trend Februar 2013

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Februar 2013 | Nr. 140 | kostenlos

Neues Album von ex machina geregelt I Seite 8

Andreas Rebers 22. Februar 2013 Kulturforum Seesen gefragt I Seite 9

Filmfestival zum Thema Inklusion gemanagt I Seite 16


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WEITERE HIGHLIGHTS

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DER TUT NIX! 01.10. / WOB / CONGRESS PARK 22.05.2014 / BS / VW HALLE (ZUSATZSHOW)

ROCK THE BALLET FEAT. BAD BOYS OF DANCE 13.03. / BS / STADTHALLE

HART BACKBORD - NOCH IST DIE WELT ZU RETTEN! 14.04. / BS / STADTHALLE FR. 15.02. / WOB / CONGRESS PARK

UMLINGO-TOUR 2013 FR. 01.02. / BS / STADTHALLE

DAS BESTE AUS 10 JAHREN SA. 02.02. / BS / STAATSTHEATER

ALL INCLUSIVE 02.05. / BS / STADTHALLE

ONE NIGHT OF QUEEN

PERFORMED BY GARY MULLEN & THE WORKS 06.02. / BS / STADTHALLE

OLAF SCHUBERT SO! 26.05. / BS / STADTHALLE

ROLAND KAISER

GEBOREN UM ZU BLÖDELN SA. 28.09. / BS / STADTHALLE 29.09. / WOB / CONGRESS PARK

AFFÄREN - DIE JUBILÄUMSTOURNEE 2013 FR. 22.03. / BS / STADTHALLE

HORST LICHTER

JETZT KOCHT ER AUCH NOCH FR. 22.02. / BS / STADTHALLE

COMEDY / BS / BRUNSVIGA

MATZE KNOP

DIETMAR WISCHMEYER

GREGORIAN

EPIC CHANTS 2013 17.04. / BS / STADTHALLE

25.04.

GUIDO CANTZ 28.04.

DJANGO ASÜL 24.10.

THE BUSTERS XXV - Tour SA. 02.02.

ELEGANT STEALTH TOUR 2013 17.02.

TIEMO HAUER & BAND JOHANNES OERDING FÜR IMMER AB JETZT - TOUR 2013 11.04.

PHILLIP BOA & THE VOODOOCLUB LOYALTY TOUR 2013 / FR. 12.04.

“SCHNAPS & KEKSE“ 17.04.

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DER GEWINNER VON “THE VOICE“ LIVE! 22.04.

ROCK/POP / BS / HANSA KULTUR-CLUB

TOM LÜNEBURGER FR. 15.02.

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BUDDY OGÜN

ROCK / POP / BS / MEIER MUSIC HALL

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MIT FLO VON “SPORTFREUNDE STILLER“ AN DEN DRUMS!

MICHAEL SCHULTE 17.03.


inhalt

inhalt gefeiert Die Partypics des Monats

4+5

gelacht Hier geht es an Fasching richtig rund

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geregelt ex machina mit neuem Album

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gefragt Kabarettist Andreas Rebers im Interview

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gemeldet Der große trend-Terminkalender

Neues Album am Start

Das Volk und die Politik

Die beiden Oberharzer Soundtüftler von ex machina haben sich zwei Jahre Zeit gelassen, um ihren neuen Longplayer zu realisieren. Claudio Chiriatti besuchte den trend und hatte so einiges zu erzählen. Seite 8

Andreas Rebers ist Musikkabarettist aus Leidenschaft und hat mit seinen bissigen Liedern schon einige Preise gewonnen. Im Februar ist er in Seesen zu Gast und stand dem trend vorab Rede und Antwort. Seite 9

Behinderte im Fokus

Seesen rockt 23

Die Fachschule Heilpädagogik der BBS Goslar Baßgeige/Seesen hat ein Filmfestival auf die Beine gestellt, das sich mit dem Thema „Inklusion“ auseinandersetzt. Infos und die Termine der Filme gibt es auf Seite 16.

Anfang März heißt es wieder „Seesen rockt“ – und das an gleich zwei Tagen. Erst wird vorgelesen (Puchebuhr vs. Fuhrmann), dann kann man tanzen und feiern mit Kotzreiz, Fat Belly und anderen. Das Programm: Seite 21

10-15

gemanagt Filmfestival zum Thema Inklusion

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gehört Klang: Die CDs des Monats

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gesehen Sicht: Die DVDs und Blu-Rays des Monats

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gesichtet Die trend-Kinovorschau

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gespritzt Seesen rockt Anfang März

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gefunden Ausgeh-Adressen

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februar 13 Februar 2013

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gefeiert

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Planet Emily

Tubeless

Mark und Marcel

Marco, Tsao’ und David

Magnus, Mario, Melanie, Christina

Fire in Fairyland

Fire in Fairyland

Christiane und Stephanie

Fire in Fairyland feierten im HAUS DER JUGEND in Osterode munter ihr CD-Release. Musikalische Schützenhilfe bekamen sie von Tubeless und Planet Emily. Jana und Felix

Mara, Florian, Caro und Pascal

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Planet Emily

Jacqueline, Hendrik, Carolin, Nastassja, Lukas

Markus, Lukas, Cedric, Dana, Robin, Kathleen, Romina, Matthis Tubeless

Manfred, Marlon, Edgar


gefeiert

Die Susanna-Gruppe

Jan, Luca und Sven

Nils, Insa und Laura Bei „CLAUSTHAL TANZZZT“ in der Mensa der TU feierten hunderte Partypeople zu den aufgelegten Beats von 89.0 RTL Resident DJ Manuel Baccano.

