Juni 2012 | Nr. 132 | kostenlos
DAS VOLLE PRO GRAMM!
Überblick zum EM-Rudelgucken gerudelt I Seite 15
Schabernack im Studio getrötzupfträllert I Seite 17
Schützen- und Volksfest Goslar 29. Juni bis 8. Juli 2012
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26.08.12
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EPIC CHANTS - TOUR 2013
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Fr. 22.03.2013 BS • STADTHALLE
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MARIO BARTH
UDO JÜRGENS 06.11.12 BS • VW HALLE
MAX GIESINGER & MICHAEL SCHULTE THE VOICES OF GERMANY LIVE IN BS!
MÄNNER SIND SCHULD, SAGEN DIE FRAUEN! DO. 13.12.12 BS • VW HALLE
ATZE SCHRÖDER
MOTHER AFRICA Fr. 01.02.2013 BS • STADTHALLE
SCHMERZFREI 11.11.12 WOB • CONGRESS PARK
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MAITE KELLY
MORGENS 15:30 IN DEUTSCHLAND Fr. 01.06.12 BS • BRUNSVIGA
DIE MAITE KELLY-REVUE 14.11.12 BS • STADTHALLE
26.09.12 BS • MEIER MUSIC HALL
MONO INC.
AFTER THE WAR
03.10.12 BS • MEIER MUSIC HALL
PAUL PANZER
ONE NIGHT OF QUEEN 06.02.2013 BS • STADTHALLE
FR. 15.02.13 WOB • CONGRESS PARK 14.04.2013 BS • STADTHALLE (ZUSATZSHOW)
MARTIN RÜTTER
ROCK THE BALLET
DER TUT NIX! DAS NEUE PROGRAMM! 23.01.2013 BS • VW HALLE
KAYA YANAR
ALL INCLUSIVE DIE 2. ZUSATZSHOW!!! 02.05.2013 BS • STADTHALLE
OLAF SCHUBERT
SO! 26.05.2013 BS • STADTHALLE
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WINGENFELDER: WINGENFELDER DIE KLEINE „TRIO-AKUSTIK“ - TOUR 2012 25.10.2012 BS • BRUNSVIGA
inhalt
inhalt gefeiert Die trend-Partypics des Monats
4+5
gesucht trend-Gesicht 2012: Die fünfte Kandidatin
6+7
gemuckt/gekünstelt Bandcontest Seesen und Kleinkunsttage Goslar
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gerockt MOR-Festival in Clausthal dieses Mal indoor
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gekreischt Das Schützenfest in Goslar
trend-Gesicht, die 5.
MOR-Festival in der Mensa
Diana Gottschlich aus Bad Harzburg machte für den Juni das Rennen. Die 27-jährige angehende Lehrkraft für Physiotherapie rockte die Aktion mit ihrem coolen Styling und ihrer offenen und professionellen Art. Seite 6+7
Es ist die vierte Auflage des MORFestivals in Clausthal-Zellerfeld und dieses Mal kann das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machen. Denn die sieben Bands, unter anderem 5Bugs“, treten in der Mensa der TU auf. Seite 9
Jubel, Trubel, Heiterkeit
Schabernack im Studio
In Goslar am Blauen Haufen und Museumsufer sowie in Wernigerode am Westerntor erwarten alle Fußballfans spannende Momente beim Public Viewing zur Europameisterschaft. Was wann wo geht, erfahrt ihr auf Seite 14+15
Bisher musste man zu den Mittelaltermärkten reisen, um die Band Schabernack zu erleben. Bald geht das auch zu Hause. Denn die vier Goslarer Spielleute sind im Studio und werkeln an ihrem ersten Longplayer. Seite 17
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gerudelt Hier gibt’s Public Viewing zur EM
14+15
gemeldet Der große trend-Terminkalender
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getrötzupfträllert Mittelalterband Schabernack im Studio
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gehört Klang: Die CDs des Monats
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gesehen Sicht: Die DVDs und Blu-Rays des Monats
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gesichtet Die trend-Kinovorschau
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genug Achel schießt scharf
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gefunden Ausgeh-Adressen
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juni 12 Juni 2012
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gefeiert
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Sport- und Fitnesscenter Rolf Evers Breite Straße 132 38667 Bad Harzburg
Illdisposed
Horst-Günther
Jane und Andy
Marvin und Zackel
Mirko, Sandra und Markus
Kim, Martin und Lena
Soulline
Soulline
Vor neun Jahren waren sie zuletzt in Goslar, jetzt brachten ILLDISPOSED die Kollegen von Soulline, McGalligog, Nospheratu und Excrement mit zum DeathmetalKonzert ins gut besuchte B6. Susi, Gilbert, Gianni und Kati
Illdisposed
Viktor, Charly, Jan und André
Frank und Stafan
4
Rike, Katja, Olli und Timo
McGalligog
Höhly und Sebastian
gefeiert
Pascal, Franzi und Jule
Manu, Isa und Manja
artwhy An der ehemaligen Radar-Station der Roten Armee auf dem Druiberg bei Dardesheim wurde bei ROCK IM MAI am zweiten Mai-Wochenende Festival-like gefeiert.
Bilderbuch
Morris, Ricardo, Martin und Philipp
Steffi, Niklas und Nadine trend-Fotografen: cf, wod
Marie, Christopher, Jessy, Lisa
Niila
Andy, Jessi und Hedwig
Paula, Christian und Anus
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Jenny und Martin
Mogli und Niki
The Kilians
Katharina und Betty
Browie, Kuchen, Johans & Co. Caro, Julia, Lutz, Katrin, Nadine und Katja
Vierkanttretlager
Jessi und Marie
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gesucht
6
gesucht
Gesicht2012
Das Making-Of für Diana: Vom Bewerbungsbild über den Friseurbesuch und das Make-Up zum Fotoshooting.
Das ist sie also, unsere Juni-Gewinnerin und damit vierte Kandidatin für die Dezember-Titelseite. Diana Gottschlich aus Bad Harzburg ist von der Jury ausgewählt worden, sich einen Nachmittag lang stylen und fotografieren zu lassen. Die angehende Lehrkraft für Physiotherapie hatte sichtlich Spaß an ihrem Look, den sich unsere Partner für sie hatten einfallen lassen. Wild und rockig sollte es sein. Zur frechen Iro-Frisur kam ein dezentes, aber wirkungsvolles Make-Up. Die offene 27-Jährige konnte nicht nur damit, sondern auch mit ihrer professionellen Art beim Shooting punkten. Sie und die Fotografin konnten gar nicht genug bekommen. So fällt das Ergebnis entsprechend gut aus. Gewagt, aber ein toller Hingucker. Wir brauchen Euch! Es sind zwar schon vielversprechende Einsendungen eingegangen, aber das reicht uns noch nicht. Also, legt los und schickt uns ein schönes Portraitfoto als Abzug (min. 13x18 cm) mit einem Steckbrief und Euren Kontaktdaten. Für den Juli ist es jetzt schon eine enge Geschichte, aber vielleicht kommt ja DIE Einsendung, die uns gleich vom Hocker fegt… Und alle, die nicht gewinnen, bleiben im Pool, das heißt, die Chance, es in einem der Monate bis Oktober zu schaffen, bleibt auf jeden Fall bestehen. Wir wählen jedenfalls von Monat zu Monat neu unter allen Einsendungen aus. Schickt Eure Bewerbung bis zum 13. Juni, 12 Uhr, an trend-Veranstaltungsmagazin Gesicht 2012 Bäckerstr. 31-35 38640 Goslar Wir freuen uns und wünschen viel Erfolg! Euer trend-Team
steckbrief Name: Diana Gottschlich Wohnort: Bad Harzburg Haare: blond Augen: blau-grau Beruf: angehende Physiotherapeutin (Lehramt) Hobbys: Fitness, Freunde, Familie, Chihuahua-Hündin Nikita Lieblingsessen: Spinat und Ei Besonderes: Trainerin für Jazzdance
Juni 2012
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2. bandcontest in seesen
gekünstelt/gemuckt
Bis zum 29. Juni läuft die Bewerbungsfrist Achtung und aufgepasst – der Seesener Bandcontest geht in die zweite Runde. Am 22. September haben Nachwuchsbands wieder die Chance, auf der Bühne der Aula im Schulzentrum Seesen zu stehen, sich in die Herzen der Zuschauer und Jury zu spielen und schöne Preise einzuheimsen. Wie das geht? Einfach bis zum 29. Juni bewerben und folgende Bedingungen erfüllen: Das Durchschnittsalter der Band ist maximal 25 Jahre und mindestens ein Bandmitglied muss aus Seesen, Goslar, Bad Gandersheim, Langelsheim, Lutter, Kreiensen, Bad Harzburg, Wolfenbüttel, Braunschweig, Salzgitter oder Helmstedt kommen. Eine teilnehmende Band braucht ein 20-minütiges Set, das maximal einen Cover-Song enthält. Die Bewerbung, bestehend aus Bandinfo, Bandfoto, Daten der Bandmitglieder (Adresse von jedem Bandmitglied, Geburtsdatum und Instrument), Hauptkontakt mit Telefonnummer und natürlich dem besten Song einfach bis zum 29. Juni schicken an: Jugendfreizeitstätte Seesen Stichwort: Bandcontest Markt 1 38723 Seesen
Aus allen Einsendungen werden dann acht Bands von einer Jury ermittelt und dann zur direkten Teilnahme am Bandcontest von der Jfs Seesen eingeladen. Die erste Band startet um 16.30 Uhr. Jede Band hat 20 Minuten Spielzeit und zehn Minuten Changeover. Es werden professionelle Helfer an der Bühne für bereit stehen. In welcher Reihenfolge die Contestbands spielen, wird um 13 Uhr am 22. September ausgelost, damit alles fair bleibt. Dann gilt es , sowohl das Publikum als auch die Jury vom eigenen Können zu überzeugen. Wobei die Jury-Meinung mit 60 Prozent stärker bewertet wird als das Publikum mit 40 Prozent. Und das sind die Preise: D 1. Platz 500 Euro Equipment-Gutschein + Coaching für das Semifinale + Teilnahme am Local Heroes Semifinale Niedersachsen 2013 im Musikzentrum Hannover. D 2. Platz 300 Euro Equipment-Gutschein + Slot auf dem Walpurgis Rock Open Air 2013. D 3. Platz 200 Euro Equipment-Gutschein.
