trend November 2015

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November 2015 | Nr. 173 | kostenlos

Schabernack mit der neuen CD gelungen I Seite 18

Johnny Cash kommt nach Goslar gepriesen I Seite 8

S ‘ R E BEIM MIN UND IM K C O R ERVIEW INT



inhalt

inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats

4+5

gefragt MiA. im großen trend-Interview

6+7

gepriesen The Cashbags im Lindenhof gemeldet Der große Terminkalender gemeldet Weihnachtsmarkt in Wernigerode gemeldet Sweety Glitter in Bad Harzburg gesichtet Die Cineplex-Kinovorschau

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MiA. im trend-Interview

The Cashbags in Goslar

Mieze Katz und ihre Jungs spielen am 13. November im Rammelsberg. Im Gespräch mit dem trend gibt die Sängerin Einblicke in ihr Seelenleben und erklärt, warum die Band für sie wie eine Familie ist. Seite 6+7

Es ist schon eine Art Auferstehung des „Man in Black“, wenn die Cashbags die Musik von Johnny Cash aufleben lassen. Mit über 200 Konzerten sind sie Europas gefragteste Johnny-Cash- Revival-Band. Seite 8

Der Silberling ist fertig

Weihnachtsmarkt

Das ist doch mal ein Grund zur Freude: Es hat ein bisschen gedauert, ein paar Jahre, um genau zu sein, aber nun ist sie doch fertig geworden: Die erste CD der Goslarer Mittelaltertruppe Schabernack. Seite 18

Ob mit oder ohne Schnee, der Weihnachtsmarkt und der Weihnachtswald öffnen Ende November ihre Pforten und läuten damit die besinnliche Zeit des Jahres ein – mit Glühwein und vielen anderen Leckereien. Seite 19

9-17 9 15 12+13

gelungen Schabernack mit der ersten CD

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geglühweint Weihnachtsmarkt in Goslar

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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genug trend_Kolumne: Achel und die Eichhörnchen

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november 15 November 2015

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gefeiert

www.sfc-evers.de Deine Harzer Fitn

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Sport- und Fitnesscenter Rolf Evers Breite StraĂ&#x;e 132 38667 Bad Harzburg

Faderhead

Beating Signal

Emmy, Pepper, Linn

Psyche

Chris, Luigi, Netty, Kathi

Tina und Maria

Schwarzbund

Bea

Dark Elektro beim dritten Indie Gothic Festival im Jugendzentrum B6 in Goslar mit Faderhead, Psyche, Schwarzbund und Beating Signal. Andrea und Marcel

Steve, Denise und Basti

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Psyche

Holger und Tanja

Beating Signal

Dirk und Melina

Colin und Thomas

Faderhead


gefeiert

Maike, Janine und Valeska

Steffen und Martin

Kr체cken-Crew

trend_fotografen: sve + cf

Four Roses

Das erste Honky TonkKneipenfestival in Braunlage war der Renner f체r hunderte von G채sten.

Jens und Qoutaiba

Alen, Paco und Mirco

Verena, Franzi, Stina und Sophia

N.R.G. Vibes

Marki, Yenna, Vera und Sebastian

Borinkuba

Das Trio

Sydney Ellis Trio Turntables

Acoustic Vibrations

November 2015

Ifo und Vahid

Antje und Saskia

Kristin Shey Music

Markus Funke

Die Hamburger

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gefragt MiA. aus Berlin polarisieren. Die Band um Frontfrau Mieze Katz spielt im November im Rammelsberg. trend-Redakteur Claus Kohlmann sprach mit der Sängerin über Erwachsensein, Schmetterlinge, Auszeiten und Wahrheiten.

Hälfte beschreiben würde. Er macht mich tatsächlich zu einem besseren Menschen. Das habe ich vorher so noch nicht erlebt, und dementsprechend freuen sich die Jungs mit mir, und sie

als and die b

Also, es gab eine Auszeit, und zwar nach dem Album „Willkommen im Club“. Da haben wir die Plattenfirma gewechselt, deshalb hatten wir den Freiraum. Für mich kam die Auszeit etwas überraschend und ich muss auch sagen, dass ich die Zeit nicht gut genutzt habe. Es gibt außer diesem MiA. ist volljährig. Was bedeutet das? Moment Das ist einfach super! Eine so lange Zeit in meimit den Jungs verbringen zu dürfen und nem Lezu sehen, was dabei herauskommt, ist ben wirklich toll. nichts, was ich anders Wie war es für Dich, 18 zu werden? machen Ehrlich gesagt, habe ich irgendwie immer würde, aber eher auf die 20 hin gefiebert. 18 war gar darüber ärgere nicht so wichtig, 20 klang immer irgend- ich mich auch wie bedeutungsvoller, erwachsener. Aller- heute noch. dings warte ich heute immer noch darauf, Woran machst wie es sich wohl anfühlt, erwachsen zu Du das fest? sein. (lacht) Ich war komplett Was waren Deine größten Träume? unter Strom und Naja, da waren wir ja schon mit MiA. da- Stress. Eigentlich hatbei, da war der größte Wunsch natürlich, te ich sogar ein irgendwann von Musik leben zu können. schlechtes Gewissen, frei zu haben, weil ich das Der Wunsch hat sich ja erfüllt. Hast Du gar nicht kannte. Ich hajetzt auch noch Träume? be gedacht, ich kann Was so allgemeine Träume angeht, versu- jetzt nicht einfach die che ich, mir meinen Vater als Vorbild zu Seele baumeln lassen, nehmen. Er hatte schon lange den ich muss irgendwas tun, Wunsch gehabt, eine große Reise zu ma- und zwar Dinge, für die ich chen und hat immer nebenbei ein bissvorher keine Zeit hatte. Ich chen Geld gespart. Aber es wurde nur habe in New York mein Englangsam mehr. Als ich ihn drauf angelisch vertieft, habe wieder sprochen habe, dass die Erfüllung seines Musikunterricht genommen – Traums auf die Art wirklich lange dauern Theorie, Klavier, Kompositionswürde, meinte er, dass er gar nicht wisse, lehre – habe mich in meinen ob der Traum sich wirklich erfüllen sollte, Sport vertieft, eine ganz neue denn dann wäre es ja kein Traum mehr. Sportart für mich entdeckt, aber mit alldem habe ich eigentlich nur Du hast mal gesagt, die Band sei wie Zeit verschwendet. Das würde mir eine Beziehung. Erklär mal bitte, was kein zweites Mal passieren. genau Du meinst. Eine gute Beziehung kann nur funktionie- Anderes Thema: Es war zu hören, Du seist frisch verliebt. Was sagen Deine ren, wenn man sich wirklich wichtig ist, wenn man sich Freiheiten lässt und trotz- Jungs dazu und vertraut Ihr Euch gegendem dasselbe Ziel verfolgt. Durch die lan- seitig, was die Partnerwahl angeht? ge Zeit, die wir nun schon zusammen Das ist das, worin wir alle uns sehr ähnlich sind: sind, fühlt es sich mit den Jungs sogar Wir sind sehr loyal. Wenn wir zu etwas ja sagen, eher wie Familie an. In einer Familie geht dann meinen wir das. Das hat nicht nur mit Proes im Grunde doch nur darum, glücklich jekten zu tun, sondern auch mit Menschen. Wir zu sein. Genauso handhaben wir es in der sind sehr aufrichtig. Die Jungs erleben mich Band. als ganz glückliche Miez gerade, und ich glaube, dass ich wirklich jemand Trotzdem gab es auch Auszeiten bei ganz Besonderen gefunden Euch. Was war der Grund und was hahabe, den ich wirklich ben sie gebracht? als meine bessere

ilie fam

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gefragt mögen ihn auch sehr. Das ist auch wieder wie in einer Familie, so, als würde ich meinen Göttergatten meinen drei Brüdern vorstellen, was sie wohl zu ihm sagen und so. Das ist schon amüsant. Aber ihnen liegt ja auch daran, dass ich mich mit ihren Frauen verstehe. Das gehört zu so einer familiären Harmonie irgendwie dazu. Hat sich Dein Seelenleben auf die Musik ausgewirkt? Meine Verliebtheit hat dem Album sehr, sehr gut getan. Es war ja keine einfache Platte für uns. Es gab immer Phasen, in denen speziell die Jungs das Gefühl hatten, wir würden das nicht schaffen, und es sei nicht gut. Da gab es richtige Tiefs und Momente des Zweifelns. Aber durch meine Stimmung konnte ich ihnen da immer wieder drüber hinweghelfen. Ich bin in den Proberaum wie ein Schmetterling und habe glaubhaft vermittelt: „Alles wird gut, wir haben uns , das ist das, was zählt, lasst Euch nicht irritieren von dem Druck, der von außen kommt.“ Das ist eine geile Energie, die jetzt auch genialerweise in diesem Album steckt. Über das Schreiben hast Du Dich mal geäußert, Du würdest Dich „emotional nackig machen“. Heißt das, Du kannst Dich über Musik eher ausdrücken, als jemandem gegenüber? Ich würde sagen, ich kann mich besser ausdrücken, weil ich beim Schreiben Zeit habe, die Worte so lange zu setzen, bis es einfach stimmt. Dafür habe ich ein Gefühl. Ich weiß das. Mein Körper

November 2015

sagt mir: Jetzt ist es richtig. Beim Sprechen stolpere ich manchmal über meine eigene Geschwindigkeit. Zusammen mit der Musik gelingt es mir auch, noch tiefer in jemanden einzudringen. Das gefällt mir, und ich liebe es, mein Handwerk immer besser zu verstehen und nach 18 Jahren immer besser schreiben zu können. Ich schreibe mittlerweile auch für andere Künstler Texte und liebe das. Das kann ich sogar noch besser als für mich selbst, weil ich sehr empathisch bin. Ich habe ein starkes Interesse daran, dass es Menschen gut geht.

ressiert hat. Meine ersten Praktika habe ich bei der Zeitung und beim Radio gemacht, und Journalismus ist sicherlich etwas, das ich vertieft hätte.

