trend Juni 2015

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Juni 2015 | Nr. 168 | kostenlos

SCHÜTZENUND VOLKSFEST GOSLAR 3. BIS 12. JULI 2015

Hardcore-Abend für guten Zweck gepogt I Seite 6

Rapper Casper im trend-Interview gefragt I Seite 19


19. – 21. JUNI 2015

51. RATHAUSFEST in

HIGHLIGHTS: Goldschlager (Oonagh, Münchener Freiheit, Nicole, Feuerherz u.v.a.)

+++ Goldplay +++ Skameleon +++ die Kassenpatienten +++ Harzer Show-Kristall +++ Mittelaltermarkt +++ Irish Folk +++ RTL89.0 www.wernigerode-tourismus.de


inhalt

inhalt gefeiert Die Eventpics des Monats

4+5

gepogt Hardcore-Benefiz-Festival im B6

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geschützt Das Goslarer Schützen- und Volksfest im Juli

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gemischt Programm des Wernigeröder Rathausfestes

8+9

gemeldet Der große trend-Terminkalender

9-17

gemeldet Benefizkonzert der Big Band der Bundeswehr gesichtet Die Cineplex-Kinovorschau

Die Schützen sind los

Rathausfest in Wernigerode

Anfang Juli startet auf dem Goslarer Osterfeld wieder das größte Schützen- und Volksfest Südniedersachsens. Zahlreiche Attraktionen und Programmpunkte erwarten die Besucher an den tollen Tagen. Seite 7

Das Rathausfest steigt wieder am Wochenende vom 19. bis 21. Juni. Auf diversen Bühnen geben sich bekannte Künstler ein Stelldichein. Um den Überblick nicht zu verlieren, findet Ihr das Programm auf Seite 8+9

New Band in Town

Durch die Stadt mit...

Taj-Ma-Ball heißen die drei Jungs und das eine Mädchen und sie wollen die Bühnen der Region aufmischen. Wer genauer hinsieht, erkennt drei ehemalige Mitglieder von Line Out. Was ist da los? Seite 18

Der trend war mal wieder unterwegs und folgte dieses Mal Giovanni Graziano durch die Unterstadt. Dabei hatte der Ratsherr, GMS-Mitbegründer, Sneakersträger und Sozialpädagoge einiges zu erzählen. Seite 22

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gemeldet Benefizkonzert am Museumsufer

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geballt Band-Neuvorstellung: Taj-Ma-Ball

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gefragt Rapper Casper im trend-Interview

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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getroffen Durch die Stadt mit: Giovanni Graziano

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juni 15 Juni 2015

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gefeiert

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esswel t - fam iliär und fair.

Sport- und Fitnesscenter Rolf Evers Breite Straße 132 38667 Bad Harzburg

Schmidti, Holger, Gina

Holger und Annette

Christoph, Julie, Torsten

Steffi, Kati, Andi

Leinen los! Das SchwarzSchiff schipperte über die Okertalsperre und lud ein zur Gothic-Party auf „hoher„ See. Stephanie und Peter

Sascha, Katrin, Torsten

Irre und Kayleigh

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Pepper und Emmy

Marcus, Nadine, Chris, Kathi, Bibsi, Ecki Stieg

Tobi und Jasmin

Sven, Kai Hawaii, Sven, Kai

Anke und Dirk

Friedo und Janine

Jeanette und Luigi

Simon

Neo und Steffie

Silke und Stefffiiieee


gefeiert

Aylin, Werner, Philipp, Steffen, Pascal, Claudia Melissa und Lucy

Johann, Jennifer, Tobias und Anja

Stefan mit Enes

Nicht ganz so nett war das Wetter beim Goslarer Bierfest, die Freunde des Gerstensafts genossen die Party am Museumsufer trotzdem. Dome, Corinna, Christina, Dani, Arne, Rouven, Lars

Maren und Michael

The Fright

Marv, Dunja, Sven

Unzucht

Backwater

The Fright

Unzucht und The Fright brachten das Jugendzentrum B6 in Goslar zum Beben.

Sabine und Ines

Michael, Kiki, Schwede

Juni 2015

Unzucht

Jule und Sab

Musikuss und Feuerbarde

Simona und Melanie

trend_fotografen: sve + wod

Christian und Ani

Tom und Chris

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Seit 2008 machen Kalypso aus Lingen (Ems) mit ihrer deutschsprachigen Mischung aus Metal und Hardcore auf sich aufmerksam. Nach einer Phase des Songwritings wurde 2011 das Debüt Album „NYKTOPHOBIE“ beim befreundeten Label Rock Range Records veröffentlicht. Mit dem aktuellen Line-Up entstand Anfang 2012 die EP „NEUE CHANCEN“ bei Blastbeat Productions in Kiel. Ein Video zum Song „Bäume wachsen nur auf starken Herzen” folgte und wurde innerhalb eines Jahres allein bei Youtube über 35.000 geklickt. Mittlerweile ist die Band in ganz Deutschland unterwegs und spielt Shows mit Adept, Bring Me The Horizon, We Butter The Bread With Butter und vielen weiteren.

Betrachtet man die europäische Hardcore- und Punkszene, kommt man an einem Namen definitiv nicht mehr vorbei: A Trai tor Like Judas! Zur Veröffentlichung ihres vierten Albums „Guerilla Heart“ befinden sich die Braunschweiger im 13. Jahr ihrer Bandgeschichte. Das letzte Gründungsmitglied verließ die Gruppe allerdings schon vor drei Jahren. Während Name und Botschaft weiterhin festen Bestand haben, existiert die finale Besetzung, durch Hinzunahme von Gitarrist Martin Schulze, erst seit wenigen Monaten. Frontmann Jasper Older weiß um die Schwierigkeiten dieser eher ungewöhnlichen Bandgeschichte. Eine Umbenennung kam für alle Beteiligten trotz fortlaufender Diskussionen aber nicht infrage: „Wir pflegen eine enge Verbundenheit zum Namen und auch den Erlebnissen mit der Bandgeschichte. Bei uns ist das halt irgendwie anders gelaufen als normal. Grundsätzlich haben wir uns aber niemals mit etwas gerühmt oder präsentiert, was wir nicht selbst mit unserem Herzblut erschaffen haben und versuchen natürlich A Traitor Like Judas so ehrenvoll weiterzumachen, wie es nur geht.“

harcore help foundation Die Hardcore Help Foundation ist eine Non-Profit-Organisation, die zur „Flotte Bochum“ gehört. Diese finanziert Projekte wie zum Beispiel Obdachlosen-Projekte in Deutschland, Medizin- und Wasserversorgungsprojekte in Afrika sowie Kinderunterstützungsprojekte durch Spenden, Konzerte und Merchverkauf (weitere Infos und Videos gibt es auf www.hardcore-help.com). Der Gedanke und Beweggrund hinter dem Konzert im B6 ist ein

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ganz einfacher Grundsatz der HHF: „Nobody can do everything but everyone can do something“, frei nach dem Motto gemeinsam können wir was bewegen. Kaum einer hat die Möglichkeit, große Geldsummen zu spenden, mit dem Konzert soll eine möglichst große Summe zusammenkommen, um die HHF damit zu unterstützen, da dort sicher ist, dass das Geld vernünftig genutzt wird und dahin kommt, wo es gebraucht wird.

Seit Anfang 2015 schaffen die 5 Niedersachsen einen hochprozentigen Cocktail aus eingängigen Melodien, druckvollen Riffs, treibenden Beats und melodischem Gesang – da bleibt kein Bein am Boden und kein Shirt trocken. Versprochen! Hardcore still gives 13.Juni, Goslar JugendzentrumB6 Einlass 18.30 Uhr

Schon ein Jahr nach Gründung der Band in Berlin brachte Abandon The Past die erste EP „The last light“ heraus, die von der Kritik gut angenommen wurde. Es folgten viele Konzerte, Erfahrungen und jede Menge Spaß. Und das immer mit der Intention, dass Musik nicht einfach bedeutet, ein Instrument mit sich herumzutragen, sondern mit der Musik auch das Herz am rechten Fleck zu haben.

Once in Alaska ist eine Post-Hardcore-Band aus Ilsenburg und Wernigerode. Die Band um die Gründungsmitglieder Kieran Schneider und Ben Cuypers besteht seit Ende 2012. Die erste EP unter dem Namen „Enter The Ships“ erschien unter Eigenregie im Frühjahr 2013. Im Zusammenschluss mit Jannik Berthold, Claudio Galo und Dennis Religa sammelte die Band erste Erfahrungen auf der Bühne unter anderem als Support von Crushing Caspars und Six Reasons To Kill. Ein erster Erfolg gelang der Band mit dem Erreichen des Landesfinales des Local Heroes Bandcontests in Sachsen Anhalt. Mehrere Auftritte in ganz Deutschland folgten, ebenso auch die Trennung vom Sänger Claudio. Ende 2014 nahm die Band zusammen mit ihrem neuen Sänger Merten Homann, ebenfalls wieder in Eigenregie , ihre zweite EP „The worldasmykingdomandthehillasmy throne“. In neuer Formation und auf dem Weg nach oben spielt die Band nun deutschlandweite Konzerte und versucht ein neues Publikum für sich zu begeistern.


geschützt

nervenkitzel, geselligkeit und spaß Anfang Juli belegen wieder zahlreiche Schausteller das Osterfeld zum traditionellen Goslarer Schützen- und Volksfest Jung und Alt können sich auf Schützentradition, Adrenalin im Blut, Fahrtwind im Haar und jede Menge Spaß mit Freunden und Familie auf dem größten Volks- und Schützenfest der Region freuen. Auftakt der Veranstaltung ist der traditionelle musikalische Schützenumzug, der Samstag, 4. Juli ab 14.30 Uhr durch die gesamte Altstadt zum Festplatz (Osterfeld) führt und jedes Jahr hunderte Schaulustige anzieht. Unter dem Motto „Da kannst du was erleben“ erwarten die Besucher rasante Fahrgeschäfte, vielfältige Imbiss- und Ausschankbetriebe mit leckeren Kirmes-Klassikern sowie der Pottund Krammarkt. Neben klassischen Fahrvergnügen wie der Jaguarbahn und dem romantischen Riesenrad, gibt es in diesem Jahr auch zahlreiche neue Highlights zu entdecken: u.a. den „Transformer“, „The King Schaukel“ mit Überschlag und „Jekyll & Hyde“-Überschlag bis 125 km/h. Jeweils an den Freitagen um 23 Uhr sorgen große Höhenfeuerwerke über dem Festplatz für besondere Atmosphäre, dabei ist das Feuerwerk am zweiten Freitag das größte und beeindruckendste seiner Art im Harz. Am Mittwoch, 8. Juli lädt das Schützenfest mit vergünstigten Preisen zum Familientag ein. Tipp: Vergünstigtes Vergnügen ist mit der Familienkarte 18 Euro und Actionkarte 20 Euro möglich. Diese sind ab Juni in der Tourist-Information Goslar und bei der Goslarschen Zeitung im Vorverkauf erhältlich. Die Bayern

Festhalle präsentiert täglich Live-Bands und Party DJs, die für ausgelassene Stimmung im Festzelt sorgen und zum Feiern und Schlemmen bei „zünftigen Schmankerln“ einladen. Das urige Zelt lädt Jung und Alt zum gemütlichen Beisammensein ein. Wie auch in den Vorjahren wird einer der Höhepunkte sicherlich der „Abend für das Ehrenamt sein, der am Donnerstag, 9. Juli in der Festhalle veranstaltet wird. Die Würdigung ehrenamtlichen Engagements hat mittlerweile einen festen Platz im Programmkalender. Eintritt in die Halle ist frei. Alle Besucher in Tracht erhalten ein Bier (0,3 l) gratis. Für entspanntes Parken sorgt der P&R Parkplatz in der Baßgeige, mit regelmäßigem Shuttleverkehr von Freitag-Sonntag von 15-1 Uhr (12.7. bis 22 Uhr). Die Busse fahren im 20Minuten-Takt von der Gerhard-Weule-Straße kostenfrei zum Festplatz und zurück.