Ich Kann Fliegen Außer Konkurrenz als Co-Headliner sind die Newcomer von „Ich kann fliegen“ in Seesen am Start. Musikalisch orientiert sich die Hannoveraner Band jenseits des Atlantiks (Taking Back Sunday, Jimmy Eat World...) und textlich bedienen sie sich der deutschen Sprache. Sie supporteten erfolgreiche deutsche Bands wie Revolverheld, Bakkushan, Jennifer Rostock oder die Sportfreunde Stiller und durften auch bereits für Bands wie Biffy Clyro und White Lies eröffnen. Es gibt außerdem einen zweiten Headliner – der darf aber aus rechtlichen Gründen noch nicht bekannt gegeben werden. Weiter Infos zum Bandcontest gibt es in der JFS Seesen, Tel. 05381-947423 und im Internet unter www.jfs-seesen.de, beziehungsweise www.facebook.com/seesenerbandcontest. sve
obern die kaiserstadt
kleinkünstler er
7. Juni, 20 Uhr, Kulturkraftwerk 5. Juni, 20 Uhr, Kulturkraftwerk Jochen Malmsheimer „Wenn Worte reden könnten...“, Kabarett mit witzigen Sprachspielereien
5.
2. Juni, 15 Uhr, Kulturkraftwerk
1. Juni, 20 Uhr, Kulturkraftwerk Kobalt Figurentheater: „Im Weißen Rössl“ mit singenden Marionetten
Kobalt Figurentheater: „Die Prinzessin auf der Erbse“, Märchenerzählung als Puppenspiel
3. Juni, 17 Uhr, Kulturkraftwerk
3.
Die „Tailed Comedians“ präsentieren A-capellaMeisterwerke der 20er und 30er Jahre
2. 1.
2. Juni, 20 Uhr, Kulturkraftwerk „Mime Crime & Jean Ferry“ zeigen Musik, Slapstick und Kostümwechsel gepaart mit waghalsiger Akrobatik
Wortfront: „Freilandtour“, Mix aus Musik und Literatur
9.
ni Ju
8. 8./9. Juni, 20 Uhr, Bildungshaus Zeppelin
7.
6. 6. Juni, 15 Uhr, Gemeindehaus St. Georg August das Starke Theater: „Karlsson vom Dach“, nach dem Kinderbuch von Astrid Lindgren. 20 Uhr, Kulturkraftwerk Nessi Tausendschön: „Die wunderbare Welt der Amnesie“, Comedy mit Gesang
Die Lange Nacht der Kleinkunst mit becapella, Theater out of the box Slagmann, Peter Shub und Jazz Club 7 (bereits ausverkauft)
gerockt
music on the rocks goes indoor MOR Festival am 9. Juni in der Mensa der TU Clausthal – 5Bugs sind Headliner Der Regen war gerne zu Gast in Clausthal-Zellerfeld. In diesem Jahr kann man Wetter Wetter sein lassen, denn MOR goes indoor. Die vierte Auflage des MOR (music on the rocks) Festival geht am Samstag, 9. Juni, in der Mensa der TU Clausthal mit insgesamt sieben Bands und einer Aftershowparty mit zwei DJs über die Bühne. Los geht es um 16 Uhr mit Laffrak – Schräge Leute mit einem Faible für Eidechsen, die ihre Musikrichtung Stuntpunk nennen. Man darf gespannt sein, was sie sich für ihre Eröffnung des MOR-Festivals so ausdenken. Den Eidechsen folgen Sonderzeichen auf die Bühne (16.40 Uhr). Mit ihrem Mix aus klassischem Rock, gepaart mit Elementen aus Grunge, Pop und Bluesrock garniert mit deutschen Texten und Gefühl für Melodien begeistern sie eine stetig wachsende Fangemeinde. Die Bad Nenndorf Boys veredeln SkaRhythmen mit einer gehörigen Prise Punk-Rock, schreiben ihren Songs melodiöses Herzblut ein, und
Juni 2012
wenn man sie um 17.40 Uhr auf die Bühne lässt, kann man davon ausgehen, dass es gewaltig kracht. Mit gerade 18 Jahren besitzt Jakob Royal (19 Uhr) das, wonach andere Musiker noch immer suchen: eine ausgeprägte Identität. Auf Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch spricht er direkt zum Hörer und überzeugt dabei mit Charisma und Authentizität. Sein Wort findet Gehör und wo er ist, weiß er zu beeindrucken. Stilistisch ist das ein Mix aus HipHop, Soul, Pop, Acoustic und Reggae, den JR selber als Offbeat-Pop bezeichnet. Um 20.25 Uhr folgen Cryptex – und das ist der lächelnde Wahnsinn. Eine Prise Woodstock, Blumenkinder und Gospel, ein Sound, der lächelt, flucht und lebt, jede Menge Surrealität, tolle Songs und Charisma. Neben Ehrgeiz und Selbstvertrauen, beides Eigenschaften, die für eine Band wichtig sind, zeichnet Cryptex eine weitere Eigenschaft aus: Sie sind progressive Folk-Rock-Musiker, die ihren eigenen unverkennbaren Stil gesucht und gefunden haben. In ihren Songstrukturen wird gekonnt mit dem bunten Chemiebaukasten der Musik experimentiert, woraus eine beeindruckende und hochexplosive Mischung aus Rock, Alternative mit leichter FolkAttitüde und Prog-Art alter Prägung resultiert.
5Bugs
Um 22.20 Uhr sind dann die Headliner des Abends live on stage: 5Bugs. Im Mai schockten sie ihre Fans mit der Nachricht: „Wir lösen uns auf.“ 2012 ist das letzte Jahr der Band. Doch zuvor gibt es im Oktober und November noch eine Abschiedstour durch die Republik und eben den Auftritt als Headliner beim MOR-Festival. In elf Jahren Bandgeschichte haben die Jungs aus Berlin gezeigt, dass ihr Sound fett nach vorne geht und dass sie auf der Bühne zu Hause sind und richtig Gas geben. Das sollte man sich also nicht entgehen lassen. Captain Kapa, das sind Hannes Naumann und Maik Biermann, komplettieren das Line Up und kommen um Mitternacht mit der Nurave-Keule, gefühlvollen Elektro-Eskapaden und einem Gesang, der sich nicht so recht zwischen den Emocore-Brettern und dem Gänsehauch der Indie-Helden von der Insel entscheiden kann. Für Stimmung auf der Aftershow-Party sorgen die DJs Fuzz Galaxy Buzz ab 1 Uhr und anschließend Ikkx ab 2.30 Uhr. Karten für das MOR Festival am 9. Juni im Feldgraben der TU Clausthal gibt es im Vorverkauf im Online-Shop unter www.tickets.musicontherocks.de und in den lokalen VVK-Stellen Kellerclub, AStA und Grosse’sche Buchhandlung. sve
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adrenalin erzeugende neuheiten 2012 Über 790 Jahre Tradition hat die Privilegierte Schützengesellschaft Goslar e.V. von 1220 vorzuweisen. Das klingt beim ersten Hören alt und verkrustet. Dem ist aber beileibe nicht so. Das Schützen- und Volksfest stellt jedes Jahr erneut unter Beweis, dass die Veranstalter, darunter auch die Schützengesellschaft, einen schönen Mix aus Tradition und Fortschritt auf das Osterfeld zaubern können. Vom 29. Juni bis 8. Juli geht es täglich ab 14 Uhr wieder rund, und das zumindest teilweise im Wortsinn. Schließlich sind es auch die Fahrgeschäfte, die beim zweitgrößten Schützenfest Niedersachsens für einen vollen Platz sorgen. Spaß, Action, Adrenalin und haufenweise Leckereien erwarten die Besucher auch in diesem Jahr. Selbstverständlich dürfen
auch der Krammarkt und die „Sie&Er“-Messe nicht fehlen, die das Fest zusammen mit den anderen Attraktionen zu einer Institution machen, die schon seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten die Menschen begeistert und aus allen Teilen der Region in die Kaiserstadt lockt. Neben der traditionellen Zielgruppe aller „Feierwütigen“ sollen für das Fest, das generationenübergreifend ausgelegt ist, vor allem Familien mit einem vielseitigen Programm
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angesprochen werden. Die Hingucker sind auch 2012 die großen Fahrgeschäfte. Neu dabei sind gleich zwei Adrenalin erzeugende Pulsbeschleuniger: Zum einen macht erstmals eine Doppel-Looping-Achterbahn auf dem Osterfeld Station. Eine Fahrt mit diesem Geschoss, das bis zu 80 Sachen erreicht, dauert mehr als zwei Minuten und verspricht mit seinen beiden Loopings einen ganz besonderen Nervenkitzel. Zum anderen ist da die „Konga“. Dabei handelt es sich um eine Riesenschaukel, die bis zu 45 Metern Flughöhe erreicht. Nichts für Menschen mit
Höhenangst oder empfindlichem Magen. Neuheiten finden sich auch bei den Laufgeschäften. „Freddy’s Company“ wird auf dem Goslarer Schützenfest laut verschiedener Kirmesforen seine Premiere feiern. Mehr war nicht zu erfahren. Ebenfalls zum ersten Mal in der Kaiserstadt dabei ist die „Baustelle – krumm und schief“. Da sind sicher einige Spaßfaktoren dabei. Selbstverständlich schauen auch alte Bekannte wieder vorbei, wie „TopSpin“, „Extrem“, „Break-Dancer“, Jaguar Bahn, Wildwasserbahn, „Flipper“, Auto-Scooter und das obligatorische Riesenrad. Eine Vielzahl von Imbissbuden, Leckereien, Süßigkeiten und Eisspezial-
itäten sorgen für Genuss. Waren und Ausspielungsgeschäfte, sowie weitere Attraktionen für Kinder sind ebenfalls wieder mit dabei. Zur Tradition gehören auch das Feuerwerk an den beiden Freitagen, jeweils ab 23 Uhr, der Familiennachmittag am Mittwoch
und der „Herrenabend“ am Dienstag. Und selbstverständlich wäre ein Schützenfest kein solches ohne die verschiedenen Wettbewerbe, die an allen Tagen ausgerichtet werden. Auch das „Goslarer Freyschießen“ für die Bürgerinnen und Bürger gehört wieder dazu. Die Schießtage sind hier Sonntag, Dienstag und Mittwoch, jeweils ab 15 Uhr. Eine Attraktion für die Bevölkerung ist auch immer der große Festumzug. Er beginnt am Samstag, 30. Juni um 14.30 Uhr. Die Bürgerparade ist für 15.15 angesetzt. Damit warten gut vier Wochen vor den Sommerferien zehn Tage voller Spaß auf die Goslarer und die Gäste aus der Region. Und damit der Spaß nicht ganz so viel kostet, gibt es auch in diesem Jahr wieder die Action- oder Familienkarten, die unter anderem in der Geschäftsstelle der Goslarschen Zeitung käuflich zu erwerben sind.