Wenn das mit der Musik-Karriere nicht geklappt hätte, wärst Du heute also wahrscheinlich Redakteurin oder Reporterin? Supergerne. Reporterin, oder doch eher Redakteurin im Feuilleton, das wäre genau mein Ding. Kunst, Kultur, Rezensionen, Menschen, wie sie sich ausdrücken und finden und verlieren. Menschen sind mein Motor. Ich schreibe In der Entstehung des Albums hast Du Dein die Texte aus mir heraus, aber ich schreibe sie Textmonopol abgetreten. War das schwer? für Menschen. Erst schwer, dann gar nicht. Erst habe ich wirklich gedacht, ich hätte keinen Job mehr, Du sagst von Dir, Du hättest kein natürliaber dann war ich ganz schön stolz. Ich dach- ches Talent? Ist singen denn keines? te, wie toll das ist, dass meine Jungs Texte Das ist tatsächlich etwas, das ich mir erarbeischreiben, die so gut zu mir passen. Es geht ten musste. Ich habe ja über zwölf Jahre im dabei um zwei Lieder auf dem Album, und Chor gesungen und habe sehr viele Mädchen zwar „Nein! Nein! Nein!“ und „United States erlebt, die Solistinnen wurden und aufgrund Of Ich Und Du“. Ich habe mich so verstanden ihrer natürlichen Begabung vom Chorleiter gefühlt. Das war was Großartiges. Das hat uns oder meiner Gesangslehrerin bevorzugt wurauch irgendwie noch weiter zusammengeden. Ich habe fünf Jahre gekämpft, bis ich bracht, weil die Jungs sich intensiv mit dem gut genug war, Gesangsunterricht nehmen zu Text schreiben beschäftigt haben und auch dürfen. gemerkt haben, sie wollen nicht mit mir tauWie steht es um Deine Freizeit? Was schen. Aber dass sie es probiert haben, hat machst Du, wenn Ihr keine Musik macht? mir total gut gefallen. Gute Frage. Es gibt immer so viel zu organisieWie gehst Du mit negativen Äußerungen ren, dass ich manchmal das Gefühl habe, es um? sei eine einzige Organisation. Es braucht teilGut. Es ist wichtig, dass man weiß, woher es weise unzählige E-Mails, bis eine Sache klar kommt und von wem. Dann kann man das al- ist, weil wir ja auch so viele Leute sind. Es ist les sinnvoll einsortieren. Was man länger reganz viel Arbeit, ganz viel Orga, ganz viel Büflektiert, worüber man lacht. Wir haben auch ro, und wenn ich mal nicht arbeite, dann liebe ganz gut gelernt, mit der Presse umzugehen. ich Kultur. Ich liebe die ganzen Revues, die es Es ist bei uns so, dass wir nicht alles, was wir in Berlin gibt, in der „Bar jeder Vernunft“ oder lesen, sofort glauben. Wir recherchieren, wir im „Hippie“, das ist mein Ding. Menschen, die reflektieren, wir holen uns verschiedene Mei- alleine oder nur mit Klavier ein Programm manungen, bis wir uns eine eigene Meinung bil- chen, das fasziniert mich und als Entertainer den. interessiert mich: „Wie machen die das?“ Ansonsten mache ich das, was jeder gerne Das täte manchem Facebook-Nutzer auch macht: Ich genieße total die Zeit mit meinen ganz gut. Freunden. Meistens trifft man sich bei einem Das täte manchem Facebook-Nutzer, manchem von uns, und dann wird gekocht und geWikipedia-Nutzer und manchem Zeitschriften- quatscht und gelacht und gestritten, da könGossip-Leser gut, zu reflektieren und zu nen wir einfach Mensch sein. schauen, wo die Wahrheit ist. Wahrheit ist subjektiv. Das merkt man doch auch im Jour- Wen würdest Du gerne mal treffen? nalismus. Da hat sich so viel geändert, die Ge- Ich hätte gerne Loriot getroffen und bedaure wichtung ist ganz anders. Auch die Ehre des zutiefst, dass das nicht mehr möglich ist. Von Journalisten ist nicht mehr die gleiche wie vor den noch Lebenden am liebsten Hape Kerke20 Jahren. In dem Berufsfeld geht es ling, der ist ein toller Typ. mittlerweile auch um etwas anWen würdest Du auf gar keinen Fall auf eideres, und ich möchte eigentlich nicht tauschen, ne einsame Insel mitnehmen? obwohl mich der Be- Puh, wo soll ich anfangen? Ich schick Dir ne ruf sehr interes- Liste. (lacht) Es gibt viele Menschen, die ich siert und gleichermaßen doof finde, da möchte ich keiauch inte- nen hervorheben. Foto: Oliver Rath

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gepriesen

johnny cash kommt nach goslar... Zumindest gefühlt: The Cashbags – A Tribute to Johnny Cash im Lindenhof am 7. November

Der „Man in Black“ wäre sicherlich stolz. „The Cashbags – A Tribute to Johnny Cash“ gehen mit viel Liebe zum Detail ans Werk und überzeugen das Publikum mit ihrer Authentizität. Am Samstag, 7. November kann man sich selbst ein Bild davon machen und die Formation live on stage im Lindenhof in Goslar erleben. The Cashbags um US-Sänger Robert Tyson sind mit über 200 Konzerten seit 2008 Europas gefragteste Johnny Cash Revival Band. Der Coswiger Liedermacher Stephan Ckoehler mischt 2008 mit seinem Country-Trio „Die Knilche“ die lokale Musikszene auf. Im Programm stehen Johnny CashKlassiker wie „I Got Stripes“ und „It Ain’t Me Babe“. „Da kann man mehr daraus machen“, denkt sich der im Publikum sitzende Cash-Fan Andreas Henschel und vermittelt im Sommer einen Kontakt zu US-Sänger Robert Tyson. Zusammen mit einem Bassisten wählt das frisch gebackene Quartett aus Robert (Gesang/ Gitarre), Stephan (E-Gitarre), Darek Kirilov (Kontrabass) und Andreas Henschel (Schlagzeug) den programmatischen Namen „Cashbags – A Tribute to Johnny Cash“. Die Band probt zwei Dutzend Songs ein und veranstaltet kleine Konzerte. Der mitreißende Boom-Chicka-Boom-Sound macht allen Beteiligten auf Anhieb Spaß, das Publikum ist völlig aus dem Häuschen. An einem kalten Novemberabend dreht Robert mit den Cashbags einen Videoclip zu seiner Version des Cash-Klassikers „Thirteen“. Der Clip wird im Internet ein Renner und steigt zeitweilig in die Top10 der deutschen YouTube-Charts auf. Für ein Konzert im Dresdner Mondpalast holt Stephan im Jahre 2009 seine Frau Tini Koehler auf die

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Bühne. Sie übernimmt in der Band die Rolle der June Carter, singt und spielt Autoharp. Im Sommer bietet sich Andreas Henschel die Gelegenheit, mit der Rockabilly-Band „Eddie & The Backfires“ durch Europa zu touren. Er greift zu und gründet im Anschluss „The 2930s“ (u. a. mit Guss Brooks von „The BossHoss“). Als Ersatz springt der amerikanische Profi-Schlagzeuger David Seezen bei den Cashbags ein. Im Januar 2012 verlässt Darek Kirilov aus persönlichen Gründen die Band. Als Ersatz springt der Zwickauer Profi-Musiker Robert „Brenny“ Brenner (auch „Toxic Smile“) ein und ist ab Februar fester Bassist der Cashbags. Für ein Konzert anlässlich Johnny Cashs 80. Geburtstages in der Dresdner Scheune vergrößern sich die Cashbags. Hinzu kommen die Sängerinnen Valeska Kunath und Silvana Mehnert (auch „MEDLZ“) in den Rollen der Anita und Helen Carter, der Pianist Philipp Striemann sowie die Trompeter Henning Schwalbe und Michael Ott. Aus familiären Gründen verlässt David Seezen im Dezember 2013 die Band. Als Ersatz springt 2014 der Dresdner Schlagzeuger Friedrich Rau ein und wird ein halbes Jahr später von Profi-Musiker Tobias Fuchs abgelöst. Tobias Fuchs ist ab August 2014 fester Schlagzeuger der Cashbags. Das Quartett gleicht in Klang und Erscheinungsbild 1:1 seinem Vorbild und bietet mit authentischer Stimme, Westerngitarre, Telecaster, Kontrabass und Schlagzeug detailgenau alle Klassiker im Rahmen einer mitreißenden Show. Diese ist angelehnt an die Originalkonzerte der 60er Jahre mit musikalischen Gästen wie „June Carter“, „Carl Perkins“ und „The Statler Brothers“. Songs aus Johnny Cashs Spätphase in den 90er Jahren mit Songs wie beispielsweise „Hurt“ werden mit Gitarre und Piano in einem speziellen Akustikteil zelebriert.

Cashbags – A Tribute to Johnny Cash Lindenhof, Goslar Samstag, 7. November Beginn: 20 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung Info: www.paulis.de


gemeldet

mandeln und glühwein

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Bühne: 20 Uhr: Cindy aus Marzahn: „Ick kann ooch anders“, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

Sonntag Musik: 20 Uhr: Bullet For My Valentine, Capitol, Hannover 20 Uhr: Percival, Lux, Hannover Bühne: 16 Uhr: Buddenbrooks (Schauspiel), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 16 Uhr: Blues Brothers (Rhythm & Blues Show), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Kaiserringträger Boris Mikhailov“, Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

2 Montag Musik: 19.30 Uhr: Yuri Shatunov, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Mic Donet, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Simply Red, Barclaycard Arena, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Madame Butterfly (Oper), Stadttheater, Hildesheim

3 Dienstag Musik: 19.45 Uhr: Dame, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Michael Wollny, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Arkells, Lux, Hannover

4 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Göttinger JazzFestival: Tann, KIM Kultur, Göttingen 19.30 Uhr: Jazzchor Freiburg – „Schwing“, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Simply Red, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Tonbandgerät, Capitol, Hannover 20 Uhr: Wunderkynd, Lux, Hannover 21.30 Uhr: Watercolors, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Im Westen nichts Neues (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 20 Uhr: Steffen Möller liest aus „Viva Warszawa – Polen für Fortgeschrittene“, Hallenbad, Wolfsburg

