire, Factory, Magdeburg 20 Uhr: Lisa Stansfield, Mehr Theater, Hamburg 20 Uhr: Kele Okereke, Molotow, Hamburg 20.30 Uhr: Punk Invasion feat. The Zmaties + Penner Badulzke + Jet Evil, FC BS Sued, Braunschweig 21 Uhr: Gypsy Dave, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Lessingfestival: Radio Europa, Lessingtheater (Festivalzelt), Wolfenbüttel 21 Uhr: 26th Rockabilly Allnigter feat. Annita and the Starbombers + The Real John Lewis + Lightning Ranch Boys, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Jan Finkhäuser, Irish Pub, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Apassionata – Gefährten des Lichts, Lokhalle, Göttingen 15.30 Uhr: Zauber der Operette, Stadthalle, Osterode

18 Uhr: Lessingfestival: Die Eröffnung – Entdecker voran mit Dance on Ensemble u.a., Lessingtheater, Wolfenbüttel 18 Uhr: Movimentos: Heilig Abend – szenische Lesung mit Iris Berben und Thomas Thieme, Panoramakino, Autostadt, Wolfsburg 19 Uhr: La Voix humaine / Tagebuch eines Verschollenen (Doppelabend), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19 Uhr: Die Blume von Hawaii (Operette), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: La porta della legge / Die sieben Todsünden (Doppelabend), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Jess Jochimsen: „Heute wegen gestern geschlossen“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Thomas Otto: „Mit Hirn, Charme und Zitrone“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Schwarze Grütze: „Notaufnahme“, Kniestedter Kirche, Salzgitter 20 Uhr: Movimentos: Grupo Corpo, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Apassionata – Gefährten des Lichts, Lokhalle, Göttingen 20 Uhr: Teddy Show: „Ds passiert alles in dein Birne“, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Pawel Popolski: „Außer der Rand und

größter dancefloor „HomOriental“ im Rammelsberg mit DJ Ipek und anderen Die Luft in der Schlosserei des Weltkulturerbes Rammelsberg wird beben, wenn die Beats von Ipek Ipekcioglu über der Tanzfläche schweben. Die zwischen Istanbul und Berlin lebende Künstlerin hat sich nicht nur als Resident DJ des Szeneclubs SO36 in der Bundeshauptstadt einen Namen gemacht: Berlinale, Karneval der Kulturen, New York, Glasgow, auch Peking. Sie trägt die Massen durch einen hybriden Mix, der sich unter dem Drang eine Schublade zu finden unter Gypsy, Folk-Elektro oder Minimal House einordnen lässt. Ihre orientalisch angehauch-

ten Klänge taufte sie daher auf »Eklektik BerlinIstan«. Nun steht DJ Ipek als Act des Goslarer HomOriental, einem eigentlich exklusiv in Berlin und Köln etablierten Festival fest. In Begleitung von DJ Baris Cengiz (Tasty @SchwuZ Berlin) präsentiert die Veranstaltung eine Show zu Visuals von VJ Son.Ar und dem Oriental Dance-Artist Prens Emrah. Alle vier sind etablierte Künstler in der QueerCommunity (umgangssprachlich Lesben- und Schwulenszene) und kommunizieren mit dem Festival eine kulturübergreifende Völkerverständigung, die über die Schwelle der Gesellschaftsakzeptanz hinausgehen soll. Hierbei tritt die AIDS-Hilfe Goslar als Veranstalter in Zusammenarbeit mit der Stadt Goslar auf den Plan. Das Gespann betont, dass Zielgruppe des für Goslar besonderen Events trotzdem keinesfalls bloß die genannte Szene ist, sondern vielmehr alle tolerant denkenden Menschen aufgefordert sind, sich am 26. Mai auf dem für diese Nacht größten Dancefloor der Stadt zusammenzufinden und eine großartige, lange Nacht zu erleben. Goslar goes HomOriental Schlosserei im Weltkulturerbe Rammelsberg Samstag, 26. Mai Einlass: 21 Uhr VVK: Aidshilfe Goslar, Tel. 0 53 21/4 25 51 und alle bekannten VVK-Stellen

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der Band“, Theater am Aegi, Hannover Party: 20 Uhr: Ü30 Party, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 21 Uhr: Musik Queerbeet, Beat Club, Langelsheim 22 Uhr: Schützenfest Jerstedt: Aftershowparty mit DJ Lars Karo, Mehrzweckhalle Jerstedt, Goslar, 22 Uhr: Ü30 Club Edition, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: Karaoke Party, Kulturfabrik Löseke (Studio), Hildesheim 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga – Das Finale, Brain, Braunschweig 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (loretta), Hildesheim 23 Uhr: Epic Fail Party, Béi Chéz Heinz, Hannover Und sonst so: 15 Uhr: Afrikafest – Tanzen, Trommeln, Essen, Jugendzentrum B6, Goslar 9 Uhr: Trommelfest, Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Lessingfestival: Navid Kermani liest „Entlang der Gräben“, Lessingtheater, Wolfenbüttel


gemeldet

Beginner, 16. Mai, Lokhalle, Göttingen

Jimmy Eat World, 30. Mai, Capitol, Hannover

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Sonntag

Dienstag

Musik: 17 Uhr: Duo Amaris, Rittergut, Lucklum 19 Uhr: Eden, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Strom & Wasser, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Xul Zolar, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Joseph J. Jones, Knust, Hamburg Bühne: 11.15 Uhr: Einführungsmatinee: Moskau, Tscherjomuschki (Musikalische Komödie), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 14 Uhr: Apassionata – Gefährten des Lichts, Lokhalle, Göttingen 15 Uhr: Lessingfestival: Gesalzene Wassermelonen (Dokumentartheater), Imperial-Werksgelände, Wolfenbüttel 18 Uhr: La clemenza di Tito (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 18 Uhr: Movimentos: Heilig Abend – szenische Lesung mit Iris Berben und Thomas Thieme, Panoramakino, Autostadt, Wolfsburg 18.30 Uhr: Apassionata – Gefährten des Lichts, Lokhalle, Göttingen 19 Uhr: Dan Sperry: „The Strange Magic“, Congresspark, Wolfsburg 19 Uhr: Elvis – das Musical, Theater am Aegi, Hannover 19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Grupo Corpo, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg Und sonst so: 9.30 Uhr: 29. Goslarer Altstadtlauf, Marktplatz, Goslar 15 Uhr: Lessingfestival: Offener Drumcircle, Lessingtheater (Festivalzelt), Wolfenbüttel

Musik: 20 Uhr: Andy McKee, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Ahzumjot, Faust, Hannover 20 Uhr: Christian Death + Nox Interna, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Jesper Binzer, Knust, Hamburg 21 Uhr: Leon Francis Farrow, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Leto, Café Glocksee, Hannover Bühne: 10 Uhr: Lessingfestival: Gesalzene Wassermelonen (Dokumentartheater), Imperial-Werksgelände, Wolfenbüttel 19 Uhr: Lessingfestival: Gesalzene Wassermelonen (Dokumentartheater), Imperial-Werksgelände, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Das Phantom (Ein Spiel) (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: 4gewinnt: „Götter, Helden und Dämonen“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Dan Sperry: „The Strange Magic“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 20 Uhr: Lesung: $ick: „Shore, Stein, Papier“, Brunsviga, Braunschweig

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7 Montag Musik: 11 Uhr: Movimentos: Matinee – Severin von Eckardstein, Freiraum, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Mireille Mathieu, Theater am Aegie, Hannover 20 Uhr: Joseph J. Jones, Lux, Hannover 20 Uhr: Alkinoos Ioannidis, Knust, Hamburg Bühne: 19 Uhr: Lessingfestival: Gesalzene Wassermelonen (Dokumentartheater), Imperial-Werksgelände, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Adelia (Oper), Stadttheater, Hildesheim

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Musik: 19 Uhr: Axel Rudi Pell, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Schafe & Wölfe, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: The Courettes, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Marvin Game, Lux, Hannover 20 Uhr: Randy Crawford, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Joachim Witt + Scarlet Dorn, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Hertzinfarkt + Massiv in Mensch, SubKultur, Hannover 20 Uhr: The Physics House Band, Café Glocksee, Hannover 20 Uhr: Ludovico Einaudi, Barclaycard Arena, Hamburg 20.30 Uhr: Machine Head, Capitol, Hannover 21.30 Uhr: Different Inside, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

Bühne: 16 Uhr: Lessingfestival: Welcome to the Comfort Zone – Spiel mit Realität und Fiktion, Komisse, Wolfenbüttel 19 Uhr: Lessingfestival: Gesalzene Wassermelonen (Dokumentartheater), Imperial-Werksgelände, Wolfenbüttel 19 Uhr: Jan Philipp Zymny: „Kinder der Weirdness“, Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Das Phantom (Ein Spiel) (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Party: 22 Uhr: Nice Price Vatertags-Special, Jolly Time, Braunschweig 0 Uhr: Nous No. 4 feat. TS Jessica Marnie, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: US Car Treffen, Pullman City, Rübeland 19 Uhr: Vernissage zur Ausstellung „Janosch, oh wie schön – Malerei und Grafik“, Stubengalerie, Goslar