Das Programm auf dem Festplatz Freitag, 3. Juli 18 Uhr Gottesdienst in der Marktkirche 18.30 Uhr Abholen des Oberbürgermeisters 20 Uhr Eröffnung mit Bieranstich 23 Uhr Eröffnungs-Feuerwerk Samstag, 4. Juli 13 Uhr Empfang der Goslarer Könige durch den Oberbürgermeister 14.30 Uhr Großer Festumzug 15.15 Uhr Bürgerparade (Gästetribühne am Fleischscharren) 15.30 Uhr Eintreffen am Festplatz Sonntag, 5. Juli 15 Uhr Schießen nach Plan Montag, 6. Juli 6.45 Uhr Sammeln an der Schützensäule zum Abholen der Könige Herren: Abholen des Volkskönigs, des Königs der Handwerksmeister, des Kleinen Königs und des Großen Königs Damen und Jungschützen: Abholen der Bürgerkönigin, der Königin Auflage und der Königin Freihand sowie des Stadtjugendrings, der Jugendvolkskönigin und der Jungschützenkönigin 11.50 Uhr Treffen auf dem Marktplatz 12.10 Uhr Abholen Oberbürgermeister, Rat und Verwaltung

Schützen- und Volksfest Goslar, 3. bis 12. Juli, Osterfeld, Montag bis Donnerstag: 14 bis 0 Uhr

Juni 2015

13 Uhr Schützenfrühstück 15 Uhr Platzrundgang, Schützen und Gäste Dienstag, 7. Juli 15 Uhr Schießen nach Plan 20 Uhr Herrenabend Mittwoch, 8. Juli 15 Uhr Familientag auf dem Festplatz mit vergünstigten Preisen 20 Uhr Der Antenne Niedersachsen Abend in der Bayern Festhalle Donnerstag, 9. Juli 11 Uhr Schausteller-Königsschießen 18 Uhr Ritterschießen mit Ritterstörung 18 Uhr Sparkasse Goslar/Harz veranstaltet „Abend für das Ehrenamt“ in der Bayern Festhalle 21 Uhr Vorstellen der neuen Könige Freitag, 10. Juli 19.30 Uhr Preisverteilung Festscheibe Stadt Goslar 23 Uhr Großes Feuerwerk Samstag, 11. Juli Krönungsball 18.30 Uhr Einlass 19.15 Uhr Begrüßung Krönungsball 19.30 Uhr gemeinsames Essen 21 Uhr Krönung 22 Uhr Ritterschlag Sonntag, 12. Juli 10 Uhr Jazz-Frühschoppen im Festzelt

Dienstag: 14 bis 2 Uhr Freitag und Samstag: 14 bis 2 Uhr Sonntag: 14 bis 0 Uhr 12. Juli: 14 bis 22 Uhr

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gemischt

51. werni

19. bis 21. Juni – Hier g Sonntag: • 11.30 bis 17.30 Uhr: buntes Unterhaltungsprogramm mit Komik für jedes Alter

Bühne Burgstraße/ Liebfrauenkirche

Bühne Marktplatz Freitag: • 10 Uhr: Soundcheck der Fernsehproduktion Goldschlager • 17 Uhr: Eröffnung durch Wernigerodes Oberbürgermeister Peter Gaffert • 17.30 Uhr: SAT1-Goldschlager mit Oonagh, Münchener Freiheit, Michael Hirte, G.G Anderson, Nicole, Jörn Schlönvoigt, Ross Antony, Markus, Annemarie Eilfeld, Vanessa Neigert, Achim Petry, Rosanna Rocci, Feuerherz, F.R.E.I., Norman Langen, Christian Lais, Jogl Brunner und René Ulbrich Samstag: • 11 bis 13 Uhr: Herman‘s Dixi Express • 14 Uhr: Familienmusical „Ritter Rost - die best-of Revue“

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• 16 bis 17.30 Uhr: Labiba •17.45 Uhr: Baraban • 20 Uhr: Rosa-Carosa • 22 bis 24 Uhr: Goldplay (Coldplay-Tribute aus England) Sonntag: • 11 bis 13.30 Uhr: AkklaMando • 13 Uhr: AWG-Modenschau • 14 bis 18 Uhr: Mr. Lu präsentiert Harzer Show-Kristall

Frauenchor Wernigerode • 16.30 Uhr: Malibu Stixx • 19 Uhr: Felsenfest on Tour

Samstag: • 12 bis 13.30 Uhr: Musikalischer Frühschoppen mit DJ TripleX Sonntag: • 13.30 bis 14.30 Uhr: Musikgrup• 11 Uhr: Coin Hill Swing pe von Weiße Villa Harz Company • 14.45 bis 16.15 Uhr: Moden und • 14 Uhr: KinderMusikTheater Frisurschau Nine Mond • 18 bis 20 Uhr: SKAnatiker • 16 Uhr: Happy Groove Orchestra • 20.15 bis 24 Uhr: Kingsong

Bühne Kohlmarkt Bühne Nicolaiplatz Freitag: • 19 Uhr: Rock4 • 21.30 Uhr: Skameleon Samstag: • 11 bis 13 Uhr: Die Fidelen Blasmusikanten • 13.30 bis 14.30 Uhr: Baraban • 14.45 bis 16 Uhr: Männergesangsverein Hasserode und der

Freitag: • 14 bis 19 Uhr: DJ Triple X und Gäste • 19 bis 20 Uhr: Formlos • 20.30 bis 24 Uhr: Die Kassenpatienten (Ärzte-Cover)

Freitag: • 19.30 Uhr: Klinge • 21 Uhr: Quotime Samstag: • 11 bis 17.30 Uhr: buntes Unterhaltungsprogramm und Komik für jedes Alter • 18 Uhr: Nightdreams • 21 Uhr: Black Rosie – a female tribute to AC/DC

Sonntag: • 12 bis 13 Uhr: musikalischer Frühschoppen mit DJ TripleX • 13 bis 14.30 Uhr: Doctor Love Power (auch von 17 bis 20 Uhr) • 15.15 bis 16.45 Uhr: Brocky

Am Westerntor Freitag: • 6 bis 20 Uhr: Tus Nua • 20 Uhr bis 24 Uhr: Irish Folk


gemeldet

nigeröder rathausfest

ier gibt es die Übersicht zum Programm der einzelnen Bühnen Party mit dem Duo Freddie McCorkey und Jimi O‘Locklin.

Samstag: • ab 22 Uhr: Mixery Klubraum

Samstag: • 12 bis 16 Uhr: Whiskey und Starkbier • 16 Uhr: Irish Folk Party mit Freddie und Jimi • 20 bis 24 Uhr: Tus Nua

Remise des Kunstund Kulturvereins

Sonntag: • 12 bis 16 Uhr: Whiskey und Starkbier • 16 bis 20 Uhr: Tus Nua

Rathausinnenhof Freitag: • 17 bis 19 Uhr: Feiern mit den CCW Auerhähnen • 20 bis 24 Uhr: Silent Song Samstag: • 11 bis 15 Uhr: Frühschoppen • 15 bis 15.30 Uhr: Feiern mit den CCW Auerhähnen • 15.30 bis 17.30 Uhr: 80er Jahre Party • 17.30 bis 18 Uhr: Feiern mit den CCW Auerhähnen • 18 bis 20 Uhr: 80er Jahre Party • 20 bis 0 Uhr: Rockinhands

Am Auerhahnring Freitag: • 21 Uhr: Warm Up mit Liontown Sound und Cristito Black • 22 Uhr: MarcoRas • 23 Uhr: Rootical Movement • 0 Uhr: Directors Cut

Samstag: Das Puppentheater Lampion zeigt: • 11 Uhr: Der gestohlene Schatz“ • 13 Uhr: Kasper, Hänsel und Gretel • 15.30 Uhr: Rotkäppchen, Madame Oh-la-la, der Wein und der Wolf Sonntag: • Der Wernigeröder Theaterverein „Die Gänse“ führt um 11, 13 und 15 Uhr das Stück „Der Gestiefelte Kater“ auf

Ochsenteichgelände Sonntag: Von 10 bis 12 Uhr stellt der MC Werningeröder Oldtimerfreunde e.V hier seine Fahrzeuge aus. Auf dem Oberpfarrkirchhof findet ein großer Mittelaltermarkt statt. Mit dabei: Duo Obscurum, Scherbelhaufen, Gaukler Immernochfrank, Gaukler Lupus, Axel‘Low, Darius Narrenbarth, Ritterbund „Vita de Hartesrode“. Am Samstag steigt ab 20 Uhr die Folkparty mit Bergfolk.

1 Montag Musik: 19 Uhr: Broilers, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Benefizkonzert: Big Band der Bundeswehr, Marktplatz, Goslar 20 Uhr: Intergalactic Lovers, Faust, Hannover 20.30 Uhr: Ma Valise, Nexus, Braunschweig Bühne: 9 Uhr: Die Bremer Stadtmusikanten (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 11 Uhr: Leonce und Lena (Georg Büchner), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 11 Uhr: Dornröschen oder Das Märchen vom Erwachen, Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Eine wilde Party (Musical), Stadttheater, Hildesheim

2 Dienstag Musik: 20 Uhr: Kiss, O2 World, Hamburg 20.30 Uhr: Ma Valise, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Mumuvich Disko Orkestar, Café Glocksee, Hannover Bühne: 11 Uhr: Die kleine Hexe, Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Restglühen (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: María de Buenos Aires (Tango-Operita), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

4 Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: Roger Tristao Adao, Stabkirche, Hahnenklee 20 Uhr: Todeskommando Atomsturm + Beatpoeten + Kackschlacht, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Johannes Oerding, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Exclusive, Lux, Hannover 20 Uhr: Axel Prahl und das Inselorchester, Theater am Aegi, Hannover 20.30 Uhr: The Fume, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 18 Uhr: 4YourEyesOnly (Jugendstück), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Farnace (Dramma per musica), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Er verging wie Rauch (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Frederic Hormuth: „Mensch ärgere dich“, Kaiserworth, Goslar 20 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Cornelia Schirmer und Anne Weber: „Schuld daran sind wir, Jungs“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Red Bull Flying Bach, Kuppelsaal, Hannover Party: 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, Braunschweig 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

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Mittwoch

Freitag

Musik: 20 Uhr: Foo Fighters, O2 World, Hamburg

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Bühne: 15 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Artisjok Theater: „Der Fischer und seine Frau“ (Kindertheater), St. Georg, Goslar 19.30 Uhr: Gespräche der Karmeliterinnen (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Martin Zingsheim: „Opus Meins – Kabarett und Zukunftsmusik“, Kulturkraftwerk, Goslar Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Unrockbar, Goslar