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Pfefferkuchen, Schmalzgebäck, gebrannte Mandeln oder natürlich, der in verschiedenen Variationen angebotene Glühwein. Auf dem Wernigeröder Weihnachtsmarkt ist auch dieses Jahr wieder für jeden etwas dabei. Rund um das Rathaus, auf dem Marktplatz, sowie dem Nicolaiplatz und im Handwerkerhof wird es vom 27. November bis 22. Dezember wieder weihnachtlich zugehen. Mehrere Hundert Meter Lichterketten schmücken die Innenstadt und die Fassaden der Häuser und lassen die Stadt weihnachtlich leuchten. Blickfang ist der große Weihnachtsbaum direkt vor dem historischen Rathaus. Traditionell werden auch weitere Weihnachtsbäume im Stadtgebiet aufgestellt, um für eine weihnachtliche Stimmung zu sorgen. Mehr als 40 Händler bieten verschiedene Weihnachtswaren, wie zum Beispiel Spielzeug, Handwerkskunst, Schmuck und Weihnachtsdekorationen, an. Highlights des Weihnachtsmarktes sind täglich wechselnde Bühnenprogramme sowie die Weihnachtszüge der Harzer Schmalspurbahnen zum Brocken, die für jeden ein Erlebnis sind. Auf dem Museumsweihnachtsmarkt kann unter anderem, in den Räumen des Museums verschiedenen Handwerkern über die Schultern geschaut werden. Für Kinder ist es auch

möglich, letzte Geschenke zu basteln. Der „Lebendige Adventskalender“ lädt zum täglichen Öffnen der Türchen ein und ist mit einem Gewinnspiel verbunden, bei dem sich Teilnehmer auf attraktive Preise wie Gutscheine oder Sachgeschenke freuen können. Die „Märchenhütten“, in denen verschiedene Märchenszenen vorgespielt werden, Kinderkarussells und eine Kindereisenbahn sorgen zudem für Unterhaltung der kleinen Besucher. Auch das Shoppen kommt in der Adventszeit nicht zu kurz, denn die Läden bleiben an Adventssonntagen offen – eine letzte Gelegenheit für diejenigen, die Geschenke gerne auf den letzten Drücker kaufen. Außerdem findet auch dieses Jahr zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag auf dem Oberpfarrkirchhof, hinter dem Wernigeröder Rathaus, ein Wintermarkt statt, auf dem die weihnachtliche Atmosphäre nicht verloren geht. Täglich bei freiem Eintritt werden viele verschiedene Glühweinsorten, leckere Speisen angeboten. Die Kleinsten können währenddessen eine Runde auf dem Karussell drehen. Weihnachtsmarkt Wernigerode So. bis Do.: 10 bis 19 Uhr Fr. und Sa.: 10 bis 21 Uhr Info: www.weihnachtsmarktwernigerode.de

Donnerstag Musik: 20 Uhr: Quiet Night: Chris Cosmo, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Johannes Oerding, Capitol, Hannover 20 Uhr: Mono Inc, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Göttinger JazzFestival: Omer Klein Trio, Altes Rathaus, Göttingen 21.30 Uhr: Psycho & Plastic, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Haydi! (Schauspiel, Masken- und Puppenspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Rasender Stillstand (Coincidance),

in Goslars Altstadt

Musikkneipe Marktstr.30

November 2015

der Generationen-Schuppen die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen 1. bis 30 Dezember täglich (auch dienstags) geöffne t

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gemeldet

On Wire, 6. November, Jugendtreff, Bad Harzburg

Project Pitchfork, 12. November, Musikzentrum, Hannover

Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Mundstuhl: „Mütze Glatze“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Martin Rütter: „nachSITZen“, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Mary Roos & Wolfgang Trepper: Nutten, Koks und frische Erdbeeren“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Vince Ebert: „Evolution“, Pavillon, Hannover Party: 22 Uhr: Erasmus-on-Glow-in-the-Dark-Party #7, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

20 Uhr: Lutz von Rosenberg Lipinsky: „ Angst. Macht. Spaß.“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Alix Dudel: „Mascha Kaleko“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Schmidt’s Katzen (Impro-Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Benjamin Tomkins: „Der Puppenflüsterer“, Audimax, Hildesheim Party: 22 Uhr: Music of the 80s and 90s, Zicke, Goslar 22 Uhr: Lautlosparty, Café am Heizhaus, Ilsenburg 23 Uhr: Crossing Friday, Klub Kartell, Goslar 23 Uhr: Back in the Dayz, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 19 Uhr: „Wer schön sein will, muss reisen“ – Dokumentarfilm von Tine Wittler, anschließend stellt sich die Filmemacherin und Autorin den Fragen des Publikums, Schiefer, Goslar

6 Freitag Musik: 19 Uhr: DisCover + On Wire, Jugendtreff, Bad Harzburg 19 Uhr: Göttinger JazzFestival feat. Omar Sosa Quarteto AfroCubano + Christy Doran’s New Bag + red:men + Andromeda Mega Express Orchestra + Tres Sapos Cocinados + Recall ’68 u.a., Deutsches Theater, Göttingen 19 Uhr: Napalm Death + Carcass + Obituary + Voivod + Herod, Factory, Magdeburg 19.30 Uhr: Klassikbattle – Klavierduell im Boxring: Ming vs. Gintaras Janusevicius, Theater am Aegi, Hannover

Augenoptik

20 Uhr: Nailed To Obscurity + Damnation Defaced, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Wildes Holz, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Physical Graffiti (Led Zeppelin-Tribute), Kubik, Goslar 20 Uhr: GlasBlasQuintett, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: The Kaiserbeats, E-Werk, Osterwieck 20 Uhr: Trio Rosenrot, Kniestedter Kirche, Salzgittter-Bad 20 Uhr: Four Stream New Orleans Jazzband, Komm, Wolfenbüttel 20 Uhr: Maggie Reilly, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Tide Has Turned + Once We Killed + The Amnesty, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Andreas Gabalier, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Sophie Hunger, Capitol, Hannover 20 Uhr: Johanna Borchert, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Hgich.T, Lux, Hannover 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Kaput Krauts + Das Flug, Nexus, Braunschweig 21.30 Uhr: Hubert & Mehmet, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Haydi! (Schauspiel, Masken- und Puppenspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Anna Karenina (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: M(other) Courage (Chorstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Buddenbrooks (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Luke Mockridge: „I’m lucky, I’m Luke“, Lindenhalle, Wolfenbüttel

Falkenau

Petersilienstraße 32 • 38640 Goslar Telefon (0 53 21) 2 43 44 • www.falkenau-optik.de

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7 Samstag Musik: 18.30 Uhr: United Forces Festival feat. Stallion + Hersey + Supreme Carnage + Collapse Instinct u.a., Haus der Jugend, Osterode 19 Uhr: Göttinger JazzFestival feat. Rahalla + Ray Anderson Organic Quartet + Iiro Rantala + JazzXpress u.a., Deutsches Theater, Göttingen 19.30 Uhr: Fantasy, Harzlandhalle, Ilsenburg 19.30 Uhr: Fick dich ins Knie, Melancholie – ein Liederabend, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Anti-Flag + Trophy Eyes + The Homeless Gospel Choir + Red City Radio, Faust, Hannover 20 Uhr: The Casbags (Johnny Cash-Tribute), Lindenhof, Goslar 20 Uhr: Sweety Glitter, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 20 Uhr: Monsters of Liedermaching, Musikzentrum, Hannover 20 Morlockk Dilemma + MC Bomber, Lux, Hannover 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Leo Hört Rauschen + Rottkehlchen, Nexus, Braunschweig 21.30 Uhr: Monomaster, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 17 Uhr: Kabarett Sanftwut: „Weihnachtsmanni“, E-Werk, Osterwieck 19 Uhr: Damenlikör & Matthias Brodowy: „Sekt und Lachs und Rock’n’Roll“, Pavillon, Hannover 19.30 Uhr: Dantons Tod (Drama), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Blues Brothers (Rhythm & Blues Show), Stadttheater, Hildesheim

20 Uhr: Die Hexen sind los – Jubiläumsshow 20 Jahre Harzhexen, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Die Herkuleskeule Dresden: „Opa twittert“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Sascha Korf: „Wer zuerst lacht, lacht am längsten“, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Lautlosparty, Café am Heizhaus, Ilsenburg 21 Uhr: The Dimension Gate & Electronic Diary Party, Forellenhof, Salzgitter 21 Uhr: Tanznacht Dunkle Kunst, Kreuzmühle, Rübeland 22 Uhr: Mosh’n’Roll, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Zicken-Single-Party, Zicke, Goslar 22 Uhr: Ü30 – Club Edition, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Dark Tower Party feat. Alex Wesselsky (Eisbrecher) + Ronan Harris (VNV Nation) + Marcus Meyn (Camouflage) + Djane Jeanny, Wasserturm, Hannover 22.30 Uhr: Die ultimative 90er Party, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 11.30 Uhr: Hof-Kultur – Lesung: Goslarer AutorInnen entführen in die Welt ihrer Geschichten, Goslarsche Höfe, Goslar 19 Uhr: 14. Presseball der Goslarschen Zeitung, Hotel Achtermann, Goslar

8 Sonntag Musik: 19 Uhr: Five Finger Death Punch + Papa Roach, Swiss Life Hall, Hannover 19.30 Uhr: Jan Behrens (Piano) und Jürgen Osterloh (Kontrabass), St. Georg Kirche, Wolfenbüttel 20 Uhr: Mari Kodama (Klavier), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Göttinger JazzFestival: Mo’Blow, Musa, Göttingen 21 Uhr: Open Mic Sessions, Celtic Inn, Goslar 20 Uhr: Kid Ink, Capitol, Hannover Bühne: 15 Uhr: Familien-Sonntag: Theater Lakritz: „Die Schatzinsel“, Kulturkraftwerk, Goslar 16 Uhr: Die Panne (Kriminalkomödie), Brunsviga, Braunschweig 18 Uhr: Baumann & Clausen: „Die Rathaus-Amigos“, Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode 19 Uhr: Lisa Fitz: „Weltmeisterinnen – Gewonnen wird im Kopf“, Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt


SDP, 13. November, Capitol, Hannover 19 Uhr: Ralph Ruthe: „Shit Happens! Die Tour“, Pavillon, Hannover 19.30 Uhr: Rasender Stillstand (Coincidance), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 10.30 Uhr: Skat im Pub, Celtic Inn, Goslar 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Kaiserringträger Boris Mikhailov“, Mönchehaus Museum, Goslar 17.30 Uhr: Gospelgottesdienst mit den Holler Gospel Singers, Frankenberger Kirche, Goslar

She’s got Balls, 14. November, Rathaus, Rhüden

Bühne: 19.30 Uhr: Elke Heidenreich und das Calmus Ensemble: Nachtgedanken“, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Alle meine Söhne (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Rasender Stillstand (Coincidance), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 20 Uhr: Wladimir Kaminer liest aus „Das Leben ist (k)eine Kunst“, Hallenbad, Wolfsburg

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Montag

Donnerstag

Musik: 20 Uhr: Bring Me The Horizon, Capitol, Hannover Bühne: 20 Uhr: Mercedes Ruiz – Flamenco, Theater am Aegi, Hannover

10 Dienstag Musik: 20 Uhr: Michael Patrick Kelly, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: The Whiskey Foundation, Lux, Hannover 20 Uhr: Paper Aeroplanes, Nörgelbuff, Göttingen 21.30 Uhr: Pulsar Trio, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Axel Hacke: „Das kolumnistische Manifest“, Lessingtheater, Wolfenbüttel Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