gemeldet
das 49. rathausfest
1 Freitag Musik: 16 Uhr: Lister Meile Fest feat. Black Rosie + U2 Experience + Bruno Punani + Cosmonautix u.a., Lister Meile, Hannover 17 Uhr: NDR 2 Plaza Festival feat. Xavier Naidoo & Quartett + Rea Garvey + Tim Bendzko u.a., Expo Plaza, Hannover 19 Uhr: Jugend rockt Vol. 4 feat. 17seconds + The Dashwoods + Jonte’s Papierhut + Matthew Grey, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 19.30 Uhr: 3. Einbecker Gitarrennacht feat. Susan & Martin Weinert + Peter Funk & Herbert Wegener + Andreas Jäger + Florian Pöschkö, Esel, Einbeck-Sülbeck 20 Uhr: Blakvise + Distance in Embrace + May the Force be with you + Competition, B58, Braunschweig 20 Uhr: Blumio, Faust, Hannover 21 Uhr: Manuel Preuss, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: Festival Theaterformen: Niels Frevert & Band, Festivalzentrum Gartenhaus Haeckel, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: 100 Prozent Braunschweig, Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Kobalt Figurentheater – Im weißen Rössl, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Festival Theaterformen: Landscape with the Fall, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: David Werker – Morgens 15.30 in Deutschland, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Frau Jahnke hat eingeladen..., Pavillon, Hannover Party: 20 Uhr: Gigantika, Jolly Joker, Braunschweig 21 Uhr: Kö-Klub im Upstairs: Electro and Maximal Finest, Musikkneipe Kö, Goslar 21 Uhr: Classic Rock, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: 3-2-1 Meine Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Birthday-Party, Acki’s Disco, Osterwieck 22 Uhr: Oberstufen-Party, Kulturarena, Wernigerode 22 Uhr: Gegen den Strom, Meier Music Hall, Braunschweig
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23 Uhr: Rock it, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga: Champions League feat. Jenna G + Ly.Da Buddha, Brain, Braunschweig 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim
2 Samstag Musik: 14 Uhr: Lister Meile Fest feat. Rockkantine + Mit 18 + Call us how you like + Andrea Renzullo + The Keltics + Johnny Remember Me + Hot Wire u.a., Lister Meile, Hannover 16 Uhr: N-Joy Starshow feat. Taio Cruz + Pitbull + Frida Gold + Culcha Candela, Expo Plaza, Hannover 19 Uhr: Ulrich Tukur & The Rhythm Boys, Stadtparkbühne, Hamburg 20 Uhr: Grailknights + Grinreaper, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Gypsy Dave, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Nick Young (AC/DC-Cover), Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: Hazmat Modine, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Kafkas + The Swipes, JuZI, Göttingen 21 Uhr: Fuego, Große Freiheit 36, Hamburg 21.30 Uhr: Festival Theaterformen: Bohren & Der Club of Gore, Festivalzentrum Gartenhaus Haeckel, Braunschweig Bühne: 15 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Kobalt Figurentheater – Die Prinzessin auf der Erbse, Kulturkraftwerk, Goslar 19 Uhr: Festival Theaterformen: Die Sprache des Feuers, Haus Drei, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: 100 Prozent Braunschweig, Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Special mit Mime Crime „Charts“ und Varietéblock mit Jean-Ferry, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Tim Fischer – Zarah ohne Kleid, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg Party: 21 Uhr: Asian Summerbreeze, Radieschen, Bad Harzburg 21 Uhr: Mallorca Mania, Mensa der TU, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Jolly Saturday Night Party, Jolly Joker,
Die 49. Auflage des Wernigeröder Rathausfestes wird bunt und fröhlich. Stars und Sternchen werden sich die Bühnen in der Innenstadt Wernigerodes vom 15. bis zum 17. Juni teilen und alle Geschmäcker bedienen. Die Besucher können sich auf musikalische Leckerbissen von Swing und Soul, Pop und Schlager bis hin zu Rock-, Folklore- und Chormusik freuen. Neben den drei Hauptbühnen auf dem Markt, dem Nicolaiplatz und in der Burgstraße, wird es auch wieder viele Aktionen auf dem Mittelaltermarkt im Oberpfarrkirchhof, im Heidehof und in der Remise des Kunst- & Kulturvereins geben. Im Anschluss an die offizielle Eröffnung um 20 Uhr und dem Hasseröder Bieranstich am Freitagabend, können sich die Rathausfestgäste auf die ersten Highlights freuen. Unter dem Motto „Die wilden 80er“ werden die 80er-Kultstars Silent Circle sowie die Band Audio 80 für einen stimmungsvollen Einstand zum Stadtfest sorgen. Parallel dazu gibt es für die jüngeren Besucher am Nicolaiplatz ein Programm zum Abrocken. Ein weiteres Highlight wird die Samstagabend-Ver-
anstaltung auf dem Marktplatz sein. Ab 20.30 Uhr wird Sebastian Wurth, Publikumsliebling bei „Deutschland sucht den Superstar“ 2011, die Bühne betreten und das Publikum begeistern. Ab 22 Uhr werden Welthits wie „Jeanny“, „Rock me Amadeus“ oder „Der Kommissar“ vom Ensemble „Falco the Show“ zelebriert. Alternativ dazu gibt es Party beim „Felsenfest“ von Schierker Feuerstein auf dem Nicolaiplatz u.a. mit der Band „Stars on Tour“. Historische Handwerker, Spielleute, Gaukler und Ritter gibt es an allen drei Tagen auf dem Mittelaltermarkt zu erleben. Die Bühne in der Burgstraße wartet zum Stadtfest wieder mit Rock- & Popmusik auf. Den Abschluss am Sonntag auf dem Marktplatz wird der Wettbewerb um den „Harzer Show Kristall 2011“ bilden. Als Stargäste werden Sängerin Bec Lavelle, die Stimme von McLeods Töchter, und Mario Teusch, eine schräge Nummer aus DSDS, erwartet.
Silent Circle Falco – The Show Sebastian Wurth Harzer Showkristall Mittelaltermarkt KinderRathausfest Young Part
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gemeldet
angus: „he plays well“ Da gibt es auf die Ohren. Am Samstag, 2. Juni präsentiert die Band Nick Young die unverwüstliche Musik von AC/DC im Beatclub in Langelsheim. Markenzeichen und Eyecatcher der Band ist der 14-jährige Bluesgitarrist Nick. Von Generationenkonflikt keine Spur, wenn er zusammen mit Sänger Christian Haas die Bühne rockt. Der Altersunterschied zwischen den beiden Frontmännern beträgt schlappe 30 Jahre, that’s Rock and Roll. Der talentierte Gi-
tarrenheld besticht durch sein rhythmisch präzises Spiel und ein ausgeprägtes Solo-Bluesfeeling. Damit reicht er unglaublich nah an das Gitarrenspiel seines Idols Angus Young heran. Seinen Ritterschlag erhielt Nick in einem persönlichen Treffen mit dem weltbekannten Leadgitarristen der legendären australischen Band AC/DC. Angus wird hierbei mit den Worten „He plays well“ zitiert. Hiermit und mit dem Originalautogramm von Angus auf Nicks Gitarre spielt es sich natürlich noch leichter und cooler. Begleitet wird er von Jost Schlüter (Bass), Andreas Schock (Rhythmusgitarre) und Ax’l Klose (Schlagzeug). Ein ultimatives Ereignis, bei dem Wände wackeln und die alten Beatclubzeiten der 70er Jahre wieder aufleben werden, 40 Jahre nachdem der Original-AC/DC-Sänger Bon Scott dort dieselben Bretter im Beatclub rockte. Einlass: 21 Uhr, der Eintritt ist frei.