Musik: 18 Uhr: Wenne’s Sommerfest feat. Das Fiasko, Beatclub, Langelsheim

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gemeldet

Johannes Oerding, 4. Juni, Stadthalle, Braunschweig

Matula, 5. Juni, Jugendzentrum B58, Braunschweig

19 Uhr: Casper „Castivals“ feat. Kraftklub + K.I.Z., Expo Plaza, Hannover 20 Uhr: Ultimate Eagles (Eagles-Tribute), Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Meisterkonzerte: Hélène Grimaud, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Michael von Zalejski: „Merci Udo“ – Hommage an Udo Jürgens, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Exodus + Arcania, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Matula + Halfway Decent + Rodemann & The Klaeffs, Jugendzentrum B58, Braunschweig 21 Uhr: Dead Elvis and his One Man Grave, Hallenbad, Wolfsburg Bühne: 20 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Lange Nacht der Kleinkunst: Chapertons „Boom“ + Eva Eiselt „Neurosen und andere Blumen“ + WallStreetTheatre „Frog’n’Chips“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Julia Engelmann: „Eines Tages, Baby“, Pavillon, Hannover Party: 22 Uhr: Bacardi Night, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Music of the 80s and 90s, Zicke, Goslar 22 Uhr: Noir, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 23 Uhr: Styx #6, Brain, Braunschweig Und sonst so: 14 Uhr: Stadtteilfest Jürgenohl mit The Rockhouse Brothers + DJ Spur u.a., Marktplatz Kramerswinkel, Goslar-Jürgenohl

23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: 4 Jahre Depeche Mode Party, Tangente, Göttingen Und sonst so: 11 Uhr: Stadtteilfest Jürgenohl mit Vokuhila + Blind Date u.a., Marktplatz Kramerswinkel, Goslar-Jürgenohl 20 Uhr: Lesung: Petri & Maintz „Verführungsversuche“, Stadtbibliothek, Clausthal-Zellerfeld

6 Samstag Musik: 13 Uhr: Underground Remains Open Air feat. Totenmond + Nervecell + Reactory + Maat + Casket u.a., Haus der Kulturen, Göttingen

Harzer Medien GmbH Bäckerstraße 31-35 38640 Goslar Telefon 05321 333-300 E-Mail info@hcmedia.de www.hcmedia.de

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16 Uhr: Wenne’s Sommerfest feat. Fraens, Beatclub, Langelsheim 19 Uhr: Kammerkonzert mit Camerata Vocale, Marktkirche, Goslar 19 Uhr: Eagles of Death Metal, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Herbert Grönemeyer, Eintracht Stadion, Braunschweig 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Dirk Schäfer singt TangO und Piaf, Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20.30 Uhr: Our Souls + Sex after Violence, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20.30 Uhr: Funk and Soul Night feat. Soulmate + Stepflash, Brunsviga, Braunschweig 21 Uhr: Paper Planes + GoRampage, Nexus, Braunschweig Bühne: 15 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Bergtheater, Thale 17 Uhr: Carmina Burana Martineum Katharieum, Braunschweig 19.30 Uhr: Alle meine Söhne (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Goslarer Tage der Kleinkunst: Lange Nacht der Kleinkunst: Chapertons „Boom“ + Eva Eiselt „Neurosen und andere Blumen“ + WallStreetTheatre „Frog’n’Chips“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Nils Heinrich: „Ach komm“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Hagen Rether: „Liebe“, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Ü30 Party, Stadthalle, Braunschweig 21 Uhr: Schwarztanz meets Dunkle Kunst, Kreuzmühle, Rübeland 21 Uhr: Vier Linden tanzt, Vier Linden, Hildesheim 21 Uhr: Ü30 Beach Party, Seenplatte, Northeim 22 Uhr: Mosh’n’Roll, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Ladies Night, Zicke, Goslar 22 Uhr: Subsoil No. 4, Sandsteinhöhlen, Halberstadt 23 Uhr: Drum and Bass Champions League, Brain, Braunschweig 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

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8 Montag Musik: 19 Uhr: Magic!, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Lou Shields + Lone Wolf, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Er verging wie Rauch (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: David Werker trifft Juicebox (Comedy und A-Capella), Pavillon, Hannover

Sonntag Musik: 11 Uhr: Musical-Konzert mit dem Braunschweiger Akkordeon-Orchester, Stadthalle, Braunschweig 19.30 Uhr: Helene Fischer, HDI-Arena, Hannover Bühne: 14.30 Uhr: Peer Gynt (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 16 Uhr: Der Barbier von Sevilla (Oper), Stadttheater, Hildesheim 17 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19 Uhr: Die drei ???: Phonobia – Symphonie der Angst, O2 World, Hamburg 19.30 Uhr: Der Vorname (Komödie), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Welterbetag, verschiedene Locations, Goslar 10 Uhr: Stadtteilfest Jürgenohl mit Powerbrass Sudmerberg, Marktplatz Kramerswinkel, Goslar-Jürgenohl 10 Uhr: 13. Internationale Deutsche Meisterschaft im Buspulling, Stadtmarkt, Wolfenbüttel 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

9 Dienstag Musik: 17.30 Uhr: Rawk Attack feat. Papa Roach + A Day to Remember + Asking Alexandria + The Ghost Inside + Motionless in White + While She Sleeps, Gilde Parkbühne, Hannover 18 Uhr: Beastfest feat. Lamb of God + All That Remains + King 810 + Sylosis, Markthalle, Hamburg 19 Uhr: Wu-Tang Clan, Stadtparkbühne, Hamburg 19 Uhr: Young Voices Germany, O2 World, Hamburg 20 Uhr: Testament, Hallenbad, Wolfsburg 21 Uhr: Precious Few, Café Glocksee, Hannover Bühne: 11 Uhr: Die kleine Hexe, Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Peer Gynt (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig

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gemeldet

big band und benefiz

Herbert Grönemeyer, 6. Juni, Eintrachtstadion, Braunschweig Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

10 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Caro Emerald, Capitol, Hannover 21.30 Uhr: Precious Few, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Dornröschen oder Das Märchen vom Erwachen, Bergtheater, Thale Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Unrockbar, Goslar 22 Uhr: Campus Aftershow-Party, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 13 Uhr: 26. Clausthaler Campuslauf, TU-Campus, Clausthal-Zellerfeld

11 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Johannes Oerding, Capitol, Hannover 20 Uhr: Austra, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Passafire, Faust, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: My Fair Lady (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Restglühen (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

12 Freitag Musik: 15 Uhr: Festival contre le Racisme feat. Antilopen Gang + Lada + Ego vs. Emo + Elende Bande + S.P., Welfengarten, Hannover 16.30 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig

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19 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Dire Strings (Dire Straits-Tribute), Schiefer, Goslar 20 Uhr: Money Boy, Stereowerk, Braunschweig 20 Uhr: Matula + Yachten + Møwe, Lux, Hannover 20.30 Uhr: Ruben Dietze + Tom Butler, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21.30 Uhr: Deep River + Hank and Frank, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Der Vorname (Komödie), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Kea and Friends: „The Power of Hula“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Maria Vollmer vs. Daphne de Luxe, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Schmidt’s Katzen (Impro-Theater), Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Der Sturm (Theater), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Night of the Jumps, O2 World, Hamburg Party: 21 Uhr: Schwarzer Freitag, Domizil, Bad Harzburg 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Tellerrandkultur, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22 Uhr: Zeitreise, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Take Five, Zicke, Goslar 23 Uhr: Solvane & Spanks, Brain, Braunschweig

13 Samstag Musik: 11 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig 14 Uhr: 5. Summertime Festival feat. Go Go Berlin + Fuck Art, Let’s Dance + Baru + Kairo + Blvth + Groove Experience, Seeliger Park, Wolfenbüttel 14.30 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig 17 Uhr: music meets art: Elisaveta Ilina (Klavier) und Anne Bischof (Querflöte), Mönchehaus Museum, Goslar 18 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig 18 Uhr: Emergenza Regionalfinale feat. Almost Frank + Circuit Breach + Day of Revelation + Head Over Heels + Leet + Magistarium + Pretty Shameless + The Joke Hughjean + You & Me, Faust, Hannover 19 Uhr: Hardcore still gives feat. A Traitor like Judas + Once in Alaska + Kalypso + Abandon the Past + Atlas, Jugendzentrum B6, Goslar 20 Uhr: Konzert des Kammerchors der TU, TU-Aula, Clausthal-Zellefeld

Die ganz große Show kommt nach Goslar – und das sogar für einen guten Zweck. Am Montag, 1. Juni, reist auf Einladung des Lions Clubs Goslar-Kaiserpfalz die Big Band der Bundeswehr in die Kaiserstadt, um ab 20 Uhr ein Benefizkonzert zu geben. Auf dem Marktplatz spielt das musikalische Aushängeschild der Bundesregierung ein rund zweistündiges Programm, das eine stimmungsvolle Komposition aus Musik, Bühnenlicht und Multimedia bietet und eine Mischung aus Pop und Rock, Swing und aktuellen Hits verspricht. Im Jahre 1971 wollte sich der damalige Verteidigungsminister und spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt nicht damit zufriedengeben, bei der Bundeswehr lediglich „Marschmusik“ zu hören. Darum machte er sich auf die Suche nach Instrumentalisten, die einen modernen Sound umsetzen sollten. Seither ist die Big Band, bestehend aus 26 Profi-Musikern, weltweit als Botschafter unter anderem in Tokio, Moskau, Toronto oder New York unterwegs und gilt als eines der beliebtesten Showorchester Europas. Bislang konnte es rund 16 Millionen Euro für Benefizzwecke einspielen, davon mehr als 30 000 Euro in Goslar – die Big Band tritt hier bereits zum fünften Mal auf. Die Aufbauarbeiten starten morgens am 1. Juni. Vor dem Rathaus wird die 17 x 12 Meter große Bühne inklusive großer Videoleinwände errichtet. Schon vor Konzertbeginn ist dort

ab 16 Uhr ein Infotruck der Bundeswehr vertreten, der Karrieremöglichkeiten vorstellt. Am Abend bittet der Lions Club alle Besucher, Herz und, wenn es geht, auch das Portemonnaie zu öffnen, um am Zweck des Events mitzuwirken: Der Reinerlös des Benefizkonzerts geht an die Elternhilfe für das krebskranke Kind Göttingen, genauer an deren spe-

zielles Projekt. Dabei handelt es sich um ein neues Programm, das den jungen Patienten und ihren Geschwistern gemeinsame Freizeitgestaltung ermöglicht. Dieses Projekt möchte der Lions Club mithilfe von Spenden der Konzertbesucher unterstützen. Auf dem Marktplatz werden daher etwa 15 Sammlerteams in grünen Schürzen unterwegs sein. Marktplatz Goslar Montag, 1. Jun, 20 Uhr


gesichtet

MET OPERA

BALLETT IM KINO

LIVE IM KINO 2015/2016 3. Oktober

IL TROVATORE Giuseppe Verdi

17. Oktober

OTELLO Giuseppe Verdi

31. Oktober

TANNHÄUSER Richard Wagner

21. November

LULU Alban Berg

16. Januar

LIVE AUS MOSKAU

LES PÊCHEURS DE PERLES Georges Bizet

GISELLE JEWELS* DIE KAMELIENDAME DER NUSSKNACKER* DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG SPARTAKUS* DON QUICHOTTE

30. Januar

TURANDOT Giacomo Puccini

5. März

MANON LESCAUT Giacomo Puccini

2. April

MADAMA BUTTERFLY Photo: Kristian Schuller / Metropolitan Opera

Giacomo Puccini

16. April

ROBERTO DEVEREUX Gaetano Donizetti

30. April

ELEKTRA Richard Strauss

The Met: Live in HD is made possible by a generous grant from its founding sponsor

www.metimkino.de

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Global corporate sponsorship of The Met: Live in HD is provided by

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INFORMATIONEN IN IHREM KINO

Neubauer Family Foundation

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DEMNÄCHST IM CINEPLEX GOSLAR

gesichtet

TED 2

RICO, OSKAR UND DAS HERZGEBRECHE AB 11.06. IM KINO! Oskar gehört praktisch schon zur Familie, also zu Mama und Rico in die Dieffe 93. Aber diesmal trägt Oskar keinen Helm, schließlich sind die beiden Freunde inkognito unterwegs. Handtaschen, die Mausefalle und jede Menge Herzgebreche – Rico und Oskar müssen sich nicht nur kriminalistischen Herausforderungen stellen. Mann, Mann, Mann. Aber wie Rico so schön erklärt: Sellawie.

