März 2018 | Nr. 201 | kostenlos
8 1 0 2 z r ä M . Do. 22 r a l s o G · s 10 Location
Backstage mit Melanie und Martin
Interview mit Meike Hammerschmidt
getroffen I Seite 13
gefragt I 6+7
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MALLORCA MANIA FESTIVAL
SHAKIRA
20.+21.07.2018
03.06.2018 – 20:00 Uhr
Discothek Nachtschicht Goslar
Barclaycard Arena Hamburg
SANTIANO Im Auge des Sturms
Savas & Sido
Fridolin Farbenfroh
The Blues Brothers Musical
08.12.2018 – 20:00 Uhr
30.08.2018 – 20:00 Uhr
17.03.2018 – 15:00 Uhr
13.04.2018 – 20:00 Uhr
Volkswagen Halle Braunschweig
Gilde Parkbühne Hannover
Kulturkraftwerk Goslar
Stadthalle Osterode
Servus Peter
MICHAEL PATRICK KELLY
Olaf Schubert & seine Freunde
Johannes Oerding
17.03.2018 – 20:00 Uhr
05.08.2018 – 20:00 Uhr
22.04.2018 – 18:00 Uhr
09.09.2018 – 20:00 Uhr
Kurhaus Bad Harzburg
Harzer Bergtheater Thale
Harzlandhalle Ilsenburg
Harzer Bergtheater Thale
IN EXTREMO
ROCKHARZ Festival 2018
Kastelruther Spatzen
Räuber Hotzenplotz
e an Eine Hommag der n xa le A er et P
nur noch Stehplätze!
Familienstüc k vo Ottfried Preuß n ler
22.06.2018 – 20:00 Uhr
04.–07.07.2018 ab 14:00 Uhr
30.08.2018 – 17:00 Uhr
14.06. – 01.08.2018
Harzer Bergtheater Thale
Flugplatz Ballenstedt
Harzer Bergtheater Thale
Harzer Bergtheater Thale
Unsere Ticketshops: GZ-Pressehaus Goslar GZ-Geschäftsstelle Bäckerstraße 31-35 Herzog-Wilhelm-Straße 23 38640 Goslar 38667 Bad Harzburg Partner der
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inhalt
inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats
4+5
gefragt Meike Hammerschmidt im Interview
6+7
geplanscht Sondaschule + Annisokay bei Rock am Beckenrand gemeldet Der große Terminkalender
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gesichtet Die trend-Kino-Vorschau
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gesprochen Backstage mit Melanie Mau und Martin Schnella
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gemeldet Zed Mitchell in der Kirche
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gerockt Rock im Marstall mit illustren Gästen
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gelacht Komische Nacht in Goslar
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gehört Klang: Die Alben des Monats
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gesehen Sicht: Die Filme des Monats
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geteilt Weltmusik und Folk mit Epiphany 3
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geteilt Luna-tic macht Radio im Kraftwerk
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Das Leben ist voller Musik
Sondaschule im Freibad
Die Salzgitteranerin Meike Hammerschmidt schaffte es bei „The Voice Of Germany“ bis ins Halbfinale. Mit Ihrer Band „Earphoria“ spielt sie im März im Beat Club in Langelsheim. Das Interview findet ihr auf Seite 6+7
Dass Madsen zu Rock am Beckenrand kommen, stand ja bereits letztes Jahr fest. Nun legen die Veranstalter nach und präsentieren mit Sondaschule den nächsten Headliner. Und einen neuen Campingplatz gibt es auch. Seite 8
Ein Treffen im Backstage
Radio im Kraftwerk
Melanie Mau und Martin Schnella aus Osterode gehören zu den festen Größen der hiesigen Musikszene. Der trend sprach mit den Beiden und ihrem Percussionisten Fabian Gödecke im Backstagebereich im Juz. Seite 13
Claire aus Berlin und Olli aus Genf sind das Duo Luna-tic. Mit ihrem neuen Programm erobern sie im März das Goslarer Kulturkraftwerk mit ihrer Live-Radioshow – mit Witz, Charme, Emotionen und mit Klavierakrobatik. Seite 22
märz 18 März 2018
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gefeiert
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Einmal akustisch, einmal metallisch – der 11. GMSWinterbreeze im B6 hatte wieder einiges zu bieten.
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... mehr Fotos bei den trend_shots auf www.goslar-trend.de
gefeiert
Nichts ging mehr. Die Ü30 Party im Freizeitzentrum Harlingerode vermeldete ausverkauft.
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trend_fotografen: sak, süh, ms
Pietro Lombardi war Stargast in der Nachtschicht Goslar und das Publikum feierte mit.
gefragt
musik zieht sich durch ihr ganzes leben Meike Hammerschmidt aus Salzgitter-Ringelheim schaffte es bei der letzten Staffel „The Voice Of Germany“ bis ins Halbfinale. Die Mittzwanzigerin wird am 24. März mit ihrer Band „Earphoria“ im Langelsheimer Beat-Club zu erleben sein. trendRedakteur Claus Kohlmann sprach mit ihr über Covern, Michi und Smudo und Schicksalsschläge.
Foto: SAT.1/SAT.1/ProSieben/Richard Hübner/obs
Du hast es bei der letzten Staffel von „The Voice of Germany“ bis ins Halbfinale geschafft. Bist Du eher froh, so weit gekommen zu sein, oder doch traurig, dass Du gehen musstest? Eher das erste. Ich war sehr froh, überhaupt ins Halbfinale gekommen zu sein, weil ich am Anfang in den Blind Auditions nicht einmal gedacht hätte, dass sich überhaupt ein Stuhl umdrehen würde. Dass sich dann aber sogar alle vier umdrehten, war der absolute Hammer. Und dann gegen meinen genialen Battlepartner weiterzukommen und danach auch in den Sing-Offs, das war ja ein Höllenritt. Als erste da hoch auf diesen Stuhl zu müssen, da bis zum Ende zu sitzen und dann auch noch ins Halbfinale einziehen zu können, das war ein absoluter Traum.
Aber ab dem dritten wurde es doch etwas kribbelig, weil ich dann immer hoffen musste. Zwischendurch war es immer mal so, dass ich dachte „okay, jetzt fliegst du raus, das war einfach zu gut“. Ich habe mich dann schon mal auf dem Stuhl zurecht gesetzt, aber es lief immer darauf hinaus, dass ich da immer noch saß und dachte „das gibt’s doch gar nicht“. Es war der absolute Wahnsinn, am Ende immer noch da zu sein. Du hast ja durch „Earphoria“ und die Formation vorher schon Banderfahrung. War das ein Vorteil für Dich? Insgesamt sind es zwar nur drei bis vier Jahre, ich denke aber schon, dass mir das einen kleinen Vorteil verschafft hat. So wusste ich eben schon, wie es ist, mit einer Band zu spielen, sich auf der Bühne zu bewegen, und man hat keine Angst, vor Publikum zu singen.
len, mehr Musik zu machen und mehr unterwegs zu sein, alleine eher weniger. Ob ich mehr Chancen habe, weiß ich nicht, aber die Band hat jetzt schon so viele Anfragen für dieses Jahr bekommen wie noch nie. Das ist ein riesiger Aufschwung und ich freue mich tierisch auf die ganzen Auftritte, die wir dieses Jahr spielen dürfen. Sehr schön, aber, um es noch mal zuzuspitzen: Komplett von der Musik zu leben, wäre das was für Dich? Wenn das funktioniert, könnte man sich das mal vorstellen. (lacht)
Deine Jungs sind doch mit Sicherheit megastolz auf Dich, oder? Ich denke schon. Ich habe das ja vorher mit deWie hast Du Dich auf dem „heißen Stuhl“ im nen abgesprochen und sie gefragt, ob das okay Sing-Off gefühlt? ist, wenn ich mich da anmelde, weil ich wollte, Das war schon ein schauriges Gefühl. (lacht) Ich dass die hinter mir stehen. Sie haben mich alle hatte gar kein Problem damit, das ganze zu eröff- „Earphoria“ ist hauptsächlich eine Coverband. sofort unterstützt und sind wirklich zu jedem einnen, ich war sogar gerührt, die erste aus unserem Ist Dir das auch zugute gekommen? zelnen Auftritt mit mir zusammen hingefahren. Team sein zu dürfen. Ich habe mir auch vorher Ja natürlich, wobei die Songs, die ich bei „The Sie waren immer für mich da und haben ihr Beskeine Gedanken gemacht, denn egal, an welcher Voice“ singen musste, nicht in unserem Repertes gegeben, egal, ob im Backstage hinter der Katoire waren. Das musste ich mir alles aneig- mera oder im Publikum bei den Auftritten. Ich nen. Den zweiten Song zum Beispiel bin jedenfalls sehr stolz auf meine Jungs, ob sie („Smooth Criminal“ von Michael Jackson als es auch auf mich sind, hoffe ich wenigstens. Rocknummer von Alien Ant Farm, d.Red.) (lacht) kannte ich in der Version nicht, den Song von Beth Ditto in den Sing-Offs kannte ich Wie ist das, wenn man als „Normalo“ in dieüberhaupt nicht, den musste ich mir in 24 sem Fernsehzirkus hineingeworfen wird? Stunden draufschaffen, da ist es dann wirk- Man gewöhnt sich relativ schnell dran. Man darf lich egal, ob man mit Coversongs Erfahrung auf jeden Fall nicht scheu sein. Es sind überall hat oder nicht. Wenn ich es mir recht über- Kameras, man muss immer wieder Interviews gelege, ist es vielleicht sogar eher ein Nachben oder Sonderdrehs machen. Da muss man Lust teil. Wenn man covert, möchte man den zu haben. Song ja möglichst eins zu eins umsetzen, Gab es für Dich einen tollsten und einen singt man aber eigene Sachen, hat man eben viel mehr Erfahrung, auch was eigenes schlimmsten Moment bei „The Voice“? reinzubringen. Ja, der tollste Moment war definitiv bei der Blind Audition. Ich hatte den ganzen Song über meine Von den Gewinnern weiß man ja, dass die Augen zu, weil ich mich nicht ablenken lassen Coaches sie weiter begleiten. Wie ist es wollte. Als ich sie dann aufgemacht habe und das denn bei dir? Hast Du noch Kontakt zu ganze Publikum gestanden hat, samt der Coaches, Smudo und Michi? da habe ich natürlich ganz schöne SchnappatJa, ich habe immer noch Kontakt, vor allem mung bekommen. Das war ein ziemlich krasser, zu Smudo. Wenn ich was brauche oder Fra- schöner Moment. Der schlimmste war auf jeden gen habe, helfen sie mir immer weiter. Da Fall, bei den Sing-Offs auf diesem Stuhl zu sitzen, ist also auf jeden Fall Support da. jeden einzelnen Auftritt mitzuverfolgen und so viele liebe und tolle Sänger und Sängerinnen ausDenkst Du, dass Du damit Chancen hast, scheiden zu sehen und mich von denen verabStelle ich aufgetreten wäre, ging es ja um rausmal richtig ins Musikgeschäft einzusteigen? schieden zu müssen. Das war schon hart. fliegen oder drinbleiben. Dass ich dann da als Willst Du das überhaupt? erste saß, war schon krass. Um die nächsten bei- Also, mein Wunsch ist es schon, mehr Musik zu Ist es wirklich so, wie es im Fernsehen rüberden musste ich mir keine Gedanken machen, weil machen. Aber nur mit meiner Band. Ich brauche kommt, dass die Teams so zusammenwachsen? zwei Stühle eh noch frei waren. Drei aus dem meine Jungs um mich herum, das funktioniert al- Definitiv. Ich weiß nicht, wie es bei den anderen Team sollten ja in die nächste Runde kommen. les super. So könnte ich mir das sehr gut vorstel- Teams war, aber gerade bei uns zehn, die wir in
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gefragt den Sing-Offs noch übrig waren, das war ein richtiges Team. Wir haben uns gegenseitig komplett unterstützt, Mut gemacht, und motiviert und Tipps gegeben. Das war ein ganz schönes, familiäres Gefühl. Und selbst, als wir nur noch zu dritt waren und wussten, nur einer kommt ins Finale, haben wir uns in jedem Moment unterstützt. Das war wirklich ganz, ganz toll.
te nie Probleme, auf jemanden zuzugehen und habe auch kein Problem mit Nähe, was ja eine Grundvoraussetzung für einen Beruf in dem Bereich ist. Meine Mutter hat immer gesagt, ich hätte das Helfer-Syndrom. (lacht) Die ganzen naturwissenschaftlichen Fächer sind einfach so gar nicht mein Fall. Schon im Abitur war vieles darauf ausgerichtet und im Studium habe ich endgültig festgestellt, dass es genau das ist, was ich machen wollte.