10 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Autonomics + Chester Park + UTC, Lux, Hannover 21 Uhr: Beatbox Night feat. The Beatbox Collective + Special Guests, Faust, Hannover Bühne: 11 Uhr: Lessingfestival: Gesalzene Wassermelonen (Dokumentartheater), Imperial-Werksgelände, Wolfenbüttel 11 Uhr: Lessingfestival: Welcome to the Comfort Zone – Spiel mit Realität und Fiktion, Komisse, Wolfenbüttel 17 Uhr: Höhlentheater: Atlantis, Baumannshöhle, Rübeland 19 Uhr: Lessingfestival: Gesalzene Wassermelonen (Dokumentartheater), Imperial-Werksgelände, Wolfenbüttel 20 Uhr: Paul Panzer: „Glücksritter... vom Pech verfolgt“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Martin Sonneborn: „Krawall und Satire“, Pavillon, Hannover Party: 12 Uhr: Himmelfahrtskommando feat. Adaptiv + Lee & Sun + Chris Decay + Re-Lay u.a., Kennelbad, Braunschweig 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Frühschoppen mit Fassanstich, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

11 Freitag Musik: 20 Uhr: MC Bomber + Mista Meta, Lux, Hannover 20 Uhr: Rockfestival feat. W.N. Jane + The Chain and Crazy Rockmachine + Norwin B., Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Syndemic + The Black Court + Metasphere, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Rummelsnuff, Uebel & Gefährlich, Hamburg 20.30 Uhr: Löwen am Nordpol + Berengar u.a., FC BS Sued, Braunschweig 20.30 Uhr: Scraps of Tape + Moto Toscana, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: HankAndFrank, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 11 Uhr: Lessingfestival: Welcome to the Comfort Zone – Spiel mit Realität und Fiktion, Komisse, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: La clemenza di Tito (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ab in den Wald (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Andrea Bongers: „Bis in die Puppen“, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: The Buddy Holly Story (Musical), Aula des Gymnasiums Am Fredenberg, Salzgitter Party: 23 Uhr: Dippin’, Brain, Braunschweig Und sonst so: 19.30 Uhr: Wrestling: WWE – Live 2018, Volkswagen Halle, Braunschweig

12 Samstag Musik: 15.30 Uhr: Jam Session International, Kleines Heiliges Kreuz, Goslar 16 Uhr: Göttinger Symphonie Orchester – Young Person’s Guide, Stadthalle, Osterode 17.15 Uhr: SPH Bandcontest, Faust, Hannover 20 Uhr: Spnnnk, B58, Braunschweig 20 Uhr: Kackschlacht + Lügen + Causes, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Jan Behrens Trio feat. Pat Appleton, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig

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Eleanor & Colette

Deadpool 2

3. Mai Eleanor Riese (Helena Bonham Carter) ist an paranoider Schizophrenie erkrankt, kann jedoch mit Medikamenten ein selbstständiges Leben führen. Allerdings bereiten ihr die Medikamente starke Nebenwirkungen, weswegen sie selbst über die richtige Dosierung bestimmen möchte. Weil sich ihre Ärzte jedoch weigern, sieht Eleanor keine andere Möglichkeit, als vor Gericht zu ziehen. Sie heuert die Anwältin Colette Hughes (Hilary Swank) an und legt sich gemeinsam mit ihr mit Pharmaindustrie und Medizinern an, was einem ziemlich aussichtlosen Unterfangen gleichkommt.

17. Mai Seit er bei einer Rinderattacke fast ums Leben gekommen ist, hat der entstellte Barista Wade Wilson (Ryan Reynolds) keinen Geschmacksinn mehr. Dennoch will er es packen, der heißeste Cafeteria-Koch Mayberrys zu werden. Weil er außerdem einen Fluxkompensator braucht, stellen sich ihm Ninjas, die Yakuza und Sex-Hunde in den Weg. Um neue Schärfe in sein Leben zu bringen, reist er um den Erdball und erfährt dabei die Bedeutung von Freundschaft, Familie und Flavour. Außerdem bekommt er den prestigeträchtigen Titel „World’s Best Lover“ verliehen.

Solo: A Star Wars Story 24. Mai Der junge Schmuggler Han Solo (Alden Ehrenreich) erlebt sein erstes großes Abenteuer. Han, der sich ohne Eltern in den rauen Straßen seines Heimatplaneten Corellia durchschlagen musste und später von der imperialen Flugakademie geworfen wurde, hat seinen eigenen Kopf. Sein Mentor, der zwielichtige Gangster Tobias Beckett (Woody Harrelson), schickt ihn auf eine wichtige Mission. Begleitet wird Han Solo von Chewbacca (Joonas Suotamo), Jugendfreundin Qi’Ra (Emilia Clarke) und von Lando Calrissian (Donald Glover), dem Besitzer des Millennium Falken…

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Jurassic World 2: Gefallenes Königreich 31. Mai Direkte Fortsetzung zum Erfolgshit „Jurassic World“. Darin bricht der genmanipulierte Super-Dinosaurier Indominus Rex durch eine List aus seinem Käfig im Vergnügungspark auf der Isla Nublar aus und schreckt nicht vor Menschen und Artgenossen zurück: Er tötet aus Freude. Schnell mehren sich die Opfer, Panik und Chaos sind die Folge. Mit dem schrecklichen Vorfall wird einiges in Gang gesetzt, was wohl Thema im Sequel werden könnte. So sieht man beispielsweise Dinosaurier von der Insel verschwinden…


gerockt

mit 8Kids + Leto + Coroner MD + Slam Harder

Hoffnung, Liebe… Alles wird eins in ihren Songs. EiBei der nächsten Runde des See- ne Diskrepanz aus Emotionen, die dich beflügelt oder bricht. Wer sen Rockt dürfte am 5. Mai die sich drauf einlässt, wird GänseJugendfreizeitstätte Seesen einhaut-Momente erleben oder einen mal mehr aus allen Nähten platGefühls-Flashback. Denn was die zen, denn die Organisatoren haben wieder ein amtliches Line-Up Band ausdrückt, sind Erinnerungen, entstanden in Zeiten in deauf die Beine gestellt. Mit der Band 8Kids gelang dem nen man sich nicht traute über das erlebte nachzudenken oder zu Seesen Rockt Team eine wirklich tolle Verpflichtung. Die Band aus sprechen. Wer kennt das nicht?! Diese Geschichten voller VerzweifDüsseldorf spielt dieses Jahr auf lung und Hilflosigkeit, voller Hoffdem With Full Force Festival und ist auf dem gleichen Musik-Label - nung und Leidenschaft, voller MeNapalm Records – wie die renom- lancholie, Tristesse und Liebe. An 8kids kommt im Moment niemierten und international bemand vorbei, der sich für breitkannten Bands: Jinjer (die im Sommer auf dem Rock am Becken- wandigen Post-Hardcore begeisrand in Wolfshagen sind), Life of tert. Das Trio aus Darmstadt überAgony, Lord of the Lost, Monster zeugt auf Platte mit ausgedehnten und groß produzierten BratzMagnet oder Walls of Jericho. Die Musik der 8Kids kann man am gitarren-Soundwänden, vor denen besten so beschreiben: Wenn die Sänger und Gitarrist Jonas Jakob die deutschen Texte mit Klar- und Stimme bricht und sich Gitarren Screamogesang zerraspelt. langsam aufbauen, dann klingt das für einige sicher nach interes- Mit dabei sind auch Leto. Diese stehen für Punkrock mit Ausreisanter Rockmusik mit Geschrei. Für andere jedoch, wie ein Ausbruch den man keine Sekunde länger hinauszögern kann. Wie eine heftige Emotion, die sich im hier und jetzt ein Ventil suchen muss. Wie ein epischer Moment, den man nicht festhalten kann! Genau das, gepaart mit einer ordentlichen Portion Pathos, findet man in der Musik von 8Kids wieder. Es geht darum seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Trauer, Freude,

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ßern in verschiedenste Subgenres – niemals zu kantig, niemals zu simpel. Aushängeschild bleibt die Möglichkeit aus zwei Kehlen schöpfen zu können. Gitarrist Jannes und Bassist Paul übernehmen abwechselnd die Position des Frontsängers. Angenehm ranzige Hamburger Schule steht hier zusammen mit voluminösem Schöngeist auf der Kaimauer. Mit Leto steht jetzt also ein Newcomer aus der Hansestadt in den Startlöchern, der rotzige Gitarren und hymnischen Doppelgesang in Richtung Indierock drückt. Der Song „Im Dunkeln“ erinnert in seinem Shuffle-Beat an die poppigere Spätphase von Muff Potter, die teilweise krytpischen Texte stehen in bester Tradition von Captain Planet, und mit ihrem lockeren Vibe, der Punk-Schmiss an Indie-Tanzbarkeit schweißt und sich auch den einen oder anderen Ausreißer in komplexere Gefilde gönnt, füllen Leto ein Stück weit das Loch, das Adolar hinterlassen haben. Außerdem konnte das Seesen Rockt Team noch zwei weitere Bands verpflichten, die ihre Spuren auch in der JFS hinterlassen

haben. Mit Coroner MD aus Hamburg konnte die Band vom ehemaligen Bornhäuser Malte Finster verpflichtet werden. Sie stehen für kompromisslosen Hardcore. Keine Samples, kein cleaner Gesang, nur Hardcore. Die andere Band mit ihren Wurzeln in Seesen ist Slam Harder aus Hannover, um den ehemaligen Seesener und Zivi der JFS Joshua Nähring. Sie spielen thrashigen Hardcore-Punk irgendwo zwischen Trash Talk und den Cro-Mags. Gegründet haben sie sich Ende 2015. Ihre Demo, veröffentlicht im April des Folgejahres, wurde auf den vielen folgenden Shows gegen Spende unters Volk gebracht und 2016 vom Away From Life Magazin zur Demo des Jahres gekürt.