AB 25.06. IM KINO! Seth MacFarlanes Sequel zu seinem Comedy-Hit „Ted“ um einen nicht nur sprechenden, sondern auch kiffenden und saufenden Teddybär. Teds bester Freund ist John (Mark Wahlberg) und dem kommt nun eine ganz besondere Rolle zu: Weil Ted und seine menschliche Frau Tami-Lynn Eltern werden wollen, die Biologie den Zeugungsakt zwischen Mensch und Teddybär jedoch unmöglich macht, soll John Samen spenden. Bliebe noch eine weitere Hürde zu überwinden: Damit Ted Papa sein darf, muss er beweisen, eine Person zu sein. Also nehmen sich die zwei Kumpels die Anwältin Samantha als Rechtsbeistand, um Teds Bürgerrechte einzufordern…

ANTBOY – DER RACHE DER RED FURY

MINIONS AB 01.07. IM KINO!

AB 25.06. IM KINO! Als Superheld hat man’s nicht leicht. Zwar hat Pelle alias Antboy seinen Erzfeind – den Floh – hinter Gitter gebracht, doch die nächsten Superschurken lassen nicht lange auf sich warten. Die TerrorZwillinge erweisen sich als gefährlicher denn je. Und noch jemand hat eine Rechnung mit Antboy offen: Die geheimnisvolle Red Fury will Rache an ihm nehmen. Dabei möchte Pelle doch nur etwas Zeit mit seiner Freundin Ida verbringen...

Seit Anbeginn der Zeit existieren die Minions als kleine gelbe Einzeller. Im Laufe der Evolution suchten sie sich immer wieder die übelsten Bösewichter als Herren – vom Tyrannosaurus Rex bis zu Napoleon. Doch irgendwann ging die Herrschaft eines jeden Superschurken zu Ende. Ohne einen Meister, dem sie dienen konnten, verfielen die kleinen Latzhosenträger in eine tiefe Depression. Aber dann hat ein Minion namens Kevin einen Plan! Gemeinsam mit dem rebellischen Stuart und dem liebenswerten Bob macht er sich auf in die weite Welt, um einen neuen Anführer für sich und seine Mitstreiter zu finden.

Cineplex Goslar Carl-Zeiß-Straße 1 · 38644 Goslar · Tel. 0 53 21 - 37 73 77 Juni 2015

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gemeldet

Papa Roach, 9. Juni, Gilde Parkbühne, Hannover Werkstatt mit dem Thema „Van Morrison“, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 15 Uhr: Die kleine Hexe (Kindertheater), Bergtheater, Thale 17 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 18 Uhr: Ein Grab in den Lüften (Musiktheater), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Der Sturm (Theater), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Flohmarkt, Marktkauf, Goslar 11 Uhr: 9. Interkulturelles Sportfest, Steingrube, Hildesheim 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Klasse Candice: We’re not in Kansas anymore“. Mönchehaus Museum, Goslar

15 Montag 20 Uhr: Truck Stop, Restaurant zur Schlangenfarm, Schladen 20 Uhr: Benefizkonzert feat. Vince Vega + Parkhouse + Radical Radio, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: The Beatles at the Movies (Konzert), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: SOA Warm Up Bandcontest feat. Solalá + Incheño + Run, Melos! + Wih a Mind + The Nifties, Klecks, Sarstedt 20 Uhr: Rock im Hallenbad 7 feat. Sixpack + Opportunity + Fallen Crown + Among Familia Faces, Hallenbad, Wolfsburg 21 Uhr: Samsara Blues Experiment + Valley of the Sun, Faust, Hannover 21.30 Uhr: Slup, JuZI, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Dornröschen oder Das Märchen vom Erwachen, Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Fliehen & Forschen (dokumentarisches Projekt), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Peer Gynt (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Gespräche der Karmeliterinnen (Oper), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Die Olsenbande dreht durch (Schauspiel), Bergtheater, Thale 20 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Der Sturm (Theater), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Night of the Jumps, O2 World, Hamburg Party: 12 Uhr: Holi Farbrausch, Rudolf-KalweitStadion, Hannover 19 Uhr: Loveboat – Die Houseparty auf dem Schiff, Anlegestelle Weißwasserbrücke, Okertalsperre

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22 Uhr: Aftershow-Party Hardcore still gives, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Fünf Freunde Deluxe, Zicke, Goslar 22 Uhr: Back to the 80s, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Gothic Electronic Transmission, Old Inn, Hildesheim 23 Uhr: 100 Hertz, Brain, Braunschweig 22 Uhr: NJoy Flavor Mix feat. Jonny Jonka, Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: LaMu, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Fest der Einheitsgemeinde, Marktkirchenplatz, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Benefizparty der Polizeigewerkschaft mit Hells Belles (Showtanz) + Tante Valetti + Boerney und die Tri Tops, Schützenzelt, Langelsheim

14 Sonntag Musik: 11 Uhr: Sinfoniekonzert des Braunschweiger Staatsorchesters, Stadthalle, Braunschweig 11 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig 14.30 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig 17.30 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Abschlusskonzert der Jazz-Rock-Blues-

Musik: 15 Uhr: Sinfoniekonzert des Braunschweiger Staatsorchesters, Stadthalle, Braunschweig 16.30 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig 19 Uhr: Klasse – wir singen, Volkswagen Halle, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Schnee (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Eckart von Hirschhausen: „Wunderheiler“, CongressPark, Wolfsburg

16 Dienstag Musik: 19 Uhr: Life of Agony, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: EPMD, Faust, Hannover 20 Uhr: Mark Knopfler & Band, O2 World, Hamburg 21 Uhr: Lucifer Star Machine, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück (Lessing), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Der Sturm (Theater), Stadttheater, Hildesheim Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

17 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Primus, Docks, Hamburg 20 Uhr: Dead Kennedys, Große Freiheit 36, Hamburg 21.30 Uhr: The Surface, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Leonce und Lena (Georg Büchner), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 11 Uhr: Die kleine Hexe, Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: fresh (Tanz), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Schnee (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Der eindimensionale Mensch wird 50 (Konzert-Theater mit Robert Stadlober u.a.), Musa, Göttingen Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Unrockbar, Goslar

18 Donnerstag Musik: 18.45 Uhr: Max Herre, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: 46. Harzburger Musiktage: „Fantastisches Eröffnungskonzert“ mit der NDR Radiophilharmonie u.a., Kursaal, Bad Harzburg 20 Uhr: Ensemble ad Arco, Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel 20 Uhr: Authority Zero + Mofa Police, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20.30 Uhr: Der Weg einer Freiheit + Ne Obliviscaris, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Andrea Chénier (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Barbier von Sevilla (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Der eindimensionale Mensch wird 50 (Konzert-Theater mit Robert Stadlober u.a.), Musa, Göttingen Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim


gemeldet

rampen für goslar

AC/DC, 21. Juni, Messegelände, Hannover Of Monsters and Men u.a., Scheeßel 12.30 Uhr: Metal Frenzy feat. Nanowar of Steel + Equilibrium + Bullet + Adept + Milking the Goatmachine + Visions of Atlantis + Dragonsfire u.a., Erlebnisbad, Gardelegen 19.30 Uhr: 46. Harzburger Musiktage: „Klavierabend – Rendezvous am Jungbrunnen“, Kaffeehaus Wolf, Bad Harzburg 20 Uhr: Martin Bauer, Celtic Inn, Goslar Musik: 12 Uhr: Hurricane Festival feat. Placebo + Farin 20 Uhr: Johnny Remember Me + Joe Bloek + Urlaub Racing Team + Florence & The Machine + Open Water Collective, Lux, Hannover 20 Uhr: Frau Doktor, Béi Chéz Heinz, Hannover Jan Delay & Disko No.1 + Marteria + NOFX + 20.30 Uhr: Open Air: Simon & Garfunkel Revival Of Monsters and Men u.a., Scheeßel Band, Auerberg, Stolberg 14.30 Uhr: Metal Frenzy feat. Exodus + God 21 Uhr: Festival Exchange feat. Enemy Jack + Dethroned + Gormathon + Gernotshage + You Said Strange + Lichtjahr + Rust, Hallenbad, Powerslave u.a., Erlebnisbad, Gardelegen 19.30 Uhr: Silbermond, Völkerschlachtdenkmal, Wolfsburg Bühne: Leipzig 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: 20 Uhr: Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar Eselhundkatzehahn (Kindertheater), 20 Uhr: Open Air: Götz Alsmann, Klostergut Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Wöltingerode, Vienenburg-Goslar 19.30 Uhr: fresh (Tanz), Staatstheater (Kleines 20 Uhr: Natalia Mateo, Kultur im Esel, Einbeck Haus), Braunschweig 20 Uhr: Eröffnung Masala Festival feat. 19.30 Uhr: Sturmhöhe – Wuthering Heights Gasandjy (Kongo) + Hahib Koité (Mali), (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Pavillon, Hannover Braunschweig 20 Uhr: A Traitor like Judas + All I Die For + 19.30 Uhr: Die Zauberflöte (Oper), Stadttheater, Never Promise, Béi Chéz Heinz, Hannover Hildesheim 21 Uhr: Salty Mountain Boys, Kulturfabrik 19.30 Uhr: Sunset Boulevard (Musical), Löseke, Hildesheim Bergtheater, Thale 21 Uhr: Bernd Begemann, Nörgelbuff, Party: Göttingen 19 Uhr: Lithafest – Sonnenwendentanz, 22 Uhr: Phantom Winter + Ur, Nexus, Kreuzmühle, Rübeland Braunschweig 22 Uhr: Schwarztanz, Klub Kartell, Goslar Bühne: 22 Uhr: Zicken Party Deluxe, Zicke, Goslar 19.30 Uhr: Alle meine Söhne (Schauspiel), 22 Uhr: Craig Mortalis @ Heimspiel, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Industriepark, Osterwieck 19.30 Uhr: Restglühen (Schauspiel), 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig Stadttheater, Hildesheim 22 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke Party: (Halle), Hildesheim 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, 22 Uhr: The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke Braunschweig (Buffo), Hildesheim 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Back in the Days, Kulturfabrik Löseke 22 Uhr: Havana Club Night, Zicke, Goslar (Loretta), Hildesheim 22 Uhr: Spring Break Opening, Mauerwerk, 23 Uhr: Headliner Mag presents Orgie im Hildesheim Weltraum, Brain, Braunschweig 23 Uhr: k-Summe Nacht, Brain, Braunschweig Und sonst so: 23 Uhr: Trockendock, Kulturfabrik Löseke, 11 Uhr: 51. Rathausfest: Musikprogramme auf Hildesheim mehreren Bühnen, Mittelaltermarkt u.v.m., Und sonst so: Innenstadt, Wernigerode 10 Uhr: 51. Rathausfest: Musikprogramme auf 19.30 Uhr: Uni-Mittsommernacht mit mehreren Bühnen, Mittelaltermarkt u.v.m., Phrasenmäher, Walkacts, Lesungen u.v.m., Innenstadt, Wernigerode Domäne, Hildesheim