Xavier Naidoo, 1. Juni, Expo Plaza, Hannover Braunschweig 21 Uhr: Indie Rock, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: Club Sound Party, Tiffany’s, Goslar 22 Uhr: Sekt oder Selters, Seitensprungparty, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Bagger-Party, Kulturarena, Wernigerode 22 Uhr: Eraser Spezial, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Electro Force Party, B58, Braunschweig 22 Uhr: Fantastisch Feiern, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Zirkuszofen + Pink Leg, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Atomic Ballroom, Merz, Braunschweig Sonstiges: 17 Uhr: Zumba Fitness con Sabor Latino, Lindenhof, Goslar
3 Sonntag Musik: 11 Uhr: Lister Meile Fest feat. Buddy & The Cruisers + It’s Me + M Funk + Dete Kuhlmann, Anca Graterol, Ossy & Klaus Henatxh Band + The Irish Rovers + Quotime u.a., Lister Meile, Hannover 18 Uhr: Oxfam Trailer Benefizkonzert feat. Gospel-Chor X Jones & Devotion + Judith Severloh + Alexander Dorenberg + Ralf Kleemann, Klostergut Wöltingerode, Vienenburg Bühne: 17 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Tailed Comedians – Kassenschlager, Kulturkraftwerk, Goslar 19 Uhr: Festival Theaterformen: Die Sprache des Feuers, Haus Drei, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: Freetown, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 14.30 Uhr: Pokern für Jedermann, Celtic Inn, Goslar
DER RÄUBER HOTZENPLOTZ KINDERSTÜCK von OTFRIED PREUSSLER
TARTUFFE SCHAUSPIEL VON MOLIÈRE BLONDGIRL UNDERCOVER Musikalische KrimikomÖdie von Christian Doll und Heiko Lippmann
CHESSDAS MUSICAL von den ABBA Mitgliedern Benny Andersson und BjÖrn Ulvaeus
4 Montag
23. Juni - 19. August 2012 Kartenzentrale Telefon: (05382) 73-777, Telefax: (05382) 73-770 Montag bis Freitag von 10-13 Uhr und 15-17 Uhr Stiftsfreiheit 12, 37581 Bad Gandersheim kartenzentrale@bad-gandersheim.de ticKet-Hotline / call-center Der Anschluss ohne Besetztzeichen Telefon: (01805) 95 30 30
©2011 [plazebo.net]
Print@Home Mit dem Print@Home Verfahren können Sie Eintrittskarten für die Gandersheimer Domfestspiele bequem zu Hause ausdrucken. Informationen auf unserer Internetseite www.gandersheimer-domfestspiele.de
Montag bis Sonntag von 8-20 Uhr
VorVerKaUFsstellen Unser Ticketpartner ist Reservix. Vorverkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie unter www.reservix.de
Partner:
Medienpartner:
(0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
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online-ticKets Informationen über Ticketbestellung im Internet erhalten Sie über www.gandersheimer-domfestspiele.de
Bühne: 19 Uhr: Festival Theaterformen: Die Sprache des Feuers, Haus Drei, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: Freetown, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Festival Theaterformen: Springville, LOT-Theater, Braunschweig 21 Uhr: Four vs. Hellfire, Out of Dungeon – Die Luftrockoper Teil 2, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim
5 Dienstag Bühne: 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: The Coming Storm, Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Jochen Malmsheimer – Wenn Worte reden könnten oder: vierzehn Tage im Leben einer Stunde, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Festival Theaterformen: Springville, LOT-Theater, Braunschweig Party: 22 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Joker, Braunschweig 22.30 Uhr: Nimm 2, Fun Factory, Bad Harzburg Sonstiges: 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld
6 Mittwoch Musik: 21.30 Uhr: Doctor Krápula, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 15 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: August, das starke Theater – Karlsson vom Dach, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Nessi Tausendschön – Die wunderbare Welt der Amnesie, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Festival Theaterformen: Verdammt sei der Verräter seiner Heimat, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Das Sprungbrett mit Benny Illgner (StandUp) + Pedro Prüser (Comedy) + Mark Beerell (Songwriter), Brunsviga, Braunschweig Sonstiges: 14 Uhr: Campusfest, Hochschule Harz, Wernigerode
7 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Lynyrd Skynyrd, Zitadelle Spandau, Berlin
gemeldet
25 jahre kulturforum
Culcha Candela, 2. Juni, Expo Plaza, Hannover 19.30 Uhr: Jazz Lounge mit Klaus Wittig, Henry’s, Goslar 20 Uhr: Sebastian Mygo, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21.30 Uhr: Festival Theaterformen: Nils Koppruch, Festivalzentrum Gartenhaus Haeckel, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: Das ewige Lächeln, LOT-Theater, Braunschweig 20 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Wortfront – Freilandtour, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Festival Theaterformen: Verdammt sei der Verräter seiner Heimat, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Cirque Soleil – Algeria, Tui-Arena, Hannover Party: 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, Braunschweig 21 Uhr: Thunderday Hard ’n’ Heavy, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: Thirsty Thursdayz, Merz, Braunschweig 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig
8 Freitag Musik: 22 Uhr: Festival Theaterformen: Botanica, Festivalzentrum Gartenhaus Haeckel, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: Look at the Streets, Haus Drei, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: Das ewige Lächeln, LOT-Theater, Braunschweig 20 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Lange Nacht der Kleinkunst mit Becapella + Jaap Slagmann + Peter Shub + Jazz Club 7, Zeppelinhaus, Goslar 20 Uhr: Festival Theaterformen: Verdammt sei der Verräter seiner Heimat, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Cirque Soleil – Algeria, Tui-Arena, Hannover Party: 21 Uhr: Schwarzer Freitag, Domizil, Bad Harzburg 21 Uhr: Metal Night, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Metal Nacht, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: 3-2-1 Meine Party feat. Miami Rockers, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Fußball-EM-Party, Acki’s Disco, Osterwieck 23 Uhr: Friday Nitro, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Dubstep Deli feat. MC Coppa + Dazed Dog, Brain, Braunschweig
Juni 2012
9 Samstag Musik: 15 Uhr: MOR Festival feat. 5Bugs + Cryptex + Jakob Royal + Lafftrak + Captain Capa + Sonderzeichen + Bad Nenndorf Boys + Fuzz Galaxy Buzz, Feldgrabengebiet der TU, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Wacken Warm-Up feat. September Murder + Kinnara, B58, Braunschweig 21 Uhr: Moribund + RHA + The Bridge Our Brigde, Nexus, Braunschweig 22.30 Uhr: Scooter, Konzertgelände am Kreisel, Bahnhof Westerntor, Wernigerode 22.30 Uhr: Festival Theaterformen: Felix Meyer, Festivalzentrum Gartenhaus Haeckel, Braunschweig 22.30 Uhr: Neoton + Toxoplasma, Schweinebärmann Bar, Braunschweig Bühne: 16 Uhr: Cirque Soleil – Algeria, Tui-Arena, Hannover 18.30 Uhr: Festival Theaterformen: Meine faire Dame, Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: Look at the Streets, Haus Drei, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: 33. Goslarer Tage der Kleinkunst: Lange Nacht der Kleinkunst mit Becapella + Jaap Slagmann + Peter Shub + Jazz Club 7, Zeppelinhaus, Goslar 20 Uhr: Cirque Soleil – Algeria, Tui-Arena, Hannover Party: 20 Uhr: EM-Party, Kulturarena, Wernigerode 21 Uhr: Jolly Saturday Night Party, Jolly Joker, Braunschweig 22 Uhr: Techno Trance Classic Night, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: GLOW Night, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Ladies Club Night, Musa, Göttingen 23 Uhr: Indie.Disko.Gehn, Merz, Braunschweig 23 Uhr: 100 Hertz feat. Bebetta + Mario Correra, Brain, Braunschweig 23 Uhr: 4 Jahre LaMu meets 2 Jahre Klangstation, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Sonstiges: 10 Uhr: GPS-Krimi-Stadtspiel „Die Goseknacker sind los, Parkplatz Kaiserpfalz, Goslar 10 Uhr: Bahnhofsfest mit Live-Musik, ShowProgram, Attraktionen, Ausstellungen und Public Viewing, Konzertgelände am Kreisel, Bahnhof Westerntor, Wernigerode 19 Uhr: Ausstellungseröffnung „Erik Bartha“, Im:Puls, Goslar 19.20 Uhr: Public Viewing zur EM: Deutschland gegen Portugal und Warm-Up mit The Breeze, Museumsufer, Goslar 20.45 Uhr: Public Viewing zur EM: Deutschland gegen Portugal, Zirkuszelt am Blauen Haufen, Goslar
Wenn am 14. Juni um 20 Uhr in der Aula im Schulzentrum Seesen Götz Alsmann mit seinen Musikern zu Gast ist, wird das Kulturforum 25 Jahre alt. Als Gastgeschenk bringt er seine aktuelle musikalische Delikatesse „In Paris“ mit – die deutschsprachige Hommage an das französische Chanson. Erneut zeigt sich der Sänger, Pianist und Entertainer auch als ein Meister der Arrangierkunst. Mit dabei natürlich die vorzüglichen Musiker Altfrid M. Sicking (Vibraphon), Michael O. Müller (Bass), Rudi Marhold (Schlagzeug) und Markus Paßlick (Percussion). Wer die Auftritte von Götz Alsmann & Band erlebt hat, bei denen altgedient oder scheinbar ausgediente Lieder zu neuem Leben erweckt werden, der weiß, dass
auch Paris unter den Händen dieser Musiker in frischen Farben erblüht. All die Klassiker von Charles Aznavour und Gilbert Bécaud, Charles Trenet und Henri Salvador, Serge Gainsbourg und Ives Montand werden jene Bilder wachrufen, die man mit einer der schönsten Metropolen Europas verbindet – auch wenn es oft Klischees sind. Zu den Liedern dieses Programmes gehört auch die ein oder andere Anekdote, mit der Alsmann charmant moderiert.