Tatjana und Julia

Mel, Co, Flavio und Theresa

Özden und Yusuf

Kim, Sina, Domenic, Viktor und Vicky

Eddi, Lori und Jule

Markus, Alex, Melli und Sabrina

Viki und Steffanie

Henne und Kai

Denny & Anna

Alex, Carlo und Nicole

Auf dem Dancefloor geht’s ab

David, Dirk, Tobi, Sascha, Martin trend-Fotografen: wod, cf

Alena und Lisa

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Katrin, Sara, Jessie, Denise, Niese Achmed und Mohammed

Mandy, Xandra, Stephanie, Amanda

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gefeiert

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gelacht

Clubs s l a v e rn ger Ca r u b z r a er es 1. H Männ Frauen d g s l n a u d , arren sitz 1977 osen un n sich N schlose Prunk r Jah abe nge agh las-

Im te Schl rugen, h usamme hen zu uert, z t w ei krac ung ider n bgefe noch Minikle d Umgeb so richtig keten a ensel de fs e a H n t r u t i u n z a ß e u n r i z g b pa knall Harzbur Faschings tliche S is Karl-He jedes Jah Prunkd m B e a r r ä t . e e B s s C d h h t oC aus es in n jedoch den 1. H und sei t. Die näc Harlinger m u g e n sen, ld war s still um kung zo adt ertö zentrum e vereins di Ba en neit rst re sen. Jahre wa der Vers n der Ku im Freiz anderem als Bütte r i , s r e r z f u i e a l d h zwö 2008 a a-Marsc 2. Febru ind unt r Schwe e und s p e ll n Verei er Narha Samstag, er Partie wro aus d tanzgrup , Funkend Prun w d a e r o r e W ü n h a u f S o a s e N ist . Mit v Thoma ksitz ne enp reundeten i z g e n n i , u r U t nter K u sitz ngesetz ngarde, n Baule lein. P us bef rten d a e r n n 2 dem evals ng der G . Feb “ ver de a e Prinze erin Elle s Harry K owacts a di ab. Ka a 2 M r n 0 uar, s r gese otto eigen er, Säng ng“ alia itere Sh die Gau . Sh .11 ih taltet „ llsch oßen Duka owacts Uhr t re Prunk die GK Fan we redn lsche Ju und we n runden endkasse aft G sitzu G am r„Lol tenmä auf, un reten „Kö riechen vereine der Ab oslar ng i Sam lypo n t a e n ma rnevals t es an u r m c n s s h p a i t s e c s n a „ c “ h n L d g h b a . K gi Ban t mehr Haanr , „Flyi erem d ließlich indenho , doch krede m mit am ich und ng Feet ie Funke vere f“. Ab setz nicht v üssen Start, a Berta s“ oder nmariec inseigen u d e e hen, u sind die führ ng soll rzichten ie Gäst f die t we e : d I i n j e T rden zwis rad neue e. c gela hen den Selbstv ition f r Beers ss or P den, en gefe rogramm tändlich tgei e p f d r „The ür fetzi t und unkten arf ge L geta ausStar noch lights ive-M nzt w usi er“. im rist- Vorve Restkart k sorge n Info en g rkau f i Liers Goslar bei de bt es r To oder ch u (053 unter bei Kla us 21) 3839 Telef on 48. Fotos: Barbara Eckhold/pixelio.de, Kusian-Müller, Eggers

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geregelt

neues album ist fertig ex machina veröffentlichen „No One“ und wollen endlich auf die Bühne Die beiden Soundtüftler aus dem Oberharz Claudio Chiriatti und Tobias Schwerdt aka ex machina melden sich mit einem neuen Album zurück. Claudio besuchte uns neulich in den trend-Redaktionsräumen, um über die aktuelle Scheibe, neue Projekte und Live-Ambitionen zu sprechen. „No One“ heißt das neue Werk und ist um einiges dunkler geworden als noch der Vorgänger „Line of Time“, der sich recht poppig mit zahlreichen Reminiszenzen an die Technik-Pioniere von Kraftwerk präsentierte. „Das war jetzt eine bewusste Entscheidung“, erzählt Claudio. „Der Sound sollte dieses Mal rauer, düsterer werden. Allerdings gibt es auch Anklänge an das letzte Album. Wir stoßen also den Leuten nicht komplett vor den Kopf, denen „Line of Time“ gefällt.“ In der Abfolge erzählen die Songs die Geschichte eines wahnsinnigen Propheten, der den Weltuntergang vorhersagt. So gesehen, passt die düstere Struktur durchaus zum Thema des Albums. Runde zwei Jahre haben die beiden Soundtüftler aus Clausthal-Zellerfeld an dem Longplayer gearbeitet. Und runde fünf Stunden vor Abgabe frickelten sie noch an den Songs herum. Claudio lacht: „Das wird bis ganz knapp vor Abgabe so gehen. Ich lasse ungern was los, schaue, was man noch optimieren könnte. Aber natürlich muss irgendwann der finale Abschluss her. Man kann ja Dinge auch totarbeiten. Daher muss ich zwischendurch auch mal Pause machen, mich selbst resetten.“

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Die Fäden liegen von Anfang bis Ende des Produkts fest in den Händen von ex machina – bis hin zum finalen Mischen und Mastern. Erscheinen wird „No One“ erst einmal nur digital (VÖ im April) und wird weltweit in allen Download-Stores zu kriegen sein. Möglich macht das eine Vertriebs-Kooperation zwischen dem Label „fuego“ und der Plattenfirma Warner. „Wir können komplett nachvollziehen, wo ein Lied von uns runtergeladen wird. Und ganz ehrlich, wenn man sieht, dass zum Beispiel sich in Japan jemand einen Song holt, ist das schon ein kleiner Kick.“ Seit 1999 existiert das Elektronik-Duo und hat schon diverse Alben veröffentlicht. Aber live on stage gab es die beiden Musiker bisher noch nicht zu sehen und zu hören. Das soll sich in diesem Jahr endlich ändern. Claudio: „Eigentlich sind wir selber ein bisschen frustriert, dass das bisher noch nicht geklappt hat. Daher überlegen wir, wie sich unsere Musik am besten umsetzen lässt. Ob wir zu zweit auf der Bühne stehen oder Gastmusiker dabei sind – man wird sehen.“ In jedem Fall nehmen sich ex machina nicht die Live-Auftritte von Kraftwerk zum Vorbild. „Nein, nicht so statisch wie bei Kraftwerk, eher rockiger. Und ob elektronischer oder rockig-poppig wollen wir je nach Location variieren.“ Geht es nach dem Elektronik-Duo, soll ihr erster Live-Auftritt im Juni oder Juli stattfinden. Am liebsten im Kellerclub in Clausthal-Zelerfeld, was ja sozu-

sagen die zweite Heimat von Claudio und Tobias ist. Außerdem stehen ein oder zwei Videos an. Auch hier arbeiten ex machina komplett autark. „Nicht dass wir niemand anderen ranlassen wollten, aber wir haben die Ideen, können sie umsetzen und wollen eben auch komplett dahinterstehen.“ Das Ziel der beiden Vollblutmusiker ist nach wie vor, von ihrer Musik leben zu können. Und hier haben sie möglicherweise einen Schritt in diese Richtung gemacht.Die beiden Magazine „Zillo“ und „Orkus“ veröffentlichen je einen Track vom neuen Album in den Beileger-CDs der jeweiligen Februarausgabe – im Zillo-Magazin gibt es außerdem ein kleines Feature über die Elektronikband. Das dürfte den Bekanntheitsgrad von ex machina noch einmal steigern. sve www.exmachinaproject.com facebook.com/exmachinaproject