Die Auswahl Deiner Songs legt die Vermutung nahe, dass schneller, härterer Rock schon Dein Ding ist. Wie ist das eigentlich mit der Wirkung von „The Voice“? Wirst Du auf der Straße angeAbsolut. Ich bin der totale Alternative-, Nu-Metal- und Hardrock-Hörer. „Pretender“ von den Foo sprochen und musst tausende Selfies machen? Fighters, den ich im Halbfinale gesungen habe, Na ja, tausende nicht... (lacht) Ich freue mich jeist sowieso einer meiner Lieblingssongs, da war denfalls darüber, wenn ich schon sehr froh, den singen zu dürfen. Das ich versuchen wir jetzt auch, in der Band umMeike mit „Earphoria“. Foto: privat zusetzen, auch wenn wir darauf achten müssen, ein möglichst breites Publikum anzusprechen. Zu harte Songs können wir da dann nicht machen. Aber wir haben festgestellt, dass wir dazu Bock haben, und bauen das Repertoire mehr in Richtung Punkrock und Alternative Rock aus. In Deiner Biografie auf Eurer Bandseite steht, dass Du „trotz eines schweren Schicksals“ Abitur und Studium geschafft hast. Möchtest Du erzählen, worum es da geht? Ja, kann ich machen. Also, als ich im Abitur war, ist meine Mutter schwer erkrankt. Sie kam mit einer seltenen Krankheit ins Krankenhaus, wurde dann schnellstens noch mal verlegt und plötzlich hieß es, sie habe nur noch ein paar Tage zu leben. Wenn sie nicht eine neue Leber bekäme, würde sie sterben. Kurz vor knapp nach zwei oder zweieinhalb Tagen hat sie dann tatsächlich eine bekommen. Die hat leider nicht richtig funktioniert, weshalb sie einen Tag später gleich eine neue bekam. Danach lag sie erstmal in einer Art Koma und genau in dem Zeitraum musste ich für meine Abiprüfungen lernen. Aber es gab ein Happy End, weil meine Mutter überlebt hatte und ich das Abi geschafft, wenn auch mit einem viel schlechteren Schnitt als möglich gewesen wäre. Ein halbes Jahr später, zu Beginn meines Studiums wurde noch die dritte Leber transplantiert. Leider bekam sie danach irgendwann noch Krebs und ist dann auch gestorben, als ich so in der Mitte meines Studiums war. Was war für Dich ausschlaggebend, Dich beruflich in die soziale Richtung zu orientieren? Auf jeden Fall habe ich schon immer Lust dazu gehabt, etwas mit Menschen zu machen. Ich hat-
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in der Stadt oder bei Konzerten oder beim Einkaufen angesprochen werde. Viele sind überrascht, wenn ich ja zu Fotos und Autogrammen sage, und nehmen das dann gerne in Anspruch. Mir macht das Spaß. Was machst Du in Deiner Freizeit, wenn Du nicht mit der Band unterwegs bist? Tja, meine Arbeitszeiten beim offenen Treff der Caritas (in Salzgitter-Fredenberg) sind nicht unbedingt kompatibel mit Hobbys. Da gibt es dann hauptsächlich die Band, die ich mehrmals in der Woche sehe, und es gibt natürlich meinen Hund. Wenn ich es zeitlich hinkriege, versuche ich, mich sportlich zu betätigen. Und die „Salzgitter-Allstars“, eine Band aus den bekanntesten Musikern Salzgitters, haben mich jetzt auch angefragt, da bin ich als Gast mit dabei. Musik ist einfach das Hobby, was sich bei mir durchs Leben zieht.
das eine oder andere Solo und bin dem Chor bis zum meinem 22. Lebensjahr treu geblieben. Da hatte ich dann irgendwie nicht mehr so die Lust auf Rolf Zuckowski und Volker Rosin. (lacht) Danach habe ich mir dann eine Band gesucht. Nimmst Du auch Gesangsunterricht? Nein, ich mache das alles autodidaktisch. Wie war dann das Arbeiten unter Anleitung der Coaches bei „The Voice“? War das für Dich eine Umstellung? Nein, eine Umstellung in dem Sinn war es nicht. Aber es ist natürlich schon was anderes, wenn einem Profis sagen, wie man etwas umsetzen soll. Das ist auch wirklich toll, aber manchmal haben sie so sehr mit Fachbegriffen um sich geworfen, dass ich öfter mal nachfragen musste, was sie denn meinen. Aber sie haben mir das jeweils erklärt, und dann hatte ich das auch verinnerlicht und wusste, was gemeint ist. Es macht Spaß und vor allem entdeckt man an sich ganz viele neue Seiten. Man stellt plötzlich fest, was man alles kann. Hast du eine Lieblingsband? Ja, ich mag System Of A Down sehr gern. Disturbed oder Linkin Park sind auch mit dabei. Alles, was schöne E-Gitarren und einen fetten Bass hat und irgendwie abgeht, mag ich sehr gerne. Könntet Ihr Euch mit der Band vorstellen, auch eigene Songs zu spielen? Da sind wir sogar schon dabei. Drei eigene Songs haben wir schon und noch zwei sind in Arbeit. Bisher scheitert es noch an nicht vorhandener Zeit, mehr selbst zu schreiben, weil wir die Probenzeit, die wir haben, im Moment zur Vorbereitung auf die vielen Auftritte nutzen. Bist Du auch mit dem Gedanken der Eigenwerbung zu „The Voice“ gegangen? Mich selbst vermarkten wollte ich nicht, aber die Band schon. Eigentlich habe ich ja nur mitgemacht, weil es der letzte Wunsch meiner Mutter war. Mein Vater hat das in ihrem Namen „durchgeboxt“. Also habe ich mich angemeldet und wusste, ich erfülle diesen letzten Wunsch und kann gleichzeitig meiner Band helfen. So, da sind wir schon fast am Ende. Zwei Fragen noch. Die erste: Wen würdest Du gerne mal treffen? Hm, gute Frage. vielleicht würde ich Trump gerne mal treffen und ihm eine reinhauen. (lacht)
Wie ging das bei Dir eigentlich los mit der Musik? Ich habe damals bei uns in Ringelheim einen KinUnd wen würdest Du auf keinen Fall auf einer derchor singen hören. Da war ich fünf und habe einsamen Insel dabeihaben wollen? meinen Eltern gleich gesagt, dass ich da mitmachen möchte. Im Laufe der Jahre hatte ich sogar Da nehme ich die Antwort von gerade. (lacht)
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geplanscht
RaB am 24. und 25. August – Sondaschule sind der zweite Headliner neben Madsen – Neues Camping-Gelände Es wird Sommer. Irgendwann. Spätestens, wenn Sommer befohlen wird, weil nämlich die Festivalsaison beginnt. Im idyllischen Wolfshagen hat sich dabei ein Open Air nicht nur fest etabliert, es geht in diesem Jahr sogar in die 10. Runde: Rock am Beckenrand. Das Festival im Waldfreibad ging im vergangenen Jahr erstmals über zwei Tage und hatte mit Royal Republic, Anti-Flag und Kyle Gass Band eine illustre Schar an Musikern zu bieten. Dem steht das Line-Up in diesem Jahr in nichts nach. Einige Bandwellen schwappten in den vergangenen Monaten bereits über uns hinweg und spülten Bands wie Chefboss, Montreal, Jinjer, Stepfather Fred, R.E.A.C.H., Hasenscheiße, die Awesome Scampis, Boxing Fox, Kyles Tolone, Mick Baff und nicht zuletzt Madsen ans Harzer Ufer. Zu dieser erlesenen Gruppe gesellen sich nun ganz brandheiß die Eleven der Sondaschule hinzu. Die Ska-Punks aus Mühlheim an der Ruhr widersetzten sich vor drei Jahren mit ihrem Top-10-Album „Schön kaputt“ der wunderschönen Hässlichkeit des regionalen Untergangs mit Pauken, Trompeten und Offbeats. Im Juli 2017 erschien ihre aktuelle Scheibe „Schere, Stein, Papier“ und kommt ein bisschen politischer und ernster daher. Die SpaßPunks erwachsen darauf zu einer politischen Band, aber bleiben ihrem schwarzen Humor treu und widmen sich Themen wie Endlichkeit,
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Amsterdam und Waffenscheinen bei Aldi mit der nötigen Portion Augenzwinkern. Das siebte Album der Sondaschule ist ein mutiges musikalisches Zeichen für Menschlichkeit. Und auf der Bühne lässt die Formation es immer noch so richtig krachen. Dafür stehen auch Annisokay, die sich ebenfalls für Wolfshagen angesagt haben. Musikalisch treffen hier treibende Rhythmen und aggressive Shouts auf Gänsehaut-Melodien und einzigartigen Clean Gesang. Im Herbst 2016 erschien ihr dritter Longplayer namens „Devil May Care“. Durch zahlreiche Tourneen durch Europa, Großbritannien und Russland erarbeitet sich die Band eine breite und immer weiter wachsende Fanbase. Auf eine große Fanbase können auch Madsen verweisen, die das RaB-Team schon vor Weihnachten als Headliner präsentierte. „Musikalisch lassen die Jungs jugendzentrumskompatiblen Punkrock und Pseudoindividualismus direkt links liegen und befinden sich jetzt irgendwo zwischen den Sportfreunden Stiller, den frühen Tocotronic und den Beatsteaks, sind dabei stets freundlich-ruppig-norddeutsch“, heißt es auf der Beckenrand-Homepage. Aktuell wird noch fleißig am neuen Album gearbeitet, welches voraussichtlich Anfang 2018 erscheint. Weitere Bands sind noch in der Pipeline und werden bald bekannt gegeben. Da lohnt sich
immer mal wieder ein Blick auf die Facebookseite von Rock am Beckenrand. Übrigens, es gibt dieses Jahr ein neues Campinggelände. Es ist dreimal so groß wie das alte Gelände und der Untergrund eine „weiche“ Wiese, zumindest weich im Vergleich zum Steinboden und dem Prinzessin-auf-der-Erbse-Feeling letztes Jahr. Zudem ist der Weg zum Festivalgelände kürzer und weniger bergig. „Wo geht es hier nach PANAMA?“ wird auf allen Plätzen eingeführt. Bei diesem Sicherheitskonzept, das es bereits erfolgreich zum Beispiel beim Hurricane gibt, gilt „Panama“ für alles, was ein Festivalbesucher als Problem ansieht und wobei er Hilfe braucht. Zum Beispiel, wenn ihm plötzlich in der Menschenmenge schlecht wird. Es kann aber auch sein, dass der Mensch neben einem plötzlich aufdringlich oder übergriffig wird. Und natürlich geht es auch darum, eine eventuelle Sicherheitsgefahr unauffällig melden zu können. Es steht einem feinem Festivalbesuch also nichts im Wege. Und der regen macht dieses Jahr ebenfalls garantiert einen großen Bogen um Wolfshagen. Vielleicht. Rock am Beckenrand Waldschwimmbad Wolfshagen 24. und 25. August VVK: www.rockambeckenrand.de
gemeldet
1 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Epiphany 3, Goslarsche Höfe, Goslar 19.30 Uhr: Addys Mercedes, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Quiet Night: Das Ding aus‘m Sumpf, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Glashaus, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Saxon + Armored Dawn + Diamond Head, Capitol, Hannover 20 Uhr: Dornenkönig, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Feine Sahne Fischfilet, AMO, Magdeburg 20 Uhr: Franz Ferdinand, Mehr Theater, Hamburg 21 Uhr: Tori Sparks, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 21.30 Uhr: Shoe Eating Rabbits, Nexus, Braunschweig Bühne: 17 Uhr: Show der Talente, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 19.30 Uhr: Operetten-Gala, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: 1984 (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: 15. Braunschweiger Satirefest: Wilfried Schmickler: „Das Letzte“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Die Comedy-Company: „Wir machen doch nur Spaß“, Brunsviga, Braunschweig Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig
2 Freitag Musik: 18 Uhr: Afrob, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Anilorak, Wilde Ilse, Ilsenburg
19.30 Uhr: Tankard + Darkness + Elements of Change, Lindenhof, Goslar 19.30 Uhr: Toxoplasma, SubKultur, Hannover 20 Uhr: I am Oak, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Kraftklub, Getec Arena, Magdeburg 20 Uhr: Mad Dogs Unchained, Capitol, Hannover 20 Uhr: Judge Dread Memorial, Lux, Hannover 20 Uhr: Looptroop Rockers, Faust (60er Jahre Halle), Hannover 20 Uhr: Billy Rückwärts, Faust (Warenannahme), Hannover 20 Uhr: At The Drive In, Alsterdorfer Sporthalle, Hamburg 20.30 Uhr: The Inner Voice, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: The Creepshow, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Banana Roadkill, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Geächtet (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: La clemenza di Tito (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Novecento. Die Legende vom Ozeanpianisten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hexenjagd (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Konrad Stöckel: „Vorpremiere der neuen Wissenschaftsshow, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: 3. Seesener Lachnacht moderiert von Ole Lehmann mit Onkel Fisch, Ingmar Stadelmann und Sebastian Schnoy, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Christian Ehring: „Keine weiteren Fragen“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Benni Stark: „#kleider.lachen.leute.“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Schmidt’s Katzen: „Best of 4“ – (Impro-Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Dirty Dancing (Bühnenshow), Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Die Feisten: „Adam & Eva“, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Kurt Krömer: „Stresssituation“, AMO, Magdeburg 20 Uhr: Bülent Ceylan: „Allemalache“, Barclaycard Arena, Hamburg Party: 21.30 Uhr: Schüttel Dein Heck, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 22 Uhr: 90er Party feat. Oli P., Nachtschicht, Goslar
Tori Sparks, 1. März, Kellerclub, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Der fühe Vogel, Zicke, Goslar 22 Uhr: Ladies Night, Club Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Deal or no Deal, Jolly Time, Braunschweig 23 Uhr: DJ Stylewarz, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Grundlos X Friends, Brain, Braunschweig Und sonst so: 8 Uhr: Reitsport: Löwen Classics, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Lesung: David Zavodny liest aus „Bald wird es hell“ und Ich bin der blöde Sänger mit den Engelsaugen“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Mantastic Sixxpaxx – Sexxy Circus, Theater am Aegi, Hannover