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gemeldet/gerudelt
Eloy, 20. Juni, Capitol, Hannover 20.45 Uhr: Public Viewing zur EM: Deutschland gegen Portugal, Schützenplatz, Seesen
10 Sonntag Musik: 19 Uhr: Evanescence, Stadtparkbühne, Hamburg Bühne: 13 Uhr: Cirque Soleil – Algeria, Tui-Arena, Hannover 17 Uhr: Cirque Soleil – Algeria, Tui-Arena, Hannover 18 Uhr: Festival Theaterformen: 1999, Hausbar, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Festival Theaterformen: Meine faire Dame, Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Festival Theaterformen: Yellow Line, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 11 Uhr: 3. Nationale Springermeeting, Leichtathletikanlage, Harlingerode, Bad Harzburg 13 Uhr: Kreatives Kinderfest, Kaiserpfalzwiese, Goslar
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22.30 Uhr: Nimm 2, Fun Factory, Bad Harzburg
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Montag Bühne: 20 Uhr: Prinzessinnendramen – von Elfriede Jelinek, Hausbar, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 21 Uhr: Kellerkino: Anonymus, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld
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Mittwoch Musik: 21.30 Uhr: Freedom od Death, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Premiere: Mama Dolorosa, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 20.45 Uhr: Public Viewing zur EM: Deutschland gegen Niederlande, Museumsufer, Goslar
Dienstag Musik: 20 Uhr: David Evans, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Tarzan – Live-Hörspiel, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Party: 22 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Joker, Braunschweig
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20.45 Uhr: Live-TV zur EM: Deutschland gegen Niederlande, Celtic Inn, Goslar 20.45 Uhr: Public Viewing zur EM: Deutschland gegen Niederlande, Zirkuszelt am Blauen Haufen, Goslar 20.45 Uhr: Public Viewing zur EM: Deutschland gegen Niederlande, Schützenplatz, Seesen
14 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Götz Alsmann & Band, Aula im Schulzentrum, Seesen Bühne: 19.30 Uhr: Die Zauberflöte, Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Fleisch ist mein Gemüse, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Party: 18 Uhr: 13. Harzer Trike-Treffen: Fassanstich und Grillabend mit Musik vom DJ, Sportpark, Bad Harzburg 21 Uhr: Fachschaftsparty Thunderday Hard ’n’ Heavy, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: Thirsty Thursdayz, Merz, Braunschweig 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig
mitfiebern ist beim public viewing angesagt Zur Fußball-Europameisterschaft steht in Goslar und Wernigerode wieder Rudelgucken unter freiem Himmel auf dem Plan Noch eine Spielminute. Es steht 2:2. Der deutsche Stürmer hat den Ball, er rennt wie der Teufel, schießt... TOOOOOOOOOR! Hunderte Menschen springen auf, brüllen, jubeln, als gäbe es kein Morgen. Wer diese unvergleichliche emotionsgeladene Stimmung hautnah miterleben möchte, sollte sich unbedingt zum Public Viewing während der FußballEuropameisterschaft aufmachen. Gelegenheit zum spannenden Rudelgucken auf Großleinwand gibt es unter anderem in Goslar und Wernigerode. In der Kaiserstadt
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werden alle Spiele mit deutscher Beteiligung am Museumsufer live übertragen bei Bier, Bratwurst, Brezeln und Co. Zum Vorrundenduell gegen Portugal am 9. Juni präsentiert das Gose-Veranstaltungsteam ab 19 Uhr Musik mit „The Breeze“, am 17. Juni treten vor Anpfiff die „Harzbuerger Themenbrueder“ auf. Weitere Termine zum Public Viewing sind der 13. Juni sowie (nur wenn die deutsche Nationalelf nicht ausgeschieden ist) der 22. und 27. Juni und abschließend das Finale am 1. Juli. Alle Übertragungen star-
ten um 20.45 Uhr. Für Fußballspaß im Schatten sorgt daneben ein großes Zirkuszelt auf dem Blauen Haufen, das Gastronom Heiko Rataj gemeinsam mit dem TSKV Goslar aufstellt. Auch dort werden alle Spiele mit deutscher Beteiligung live gezeigt, im Zelt finden bis zu 4000 Zuschauer Platz. Rataj verrät, dass die Veranstaltungen (Start am 9. Juni um 20.45 Uhr) nicht bloß dem sportlichen Vergnügen dienen, sondern auch
die multikulturelle Verständigung fördern sollen. So fiebern Fans aus Deutschland und anderen Nationen gemeinsam vielen Toren entgegen. Auch hier wird es Getränke und Essen geben. Eingegliedert in die Fete zum 125-jährigen Geburtstag der Harzer Schmalspurbahnen wird das Vorrundenspiel am 9. Juni in Wernigerode am Westerntor übertragen. Zum Einstimmen und
gemeldet
15 Freitag Musik: 17 Uhr: Zita Rock Festival feat. Evanescence + Oomph! u.a., Zitadelle Spandau, Berlin 19.30 Uhr: Tenöre 4 You, Marienkirche, Ilsenburg 20 Uhr: Drone + Cripper, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Sink + Interstellar Nightmare, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Local Heroes, 1. Runde feat. Made of Remains u.a., Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Braunschweiger Poetry Slam, LOT-Theater, Braunschweig Party: 20 Uhr: 13. Harzer Trike-Treffen: Offizielle Eröffnung und Party, Sportpark, Bad Harzburg 21 Uhr: Metal im NFC, Jolly Joker, Braunschweig 22 Uhr: 3-2-1 Meine Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Gegen den Strom, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Atomic Ballroom, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Headliner Mag Resident Night feat. Chris C.K + Dude, Brain, Braunschweig Sonstiges: 14 Uhr: 49. Rathausfest mit Silent Circle + Schabernack u.a., Innenstadt, Wernigerode 19 Uhr: Jazz (Dixieland) für einen guten Zweck, Schlosserei, Rammelsberg, Goslar
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16 Samstag Musik: 13 Uhr: Zita Rock Festival feat. ASP + The 69 Eyes + Saltatio Mortis + Mono Inc. + Zeraphine
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ausgelassenen Abtanzen stehen ab 18 Uhr die Technopioniere „Scooter“ auf der Bühne. Dazu gesellt sich „One man’s trash“, die neue Band von „Eye of the tiger“-Sänger Jimi Jamison. Nach dem für Deutschland hoffentlich siegreichen Fußballspiel beendet ein Höhenfeuerwerk die große Party. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und kosten 21,25 Euro. wod
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gemeldet
Scooter, 9. Juni, Bahnhof Westerntor, Wernigerode + Rise Against + The Kooks + Wolfmother u.a., Eichenring, Scheeßel 16 Uhr: Casanova Society Ensemble, Odeon Theater, Goslar 17 Uhr: Klesmer-Festival feat. Fenix Theatre Company + The Shanes + Gehörgänger u.a., Klesmerplatz, Salzgitter-Bad 18 Uhr: Schlagzeugtrio DUuM, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: G.O.D., Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Jan Baruschke, the Lord of the Violin, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 22 Uhr: Loifior + Inspektor, Nexus, Braunschweig Bühne: MARKTSTRASSE 2 · 38640 GOSLAR 15 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Premiere: Der Räuber Hotzenplotz, Z (0 53 21) 2 29 04 · FAX 2 29 06 Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim WWW.KUNZE-GOSLAR.DE 19.30 Uhr: Frau Müller muss weg, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Party: 19 Uhr: Triathlon-Party, Am Waldseebad, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Geizhals, Radieschen, Bad Harzburg 21 Uhr: Jolly Saturday Night Party, Jolly Joker, Braunschweig 21 Uhr: Balkan Party-Zani, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: Mädelsabend, Nachtschicht, Goslar Musik: 15 Uhr: Hurricane-Festival feat. Die Ärzte + The 22 Uhr: Ü30 Fete, Meier Music Hall, Cure + Blink 182 + New Order + The Stone Roses Braunschweig 23 Uhr: Turmparty, Merz, Braunschweig u.a., Eichenring, Scheeßel 23 Uhr: Baunz Brain feat. Dokter Baunz + 17 Uhr: Klesmer-Festival feat. Fenix Theatre Datasend + Pearly, Brain, Braunschweig Company + Exprompt + Gehörgänger u.a., Sonstiges: Klesmerplatz, Salzgitter-Bad 9.30 Uhr: 2. Globetrotter Harz Triathlon, Am Bühne: Waldseebad, Clausthal-Zellerfeld 19.30 Uhr: Mama Delorosa, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Party: 22 Uhr: 3-2-1 Meine Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Nachtflug, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Metal Nighter, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Unity Conference feat. Judge D. + Ly.Da Buddha, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Beatmanege, Kulturfabrik Löseke, Musik: Hildesheim 12 Uhr: Hurricane-Festival feat. Die Ärzte + The Sonstiges: Cure + Blink 182 + New Order + The Stone Roses 9 Uhr: 2. Globetrotter Harz-Schultriathlon, Am + Rise Against + The Kooks + Wolfmother u.a., Waldseebad, Clausthal-Zellerfeld Eichenring, Scheeßel 20.45 Uhr: Public Viewing zur EM: Viertelfinale, Bühne: Museumsufer, Goslar (nur bei deutscher 16 Uhr: Theatergruppe Störfrei: „Fest im Beteiligung) Griff – Drei Grotesken“, Großer Physikhörsaal
22 Freitag
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Sonntag
der TU, Clausthal-Zellerfeld 19.30 Uhr: Mama Delorosa, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 10 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Theaterfest, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim 11 Uhr: Lange Bank der Bürgerstiftung, An der Abzucht, Goslar 11 Uhr: 4. Jürgenohler Flohmarkt, Danziger Musik: 12 Uhr: Hurricane-Festival feat. Die Ärzte + The Straße, Goslar Cure + Blink 182 + New Order + The Stone Roses 18 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar
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Samstag
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Sean Paul, 29. Juni, Hannover
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Montag
Freitag
Bühne: 20 Uhr: Abgesoffen, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 21 Uhr: Kellerkino: Tucker & Dale vs. Evil, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld
26 Dienstag Musik: 18 Uhr: Flogging Molly + The Bronx + Riverboat Gamblers + Radio Dead Ones, Zitadelle Spandau, Berlin Party: 22 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Joker, Braunschweig 22.30 Uhr: Nimm 2, Fun Factory, Bad Harzburg
27 Mittwoch
Musik: 19 Uhr: Snow Patrol + The Parlotones + Here we go magic, Zitadelle Spandau, Berlin 19.30 Uhr: Sean Paul, Parkbühne, Hannover 20 Uhr: Solenne Païdassi, Kreishaus, Goslar 20 Uhr: Round about Punk feat. The Nifties + Angel Strife + Massenpanik + Urinprobe, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22 Uhr: Supernichts + Citizens + Hyena, Nexus, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Tartuffe, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: 30+ Party, Musa, Göttingen 22 Uhr: 3-2-1 Meine Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 23 Uhr: Come as you are, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Bashment Boutique proudly presents Soulforce, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Urban Volx Musik, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Sonstiges: 17 Uhr: LANParty, Volkswagen Halle, Braunschweig (bis 1. Juli, 15 Uhr)
30 Samstag
Musik: 21.30 Uhr: Birte Volta + Liedermachens, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 10 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Der Räuber Hotzenplotz, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim
28 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Sebastian Block, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Party: 21 Uhr: Thunderday Hard ’n’ Heavy, Schweinebärmann Bar, Braunschweig 22 Uhr: Thirsty Thursdayz, Merz, Braunschweig 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig
Musik: 21 Uhr: Schabernack, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: 4. Hildesheimer Rosenrock feat. Solly + Evil Elvizz u.a., Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19 Uhr: Theatergruppe Störfrei: „Fest im Griff – Drei Grotesken“, Großer Physikhörsaal der TU, Clausthal-Zellerfeld 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: Die verkaufte Braut, Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Gandersheimer Domfestspiele: Tartuffe, Freilichttheater am Dom, Bad Gandersheim Party: 18 Uhr: Seesener Nacht, Jacobsonplatz, Seesen 21 Uhr: Monatsabschluss, Radieschen, Bad Harzburg 21 Uhr: Jolly Saturday Night Party, Jolly Joker, Braunschweig 22 Uhr: Sexy Ladys Night, Nachtschicht, Goslar 23 Uhr: Saturday Nitro, Merz, Braunschweig 23 Uhr: Licht & Liebe, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Hardbeat 2.0, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim
getrötzupfträllert
die spieluden im studio Die Goslarer Mittelalterband Schabernack arbeitet an ihrer ersten CD Schon seit anno domini 2008 bereisen die vier fahrenden Spieluden von Schabernack die Mittelaltermärkte der Republik. Nun spielen Steffi, Basti, Norman und Jojo ihre Musik auch unter einer Disco-Kugel. Das mag auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen passen, aber das Studio in Groß Döhren, in dem Schabernack gerade an ihrer ersten CD arbeiten, ist eben ähnlich eingerichtet wie ein Partykeller. Die Goslarer Truppe fand sich nach und nach um 2007 zusammen. Basti und Steffi bildeten das Grundgerüst von Schabernack, später kam Jojo dazu. „Ich habe mich praktisch selbst eingeladen“, erzählt er lachend. „Ich habe sie irgendwann mal gesehen, hatte schon immer Interesse an authentischem Mittelalter, also fragte ich sie, ob sie einen Trommler brauchten.“ Steffi: „Und schon nach der ersten gemeinsamen Session mit seiner orientalischen Bauchtrommel gab es keine Zweifel mehr.“ Norman komplettierte die Mittelalterband schließlich. Das Instrumentarium von Schabernack ist groß. Steffi spielt Geige und Mandoline, Basti hat sich auf diverse Dudelsäcke, Schalmeien, Schäferpfeifen spezialisiert.