Musik: 19 Uhr: Chvrches, Docks, Hamburg 19 Uhr: Ryan Sheridan, Markthalle, Hamburg 19.30 Uhr: Project Pitchfork, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Hundred Seventy Split, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Philipp Poisel, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Cryptex, Lux, Hannover Bühne: 20 Uhr: Max Moor: „Als Max noch Dieter war“, Fürstlicher Marstall, Wernigerode Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

13 Freitag

Musik: 19.30 Uhr: SDP, Capitol, Hannover 20 Uhr: Miner’s Rock feat. MiA. + Y3ars, Alte Schlosserei im Rammelsberg, Goslar 20 Uhr: Bosstime (Bruce-Springsteen-Tribute), Festsaal, Delligsen 20 Uhr: LaFee feat. Iva Lukowski, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Russkaja, Lux, Hannover 21 Uhr: SPH Bandcontest feat. Leguano + Velocity + About Béliveau + Boson Rain + Nomesa + Overexposed + Riesen Ding, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Bühne: Musik: 19.30 Uhr: Andreas Rebers: „Rebers muss man 20 Uhr: Daniel Nitt, Lux, Hannover mögen“, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Chefket, Faust, Hannover 19.30 Uhr: Peer Gynt (Musiktheater), 20 Uhr: Ohrbooten, Musa, Göttingen Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 21.30 Uhr: Universal Sound Project, Kulturfabrik 20 Uhr: Die Hälfte de Himmels... ist nicht Löseke, Hildesheim

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Mittwoch

November 2015

genug (Musical), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Sissi Perlinger: „Ich bleib dann mal jung“, Pavillon, Hannover Party: 21 Uhr: Schwarzer Freitag, Domizil, Bad Harzburg 22 Uhr: Halloween Reloaded, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Havana Club 3 Night, Zicke, Goslar 22 Uhr: Placebo & The Cure Party, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Hi-Rockboard meets Roots Radicals, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

14 Samstag Musik: 19 Uhr: Proxillian + Paddy’s Funeral + Herzparasit, Jugendzentrum B6, Goslar 20 Uhr: Abratul (Iron Maiden-Cover) + My Dominion + 7 Shots, Jugendhaus Center, Wernigerode 20 Uhr: Highland Blast, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: She’s Got Balls (AC/DC-Tribute) + Dustpipe + Buffalo Wings, Zum Rathaus, Rhüden 20 Uhr: Blues Company, Kniestedter Kirche, Salzgittter-Bad 20 Uhr: Bahama Social Club, Komm, Wolfenbüttel 20 Uhr: Commercial Suicide + Dueker + Halb11, Jugendzentrum B58, Braunschweig

20 Uhr: Django 3000, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Slime, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Rusty Robots + Fancy Dolls + The Halfwits, Die große Welt, Hannover 20 Uhr: Martin Jondo, Faust, Hannover 20 Uhr: Cara, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Bacalao, Musa, Göttingen 21 Uhr: Big Town Old Stars, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 18.30 Uhr: 20. Gala der Aidshilfe mit Markus, Marco Assmann, Rodlfo Reyes, Alexander „Falco“ Kerbst, Lola Horn und Sebastian Matt, Begegnungsstätte Oker, Goslar-Oker 19.30 Uhr: Klartext – Wolfenbüttel reimt sich (Poetry-Slam), Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Sebastian Krämer: Lieder wider besseres Wissen“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Die Hälfte de Himmels... ist nicht genug (Musical), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Frank Sauer: „Mit Vollgas in die Sackgasse“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Jochen Malmsheimer: „Halt mal Schatz“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Tequila Party, Zicke, Goslar 22 Uhr: Back to the 80s, Stereowerk, Braunschweig 22.30 Uhr: Manuel Baccano Mixery Club Night, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Proxillian Aftershow-Party, Klub Kartell, Goslar 23 Uhr: Housegemacht, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 16 Uhr: Das große Ladiner Fest mit Die Ladiner, Die Stimmen der Berge, Kathrin & Peter und Michael Heck, Harzlandhalle, Ilsenburg 19 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

Die Wernigerode Tourismus GmbH präsentiert: Kultur im Kongresszentrum

Fürstlicher Marstall Wernigerode Sa./So. 07. - 08.11.2015 – 10:00 bis 18:00 Uhr 3. Wernigeröder Hochzeitsmesse Do. 12.11.2015 – 20:00 Uhr MAX MOOR – als Max noch Dietr war Sa. 14.11.2015 – 20:00 Uhr Highland Blast – A Taste of Scotland Sa 28.11.2015 – 20:00 Uhr KEIMZEIT. – Auf einem Esel ins All Harzer Kultur & Kongresszentrum Wernigerode So 08.11.2015 – 18:00 Uhr Baumann & Clausen – „Die Rathaus-Amigos“ Sa 21.11.2015 – 20:00 Uhr GlasBlasSing Quintett – „Volle Pulle – Flaschenmusik XXL“ Ticket-Hotline: Tel. 03943- 5537835 www.ProTicket.de / www.eventim.de www.kik-wernigerode.de / www.marstall-wernigerode.de

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gesichtet

MET OPERA

BALLETT IM KINO

LIVE IM KINO 2015 3. Oktober

IL TROVATORE Giuseppe Verdi Mit Anna Netrebko, Yonghoon Lee, Dmitri Hvorostovsky Dirigent: Marco Armiliato

17. Oktober

OTELLO Giuseppe Verdi Mit Aleksandrs Antonenko, Sonya Yoncheva, Željko Lucˇi´c Dirigent: Yannick Nézet-Séguin

31. Oktober

LIVE AUS MOSKAU

TANNHÄUSER Richard Wagner

LULU Alban Berg Mit Marlis Petersen, Susan Graham, Daniel Brenna, Johan Reuter Dirigent: James Levine

INFORMATIONEN IN IHREM KINO www.metimkino.de

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WEITERE INFOS UNTER WWW.CINEPLEX.DE

* AUFZEICHNUNG

21. November

GISELLE JEWELS* DIE KAMELIENDAME DER NUSSKNACKER* DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG SPARTAKUS* DON QUICHOTTE

PHOTO: KRISTIAN SCHULLER / METROPOLITAN OPERA

Mit Johan Botha, Eva-Maria Westbroek, Peter Mattei Dirigent: James Levine


DEMNÄCHST IM CINEPLEX GOSLAR

gesichtet

SPECTRE – 007

DIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY TEIL 2

AB 05.11. IM KINO! Eine kryptische Nachricht aus der Vergangenheit führt Bond auf die Spur einer zwielichtigen Organisation namens Spectre. Während M (Ralph Fiennes) gegen politische Kräfte kämpft, die den MI6 auflösen wollen, dringt Bond immer tiefer in das Herz von Spectre vor, um das düstere Geheimnis hinter der Organisation aufzudecken, und entdeckt, dass es zwischen ihm und seinem Gegenspieler (Christoph Waltz) eine Verbindung gibt. Ebenso spektakulärer wie düsterer 24. Teil der erfolgreichen Spionage-Saga und vierte Bond-Mission mit Daniel Craig als 007.

AB 19.11. IM KINO! Nachdem sie zum Gesicht der Rebellion erklärt wurde, führt Katniss die einzelnen Distrikte von Panem in den Kampf gegen Präsident Snow (Donald Sutherland) und sein totalitäres Regime. Doch die Gefahren, denen sie sich dabei stellen müssen, übertreffen alles, was die jungen Leute in den Arenen der Hungerspiele erlebten. Spektakukäres Finale der Abenteuer-Trilogie.

RITTER TRENK AB 05.11. IM KINO! Der Fürst des Landes ruft alle seine Ritter zusammen, um gegen einen schrecklichen Drachen zu kämpfen, der ganze Landschaften verwüstet und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Er verspricht, demjenigen einen Wunsch zu erfüllen, der es schafft, den Drachen zu besiegen. Trenk nimmt diese Herausforderung wild entschlossen an - es wäre die Gelegenheit, seine Familie aus ihrer Knechtschaft zu befreien. Gemeinsam mit seinen Freunden Thekla, der Tochter vom Ritter Hans, Momme Mumm, einem jungen Gaukler und mit seinem Ferkelchen bricht er tapfer zu dem feuerspeienden Biest auf. Tollkühn schleichen sie in die tiefe, dunkle Höhle...

DOMIAN – INTERVIEW MIT DEM TOD AB 19.11. IM KINO! Er ist Deutschlands berühmtester Nighttalker: Jürgen Domian. Seit 20 Jahren rufen ihn jede Nacht Tausende Menschen an, sieben kommen auf Sendung. Sie vertrauen ihm grenzenlos. Sehr oft geht es um eine gerade erlebte oder kurz bevorstehende Todeserfahrung. Nur mit dem Tod selber hat Domian noch nie gesprochen. Ein Film über die Kraft des Zuhörens. Für diese Form der existentiellen, manchmal alle Grenzen überschreitenden Zwiesprache, ist die Nacht der perfekte Raum. Auch Jürgen Domian selbst ist ein Nachtmensch, der nie vor 5 / 6 Uhr ins Bett geht. Sein gesamter Biorhythmus ist seit 20 Jahren auf die Nacht umgestellt. Im Sommer aber, wenn er keine Sendung hat, verstummt der Talkmaster und begibt sich allein auf eine mehrere Wochen dauernde Wanderung. Domian läuft durch die Mitternachtssonne Skandinaviens, so hoch im Norden, dass es 24 Stunden am Tag nicht dunkel wird. Hier sammelt er neue Kräfte, hier begann auch sein innerer Monolog über den Tod.