gefragt

„politik darf nur, was das volk erlaubt“ Andreas Rebers pflegt das bissige Musikkabarett. Der gebürtige Niedersachse heimste schon diverse Preise ein, ist Stammgast in einschlägigen Fernsehsendungen und gastiert am 22. Februar um 20 Uhr beim Seesener Kulturforum in der Aula des Schulzentrums. Vom Krankenbett aus beantwortete er vorab per E-Mail die Fragen von trend-Redakteur Claus Kohlmann. Auf Ihrem Pressefoto posieren Sie mit einer Trainingsjacke mit der Aufschrift Alemannia. Sind Sie Fußballfan oder ist das eine Art ironisches Statement? Es ist eine alte Trainingsjacke meines Sohnes, die ich nicht in die Altkleidersammlung geben wollte. Ich dachte anfangs, es wäre die türkische Schreibweise für Deutschland. Ansonsten bin ich Werder Fan.

mein bester Freund vor fünfzig Jahren nach einem Streit gebrüllt hat: ICH LADE DICH NICHT MEHR ZU MEINEM GEBURTSTAG EIN!!!

Sie beäugen auch die Politik sehr kritisch, lassen sich aber vom Wählen nicht abhalten. Warum sollte man trotz allem noch wählen gehen? Demokratie ist mühsam, aber notwendig. Wählen ist einfach, aber nicht alles. Zur DeFür die Fans hat Fußball ja manchmal reli- mokratie gehört auch der Protest und die Disgiöse Auswüchse. Sie beäugen Religion kussion. Ich liebe den Streit und den Disput. eher skeptisch. Ist das beim Fußball anPolitik darf nur das, was das Volk erlaubt. Ich ders? glaube, dass die meisten Menschen nicht Das Fußball mitnichten Religion sein kann, ist mehr wissen, dass das so gemeint ist. Ich fordere im Moment in jeder Vorstellung dazu auf, vorstellbar. Das Religion einmal Fußball zum die katholische Kirche Zentrum des Glaubens macht, ist undenkbar. zu verlassen, damit Was genau stört Sie an Religion? der Klerus merkt, dass Dass es sich immer um geschlossene Systeme er sich nicht alles erhandelt und dass Religion weltweit in Konflik- lauben darf. Das ist unser Recht!! ten nie ein Teil der Lösung, sondern immer Teil des Problems ist. Das gilt für Syrien, Mali, Was nervt Sie derzeit Somalia, Irak, Pakistan und so weiter… besonders an den Ist es für Sie dann eine besondere Heraus- Themen, die in der Öffentlichkeit kurforderung, in besonders religiösen Gegensieren? den aufzutreten? Dass es im Winter zu Immerhin lebe ich in Bayern. kalt ist. Sie gelten als Spätzünder in Sachen KabaDurch ihre häufigen rett. Ist das eher von Vorteil oder von Gastauftritte im Nachteil? Im Kabarett gelten alle, die sich durchsetzen, Fernsehen sind Sie bekannter geworden. als Spätzünder, aber ich hab noch nie einen Reicht das, um davon Förderpreis bekommen. leben zu können? Was war die Initialzündung, diesen Weg Das ist aber eine nette einzuschlagen? Frage. Es reicht sogar, Die Einsicht, ein Höchstmaß an Eigenverant- um eine Familie zu ernähren. wortung und Freiheit zu haben. Warum entschlossen Sie sich, kein reines Wortprogramm zu machen? Weil ich noch was anderes kann. Wie gehen Sie mit Anfeindungen aufgrund Ihrer Lieder um? Gar nicht. Ich muss nicht allen gefallen. Wurde Ihnen schon einmal etwas angedroht? Schon. Die schlimmste Bedrohung war, dass

Februar 2013

Wenn Sie diesen Weg nicht eingeschlagen hätten, was würden Sie dann heute wohl arbeiten? Vielleicht Kanulehrer. Wie lebt es sich als geborener Niedersachse in München? Gut. Ich sehe mich als Nachfolger Heinrichs den Löwen und ich bin mittlerweile leidenschaftlicher Alpinist und Weißbiertrinker. München ist eben das Tor zu den Bergen. Holleradiriatei!! Was verbinden Sie mit dem Harz? Die obere Oker. Die obere Oker und die obere Oker.

Hilft das Internet beim Marketing? Ich kaufe nix online, aber mein Verlag verkauft schon recht viel im Netz. Wären Sie gerne noch berühmter? Ich wäre gern weniger auf der Autobahn.

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gemeldet

deutsche pop-intelligenz Sollte man nicht besser das Feld räumen und es den Barbaren überlassen? Auf zu sonnigen Gefilden, in nette zivilisierte Länder? Weit weg von Mario Barth, Haudegen, Silbermond, Till Schweiger und, vor allem, ganz weit weg von ihren Millionen Fans? Das wäre die eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit, und Bernd Begemann hat sich für eben diese entschieden: Es sportlich nehmen. Die Umwelt und die Mitmenschen mit den staunenden

Augen eines Wissenschaftlers (wenn auch eines mitfühlenden Wissenschaftlers) betrachten. Wie ist es? Wie scheint es? Wie konnte es soweit kommen? Und genau diese drei Fragen stellen Bernd Begemann & Die Befreiung auf ihrem neuen Album, das sie am Samstag, 2. Februar, im Kellerclub im StuZ in Clausthal-Zellerfeld vorstellen werden. „Wilde Brombeeren“ heißt das Werk. Es ist, als hätten Bernd Begemann & Die Befreiung den heiligen Gral der Popmusik gefunden. „Wilde Brombeeren“ ist das perfekte Gegenmittel gegen den dominierenden, oben skizzierten Schwachsinn. Das Album ist unterhaltsam, es ist groovy und, jawohl, lehrreich. Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld, Samstag, 2. Februar. Einlass 21 Uhr. Tickets: Fünf Euro im VVK, sieben Euro an der Abendkasse.