3 Samstag Musik: 15 Uhr: Steel Held High Festival feat. Attic + Saced Steel + Booze Control + Shadowbane + Wanted Inc, B58, Braunschweig 17 Uhr: music meets art: Duo Brüggen-Plank, Mönchehaus Museum, Goslar 18 Uhr: Benefiz-Oldienight feat. 3/4 Helden + The Sixtees + Beat is Back + Dirty Road, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 18 Uhr: Seesen Rockt! feat. Daily Milk + Banana Roadkill + The Spoons + Backseat Love, Jugendfreizeitstätte, Seesen 19.30 Uhr: Perfectly Frank – Frank Sinatra Show, Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 20 Uhr: Wenzel & Band, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Coogans Bluff, Lux, Hannover 20 Uhr: Extize + Phosgore + Synth Attack,
SubKultur, Hannover 20 Uhr: Atomwinter + Victim + Of Steel, Indiego Glocksee, Hannover 20 Uhr: Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys, Theater am Aegi, Hannover 20.30 Uhr: Pianorocker Andy Lee, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 20.30 Uhr: Bacalao, Musa, Göttingen 21 Uhr: Under Prescher, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Springbreak feat. Mad Monks + Radio Vegas + Traurig Aber Wahr, Café am Heizhaus, Ilsenburg 21 Uhr: Four Roses, KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: The Offenders + Meute Royal, Béi Chéz Heinz, Hannover Bühne: 15 Uhr: Dirty Dancing (Bühnenshow), Swiss Life Hall, Hannover 19.30 Uhr: Let’s Burlesque, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Peer Gynt (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Frau vom Meer (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Ratten (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Konrad Stöckel: „Vorpremiere der neuen Wissenschaftsshow, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: 15. Braunschweiger Satirefest: Kabarett Die Distel: „Zwei Zimmer, Küche:Staat“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Dirty Dancing (Bühnenshow), Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Kurt Krömer: „Stresssituation“, AMO, Magdeburg Party: 20 Uhr: Ü-30 Party, Gebläsehalle, Peine 20.30 Uhr: Mallorste feat. Mia Julia + Jens Büchner + Sabbotage + Honk, Festhalle Dorste, Osterode 21 Uhr: Djane Jessi, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: Große Ü30 Nacht, K36, Wernigerode
Rockbusters, 10. März, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg
in Goslars Altstadt
Musikkneipe Marktstr.30
März 2018
der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen
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gemeldet
Tankard, 2. März, Lindenhof, Goslar
5 Montag Musik: 20 Uhr: Kulturring-Konzert: Schlesische Philharmonie, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Justin Sullivan, Lux, Hannover 20 Uhr: Silje Nergaard, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Jools Holland, Fabrik, Hamburg 21 Uhr: Maerzfeld + Heldmaschine, Knust, Hamburg Bühne: 20 Uhr: Thank you for the Music – Abba-Musical, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 21 Uhr: Kellerkino: Baywatch, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld
Augenoptik
Falkenau
Petersilienstraße 32 • 38640 Goslar Telefon (0 53 21) 2 43 44 • www.falkenau-optik.de 22 Uhr: Malibu Night, Zicke, Goslar 22 Uhr: House Bar, Deep, Goslar-Oker 22 Uhr: Burning Beats, Nexus, Braunschweig 22 Uhr: Rammstein Nacht, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Ü30 Club Edition, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: Neon-Sensation, Jolly Time, Braunschweig 23 Uhr: Gute Nacht, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: 90er und 2000er Party Ära, Club Mauerwerk, Hildesheim 22 Uhr: Reborn in Darkness, Old Inn, Hildesheim 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 8 Uhr: Reitsport: Löwen Classics, Volkswagen Halle, Braunschweig
4 Sonntag Musik: 12.30 Uhr: 1. Kammerkonzert, Stadttheater, Hildesheim
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17 Uhr: Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys, Theater am Aegi, Hannover 18 Uhr: JRB Werkstatt Abschlusskonzert, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 20 Uhr: Sona Jobarteh & Band, Kultur im Esel, Einbeck 20 Uhr: Brazzo Brazzone, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Justin Sullivan, Lux, Hannover 20 Uhr: 10CC, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Howard Carpendale, Mehr Theater, Hamburg Bühne: 11.15 Uhr: Einführungsmatinee: Elektra (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 14 Uhr: Dirty Dancing (Bühnenshow), Swiss Life Hall, Hannover 16 Uhr: Love Story (Musical), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 16 Uhr: Die Herkuleskeule: „Ballastrevue“, Schlosstheater, Ballenstedt 19.30 Uhr: Doppelabend: La porta della legge / Die sieben Todsünden (Oper + Ballett), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Le Havre (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: König der Herzen (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Sarah Bosetti: „Ich doch nur mein Bestes“, Pavillon, Hannover Und sonst so: 8 Uhr: Reitsport: Löwen Classics, Volkswagen Halle, Braunschweig 17.30 Uhr: Gospel-Gottesdienst mit den B(e)e Queens, Frankenberger Kirche, Goslar
6 Dienstag Musik: 20 Uhr: Balto, E-Werk, Osterwieck 20 Uhr: Kinga Glyk, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Nick & June, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Arthur & Claire (Komödie), Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Thank you for the Music – Abba-Musical, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: The Blues Brothers Approved, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld
7 Mittwoch Musik: 18 Uhr: Sepultura, Docks, Hamburg 20 Uhr: Erasure, Capitol, Hannover 20 Uhr: Elif, Pavillon, Hannover 20 Uhr: The Script, Alsterdorfer Sporthalle, Hamburg 21 Uhr: Kinga Glyk, Fabrik, Hamburg 21 Uhr: Steve Rothery Band, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: We Came From Wolves, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim
Bühne: 20 Uhr: Hair – The American Tribal Love Rock Musical, Theater am Aegi, Hannover
8 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Leyla – The Cream of Eric Clapton, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Loba + Jonas Belkot, Kulturfabrik Löseke (Studio), Hildesheim 20 Uhr: Max Richard Leßmann, Lux, Hannover 20 Uhr: Jürgen Drews & Band, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Sunrise Avenue, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Excrementory Grindfuckers + Everlasting Carnage, Subkultur, Hannover 21 Uhr: Yasi Hofer, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Frauentag mit Tomas Tulpe, The Lion City Pub, Magdeburg Bühne: 20 Uhr: Luna-Tic, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Christian Ehring: Keine weiteren Fragen“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Micha Marx: „Vom Leben gezeichnet“, Das Kult, Braunschweig Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig
9 Freitag Musik: 16 Uhr: Hell over Hamburg Vol. 6 feat. Dead Kosmonaut + The Wizards + Diamond Head + Venenum + Travellin Jack + Spell + Source + Savage Master u.a., Markthalle, Hamburg 18 Uhr: Calexico, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Tenöre4You, Kirche St. Georg, Goslar 20 Uhr: Pariser Flair, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Antillectual + Shoreline + Fights and Fires, B58, Braunschweig 20 Uhr: Max Richard Leßmann, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Basta, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Megaherz + Schattenmann, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: BRDigung + White Sparrows, Lux, Hannover
gemeldet
Kraftklub, 21. März, Lokhalle, Göttingen
Sunrise Avenue, 8. März, Tui Arena, Hannover
20 Uhr: Sistergold, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Prinz Pi, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Creepshow, Subkultur, Hannover 20 Uhr: Heaven Shall Burn, Alsterdorfer Sporthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Confessin’ The Blues, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Sansculottes + Moa Menta Klonkesta, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Bucketlist + For A Rising Heart + Preyvision, Thav, Hildesheim Bühne: 11.30 Uhr: Rose Rose Rose (dreisprachiges Theaterstück), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Was ihr wollt (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Le Havre (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Emmi & Herr Willnowsky: „Tour 20018“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Monsieur Claude und seine Töchter (Komödie), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Carolin Kebekus: „Alphapussy“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Gudrun Höpker: „Es könnte so schön sein“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: 15. Braunschweiger Satirefest: Kröhnert: „XXL“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Poetry Slam Special: Liebe vs. Hass, LOT-Theater, Braunschweig 20 Uhr: Atze Schröder: „Turbo“, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Planet Erde II – Naturdokumentation, live mit Orchester und Chor, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Dietmar Wischmeyer: „Vorspeise zum jüngsten Gericht“, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Technoparty, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Ladies Night, Zicke, Goslar 22 Uhr: Back Fusion, Jolly Time, Braunschweig 22 Uhr: Wat is es? Duuster, Club Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Goa-Freitag, Deep, Goslar-Oker 23 Uhr: LöwenTeKK feat. Nogge + Borderline + Komacasper, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Dippin’, Brain, Braunschweig 0 Uhr: Binär, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim
23 Uhr: Drum & Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig 23 Uhr: 80er und 90er Party, Jolly Time, Braunschweig 23 Uhr: Woodlands, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim
10 Samstag Musik: 15.30 Uhr: Hell over Hamburg Vol. 6 feat. Dead Kosmonaut + The Wizards + Diamond Head + Venenum u.a., Markthalle, Hamburg 19 Uhr: Rock Night – 10 Jahre Rockbusters,
März 2018
Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 19 Uhr: WolfenBattle 2018 – Finale (Bandcontest), KuBa Halle, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Mr. Irish Bastard, Eulenglück, Braunschweig 19.30 Uhr: Belcanto-Gala, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Harz on Fire feat. Ameos + Blacklist Ltd. + Dis.Agree, Jugendtreff, Bad Harzburg 20 Uhr: Night Beat Kneipenfestival, verschiedene Locations, Bad Lauterberg 20 Uhr: Fredda, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Kuult, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Milking the Goatmachine + Kinnara, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Das Pack, Lux, Hannover 20 Uhr: Adoro, Kuppelsaal (HCC), Hannover 20.30 Uhr: Die Eis Boys, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 20.30 Uhr: The Dawn Brothers + Hound, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar Bühne: 14 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Tui Arena, Hannover 16 Uhr: Heute Abend: Irmgard Knef – Kabarett und Chanson, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Tui Arena, Hannover 19.30 Uhr: Heute Abend: Irmgard Knef – Kabarett und Chanson, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Adelia (Melodram), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Lennart Schilgen vs. Hörbänd, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Die Feisten, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Kerim Pamuk: „Selfies für Blindschleichen“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: 15. Braunschweiger Satirefest: Magdeburger Zwickmühle: „Die Gedanken haben frei“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Woodstock – The Story, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: The Dimension Gate & Eöectronic Diary, Forellenhof, Salzgitter 22 Uhr: Ü30 Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: The Shark Club, Zicke, Goslar 22 Uhr: Ladies Night, Elmo Club, Wernigerode 22 Uhr: Red Lion – Boss Reggae Sounds, Nexus, Braunschweig 22 Uhr: 80er- und 90er Party, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Power Night, Club Mauerwerk, Hildesheim 22 Uhr: Dark Tower Party Vol. 8 feat. DJ Chris Harms (Lord of the Lost) + DJ Daniel Graves (Aesthetic Perfection) + DJ Honey (Welle:Erdball) + DJ Vasi Vallis (Frozen Plasma) + Djane Jeanny + DJ Lo-Renz, Wasserturm, Hannover
11 Sonntag Musik: 18 Uhr: Korpiklaani + Arkona + Heidevolk + Trollfest, Capitol, Hannover 19 Uhr: Wolf Maahn & Band, Musa, Göttingen 19.30 Uhr: 187 Straßenbande, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Bruckner, Faust, Hannover Bühne: 11.30 Uhr: La clemenza di Tito (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 15 Uhr: Theater Kunstdünger: „Wenn ich groß bin, werde ich Seehund“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 15 Uhr: Conni – Das Schul-Musical, Stadthalle, Braunschweig
16 Uhr: Uwe Steimle: „Feinkost“, Harzer Kulturund Kongresszentrum, Wernigerode 16 Uhr: Die kleine Wolke (Figurentheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 17 Uhr: Zauber der Travestie, Theater am Aegi, Hannover 19 Uhr: Love Story (Musical), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Eure Mütter: „Ich find ja die Alten geil – der heiße Scheiß aus 1999 - 2010“, Stadthalle, Göttingen Und sonst so: 18 Uhr: Magic-Dinner mit Golden Ace, Zwinger, Goslar
12 Montag Musik: 20 Uhr: And The Golden Choir, Lux, Hannover Bühne: 10 Uhr: Die kleine Wolke (Figurentheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Ab in den Wald (Musical), Stadttheater, Hildesheim
HARZLANDHALLE.de
www.