19 Freitag

20 Samstag

Die Goslarer Altstadt ist schön anzusehen. Aber: „Es gibt viele Geschäfte, die von Rollstuhlfahrern nicht frequentiert werden können, da sie keinen barrierefreien Zugang haben“, sagt Peter König von der Initiative „Inklusion Goslar“. Fest installierte Rampen sind aber leider aufgrund der Altstadtverordnung nicht möglich. „Aber es geht doch nicht an, dass Rollstuhlfahrer deswegen auf der Straße abgefertigt werden müssen“, so König. Die Lösung: Mobile Rampen, die den Geschäften zur Verfügung gestellt werden können. Nur kosten diese, je nach Stufung, zwischen 200 und 600 Euro. Geld, das nun mit einer Benefizparty reingeholt werden soll. Am Samstag, 27. Juni spielen insgesamt sechs Bands am Museumsufer in Goslar für diesen guten Zweck. Der Eintritt ist frei, aber es werden mehrere Spendenboxen aufgestellt. Für Essen und Trinken ist natürlich gesorgt. Los geht es um 14 Uhr mit der Formation Kingsbrothers. Anschließend stehen El Andaluz aus Wolfenbüttel auf der Bühne. Die Band spielt Blues- und Indierock, der mit Einflüssen aus anderen Musikrichtungen zu einem einzigartigen und rauen Sound fusioniert. Es folgen Avaengard aus Braunschweig. Ihr Sound ist geprägt von Einflüssen aus Pop und Punk, die Band legt Wert auf Melodien und erinnert ab und zu an Blink 182. Up and Higher kommen aus Braunschweig und spielen eine

Mixtur aus Pop, Rock und HipHop. Mit Covern und eigenen Songs aus dem Pop-Bereich begeistern sie in einer mitreißenden Show das Publikum. On Wire sind in Goslar schon lange keine Unbekannten mehr und stehen am Abend auf der Bühne. Die Rockband aus dem Vorharz besteht seit 1993 und bietet powergeladene Live Performance mit kernigen Bass- und Gitarrenrhythmen. Der Schwerpunkt ist Rock. Die Band spielt wuchtige Eigenkompositionen, hat aber auch Coverstücke im Repertoire,

denen durch individuelle Interpretationen von On Wire ein neues Gesicht verpasst wird. Den Abschluss bilden Fraens aus Goslar, beziehungsweise A Tribute to Fraens, da sie wegen einer Schulterverletzung nicht in kompletter Formation auftreten können. Dennoch bekommt das Publikum die gesamte Bandbreite der sogenannten „LagerFeiermusik“ von Die Ärzte bis The Eagles und Udo Jürgens zu hören. Museumsufer, Goslar Samstag, 27. Juni, 14 Uhr

21 Sonntag

Musik: 11 Uhr: Hurricane Festival feat. Placebo + Farin Musik: Urlaub Racing Team + Florence & The Machine + 11 Uhr: Hurricane Festival feat. Placebo + Farin Urlaub Racing Team + Florence & The Machine + Jan Delay & Disko No.1 + Marteria + NOFX +

Juni 2015

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gemeldet

46. harzburger musiktage In der Zeit vom 18. bis 27. Juni erlebt die Kurstadt zum 46. Mal die Harzburger Musiktage mit zahlreichen Höhepunkten der klassischen Musik. Einen fantastischen Abend wird das Publikum am Donnerstag, 18. Juni, erleben. Die NDR Radiophilharmonie unter Leitung ihres neuen Chefdirigenten Andrew Manze gestaltet zusammen mit der Solistin Patricia Kopatchinskaja das Eröffnungskonzert im Kursaal Bad Harzburg Beginn ist um 19.30 Uhr. Der erst 18-jährige Pianist Nima Mirkhoshhal kehrt als Solist und als hochbegabter Frühstudent der Musikhochschule Hannover zurück auf die Bad Harzburger Bühne. Sein Rendezvouspartner, der 20jährige Kristóf Katona kommt von der Franz Liszt Musikakademie Budapest, was das Konzert auch zu einem Rendezvous der renommierten Hochschulen macht. Samstag, 20. Juni, 19.30 Uhr im Kaffeehaus Wolf in Bad Harzburg am Jungbrunnen. Durch atemberaubend präzise Virtuosität begeistert das Ensemble Elbtonal Percussion aus Hamburg jeden Zuhörer. Ihr neues Programm „Magic Drums“ kann man in der Aula des Werner-von-Siemens-Gymnasiums in Bad Harzburg am Sonntag, 21. Juni um 17 Uhr erleben. Das in Amsterdam und Köln beheimatete Berlage Saxophone Quartett wurde 2008 in Amsterdam gegründet. Die vier Musiker absolvierten ihr Studium am dortigen Conservatorium bei Arno Bornkamp. Weiterführende Studien und Meisterkurse bei Daniel

Gauthier (Köln), Jean-Denis Michat (Lyon), Claude Delangle (Paris) und dem Alban Berg Quartett runden ihre Ausbildung ab. Mittwoch, 24. Juni, 19.30 Uhr in der Harzer Volksbank, Bad Harzburg. Das Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“ – diesmal wieder im Schloss Bündheim in Bad Harzburg – präsentiert am Freitag, 26. Juni um 17 Uhr, herausragende Talente, die den Konzertbesuchern jedes Jahr großen Musikgenuss bescheren. Die jungen Preisträger und das Publikum werden vom Chor des Werner-von-Siemens-Gymnasiums begrüßt. Das Bläserquintett Carion aus Dänemark ist eine einzigartige, innovative Kammermusikerfahrung. Geprägt von außergewöhnlicher Integrität, bietet Carion eine faszinierende Präsentation klassischer Meisterwerke und macht Musik auf der Bühne sichtbar. Carion kommuniziert mit seinem Publikum und entfernt dafür alle Barrieren – inklusive Stühle und Notenständer. Die Konzertperformance des Ensembles enthüllt die innere Architektur musikalischer Kompositionen und macht sie zugänglich für ein breites Publikum. Die CD „SchauSPIEL“ wurde im November 2014 für die International Classical Music Awards nominiert. Zu erleben ist das Quintett am Samstag, 27. Juni, um 19.30 Uhr im Bündheimer Schloss in Bad Harzburg. VVK: Kulturklub Bad Harzburg, Goslarsche Zeitung, KartenForum Goslar. Infos: www.harzburger-musiktage.de

Götz Alsmann, 19. Juni, Klostergut Wöltingerode Jan Delay & Disko No.1 + Marteria + NOFX + Of Monsters and Men u.a., Scheeßel 12 Uhr: Metal Frenzy feat. Dying Fetus + Madball u.a., Erlebnisbad, Gardelegen 17 Uhr: 46. Harzburger Musiktage: „Magic Drums – Familienkonzert“ mit Elbtonal Percussion, Werner-von-Siemens-Gymnasium, Bad Harzburg 18 Uhr: The Argies + Attention Trickster + Callin Tommy, Nexus, Braunschweig 18 Uhr: AC/DC, Messegelände, Hannover 19 Uhr: Jackson Browne, Stadtparkbühne, Hamburg Bühne: 15 Uhr: Familiensonntag: Theater Zitadelle: „Rumpelstilzchen“, Kulturkraftwerk, Goslar 15 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Bergtheater, Thale 16 Uhr: Der Vetter aus Dingsda (Operette), Stadttheater, Hildesheim 17 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19.30 Uhr: My Fair Lady (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Und sonst so: 11 Uhr: Lange Bank an der Abzucht – Bürgermahl, Abzucht, Goslar 11 Uhr: 51. Rathausfest: Musikprogramme auf mehreren Bühnen, Mittelaltermarkt u.v.m., Innenstadt, Wernigerode 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Klasse Candice: We’re not in Kansas anymore“. Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

24 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Billy Idol, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: 46. Harzburger Musiktage: „Noten in der Bank“ mit dem Berlage Saxophon Quartett, Harzer Volksbank, Bad Harzburg 20 Uhr: Chelsea Grin + Texas in July, Musikzentrum, Hannover 21.30 Uhr: Malm + Heim, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 15 Uhr: Die Olsenbande dreht durch (Schauspiel), Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Ein Grab in den Lüften (Musiktheater), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Welcome to my World (Tanz), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Eckart von Hirschhausen: „Wunderheiler“, Theater am Aegi, Hannover Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Unrockbar, Goslar

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Montag

Donnerstag

Musik: 20 Uhr: Danava + Mirror Queen, Lux, Hannover Bühne: 18 Uhr:Der Umbrella Code (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim

23 Dienstag Bühne: 18 Uhr: Leonce und Lena (Georg Büchner), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Schnee (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Eckart von Hirschhausen: „Wunderheiler“, Theater am Aegi, Hannover

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Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

Musik: 20 Uhr: Bozinsky-Band, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Ragna Schirmer & Ensemble, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Mayra Andrade, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Roxette, O2 World, Hamburg 21 Uhr: The Great Park, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21.30 Uhr: We are the City, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Sunset Boulevard (Musical), Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Kammermusik: Les Papillons, Stabkirche, Hahnenklee 19.30 Uhr: Fliehen & Forschen (dokumentarisches Projekt), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Wie es Euch gefällt (Shakespeare), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim


gemeldet

Samy Deluxe, 27. Juni, Gilde Parkbühne, Hannover

David Guetta, 28. Juni, Tui Arena, Hannover

Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

15 Uhr: Masala Open Air feat. Volxtanz + Pulsar Trio u.a., Andreas-Hermes-Platz, Hannover 17 Uhr: Trio Arpeggione, Kaisersaal im Historischen Bahnhof, Goslar-Vienenburg 19 Uhr: Asian Dub Foundation, Faust, Hannover 19.30 Uhr: David Guetta, Tui Arena, Hannover Bühne: 12 Uhr: Ein Maskenball (Melodramma), Burgplatz, Braunschweig 14.30 Uhr: Internationaler Wettbewerb für Choreographen, Theater am Aegi, Hannover 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Eselhundkatzehahn (Kindertheater), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 17 Uhr: Mendelssohn: Ein Sommernachtstraum (mit Klaus Maria Brandauer), Lessingtheater, Wolfenbüttel 18 Uhr: Ein Grab in den Lüften (Musiktheater), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19 Uhr: Gespräche der Karmeliterinnen (Oper), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Internationaler Wettbewerb für Choreographen, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 12 Uhr: Tag der Niedersachsen, Innenstadt, Hildesheim 13 Uhr: 45. Kreatives Kinderfest – „Zeitreise ins Mittelalter“, Kaiserpfalzwiese, Goslar 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar 20 Uhr: Andy Strauß und Kommando Zurück – Elektro-Punk-Spektakel mit Lesung und Konzert, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

26 Freitag Musik: 17 Uhr: 46. Harzburger Musiktage: „Klassik ist klasse“ – Preisträgerkonzert mit Bundes- und Landessiegern des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Oak, E-Werk, Osterwieck 20 Uhr: Bucketlist + Desona + Dark Ambit, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20.30 Uhr: Anchor + In Circles, Lux, Hannover 21 Uhr: Los de Abajo + Movits!, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Rattengold + Human Abfall, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Der Vorname (Komödie), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Barbier von Sevilla (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Loriots dramatische Werke, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Rick Kavanian: „Offroad“, Hallenbad, Wolfsburg Party: 16 Uhr: Emax-Disco-Tower – Touch my Soul, Martin Luther Platz, Osterode 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 21.30 Uhr: Schüttel dein Heck, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 21.30 Uhr: Tonklub, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 22 Uhr: Cover Up, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Wünsch Dir was, Zicke, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Tea Time – A Cup of Mad Bass, Brain, Braunschweig Und sonst so: 12 Uhr: Tag der Niedersachsen u.a. mit Marit Larsen (FFN-Bühne) + Tonbadgerät (NDR-Bühne), Innenstadt, Hildesheim