Seesen Rockt! Jugendfreizeitstätte Seesen Samstag, 5. Mai Beginn: 18 Uhr VVK: www.regiolights.de


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Unzucht @ Herzblut Festival, 26. Mai, Kennelbad, Braunschweig

Blumfeld, 30. Mai, Musikzentrum, Hannover

20 Uhr: Die Kassenpatienten (Ärzte-Tribute), Exil, Göttingen 20 Uhr: Martin O. + Blue Penguin, Pavillon, Hannover 20.30 Uhr: Civil Corage + Ursache Unbekannt + Overexposed, FC BS Sued, Braunschweig 20.45 Uhr: Lessingfestival: Peter Akwabi & Boda Boda, Lessingtheater (Festivalzelt), Wolfenbüttel 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Earphoria, KuBa Halle, Wolfenbüttel 21.30 Uhr: N:ke, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 17 Uhr: Höhlentheater: Atlantis, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: Sideways Rain (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: paradies fluten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Blume von Hawaii (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Paul Panzer: „Glücksritter... vom Pech verfolgt“, Swiss Life Hall, Hannover Party: 21 Uhr: SuperNova Vol. 10 feat. Don Levi, Musikkneipe Kö, Goslar 21 Uhr: The Dimension Gate & Electronic Diary Party, Forellenhof, Salzgitter 21 Uhr: Summer Beats, Beat Club, Langelsheim 22 Uhr: A Night with Wasted Electronic Youth, Ackis Disco, Osterwieck

Bühne: 15 Uhr: Oma Frieda: „Turne bis zur Urne“, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 16 Uhr: Erwin Kannes – Trost der Frauen (Musical), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 18 Uhr: Sideways Rain (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 18 Uhr: La Voix humaine / Tagebuch eines Verschollenen (Doppelabendl), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 18.30 Uhr: Peter Vollmer: „Er hat die Hosen an, sie sagt ihm welche“, Pferdestall der Wasserburg Gebhardshagen, Salzgitter 19 Uhr: Adelia (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Experimentierbühne: „Gilgamesch-Epos“ (szenische Lesung), Brunsviga, Braunschweig Und sonst so: 11 Uhr: Tag der offenen Tür und Führungen zum Museumstag, Mönchehaus Museum, Goslar 12 Uhr: Tattoo Messe, Halle 39, Hildesheim 21 Uhr: Kellerkino: „Logan Lucky, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

22 Uhr: 80er + 90er, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Boogie Knights 2, Kulturfabrik Löseke (Studio), Hildesheim 23 Uhr: Brrra feat. Lucinee, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Mamacita – Muttertagssspecial, Jolly Time, Braunschweig 23 Uhr: Beauty & the Beats, Eulenglück, Braunschweig 0 Uhr: Binär, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 12 Uhr: Tattoo Messe, Halle 39, Hildesheim

13 Sonntag Musik: 11 Uhr: 9. Sinfoniekonzert, Stadthalle, Braunschweig 18 Uhr: Wonk Unit + The Murderburgers, B58, Braunschweig 20 Uhr: Lisa Stansfield, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Weedeater, Faust, Hannover 20 Uhr: Fard, Musikzentrum, Hannover

(mit)singen und party PopChor’n tritt beim Jerstedter Schützenfest auf bunten Art, die sich im Gesang widerspiegelt, bringt er die Gäste schnell in Schwung und auch zum Mitsingen. Dies können alle, die im letzten Jahr bereits dabei waren, bestätigen. In diesem Jahr werden auch neue Lieder im Programm von PopChor’n zu hören sein. Spaß und gute Unterhaltung Für den Samstagabend des Schüt- sind also sichergestellt. Im Anzenfestes in Jerstedt am 5. und 6. schluss an PopChor’n wird dann Mai konnten der Stadtteilverein DJ Lars Karo die Gäste mit PartyJerstedt und der Schützenverein musik unterhalten. Karten gibt es Jerstedt, wie auch schon im letz- unter Tel. 0 53 21/8 11 58. ten Jahr, die Gruppe PopChor’n PopChor’n beim aus Goslar gewinnen. Der Popund Rockchor tritt am 5. Mai um Schützenfest Jerstedt 20 Uhr in der MZH in Jerstedt auf. MZH Jerstedt 5. Mai, Einlass: 19.30 Uhr Mit seiner frischen, fetzigen und

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14 Montag Musik: 19 Uhr: Rosetta + Nyos, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: 9. Sinfoniekonzert, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Puddles Pity Party, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Roger Waters, Barclaycard Arena, Hamburg 21 Uhr: Why Don‘t We, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 20 Uhr: Sascha Grammel: „Ich find‘s lustig“, Swiss Life Hall, Hannover Und sonst so: 19 Uhr: Lessingfestival: Exit-Deutschland – Ein Aussteiger aus der rechtsextremen Szene berichtet, Lessingtheater (Festivalzelt), Wolfenbüttel 19 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Begrüßungsfest, Festspielbühne vor dem Dom, Bad Gandersheim

15 Dienstag Musik: 19 Uhr: Langhorn Slim, Molotow, Hamburg

19.30 Uhr: Laura Mann & Florian Berndt – Ella, First Lady of Song – Hommage an Ella Fitzgerald, Stadttheater, Hildesheim 21 Uhr: Las Manos de Filippi, Café Glocksee, Hannover 21 Uhr: Mother‘s Finest, Knust, Hamburg Bühne: 11 Uhr: Lessingfestival: Kriegerin (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 18 Uhr: Lessingfestival: Kriegerin (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Sascha Grammel: „Ich find‘s lustig“, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Grease (Musical), Theater am Aegi, Hannover

16 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Pish, Molotow, Hamburg 19.30 Uhr: Concertatio In Silva – Vivaldis Vier Jahreszeiten, Stadthalle, Osterode 19.30 Uhr: Laura Mann & Florian Berndt – Ella, First Lady of Song – Hommage an Ella Fitzgerald, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Beginner, Lokhalle, Göttingen 20 Uhr: Pretty City, Lux, Hannover 21 Uhr: Amplifier, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Die Luddten, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Lisa Fitz: „Flüsterwitz“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Grease (Musical), Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 17.45 Uhr: Double Feature: „Deadpool 1 & 2“, Cineplex, Goslar 19 Uhr: Lessingfestival: Freiheit und Verantwortung – Texte der Weltliteratur (Lesung), Lessingtheater (Festivalzelt), Wolfenbüttel

17 Donnerstag Musik: 18.30 Uhr: Tears for Fears, Mehr Theater, Hamburg


gemeldet

The Esprits, 18. Mai, Stadthalle, Braunschweig 19.30 Uhr: Lessingfestival: Dark Room – eine orchestrierte Freiheitsberaubung, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Unheilig & The Dark Tenor, Capitol, Hannover 20 Uhr: Ray Wilson, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Olexesh, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Controverse + Luzy, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Simply the Best – das Musical „Die Tina Turner Story“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Grease (Musical), Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Erwin Pelzig: „Weg von hier“, Pavillon, Hannover Party: 22 Uhr: Glow in the Dark 12, Kulturfabrik Löseke Halle), Hildesheim 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Disk.o, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

Party: 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, Braunschweig 21 Uhr: Bad Taste Party, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Nie ohne mein Team, Nachtschicht, Goslar

19 Samstag

Musik: 17.15 Uhr: SPH Bandcontest, Faust (Mephisto), Hannover 18.15 Uhr: Churchwalk: „Auftakt“ – Percussio und Strings, Marktkirche, Goslar 19.30 Uhr: Churchwalk: „Weltmusik“ mit Rada Synergika, Frankenberger Kirche, Goslar 19.30 Uhr: Churchwalk: „Towards the Light“ mit Natascha Nikeprelevic, Neuwerkkirche, Goslar 19.30 Uhr: Pearl Jam UK (Pearl Jam Trinute), Logo, Hamburg 20 Uhr: Staubkind, Lokpark, Braunschweig 20 Uhr: Mrs. Nina Chartier, Lux, Hannover 20 Uhr: Schafe & Wölfe , Faust (Warenannahme), Hannover 20 Uhr: Demented Are Go + Sanity’s Dawn, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Fil Bo Riva, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: All For Nothing + Slope + Snap Back, Factory, Magdeburg 20.30 Uhr: Die Versauten Dachdecker, FC BS Sued, Braunschweig 20.45 Uhr: Jazztime: Tom Gaebel singt Sinatra, Musik: Stadttheater, Hildesheim 18 Uhr: Jugendsinfonieorchester Magdeburg, 21 Uhr: Churchwalk: „Weltmusik“ mit Rada Fürstlicher Marstall, Wernigerode Synergika, Frankenberger Kirche, Goslar 19 Uhr: Skinny Lister, Béi Chéz Heinz, Hannover 21 Uhr: Churchwalk: „Triorient“ mit Öykü 19 Uhr: Crematory, Factory, Magdeburg Sensöz (Sopran), Stephanie Knauer (Klavier) 20 Uhr: Ray Wilson, Aula des Gymnasiums und Seref Dalyanoglu (Ud, Gesang) , Salzgitter-Bad, Salzgitter St. Stephani Kirche, Goslar 20 Uhr: The Esprits, Stadthalle, Braunschweig 21 Uhr: The Delta Bombers, Knust, Hamburg 20 Uhr: Montreal, Musikzentrum, Hannover 22 Uhr: Churchwalk: „Towards the Light“ mit 20 Uhr: Lucille Crew, Café Glocksee, Hannover Natascha Nikeprelevic, Neuwerkkirche, Goslar 20.30 Uhr: Der engste Kreis, Kulturfabrik Löseke 21 Uhr: Churchwalk: „Triorient“ mit Öykü (Loretta), Hildesheim Sensöz (Sopran), Stephanie Knauer (Klavier) 21 Uhr: Alltag + Lapse Erase + East German und Seref Dalyanoglu (Ud, Gesang) , Beauties, Nexus, Braunschweig St. Stephani Kirche, Goslar 21 Uhr: We Are Scientists, Knust, Hamburg 23 Uhr: Churchwalk: „Veni Creator Spiritu“ 22 Uhr: BlackBearBasement, Kulturfabrik Löseke mit Schola Benedicite Domino + Andreas (Studio), Hildesheim Burckhardt + Nico Miller, St. Jakobi Kirche, Bühne: Goslar Bühne: 19 Uhr: Iason (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 15 Uhr: Grease (Musical), Theater am Aegi, 20 Uhr: Lisa Fitz: „Spalzpilz – Das Schwammerl Hannover in dir“, Aula im Schulzentrum, Seesen 19 Uhr: Show-Ballett Todes: „Die Jubiläums20 Uhr: Grease (Musical), Theater am Aegi, show Wilde Träume“, Stadthalle, Braunschweig Hannover 19.30 Uhr: Lessingfestival: Klartext – 21 Uhr: Ein Abend mit Max Prosa – Musik, Lyrik Wolfenbüttel reimt sich (Poetry Slam), und Erzählung, Nörgelbuff, Göttingen Lessingtheater, Wolfenbüttel