1 Freitag Musik: 19 Uhr: Grave Digger + Gun Barrel + Majesty + Wizard, Meier Music Hall, Braunschweig 20 Uhr: Semesterkonzert des Sinfonieorchesters der TU Clausthal, Sparkassenpassage, Goslar 20 Uhr: Freddie Mercury Memorial Show, Capitol, Hannover 20.30 Uhr: No Control Hardcore feat. My Heart A Crown + Emptiness for Good + Choose Your Part + Tomorrow Never Knows, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Phil Roberts, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: King Automatic, Nexus, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Premiere: Ernani (Verdi-Oper), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Mother Africa – Circus der Sinne, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Magdeburger Zwickmühle „Denkt was ihr sollt“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Das Phantom der Oper (Musical), Theater am Aegi, Hannover 20.30 Uhr: Schmidt’s Katzen (Impro-Theater), Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Party: 20 Uhr: Eröffnungs Party, Esol’s, Oker 21 Uhr: Semester’s Out Party, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Kö-Club im Upstairs, Musikkneipe Kö, Goslar 22 Uhr: High Energy Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Workout, Club Charleston, Goslar 22 Uhr: Special Rave, Acki’s Disco, Osterwieck 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22.30 Uhr: Fun 1x1 Special, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Gegen den Strom, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Doktor Rock, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Thank God it’s Friday, Capitol, Braunschweig 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig

2 Samstag Musik: 17 Uhr: Sinfonie – Orchester der TU Clausthal, Stadthalle, Osterode

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20 Uhr: Don’t beat Bubu, Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt 20 Uhr: Devil’s Wall Trophy feat. My Inner Burning + Mania + Victorius + Goats Rising + Furious Anger, Haus der Jugend der Jugend, Osterode 20 Uhr: Salut Salon, Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: The Busters, Meier Music Hall, Braunschweig 20.30 Uhr: Bluespower feat. Chris Farlowe, Brunsviga, Braunschweig 21 Uhr: Rigs and Jeels, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Bernd Begemann, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Fat Belly + Callin Tommy + Organic Fat, Nexus, Braunschweig 23 Uhr: Visions of Nexus feat. Ianuaria + Neurotonal, Musikzentrum, Hannover Party: 17 Uhr: Après-Ski-Party, Köhlerhütte, Hahnenklee 21 Uhr: Après Ski Party, Mensa der TU, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Club-Party, Tiffany’s, Goslar 22 Uhr: Fischkopf Young Love – die junge Singleparty, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Eraser die Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Viva la Mexico, Klima Club Lounge, Ilsenburg 22 Uhr: Absolutely Saturday, Capitol, Braunschweig 22.30 Uhr: Super Samstag meets Craig Mortalis, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Fantastisch Feiern, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Flicker Rhythm – the second cicle, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Fluid Chamber #7, Hansa Club, Braunschweig Sonstiges: 19 Uhr: Mord in Hollywood – Krimidinner, Hotel Achtermann, Goslar 18.30 Uhr: Pyro Games on Snow – Duell der Feuerwerker, Rathauswiese, Braunlage 20 Uhr: Fasching in Wernigerode – Prunksitzung des CCW, Kulturarena, Wernigerode 20.11 Uhr: Große Karnevalssitzung mit Tanz, Lindenhof, Goslar

3 Sonntag Musik: 18 Uhr: Damals feat. Dozy, Beaky, Mick & Tich + Hermans Hermits + Middle of the Road, Harzlandhalle, Ilsenburg Bühne: 14.30 Uhr: 40 Jahre Sesamstraße – die


gemeldet

20 jahre don’t beat bubu

The Busters, 2. Feb., Meier Music Hall, Braunschweig Geburtstagsshow, Theater am Aegi, Hannover 17 Uhr: Theatergruppe Mandioka „Kansa City Shuffle“, Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Das Ballhaus (Schauspiel ohne Worte), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig Party: 21 Uhr: Super Bowl Party, Volkswagen Halle, Braunschweig Sonstiges: 14.11 Uhr: Karnevalssitzung, Lindenhof, Goslar

4 Montag Bühne: 20 Uhr: Assessment Center (Uraufführungsprojekt von Theater Aspik), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 21 Uhr: Kellerkino: „Prometheus – Dunkle Zeichen“, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

5 Dienstag Party: 22 Uhr: Warmup!, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig 22.30 Uhr: Doppeldecker Ferien Dienstag, Fun Factory, Bad Harzburg Sonstiges: 18 Uhr: Multivisionsshow „Neuseeland, das Paradies am Ende der Welt“ mit Prof. Dr. Dr. Christoph Rohleder, Wandelhalle, Bad Harzburg 20 Uhr: Multivisionsshow „Cornwall, Englands wilder Südwesten“ mit Prof. Dr. Dr. Christoph Rohleder, Wandelhalle, Bad Harzburg 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

6 Mittwoch Musik: 20 Uhr: One Night of Queen, Stadthalle, Braunschweig 21.30 Uhr: The Culture in Memoriam, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

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Bühne: 19.30 Uhr: Scuderi (Rockmusiktheater), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Leipziger Pfeffermühle „Drei Engel für Deutschland“, Theater am Aegi, Hannover Party: 20 Uhr: Schlager/Black/ NDW, Club Viroy, Braunschweig Sonstiges: 18 Uhr: Multivisionsshow „Neuseeland, das Paradies am Ende der Welt“ mit Prof. Dr. Dr. Christoph Rohleder, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Multivisionsshow „Cornwall, Englands wilder Südwesten“ mit Prof. Dr. Dr. Christoph Rohleder, Goslarer Theater, Goslar

7 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Jazzlounge: Beatles in Jazz mit Klaus Wittig und Oliver Gross, Henry’s, Goslar 20 Uhr: Meisterkonzerte: Academy of St. Martin in the Fields, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Hangmänz, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi, Hannover Bühne: 20 Uhr: Assessment Center (Uraufführungsprojekt von Theater Aspik), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Theater Howei „Labor 9“, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Die Wahrheit (Komödie u.a. mit Helmut Zierl), Kursaal, Bad Harzburg Party: 21 Uhr: Divas Club Night, Club Viroy, Braunschweig 22 Uhr: Thunderday, Hansa Club, Braunschweig 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig

Die Coverband aus Salzgitter feiert Geburtstag. Seit 1992 spielt „Don’t beat Bubu“ in unveränderter Besetzung. Welche Band kann das schon von sich behaupten? Die Band hat sich in den vergangenen 20 Jahren in der regionalen Musikszene etabliert. Aber der Erfolg ging auch über die Stadtgrenzen hinaus. Mit über 300 Konzerten in den letzten zwei Jahrzehnten haben sich „Don’t beat Bubu“ in der ganzen Republik einen Namen gemacht. Sie standen auf vielen deutschen Großstadtbühnen, unter anderem in Hannover, Frankfurt, Leipzig und spielten sogar vor über 100 000 Menschen am Brandenburger Tor in Berlin. Sie performten zusammen mit Stars wie Londonbeat, Loona, Oomph, Roger Cicero und vielen mehr. Als Repräsentanten der Stadt Salzgitter wurde „Don’t beat Bubu“ in die Part-

nerstadt Imatra nach Finnland eingeladen, um dort ihre Musik zu präsentieren. Diese Band ist ein Garant für eine gute Party, überzeugt aber auch mit „leisen Tönen“ bei ihren einzigartigen „Pop-Frühschoppen“. Die Musik und der Sound von „Don’t beat Bubu“ sind am Puls der Zeit. Die Bandbreite ihres Repertoires geht von den Blues Brothers über Depeche Mode bis hin zu Adele. Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt, Samstag, 2. Februar. Einlass: 19 Uhr. Beginn: 20 Uhr Infos: www.dontbeatbubu.de

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8 Freitag Musik: 19 Uhr: Men without Hats, Engel 07, Hannover 20 Uhr: Jessy Martens und Band, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: President Evil + Revolt, Hansa Club, Braunschweig 20 Uhr: Fünf vor der Ehe, Capitol, Hannover 20.30 Uhr: Evi Lancora + Philip Omlor, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar

03. Feb. 09. Feb. 15. Feb. 17. Feb. 23. Feb. 03. März

„Damals“ – Oldie-Show „Die Nacht der Musicals“ „Yesterday“ – A Tribute to the Beatles „Zauber der Travestie” „Simsala Grimm“ – Familienmusical „Sissi“ – Liebe, Macht & Leidenschaft 08.-10.03. Messe „Haus-Bau & Energie“ 15. März „Dampfershow“ mit Maxi Arland u.a. 21. April „Die großen 4 des dt. Schlagers“ 14. Mai Rüdiger Hoffmann – „Aprikosenmarmelade“ Info-Hotline und Ticketversand: 039452/19433 Gutscheinservice - www.harzlandhalle.de 11


gemeldet

glanzstücke der kunst Seit 1975 wird in Goslar einmal im Jahr der Kaiserring an bildende Künstler vergeben. Der erste Preisträger war Henry Moore. Seine Skulptur „Goslarer Krieger“ steht im Pfalzgarten. Ihm folgten Max Ernst und Alexander Calder. Weitere Preisträger waren Joseph Beuys, Richard Serra, Georg Baselitz, Anselm Kiefer, Nam June Paik, Rebecca Horn, Cy Twombly, Cindy Sherman und Bridget Riley. Die Liste der Preisträger liest sich

wie ein Who is Who der Gegenwartskunst. Von Anfang hat es sich der Goslarer Verein zur Förderung Moderner Kunst zur Aufgabe gemacht, eine Sammlung mit Werken der Kaiserringträger aufzubauen. Durch das Engagement des Vereinsgründers Th. K. Peter Schenning und anderer Förderer ist es vor allem in den ersten 20 Jahren gelungen, herausragende Werke für die Museumssammlung zu erwerben. Die Ausstellung „Glanzstücke moderner Kunst – Werke der Kaiserringträger“, die am Freitag, 15. Februar, eröffnet wird, dokumentiert die Geschichte des Kunstpreises. Sie stellt die Künstlerinnen und Künstler vor, die mit dieser Auszeichnung geehrt wurden, und zeigt ihre Werke, die in der Sammlung des Museums und der Stadt Goslar als Eigentum oder als Leihgabe einer privaten Stiftung vorhanden sind. Mönchehaus Museum Goslar, Vernissage am Freitag, 15. Februar, 18 Uhr.

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Moses Pelham, 13. Feb., Capitol, Hannover 22 Uhr: Scumdogz, Rocker, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Ernani (Verdi-Oper), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig Party: 20.11 Uhr: Weiberfastnacht, Stadthalle, Braunschweig 21 Uhr: Schwarzer Freitag, Domizil, Bad Harzburg 21 Uhr: Oxygen – die 90er Party, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: High Energy Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Meiers geile Zeiten, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Thank God it’s Friday, Capitol, Braunschweig 22.30 Uhr: 99ct Party, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Hometown Glory, Brain, Braunschweig

9 Samstag Musik: 20 Uhr: Biber Herrmann, Komisse, Wolfenbüttel 20 Uhr: Trailerpark, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: 4Lyn, Faust, Hannover 20 Uhr: Unheilig, O2 World, Hamburg 21 Uhr: Gipsy Dave, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Second Service, KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Steve Luxembourg, Nexus, Braunschweig Bühne: 15 Uhr: Simsala Grimm Mitmach-MärchenMusical, Stadthalle, Osterode 19.30 Uhr: Das Ballhaus (Schauspiel ohne Worte), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Die Nacht der Musicals, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Marco Tschirpke & Sebastian Krämer „Ich’n Lied – du’n Lied“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Loriot lässt grüßen, KleinKunstKabarett, Wolfenbüttel Party: 17 Uhr: Après-Ski-Party, Köhlerhütte, Hahnenklee 19.11 Uhr: Prunksitzung mit Karnevalsparty, Stadthalle, Braunschweig 22 Uhr: Black Sensation, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Laut & Geil, DGH, Abbenrode 22 Uhr: Le Tompe, Klima Club Lounge, Ilsenburg 22 Uhr: Oberstufenparty, Kulturarena, Wernigerode 22 Uhr: Electro Forces Party, B58, Braunschweig 22 Uhr: Don’t stop the 80s, Meier Music Hall, Braunschweig

22 Uhr: Absolutely Saturday, Capitol, Braunschweig 22 Uhr: Metal Nacht, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Swingside Party, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22.30 Uhr: Striptease, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: 100 Hertz, Brain, Braunschweig Sonstiges: 20 Uhr: Kunst trifft Orgel mit Heike Leiberg und Wolfgang Knuth, Marktkirche, Goslar

10 Sonntag Bühne: 19.30 Uhr: Sunset Boulevard (Musical), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: The Original Cuban Circus, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Tarzan (Live-Hörspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Marc-Uwe Kling „Die KänguruhOffenbarung Teil 1“, Theater am Aegi, Hannover Party: 16 Uhr: 24. Braunschweiger Zugparty, Stadthalle, Braunschweig Sonstiges: 14.30 Uhr: Pokern für jedermann, Celtic Inn, Goslar

11 Montag Musik: 19.30 Uhr: Vitas, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Rosenmontag, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