Ilsenburg (Harz) - Harzburger Str. 24 a
03. März Baby- und Kindersachenbörse 10. März Modellbahn- & Modellautobörse 17. März Massachusetts – Bee Gees Musical 23. März Hansi Hinterseer 24. März Org. Hoch- und Deutschmeister 07. April wXw – We Love Wrestling Tour 14. April Nachtflohmarkt - Antik- u. Sammlermarkt 19. April vocatium Harz - Bildungsmesse 22. April Olaf Schubert – „Sexy forever“ 06. August Chris de Burgh – Solo 2018 10.-12.08. Int. Miesner-Gedenkturnier Info-Hotline + Ticketversand + Gutscheine: Tel. 039452/19433 11
gesichtet
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Red Sparrow
Lucky
1. März Russland während der Putin-Administrative: Dominika Egorova (Jennifer Lawrence) ist eine disziplinierte und zu allem entschlossene Primaballerina, die nach einer Verletzung ihren Beruf nicht mehr ausüben kann. Um auch weiterhin für ihre Mutter sorgen zu können, nimmt sie das Angebot an, sich im Red-Sparrow-Programm zu einer Geheimagentin ausbilden zu lassen. Die Ausbildung ist hart und führt sie körperlich wie seelisch an ihre Grenzen. Nachdem sie sie überstanden hat, soll sie herausfinden, wer der wichtigste amerikanische Maulwurf in der russischen Politik ist…
8. März Ein Kaff in der Wüste, irgendwo im Südwesten der USA: Der alte Lucky (Harry Dean Stanton) lebt allein in einem kleinen Haus und geht jeden Tag einer bestimmten Routine nach. Der nach wie vor sehr agile Senior startet mit Yoga-Übungen in den Tag, bevor das Frühstück im Diner ansteht. Es macht Lucky nichts aus, keine intime Bezugsperson zu haben: Er ist alleine, aber nicht einsam. Nachdem er einen Schwächeanfall hatte, fängt er jedoch an, über das nahende Lebensende nachzudenken. Der alte Mann beginnt sich zu fragen, was er dem Tod entgegensetzen kann…
Der Hauptmann
Thelma
15. März 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, irgendwo im deutschen Niemandsland: Der Gefreite Willi Herold (Max Hubacher) wird von dem gnadenlosen Hauptmann Junker (Alexander Fehling), der ihn für einen Deserteur hält, erbarmungslos gejagt. Doch kurz vor seinem erwarteten Tod entdeckt Willi in einem Auto am Straßenrand eine mit Orden versehene Hauptmannsuniform der Luftwaffe, die er kurzerhand überstreift.Willi testet seine neu gewonnene Verfügungsgewalt bei den Kameraden aus. Doch Herold verfällt schon bald der Versuchung der Macht...
22. März Thelma (Eili Harboe), eine schüchterne junge Frau, ist von einem kleinen Städtchen in den norwegischen Wäldern nach Oslo gezogen, um an der dortigen Universität zu studieren. Hier erlebt Thelma erstmals ein freies, zwangloses Leben voller Partys. Bald fühlt sie sich zu ihrer attraktiven Kommilitonin Anja (Okay Kaya) hingezogen, die ihre Zuneigung auch erwidert. Doch als Thelma eines Tages in der Bücherei schmökert, befällt sie unerwartet ein heftiger Krampf. Und als das Semester weiter voranschreitet, ist Thelma immer mehr von ihren eigenen Gefühlen überwältigt…
gesprochen
backstage mit melli, martin und fabian Der trend traf Melanie Mau, Martin Schnella und Fabian Gödecke beim Winterbreeze im Jugendzentrum Backstage. Ein Begriff, der viele Assoziationen hervorruft, die alle irgendwie mit Glamour zu tun haben. In der Realität ist der Backstagebereich beim Winterbreeze im B6 aber eher spartanisch eingerichtet – ein großer Tisch, harte Stühle, zahlreiche Musikinstrumente und diverse Getränke. Und hier trifft man auch Melanie Mau, Martin Schnella und Fabian Gödecke, die sich auf ihren Auftritt vorbereiten. Melanie und Martin sind auch abseits der Bühne ein Paar, wohnen in Osterode und beschäftigen sich eigentlich ständig mit Musik. Percussionist Fabian unterstützt die beiden bei den LiveGigs. Eigentlich kommen sie aus dem Prog-Bereich. Martin brachte zum Beispiel Flaming Row auf den Weg, ein Studioprojekt mit verschiedensten Musikern, das es am Ende auf eine konzeptionelle Album-Trilogie bringen soll (der trend berichtete). Zwei CDs sind bereits veröffentlicht. Zwischendrin hatten die beiden Musiker aber schlicht Lust auf etwas völlig anderes. Genau genommen gab 2013 Ed Sheeran mit „I See Fire“ aus dem „Hobbit“Soundtrack den Ausschlag. Melanie: „Ich fand den Song richtig gut und war überrascht, dass ihn noch niemand gecovert hat. Also musste Martin ihn neu arrangieren.“ Martin: „Wir spielen die Songs ja nicht nur nach, sondern kreieren praktisch eigene Akustik-Versionen unserer Lieblingslieder.“ Sie fanden Spaß an der Sache, es
März 2018
kamen noch weitere Tracks hinzu, zum Beispiel von Mr. Big, Kansas und Peter Gabriel – nicht nur die großen Hits, sondern auch gerne die unbekannteren Sachen. Es folgten einige Videos auf Facebook und der Ritterschlag von Kansas, die die Cover-Version voll des Lobes auf ihrer Facebookseite geteilt haben. Melanie: „Das war natürlich toll. Und es ist wirklich schön, dass das bei so vielen so gut ankommt.“ Logische Konsequenz war die CD „Gray Matters“,
die Melanie und Martin in Martins Tonstudio produzierten und die 2015 erschien. Martin: „Das war uns eine reine Herzensangelegenheit.“ Melanie: „Wir haben die CD tatsächlich gemacht, weil wir einfach Bock darauf hatten. Ich war völlig überrascht, dass sie so großen Anklang gefunden hat.“ Schnell folgten Auftritte in ganz Deutschland. Martin: „Es ist schon was anderes: Früher war auf der Bühne Radau, jetzt ist es minimalistischer, intimer, ehrlicher, man kann sich nicht hinter einer Band verstecken. Und Melanie kann sich als Sängerin mehr entfalten. Wir
hatten mal einen Auftritt mitten zwischen den Leuten, die um uns herum standen. Das Publikum hört auch anders zu.“ Melanie: „Es geht ja auch darum, das Publikum abzuholen. Wir reagieren auch recht spontan auf die Stimmung.“ Fabian lacht: „Ja, ich bin manchmal schon überrascht, wenn wir zwischenzeitlich komplett von der Setlist abweichen. Aber es macht schon Spaß.“ Rund 80 Auftritte absolvierten die Musiker deutschlandweit im ver-
„Akustik zu komponieren habe ich bis dahin noch nicht gemacht, es war also ein Experiment, das wirklich Spaß gemacht hat. Melli hat Ideen gesammelt und nach und nach haben wir das im Studio aufgenommen.“ Für die Texte ließ sich Melanie von bekannten wie Harz-Sagen inspirieren, aber auch persönliche Dinge gehören zum Repertoire. Melanie: „Vieles, was einen bewegt. Zu den Harzsagen kam ich, weil mir Martin ein Buch mit Sagen geschenkt hat.“ Sie lacht: „Damit konnte ich mich austoben.“ Wie auch bei Flaming Row konnte man zahlreiche Mitmusiker für die „Oblivion Tales“ mit ins Boot holen. Martin: „Da waren außergewöhnliche Leute dabei wie Jimmy Keegan und Dave Meros zum Beispiel. File-Sharing macht es möglich.“ Das Album fand großen Anklang und wurde bereits zahlreich bei den beiden bestellt – der Vertrieb läuft über Mail- und Facebook-Messenger-Anfrage. Nun sind die Vollblutmusiker dabei, die Eigenkompositionen live-tauggangenen Jahr. Bleibt da überlich zu machen. Ein Releasekonhaupt noch ein bisschen Freizeit? zert soll es auch irgendwann geMelanie lacht: „Ja. Und in der ben. Freizeit machen wir dann auch Melanie: „Das haben wir ja erst Musik.“ Und sagt weiter: „Wir ha- einmal für uns gemacht, man ben ja ein eigenes Tonstudio, au- rechnet ja erst einmal mit gar ßerdem unterrichten wir Musiknichts. Dass sich aber so viele schüler.“ Und Fabian? „Ich bin ein Menschen von unserer Musik bereiner Hobbymusiker neben meirührt fühlen, ist natürlich richtig ner normalen Arbeit.“ Er lacht: schön.“ „Ich bin da so reingerutscht und Und mit Musik geht es auch nakam nicht mehr raus.“ türlich in Zukunft weiter. „So lanIm November vergangenen Jahres ge unsere Freunde mitziehen...“, brachten Melanie Mau & Martin sagt Melanie und blickt schmunSchnella das Album „The Oblivion zelnd in Richtung Fabian. Und Tales“ raus – ausschließlich mit dann machen sich die Drei auf den Weg auf die Bühne. sve Eigenkompositionen. Martin:
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gemeldet
Tocotronic, 14. März, Capitol, Hannover
13 Dienstag Musik: 19 Uhr: Fever Ray, Docks, Hamburg 20 Uhr: Woman, Lux, Hannover 21 Uhr: King King, Knust, Hamburg Bühne: 18 Uhr: Die drei ??? und der dreiäugige Totenkopf – illustriertes Hörspiel, Planetarium, Wolfsburg
taG Diens
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19.30 Uhr: Desimos Spezialclub, Stadtbibliothek Alter Bahnhof, Clausthal-Zellerfeld 19.30 Uhr: Ich werde nicht hassen (Theaterstück), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Was ihr wollt (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Komische Nacht mit C. Heiland, Daniel Reinsberg, Don Clarke, Friedemann Weise, Herr Schröder, Ingmar Stadelmann, Marius Jung und Sertaç Mutlu, Brunsviga, BS Energy Café, Fuchs Blau, Heinrich – das Wirtshaus, i-Vent, Lord Helmchen, Varieté, Wahre Liebe, Braunschweig 20 Uhr: 4gewinnt: „Game Star“ (Impro-Show), Das Kult, Braunschweig
Mr. Irish Bastard, 10. März, Eulenglück, Braunschweig
14 Mittwoch Musik: 20 Uhr: The Bar at Buena Vista, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Tocotronic, Capitol, Hannover 20 Uhr: Eddi Hüneke, Markuskirche, Hannover 20 Uhr: Burn, Faust, Hannover 20 Uhr: Taritors + Lotus Eater, Béi Chéz Heinz, Hannover
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Mit freundlicher Unterstützung der:
21.30 Uhr: Sticky Tables, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 17.30 Uhr: Michael Kohlhaas – Figurentheater für Erwachsene, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Michael Kohlhaas – Figurentheater für Erwachsene, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Die Nacht der Musicals, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Cirque du Soleil: „Ovo“, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs – Live, Pavillon, Hannover
15 Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: Stimmflut – Das A-Capella-Event feat. Undozo + Fool Moon + Viva Voce, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Bruits de la Cave – French Underground feat. LovaTaraXX + Satellite, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Quiet Night: Jördis Tielsch Duo, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: B.B. & The Blues Shacks, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Jommy Nox + The Planetoids, Lux, Hannover 20 Uhr: Mister Me, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Kat Frankie, Musa, Göttingen 20 Uhr: Wanda, Capitol, Hannover 21 Uhr: Marla & David Celia, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: paradies fluten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Mark Benecke: „Mumien in Palermo“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Frederic Hormuth: Halt die Klappe, wir müssen reden“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Sebastian Pufpaff: „Auf Anfang“, Audimax, Hildesheim 20 Uhr: Cirque du Soleil: „Ovo“, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Moving Shadows (Schattentheater), Pavillon, Hannover 20 Uhr: Bülent Ceylan: „Lassmalache“, Swiss Life Hall, Hannover Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Oberstübchen, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Disk.O, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim
gemeldet
Beatsteaks, 24. März, Hallenbad, Wolfsburg
16 Freitag Musik: 19 Uhr: Herrengedeck, Sagenhaft, Bad Harzburg 19.30 Uhr: Stimmflut – Das A-Capella-Event feat. Undozo + Fool Moon + Viva Voce, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Woodwind & Steel + Ed O’Casey, Festhalle Dorste, Osterode 20 Uhr: Trout Show VII feat. Hopes + Earl Grey + Swoon + Unfaded, Forellenhof, Salzgitter 20 Uhr: Zed Mitchell, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Emils, B58, Braunschweig 20 Uhr: Peter Maffay, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Céleste Noir + Vadot + POS.: 2, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox, Capitol, Hannover 20 Uhr: Jakob Heymann, Faust, Hannover 20 Uhr: Bonita & The Blues Shacks, Pavillon, Hannover 20 Uhr: The Tidal Sleep + Wayste, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Mainfelt, Lux, Hannover 20.30 Uhr: Melanie Mau, Martin Schnella & Niklas Kahl, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: St. Patricks Party mit Gipsy Dave, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Irish Folk Night feat. Bubble & Squeak, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld Bühne: 20 Uhr: Der Tod: „Happy Endstation“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Cirque du Soleil: „Ovo“, Tui Arena, Hannover Party: 18 Uhr: Under Age Party, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 21 Uhr: Malle Party feat. Melanie Müller, Acki’s Disco, Osterwieck 22 Uhr: 8-zicker & 9-zicker-Party, Zicke, Goslar 23 Uhr: Alfred Heinrichs, Brain, Braunschweig
17 Samstag Musik: 20 Uhr: Ian Smith & Peter Kerlin, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Mariuzz (Westernhagen-Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Amanda, Eulenglück, Braunschweig
März 2018
Mc Fitti, 21. März, Musikzentrum, Hannover
20 Uhr: Remode (Depeche Mode Tribute), Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Steasy, Lux, Hannover 20.30 Uhr: SaxnRock, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: St. Patricks Party mit Gipsy Dave, Celtic Inn, Goslar 21.30 Uhr: Woman, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Fridolin Farbenfroh: „Zebra und Papagei“ (Kinderprogramm), Kulturkraftwerk, Goslar 16 Uhr: Cirque du Soleil: „Ovo“, Tui Arena, Hannover 19.30 Uhr: Die Therapie (Psychothriller), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Adelia (Melodram), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Schwarze Grütze: „Notaufnahme“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Servus Peter – Hommage an Peter Alexander (Musical), Kursaal, Bad Harzburg 20 Uhr: Massachusetts – Das Bee Gees Musical, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Cirque du Soleil: „Ovo“, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Elsterglanz: „Bla Bla Bla“, AMO, Magdeburg Party: 21 Uhr: 52 Jahre Beat Club – 60er-70er-80er Party feat. DJ Dominic Grains+ DJ Rig Biclamo, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: Irish Party Night, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Black & White Party, Zicke, Goslar 22 Uhr: Indie Ü30 + Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Mehr Musik Pt. III, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Hilde tanzt, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Booty Shakin, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 18 Uhr: Ausstellungseröffnung „Breakingnews, Sammlung von Kelterborn“ , Mönchehaus Museum, Goslar
18 Sonntag Musik: 11 Uhr: 7. Sinfoniekonzert, Stadthalle, Braunschweig 18 Uhr: The Kelly Family, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Tomas Tulpe + Mikrowelle, Kuz Reichenstraße, Quedlinburg 20 Uhr: Loathe + Holding Abscene, Faust, Hannover
Bühne: 15.30 Uhr: Zauber der Operette, Harzer Kulturund Kongresszentrum, Wernigerode 17 Uhr: Cirque du Soleil: „Ovo“, Tui Arena, Hannover 19.30 Uhr: 1984 (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Die Therapie (Psychothriller), Lessingtheater, Wolfenbüttel Und sonst so: 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar
19 Montag Musik: 19 Uhr: Heaven Shall Burn + August Burns Red + Whitechapel, Capitol, Hannover 20 Uhr: 7. Sinfoniekonzert, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Le Butcherrettes, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Oper), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 21 Uhr: Kellerkino: Es, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld
20
20 Uhr: Mc Fitti, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Kat Franie, Pavillon, Hannover 20 Uhr: The Baboon Show, Faust, Hannover 20 Uhr: Gianna Nannini, Mehr Theater, Hamburg 21.30 Uhr: le_mol, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: La clemenza di Tito (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die wollen nur spielen – mit Jürgen von der Lippe, Astrid Kohrs, Nina Vorbrodt und Thomas M. Held, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Mit Chopin auf Mallorca – audiovisuelles Klavierkonzert mit Lesung, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Nightwash, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Bülent Ceylan: „Lassmalache“, Lokhalle, Göttingen
Kultur vom Amt
Perfectly Frank
“The Frank Sinatra Show”
Sa. 03.03.2018
Dienstag Musik: 20 Uhr: Catherine Le Ray, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Marteria, Swiss Life Hall, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Ratten (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Hair – The American Tribal Love Rock Musical, Stadthalle, Braunschweig
21 Mittwoch Musik 19 Uhr: Donots, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Kraftklub, Lokhalle, Göttingen
“Acoustic Live Tour”
Zed Mitchell Fr. 16.03.2018
Julian Sas und Band “Coming Home”
Sa. 07.04.2018
VVK an allen ReserviX VVK Stellen Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171 86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur
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Donnerstag
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Musik: 19 Uhr: Kultur in der Lohmühle: Peter Kerlin & Ian Smith, Zinnfigurenmuseum, Goslar 19 Uhr: Eskimo Callboy, Capitol, Hannover 20 Uhr: Tenöre4You, St. Johannis Kirche, Wolfenbüttel 20 Uhr: Bonnie Tyler, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Rome, Faust (Mephisto), Hannover 20 Uhr: Megaherz, Markthalle, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: 13. Komische Nacht mit Dr. Dominik Herzog, Glenn Langhorst, Helene Bockhorst, Marcel Mann, Nagelritz, Osan Yaran, Paul Weigl, Piero Masztalerz und Pu, Brauhaus, Casino Rammelsberg, Celtic-Inn, Down Under, Goslarer Theater, Maltermeister Turm, Schiefer, Steinberg Alm, Tim´s 5 Tageszeiten, Wildfang, Goslar 19.30 Uhr: Elektra (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Martin Sierp: „Talking Dad“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Jan Mattheis – Bauchredner Comedy, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Nightwash, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Herr Schröder: „World of Lehrkraft“, Tanzhaus Buresch, Hildesheim 20 Uhr: Jan Philipp Zymny: „Kinder der Weirdness“, Faust (Warenannahme), Hannover 20 Uhr: Bernd Stelter und das Kabuff-Orchester, Theater am Aegi, Hannover Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig
Musik: 19.30 Uhr: Peter Kraus, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: JD Eicher und Matt Brown, E-Werk, Osterwieck 20 Uhr: Denis Fischer singt Leonard Cohen, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Beans on Toast, Lux, Hannover 20 Uhr: Woopee Tayoh, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: D’Artagnan, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Leichtmatrose + Guido Dossche, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Letzte Instanz, Knust, Hamburg 20.30 Uhr: Diesel, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 20.30 Uhr: Paisley’s, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: HGich.T, Faust (60er Jahre Halle), Hannover 21 Uhr: Fu Manchu, Markthalle, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Was ihr wollt (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Le Havre (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die wollen nur spielen – mit Jürgen von der Lippe, Astrid Kohrs, Nina Vorbrodt und Thomas M. Held, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19.30 Uhr: Die Ratten (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Falco – Das Musical, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Wolfgang Trepper: „Dinner for Du“, Brunsviga, Braunschweig
Party: 21 Uhr: Karaokeparty, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: Cocktail Night, Zicke, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Urban Legends, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 13 Uhr: Street Food Open Air, Innenstadt, Salzgitter-Lebenstedt 19.30 Uhr: Hansi Hinterseer, Harzlandhalle, Ilsenburg
24 Samstag Musik: 15 Uhr: Nauroz – Afghanisches Neujahrsfest, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 19 Uhr: Blacklist Ltd. + Falling Breakdown + Pictures of Soul, Thav, Hildesheim 20 Uhr: Rock im Marstall feat. Stephan Michme & Band + Christina Martin, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Jürgen Drews & Band, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Knochenfabrik, B58, Braunschweig 20 Uhr: Beatsteaks, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Chris Norman & Band, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Satyricon, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Wanda, Alsterdorfer Sporthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Sevenheat, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: Buddy Cat, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Earphoria feat. Meike Hammerschmidt, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: Doctor Rock & The 70s Show,
KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Beltez + Asator, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Talco, Fabrik, Hamburg Bühne: 16.30 Uhr: Die wollen nur spielen – mit Jürgen von der Lippe, Astrid Kohrs, Nina Vorbrodt und Thomas M. Held, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19.30 Uhr: paradies fluten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die wollen nur spielen – mit Jürgen von der Lippe, Astrid Kohrs, Nina Vorbrodt und Thomas M. Held, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Abdelkarim: „Staatsfreund Nr. 1“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Bülent Ceylan: „Lassmalache“, Volkswagen Halle, Braunschweig Party: 20 Uhr: Die Party, Teil 2, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 22 Uhr: 3-2-1... Meins, Zicke, Goslar 22 Uhr: 80s Pop&Wave, Subkultur, Hannover 23 Uhr: Electronica, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Street Food Open Air, Innenstadt, Salzgitter-Lebenstedt 17 Uhr: Original Hoch- und Deutschmeister der Wiener Hofburg, Harzlandhalle, Ilsenburg