18 Freitag

Mai 2018

Nena, 29. Mai, Gilde Parkbühne, Hannover 19.30 Uhr: Moskau, Tscherjomuschki (Musikalische Komödie), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Kaiser & Plain: „Liebe in Zeiten von so lala“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Nicole Jäger: „Nicht direkt perfekt“, Brunsviga, Braunschweig Party: 14 Uhr: Techno Revival Open Air feat. Greg Welsh + DJ Deejus 14 + Tobias Rauch, Open Air Platz Kennelweg, Braunschweig 22 Uhr: Ü30 Party, Ackis Disco, Osterwieck 22 Uhr: Indie Ü30 + Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Pro Zeiko, Jolly Time, Braunschweig 23 Uhr: Hilde tanzt!, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

20 Sonntag Musik: 19 Uhr: Hannes Bauer‘s Orchester Gnadenlos, Exil, Göttingen 19 Uhr: Foreigner, Stadtparkbühne, Hamburg 20 Uhr: Die Toten Hosen, Volkswagen Halle, Braunschweig 20.45 Uhr: Jazztime: Thomas Quasthoff & Band, Stadttheater, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Transit (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Party: 22 Uhr: Glowingboys, Ackis Disco, Osterwieck 23 Uhr: Flashdance – 80s Music & Feeling, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: 80er und 90er Party, Jolly Time, Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Breaking News“, Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

21 Montag Musik 20 Uhr: Dylyn, Lux, Hannover

20 Uhr: Shindy, Docks, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Sideways Rain (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Erwin Kannes – Trost der Frauen (Musical), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Churchwalk: Ökumenischer Open Air Gottesdienst, Domplatz (Kaiserpfalzparkplatz Nord), Goslar

22 Dienstag Musik: 19 Uhr: Ma Valise, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Broadway Babes – Musen des Musicals mit Elisabeth Köstner und Kathryn Bolitho, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Please Madame, Lux, Hannover 20 Uhr: Dactah Chando, Faust, Hannover 20.30 Uhr: Albert Lee, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Scenic Route to Alaska + Daysoormay, Café Glocksee, Hannover 21 Uhr: Masego, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: TheaterTotal: „Romeo und Julia“, Brunsviga, Braunschweig

23 Mittwoch Musik: 19 Uhr: The Kooks, Alsterdorfer Sporthalle, Hamburg 19 Uhr: Shame, Molotow, Hamburg 21.30 Uhr: Alloy b.c., Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Iason (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Lessingfestival: Unterwerfung (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Moskau, Tscherjomuschki (Musikalische Komödie), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Maxi Gstettenbauer: „Lieber Maxi als Normal“, Capitol, Hannover

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24 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Dicht & Ergreifend, Eulenglück, Braunschweig 19 Uhr: Pink Turns Blue, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Quiet Night: Aljosha Konter, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Verrückte Hunde, Faust, Hannover 20 Uhr: Lukas Droese, Lux, Hannover 20 Uhr: Freakangel + Tallinn + Devil-M + U-Manoyed, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Madsen, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Stepfather Fred + The Atrium + Dusty Darren Band, FC BS Sued, Braunschweig 21 Uhr: Yunus + Neuro-D, Kulturfabrik Löseke (Studio), Hildesheim 21.30 Uhr: Seed To Tree, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 11 Uhr: Das Tagebuch der Anne Frank (Oper), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Novecento. Die Legende vom Ozeanpianisten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Lessingfestival: Unterwerfung (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Comedy-Company: „Wir machen doch nur Spaß“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Maxi Gstettenbauer: „Lieber Maxi als normal“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Poery Slam, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Mario Barth: „Männer sind faul...“, Barclaycard Arena, Hamburg Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig

23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Trashno, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 20 Uhr: 13. Braunlager Maikonzerte: „Musik ist Magie – Zum evolutionären Ursprung einer Kunst, die keine Worte braucht“ (Vortrag mit Musik), Sanatorium Dr. Barner, Braunlage

25 Freitag Musik: 15 Uhr: NDR2 Plaza Festival feat. The Script + James Blunt + Wincent Weiss + Johannes Oerding + Michael Patrick Kelly + Lotte, Expo Plaza, Hannover 18 Uhr: Klub Kultura, Nörgelbuff, Stadion, Tangente, Vinyl Reservat, Apex, Deja Vu, Dots, Exil, Freihafen, Heartbeat, Göttingen (wwwklubkultura.de) 19 Uhr: Six Feet Under, Factory, Magdeburg 19 Uhr: Lotto King Karl & Die Barmbeck Dream Boys, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: 13. Braunlager Maikonzerte: „Schläft ein Lied in allen Dingen“, Trinitatiskirche Braunlage 20 Uhr: Sedlmeir, Faust, Hannover 20 Uhr: Helgrind, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Børns, Uebel & Gefährlich, Hamburg 20.30 Uhr: Lessingfestival: Kitokaya, Lessingtheater (Festivalzelt), Wolfenbüttel 21 Uhr: Electric Swing Circus, Pavillon, Hannover Bühne: 16 Uhr: Jan-Jokim: „Zaubershow für Kinder“, Goslarsche Höfe, Goslar

19.30 Uhr: Sideways Rain (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Adelia (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Kobalt Figurentheater: „Linie 1“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: LaLeLu: „Muss das sein?! – Das Trendprogramm“, Kursaal, Bad Harzburg 20 Uhr: Streckenbach und Köhler: „Multiple Ohrgasmen“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Özgur Cebe: „Born in the BRD“, Begegnungsstätte Brücke, Salzgitter Lebenstedt 20 Uhr: Torsten Sträter: „Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein“, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Karaokeparty, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: House Worxx Vol. 2, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 19 Uhr: Lesung: „Sören Kohlhuber liest „Nach dem Sturm“, Jugendzentrum B6, Goslar

26 Samstag Musik: 14 Uhr: N-Joy Star Show feat. Macklemore + Bausa + James Arthur + Alma + Nico Santos + Burak Yeter, Expo Plaza, Hannover 15 Uhr: Herzblut Festival feat. Feuerengel + Unzucht + Stahlmann + Ost+Front + Schlagwetter, Kennelbad, Braunschweig

15 Uhr: B58 Fest #3 feat. Idle Class + Lygo + Gregor McEwan u.a., B58, Braunschweig 17 Uhr: Kammerorchester der Kreismusikschule Goslar, St. Stephani, Goslar 18 Uhr: 6. Osterwiecker Kneipennacht feat. Rock in Hands u.a., E-Werk, Kaffee Mitte, Hafenbar, Eik‘s Corner, Osterwieck 18 Uhr: Rita Ora, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Kultur in der Lohmühle: Grey Wolf, Zinnfigurenmuseum, Goslar 19 Uhr: St. Michael Front, Molotow, Hamburg 19.30 Uhr: Lessingfestival: Daniel Kahn & The Painted Bird, Lessingtheater (Festivalzelt), Wolfenbüttel 20 Uhr: 13. Braunlager Maikonzerte: „Magier der Romantik – Zwischen Salon und Grand Concert“, Pulverhaus, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Christian Steiffen, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Farmer Boys, Lux, Hannover 20 Uhr: Macka B & The Roots Ragga Band, Faust, Hannover 20 Uhr: The Handsome Family, Café Glocksee, Hannover 20 Uhr: Scarlxrd, Uebel & Gefährlich, Hamburg 21 Uhr: Mittelalterabend feat. Schattenweber, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Trykka + Lappalie, Musa, Göttingen 21 Uhr: Natalia Doco + Fatoumata Diawara, Pavillon, Hannover Bühne: 10.30 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Kobalt Figurentheater: „Pirat Eberhardt auf Kaperfahrt“, Kulturkraftwerk, Goslar 19 Uhr: Offene Bühne – Musik, Tanz, Lesung, Kleinkunst, Kleines Heiliges Kreuz, Goslar 19 Uhr: Iason (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Barclaycard Arena, Hamburg 19.30 Uhr: Elektra (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Nathan der Weise (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim

für eine harmonische zukunft LaLeLu kommen mit dem aktuellen Programm nach Bad Harzburg – A-cappella-Comedy vom Feinsten Der Kulturklub Bad Harzburg holt wieder die ultimative A-CappellaSensation aus Hamburg in die Kurstadt: LaLeLu kommen mit ihrem aktuellen Programm „Muss das sein?! – Das Trendprogramm“ am 25. Mai in den Kursaal. Sie können gut singen. Sie sehen gut aus. Sie sind wahnsinnig komisch. Und sie brauchen kein einziges Instrument, um jeden Abend mit a cappella satt und kiloweise Spaß das Haus zu rocken. Mit ihrem einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Show und Parodie, Pop und Klassik begeistern sie mit unbändiger Spielfreude Pu-