12 Dienstag Musik: 19.30 Uhr: Kleine Kammermusik mit Ronny Kaufhold am Klavier, Remise des Kunst- und Kulturvereins, Wernigerode Party: 22 Uhr: Warmup!, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig


gemeldet

The Overtones, 19. Feb., Theater am Aegi, Hannover

Völkerball, 22. Feb., Capitol, Hannover

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Mittwoch

Freitag

Samstag

Sonntag

Musik: 20 Uhr: Jackson Pollocks Action Painting + I found myself in Austin Texas, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Moses Pelham, Capitol, Hannover 20 Uhr: Torpus + The Art Directors, Lux, Hannover 21 Uhr: Roger Chapman, Fabrik, Hamburg 21.30 Uhr: Bergen, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Die Nacht der Musicals, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Andreas Kieling „Mein Leben mit wilden Tieren“, Theater am Aegi, Hannover Party: 20 Uhr: Schlager/Black/ NDW, Club Viroy, Braunschweig

Musik: 20 Uhr: Yesterday (Beatles-Tribute), Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: More Maids, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Libena Karsch Solo, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Vega, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The real Irish Night feat. Jack in the Green + Darren Byrne + Acoustra + Pickville, Capitol, Hannover 20 Uhr: Glasblassing Quintett, Theater am Aegi, Hannover 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar Bühne: 19.30 Uhr: Traumnovelle (Musiktheater), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Robert Griess „Revolte – eine Anleitung für die Mittelschicht“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Night of the Dance, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Jochen Busse „Wie komme ich jetzt darauf“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Paul Panzer „Hart Backbord – Noch ist die Welt zu retten“, CongressPark, Wolfsburg Party: 21 Uhr: Flower Power, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Weedbeat Reggae Night, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22 Uhr: High Energy Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Thank God it’s Friday, Capitol, Braunschweig 22.30 Uhr: Qual der Wahl, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Headliner Mag Resident Night, Brain, Braunschweig Sonstiges: 18 Uhr: Ausstellungseröffnung „Glanzstücke moderner Kunst – Werke der Kaiserringträger (1975-2013)“, Mönchehaus Museum am Rosentor, Goslar 19 Uhr: 3. Ladies Night, Aquantic, Goslar

Musik: 20 Uhr: Rock am Foyer feat. Werner Nadolny’s Jane + Jangoo, Harzer Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode 20 Uhr: Forever it shall be + In Case of Fyr + Bermuda Sixtysix + WeAreWolf, B58, Braunschweig 20 Uhr: Studio Braun präsentiert Fraktus, Faust, Hannover 20 Uhr: Open Range, Im Esel, Einbeck 20 Uhr: Moses Pelham, AMO, Magdeburg 20 Uhr: Max Raabe und das Palast Orchester, CCH, Hamburg 21 Uhr: Mark Bennett Duo, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Monster’s Lait feat. Iron Fate + Weak Aside + Kyonic, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Tusq, Kulturpalast Linden, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Ernani (Verdi-Oper), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Kreaktivbühne – Künstler zeigen ihr Können, Im:Puls, Goslar 20 Uhr: 10. Braunschweiger Satirefest: Thomas Freitag „Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“, Brunsviga, Braunschweig Party: 17 Uhr: Après-Ski-Party, Köhlerhütte, Hahnenklee 21 Uhr: 2. Metal-Party, Napoleon, Wernigerode 22 Uhr: White Night Ladys Night, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Prosecco Night, Klima Club Lounge, Ilsenburg 22 Uhr: Ü30-Fete, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Absolutely Saturday, Capitol, Braunschweig 22.30 Uhr: Birthday Party Monoray, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Stil vor Talent feat. Her Voice over Boys + Edu Imbernon + Dan Caster, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Stil vor Talent, Brain, Braunschweig

Musik: 20 Uhr: Wishbone Ash, Meier Music Hall, Braunschweig Bühne: 17 Uhr: Zauber der Travestie, Harzlandhalle, Ilsenburg 19 Uhr: 10. Braunschweiger Satirefest: The Punchliner Show – Satire und Slam Poetry, Brunsviga, Braunschweig 19 Uhr: Paul Panzer „Hart Backboard – Noch ist die Welt zu retten“, Stadthalle, Göttingen

14 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Eko Fresh + Massiv, Musikzentrum, Hannover 20.30 Uhr: Rainer von Vielen, Musa, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Sunset Boulevard (Musical), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.45 Uhr: Die Mitschuldigen (Lustspiel), Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Mother Africa – Circus der Sinne, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Divas Club Night, Club Viroy, Braunschweig 22 Uhr: Thunderday, Hansa Club, Braunschweig 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig

18 Montag Sonstiges: 21 Uhr: Kellerkino: „Work hard play hard“, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

19 Dienstag Musik: 20 Uhr: The Overtones, Theater am Aegi, Hannover 21 Uhr: Goose, Musikzentrum, Hannover Bühne: 19 Uhr: Bella Donna (Kriminalkomödie), Kursaal, Bad Harzburg 20 Uhr: Candide (Schauspiel), Stadthalle, Osterode

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gemeldet

kampf der pyrokünstler Im Herzen der winterlichen Landschaft wird Braunlage zur perfekten Kulisse für das Highlight der Feuerwerkskunst. Erstmalig stellen sich am Samstag, 2. Februar, drei Teams aus Pyro-Profis dem Wettkampf um den Pokal des Feuerwerks-Champions. Die Künstler malen ab 18.30 Uhr mit mehr als 50 000 Effekten und über zwei Tonnen Sprengstoff die schönsten Lichtbilder ans Firmament über der Skiwiese am Rathaus. Raketen brechen zu wunderschönen Blüten auf und gleiten als Goldregen zu Boden, Lichtblitze erhellen den winterlichen Nachthimmel. Per Telefonvoting kann das Publikum für seinen Favoriten unter den

drei Feuerwerksdarbietungen abstimmen und den Sieger des Abends küren. Nach der Siegerehrung lädt eine Après-Dance-Party zum fröhlichen Ausklang ein. Neben dem Wettbewerb mit Boden- und Höhenfeuerwerken sorgt die Trommler-Kombo „Stamping Feet“ für Entertainment. Eine Cateringmeile verköstigt mit Leckereien. Weiteres Highlight der Premiere im Schnee ist die Multimediashow von Laserartist Jürgen Matkowitz. Farbenfrohe Laserstrahlen durchbrechen die Dunkelheit und tanzen im Takt der Musik in der weißen Wunderwelt am Fuße des Wurmbergs. Kinder bis einschließlich 12 Jahre erhalten freien Eintritt im Stehplatzbereich. Weiterhin bietet der Veranstalter Familientickets an. Ein besonderes Erlebnis verschafft das VIP-Ticket, das neben dem Feuerwerksgenuss auch ein Buffet im VIP-Bereich sowie ein Pyro-Games-Fanpaket beinhaltet. Tickets für den Wettstreit der Pyrotechniker gibt’s bei der GZ, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.pyrogames.de. Skiwiese am Rathaus Braunlage, 2. Februar, 18.30 Uhr.