Cineplex Goslar Carl-Zeiß-Straße 1 · 38644 Goslar · Tel. 0 53 21 - 37 73 77 November 2015

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gemeldet

Philipp Poisel, 12. November, Stadthalle, Braunschweig

15 Sonntag Musik: 11 Uhr: 3. Sinfoniekonzert: „Venus“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Highland Blast, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Samsas Traum + Weena Morloch, Musikzentrum, Hannover Bühne: 19 Uhr: Madame Butterfly (Oper), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Rigoletto (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Kaiserringträger Boris Mikhailov“, Mönchehaus Museum, Goslar

mittelalter spektakel Der GMS lädt am 28. November erstmals zum Mittelalter Spektakel ins Juz B6 ein. Mit von der Partie sind gleich drei Bands dieses Genres: Die vier Spielleut von Schabernack spielen energievoll auf ihren historischen Instrumenten und haben ihre erste CD mit im Gepäck (siehe auch Seite 18). Ehrlich, druckvoll, anklagend und aufzeigend – mit einem Spagat zwischen modernem, peitschendem Metal und filigranen Klängen von Cello, Dudelsäcken und Flöten aus längst vergangener Zeit set-

zen sich Incantatem mit Themen wie Euthanasie, Religion und sozialer Missstände, aber auch mit der Liebe, Lust und Zusammenhalt auseinander. Die Band war schon des öfteren beim Wacken-Festival zu erleben. Stammgäste beim M’era Luna sind Pestilenzia. Von kraftvollen Dudelsackstücken, über Balladen und stimmgewaltigen Gesangsstücken ist alles vertreten. Spaß und Stimmung vor und auf der Bühne sind garantiert. Das B6 ist dem Anlass entsprechend dekoriert, ein Händler ist ebenso vor Ort und jeder gewandete Besucher erhält eine Überraschung. Mittelalter Spektakel Juz B6, Goslar Samstag, 28. November Einlass: 19 Uhr VVK: www.facebook.com/gmsev

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16 Montag Musik: 20 Uhr: 3. Sinfoniekonzert: „Venus“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Kitty, Daisy & Lewis, Capitol, Hannover 20 Uhr: The Eddie Leeway Show, Faust, Hannover 21 Uhr: Callin Tommy, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld Bühne: 12 Uhr: Im Westen nichts Neues (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Max Moor: „Als Max noch Dieter war – Geschichten aus der neutralen Zone“, Pavillon, Hannover Und sonst so: 19.30 Uhr: Lesung mit Andreas Altmann, Kulturkraftwerk, Goslar

17 Dienstag Musik: 20 Uhr: Paper Aeroplanes, KaufBar, Braunschweig 20 Uhr: Söhne Mannheims, Tui Arena, Hannover

20 Uhr: Ryan Sheridan, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Maceo Parker, Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: Hobo-Jazzbar feat. HNK Trio & Florian Boos, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Rigoletto (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Boccaccion (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Pasión de Buena Vista – Music and Dance, KuBa Halle, Wolfenbüttel Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke (loretta), Hildesheim

18 Mittwoch Musik: 18.30 Uhr: Nightwish, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: Huuh-Huur-Tu, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Deep Purple, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: K.I.Z., Capitol, Hannover 20 Uhr: The Machine + Seven That Spells, Faust, Hannover 21.30 Uhr: Mary May Love, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Der talentierte Mr. Ripley (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Bastian Pastewka und Komplizen in: Paul Temple und der Fall Gregory (Live-Hörspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Women of Ireland, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Julia Engelmann: „Eines Tages, Baby“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Chippendales: „Get Lucky“, Theater am Aegi, Hannover

19 Donnerstag Musik: 19.15 Uhr: Rap4Good feat. Kool Savas + Genetikk + KC Rebell + Die Orsons + Vega + Curse + Die Orsons + RAF Camora + Laas Unltd. + Montez, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Quiet Night: Lutz Drenkwitz, KuBa Halle, Wolfenbüttel


gemeldet

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Kool Savas, 19. November, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Wise Guys, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Alexa Feser, Capitol, Hannover 20 Uhr: Emil Bulls, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Der Asiate + Gary Washington, Lux, Hannover 20 Uhr: Roger & Schu & Keno, Faust, Hannover Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Weihnachtsfeier, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Anna Karenina (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Kaktusblüte (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Ralph Ruthe: „Shit Happens“, Hallenbad, Wolfsburg 21 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: Société des Amis, Staatstheater (Haus Drei), Braunschweig 21.15 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: Have A Good Day! – Oper für 10 Kassiererinnen, Supermarktgeräusche und Klavier, LOT, Braunschweig Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

20 Freitag Musik: 18.30 Uhr: Unheilig, Barclaycard Arena, Hamburg 19 Uhr: Kultur in der Lohmühle: Be(e) Queens, Zinnfiguren Museum, Goslar 20 Uhr: Hemesath, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Hundred Seventy Split, Kubik, Goslar 20 Uhr: Geneses (Genesis-Tribute), Kulturscheune, Salzgiter-Lebenstedt 20 Uhr: Radio Havanna, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Wise Guys, Captol, Hannover 20 Uhr: Christian Steiffen, Faust, Hannover 21 Uhr: Manuel Preuss, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Kalamata + Unhold, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Ratazana, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 18 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: Have A Good Day! – Oper für 10 Kassiererinnen, Supermarktgeräusche und Klavier, LOT, Braunschweig 18 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: American Dream, Staatstheater (Probebühne), Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Die Weihnachtsfeier, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: Tobias Kunze: Der Schwung der Wucht“, Hallenbad, Wolfsburg 19.30 Uhr: Fast Forward – Festival für junge

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Regie: Escenas para una conversación después del visionado de una película de Michael Haneke, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Ennio Marchetto: „The Living Paper Cartoon“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Die Hälfte de Himmels... ist nicht genug (Musical), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Jochen Malmsheimer: „Ich bin kein Tag für eine Nacht oder: Ein Abend in Holz“, CongressPark, Wolfsburg 21 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: Société des Amis, Staatstheater (Haus Drei), Braunschweig Party: 22 Uhr: Take Five, Zicke, Goslar 23 Uhr: Nachtbar, Stadttheater, Hildesheim 23 Uhr: Pusteblume präsentiert Masquerade, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

21 Samstag Musik: 20 Uhr: GlasBlasSing Quintett, Kultur & Kongresszentrum, Wernigerode 20 Uhr: Open Water Collective + Delorian Cloud Fire + The Colder Sea, Pavillon, Hannover 21 Uhr: The Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell, Kubik, Goslar 21 Uhr: Mark Merritt, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Leidkultur + Grimnex, Nexus, Braunschweig Bühne: 18 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: HIEU: Liebe deine Eltern!, Staatstheater (Haus Drei), Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Die Weihnachtsfeier, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Rigoletto (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Sarah Bosetti vs. Stefan Leonhardsberger, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Philipp Weber: Durst – Warten auf Merlot“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Manao – Drums of China, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Rena Schwarz: „Jung, attraktiv... und übrig“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Matze Knop: „Palmen“, Hallenbad, Wolfsburg 21.15 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: Before You Die, LOT, Braunschweig Party: 21 Uhr: Terra Titanic, Kreuzmühle, Rübeland 21 Uhr: Die Nacht der Nächte, Kurhaus, Bad Lauterberg 21 Uhr: Heartbeat-Singleparty, Rote Wiese, Braunschweig

07. Nov. 14. Nov. 21. Nov. 28. Nov. 29. Nov. 30. Dez. 15. Jan. 31. Jan. 07. Feb. 13. Feb. 14. Feb.

„Fantasy“ – live in Concert „Das große Ladiner Fest“ Nachtflohmarkt – Antik- & Sammlermarkt Ilsenburger Ü 30 - Party Cindy aus Marzahn – Ich kann ooch anders!!! Große Silvestergala mit dem PKOW Die Nacht der Musicals „Massachusetts“ - Bee Gees Musical „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross ABBA GOLD Amazing Shadows

Info-Hotline + Ticketversand + Gutscheine: Tel. 039452/19433

love, peace, rock’n’roll „Old School Rock’n’Roll will never be out“ – vor allem nicht, wenn eine gehörige Portion Glitzer und Glamour wie einst bei The Sweet, Slade oder T-Rex mit ins Spiel kommen. Die 70s, die goldene Ära des Glam-Rock, haben Mr. Sweety Glitter and the Sweethearts verinnerlicht, was sie am 7. November im Freizeitzentrum Harlingerode in Bad Harzburg unter Beweis stellen. Seit 1987 hat sich die Braunschweiger Glam-Rock-Band dem Lebensgefühl der 70er Jahre verschrieben und dabei Hunderttausende infiziert. Wer das geschafft hat, überzeugt nicht nur durch die Interpretation von Welthits großer und kleinerer RockLegenden. Die Band, die allabendlich Konzertsäle in Festtempel verwandelt, versprüht dauerhaft eine Überdosis Lebensfreude. Mit ihrer dynamischen Show, in musikalischer Perfektion vorgetragen, reißen die fünf Musiker das Publikum fort und nehmen es mit auf eine Reise durch die Weiten, Höhen und Tiefen des Rock’n’Roll. In seiner anrüchigen, schrillbunten, androgyn-zweideutigen und zugleich ironisch verspielten

Form schöpft die Band im authentischen Outfit aus dem endlosen Füllhorn tiefgründiger Leichtigkeit. Sweety Glitter and the Sweethearts Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg Samstag, 7. November Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr VVK: SC 18-Sportheim Harlingerode, Apotheke Harlingerode, Juwelier Dinger, Bad Harzburg Infos: www.sweety-glitter.de


gemeldet

Sido, 25. November, Swiss Life Hall, Hannover

„Einfach lecker essen“ Jeden 1. Dienstag im Monat

Burger-Day Immer auf dem neusten Stand unter:

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Hotel Niedersächsischer Hof Klubgartenstraße 1–2 · 38640 Goslar · T 0 53 21 / 3 16 -0

Gregory Porter, 23. November, Theater am Aegi, Hannover 22 Uhr: Schwarztanz, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Der Preis ist heiß, Zicke, Goslar 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: WoMenDance, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 22 Uhr: The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 22.30 Uhr: All inclusive, Fun Factory, Bad Harzburg

22 Sonntag

Strom. Erdgas. Wasser. – Energie aus Ihrer Region

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Musik: 11 Uhr: I’ts ME, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 16 Uhr: Domkonzert des Staatsorchesters: Georg Friedrich Händel: Der Messias, Dom, Braunschweig Bühne: 18.30 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: Before You Die, LOT, Braunschweig 20.30 Uhr: Fast Forward – Festival für junge Regie: Stop Being Poor, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Kaiserringträger Boris Mikhailov“, Mönchehaus Museum, Goslar

23 Montag Neu:

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Musik: 20 Uhr: Gregory Porter, Theater am Aegi, Hannover Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Weihnachtsfeier, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig

24 Dienstag

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Musik: 19 Uhr: Marsimoto, Docks, Hamburg 20 Uhr: ASD, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Boy, Capitol, Hannover

Bühne: 9 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 11 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19 Uhr: Wintertheater: Die Weihnachtsfeier, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

25 Mittwoch Musik: 18.30 Uhr: Boy, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Marsimoto, Docks, Hamburg 20 Uhr: Sido, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Sasha, Capitol, Hannover 20 Uhr: Teresa Bergmann Trio, Faust, Hannover 21 Uhr: The Levellers, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Boogers, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 9 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 11 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 16 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19 Uhr: Wintertheater: Die Weihnachtsfeier, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Ragtime (Musiktheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Restglühen (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Hans Liberg: „Attacca“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 17 Uhr: Offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit Laternenumzug, Marktplatz, Goslar