25 Sonntag Musik: 18 Uhr: Jorge Blanco, Große Freiheit 36, Hamburg
blues in der kirche: zed mitchell Musikliebhaber, Insider und andere Künstler zählen ihn zu der Spitze der Blues-Szene: Zed Mitchell. Er besitzt die Fähigkeit, jede Saite einer Gitarre mit einer persönlichen Note zu spielen. So lässt der Saitenmagier sein Instrument mal rocken, dann virtuos klingen oder melancholische Klangteppiche weben. Im Rahmen der Reihe „Blues in der Kirche“ macht der
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Musiker Station in der Kniestedter Kirche in Salzgitter-Bad am Freitag, 16. März. Der aus dem ehemaligen Jugoslawien stammende Gitarrist, Sänger und Komponist Zed Mitchell zählt zu den bekanntesten und bedeutendsten Gitarristen in Europa. Gemeinsam
mit vielen musikalischen Freunden der Bluesund Rock-Szene in Deutschland veröffentlichte Zed Mitchell 2008 sein Album „Springtime in Paris“, auf das 2010 „Summer in L.A.“ und im Jahr 2013 schließlich das Album „Autumn in Berlin“ und blickt auf eine faszinierende, musikalische Lebensgeschichte zurück. Nun ist Zed Mitchell auf „Acoustic Live Tour“ – gemeinsam mit seinem Sohn Ted und seiner Band. Dabei stellt sich Ted Mitchell als ein hochbegabtes Talent heraus: Der Gewinner von diversen Musikwettbewerben wie Jugend Musiziert spielt einen mal rockig, mal entspannten akustischen Gitarren-Traum. Sein einmaliges Talent stellte Ted Mitchell bereits auf vielen Bühnen mit großem Erfolg zusammen mit Zed Mitchell unter Beweis. Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad Freitag, 16. März Beginn: 20 Uhr VVK: www.ticketshop-harz.de
gemeldet
Eskimo Callboy, 22. März, Capitol, Hannover 19 Uhr: Bonnie Tyler, Theater am Aegi, Hannover 19.45 Uhr: Harry Styles, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: Tuuletar, Faust, Hannover 20 Uhr: The Temperance Movement, Knust, Hamburg Bühne: 11.15 Uhr: Einführungsmatinee: Transit (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 16.30 Uhr: Die wollen nur spielen – mit Jürgen von der Lippe, Astrid Kohrs, Nina Vorbrodt und Thomas M. Held, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 18 Uhr: Was ihr wollt (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19 Uhr: Erwin Kannes – Trost der Frauen (Musicalkomödie), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Street Food Open Air, Innenstadt, Salzgitter-Lebenstedt 15.30 Uhr: Musikparade 2018, Volkswagen Halle, Braunschweig 19.45 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar
26 Montag Musik: 19 Uhr: Dark Tranquility + Equilibrium, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Chris Norman & Band, Mehr Theater, Hamburg
27 Dienstag Musik: 19 Uhr: Majid Jordan, Docks, Hamburg 20 Uhr: PA Sports + Mosh36 + Kianushi, Musikzentrum, Hanover Bühne: 17.30 Uhr: Höhlentheater: Carmilla – Draculas Tochter, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: Novecento. Die Legende vom Ozeanpianisten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die wollen nur spielen – mit Jürgen von der Lippe, Astrid Kohrs, Nina Vorbrodt und Thomas M. Held, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig
März 2018
Heaven Shall Burn, 19. März, Capitol, Hannover
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Mittwoch
Freitag
Musik: 20 Uhr: Radio Doria, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Myles Kennedy, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Starset, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Still Trees + Paisley, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 16 Uhr: Höhlentheater: Der kleine Vampir, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die wollen nur spielen – mit Jürgen von der Lippe, Astrid Kohrs, Nina Vorbrodt und Thomas M. Held, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig
Musik: 20 Uhr: Benny Michael & Lars Wickboldt, FC BS Sued, Braunschweig 20.30 Uhr: Reggaeville Easter Special feat. Anthony + Romain Vorgo u.a., Fabrik, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Elektra (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig
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Musik: 16 Uhr: Norooz-Party – Persisches Neujahrsfest, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 19 Uhr: Falling Breakdown + Lady Crank + Fuzziebär, KuBa Halle, Wolfenbüttel 19 Uhr: System of Toxicity, Exil, Göttingen 19.30 Uhr: You are Part of this Tour feat. Deez
Donnerstag Musik: 19 Uhr: Black Label Society, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: The G.Fonics feat. Sascha Münnich, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Metallica, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: Radio Doria, Mehr Theater, Hamburg 20.30 Uhr: Louis Fitz, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21.30 Uhr: Tuys, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 17 Uhr: Höhlentheater: Carmilla – Draculas Tochter, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: paradies fluten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die wollen nur spielen – mit Jürgen von der Lippe, Astrid Kohrs, Nina Vorbrodt und Thomas M. Held, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Ostervarieté – Marco Assmann präsentiert Thomas Otto (Zauberkunst) und Daniel Malheur (Salontenor), Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Simply the Best – Das Musical, Theater am Aegi, Hannover Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig
31 Samstag
Nuts + Trash Talk + Capsize + Brutality Will Prevail + Boundaries, Faust, Hannover 20 Uhr: Johnethen Fuchs & The Woods, Die kleine Kapelle, St. Andreasberg 20 Uhr: Volvo & Gignoli, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: 5K HD, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Haudegen, Jolly Time, Braunschweig 20 Uhr: Patenbrigade Wolff + Kontrast, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Editors, Mehr Theater, Hamburg Bühne: 17 Uhr: Höhlentheater: Das kalte Herz, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: Was ihr wollt (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Zauber der Travestie, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Sebastian Hahn vs. Florian Simbeck, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Ostervarieté – Marco Assmann präsentiert Thomas Otto (Zauberkunst) und Daniel Malheur (Salontenor), Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Benni Stark: The Fashinoist Tour“, Brunsviga, Braunschweig Party: 22 Uhr: 18. Kultnacht, Tiffanys, Goslar 22 Uhr: Oster Party Marathon, Zicke, Goslar 22 Uhr: Tekk-Party, Deep, Goslar-Oker 22 Uhr: Depeche Mode Party + Electronic Dreamz, Stereowerk, Braunschweig
IMPRESSUM trend, Nr. 201, März 2018, 18. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Fotografen: Christian Sühs (süh), Sascha Keil (sak), Merlin Schönfisch (ms) Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge, Jens Maas Tel. (05321) 333-131, -140, -137, -142, -136 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de
Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Montag, 19. März 2018. Der nächste trend erscheint am Samstag, 31. März 2018.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.
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gerockt
l l a t s r a m m rock i
Am 24. März mit Stephan Michme & Band + Christina Martin in Wernigerode Die diesjährige Auflage von „Rock im Marstall“ geht mit internationaler Beteiligung neue Wege. Am 24. März öffnet der Fürstliche Marstall Wernigerode ab 20 Uhr seine Pforten und präsentiert zwei Topacts aus der deutschen und kanadischen Musikszene. Den Reigen beginnt die mehrfach mit Awards ausgezeichnete kanadische Singer/Songwriterin Christina Martin. Sie präsentiert mit „Impossible To Hold“ ihr sechstes
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Studio-Album, mit dem sie eine perfekte Balance zwischen organischer Atmosphäre und makelloser Produktion erreicht. „Mit Songs wie ’Keep Me Calm‘ und ’Always Reminding‘ schreibe ich mehr als je zuvor über Vertrauen und Liebe, aber das Bedürfnis über die dunkleren Dinge zu schreiben, die Teil unserer menschlichen Reise sind, habe ich nicht abgeschüttelt“. Guten Geschmack und leidenschaftlichen Gesang, mit nachdenklichen Texten verschmelzend, treffen sich auf „Impossible To Hold“ Musik und Poesie. Christina begann eigene Songs zu schreiben und aufzunehmen, während sie sich in der Bar-Szene von Austin, Texas durchschlug.
Ohne Unterlass nahm sie seitdem in Kanada auf und tourte dort, wie auch in Europa und Großbritannien, baute Kontakte auf, online und „the old-fashioned way“, und spielte und sang in großen und kleinen Konzertvenues, Lieder über Verlust, Liebe und Beharrlichkeit. Ihre Songs kamen bereits in Film und im Fernsehen zum Einsatz und sie spielte weltweit auf Festivals, wie beispielsweise Rolling Stone Weekender Festival, Belfast Nashville Songwriters Festival, International Folk Alliance, Reeperbahn Festival, Canada Music Week. Begleitet wird Christina Martin in Wernigerode von ihrem Gitarristen und Produzenten Dale Murray. Den zweiten Teil des Abends bestreitet Stephan Michme mit seiner Band. „Michme“ wird er gerufen. Dahinter verbirgt sich Stephan Michme, ein schräger, quirliger Typ mit Haltung, Querkopf und Stimme. Er beobachtet, schreibt, moderiert, textet und macht aus allem Musik. Authentisch, humorvoll, immer irgendwie
anders. Er hat keine Band, er hat einen „Gentlemen’s Club“. Männer, die gut klingen und echt und rau und leicht und mitreißend sind. Die Herren fühlen sich miteinander wohl und nehmen jeden mit, der vor ihrer Bühne auftaucht. Einmal tanzen, heulen, lachen und zurück. Gern auch gleichzeitig. „Michme“ ist intensiv, überraschend und macht gute Momente! Kann man durchaus lieben, sollte man zumindest mal erlebt haben. Der MDR-Moderator gab übrigens mit seiner Band zum MDR Harz Open Air 2017 seinen Wernigerode-Einstand. Genügend Gründe also, sich auf einen furiosen Musikabend im Fürstlichen Marstall Wernigerode zu freuen. Rock im Marstall Fürstlicher Marstall, Wernigerode Samstag, 24. März Beginn: 20 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Tourist-Info Wernigerode online: www.ticketshop-harz.de
LAN AUFTRITTSP WILDFANG – BIESRUND WIRTS
HAU
VON
BIS
18:00
19:30
Einlass
19:55
1. Show
erz Piero Masztal
19:30
2. Show
Osan Yaran
20:15
20:40 21:25
Dr. Dominik
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3. Show 4. Show
Marcel Mann
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Glenn Langho
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Herzog
rst
GOSLARER THEATER
Paul Weigl erz Piero Masztal Osan Yaran Herzog Dr. Dominik
TIM‘S EN 5 TAGESZEIT
r Michael Elle Paul Weigl erz Piero Masztal Osan Yaran
SCHIEFER
orst Helene Bockh r Michael Elle Paul Weigl erz Piero Masztal Osan Yaran
Herzog Dr. Dominik
Marcel Mann
liegt auf der Hand. Nagelritz steht für modernes Seemannsgarn, skurrile Geschichten und sehnsüchtige Seemannsmusik – weitab der bekannten Shantys.