Juni 2012
Norman steuert Schalmeien, Bouzouki und Gitarre bei. Und Jojo schlägt den Beat auf Bodhran, Davol, Darabuca und irischen Rahmentrommeln. Sie alle verbindet ein Faible für die Welt und das Leben des Mittelalters. Daher spielen sie nicht nur auf den Mittelaltermärkten, sondern lagern dort auch und nächtigen in einem großen Zweimastzelt ohne Boden. „Mit Schafsfellen und zugegeben auch mit Isomatten. Nach außen wirkt es aber grob authentisch“, sagt Steffi lachend. Ihre Musik auf CD zu bringen, darauf wurde Schabernack eigentlich erst durch andere gebracht. Jojo: „Der Ansporn kam von vielen Leuten, die uns auf den Märkten nach CDs gefragt haben.“ Und es ist natürlich auch der eigene Ehrgeiz, die Musik, die sich hauptsächlich unter freiem Himmel auf Märkten so richtig entfaltet, auf einen Silberling zu übertragen. Wobei Schabernack aber auch weiterhin auf die Authentizität ihrer Instrumente setzen. Wenn es etwa die natürlichen Tonschwankungen beim Dudelsack gibt, dann wird es nicht nachträglich digital bearbeitet. Trotzdem arbeitet man im Studio per-
fektionistischer als auf der Bühne, zumal die Musiker ihre Instrumente meistens alleine einspielen und nicht mit der Band zusammen. Steffi: „Es ist ein anderes Spielgefühl. Man konzentriert sich mehr auf das eigene Spiel als bei Live-Auftritten.“ Am Ende der Studio-Session wird ein komplettes Album mit zwölf Songs stehen. Live kann man Schabernack übrigens am 30. Juni wieder in Goslar im Celtic-Inn erleben. sve
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gehört trend-Album des Monats SILVERSUN PICKUPS - NECK OF THE WOODS Warner VÖ: 15. Juni „Wir haben viel experimentiert und uns eine gewisse Freigeistigkeit zugestanden. Wir wollten die Songs fließen, fliegen, schweben lassen“, verrät Silversun Pickups-Frontmann Brian Aubert. Das kann man so stehen lassen. Etwas düsterer als beim Vorgänger erzeugt das kalifornische Indierock-Quartett einen breit produzier ten sphärisch-träumerischen Sound mit Ecken, Kanten und Anleihen aus dem Alternativ-Rock der 90er. Bei „The Pit“ klopfen sogar New Order an die Tür. Die Scheibe setzt sich fest und bleibt hängen. Eine wunderbare Indie-Scheibe auf höchstem Niveau. sve
GARBAGE - NOT YOUR KIND OF PEOPLE Cooperative Music
FEAR FACTORY - THE INDUSTRIALIST AFM Records
VÖ: 1. Juni
Seit „Mechanize“ sind zwei Jahre vergangen und die „Angstfabrik“ war beileibe nicht untätig. Auf dem neuen Longplayer zeigen sich die Cybermetaller von ihrer besten Seite seit Langem. Mit der Rückkehr zu ihren ursprünglichen Tugenden wie eiskalten, bedrohlichen und mit steriler Präzision abgeschossenen Riffs in Kombination mit elektronischen Sprengseln und dem Einbinden neuer Einflüsse und vielen kreativen Ideen schaffen sie ein Werk, das einen wie ein spannender Horrorfilm ohl ängstigt und trotzdem hervorragend unterhält. Tolles Teil.
Zwar haben sich Garbage nie offiziell aufgelöst, aber ein neues Album nach sieben Jahren klingt trotzdem wie eine Reunion. Die Truppe um Frontfrau Shirley Manson hatte einst den Status von Musikerneuerern, die neue Scheibe ist aber leider eher ein Blick ins Gestern. Viel geändert KOPEK - WHITE COLLAR LIES hat sich nicht, Garbage scheinen hier auf Nummer sicher gehen zu wolAnother Century (EMI) len und imitieren sich eigentlich fortwährend selbst. Das klingt manchEigentlich erstaunlich, dass es sich bei Kopek nur um ein Duo handelt, mal sogar richtig gut, ist aber größtenteils ebenso belanglos wie vorherwo doch die beiden Dubliner auf ihrem Debüt den fetten Sound einer sve sehbar. Schade, denn sie konnten es mal besser. ausgewachsenen Rockband auffahren. Musikalisch bedient man sich munter in der Rockgeschichte der vergangenen 40 Jahre, Pate stehen unTHE HIVES - LEX HIVES ter anderem AC/DC, Led Zeppelin und Bon Jovi. Das funktioniert richtig Four Music (Sony) VÖ: 1. Juni gut bei den dreckig-dampfenden Stücken wie „This easy Way“ oder „Cocaine Chest Pains“. Dooferweise versuchen sie sich auch am unsäglichen Laut, schnell, ungestüm – auch das fünfte Album von The Hives ist purer Rock ’n’ Roll. Howlin’ Almqvist, Nicholaus Arson, Chris Dangerous, Dr. Kleinmädchen-Rock der Marke Sunrise Avenue. Und so ist die Scheibe insgesamt leider nur Durchschnitt. sve Matt Destruction und Vigilante Carlstroem ziehen kompromisslos ihr Ding durch und präsentieren sich einmal mehr in ihrer Punk-im-Frack-Attitüde. Manchmal klingen sie dabei wie Halbstarke aus Schwarz-Weiß-Filmen ULTRAVOX - BRILLIANT der 50er, einmal zeigen sie sich von einer ungewohnt coolen BluesrockEMI Music Seite. Zwar fehlt der absolute Megaburner auf dem Album, aber „Lex Hisve ves“ ist insgesamt runder und straighter als der Vorgänger. Da hat man sich gerade zurückgelehnt und es sich im Opener so richtig gemütlich gemacht, da beginnt das nächste Stück und der gute nostalgische Eindruck weicht schlagartig für fast den gesamten Rest des Albums melancholisch gefärbter Langeweile. Vielleicht waren die Erwartungen nach über 25 Jahren auch einfach zu hoch. Immerhin muss die Truppe gegen sich selbst ankämpfen, wenn Überhymnen wie „Vienna“ im Gedächtnis eingebrannt sind. Immerhin kommen dieselben Sounds wie da mals zu Gehör und es gibt Lichblicke, wenn auch wenige und kleine. ohl MARILYN MANSON - BORN VILLAIN Universal Auch mit seinem mittlerweile achten Studioalbum liefert Marilyn Manson einen feinen Soundtrack für die Apokalypse ab. „Born Villain“ kommt im gewohnt düsteren Industrial-Gewand um die Ecke. Insgesamt legt Manson mehr Gewicht auf die Elektronik, was ab und zu nach den Nine Inch Nails klingt. Aber auch die harten Riffs, die wie Gewehrsalven aus den Boxen peitschen, kommen nicht zu kurz. Und sogar melodiöse Fragmente gibt es zu hören. Die besten Momente der Scheibe sind die Songs mit den schleppenden Beats, etwa das wunderbare elektronische Stück Endzeitmusik „Children of Cain“. Herrlich düstere Scheibe. sve DIE TOTEN HOSEN - BALLAST DER REPUBLIK JKP/Warner Juhu, endlich ein neues Hosen-Album! Zu ihrem 30-jährigen Bestehen zaubern die fünf Düsseldorfer Jungs einen abwechslungsreichen Mix aus rockigen Mitgröhl-Hymnen nach gewohnter Manier, emotional tiefen Balladen und leichten, vom Alltagsleben inspirierten Texten aus dem Hut. Die Songs sind unkompliziert gestrickt und hervorragend instrumentiert, die Melodien gehen voll ins Ohr und das Album im Ganzen wirkt authentisch. Was will man mehr? Tja. Eine Spur mehr Punk hätte die Scheibe wod schon vertragen können... AND ONE - STOP Synthetic Symphony (SPV) Da liegt es also im Player, das lange erwartete neue Album von And One. Und aus den Boxen erschallt ziemlich oft semi-interessante Tanzmusik der 80er Jahre, gefühlte Depeche Mode nacheifernde Synthie-Stücke ohne großartige Inspiration und dunkel an EBM erinnernde Songs, bei denen Sänger Steve sich verzweifelt bemüht, irgendwie böse zu klingen. Dass diese Scheibe nicht komplett den Bach runtergeht, verdankt sie dem sphärischen „Aigua“ und dem düsteren „The 4“. Bleibt das Fazit: sve Das haben And One schon einmal besser hingekriegt.