27 Samstag Musik: 15 Uhr: Masala Open Air feat. Sedaa u.a., Andreas-Hermes-Platz, Hannover

Juni 2015

15.30 Uhr: Han’G’Over Jam feat. Samy Deluxe + Ferris MC + Afrob + Megaloh + Weekend + Edgar Wasser + Johnny Rakete + Steasy, Gilde Parkbühne, Hannover 18 Uhr: Das Kammerorchester – Benefizkonzert des Lions Clubs GS Rammelsberg, Kaiserpfalz, Goslar 18 Uhr: Rock im Allerpark feat. Luxuslärm, Allerpark, Wolfsburg 19.30 Uhr: 46. Harzburger Musiktage: „SchauSPIEL“ – Abschlusskonzert mit dem Carion Bläserquintett, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 19.30 Uhr: Karat, Bergtheater, Thale 20 Uhr: Paddy Schmidt, Gaipel, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Jahcoustix + Black Uhuru, Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: Infinity Mind + Selling Illusions, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 18 Uhr: Internationaler Wettbewerb für Choreographen, Theater am Aegi, Hannover 19.30 Uhr: Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Christian Henkel: „Klavierkabarett“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Wie es Euch gefällt (Shakespeare), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 16 Uhr: Emax-Disco-Tower – From the 80s to the 90s, Martin Luther Platz, Osterode 22 Uhr: Oldschool, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Der frühe Vogel, Zicke, Goslar 22.30 Uhr: City Beat Aftershow-Party, Stadthalle, Osterode 23 Uhr: Licht & Liebe, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Scheißparty, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 12 Uhr: Tag der Niedersachsen u.a. mit Laith Al-Deen (FFN-Bühne) + Bob Geldof (Bühne Antenne Niedersachsen) + Sweety Glitter + Hubert Kah + Geiersturzflug u.a. (NDR-Bühne), Innenstadt, Hildesheim 15 Uhr: Grillfest, Celtic Inn, Goslar 19 Uhr: Tu-Night mit unterhaltsamen Programm und Schnuppervorlesungen, TU-Zentralcampus, Braunschweig

28 Sonntag Musik: 11 Uhr: Jazz Matinee feat. Ottilie & The Hot Onions, Festhalle, Wolfshagen 15 Uhr: Glenn Miller Orchestra, Bergtheater, Thale

29 Montag Musik: 20 Uhr: Terror, Faust, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Eine wilde Party (Musical), Stadttheater, Hildesheim

30 Dienstag Bühne 11 Uhr: Dornröschen oder Das Märchen vom Erwachen, Bergtheater, Thale 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Wie es Euch gefällt (Shakespeare), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

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IMPRESSUM trend, Nr. 168, Juni 2015, 10. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve), Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -153, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Manfred Grond, Ann-Christin Barthelmie Tel. (0 53 21) 3 33-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hcmedia, Sperling digital Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Donnerstag, 18. Juni 2015. Der nächste trend erscheint am Mittwoch, 1. Juli 2015. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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geballt

Taj-Ma-Ball „Wir werden wohl nie die Stones als Vorband kriegen. Aber es gibt ja noch die Foo Fighters“ Eine neue Band treibt sich um und möchte die Musikszene in Goslar aufmischen: Taj-Ma-Ball. Zugegeben, so neu ist das Quartett eigentlich nicht, denn drei der vier Mitglieder waren insgesamt sieben Jahre als Line Out unterwegs: Fabi, Markus und Patrick. Fabi: „Line Out, das war immer etwas, nun, schwierig. Wir haben ja sogar mal Markus rausgeschmissen. Und er war Gründungsmitglied. Eine Zeit lang daddelte man zwar weiter, aber es fehlte was. Es ist halt schwer, das perfekte Package zu finden.“ Es folgte eine Pause von fünf Monaten, bis sich die Band wieder traf, weil man doch weitermachen wollte. Allerdings wollte das der damalige Basser Adrian nicht. Und das war das Ende von Line Out. 2014 trafen sich Patrick und Fabi und beschlossen wieder gemeinsam Musik zu machen – am besten mit den beiden

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anderen. Adrian sagte ab. Aber Markus war mit dabei. Fabi: „Ich wusste schon, als ich seine Nummer gewählt habe, dass er vorbeikommt.“ Es fehlte also nur der Basser. Und mit Frieda bekam die Band eine Basserin. Ein kurzes Kennenlernen genügte, um zu realisieren, dass die Chemie stimmte. „Wir achten ja nicht aufs Können, es muss menschlich passen. Nun haben wir die große Schwester, die wir niemals wollten“, sagt Patrick lachend. Und wie ist es so in der Opferrol-

le? Frieda lacht: „Ich füge mich ein. Und ich schieße auch dagegen.“ Patrick: „Wir alle sind sicher nicht die Besten auf unseren Instrumenten, aber daraus machen wir etwas zusammen, was gut klingt. Wir wissen, was wir können.“ Er überlegt und lacht: „Eigentlich sind wir schon die Geilsten. Okay, das sind wir bestimmt nicht, aber wir glauben das einfach.“ Derzeit ist das Quartett fleißig am Songwriting für ein Album. Fabi: „Mit Line Out ging es eigentlich

vom Proberaum gleich auf die Bühne. Es war geil, aber wir wussten nicht, wohin es gehen soll. Dieses Mal gehen wir planvoller an die Sache ran.“ Daher soll erst die CD fertig sein, bevor es auf die Bühne geht. Musikalisch geht es in Richtung Rock mit Hardrockund Metaleinflüssen. Und vergleichbar mit „American Idiot“ von Green Day soll eine Geschichte erzählt werden und sich wie ein roter Faden durch die Songs ziehen. Patrick: „Eine Deadline haben wir uns nicht gesetzt, aber wir wollen spätestens im Herbst fertig sein. Dann sollen diverse IndoorKonzerte folgen, vielleicht auch eine Minitour.“ Fabi: „Klar, wir wissen, dass wir wohl nie die Stones als Vorband kriegen, aber es gibt ja noch die Foo Fighters. Aber ernsthaft: Wichtig ist, dass wir was rüberbringen. Und wenn auch nur drei Leute eine geile Zeit haben, hat es sich schon gelohnt.“ sve


gemeldet

Casper, Sie spielen in diesem Sommer ungewöhnliche Freiluftkonzerte. Was erwartet die Besucher, und wie unterscheiden sie sich von herkömmlichen Festivals? Casper: Wenn ich auf ein riesiges Festival fahre und dort zuerst die Vorgruppe und dann die Hauptband sehe, habe ich am Ende immer das Gefühl, das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Ich finde, man kann drum herum noch viel mehr machen und solch ein Festival viel liebevoller gestalten. Ich denke da an eine Kirmes. Sei es, dass wir da selber rumlaufen, seien es coole Jambalaya-Imbisse oder Los- und Schießbuden, bei denen man Raritäten gewinnen kann. Es geht mir bei den Castivals darum, einfach einen höheren Erlebnisfaktor zu bieten als bei einem regulären Festival, wo es oft sehr unpersönlich zugeht. Darüber hinaus habe ich geile befreundete Bands und Künstler eingeladen. Bosse ist zum Beispiel ein Kumpel, der spitzenmäßige Musik macht. Auch K.I.Z. haben Bock, bei uns zu spielen. Und diese neue Band aus Österreich - Wanda - finde ich super.

was er heute Morgen gegessen hat und wie sein Konzert gestern in Neuseeland war. Aber wenn es die Sozialen Medien nicht gäbe, würde ich meinen Star wahrscheinlich für einen emotional verwirrten Typen halten, der sich komplett verliert.

Warum sind Sie Musiker geworden? Haben Sie gegen irgendetwas rebelliert? Casper: Ne. Ich habe mich einfach immer schon krass für Musik interessiert. Bereits mit fünf bekam ich meine erste Kompaktanlage: obendrauf ein PlattenSie selbst haben eine stramme Hardcorespieler, unPunk-Sozialisation durchlaufen und experimen- ten ein tieren gerne mit anderen Genres. Stehen Sie Tapedeck als Performer für einen gewissen Stil, ein geund dazwiwisses Ethos? schen ein Casper: Bei meinen allersten Hardcore-Konzerten Plastik-EquaAnfang der 1990er war es noch Gang und Gebe, lizer. Ich bedass Band und Publikum sich gegenseitig anrotz- gann, Platten zu ten. Super ekelhaft! Joe Strummer fing sich sogar sammeln und meieine Hepatitis ein, nachdem ihm ein Punker in ne eigenen kleinen den Mund gerotzt hatte. Das stelle ich mir nicht Radioshows aufzunehgeil vor: Du bist die ganze Nacht durchgefahren men. Später fing ich an, selbst Musik zu machen, und willst abends auf der Bühne einfach nur abum Bräute zu kriegen (lacht). Das funktioniert liefern - und dann rotzen dich 400 Leute an! Bei gut, da muss man ehrlich sein, so stumpf die einer Alice-Cooper-Show brachte mal jemand ein Antwort auch klingt. lebendiges Huhn mit, welches Cooper zurück ins Wie hat die Musik Sie gebildet? Publikum warf, wo es dann zerrupft und ihm gar der Kopf abgebissen wurde. Sowas kannst du heu- Casper: In der Hardcore- und Punkrockszene habe te nicht mehr bringen! ich gelernt, dass Homophobie einfach gruselig und dass Anderssein vollkommen okay ist. Wenn Was macht das mit Ihnen, wenn Sie solche Ge- dir keiner bei deinen Unternehmungen hilft, schichten hören? kannst du vieles auch alleine machen. Ich konnte Casper: Einerseits denkt man, ich hätte auch gern zum Beispiel drei Akkorde auf der Gitarre und mit so einen Mythos und so eine Geschichte, die sich dem Auto der Eltern sogar eine Tour spielen. Aber um mich rankt. Aber das muss absurderweise ein- bis zu meinem ersten Plattenvertrag brauchte ich fach passieren. Ich kann ja jetzt nicht einfach 13 Jahre. Das Do-It-Yourself-Ethos der Punkszene planen, eine Fledermaus auf die Bühne mitzuneh- hat mich extrem geprägt. men und ihr dann den Kopf abzubeißen (lacht). Ich kriege oft Fragen gestellt wie: „Was war dein Ihr ironischer Song „Im Ascheregen“ geht darpeinlichster Moment auf der Bühne?“ Und da gibt um, aus seiner Kleinstadt auszubrechen und diese hinter sich zu verbrennen. Wie hat Exteres bei mir einfach nichts Großartiges. Vielleicht waren ja auch die Konzertbesucher früher einfach tal-Bösingfeld Sie geprägt? wilder. Die Mythen kommen aus einer Zeit vor So- Casper: Ich bin als Jugendlicher aus Georgia nach cial Media. Wenn man damals einen bestimmten Extertal gekommen, weil meine Mutter wieder Künstler mochte, hatte man dessen Poster an der nach Deutschland gezogen ist. Es ist ein sehr Wand und kannte seine Platten. Mit ganz viel kleiner, aber schöner Ort. Dort habe ich zwar UnGlück konnte man ihn einmal im Jahr bei einem tergrund-Rap aus Amerika gehört, aber eigentlich Konzert sehen. Heute hingegen kann ich meinem war ich immer Schützenfest-Saufen mit meinen Star auf Twitter, Instagram und Facebook folgen, Jungs. Ich komme also aus einer ganz anderen weshalb er auf mich ganz normal wirkt. Ich weiß, Welt. Irgendwas ist daran romantisch und un-