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blikum und Presse zwischen Flensburg und Zürich. LaLeLu sind ganz weit vorn. Die vier A-Cappella-Trendscouts aus Hamburg blicken voraus. In einer wegweisenden Show voller Vorah-

nungen, Weitblicke und virtueller Bebauungspläne, singen die Vier eine Zukunft herbei, die harmonischer nicht sein kann Vergessen Sie Zukunftsängste, Schlaflosigkeit und Probleme mit verminder-

ten Septnonakkorden. Denn nach diesem Abend kennen Sie sich aus und wissen alles: Warum die neue Flatrate sich besser mit Adele verkauft, warum nur Udo den Song von Udo singen kann, warum es besser ist, in Zukunft Astro-TV zu schauen und warum Mütze tragen immer Hip und nicht Hop ist. Musik hatte noch nie so viel Zukunft. Und Musik ist LaLeLu. A Cappella-Comedy. LaLeLu Kursaal Bad Harzburg Freitag, 25. Mai Beginn: 20 Uhr VVK: Kulturklub-Büro, Goslarsche Zeitung


gemeldet

Machine Head, 9. Mai, Capitol, Hannover

20 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Habbe & Meik: „The Best – La Grande Comédie des Masques“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Katrin Bauerfeind: „Liebe: Die Tour zum Gefühl“, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Olaf Schubert: „Sexy Forever“, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Lokhalle, Göttingen 20 Uhr: Torsten Sträter: „Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: John Cleese: „Last Time to see me before I die“, Laeiszhalle, Hamburg Party: 21 Uhr: DJ Coolvibes Hamburg, Beat Club, Langelsheim 22 Uhr: Goslar goes HomOriental feat. DJ Ipek, Alte Schlosserei im Rammelsberg, Goslar 22 Uhr: Kneipennacht Aftershowparty, Ackis Disco, Osterwieck 23 Uhr: Electronica 8 Years, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 9.45 Uhr: GZ Mini-WM, Marktplatz, Goslar 19 Uhr: Krimi Dinner Total – Eine Leiche für die Braut, Hotel Achtermann, Goslar

27 Sonntag Musik: 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Fest der Chöre, Festspielbühne vor dem Dom, Bad Gandersheim 18 Uhr: Stas Mikhaylov, Congresspark, Wolfsburg 19 Uhr: Fette Hupe Hannover feat. Hayden Chisholm, Faust, Hannover Bühne: 16 Uhr: Die Blume von Hawaii (Operette), Stadttheater, Hildesheim 17 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Vocal Recall: „Die große Schlägerparade der Erfolgsmusik“, Kulturkraftwerk, Goslar 19 Uhr: Mary Roos & Wolfgang Trepper: „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“, Theater am Aegi, Hannover 19.30 Uhr: Moskau, Tscherjomuschki (Musikalische Komödie), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

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Joachim Witt, 9. Mai, Musikzentrum, Hannover

19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Party: 12 Uhr: Stil vor Talent Festival feat. Oliver Koletzki & more, Okercabana, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: GZ Mini-WM, Marktplatz, Goslar 18.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Kellerkino: „Körper und Seele“, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

28 Montag Musik: 15.30 Uhr: 13. Braunlager Maikonzerte: „Encore“, Sanatorium Dr. Barner, Braunlage 20 Uhr: Meisterkonzert: Igor Levit, Stadthalle, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Nathan der Weise (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim

29 Dienstag Musik: 18.30 Uhr: Weltverbessererkonzert feat. Kaiser Chiefs + Abramowicz, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Kamikaze Girls + Nervus + Austeros, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Nena, Gilde Parkbühne, Hannover 20 Uhr: Death Alley, Lux, Hannover 20 Uhr: Game of Thrones – Live Concert Experience, Barclaycard Arena, Hamburg 21 Uhr: Dirty South Crew, Café Glocksee, Hannover 21 Uhr: Josh T. Pearson Band, Knust, Hamburg Bühne: 10 Uhr: Adesa: „Best of Adesa“, Pavillon, Hannover 19.30 Uhr: Was ihr wollt (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

30 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Blumfeld, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Jimmy Eat World, Capitol, Hannover 21.30 Uhr: Finte + Forkupines, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Transit (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ab in den Wald (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Jo van Nelsen: „Solang die Hose nicht am Kronleuchter hängt... – Schlager und Kabarett der 1920er Jahre“, Kulturkraftwerk, Goslar Und sonst so: 19 Uhr: Lesung: Mo Asumang liest aus „Mo und die Arier“, Jakobushaus, Goslar

31 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Nihiling + The Aqualung, Nexus, Braunschweig 19 Uhr: Matz Swagman, Exil, Göttingen 20 Uhr: Meret Becker & The Tiny Teeth, Pavillon, Hannover 20 Uhr: The Delta Bombers + Gonna Ball, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Joan Baez, Mehr Theater, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Moskau, Tscherjomuschki (Musikalische Komödie), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Anny Hartmann: „No Lobby is perfect“, Kulturkraftwerk, Goslar Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

IMPRESSUM trend, Nr. 203, Mai 2018, 18. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Fotografen: Christian Sühs (süh), Sascha Keil (sak) Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge, Torsten Schwarz, Tel. (05321) 333-131, -140, -137, -142, -136 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Dienstag, 22. Mai 2018. Der nächste trend erscheint am Freitag, 1. Juni 2018. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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gekünstelt

Im Kulturkraftwerk vom 25. Mai bis 3. Juni Ihr Spiel ist authentisch, glaubunbekannte würdig, und höchst unterhaltsam, Künstler zu präda gibt es weder Generationssentieren. Das noch Sprachbarrieren. Das Duo sind wohl die braucht keine Worte, um MenGründe für den Erfolg des Festi- schen und Situationen subtil und vals, das aus der treffend zu beschreiben und zu Kulturszene nicht charakterisieren. mehr wegzuden- Vocal Recall ist die einzige Boygroup mit Frau und analysiert am ken ist. 27. Mai schonungslos die Top Ten Eröffnet werden der letzten 300 Jahre. Liebevoll die 39. Kleinwerden die größten Charterfolge kunsttage am der Geschichte von unnötigem inFreitag, 25. Mai Monsieur Momo mit der „Linie 1“ haltlichen Ballast befreit und mit Satzgesang neu vermischt. – bekannt als musikalische Re- Chansonnier Jo van Nelsen kommt dann am Mittwoch, 30. Die Goslarer Tage der Kleinkunst, vue des GRIPS-Theaters Berlin, Mai mit seinem neuen und lange erstmalig fürs Figurentheater indas vermutlich dienstälteste Kleinkunstfestival in Deutschland, szeniert vom Kobalt Figurenthea- erwarteten Gesangsprogramm „Soter Lübeck, am 26. Mai haben die lang nicht die Hose am Kronstarten jedes Jahr am Freitag leuchter hängt“ und nach Pfingsten und dauern präsentiert die witzehn Tage. zigsten, frivolsten Begonnen im Jahre 1979 und absurdesten blickt das Festival auf eine Schlager und Chanfast 40 Jahre alte Tradition sons der Jahre zurück. Jedes Kleinkunst1919-1933 in furiofestival erhält seit jeher sen 90 Minuten, am sein eigenes Plakat, von Klavier virtuos bebekannten bis zu lokalen gleitet von Pianist Künstler ist bisher alles daBernd Schmidt. bei gewesen. Die Goslarer Nachdenklich macht Tage der Kleinkunst fanden die pazifistische bis 2003 an unterschiedSchnellfeuerwaffe lichsten Plätzen in der des politischen KaStadt Goslar statt. baretts Anny HartMit der Eröffnung der eigeDouble Drums mann, am Donnersnen Spielstätte im Kulturtag, 31. Mai mit ihkraftwerk Harz Energie im rem nagelneuen Programm „No Jahre 2004 sind die Kleinkunstta- Lübecker zusätzlich im Gepäck Lobby is perfect“. Als Diplom ge dorthin „umgezogen“. Eine fest den Piraten Eberhard, der am Volkswirtin besitzt sie das Handinstallierte Bühne macht es seit- Samstagvormittag für Groß und werkszeug wirtschaftliche und podem möglich, auch größere Shows Klein ab 5 Jahre auf Kaperfahrt litische Winkelzüge zu durchbliund Künstler zu engagieren, ohne gehen wird. Begeistern wird die große „Kleinkunst“ aus den am SamstagAugen zu verlieren. abend (26. Mai) Auch 2018 hat der Förderkreis mit ihrem „The Goslarer Kleinkunsttage e.V. ein Programm zusammengestellt, das Best“ das Duo Habbe & Meik, alle Sparten der Kleinkunst und Träger des Kleinsomit auch alle Geschmäcker kunstpreises trifft. Es ist dieser bewährte Mix 2018, mit visuaus den neuesten Programmen beliebter Künstler, geprägt durch eller Comedy die Erfahrungen der vergangenen und virtuosem Jahre sowie den Mut, auch neue, Maskentheater.