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gesehen trend-Film des Monats
HOTEL DESIRE Capelight Pictures Antonia ist alleinerziehend und stellt fest, dass sie für Männer quasi unsichtbar geworden ist. An diesem heißen Tag jedoch begegnet sie während ihrer Arbeit als Zimmermädchen einem Mann, der die Welt mit ganz anderen Augen sieht… Dieses Projekt ist in der deutschen Filmlandschaft einzigartig: Das Budget kam über Crowdfunding im Internet zusammen, nach und nach wurden die Kapitel des Drehbuchs freigeschaltet, das Endprodukt wurde zunächst nur über das Internet vertrieben und die Darstellung der Erotik geht hier ganz neue Wege. Der erst 23-jährige Regisseur Sergej Moya legt das Augenmerk auf die Personen und den ausführlich gezeigten Liebesakt, allerdings in so ästhetischer Form, dass Voyeurismus erst gar nicht aufkommt. Gut gemacht. ohl VERBLENDUNG Sony Pictures Home Entertainment Es hat schon etwas von morbider Neugier, sich nach der fantastischen schwedischen Film-Adaption der großartigen „Millennium-Trilogie“ von Stieg Larsson jetzt die Hollywood-Version reinzuziehen. Doch wer dieser Neugier nachgibt, wird nicht enttäuscht. Regisseur David Fincher gibt dem Film eine nachgedüsterte Stimmung, die durch den tollen Soundtrack von Trent Reznor noch verstärkt wird. So bekommt die Geschichte des Journalisten Mikael Blomkvist, der das Rätsel eines verschwundenen Mädchens lösen soll und dabei mit Hilfe der Hackerin Lisbeth Salander eine Mordserie aufklärt, einen neuen Anstrich. Für den sorgt auch der sehr gut ausgesuchte Cast, in dem Rooney Mara als Lisbeth ebenso glänzt wie Noomi Rapace im Original. Absolut sehenswert. ohl THE BEATLES: YELLOW SUBMARINE EMI Er markierte zum Kinostart 1968 einen Meilenstein in der Filmgeschichte: „Yellow Submarine“ revolutionierte das Genre des Zeichentrickfilms und avancierte damit schnell zum Kult. Lange vergriffen, ist das Meisterwerk nun in restaurierter Fassung wieder auf dem Markt. Per Hand mussten alle Bilder einzeln aufgearbeitet werden, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Geschichte um John, Paul, George und Ringo, die mit ihren Liedern, ihrem Humor und ihrem gelben U-Boot gegen die dunklen Mächte der Blauheit kämpfen, erstrahlt in voller Schönheit. Die vor Fantasie und Farben strotzenden Bilder sorgen für einen wundervollen Trip ganz ohne Kater. Damit steht der Film in einer Reihe mit Pink Floyds „The Wall“ oder auch Frank Zappas „Baby Snakes“. Sehr schön. ohl NAKED FEAR 3 – ANGST BIS ZUM TOD Sunfilm Entertainment
FACES IN THE CROWD Sony Pictures Home Entertainment Anna ist Lehrerin an einer Grundschule und führt mit ihrem Freund ein glückliches Leben. Eines Nachts wird sie Zeuge eines Mordes und fast zum nächsten Opfer des Killers. Bei der Flucht zieht sie sich eine schwere Kopfverletzung zu, infolge derer sie an einer „Gesichtsblindheit“ leidet und die Gesichter der Menschen nicht mehr eindeutig erkennen kann. Trotz dieser Krankheit will sie der Polizei helfen, den Mörder ausfindig zu machen… Dieser Psychothriller ist, von der klassischen Auflösung mal abgesehen, ein Re ferenzobjekt in Sachen Spannungserzeugung. Der Zuschauer wird lange im Dunkeln gelassen und weiß immer nur so viel wie die Hauptperson. Außerdem sorgen die ständig neuen Gesichter derselben Menschen für angenehme Verwirrung. Irritierend, mitreißend und mit einer Milla Jovovich in Höchstform. Tolles Ding. ohl
MISSION:IMPOSSIBLE - PHANTOM PROTOKOLL Paramount Home Entertainment Eine neue unmögliche Mission für Ethan Hunt und sein Team: Dieses Mal müssen die Agenten aus dem Untergrund heraus operieren, da sie und damit die IMF für einen Bombenanschlag auf den Kreml verantwortlich gemacht werden. Nun müssen sie nicht nur die wahren Drahtzieher entlarven, sondern nebenbei auch noch die Welt vor einem globalen Atomkrieg bewahren… Man kann über Tom Cruise sagen, was man will – als Agent Hunt ist er schauspielerisch kaum zu schlagen. Angenehmerweise schafft es der vierte Teil der M:I-Reihe, sogar eine subtile Selbstironie an den Tag zu legen. Das hat was von James Bond. Filmisch ist das Ganze wie immer hervorragend umgesetzt, mit spektakulären Bildern. Nur der Bösewicht ist etwas hölzern. Trotzdem: Beste Popcorn-Unterhaltung. ohl PAKT DER RACHE Universum Film
VÖ: 1. Juni
Englischlehrer Will (Nicolas Cage) und seine Frau Laura führen ein inniges Eheleben – bis Laura auf dem Heimweg von ihrer Orchesterprobe brutal vergewaltigt wird. Prompt wird der verzweifelte Will von einem mysteriösen Simon angesprochen, der ihm anbietet, den Vergewaltiger zur Strecke zu bringen. Als Gegenleistung müsse Will seiner Geheimorganisation bei Gelegenheit einen Gefallen tun. Er willigt ein und bekommt schon bald die Konsequenzen des Deals zu spüren... Dieser Streifen von Roger Donaldson („Species“) hat alles, was ein guter Thriller braucht: Spannung bis zur letzten Szene, eine intelligent durchdachte Story und eine gute Portion Action und Drama. Super gespielt und bestens aufgemacht. Absolut sehenswert. wod
VÖ: 6. Juni
Die junge Terri wacht gefesselt in einem düsteren Kellerraum auf. Nur dunkel erinnert sie sich an den Vortag, an dem sie den Lotto-Jackpot gewann. Ihr Kidnapper quält sie fortan, spritzt ihr Drogen und will das Versteck des Lottoscheins erfahren. Terri wird nun von furchtbaren Visionen heimgesucht und hat den Verdacht, ihr Freund Shane könnte irgendwie in die Entführung verwickelt sein... Eigentlich ist dieser Horrorfilm ganz solide gemacht, liefert Grusel und ist gut gespielt. Leider verhindern die ständigen Rückblenden und sich wiederholenden Befreiungsversuche einen vernünftigen Spannungsaufbau. Terris Paranoia hingegen schaffen eine spooky Atmosphäre, das Ende des Films ist jedoch unnötig kitschig. Durchschnitt. wod THE ZERO HOUR Senator Home Entertainment
VÖ: 22. Juni
Venezuela wird von einer Streikwelle überrollt, Ärzte legen ihre Arbeit nieder. Ungünstig, dass gerade jetzt Parcas hochschwangere Jugendliebe Ladydi angeschossen wurde. Der abgebrühte Auftragskiller stürmt zusammen mit seiner Gang eine Privatklinik und zwingt das Personal, sich um Mutter und Baby zu kümmern. Als heimlich bewaffnete Polizisten in das Gebäude geschleust werden, eskaliert die Situation... So viele Schusswunden in einem Film hat man lange nicht gesehen. Der in Südamerika sehr erfolgreiche Thriller zieht in Sachen Brutalität alle Register und stellt sowohl die Probleme unterschiedlicher Gesellschaftsschichten als auch das korrupte politische System packend dar. Die kom plexe Story ist prima umgesetzt, alles in allem eine runde Sache. wod
Juni 2012
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gesichtet
Kinostart: 7. Juni E StreetDance 2 (Drama) mit Falk Hentschel und Sofia Boutella. Regie: Max Giwa und Dania Pasquini
Kinostart: 14. Juni E BABYCALL (Thriller) mit Naomi Rapace, Kristoffer Joner und Vetle Qvenild Werring. Regie: Pal Sletaune
Kinostart: 21. Juni E CHERNOBYL DIARIES (Horror) mit Jesse McCartney, Jonathan Sadowski und Olivia Dudley. Regie: Bradley Parker
Kinostart: 28. Juni E NOCH TAUSEND WORTE (Komödie) mit Eddie Murphy, Kerry Washington und Emanuel Ragsdale. Regie: Brian Robbins
Der Streetdancer Ash wird bei einem Wettbewerb öffentlich von der Tanztruppe Invincible gedemütigt. Kurzentschlossen schwört Ash Revanche und beginnt die besten Tänzer der Welt zusammenzusuchen. Das Ziel ist klar: Die Invincibles bei dem Wettbewerb „Ultimate Dance Off“ zu schlagen. Ashs Suche führt ihn unter anderem nach Berlin, Paris, London und Rom. Auf dem Weg zu dem weltweiten Wettbewerb sind jedoch einige Hürden zu überwinden. Das Team muss zusammen geschweißt werden und nicht für jeden ist es leicht, sich in die neue Gruppe einzufügen. Ashs einzige Chance, die einzelnen Persönlichkeiten (und sich selbst) wirklich für das Team spielen zu lassen, ist es, endlich die Magie, Kraft und Leidenschaft fürs Tanzen zu entfesseln...