ger Stadtmeisterschaften im Poetry Slam 2017 und wurde für die deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam 2017 und den Hamburger Comedy Pokal Der türkische Ossi Osan Yaran 2018 nominiert. thematisiert in seinen Auftritten Marcel Mann ist der Synchronsein aufregendes sprecher unter den deutschen Co- Leben an der medians. Sozusagen „The Voice of Grenze Ostberlins. Dr. Dominik Herzog ist Rechtsan- Comedy“. Das Gesicht ist neu, Der extrovertierte walt und Kabarettist. Er kümmert doch seine Stimme seit Jahren im Komiker, der durch sich um die Frage aller Fragen: Fernsehen und im Kino zu hören. seine Energie und Wer hat eigentlich recht? Warum Leider stirbt er meistens tragisch seine spitzen Poinhat in der Beziehung die Frau, in bei der Arbeit. Davon und von ten das Publikum der Schule der Lehrer und im Job weiteren Kuriositäten aus seinem begeistert und mitder Chef recht? Kurz gesagt: war- Leben auf der Tonspur erzählt reißt, nimmt das Puum die Einen immer, die Anderen Marcel rasant und stimmgewaltig. blikum mit in seine nie? Ja, Sie haben vollkommen Eine Frage bleibt: Woher bitteWelt, in alle Schublarecht: Das ganze Leben ist voller schön kennen wir die Stimme? den, in die er regelUnrecht. Einblicke und Ausblicke mäßig in seinem AllMichael Eller ist seit über zehn von einem, der es wissen muss. tag gesteckt wird. ImJahren fester Bestandteil der mer wenn man denkt, es geht Alle Männer wollen sie, alle Män- deutschen Comedy- und Kabanicht absurder, setzt er noch einer suchen sie und nur die Werett-Szene. Zuschauer des Quatsch nen drauf. nigsten bekommen sie: die Frau Comedy Clubs, der Schmidt Mitterzum Mitreißen! Glenn Langhorst nachtsshow, der komischen Näch- Paul Weigl gilt in der Poetry ist Komiker, was zwangsläufig da- te und NightWash sowie etlichen Slam-Szene als der Performancezu führt, dass er oft Single ist. Er tausend Gästen auf den AIDAkünstler schlechthin. Mit vollem verarbeitet die schlimmsten und Kreuzfahrtschiffen und vieler an- Einsatz aller Stimmbänder, gesschönsten Datingerfahrungen der derer Live- und TV-Formate erletenreicher Mimik und schier unvergangenen 25 Jahre. ben ihn regelmäßig als eine Aus- glaublichen Verrenkungen seiner geburt der reinen Spielfreude. Gliedmaßen lebt er seine Texte Helene Bockhorst ist eine Hamauch körperlich voll aus. Ein liteburger Autorin, Poetry-Slammerin Mit frivoler Doppeldeutigkeit, fre- rarischer Orkan auf der Bühne. Ein und Komikerin. Ihre Schwierigkei- chem Augenzwinkern und malte- Spaziergang durch Sturm, Regen, ten, sich im Leben zurechtzufinsererprobter Seemannskehle beSonnenschein, Hagel und Schneewegt sich Dirk Langer, alias Naden, verarbeitet sie in Geschichschauer. ten, die lustig sind, wenn man sie gelritz zwischen Comedy, Kabanicht selber erleben musste. Sie rett und Chanson. Dass hier kein Piero Masztalerz ist von Haus aus erreichte das Finale der Hambur- Mann kommt, der „La Paloma“ Cartoonist und hat unter anderem spielt, die Figuren der in NorddeutschNächste Runde: Zehn Comedians sind das Fundament der 13. Komischen Nacht in Goslar und treten am Donnerstag, 22. März, in zehn Locations der Kaiserstadt auf. Folgende Künstler haben sich dieses Mal angesagt:
MALTERMEISTER TURM
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1. Show
Nagelritz
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Helene Bockhorst Michael Eller Paul Weigl
CASINO RAMMELSBERG
Glenn Langhorst Nagelritz Pu Helene Bockhorst Michael Eller
STEINBERG ALM „ZUM RÖSNER“
Marcel Mann Glenn Langhorst Nagelritz Pu Helene Bockhorst
BRAUHAUS
orst Helene Bockh r Michael Elle Paul Weigl erz Piero Masztal
los ehrlich spricht er über seine Schwächen, seine Körperbehaarung oder seinen Namen. Wenn Pu die Bühne betritt, ist das jubelnde Publikum nicht mehr auf den Stühlen zu halten. Dank seiner Erfahrungen auf den unterschiedlichsten Bühnen wird er stets und ständig von einer großen Fanbase begleitet.
13. Komische in Goslar Donnerstag, 22. März Einlass: ca. 18 Uhr Beginn: 19.30 Uhr VVK: www.ticketshop-harz.de, Geschäftsstellen der Goslarschen Zeitung sowie bei allen teilnehmenden Lokalen
Dr. Dominik Herzog Marcel Mann Glenn Langhorst
Pu
Pu
land sehr erfolgreichen Radio-Comedy „Frühstück bei Stefanie“ gezeichnet. Aber er kann auch ohne Stifte witzig sein. Masztalerz hat ein geschultes Auge für die Merkwürdigkeiten des Alltags und für kurioses Verhalten – vor allem bei sich selbst. Gnaden-
DOWN UNDER
Nagelritz
GOSLAR
CELTIC-INN
Osan Yaran Dr. Dominik Herzog Marcel Mann Glenn Langhorst Nagelritz
gehört EDITORS - VIOLENCE PIAS (Rough Trade)
VÖ: 9. März
Die Ankündigung eines neuen Editors-Albums lässt ja mittlerweile eher ambivalente Gefühle aufkommen. Einerseits erinnert man sich an die ersten drei Über-Alben , andererseits hat man aber auch den ziemlich schwachen Vorgänger „In Dream“ im Ohr. Und zudem hat die Band ja diesen Zwang der permanenten Erneuerung ihres Sounds. Doch alles ist gut: „Violence“ macht wieder richtig Spaß. Eingängige Songs, etwas Stadion-Rock, wohldosierte Elektronik, wunderschöne Ballade, ein kleiner Schwenk in die 80s und ein opulentes Finale. Was will man mehr? sve I‘M NOT A BLONDE - THE BLONDE ALBUM INRI Records Camilla Matley und Chiara Castello sind zwei Multiinstrumentalistinnen aus Italien, die es als „I‘m Not A Blonde“ auf drei EPs gebracht haben, die sie jetzt als „The Blonde Album“ zusammengefasst haben. Und das Reinhören lohnt sich. Die Mailänderinnen servieren hier eine schöne Indie-Rock-Mischung aus düsterer Elektronik, treibenden 80s-Beats, flirrenden Synthies, verspielten Gitarren, einer kleinen Prise Punk, etwas New Wave und mitunter zauberhaften Melodien. Klingt ein bisschen wie ein sve Mix aus Moloko und Warpaint. Sehr geil. STONE TEMPLE PILOTS - STONE TEMPLE PILOTS Rhino (Warner)
VÖ: 2. März
Acht junge nonkonformistische Musik-Nerds leben zusammen in London und machen Musik. Nach eigener Aussage versucht das Kollektiv eigentlich moderne Popmusik zu machen, kriegt es aber nicht hin. Und so klingt das Debüt wie eine Mischung aus Gorillaz und The Naked and Famous auf LSD mit unzähligen Samples, wabbeligen Synthies, Bottleneckgitarren, bizarren Sound-Ideen und einer zauberhaften Gesangsstimme. Irgendwie easy, irgendwie geschmeidig. Irgendwie schräg. Aber auch voll sve gut.
INTO THE GREAT DIVIDE - S/T VÖ: 2. März Wilshire Records
Der Name Tracey Thorn ist hierzulande nicht sonderlich bekannt. Ihre Stimme dagegen ist dürfte vielen recht geläufig sein, etwa durch ihre Zusammenarbeit mit Massive Attack („Protection“) und vor allem als Sängerin des Duos Everything But The Girl. Nach sieben Jahren Pause meldet sich die Engländerin mit fluffigem Synthie-Pop zurück, vor allem der Achteinhalb-Minuten-Kracher „Sister“, mit Unterstützung der Soulsängerin Corinne Bailey Ray, geht dabei ins Ohr. „Record“ ist jetzt kein Übersve flieger, aber macht trotzdem gute Laune. LEGEND OF THE SEAGULLMEN - S/T Wilshire Records Vergesst ein für alle Mal Santiano, hier kommen die einzig wahren Vertreter nautischen Rocks! Dieses Album mit Mitgliedern namhafter Bands wie Tool oder Mastodon macht extrem viel Spaß. Epischer Rock mit Psych- und Sludge-Einschlägen, der im Sound streckenweise an die Hochzeit des 90er-Jahre-Goth (The Mission etc.) erinnert, ist der Soundtrack für die Abenteuer der nur für diesen Anlass erfundenen „Möwenmänner“. Man muss sich drauf einlassen, aber von Durchgang zu Durchohl gang wird das Album immer besser. Auf in die Weltmeere!
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THE BREEDERS - ALL NERVE 4ad / Beggars Group VÖ: 2. März Wenn sich das komplette „Last Splash“-Line-Up, also Kim und Kelley Deal, Josephine Wiggs und Jim Macpherson, im Studio einfindet, um eine neue Platte zu machen, kann das ja eigentlich nur gut werden. Und das erste Breeders-Album seit zehn Jahren ist sogar richtig grandios. Und zudem ziemlich vielseitig. Es gibt herr lich dreckigen Alternative-Rock mit natürlichem Pixies-Einschlag, wunderbare psychedelische Balladen und überraschenderweise scheppernden The Cure-Bass bei „MetaGoth“. Fünf Punkte und drei sve Herzen für diese Scheibe.
SUPERORGANISM - SUPERORGANISM VÖ: 16. März Domino Records
Derlei Vergleiche sind zugegeben nicht sonderlich fair, aber Jeff Gutt ist eben nicht Scott Weiland und wirkt stimmlich eher flach gegenüber seinem leider verstorbenen Vorgänger. Davon mal losgelöst ist das erste Album mit neuem Säger aber durchaus gelungen. Was Beats, Riffs und Mood angeht, haben es die Stone Temple Pilots immer noch drauf. „Roll Me Under“, „Just A Little Lie“ und „Meadow“ erreichen sogar fast die hohe Messlatte von „Plush“ und „Purple“. Nach hinten raus flacht die sve Scheibe aber leider etwas ab. Trotzdem gar nicht schlecht. TRACEY THORN - RECORD Caroline (Universal Music)
trend_album des Monats
Ein musikalischer Leckerbissen für alle Freunde progressiver Konzeptalben wartet hier. Schöpfer Zack Zalon, Multiinstrumentalist, entwarf die Grundstruktur seinen eigenen Worten nach innerhalb eines Tages. In zehn Kapiteln erzählt das Projekt, das mit Mike Mangini am Schlagzeug prominente Unterstützung hat, die Reise eines Helden, und zwar komplett instrumental. Einflüsse der großen Prog- und Metal-Bands sind an allen Ecken und Enden zu finden, trotzdem ist etwas Eigenständiges ent standen, das man in einem Rutsch durchhören kann. Großes Kino. ohl BETWEEN THE BURIED AND ME - AUTOMATA 1 Sumerian Records
VÖ: 9. März
Das ist doch mal ein Einstieg: Zum Signing bei Sumerian Records haut das Progressiv-Metal-Quintett aus North Carolina direkt ein zweiteiliges Werk raus. Die Story folgt dem Protagonisten, dessen Träume von einem Unternehmen live ausgestrahlt werden. Er selbst erkennt diese aber nicht als Träume, sondern hält alles für real. Musikalisch bleibt sich die Formation treu und verwebt wieder alle Einflüsse, die sie ausmacht. Komplexität, Melodik, Arrangements, Stimmungswechsel, alles funktioniert auf ohl höchstem Level. Ein erneut absolut gelungenes Album.