26 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Long Distance Calling, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: eMC – Masta Ace + Wordsworth + Stricklin, Faust, Hannover 20 Uhr: Eloquent & Hulk Hodn, Lux, Hannover


gemeldet

Fettes Brot, 27. November, Stadthalle, Braunschweig Bühne: 10 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 16 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19 Uhr: Wintertheater: Die Weihnachtsfeier, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: Die Zauberflöte (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Ole Lehmann: „Geiz ist ungeil – So muss Leben!“, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Eure Mütter: „Nix da Leck ich! Auf geht’s“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Phrasenmäher, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Lord of the Dance – Dangerous Games, Swiss Life Hall, Hannover 20.30 Uhr: Alice Ruff, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim Party: 20.30 Uhr: Monsterparty – Ein Abend für Blutsauger, Bar Wohnzimmer, Hildesheim 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz, Goslar

27 Freitag Musik: 18 Uhr: Belle & Sebastian, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Marsimoto, Docks, Hamburg 19 Uhr: Wintertheater: Heinz Rudolf Kunze, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: I Think I Spider Festival feat. Ducs + Halfway Decent + Finder + Kyles Tolone, Faust, Hannover 20 Uhr: Voodoo Healers, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: The Casbags (Johnny Cash-Tribute), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Fettes Brot, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Redensart + You & Me + Liza & Kay, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: D6-Zylinder, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Phrasenmäher, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Chris Norman, Theater am Aegi, Hannover 21 Uhr: Enno Bunger, Pavillon, Hannover Bühne: 9 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 11 Uhr: Der magische Adventskalender (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Ragtime (Musiktheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Frederic Hormuth: „Mensch ärgere

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dich!“, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig 20 Uhr: Otto Reutter trifft Berlin (Musikkabarett), Stadttheater, Hildesheim Party: 21 Uhr: Karaoke-Party, Celtic Inn, Goslar 21.30 Uhr: Schüttel dein Heck, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 22 Uhr: Wünsch dir was, Zicke, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz, Goslar 20 Uhr: Dietrich Faber: „Best of Brömann – die Leseshow“, Hallenbad, Wolfsburg

28 Samstag Musik: 17 Uhr: music meets art: Worlitzsch-Quintett, Mönchehaus Museum, Goslar 18 Uhr: Goslarer Mittelalter Spektakel feat. Pestilenzia + Incantatem + Schabernack, Jugendzentrum B6, Goslar 19 Uhr: Wintertheater: Bugge Wesseltoft, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: HarzClassix: Abschlusskonzert mit Olga Scheps (Klavier), Pulverhaus der Fa. Sympatec, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Keimzeit, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Qmen + The Youth Experience, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Klaus Hoffman mit Hawo Bleich am Flügel, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Redensart, Lux, Hannover 20 Uhr: Wolf Maahn & Band, Musa, Göttingen 21 Uhr: Umse, Faust, Hannover 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar Bühne: 19.30 Uhr: Der Gott des Gemetzels (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Madame Butterfly (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: David Leukert: „Schau Liebling, der Mond nimmt auch zu“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Kurt Krömer: „Hier stimmt alles“, Theater am Aegi, Hannover Party: 19 Uhr: Ü30 – Die Party, Harzlandhalle, Ilsenburg 22 Uhr: Mittelalter Spektakel Aftershowparty, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Zicken Party Deluxe, Zicke, Goslar 22.30 Uhr: Single Party Deluxe mit Stevie T, Fun Factory, Bad Harzburg

Boy, 24. November, Capitol, Hannover 23 Uhr: Freak Reflection, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Plasmatic Pool Pirates, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Bass Rocket, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 0 Uhr: Mittelalter Spektakel Aftershow-Party, Klub Kartell, Goslar Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz, Goslar

29 Sonntag Musik: 18 Uhr: Adam Angst + Havarii + Fuzziebär, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Jan Behrens, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: Keimzeit, Faust, Hannover Bühne: 16 Uhr: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Anna Karenina (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Rasender Stillstand (Coincidance), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Cindy aus Marzahn: „Ick kann ooch anders“, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Kurt Krömer: „Hier stimmt alles“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 11 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz, Goslar 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

30 Montag Musik: 20 Uhr: Such Gold + Muncie Girls, Lux, Hannover 20 Uhr: Dillon Cooper, Faust, Hannover Bühne: 8.30 Uhr: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Lessingtheater, Wolfenbüttel 10.45 Uhr: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Lessingtheater, Wolfenbüttel 11 Uhr: Blues Brothers (Rhythm & Blues Show), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz, Goslar

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IMPRESSUM trend, Nr. 173, November 2015, 10. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve), Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -153, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Manfred Grond, Tel. (0 53 21) 3 33-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Mittwoch, 18. November 2015. Der nächste trend erscheint am Dienstag, 1. Dezember 2015. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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gelungen

der silberling aus dem mittelalter Schabernack veröffentlichen ihre erste CD – Eine Entstehung mit Hindernissen Was sich lange wehrt, wird endlich gut – oder so ähnlich. Rund zwei Jahre nach dem offiziellen Release-Konzert kann die Goslarer Mittelalterband Schabernack nun endlich ihr erstes Studioalbum präsentieren. Was war passiert? Drehen wir die Zeit doch einmal ein Stück weit zurück. Die Goslarer Truppe fand sich nach und nach um 2007 zusammen. Itsab der Musikuss und Steffi die Saitentänzerin bildeten das Grundgerüst von Schabernack, später kam Jojo der Feuerbarde dazu. „Ich habe mich praktisch selbst eingeladen“, erzählt er lachend. „Ich habe sie irgendwann mal gesehen, hatte schon immer Interesse an authentischem Mittelalter, also fragte ich sie, ob sie einen Trommler brauchten.“ Der Nor(d)man(n) komFoto: Sven Eichler

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plettierte schließlich das Quartett, das auf ein ebenso großes wie auch authentisches Instrumentarium zurückgreift. Steffi spielt Geige und Mandoline, Itsab hat sich auf diverse Dudelsäcke, Schalmeien, Schäferpfeifen spezialisiert. Der Nor(d)man(n) steuert Schalmeien, Bouzouki und Gitarre bei. Und Jojo schlägt den Beat auf Bodhran, Davul, Darabuca und irischen Rahmentrommeln. Gemeinsam bereisten sie zahlreiche Mittelaltermärkte der Republik und stießen auf viel positive Resonanz bei Publikum. Im Laufe der Zeit stellten die begeisterten Zuhörer immer häufiger die Frage nach einer CD. Also ging die Truppe ins Studio, auch um zu schauen, ob die Musik, die sich hauptsächlich unter freiem Himmel auf Märkten so richtig entfaltet, sich auf einen Silberling zu übertragen lässt. Das war 2012. Als die Sessions beendet waren,

musste der Tontechniker daraus eigentlich nur noch den finalen Mix produzieren. Das allerdings verzögerte sich immer mehr, unter anderem mit dem Ergebnis, dass Schabernack ihr Release-Konzert im April 2013 ohne die fertige CD über die Bühne gehen lassen musste. Und so wurde das Studioalbum zu einem anstrengenden Hin und Her. Es gab in der Folgezeit allerlei Irritationen zwischen Band und Tontechniker. Es gingen einige Monate ins Land, in denen nichts passierte. Irgendwann gab es dann zwar doch noch die fertig gemischte Version, damit war die Band aber nicht wirklich zufrieden und wollte schließlich die Daten der unabgemischten Originalspuren haben. Als Schabernack diese dann endlich bekamen, ging alles recht schnell. Die Daten kamen ins Tonstudio einer befreundeten Mittelalterband, dort wurde sie neu ab-

gemischt, es gab ein paar Änderungswünsche, die auch sogleich umgesetzt wurden und fertig war das Master-Tape. Die Daten gingen ins Presswerk und zwei Wochen später hielten Schabernack ihren ersten Longplayer in der Hand. „Volles Brett“ heißt die CD und die Freude darüber verdrängt die nervenaufreibende Entstehung. „Als ich die Kartons geöffnet habe, war ich schon sehr aufgeregt“, sagt Steffi. Der Sound ist auf der CD ein wenig zurückgenommen im Vergleich zu den Live-Auftritten, was aber einer dichteren musikalischen Atmosphäre zugute kommt. Mit ihrer neuen CD im Gepäck erklimmen Schabernack übrigens die Bühne beim Mittelalter-Spektakel im Goslarer Jugendzentrum B6 am 28. November. (siehe Seite14) sve


geglühweint

oh du schöner vorweihnachtsmarkt... Glühwein und noch viel mehr – Weihnachtszauber in Goslar vom 25. November bis zum 30. Dezember Es naht die besinnliche Vorweihnachtszeit, und damit steht auch einer der schönsten Weihnachtsmärkte der Republik in den Startlöchern. Am 25. November eröffnen sowohl der Weihnachtswald auf dem Schuhhof als auch der Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz ihre Pforten. Im märchenhaften Weihnachtswald inmitten der historischen Altstadt lässt es sich vor faszinierender mittelalterlicher Kulisse gemütlich Punsch trinken, mit Freunden treffen, entspannt plaudern und die Adventszeit genießen. Umgeben von 60 großen weihnachtlich-romantisch beleuchteten Nadelbäumen auf duftendem Waldboden wird der Weihnachtsmarkt Besuch zu einem besinnlichen Ereignis in winterlicher Kulisse. Von der Kulisse des Marktplatzes romantisch eingerahmt laden 80 urige, liebevoll dekorierte Holzhütten zum Bummeln und Schlemmen ein. Hier kann man sich kulinarisch verwöhnen las-

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sen, den klassischen Weihnachtsklängen lauschen, süße Weihnachtsleckereien sowie deftige Bratwürste genießen und sich bei einem heißen Glühwein aufwärmen. Es gibt wieder viel zu entdecken auf dem Weihnachtsmarkt. Das Sortiment gestaltet sich wie gewohnt vielfältig. In diesem Jahr gibt es einen Stand für Gartenfreunde mit Nistkästen, Futterhäuser und Futterstationen für heimische Tiere. Neu sind außerdem nach individuellen Mustern gefertigte Perlsacktiere, die Kinderherzen höher schlagen lassen, und nach einem Jahr Pause sind auch die kreativen Schokowerkzeuge wieder auf dem Weihnachtsmarkt zu finden. Handgefertigte Seifen und Kosmetik aus Schafsmilch sowie handgearbeitete Bürsten sind individuelle Geschenkideen. Glänzende Kinderaugen, funkelnde Laternen und stimmungsvolle Weihnachtslieder, die durch die Straßen klingen – zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes sind alle