Die Wernigerode Tourismus GmbH präsentiert:

Kultur im Kongresszentrum

16.02.13 - 20:00 Uhr Kultur & Kongresszentrum

ROCK am FOYER mit: JANGOO & Werner Nadolny's JANE

Pur, 20. Feb., Tui Arena, Hannover Party: 22 Uhr: Warmup!, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig

20 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Los Hermanos Arango, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Pur, Tui Arena, Hannover 21.30 Uhr: Daniel Norgren, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Party: 20 Uhr: Schlager/Black/ NDW, Club Viroy, Braunschweig

21 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Meisterkonzerte: Albrecht Mayer (Oboe), Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Coppelius, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Amaral, Capitol, Hannover 20.30 Uhr: Schmidt, Musa, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Die Galanacht der Travestie, Stadthalle, Osterode 19.30 Uhr: Der Besuch der alten Dame (Tragische Komödie)), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: 10. Braunschweiger Satirefest: Anka Zink „Sexy ist was anderes“, Brunsviga, Braunschweig Party: 21 Uhr: Divas Club Night, Club Viroy, Braunschweig 22 Uhr: Thunderday, Hansa Club, Braunschweig 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig

28.02.13 - 19:30 Uhr Kultur & Kongresszentrum

UTE FREUDENBERG - Lieder, die ich mag HANS SCHEIBNER - Glatteis: Kleine Komödien, Große Tragödien

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23.03.13 - 20:00 Uhr Kultur & Kongresszentrum

Freitag

17.03.13 - 19:00 Uhr Fürstlicher Marstall

HOT AFRICA - afrikanisches Circus-Spektakel 09.04.13 - 19:30 Uhr Kultur & Kongresszentrum

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ein spektakuläres Trommelfeuerwerk

Ticket-Hotline: Tel. 03943- 5537832 www.ProTicket.de / www.eventim.de www.kik-wernigerode.de / www.wernigerode-tourismus.de

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Musik: 19.30 Uhr: Stunde der Klassik mit dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode, Gerhard-Hauptmann-Schule, Wernigerode 20 Uhr: Hannes Wader, Stadthalle, Osterode

20 Uhr: Sofia! + Klangheimlich + Radio Los Santos, Hansa Club, Braunschweig 20 Uhr: Völkerball, Capitol, Hannover 20 Uhr: The Bohemians + Sinfonieorchester (Queen-Show), Stadthalle, Göttingen 21 Uhr: One Strike Left + My Heart A Crown + Chester Park, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Alexander Marcus, Faust, Hannover Bühne: 19 Uhr: Frühlings Erwachen (Live Fast – Die Young), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Andreas Rebers „Ich regel das – Predigt erledigt“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Hans Scheibner „Satirischer Jahresrückblick“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Horst Lichter „Jetzt kocht er auch noch“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: 10. Braunschweiger Satirefest: Patricia Moresco „Wahn.Sinn“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Bülent Ceylan „Wilde Kreatürken“, Volkswagen Halle, Braunschweig Party: 21 Uhr: Karaoke-Party, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Schnapszahl-Party, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: High Energy Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: OSP Neon Party, Kulturarena, Wernigerode 22 Uhr: N8flug, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Thank God it’s Friday, Capitol, Braunschweig 22.30 Uhr: Singleparty, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Bashment Boutique, Brain, Braunschweig

23 Samstag Musik: 20 Uhr: Jörg Hegemann Trio, Remise des Kunst- und Kulturvereins, Wernigerode 20 Uhr: Sweety Glitter, Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt 20 Uhr: Triggerfinger, Faust, Hannover 21 Uhr: The Musicans, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Candelilla, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Ohrenfeindt, Exil, Göttingen 21.30 Uhr: Duo Wolfs Vision, Minna’s Alte Liebe, Goslar Bühne: 15 Uhr: Simsala Grimm Mitmach-MärchenMusical, Harzlandhalle, Ilsenburg 19.30 Uhr: Hype (Tanzstück), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Treulose (Schauspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig


gemeldet

revolte mit robert griess

Sondaschule, 26. Feb., Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Dietmar Wischmeyer „Deutsche Helden“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: 10. Braunschweiger Satirefest: Hartmut El Kurdi „El Kurdi spricht deutsch“, Brunsviga, Braunschweig Party: 17 Uhr: Après-Ski-Party, Köhlerhütte, Hahnenklee 22 Uhr: Rubbel dir einen, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: DJ Marc B., Klima Club Lounge, Ilsenburg 22 Uhr: Fantastisch Feiern, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Absolutely Saturday, Capitol, Braunschweig 22.30 Uhr: Kiss me Fun, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Raven!, Brain, Braunschweig Sonstiges: 10 Uhr: Dart: Guinness Open (Einzel), Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

24 Sonntag Musik: 11 Uhr: Sinfoniekonzert mit dem Staatsorchester Braunschweig, Stadthalle, Braunschweig 14 Uhr: Die große NDR 1 Niedersachsen Starparade mit Andreas Gabalier + Nik P. + Matthias Reim u.a., Tui Arena, Hannover 18 Uhr: Klaus Hoffmann, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: John Cale, Capitol, Hannover Bühne: 20 Uhr: 10. Braunschweiger Satirefest: Günther Stolarz „Halli Galli Oper“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Abgesoffen (Schauspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Hans Klok „The Houdini Experience“, Lokhalle, Göttingen Sonstiges: 10 Uhr: Dart: Guinness Open (Doppel), Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 19.30 Uhr: Table-Quiz, Celtic Inn, Goslar

25 Montag Musik: 19 Uhr: Deftones, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Sinfoniekonzert mit dem Staatsorchester Braunschweig, Stadthalle, Braunschweig

Februar 2013

26 Dienstag Musik: 19 Uhr: Sondaschule + Montreal + Das Pack, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: 10. Braunschweiger Satirefest: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Hans Klok „The Houdini Experience“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Warmup!, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Nice Price, Capitol, Braunschweig

27 Mittwoch Musik: 21.30 Uhr: Ocean of Time, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: John Sinclair „Das Horror-Schloss im Spessart (Vollplaybacktheater), Capitol, Hannover Party: 20 Uhr: Schlager/Black/ NDW, Club Viroy, Braunschweig