gesehen NOVEMBER CRIMINALS Sony Pictures Home Entertainment
SCHNEEMANN Universal Pictures Home Entertainment Als Kommissar Harry Hole im ersten Schnee des Winters in einem Vermisstenfall ermittelt, muss er befürchten, dass ein nie gefasster Serienkiller wieder aktiv geworden ist. Mithilfe einer brillanten Nachwuchsbeamtin muss Hole eine Verbindung zwischen jahrzehntealten, ungeklärten Fällen und der brutalen neuen Tat ziehen – die einzige Chance, die Pläne des perfiden Täters vor den nächsten Schneefällen zu durchkreuzen… Wenn man, wie ich, den Roman nicht gelesen hat, bekommt man hier solide Genre-Kost, die durch den Cast aus Hollywood-Größen und den Ort des Geschehens punktet. Die verschneite norwegische Landschaft passt perfekt zur unaufgeregten skandinavischen Erzählweise, die nur durch die Ausbrüche expliziter Gewalt gebrochen wird. Durchaus spannend. ohl LOGAN LUCKY Studiocanal Home Entertainment Die Brüder Jimmy und Clyde Logan werden vom Pech verfolgt. Während der impulsive Jimmy einen Job nach dem anderen verliert, wird Barkeeper Clyde, der nur einen Arm hat, regelmäßig schikaniert. Und dann wären da noch die Geldsorgen. Aber Jimmy hat eine brillante Idee, die den beiden aus der misslichen Lage helfen soll: Ein Raubüberfall auf das legendärste NASCAR-Rennen der Welt. Unterstützung finden die Brüder bei niemand Geringerem als dem berüchtigtsten Bankräuber der Welt: dem platinblonden Ex-Knacki Joe Bang… Steven Soderbergh hat ein Händchen für Filme mit kruden Charakteren. Bis in die Nebenrollen prominent besetzt, sorgt der Cast in dem klassischen Plot für echten Genuss. Span nend, schräg und streckenweise sehr witzig ist das. Cool. ohl
Der 18-jährige Addison Schacht ist ein Teenager mit rebellischer Natur. Gerade hat er den Abschluss an seiner Highschool geschafft und soll sich nun für die Universität in Chicago bewerben. Als sein Kumpel Kevin Broadus in einer sinnlosen Schießerei getötet wird, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln. Zusammen mit seiner Freundin Phoebe verstrickt er sich immer tiefer in die Angelegenheiten, die zum Tod seines ehemaligen Mitschülers geführt haben… Kriminalfim? Romanze? Coming-of-age? Drama? Irgendwie alles in einem. Ansel Elgort und Chloë Grace Moretz bringen Teenager-Zerrissenheit, Highschool-Liebe, Zukunftsängste und Trauerverarbeitung gut rüber. Dass die Handlung manchmal etwas auf der Bremse steht, fällt dabei nicht so sehr ins Gewicht. ohl
trend-Film des Monats BLADE RUNNER 2049 Sony Pictures Home Entertainment Replikanten-Jäger LAPD Officer K macht sich auf die Suche nach seinem verschollenen Vorgänger Rick Deckard. Mehr als 30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert Officer K ein lang gehütetes Geheimnis zutage, das die Reste der Zivilisation ins Chaos stürzen könnte. K will deshalb den ehemaligen Blade Runner finden… Schon im Ursprungsfilm von 1982 spielten Ästhetik und filmische Konzepte eine so große Rolle, dass Kritiker dem Film vorwarfen, Form über alles zu setzen. Nichtsdestotrotz ist die vom Film-Noir inspirierte Dystopie bis heute unerreicht. In Sachen Formalistik steht die Fortsetzung unter Regie von Dennis Villeneuve dem Original in nichts nach. Atmosphäre, Optik, Stimmung, Setting – alles passt. Sogar Motive werden leicht verändert wiederverwendet. Insofern ist das Sequel durchaus ein Genuss für die Augen. Dennoch gibt es leichte Abzüge, die aber nicht schlimm ins Gewicht fallen, wie die mittelmäßig angelegte Figur Jared Letos oder die Länge des Films. Trotzdem wirklich gelungen. ohl
6 BELOW - VERSCHOLLEN IM SCHNEE Universum Film Home Entertainment Im Februar 2004 startet Ex-Eishockey Spieler und Adrenalinjunkie Eric LeMarque eine Snowboardtour durch die höchsten Gipfel der Sierra Nevada. Auf der Suche nach Einsamkeit und Abenteuer befindet sich Eric fernab von gesicherten Pisten, als plötzlich ein gewaltiger Schneesturm aufzieht. Abgeschieden von jeglicher Zivilisation irrt er tagelang ohne Verpflegung in den Bergen umher. Dabei kämpft er nicht nur ums Überleben, sondern wird auch von seiner Vergangenheit eingeholt… Josh Hartnett liefert in diesem Survival-Thriller die Performance seines Lebens ab. Er spielt so authentisch, dass einem sogar vorm Fernseher kalt werden kann. Dass die Geschichte auch noch eine wahre ist, macht den Film noch eindrücklicher und intensiver. Wirklich gelungen. ohl THE CIRCLE Universum Film Home Entertainment Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job in der angesagtesten Firma der Welt ergattert: beim „Circle“, einem Internetkonzern, der alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet Mae stürzt sich voller Begeisterung in die schöne neue Welt. Während sie innerhalb der Firma immer weiter aufsteigt, wird sie vom charismatischen Firmengründer Eamon Bailey ermutigt, an einem bahnbrechenden Experiment teilzunehmen… Schade, bei dieser Romanverfilmung wurde extrem viel Potenzial verschenkt. Trotz Emma Watson und Tom Hanks punktet „1984 2.0“ nur rudimentär. Der Plot wirkt mit Blick auf das Buch wahllos zusammengestrichen, die Figuren agieren ohne Motivation und schaffen so riesige Logik-Lücken. Da wäre so viel mehr drin gewesen. ohl
Meins ist einfach. Weil die Sparkasse hilft, Ihre Wunschimmobilie zu finden und zu finanzieren.
NORMAN Sony Pictures Home Entertainment Norman Oppenheimer lebt ein einsames Leben in New York. Seine unaufhörlichen Versuche, Kontakte zu knüpfen, führen ins nirgendwo, bis er den charismatischen Politiker Micha Eshel trifft. Drei Jahre später wird aus diesem Politiker der Premierminister Israels. Norman nutzt Eshels Namen, um seinen bisher größten Deal zu landen: Eine Reihe von Tauschgeschäften, die Eshel mit Normans Neffen, einem Rabbi, einem Multimillionär und einem Finanzinspektor von der Elfenbeinküste verknüpfen sollen… Es gibt noch Filme, die ohne große Gesten auskommen und Wert auf die Erzählung legen. „Norman“ ist so ein Film. Das Drama entwickelt sich nach und nach in durchgängig ruhigen Tönen und lebt von Richard Geres herausragendem Spiel. Trotz kleiner Längen sehenswert. ohl
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Sprechen Sie jetzt über Ihre Wünsche und vereinbaren Sie einen Termin unter 05121 871-0.
sparkasse-hgp.de/meins
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geteilt
ein trio zwischen weltmusik und folk Ein atemberaubendes Trio zwischen Weltmusik, Kunstlied, Americana, Folk und Jazz. Ausnahmestimme trifft auf betörende Improvisationen am Flügel und mitreißende Rhythmen. Bet Williams singt und haucht, jauchzt, wispert und ruft mit ihrer Vier-OktavenStimme. John Hodian spielt leidenschaftliche, tief berührende Solos am Flügel und Schlagzeuger/Percussionist Jack Hodian lässt sich von nahöstlichen Rhythmen ebenso inspirieren wie vom amerikanischen Jazz. Am 1. März spielen „Epiphany 3“ um 19 Uhr auf den Goslarschen Höfen. Die amerikanische Sängerin Bet Williams weiß, ihre einzigartige
Vier-Oktaven-Stimme auf die ungewöhnlichsten Weisen einzusetzen: Opfergesänge der Qawwali, Obertongesang aus Tuwa und tra-
ten/Pianisten und Preisträger des New York Emmy Awards John Hodian. In seinen bewegenden Melodien und verschachtelten Rhythmen spiegelt sich John Hodians armenische Seele ebenso wider wie seine klassische Kompositionsausbildung und eine unbändige Begeisterung für Improvisation. Jack Hodian, Schlagzeuger, Percussionist und Sohn der ditionelle armenische Klänge prä- Beiden, ist zwischen New York, gen ihr Schaffen ebenso wie akus- Berlin und Armenien aufgewachtischer Blues und Folksongs aus sen und hat Amerika, Europa und den Appalachen. Ebenso vielfältig den Nahen Osten bereist. Mit und genreübergreifend ist auch atemberaubender Leichtigkeit bedas Klavierspiel des armenischdient er sich musikalischer Einamerikanischen Komponisflüsse aus diesen Ländern und
folgt dem Spiel von Bet Williams und John Hodian bis in die feinsten Nuancen. Diese außergewöhnliche Familienbande zeigt sich bei weltmusikalisch inspirierten Stücken des Trios ebenso wie bei bluesig-rockigen Songs aus Bet Williams Feder oder bei Auszügen aus John Hodians Meisterwerk „Songs of Exile“. Diese ursprünglich für das armenische Naghash Ensemble komponierten Stücke bilden den fulminanten Höhepunkt des Konzertes: Betörend schöne Musik, die die Gedichte des mittelalterlichen armenischen Priesters und Dichters Mkrtich Naghash zu neuem Leben erweckt – gespielt von dieser unvergleichlichen Musikerfamilie. Epiphany 3 Goslarsche Höfe, Goslar Donnerstag, 1. März Beginn: 19 Uhr VVK: HofCafé
klavierakrobatikliederkabarett Claire aus Berlin und Olli aus OstParis (oder doch eher aus Genf …) – das sind zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie begleiten sich auch in ihrem neuesten Bühnenprogramm am Donnerstag, 8. März im Kulturkraftwerk um 20 Uhr wieder gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. Diesmal steht „Erlebnis-Radio“ auf
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dem Programm. Das Ding, um das sich alles dreht, ist ein Radiomikrofon, welches sich Claire und Olli für ganz wenig Geld ersteigert haben. Die Idee wird sofort umgesetzt, die Bühne wird zum Studio und schon machen zwei außergewöhnliche Frauen Radio, wie man es noch nie gehört (und gesehen!) hat. Mit leisen und lauten
Chansons voller Herz und Schmerz sind die beiden live mit ihrem „Radio Luna-tic“ für ihre Hörer ON AIR, auf Sendung. Ein Funksturm mit Megaherz und Mikrowellen... eine Radiostation, wie man sie sich wünscht, voller Witz und Emotionen. Live. Die Wege von Stéfanie Lang aus Genf und Judith Bach, geboren in Berlin, kreuzen sich erstmals während der gemeinsamen Ausbildung in der Scuola Teatro Dimitri im kleinen Dorf Verscio, Tessin. Dort gibt es im Theaterkeller nur ein einziges Klavier, an dem die überaus feurigen Proben für das allererste Konzert in der Dorfpizzeria beginnen. So
ein Enthusiasmus steckt an. Nachdem sie das Diplom für Bewegungsschauspiel im Sommer ’06 erhalten, gründen Stéfanie und Judith das Duo luna-tic und touren seither als Claire und Olli durch die Welt der großen Kleinkunstszene. Dank der Vielsprachigkeit des Klavier-Akrobatik-Lieder-Kabaretts gelingen Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Frankreich und Italien. Und der Broadway kommt auch noch. Duo Luna-tic Kulturkraftwerk, Goslar Donnerstag, 8. März Beginn: 20 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Tourist-Info Goslar online: www.ticketshop-harz.de www.kulturkraftwerkharzenergie.de
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