Anna flieht mit ihrem achtjährigen Sohn Anders vor dem gewalttätigen Ehemann in eine scheinbar sichere Unterkunft in Oslos Vorstädten. Verunsichert, labil und unter ständiger Beobachtung zweier Sozialhelfer, krallt die junge Mutter sich an ihren Sohn und entwickelt eine ungesunde Form der übermäßigen Fürsorge, die soweit geht, dass Anna ihr Kind nachts mit einem Babyfon überwacht. Doch damit hört sie nicht nur Anders, sondern auch Geräusche aus Nachbarwohnungen. Auf einmal deuten Stimmen auf einen Mord an ihrem Sohn hin. Immer verunsicherter durch das schwierig zu definierende Ereignis, schafft Anna es kaum, sich auf soziale Kontakte einzulassen und vor allem das ungewöhnliche Verhalten ihres Sohnes macht ihr immer mehr zu schaffen...
Eine Gruppe junger Amerikaner macht einen Trip durch Europa. Sie besuchen alle wichtigen Orte der alten Welt und entschließen sich, an einer Tour der besonderen Art teilzunehmen. Extreme Tourism nennen sich diese Art der Reisen in unheimliche oder gefährliche Areale. In diesem Fall geht es nach Prypjat, der verlassenen Stadt der Arbeiterschaft des Atomkraftwerks Tschernobyl, die erst zwei Tage nach dem atomaren Unglück 1986 evakuiert wurde. Nachdem die Gruppe das menschenleere Gelände erkundet hat und wieder zurückfahren will, findet sie ihren Wagen sabotiert auf. Auch ihr Führer kann sich hierauf keinen rechten Reim machen. Die drückenden Häuserschluchten wirken plötzlich doch nicht mehr so verlassen, wie es zu Beginn des Trips den Anschein hatte...
Der wahnsinnig geschwätzige Literaturagent Jack McCall hat nicht nur eine flinke Zunge, sondern nimmt es auch mit der Wahrheit nicht immer so genau. Um neue Geschäfte abzuschließen, schreckt er nicht davor zurück, seine potenziellen Kunden an die Wand zu quatschen und über den Tisch zu ziehen. Als der egozentrische Agent dann allerdings seine dubiose, aber bisher erfolg- und wortreiche Masche an New-Age-Guru Dr. Sinja praktiziert, kommt dieser ihm auf die Schliche und belegt ihn mit einem Fluch. Plötzlich sprießt in Jacks Garten ein magischer Baum, der bei jedem Wort, das Jack spricht, eines seiner 1000 Blätter verliert. Mit großem Schrecken wird Jack klar, dass mit dem letzten Blatt nicht nur der Baum, sondern auch er selbst das Zeitliche segnen wird...
Aus der Reihe tanzen...
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genug
des achels blick auf die welt Über eine bekannte geheime Bruderschaft und das Wiewawunderland ganz am Rande, So, na gucke, ist schon wieder ein Monat um, ähm, huch. Muss ich also mal wieder ein paar Zeilen schreiben, um diese Seite, die da die mehr oder minder letzte ist, mit Wörtern zu befüllen, die, wenn ich so richtig viel Glück habe, zusammengefügt sogar sinnvolle Sätze bilden. Das ist derzeit aber gar nicht so einfach, denn ich fühle mich permanent beobachtet. Heute saß zum Beispiel ein camouflage-gemusterter Kampfkäfer an meinem Fenster und starrte mich an. Dabei handelte es sich entweder um einen fehlgeleiteten Insektoiden-Alien von Beteigeuze. Oder, was ich eher vermute, um eine Beobachtungsdrohne einer geheimen Untergrundbruderschaft, die derart an der Oberfläche wirkt, dass sie niemand verdächtigt, in irgendeiner Weise geheim zu sein: der Schützenverein. Blicken wir einmal hinter die Kulisse dieses undurchsichtigen Geheimbundes phantasieuniformierter Menschen mit Ketten, seltsamen Hüten und noch seltsameren Bräuchen. Es gibt Schützenvereine, die existieren schon seit dem tiefsten Mittelalter oder noch länger. Manchmal hat sich sogar zuerst ein Schützenverein gegründet und erst anschließend siedelte sich drumherum eine Stadt an. Das muss man sich so vorstellen. Die Schützenbruderschaften saßen so im Wald rum und schossen auf alles, was sich bewegt. Das war nicht nur schlecht für die heimische Tierwelt und Pilze mit Ringmustern, sondern auch für Passanten, die zufällig des Weges kamen. Und das waren einige, denn zu der Zeit waren die Wälder noch ebenso frequentiert wie eine durchschnittliche deutsche Fußgängerzone am verkaufsoffenen Sonntag, man hatte ja damals nichts und erfreute sich beim Spazierengehen eben an Bäumen und Bären. Da störten die Schützen natürlich etwas. Da sie aber auf ihr Gewohnheitsrecht pochten, das machen sie auch heute noch sehr gerne, ließen sich die Passanten eben nieder, bauten Häuser und traten zwangsläufig dem Schützenverein bei. Viele Städte entstanden also nur, weil die Passanten nicht mehr von den Schützen erschossen werden wollten. Was man gerne verschweigt und den zwischenzeitlichen Aderlass in der Bevölkerung mal eben auf die Pest schiebt. Wobei historische Untergrund-Historiker bereits in den Zeiten der Aufklärung herausgefunden hatten, dass „Pest“ eigentlich nur eine andere Bezeichnung für „Schütze“ war. Diese Historiker wurden aber erschossen, daher hat bisher kaum jemand davon gehört. Und schon im Mittelalter setzten die Schützenvereine auf die Gleichschaltung der Medien, was in Verbindung mit dem Gewohnheitsrecht ihre große Waffe der Desinformation war. Und auch heute noch ist. Damals bombardierten sie Zeitungsredaktionen mit langatmigen Berichten von Jahreshauptversammlungen und Schießergebnissen, denen gemein war, dass nicht viel mehr zu lesen war, als eine unendliche Aneinanderreihungen irgendwelcher Namen, die Vereinsmeister in tausend Kategorien des Schießens sind, waren, sein werden oder gewesen sein werden. Hinzu kamen unfassbar viele Ehrungen. Das lullte nicht nur den unbeteiligten Leser ein, sondern verdrängte auch die wichtigen Nachrichten.
Juni 2012
Und wenn eine Redaktion es wagte, Schützenberichte zu ignorieren, dann hatte sie ein riesiges Problem, nämlich tödlich beleidigte Schützen – die dritte schreckliche Waffe der Schützenvereine. Und beleidigte Schützen sind unheimlich nervig, das will kein Mensch sehen. Alte Männer, die sich aufführen wie fünfjährige uneinsichtige Mädchen, die meinen, sie wären eine Märchenprinzessin aus dem Wiewawunderland. Und dass manche Uniformen eine gewisse Ähnlichkeit mit den Gardeuniformen des Wiewawunderlandes haben, macht die Sache umso schlimmer. Dieser historischen Desinformationspolitik fallen die Schützen allerdings auch selber zum Opfer. Es gibt ja die Fahnenträger. Sie schleppen kilometerweit diese unhandlichen und sehr schweren Stangen durch die Gegend, sie klemmen sich bei ungeschickter Handhabung diverse äußerst empfindliche Teile schmerzhaft ein und denken auch nach Jahrhunderten der Aufklärung und zahlreichen Generationen von zeugungsunfähigen Fahnenhonks, dass sie mitnichten eine Fronarbeit verrichten, sondern dass sie auf diese Weise unglaublich geehrt werden. Dabei war das Fahnentragen einst als Strafe für wiederholtes Bierverschütten gedacht und wurde, kurz nachdem die privilegierten Schützengesellschaften ihr Privileg zum Bierbrauen verloren, als Schützengesetz verankert. Dieses Wissen ist aber unter den unzähligen Namen der Vereinsmeister und Schützenkönige, die die Vereinschroniken überfüllen, verloren gegangen. Nun gibt es nur noch das Privileg des Marktrechts und der Ratsverehrung. Mit letzterem hatten sich die Schützen etwas verscheißern lassen und nun müssen sie jede Woche dem jeweiligen Rat die Füße küssen, so als Verehrungsgeste. Das machen übrigens auch die Fahnenträger. Ich glaube ja, die Schützen sind tatsächlich Nachfahren von verstoßenen Gardeoffizieren aus dem Wiewawunderland, die sich einfach als zu träge erwiesen, lieber die Eigenheiten fünfjähriger Prinzessinnen übernahmen. Das könnte ich verstehen. Was will man auch mit einer Garde, die schmollend in der Ecke hockt, wenn ihr etwas nicht passt und die sich tausende Namen ehemaliger Vereinsmeister der unterschiedlichsten Waffengattungen merken muss, um Nichtschützen einzulullen? Tja, da haben halt König Lustig und der tolle Christian von Wiewunderland gesagt: „Ja, nö, das geht so nicht. Ich verbanne Euch in den deutschen Wald.“ Und um diese historisch verwurzelte Verlegenheit zu kompensieren, verlassen die Schützen ihr Haus nur noch mit Blaskapelle und feiern einmal im Jahr ein rauschendes Fest.
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