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schuldig. Man entwickelt nicht die schlechtesten Charakterzüge, wenn man in einem Kaff aufwächst. So eine richtige Dorffreundschaft ist was! Immer um Weihnachten herum sehe ich die alten Kumpels wieder und wir trinken ein paar Bierchen. Dann komme ich von der Casper-Sache ein bisschen weg und fühle mich wieder wie 16 auf dem Dorf. Das ist schön. Trotzdem wusste ich schon früh, dass ich aus Extertal raus muss. Nach dem Zivildienst war Bielefeld für mich die größte Stadt der Welt. Dort gab es Orte, wo man Bands sehen konnte! Ja, und dann ging ich nach Berlin. Wird das Songschreiben mit der Zeit leichter? Casper: Jeder einzelne Song ist der schwierigste, den ich jemals geschrieben habe. Selbst wenn er nur ein ganz banales Thema behandelt. Deswegen habe ich mich immer auf Autobiografisches eingeschossen. In mir kämpfen immer der Engel und der Teufel gegeneinander. Das ist ein ganz seltsames Ringen mit der eigenen Unfähigkeit. Und genau dieses Ringen treibt mich an. Songschreiben ist wie Roulette spielen: Entweder kann man damit cool umgehen oder man kämpft solange, bis die Kugel wieder auf Rot geht. Ich glaube jedenfalls, dass es bei mir nicht ewig so glatt laufen wird. Wie entstehen Ihre Songs? Casper: ich an etwas arbeite, hänge ich immer Notizzettel an die Wand. Derzeit liegt bei mir überall Papier rum. Diese Mosaiksteine füge ich zu Songs zusammen. Bei mir ist das Schreiben kein unmittelbares Ventil für Emotionen, ein Song entsteht eher nach und nach. Wobei ich meine Songs nicht auf herkömmliche Weise schreibe, ich kann auch keine Noten lesen. Ich lege immer Ordner mit Songs an, die mir gefallen und mich inspirieren. Daraus baue ich dann mit Hilfe anderer etwas Eigenes. Hat Ihr Leben sich so entwickelt wie Sie es sich immer erträumt haben oder hat der Erfolg auch Schattenseiten? Casper: Eigentlich war bis hierhin alles richtig gut (klopft auf Holz). Gewisse Dinge gehen zwar nicht mehr so einfach wie früher, aber so berühmt bin ich nun auch wieder nicht. Ich kann immer noch ganz normal einkaufen gehen. Ich finde es überwältigend, wie Leute mir ein blindes Vertrauen entgegenbringen, indem sie sich für 15 Euro eine Platte von mir kaufen. Im schlimmsten Fall haben sie dafür drei Stunden in einem Job gearbeitet, den sie hassen. Während ich im Endeffekt das gemacht habe, was ich liebe. Allein deswegen würde ich niemals jemandem enttäuschen wollen.

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Foto: Olaf Heine

der volks-rapper

Casper bildet die Speerspitze einer neuen Generation von Sprachakrobaten. Der Rapper mit der rauen Stimme hat sein Genre revolutioniert. Damit steht der Ex-Punk hoch im Kurs bei allen offen gebliebenen Rap-Freunden. Nach seiner erfolgreichen Solo-Tour zum Album „Hinterland“ reist er im Sommer mit seinem eigenen Festival namens „Castival“ durch die Republik. trend-Autor Olaf Neumann sprach mit Casper über Dorffreundschaften und die Schattenseiten des Erfolgs.


gehört ASH - KABLAMMO! earMusic (Edel) Ash hatten in ihrer Karriere schon einige doofe Ideen: Zum Beispiel die schlimme Metal-Platte „Meltdown“ oder die Idee, den Longplayer einfach mal für tot zu erklären und nur noch Singles rauszubringen. Acht Jahre danach haben es die Nord-Iren aber eingesehen und veröffentlichen nun wieder ein komplettes Album. Auf „Kablammo!“ sind Power-Pop-PunkTracks, die in ihrer Frische an Klassiker wie „Kung Fu“ und „Girl from Mars“ erinnern, die Ballade „Free“ geizt nicht mit Streichermomenten und „Go Fight Win“ kracht hart aus dem Boxen. So macht das Spaß. sve LAPKO - FREEDOM Sony Music Wenn der Schlagzeuger plötzlich Gitarre spielen möchte, um mehr ins Songwriting einzugreifen, kann das auch mal in die Hose gehen. Nicht so bei Lapko. Das sechste Studioalbum der finnischen Formation ist von vorne bis hinten ein musikalisches Kraftpaket. Geile Riffs, mitreißende Beats, mal brachial, mal melancholisch mit wohldosierten Synthies. Dann erinnert der Sound ein bisschen an die rockigen Placebo-Nummern. Wohl nicht ganz zufällig, denn hier hat Produzent David Botrill (Placebo, Tool, sve Muse) seine Finger mit im Spiel gehabt. Sehr geile Scheibe. TURBINE WESTSTADT - s/t (WIR SIND ZURÜCK) EAT Music / SPV

„Why make sense“, fragen Hot Chip mit ihrem neuen Album. Tja, gute Frage. Warum eigentlich? Warum nicht einfach albern rumspacken? Was man zu der Musik der Londoner übrigens hervorragend machen kann. Hemmungslos werden hier Pop, Indie, Disco, Elektronik, Funk, Walzer und Atari-Sound zu einem überraschend stimmigen Gesamtkonstrukt vermischt. Das erinnert etwas an das letzte Album von Daft Punk, kommt bei Hot Chip aber um einiges cooler rüber. Zwar zündet nicht jeder Song, sve aber insgesamt kommt die Scheibe ziemlich gut.

SINAH - SINAH VÖ: 26. Juni Finaltune (Broken Silence)

Love Amongst Ruin, die Band um Ex-Placebo-Drummer Steve Hewitt ist nach fünf Jahren wieder mit einem neuen Album am Start. Die Formation spielt dabei mit Elementen aus Post Britpop und Alternative Rock. Vor allem der Opener und Titeltrack „Lose your Way“ geht mit leichten Editors-Anleihen direkt ins Ohr. Der atmosphärische „Modern War Song“ nistet sich ebenfalls im Kopf ein. Allerdings haben Love Amongst Ruin ihr Pulver schon gleich am Anfang verschossen, der Rest sind solide Songs, sve aber eben nicht mehr. Daher bleibt die Scheibe nur Durchschnitt. URBAN CONE - POLAROID Universal Die fünf Jungs aus Schweden sorgten schon vor zwei Jahren mit dem Vorgänger „Our Youth“ für sonnige Stimmung. Vor allem die grandiose Single „Urban Photograph“ ging geschmeidig ins Ohr. Mit ihrem dritten Album „Polaroid Memories“ gehen Urban Cone ihren musikalischen Weg konsequent weiter. Und so hört man treibende Disco-Beats, teils funkige Gitarren und einen breiten Synthie-Sound. Eingängig, tanzbar und wie gemacht, um einfach mal aus purem Übermut bei strahlendem Sonnensve schein durch die Gegend zu hüpfen. Kommt gut.

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OF MONSTERS AND MEN - BENEATH THE SKIN Republic (Universal) VÖ: 5. Juni Das isländische Sextett macht musikalisch sein ganz eigenes Ding und ist damit schwer erfolgreich. An den Erfolg wollen Of Monsters and Men mit dem zweiten Album anknüpfen, was auch gelingen sollte. „Beneath the Skin“ ist eine Spur elektronischer und zurückgenommener, dadurch aber auch atmosphärischer. Ansonsten blei ben sich die Isländer aber treu und produzieren ihre eigene Mixtur aus Folk, Indie-Rock und Mystizismus, eine grandiose musikalische Reise in ein fremdes Land. sve

HOT CHIP - WHY MAKE SENSE VÖ: 29. Mai Domino Records

Junge, Junge, was ist denn das bitte für ein Album? Und dann auch noch aus Osnabrück? Die Band, die nach einem ostdeutschen Fußballverein klingt, haut dem Hörer ihren Erstling derart rotzfrech um die Ohren, dass einem Hören und Sehen vergehen kann. Nein, Moment, das Hören lieber nicht. Man würde ja ein Album verpassen, das stampft und rollt und schiebt und schwelgt, und das in einem Klangkosmos irgendwo zwischen Jimi Hendrix und Rage Against The Machine. Die deutschen Texte ohl machen das Ganze zu einer mehr als runden Sache. Hören! LOVE AMONGST RUIN - LOSE YOUR WAY Membran (Neo)

trend_Album des Monats

VÖ: 12. Juni

Sinah stammt ursprünglich aus Berlin und lebt heute in London. Eigentlich wollte sie Ozeanologin werden, doch eine Hai-Phobie machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Stattdessen arbeitete sie als Studiomusikerin in New York. Zum Glück, denn ansonsten wäre man wohl nie in den Genuss dieses tollen Albums gekommen. Stilistisch spielt Sinah mit Trip Hop und HipHop, experimenteller Ambient-Sound steht neben eingängigem Synthie-Pop. Mal düster, mal tanzbar. Und insgesamt einfach ein sve großartiges Elektronik-Album. BRITISH SEA POWER - THE DECLINE OF BRITISH SEA POWER Golden Chariot Records

VÖ: 8. Juni

„The Decline of British Sea Power“ ist das fulminante Debüt der englischen Formation und erscheint jetzt zum zwölfjährigen Geburtstag noch einmal als XXL-Version. In ungestümen Indie-Rock gehen British Sea Power hier zur Sache. Man hört die Einflüsse von Joy Division und Manic Street Preachers. Das Debüt klingt noch etwas roher als die Folgealben, doch die Mischung aus Post Punk, Kraut- und Indie-Rock spielt schon eine gute Rolle. Als Zugabe zum Album gibt es rare B-Seiten aus der Declisve ne-Ära, die in Klasse und Qualität in nichts nachstehen.