Kinder und ihre Eltern herzlich zum großen Laternenumzug eingeladen. Los geht es am 25. November um 17 Uhr an der Volksbank-Filiale in der Rosentorstraße. Am 9. Dezember stehen auf dem Goslarer Weihnachtsmarkt besonders die kleinen Besucher im Mittelpunkt. Von 15 bis 18 Uhr gibt es Freifahrten mit dem Karussell und der Kindereisenbahn durch den Mini-Weihnachtswald. Viele Stände bieten Ermäßigung auf Teile ihres Sortiments. Um 15 Uhr und um 17 Uhr freut sich der Bäcker in Wallners Steinofenbäckerei auf tatkräftige Unterstützung und lädt Kinder zum kostenlosen Miniseelen-Backen ein. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Bläsergruppe der Kreismusikschule und der Rammelsberger Musikkorps. Die Stadttombola, organisiert von den Diakonischen Beratungsdiensten, lockt auf dem Weihnachtsmarkt sowie am Karstadt-Turm bis zum 30. Dezember mit attraktiven Gewinnen. Mit den Einnah-

men aus dem Losverkauf werden ausschließlich soziale Projekte unterstützt. Weihnachtsmarkt, Marktplatz Mo. bis Sa.: 10 bis 20 Uhr So.: 11 bis 20 Uhr Weihnachtswald, Schuhhof Mo. bis Sa.: 10 bis 22 Uhr So: 11 bis 22 Uhr Vom 25. November bis 30. Dezember www.weihnachtswald.de

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gehört EAGLES OF DEATH METAL - ZIPPER DOWN Universal Music Jesse Hughes und Josh Homme (Queens Of The Stone Age) sind zurück. Als Eagles of Death Metal haben die beiden mal wieder ein herrlich dreckiges Rockalbum gezimmert. Schnörkellos geht es auf „Zipper Down“ zur Sache, die Riffs krachen schön derbe ins Ohr, reflexartiges Kopfnicken stellt sich ab dem ersten Ton ein. Freunde des straighten Garage-Rock kommen hier voll auf ihre Kosten. Und wenn die beiden dann auch noch den Duran Duran-Klassiker „Save a Prayer“ auf eine derart grandiose Art sve und Weise interpretieren, lohnt sich diese Scheibe allemal. TRIVIUM - SILENCE IN THE SNOW Roadrunner/Warner Die Erwartungshaltung war hoch, und sie wurde von Matt Heafy und seinen Jungs mit mysteriösen Ankündigungen noch gesteigert. Kälte, Schnee und eine gewisse Farblosigkeit waren Elemente, die durchsickerten. Dann kam die erste Auskoppelung und sorgte für Verwirrung. Das soll Trivium sein? Konsequenterweise ist das Album ungefähr so, wie man erwarten konnte. Es ist noch Trivium, nur eben glatter, gefälliger und grundmelodisch. Growls? Fehlanzeige. Fette Riffs und echte Ohrwürmer ohl retten das Album und lassen es gut durchhören. ENNO BUNGER - FLÜSSIGES GLÜCK PIAS „Flüssiges Glück“ ist bereits das dritte Album von Enno Bunger, der einst als Bar-Pianist seinen musikalischen Weg begonnen hat. Allerdings ist es auch das erste ohne seine Band. Und so nimmt sich der gebürtige Ostfriese die Freiheit, neue Richtungen einzuschlagen. Seine Songs klingen wesentlich vielschichtiger und elektronischer, zwischenzeitlich ein bisschen wie The XX und The Notwist. Und Klavier kann er auch noch, wie Bunger mit dem launigen „Am Ende des Tunnels“ zeigt. Absolutes High light ist aber das Post-Trance-Monster „Hamburg“. Toller Indie-Pop. sve PANZERBALLETT - BREAKING BRAIN Gentle Art Of Music/Soulfood Die Info zum neuen Album fragt: „Verstörend? Verwirrend? Verkopft?“ Die Antwort lautet „Ja! Ja! Ja!“ Was die deutsche Formation hier abliefert, knüpft nahtlos an die grandiosen Vorgänger-Alben an. Es ist, als würde man Frank Zappa mit Meshuggah mischen und einen Spritzer klassische Jazz-Fusion hinzufügen. Die Komplexität der mächtigen Kompositionen sorgt tatsächlich für glühende Hirnwindungen beim Hörer. Ständig muss man auf der Hut sein, weil einen bestimmt gleich wieder ein Panzer mit ohl Vollgas überrollt. Ein Jazz-Metal-Hybrid, der Spaß macht. GOD MODULE - PROPHECY Metropolis Records Böses Ding. Eigentlich sollte man ja meinen, dass eine Band aus dem sonnigen Florida musikalische Positivität versprüht. Aber da haben God Module einfach keinen Bock drauf und hauen einmal mehr ein apokalyptisches EBM-Monstrum raus. Es dampft und knarzt an allen Ecken. Aggressive Beats dröhnen aus den Boxen und sollten wohl jeden Dancefloor der Szene-Partys locker füllen. Und mit dem Track „We are Legend“ zeigt die „most scary band“ (Dark City) mal so nebenbei, dass sie auch grandisve osen Future-Dance können. Eine geile, düstere Platte.

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trend_Album des Monats JEAN-MICHEL JARRE - ELECTRONICA 1: THE TIME MACHINE Columbia (Sony Music) Jean-Michel Jarre gehört definitiv zu den Elektronik-Pionieren. Nun hat er Leute wie Moby, Vince Clark, Gesaffelstein, Massive Attack, Lang Lang, Pete Townshend, Armin van Buuren und noch einige mehr um sich gescharrt, um seine Geschichte der elektronischen Musik zu erzählen. In vier Jahren bereiste er die Welt und erschuf mit insgesamt 16 „Kollaborateuren“ dieses einzigartige sve absolut hörenswerte Projekt. Teil 2 folgt im Frühjahr 2016.

DOWN BELOW - MUTTER STURM Oblivion (SPV)

VÖ: 30. Oktober

Fleißig sind sie, die Jungs von Down Below. Gerade einmal ein Jahr nach dem soundgewaltigen Vorgänger „Zur Sonne –Zur Freiheit“ erscheint dieser Tage das fünfte Album der Dessau-Roßlauer Formation. Schweißtreibende Beats, teils fette Industrial-Gitarrenwände, kraftvoller Sound und große Melodien prägen das Gesamtbild von „Mutter Sturm“. Hinzu kommt noch eine gehörige Portion Pathos, womit das Quartett noch nie gegeizt hat. Insgesamt klingt das zwar ein bisschen nach Oomph!, aber das sve macht ja nichts. Schönes Album. SHINING - INTERNATIONAL BLACKJAZZ SOCIETY Spinefarm / Caroline Die Norweger machten mit ihrem Debütalbum genreübergreifend auf sich aufmerksam und schufen ihre eigene kleine Welt namens „Blackjazz“, also eine Verbindung aus Blackmetal und Rockjazz. Mit dem dritten Longplayer scheint es, als wollten die Skandinavier eine weltweite Bewegung begründen. Allerdings machen sie Zugeständnisse, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Die anarchischen Jazz-Elemente wurden bis auf ein paar überschäumende Momente zurückgefahren, der Stil liegt jetzt irohl gendwo zwischen Manson und Rob Zombie. Okay, aber schade. ASP - VERFALLEN, FOLGE 1: ASTORIA Trisol/Soulfood Der „schwarze Schmetterling“ Alexander Spreng hat sich im Gothic-Universum noch nie festlegen lassen und sich gerade damit eine große Fangemeinde und Headliner-Festivalauftritte erspielt. Nun kommt der nächste Streich, und es ist nicht weniger als der Auftakt zu einem Zyklus. „Verfallen“ ist die Vertonung einer Geschichte, die der Autor Kai Meyer exklusiv für das neue Projekt verfasste. Dass es sich hier um ein Konzeptalbum handelt, merkt man nur am Fortschreiten der Story. Ansonsten gibt es ohl Goth-Klänge von ASP auf dem Schaffens-Höhepunkt. Cool.


gesehen

JURASSIC WORLD Universal Pictures Home Entertainment Vor 22 Jahren schuf John Hammond einen Vergnügungspark, in dem echte Dinosaurier zu bestaunen waren. Heute, viele Tausende Besucher THE WALKING DEAD – STAFFEL 5 später, hat die „Jurassic World“ nichts von ihrer Faszination verloren. entertainmentOne/WVG Doch hinter Spiel und Spaß lauert der Tod. Als ein unberechenbarer DiGefangen in einem Zugwagen blicken Rick und seine Gruppe unbewaffnet nosaurier ausbricht, droht die „Jurassic World“ im Chaos zu versinken. ihrem Schicksal entgegen. Was sind die wahren Motive der Terminus-BeFür Owen und Claire beginnt ein Kampf auf Leben und Tod, in dem auch wohner? Wird Ricks Gruppe der Ausbruch gelingen und werden sie endClaires Neffen eine Rolle spielen… Die lang erwartete Fortsetzung des lich den Weg nach Washington, D.C. finden? Doch auf der Suche nach eiKlassikers schlägt den Spagat zwischen Sequel und Reboot und funktioner neuen festen Bleibe stellt sich ihnen die einzig entscheidende Frage: niert prächtig. Handlungsmäßig sehr nahe am Original, sorgen die zahlNach allem, was sie bislang durchgemacht, geopfert und verloren haben: reichen neuen Details für echten Popcorn-Spaß. Der Showdown ist ein bisschen drüber, das macht aber nichts. Unterhaltsam! Zu was für Menschen sind sie geworden?… Genau diese Frage trägt die ohl gesamte Staffel und bestimmt die Entwicklung unserer Lieblinge. Dass die Macher sich nicht scheuen, sich auch hier wieder an Sympathiträgern THE VOICES zu vergreifen, spricht für die gesamte Serie und ihre innere „Authentizi tät“. Erneut ein großer Wurf und großes Kino. Ascot Elite Home Entertainment ohl Jerry hat gerade einen Job in einer Badewannenfabrik angefangen, der ihm großen Spaß macht. Zentrum seines Lebens sind seine Haustieren und die gerichtlich angeordneten Sitzungen bei seiner Psychotherapeutin. Die soll sicherstellen, dass er regelmäßig seine Medikamente einnimmt. Doch er setzt die Pillen eigenmächtig ab. Jetzt kann sich der etwas einsame Jerry außerdem mit seinen Haustieren unterhalten. Als er sich in seine sexy Kollegin Fiona verliebt, gerät Jerrys Leben völlig außer Kontrolle… Diese sehr schräge Horror-Komödie strotzt nicht nur vor schwarzem Humor, sie gewährt einem auch Einblicke, wie die Wahrnehmung eines psychisch Kranken möglicherweise durch die Medikamente beeinflusst wird. Muss man sich drauf einlassen, ist aber cool. ohl LOST RIVER Tiberius Film Das einst blühende Lost River ist zu einer gefährlichen Geisterstadt geworden – wer kann, zieht weg. Billy liebt ihre beiden Söhne und will noch bleiben. Bones, der ältere, gerät ins Visier einer gewalttätigen Gang. Seine Mutter muss dringend Geld auftreiben, um das Haus der Familie behalten zu können. In ihrer Not nimmt sie das Angebot eines zwielichtigen Nachtclubs an. Eine mysteriöse Straße, die mitten in den See führt, könnte der Schlüssel zu einem neuen Aufbruch sein… Ryan Gosling, sonst als Hauptdarsteller in mysteriösen Filmen zu sehen, zaubert mit seinem Regie-Erstling eine eigenwillige Welt auf den Bildschirm, die Surreales mit Noir-Elementen koppelt und sich nicht um Erzählkon ventionen schert. Mutig und sehr gelungen. ohl