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cken. Diese bereitet Anny Hartmann amüsant, schnell, bissig und leicht nachvollziehbar auf. Seit jeher das Highlight des Festivals, die vierstündige Lange Nacht der Kleinkunst: Hier wird unter anderem gegroovt mit den Double Drums aus München, verzaubert von dem bezaubernden Monsieur Momo, der sich garantiert in alle Herzen spielt und zu allem macht der Musikmaschinist Peter Till ordentlich Druck. Und weil das alles noch nicht reicht, heißt es mit Andrea Bongers und Heinz, Andreas, Richard von Holzofen und vielen anderen, es geht „Bis in die Puppen“! Die beiden langen Nächte der Kleinkunst finden am 1. und 2. Juni. Noch eine wichtige Info für alle, die sich nicht entscheiden können: auch in diesem Jahr werden die sieben Abendprogramme plus dem Familienprogramm am ersten Samstag als Dauerkarte (übertragbar) für 110 Euro angeboten – inklusive des diesjährigen Plakates, gestaltet von der 16-jährigen Goslarerin Shauny Streckenbach. Das Plakat ist innerhalb eines Projekts entstanden, welches neben dem regulären Kunstunterricht der 10. und 11. Jahrgänge am CVD-Gymnasium angeboten wurde. 39. Goslarer Tage der Kleinkunst Kulturkraftwerk, Goslar 25. Mai bis 3. Juni VVK: Goslarsche Zeitung, Tourist-Info Goslar online: www.ticketshop-harz.de Info: www.kulturkraftwerkharzenergie.de Musikmaschinist Peter Till


bon jovi, dire straits und status quo

gecovert

3. Goslarer Tribute Night – Open Air im Innenhof des Klosterhotels Wöltingerode Die Tribute Night der Dire Strings ist mittlerweile fest im Veranstaltungskalender der Stadt verankert. Und so kann man sich auch schon auf die nächste Ausgabe freuen. Dieses Mal am Start sind die Dire Strings, Quotime und als Headliner Bounce. Ort des Geschehens ist der Innenhof des Klosterhotels Wöltingerode. Und zwar am Freitag, 4. Mai. Sollte das Wetter gar nicht mitspielen, gibt es übrigens die Ausweich-Location „Alte Schlosserei“ im Rammelsberg. Den Anfang machen Quotime. Die um den Gitarristen Kai-Uwe Scheffler gegründete Status QuoTribute-Show will ein Stück Rockgeschichte dem heutigen Publikum auf eine eindrucksvolle Weise präsentieren. Zusammen mit dem Gitarristen Stefan Furtner, dem Bassisten Thomas Gropp und Michael Schreiner am Schlagzeug rocken die Vier Songs wie „Rockin all over the World“, „Whatever you want“ oder „Down Down“ in einer powergeladenen Rockshow. Doch die im Jahr 2009 gegründeten Quotime erinnern nicht nur an die übergroßen Hits von „Status Quo“. Auch die Songs der ersten „Quo“-LP, als die Band noch ihren Sound suchte und dabei Meisterwerke wie „Matchstick Men“ schuf, werden live authentisch performt. Bei ihren Konzerten begeistern

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sie mit ihrer auffälligen Bühnenshow und leidenschaftlichen Musikperformance immer wieder ihr Publikum. Es folgen die Dire Strings. „Augen zu und Mark Knopfler in den Ohren“ war nur eine der Pressestimmen zu den ersten Konzerten, die die Dire Straits-Tribute-Band gegeben hat. Das Publikum kann in Erinnerungen an den unverwechselbaren Gitarrensound von Mark Knopfler schwelgen. Zum Repertoire gehören die großen Hits wie Hits wie „Sultans of Swing“, „Brothers in Arms“, „Money for nothing“ oder „Telegraph road“. Der erst 21-jährige Bandleader Alexander Moll übernimmt getreu seinem Vorbild Mark Knopfler sowohl die Leadgitarre als auch den Leadgesang und wird hierbei mit hoher Spielfreude und Authentizität von Bandmitgliedern begleitet, die zum Teil noch deutlich jünger sind als er. Bounce ist zweifelsohne die authentischste Bon Jovi-TributeBand Europas und kommt als Headliner nach Wöltingerode. In den mehr als zehn Jahren ihres Bestehens hat die Formation in so ziemlich jedem angesagten Club, jeder Konzerthalle, bei einschlägigen Festivals sowie auf Open Air Shows alles „abgeräumt“: Die Herzen der Zuschauer, zufriedene Gesichter, ekstati-

sche Fangesänge begleiten hierbei ihren Weg. Dreh- und Angelpunkt dieser energiegeladenen Show ist der charismatische Sänger und Frontmann Olli Henrich. Er steht dem Original in nichts nach und wurde wegen seiner unglaublichen Stimme von der Presse sogar schon als „der bessere Bon Jovi“ gehandelt („so echt klingt noch nicht mal der wirkliche Jon Bon Jovi“). Der Band geht es nicht darum, als „Double“ oder „Look-Alike“ aufzutreten. Bounce bringen mit eigener Note und trotzdem originalgetreuen Sounds und Arrangements das nahezu unerschöpfliche Repertoire aus fast 30 Jahren Bon Jovi auf die Bühne: Welthits, die Rockgeschichte geschrieben haben, Rocksongs, die an Power nicht zu überbieten sind, und Balladen, bei denen nahezu jeder Musikliebhaber dahin schmilzt. Vom ersten Hit „Runaway“ über All-Time-Favourites wie „You Give

Love A Bad Name”, „Livin’ On A Prayer”, „Keep The Faith”, „Bed Of Roses”, „It’s My Life” oder „Have A Nice Day” bis hin zu aktuelleren Songs wie „We Weren’t Born to Follow” wird wirklich nichts ausgelassen. Mit viel Liebe zum Detail, typischen Posen – die niemals aufgesetzt wirken – und unzähligen Originalinstrumenten erspielen sich Bounce nach wie vor einen immer größer werdenden Kreis an Fans, die mitunter mehrere 100 Kilometer Fahrt auf sich nehmen, um ihre spektakulären Shows zu erleben.

3. Tribute Night Klosterhotel Wöltingerode, Goslar Freitag, 4. Mai Beginn: 19 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Klosterhotel Wöltingerode, Tourist-Info Goslar. Info: www.tribute-night.info

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gehört GAZ COOMBES - WORLD‘S STRONGEST MAN Caroline (Universal Music)

VÖ: 4. Mai

„World‘s Strongest Man“ ist nun auch schon die dritte Solo-Platte von Gaz Coombes. Musikalisch entfernt sich der Supergrass-Frontmann immer weiter von seiner ehemaligen Combo und klingt dabei verdammt gut. Kalifornisches Canabis und die britischen Wälder gehörten zu seinen Inspirationsquellen, sagt der Pressetext. Wie auch immer, der Sound setzt sich fröhlich über Genregrenzen hinweg und klingt mitunter leicht psychedelisch mit zwischenzeitlicher Funk-Attitüde. Hat was von Beck. Aber auch sve von Air. Mit Rock. Vielschichtige und großartige Platte. MIDDLE KIDS - LOST FRIENDS Lucky Number (Rough Trade)

VÖ: 4. Mai

Der Opener „Bought It“ klingt in den ersten Momenten ein bisschen nach Warpaint und The XX, biegt dann aber ab und gönnt sich einen zuckersüß-hymnischen Refrain. Middle Kids sind Frontfrau Hannah Joy, Harry Day und Tim Fitz aus Australien. Ihre Debüt-EP zählte auf Spotify rund 15 Millionen Streamer, die Band kommt also an. Und der erste Longplayer klingt auch ziemlich gut, allerdings gönnen sich die Middle Kids auch ab und an einige Country-Elemente in ihrer Musik, was dann sve doch eher schlageresk rüberkommt. Insgesamt aber ganz nett. ASH - ISLANDS Infectious (PIAS)

VÖ: 4. Mai

DJ Koze ist ja auch so ein Typ, der sich höchst ungern in irgendein Genre zwängen lässt oder überhaupt irgendwelchen Erwartungen entspricht. Einst Teil des Fischmob-Universums wandelt er solo stets in seinen eigenen Sphären. So auch mit „Knock Knock“, das R & B, Dub, Disco, Easy Listening, Soul und HipHop und einiges mehr vereint, mit derben Basslinien, Echo-Kram und allerlei Gedöns garniert und zwischendurch derart chillig daher kommt, dass die Platte locker in jeder Beach-Lounge dieses sve Planeten und anderer Welten gespielt werden könnte. Herrlich.