gesehen

96 HOURS - TAK3N Universum Film Der ehemalige Top-Agent Bryan Mills steht vor den Trümmern seines Lebens: Er wird fälschlicherweise eines grausamen Mordes beschuldigt. Während er selbst plötzlich ins Fadenkreuz eines hartnäckigen Polizeiinspektors gerät, muss Mills einmal mehr seine ganz besonderen FähigkeiEXODUS - GÖTTER UND KÖNIGE ten einsetzen, um den wahren Killer zu finden und ihn zur Rechenschaft Twentieh Century Fox Home Entertainment zu ziehen. Denn für ihn gilt es jetzt, das Einzige zu schützen, das für ihn Moses und Ramses wachsen in der ägyptischen Pharaonenfamilie auf. zählt – seine Tochter… Liam Neeson und Luc Besson, das ist eine PaaWährend sie älter werden, nimmt das gegenseitige Verständnis immer rung, die erstaunlicherweise auch beim dritten Mal noch perfekt passt. weiter ab. Ramses steigt zum Pharao auf. Moses wird zur Stimme der unAtemlos und mit Vollgas hetzt Regisseur Megaton den Protagonisten terdrückten Israeliten, die in Ägypten als Sklaven gehalten werden. Eines durch das Besson’sche Drehbuch, aber trotzdem bleibt kaum etwas auf der Strecke. Wie die Vorgänger moralisch fragwürdig, aber spannend. ohl Tages hat Moses eine Vision, in der Gott selbst erscheint und ihm aufträgt, die Israeliten von der Unterdrückung zu befreien… Nach „Gladiator“ wagt sich Ridley Scott wieder an einen Monumentalfilm. In Sachen GERMAN ANGST Ausstattung und Inszenierung macht ihm da auch so schnell keiner was Pierrot le Fou vor. Die Bilder sind atemberaubend. Auch die Effekte und Erklärungen der Plagen machen Spaß. Aber irgendwie bleibt die Dynamik der epiBerlin: Ein junges Mädchen und ihr Meerschweinchen hausen scheinbar schen Bibelgeschichte auf der Strecke. Da wäre mehr drin gewesen. ohl verlassen in einem Plattenbau. Doch immer wieder zieht es das Mädchen in ein Schlafzimmer, das sie blutbefleckt wieder verlässt; ein taubstummes Pärchen wird von Neonazis attackiert und holt mit Hilfe eines mystischen Talismans zum brutalen Gegenschlag aus; der Fotograf Eden wird Mitglied eines mysteriösen Sexclubs, dessen Mitglieder sich mit dem Saft der Alraune zu ungeahnten ekstatischen Höhen aufschwingen… Drei Geschichten von drei der angesagtesten Horror-Regisseure aus Deutschland DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT sorgen für Unbehagen, leichtes Grausen und ungläubiges Kopfschütteln. Universal Pictures Mit diesem Genre-Episodenkracher kann man als Horrorfan kaum etwas Nach der Diagnose einer tödlichen Krankheit bekommt der 21-jäh falsch machen, auch weil die Produktionen absolut hochwertig sind. ohl rige Stephen Hawking eine maximale Lebenserwartung von zwei Jahren bescheinigt. Doch die Liebe zu seiner Cambridge-Kommilitonin Jane Wilde gibt ihm neuen Lebensmut – die beiden heiraAUTOMATA ten, bekommen drei Kinder und bald nennt man Hawking EinEurovideo steins legitimen Nachfolger. In dem Maße, wie Stephens Körper 2044 haben verstärkte Sonnenstürme die Erdoberfläche in eine radioaktigeschwächt wird, schwingt sich sein Geist zu immer neuen Höhenve Wüste verwandelt und die menschliche Bevölkerung auf 21 Millionen flügen auf. Doch sein Schicksal erweist sich auch für die Ehe mit reduziert. Um zu überleben, hat die ROC Corporation den Automata PilgJane als dramatische Zerreißprobe… Und noch ein Drama, das rim 7000 entwickelt. Jacq Vaucan, ein beim Hersteller beschäftigter Verman auf jeden Fall gesehen haben muss. Eddie Redmayne bekam sicherungsagent, untersucht routinemäßig Fälle von Roboter-Fehlfunktiverdientermaßen den Oscar für seine Leistung, hat man doch onen und Reklamationen. Er bemerkt, dass immer mehr Androiden entgeständig das Gefühl, es mit dem echten Forscher zu tun zu haben. gen ihrer Programmierung ein Eigenleben entwickeln… Dieses bekannte Die Geschichte ist wunderbar erzählt, immer wieder werden harte Motiv transformiert der von Antonio Banderas mitproduzierte Film in eiMomente mit Hawkingschem Humor gebrochen, und in der Summe ohl macht das ganz großes, perfektes Kino. ne Bilderwelt, die eindeutige Referenzen an „Blade Runner“ liefert, aber auch mit „I, Robot“ und ein wenig „Mad Max“ liebäugelt. Die ungewöhn liche Atmosphäre macht den Film zu etwas Besonderem. ohl

trend_Film des Monats

VANISH Pierrot le Fou In der Hoffnung ein saftiges Lösegeld zu erzielen, entführen Jack, Max und Shane die hübsche Emma, Tochter des mächtigen Drogenbosses Carlos Rodriguez. Während die Zeit verrinnt und der Druck stetig steigt, sehen sich die drei Entführer immer größeren Gefahren ausgesetzt: Polizei, Auftragskiller und knallharte Gangsterbosse jagen sie unerbittlich. Gleichzeitig wachsen auch die Spannungen in der Gruppe, die sich schließlich in einer unvergleichlichen Gewaltorgie entladen… Ein PulpRoadmovie mit Grindhouse-Anklängen, das sich in einer simplen Rachestory verliert: Das Debüt des Regisseurs hat Potenzial, bleibt aber in weiten Teilen unter seinen Möglichkeiten. Der Showdown geizt nicht mit Blut, bleibt paradoxerweise aber etwas blutleer. Schade. ohl DER RICHTER Warner Home Video Der Großstadtanwalt Hank Palmer kehrt in seine Heimatstadt zurück, weil sein Vater, der Richter des Ortes, einen Mord begangen haben soll. Hank will die Wahrheit herausfinden und nutzt den brisanten Anlass, um seine Familie wiederzusehen, mit der er schon seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte… Abseits vom Iron Man kann Robert Downey Jr. in diesem hervorragenden Drama zeigen, was in ihm steckt. Die Vater-Sohn-Geschichte ist stark inszeniert und treibt die Hauptdarsteller (neben Downey auch Robert Duvall, Billy Bob Thornton und Vincent D’Onofrio) zu Höchstleistungen an. Zum Glück liegt der Fokus auf der familiären Tragödie, sonst wäre wohl ein durchschnittliches Gerichtsdrama dabei herausgekommen. So aber ist das Produkt berührend und hoch emotional. Sehenswert! ohl

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durch die stadt mit...

giovanni graziano

ne diversen Posts auf Facebook. Er lacht: „Die Lauf-App habe ich eher durch Zufall. Und so viel laufe ich auch nicht, meine Frau betreibt das wesentlich sportlicher. Aber das Laufen macht mittlerweile wirklich Spaß. Hätte ich vorher nie gedacht. Beim ersten Altstadtlauf hatte ich wahnsinnigen Respekt vor der Strecke. Beim zweiten hat es richtig Spaß gemacht. Trinken wir einen Kaffee?“ Nein, leider nicht, Dill’s Kaffeemanufaktur hat leider noch nicht auf, ich sage ja, es ist zu früh am Morgen. Stattdessen sitzen wir eine Weile vor der Musikschule. – genug Zeit, um Giovanni Graziano einmal vorzustellen: Er ist Sozialpädagoge in der JFS Seesen, Ratsherr im Goslarer Stadtrat und war der erste 1. Vorsitzende des 2003 gegründeten GMS. Außerdem musiziert er auch noch in der Band „Death will Score“ und ist leidenschaftlicher Sneaker-Träger. Seine Mutter kommt aus Spanien, sein Vater ist Italiener, Giovanni ist in Goslar geboren und hat eine große Affinität zu England. Aufgewachsen ist er in der Unterstadt. Und dahin führt uns auch unser Weg. „Der Moritz-von-SachsenPlatz war früher unser Abenteuerspielplatz. Hier stand das alte Sägewerk, und als es zugemacht hat, war es für uns natürlich noch interessanter.“ Heute befindet sich hier ein schön zurecht gemachter Park mit Skulpturen, Sitzbänken und einer englischen Telefonzelle, den tatsächlich relativ wenige Goslarer kennen. Giovanni: „Ich fänd es schön, wenn die Goslarer Parks mehr frequentiert würden. In England etwa ist die Park-Kultur viel weiter verbreitet. Und hier gibt es durchaus schöne Ecken.“ Seit 1969 besteht die Partnerschaft mit Windsor/Maidenhead. Zum 25. Jubiläum erhielt Goslar die TelefonMorgens um 9 Uhr in Goslar. Die Sonne zelle geschenkt, und sie ist durchaus schon scheint, es ist noch etwas kühl, das Glocken- ein wenig in die Jahre gekommen. spiel ertönt und diese Einleitung ist ebenso Ein anderer, fast schon geheimer Park ist der abgedroschen wie der Realität entsprechend. Ulrichsche Garten, gleich an der Breiten StraEs geht heute durch die Stadt mit Giovanni ße. Hier findet man, wenn man durch das EinGraziano. „Für den Turm der Marktkirche ist es gangstor geht, einen kleinen Rundweg genoch ein bisschen zu früh, da hast Du wohl säumt von etlichen Statuen. Am Ende links Glück gehabt“, begrüßt mich der 38-Jährige steht der Fledermausturm neben einer Lamalachend. Mir persönlich ist 9 Uhr morgens so- Skulptur. Giovanni: „Es ist fast egal, wohin wieso ein bisschen zu früh, aber Giovanni ist man in Goslar kommt, man findet praktisch wahrscheinlich heute schon durch die Gegend überall tolle Fotomotive. Die Stadt müsste auf gejoggt, zumindest suggerieren derartiges sei- diese Schätze eigentlich plakativer darauf hin-

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weisen.“ Selbiges gilt auch für die vielen Skulpturen von Kaiserringträgern in der Stadt. Giovanni sitzt, wie bereits erwähnt, auch im Goslarer Rat, kann also, zumindest theoretisch, einiges für die Stadt bewirken. Ideen hat er viele: Das Pfandrohr, E-Mobilität, er hat sich für die Skateranlage am B6 eingesetzt, die jetzt tatsächlich auch bezuschusst wird, und einiges mehr. „Ich erfinde dabei aber das Rad nicht neu. Vielleicht denke ich manchmal etwas quer. Aber eigentlich gehe ich nur mit offenen Augen durch die Welt, sehe etwas, und überlege, ob das auch in Goslar funktionieren könnte, und adaptiere die Idee. Dann folgt der demokratische Prozess, eine Mehrheit für das jeweilige Projekt zu finden. Was zugegeben manchmal etwas dauert.“ Und was braucht Goslar? „Mehr südländische Lebensqualität vielleicht. Das beginnt bei Kleinigkeiten. In Wolfenbüttel auf dem Markt gibt es zum Beispiel einen mobilen EspressoMann, zu dem alle wie wild hinrennen. Man trifft sich zufällig, man schnackt und holt sich schnell einen Kaffee auf die Faust. So etwas kann ich mir für unseren Markt auch prima vorstellen. Und natürlich Projekte, die eine Strahlkraft über Goslar hinaus haben. Vielleicht ist die Skateranlage ja ein Anfang. Ich bin überzeugt, dass so etwas eine positive Wellenbewegung auslöst, um die Stadt jünger zu machen, um dem demografischen Wandel entgegen zu wirken. Goslar müsste mehr Kiez werden. Das Tattoo-Studio muss neben dem Optiker existieren können, die Rollatoren neben dem Comicladen, plakativ gesprochen. Und das funktioniert, wenn wir Highlights haben, die über die Stadt hinaus leuchten. Dann wird es auch mehr geben, die den Mut haben in etwas zu investieren.“ Gibt es eigentlich Ambitionen auf ein höheres Amt? Giovanni lacht: „Kommunalpolitik – mehr nicht. Für Höheres bin ich zu ehrlich.“ Bringt Dich eigentlich irgendwas in Rage? Giovanni: „Ungerechtigkeit und Dummheit. Aber ich bin mehr der ruhige Vertreter. Ich kann dann schon sehr ambitioniert und engagiert reden, steigere mich da vielleicht auch mal rein oder lasse nicht locker.“ Und damit sind wir wieder am Marktplatz angekommen und mit dem Glockenspiel schließt sich der Kreis. sve



136. BAD HARZBURGER

GALOPPRENNWOCHE 18.07.–26.07.2015 Rassige Pferde, schicke Hüte, spannende Zieleinläufe und Nervenkitzel beim Wetten sind nur vier Gründe, um in Bad Harzburg den Galopprennsport zu genießen. Die schnellen Vollblüter eröffnen beim traditionellen Familienrennfest mit Spitzensport den Reigen der Pferdesportveranstaltungen im Sportpark. Sechs Renntage mit Flach- sowie Hindernisrennen und als Hauptattraktionen den Seejagdrennen an beiden Sonntagen sind in schönster Naturkulisse hautnah zu erleben.

Samstag Sonntag Dienstag Donnerstag Samstag Sonntag

18. Juli 19. Juli 21. Juli 23. Juli 25. Juli 26. Juli

13:00 Uhr 13:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 13:00 Uhr 13:00 Uhr

Harzburger Rennverein e.V. von 1880 An der Rennbahn 1 • 38667 Bad Harzburg Telefon: 05322 3607

www.harzburger-rennverein.de


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