trend-Film des Monats KIND 44 Concorde Home Entertainment Moskau 1953. Leo Demidow glaubt fest an die kommunistischen Ideale und an die Zukunft seines Landes. sorgt ein schreckliches Ereignis für zusätzlichen Druck: an den Bahngleisen wird die von Messerstichen verstümmelte Leiche eines Jungen gefunden. Obwohl alles auf einen Mord hindeutet, muss Leo dem Vater des Jungen, seinem aufgebrachten Geheimdienstkollegen und Freund Alexei Andrejew, die Tat als Unfall verkaufen. Im Arbeiterparadies der Stalinzeit darf es offiziell keine Verbrechen geben – getreu der Ma xime „Verbrechen gibt es nicht im Paradies“ gelten sie als rein kapitalistisches Problem. Die europäisch-amerikanische Koproduktion ist ein perfektes Beispiel für eine gelungene Literaturverfilmung. Die Straffungen des Plots sind gut eingefügt, Ausstattung und Kamera passen, die Stimmung des Superthrillers von Tom Rob Smith ist auf den Punkt getroffen und die Besetzung bis in die Nebenrollen sensationell. Dass es immer mal etwas unübersichtlich wird, schmälert den hervorragenden Eindruck nur am Rande. ohl

SECRET AGENCY Ascot Elite Home Entertainment Nr. 83 ist 16 und Klassenbeste. Sie kann Waffen blind zusammenbauen, fahren wie ein Rennfahrer, zuschlagen wie Jackie Chan und schießen wie Wyatt Earp. Denn sie wird an einer geheimen staatlichen Schule für jugendliche Killer-Agenten erzogen. Doch seine Starschülerin möchte lieber ein ganz normaler Teenager sein. Bei einem Einsatz täuscht sie ihren Tod vor und taucht als Austauschschülerin Megan Walsh an einer kleinen Highschool wieder auf. Und hier bekommt sie es mit richtig harten Gegnern zu tun… Knallbuntes Coming-Of-Age-Abenteuer, das ganz geschickt Teeniekomödie und Actionthriller vermischt. Megan stolpert von einer Peinlichkeit in die andere und muss ganz nebenbei doch noch ihre Aus bildung einsetzen. Nettes Nachmittagskino. ohl A WORLD BEYOND Walt Disney Studios Home Entertainment Angespornt von wissenschaftlicher Neugier begibt sich der aufgeweckte Teenager Casey auf eine gefahrvolle Mission, zu der sie das Schicksal mit Frank zusammengeführt hat. Gemeinsam mit dem resignierten Wissenschaftler, dessen einstige Tage als Wunderkind schon lange zurückliegen, macht sie sich auf, die Geheimnisse einer mysteriösen, besseren Welt jenseits unserer normalen Vorstellungskraft zu entdecken. Die Herausforderungen, die die beiden dort erwarten, wird unsere Welt – und sie selbst – verändern. Für immer… Diese filmische Utopie erreicht nicht jeden. Viele großartige Einfälle stehen einer Story gegenüber, die dramaturgische Schwächen hat. Das kann auch George Clooney nicht ganz retten. Trotzdem ein guter Film für Familien mit Teens. ohl

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genug

achels blick auf die welt... Über Eichhörnchen, Fleischsalat und andere Fragen Wir haben alle Angst und sind maßlos besorgt. Denn in einer Welt, in der es veganen Fleischsalat gibt, ist eigentlich alles möglich. Und ich persönlich halte den Fleischsalat ja an sich schon für einen schweren Fehler der Natur, über den man sich dringend einmal mit der zuständigen Institution unterhalten müsste. Gibt es eigentlich vegane Eier? Wenn ja, was war dann zuerst da? Das vegane Huhn oder das vegane Ei? Klatscht eigentlich irgendwer, wenn im Wald ein Baum umfällt und kein Mensch in unmittelbarer Nähe ist? Und was genau hat das mit einem Sack Reis mitten in China zu tun? Geht das auch mit Kartoffeln? Und wieso ist die Erde eigentlich keine Banane? Weil der Weg einer Banane weiter ist als der einer Kugel, sagt dazu die Werbung. Hat wohl etwas mit Kurvendynamik zu tun. Oder Fliehkräfte. Oder Ästhetik. Oder so. Tja, es gibt so viele Fragen, die einen beschäftigen könnten, wenn sie nur einer stellen würde. Es gibt ja mitten in Goslar, also am Rand der Zivilisation nahe am Wald auf einem Planeten irgendwo in einem ziemlich unbedeutenden Spiralarm der Milchstraße, um einmal die Wegbeschreibung des „Anhalters“ zu zitieren, zwei Arten von Eichhörnchen. Das eine hat ein rotes Fell und war wohl schon immer hier. Das andere hat ein schwarzes Fell und wird gemeinhin als Fremdhörnchen bezeichnet. Da merkt der aufmerksame Beobachter doch gleich, wie der Hase läuft. Im Zickzack und in Kurven – und damit verstößt er eklatant gegen die kugelige Geo-Ästhetik, aber das ist jetzt nicht so wichtig. Fremdhörnchen dagegen weigern sich standhaft, sich der hiesigen Waldleitkultur anzupassen. Wenn man sie von der Seite fotografiert, gucken sie zum Beispiel nach links, gute rote Hörnchen schauen dagegen nach rechts, wie es hierzulande festgelegt ist und daher auch nur auf diese Art und Weise toleriert wird. Das schreit nach drastischen Maßnahmen: „In Großbritannien wurde 2006 die Kampagne Save Our Squirrels ins Leben gerufen, die das Europäische Eichhörnchen vor dem Grauhörnchen (aka Fremdhörnchen) schützen will, indem zum Verzehr von letzterem aufgerufen wird. Diese werden nun auch in Restaurants angeboten und von Fernsehköchen zubereitet.“ (Wikipedia). Das beweist einmal mehr, dass die Briten vor wirklich gar nichts zurückschrecken und kulinarisch gesehen einen eher absonderlichen Geschmack haben. Grauhörnchen... Wahrscheinlich noch mit Pfefferminzsauce... Disgusting. Es beweist aber auch, dass die fremden Fieshörnchen in ihrer grauen, fast schwarzen Vermummungstracht ein globales Problem darstellen und daher per definitionem nirgendwo auf diesem Planeten heimisch sind. Denn sie kommen vom Mond. Und sie halten sich einfach nicht an die physikalischen Gesetze. Deswegen sind auch die Nobelpreisträ-

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ger der Physik (NdP) gerade komplett überfordert und unterbesetzt. Sie müssen unmenschliche Überstunden schieben. Viele sind im Laufe der vergangenen hundert Jahre sogar schon gestorben. Die Gewerkschaft der Nobelpreisträger der Physik (GdNdP) schlägt daher Alarm und warnt in praktisch jeder Talk- und Kochshow, in jedem Interview und vor jeder zufällig erblickten Kamera auf der Straße vor dem nahenden Zusammenbruch des Raum-Zeit-Kontinuums (RZK). Nicht schön, zugegeben. Aber muss man deswegen die Fremdhörnchen gleich aufessen? Denn wie sagte schon Gandhi einst: „Und wenn Ihr den Eichhörnchen das Fell abzieht und sie auf den Grill schmeißt, werdet Ihr sehen, dass sie im Inneren alle gleich aussehen... und schmecken!“ „Lügengandhi!!!!!“, kontert dagegen PEGIDAE (Pesorgte Eichhörnchen gegen die Infiltrierung der anderen Eichhörnchen) ungemein geschickt und auf dem geistigen Niveau einer beschränkten und missgünstigen Amöbe. Die Roten Wuthörnchen rotten sich zusammen, wettern gegen die drohende Lunarisierung der Flora und Fauna und würden verzweifelt gerne irgendwelche Bäume anzünden, auf denen die Mondhörnchen Unterschlupf gefunden haben, wenn ihnen denn die Natur die Möglichkeit dazu gegeben hätte. Zum Glück sind Eichhörnchen aber generell nicht in der Lage Feuer zu machen – auch die Neozoen vom Mond nicht. Trotzdem fühlen sich die Heimisch-Hörnchen evolutionär schwer benachteiligt. Amerikanische Wissenschaftler haben in diesem Zusammenhang herausgefunden, dass sich die Natur bei der Sache mit dem Feuermachen schon etwas gedacht hat. Dazu sagt ein Mann im wichtigen weißen Kittel (WWK): „Man stelle sich mal vor, dass der ganze Wald von zündelnden Eichhörnchen bevölkert wäre. Die sind sich der Tragweite ihres Tuns doch gar nicht bewusst. Und plötzlich gibt es keinen Wald mehr. Das kann Mutter Natur natürlich nicht zulassen.“ „Natur abschaffen!!!! Sofort!!! Und amerikanische Lügenwissenschaftler gleich mit!!! Die forschen uns doch alles weg!!!!!“, skandiert dagegen PEGIDAE. Und so weiter... „Diese allgemeine Schwarm-Idiotie bereitet unsagbare Gehirnschmerzen für jedes denkfähige Wesen“, steht abschließend in einem Bericht der intergalaktischen Sonderkommission zur Bewertung rückständiger Spezies (ISZBRS). Eigentlich sollte da „Kopfschmerzen“ stehen, aber dagegen protestierten die Brrrrobs, die ihr Gehirn im Bauch tragen. „Sehen Sie, es ist so schon nicht einfach, sämtliche Zivilisationen unter einen Hut zu kriegen“, erklärt der transparente Präsident der Kommission in einem Interview. „Da ist so ein engstirniger Planet wie die Erde ein riesiger Störfaktor, den wir uns nun wirklich nicht ans Bein binden müssen. Wir schauen ihn uns vielleicht in hundert Jahren noch einmal an, eventuell hat sich das Problem aber dann auch von selbst erledigt.“


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