UNPROCESSED - COVENANT VÖ: 18. Mai Long Branch Records

Stephen Malkmus war einst Singer und Songwriter von Pavement, einer der einflussreichsten Indie-Bands der 90er, die sich 1999 auflöste. Die Tränen der Trauer waren gerade getrocknet, da veröffentlichte Malkmus schon sein erstes Solo-Album mit den Jicks und schlug in dieselbe musikalische Kerbe. Jetzt erscheint mit „Sparkle Hard“ die siebte „Jicks“Platte und Malkmus fabriziert wieder wunderbaren Indie-Rock, ziemlich eingängig, etwas schrullig, etwas poppig, mal balladig, mal richtig rockig sve – und ein kleines bisschen Pavement lebt weiter. THE BEAT ESCAPE - LIFE IS SHORT ANSWER‘S LONG PIAS Coop / Bella Union Addy Weitzman and Patrick Boivin – das sind die beiden Kreativköpfe, die hinter dem Namen The Beat Escape stehen. Das in Montreal produzierte Debüt der beiden ist ein schönes Kleinod der elektronischen Musik geworden. Glasklare Synthie-Lines recken sich aus einem diffusen Klangteppich empor, verhallter Gesang wabert teils hymnisch durch die Sound-Umgebung. Alles zusammen besitzt einen feinen retro-futuristischen Ansatz mit hypnotischen Melodien und Elementen des 80s Minimal sve Wave. Elektro-Pop zum Genießen.

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WEATHERED STATUES - BORDERLANDS Svart Records Wenn der Bass schreddert wie bei The Cure oder Joy Division, ist das ja schon mal generell ein ziemlich guter Ansatz. Wenn dann auch noch Anklänge von Sisters of Mercy und Siouxsie and the Banshees dazu kommen, klingt das verdammt gut. Die Weathered Statues aus Denver lassen mit „Borderlands“ die Ära des Post Punk und New Wave wiederauferstehen und begeben sich auf eine grandiose Zeitreise in den Underground der 80s. sve

DJ KOZE - KNOCK KNOCK VÖ: 18. Mai Pampa Records (Rough Trade)

25 Jahre nach ihrer Gründung in der DIY-Szene von Belfast bringen Ash nun ihr siebtes Studio-Album raus. Mit der Rückkehr zum Label „Infectious“, bei dem sie schon im Jahre 1996 ihr Debüt „1977“ sowie „Free All Angels“(2001) veröffentlichten, gehen die Nordiren auch musikalisch wieder back to the roots und veröffentlichen auf „Islands“ zwölf hochmelodische Songs, die in ihrer Unbeschwertheit tatsächlich an Klassiker wie etwa „Girl from Mars“ oder „Goldfinger“ erinnern. Cooler Alternatisve ve-Rock, der richtig Spaß macht. STEPHEN MALKMUS AND THE JICKS - SPARKLE HARD Domino Records (Goodtogo)

trend_album des Monats

Das Quintett aus Wiesbaden war unter anderem schon Support für „Monuments“, „Being As An Ocean“ oder „Napoleon“, die Spitze des zeitgenössischen Prog-Metals, auch Djent genannt. Was die Jungs mit ihrem neuen Album abliefern, steht den Größen der Branche in nichts nach. Die Songs begeistern mit spannenden Arrangements, speziell die Wechsel von bretthart auf verträumt-sphärisch machen verdammt viel Freude. Den Stil der Band könnte man am ehesten als Hybrid aus „Periphery“ und ohl „TesseracT“ beschreiben. Abwechslungsreich und sehr gelungen. BRAND NEW FRIEND - SEATBELTS FOR AEROPLANES Xtra Mile (Indigo) Ja, schau, von wegen Indie-Rock ist tot. In Castlerock in Nordirland haben sich Aaron Milligan und Luke Harris mit den Geschwistern Taylor und Lauren Johnson angeschickt, dem totgesagten Genre wieder Leben einzuhauchen. Denn die Brand New Friend gehen bei ihrem Debüt wunderbar herzerfrischend zur Sache. Die Gitarren brettern aus den Boxen, irgendwo erklingt eine Orgel, ein bisschen Punk lässt sich nicht verleugnen und der Doppelgesang des Geschwisterpaares erinnert an die Subsve ways. Schnell, leicht krachig und ein bisschen wie die 90s.


gesehen DETROIT Concorde Home Entertainment

ACTS OF VIOLENCE Constantin Film Home Entertainment

VÖ: 3. Mai

Deklan, Brandon und Roman MacGregor halten immer zusammen. Als Romans Verlobte Mia entführt wird und in die Fänge eines üblen Menschenhändlerrings gerät, zögern die Brüder keine Sekunde. Sie beschließen, auf eigene Faust Mia aus der Hand der Entführer zu befreien. Hilfreiche Unterstützung erfahren die Männer von dem knallharten und unbestechlichen Cop James Avery, der den Kopf der Verbrecherbande seit Langem schnappen will… Selbstjustizthriller sind ja immer so eine Sache. Moralisch und ethisch spricht einiges dagegen, handelt es sich jedoch um Plots wie diesen, der entfernt an 96 Hours erinnert, ertappt man sich des Öfteren dabei, nicht nur mitzufiebern, sondern das Verhalten der Prota gonisten auch noch zu feiern. Cool und spannend, sehenswert. ohl FLATLINERS Sony Pictures Home Entertainment Fünf Medizinstudenten wollen dem Geheimnis auf den Grund gehen, ob es wirklich ein Leben nach dem Tod gibt. Das Experiment: Sie stoppen ihren Herzschlag für einen kurzen Moment, um eine Nahtoderfahrung zu erleben und ins Jenseits blicken zu können. Doch ihre Experimente werden immer gefährlicher, und sie werden nacheinander von den dunklen Seiten ihrer Vergangenheit eingeholt. Die Fünf erfahren schon sehr bald, dass das Spiel mit dem Blick ins Jenseits Konsequenzen hat… Die Neuverfilmung des Kultklassikers von 1990 hat gute Darsteller, einen schönen Gastauftritt von Kiefer Sutherland und immerhin eine solide Story zu bieten. Das Zeug zum Kultfilm hat der Streifen aber nicht, dafür fehlt es an überraschenden Ideen und leider auch etwas an Spannung. ohl

Sommer 1967, Detroit: Als zwei Tage nach Beginn der afroamerikanischen Rebellionen auf der Anlage eines Motels Pistolenschüsse gemeldet werden, rückt die Polizei mit einem Großaufgebot an. Statt sachlich zu ermitteln, kommt es zu einer von Vorurteilen und Gewalt geprägten Razzia. Die anwesenden Motelgäste müssen sich einem gefährlichen Verhör unterziehen – in Isolation sollen sie durch Einschüchterung zum Geständnis gedrängt werden. Das lebensbedrohliche Machtspiel eskaliert… Kathryn Bigelow serviert uns hier wieder wuchtige Bilder und sorgt für sich immer weiter anziehende Daumenschrauben. Die Szenen im Motel sind teilweise nur schwer zu ertragen, vor allem, wenn man sich vor Au gen hält, dass alles auf wahren Begebenheiten beruht. Heftig. ohl

trend_Film des Monats SUBURBICON Concorde Home Entertainment Mit seinen erschwinglichen Häusern und gepflegten Rasenflächen ist Suburbicon in den 1950er Jahren die idyllische Postkarten-Antwort auf den amerikanischen Traum. Das Leben der Familie Lodge wird auf den Kopf gestellt, als ein Einbruch in ihrem Haus eskaliert. Die Lodges geraten in einen Strudel ungewöhnlicher und höchst verdächtiger Ereignisse, der sie immer tiefer in ein Netz von Verrat und Erpressung hineinzieht. Währenddessen gerät die Gemeinde zunehmend zu einem wütenden Mob: Der Grund dafür ist die erste farbige Familie, die vor Kurzem in die Nachbarschaft gezogen ist… George Clooneys neuestes Regiewerk basiert auf einem Drehbuch der Coen-Brüder, dass er selbst seinen Vorstellungen angepasst hat. Die bitterböse Gesellschaftssatire hat die abstrusen Züge, die man vom Brüderpaar kennt, löst Situationen aber nur selten mit schwarzem Humor auf. Der dabei entstehende Plot schwankt zwischen Groteske und Drama. Matt Damon und Julianne Moore liefern hier wieder irrsinnig gute Vorstellungen ab und sorgen dafür, dass die Eskalation stetig zunimmt. Fies und gut. ohl

HAPPY DEATHDAY Universal Pictures Home Entertainment Für die junge Studentin Tree verwandelt sich der eigene Geburtstag in einen schrecklichen Alptraum: Nach einer rauschenden Party wird sie von einem maskierten Killer brutal ermordet und wacht am nächsten Tag auf, als wäre nichts passiert. Tree stellt schockiert fest, dass sie ihren Geburtstag noch einmal durchlebt – und somit auch ihren „Deathday“. Während sich die Ereignisse jeden Tag wiederholen, versucht sie, ihren Killer zu enttarnen und ihrer Ermordung zu entkommen… Und wieder das „Murmeltier“-Motiv. Dieses Mal allerdings im Gewand eines intelligenten und sehr unterhaltsamen Teenie-Slasherfilms. Trees Entwicklung nimmt zum Teil sehr witzige Züge an, und die Auflösung des Ganzen ist ausnahmsweise mal wirklich konsequent und plausibel. Cool. ohl NIGHTMARE - SCHLAF NICHT EIN! Tiberius Film Alice, Ärztin in einem Schlaflabor, wird seit Langem selbst von dunklen Träumen geplagt. Als sie eines Tages von einer verzweifelten Familie aufgesucht wird, die unter grauenhaften Alpträumen leidet, versucht sie, diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Sie scheinen immer wieder von einem dämonischen Nachtmahr heimgesucht zu werden. Nach und nach erahnt Alice, dass das Rätsel auch mit ihrer eigenen Vergangenheit verbunden ist… Der düstere Plot erzeugt große Erwartungen, die der Mystery-Horror-Thriller leider nicht über die ganze Länge erfüllen kann. Was vielversprechend beginnt, verflacht zunehmend, als wären den Machern die Ideen ausgegangen. So bleibt nicht mehr als durchschnittliche Genrekost, die nicht weh tut, aber auch nicht restlos begeistert. ohl HUMANITY BUREAU - FLUCHT AUS NEW AMERICA New KSM In einer nicht weit entfernten Zukunft sind weite Teile der USA durch Krieg und Klimawandel unbewohnbar geworden. Die Regierung hat das „Humanity Bureau“ installiert. Dessen Agenten entscheiden, welche Bürger aufgrund fehlender Produktivität nach „New Eden“ zwangsumgesiedelt werden sollen. Einer der verlässlichsten Agenten ist Noah, jeden seiner „Fälle“ bearbeitet er gewissenhaft. Doch dann begegnet er Rachel und ihrem Sohn Lucas und sein geordnetes Weltbild gerät ins Wanken… Die Mischung aus Dystopie, Roadmovie und Neo-Western ist in der Anlage gut, aber leider nicht gut genug umgesetzt. Bei verschiedenen Gelegenheiten wirkt das Ganze wie ein B-Movie. Darüber hinaus ist der Plot zu spannungsarm und zu durchsichtig. Kann man aber gucken. ohl

Mai 2018

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bis in die puppen Kind weg, Mann weg, Hund tot – und jetzt? Geht’s ab – Bis in die Puppen! Andrea Bongers ist die Powerfrau aus dem Hamsterrad. Die Kabarettistin, Sängerin und Puppenspielerin aus Hamburg bringt jede Menge Erfahrung mit und kippt sie auf die Bühne: als erste Frau, zweite Frau, als Mutter, Musikerin, als Pädagogin und Puppenspielerin. In der Sesamstraße verleiht sie Finchen, Feli Filu und Gustav Charakter und Stimme, und Miss Izzy wäre bei

den Puppenstars bei RTL ohne sie nicht existent. Andrea Bongers singt und spielt – mit und ohne Puppen über Be- und Erziehung. Das Publikum erwartet eine figurenstarke Show, prall gefüllt mit Musik, die berührt und mitreißt. Doch Vorsicht. Das ist nichts für Kinder. Das Thema könnte leicht in harmlose Comedygewässer abdriften, aber Andrea Bongers verpasst ihrer Bühnenfigur die entscheidende Prise Psycho. Das Programm „Bis in die Puppen!“ ist

ein bewundernswertes Glanzlicht in einem diffizilen Genre. Dazu sagen die Ruhr-Ahr-Nachrichten: „Bongers gelingt das Kunststück, satirische Songs (…) und hinreißend-hintergründige Puppencomedy (…) äußerst durchdacht miteinander zu verbinden. Das wird ihr auf diesem hohen Niveau so schnell niemand nachmachen. Niemand.“ Runter vom Sofa und raus, „Bis in die Puppen“. Nach den erfolgreichen Programmen „Schuh Mäd-

chen Report“ (mit Katie Freudenschuss) und „Lappen weg“ (u.a. mit Gerburg Jahnke, Carmela de Feo, Patrizia Moresco) kommt jetzt der neue Abend von Andrea Bongers auf die Bühnen: „ Bis in die Puppen“. Andrea Bongers Fürstlicher Marstall, Wernigerode Freitag, 11. Mai Beginn: 20 Uhr VVK: www.ticketshop-harz.de

ska-punk-polka-randfiguren „Strom & Wasser“ unterstützen das Goslarer Bündnis gegen Rechtsextremismus und spielen auf dem Jakobikirchhof Nazis planen im Juni nach Goslar zu reisen und ihre Parolen zu skandieren – absurderweise unter dem Label „Tag der deutschen Zukunft“. Das rief nun selbstredend das „Goslarer Bündnis gegen Rechtsextremismus“ auf den Plan, das unter dem Motto „Goslars Zukunft bleibt bunt“ ein weit gefächertes Programm auf die Beine gestellt hat. Zahlreiche Veranstaltungen

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von Lesungen über Vorträgen bis zu Show, Party, Kunst und Konzert kann man ab dem 3. Mai in der Kaiserstadt erleben – und übrigens ist das meiste ohne Eintritt. Wie beispielsweise das Afrikafest am 5. Mai ab 15 Uhr im B6 oder auch die offene Bühne am 26. Mai ab 19 Uhr am Kleinen Heiligen Kreuz. Im St. Jakobushaus liest Mo Asumang am 30. Mai aus ihrem Buch „Mo und die Arier“, Beginn ist um 19 Uhr. Und am Freitag, 1. Juni, geht ein Konzert auf dem Jakobikirchhof ein Konzert – umsonst und draußen – mit den Damen und Herren von Strom & Wasser über die Bühne. Seit Jahren sind sie das Extremste, was man unter der Bezeichnung „Liedermacher“ finden kann, immerhin halten sie nicht nur durch ihre brillante Musik, ihren hohen Gute-Laune Faktor und der wilden Mischung aus Politik, Party und anspruchsvollen Texten das Konzertpublikum im Bann, auch ihre politischen Aktionen sind spektakulär. 1000 km

sind sie für Obdachlose durch die Republik gelaufen, 800 km für den Artenschutz durch deutsche Flüsse geschwommen fast 7000 km für Flüchtlinge durch die Lande geradelt – um dann mit Weltklasse-Musikern auf Tour zu gehen, die in deutschen Flüchtlingslagern ohne Auftrittsmöglichkeiten leben. Mehr als 100 000 Euro Spenden für die Betroffenen konnten Heinz Ratz und seine Band dabei sammeln. Und auch nach zwölfjähriger Bandgeschichte präsentiert sich Strom & Wasser angriffslustiger, spielfreudiger und bunter denn je: Ska-Punk-Polka-Randfiguren-WalzerRock mit stark kabarettistischer Schlagseite. Ein unbedingtes Muss für jeden, der mehr als nur den üblichen Mainstream sucht.

Strom & Wasser Jakobikirchhof, Goslar Freitag, 1. Juni Beginn: 19 Uhr Infos zum kompletten Programm: www.Goslar-Gegen-Rechtsextremismus.de


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Jürgen von der Lippe – VOLL FETT

SASHA

15. 09.2018 – 20:00 Uhr

15.10.2018 – 20:00 Uhr

Harzlandhalle Ilsenburg

Stadthalle Braunschweig

Ostrock meets Classic

Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee

Daniela dé Santos – Königin der Panflöte

LIMP BIZKIT

16.06.2018 – 20:00 Uhr Harzer Bergtheater Thale

26.01.2019 – 19:30 Uhr

04.05.2018 – 19:30 Uhr

15.08.2018 – 20:00 Uhr

Stadthalle Braunschweig

St. Michaeliskirche Hildesheim

Swiss Life Hall Hannover

Sparkassen OPEN

Michael Patrick Kelly

Kim Wilde

NDR 2 Plaza Festival

u.a. mit Johannes Oerding

u.a. mit James Blunt

05–14.07.2018

05.08.2018 – 20:00 Uhr

12.10.2018 – 20:00 Uhr

25.05.2018 – 15:00 Uhr

Tennisanlage BTHC Braunschweig

Harzer Bergtheater Thale

Capitol Hannover

EXPO Plaza Hannover

Pe Werner

Karat – akustisch

a-ha – Electric Summer

EARTH, WIND & FIRE

30.09.2018 – 18:00 Uhr

10.11.2018 – 20:00 Uhr

25.08.2018 – 19:30 Uhr

12.07.2018 – 19:00 Uhr

Kulturkraftwerk Goslar

Kultur & Kongresszentrum Wernigerode

Domplatz Magdeburg

Stadtpark Hamburg

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Bezeichnung der Prämie Goslarsche Zeitung Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstraße 31-35, 38640 Goslar | Gläubiger-Identifikationsnummer: DE 05ABO00000362853 Mandatsreferenz: WIRD SEPARAT MITGETEILT Ich ermächtige die Goslarsche Zeitung Karl Krause GmbH & Co. KG, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Goslarschen Zeitung Karl Krause GmbH & Co. KG auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten nur innerhalb der Goslarschen Zeitung, sowie verbundener Unternehmen. Sofern wir Ihre Daten zur Auftragsabwicklung an Dienstleister weitergeben, sind diese an die datenschutzrechtlichen Bestimmungen gebunden. Das Angebot gilt nur für Haushalte im Verbreitungsgebiet, in denen in den letzten drei Monaten noch kein tägliches Abonnement bestand. Ich weiß, dass ich diese Bestellung innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt der Widerrufsbelehrung ohne Begründung bei der GZ, PF 2992, 38629 Goslar schriftlich widerrufen kann. Maßgeblich ist der Tag der Absendung (Poststempel genügt). Die gesetzlich geforderten Informationen zu unserem Umgang mit Ihren Daten finden Sie unter www.goslarsche.de/Datenschutz

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