„Revolte – eine Anleitung für die Mittelschicht“ ist derzeit das aktuellste, treffendste und komischste Kabarett-Programm, das man jenseits des TVs sehen kann. Ob Euro-Krise und Anti-Bank-Proteste, Politiker in der Schockstarre oder die Angst der Waldorfmutter vor der Bratwurst: Griess’ Figuren zwischen Abgrund und Hochkomik bringen das Publikum zwei Stunden lang auf höchstem Niveau zum Rasen. Allen voran Herr Stapper auf Hartz IV mit Hang zur Rebellion, der als moderner Don Quichote der Großstadt mit anarchischem Spaß Angst und Schrecken in den Wohlfühlmilieus zwischen Biolanden und Balsamico-Bezirk verbreitet. Ihm zur Seite Herr Schober, im Kopf Revoluzzer, im Herzen ein Weichei vor dem Herrn, der es allen Recht machen will, aber nichts echt macht. Dazwischen Griess selbst, als Kabarettist stets in der Zwickmühle zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wenn diese drei Väter die Bühne in eine Spielplatzbank verwandeln, rasen die Pointen nur so hin und her. „Revolte“ ist nichts weniger als ein satirischer Parforceritt durch Wirtschaft, Politik und Erziehungsfragen im Dschungel der ge-

fühlten Wirklichkeiten. Ein überbordendes Programm – gleichermaßen auf Herz und Hirn zielend, für Männer und Frauen, ebenso geeignet für Alt-Revoltierer als auch für solche, die es erst noch werden wollen und im Privaten ganz klein anfangen. Karten für diese Veranstaltung sind erhältlich im Kulturklub-Büro, Herzog-Wilhelm-Str. 65, Telefon (05322) 1888, den Buchhandlungen „Grimpe“ und „Am Schloß“, dem KartenForum Goslar, im DER-Reisebüro Klubgartenstraße, Goslar sowie via Internet: www.kulturklub-bad-harzburg.de. Robert Griess „Revolte“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg, Freitag, 15. Februar, 20 Uhr.

28 Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: Ute Freudenberg, Harzer Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode 20 Uhr: Mangrooves, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Fibre + This Voids + Liquid Lightning, Faust, Hannover 21 Uhr: Open Stage, B58, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Jochen Malmsheimer „Wenn Worte reden könnten“, Brunsviga, Braunschweig Party: 21 Uhr: Divas Club Night, Club Viroy, Braunschweig 22 Uhr: Thunderday, Hansa Club, Braunschweig 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig

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gemanagt

verständnis ohne pädagogische keulen Das Filmfestival „InKlusion IN GOslar“ rückt Menschen mit Behinderungen in den Mittelpunkt des Geschehens „Wir wollen Barrierefreiheit in den Köpfen“, sagen die Schüler der Fachschule für Heilpädagogik. Im Rahmen ihrer Ausbildung zu Heilpädagogen haben die 18 Teilnehmer, die alle aus erzieherischen und pflegerischen Berufsfeldern kommen, sich mit Behinderungen im Allgemeinen

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und deren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit im Speziellen auseinandergesetzt. Ein weiteres zentrales Thema ist die „Inklusion“. Kurz gesagt versteht man darunter die Forderung nach Gleichbehandlung von Menschen ohne und mit Beeinträchtigungen im Alltag. Gerade in den Bereichen Schule und Kindergarten ist die Inklusion ein großes Thema, was den Dozenten Heero Doose-Grünefeld auf die Idee brachte, mit der Klasse ein Projekt anzugehen. Filme, in denen Behinderte die Hauptrollen spielen, sollen zusammen mit an die Vorführung anschließenden Gesprächen die Auseinandersetzung mit dem Thema fördern und für mehr Bewusstsein sorgen. „Die Menschen sollen sich über die Filme begegnen und austauschen können“, sagen die Organisatoren. Darüber hinaus ginge es ihnen darum, zu zeigen, was es noch gibt, außer „Ziemlich beste Freunde“. Die Filme wurden so ausgewählt, dass sie ein breites Publikum ansprechen. „Es werden verschiedenste Aspekte beleuchtet und wir hoffen, den Menschen einfach einen etwas anderen Kinoabend bereiten zu können, mit viel Realismus, aber ohne pädagogische Keulen“, bringt es die Klasse auf den Punkt. „Wir wünschen uns, aufmerksam machen, Vertrautheit mit Behinderungen schaffen und Verständnis wecken zu können“. Die Behinderungen sollen zurücktreten, der Mensch in den Vordergrund. Das Festival, in dem insgesamt vier Werke auf die Leinwand kommen, startet am 19. Februar. Partner des Projektes ist das Cineplex Goslar. „Wir haben uns sehr gefreut, als wir Florian Wild-

mann als Betreiber ansprachen und er das Projekt toll fand und uns gleich Unterstützung zugesichert hat“, erläutern die angehenden Heilpädagogen. So können alle vier Filme im Goslarer Theater im Kino 1 gezeigt werden, und das auch noch zu ermäßigten Preisen. Schirmherrin des Projektes ist die Schulleiterin Frauke Keck-Pergner, die das Festival auch mit schulischen Mitteln fördert, so weit es geht. „Den Rest finanzieren wir derzeit noch selbst“, verdeutlicht das Team und schiebt nach: „Wir freuen uns über jeden, der das Festival mit Spenden oder Sponsoring unterstützen möchte.“

Das Programm des Festivals Los geht es am 19. Februar um 19 Uhr mit „Verrückt nach Paris“, einem deutschen Road-Movie. Der Film erzählt von drei Menschen mit Behinderung, die sich auf eigene Faust aufmachen, Urlaub vom Heim zu machen. Einer der Hauptdarsteller wird an diesem Abend vor Ort sein und für anschließende Gespräche zur Verfügung stehen. Am 5. März um 19 Uhr folgt die Dokumentation „Berg Fidel – eine Schule für alle“. Der Film von Hella Wenders aus dem Jahre 2012 dokumentiert den Schulalltag von vier Kindern an der inklusiven Grundschule „Berg Fidel“ in Münster. Eine weitere Vorstellung gibt es am 6. März speziell für Schulklassen im Rahmen der „Goslarer Filmtage“. Dritter Film ist „Alles wird gut“. Er wird am 16. April zu sehen sein. Der contergangeschädigte Regisseur Niko von Glasow hat Laien und Profis mit und ohne Beeinträchtigung für ein Theaterstück gecastet und den Prozess im Nachhinein nochmals verfilmt. Den Abschluss macht am 14. Mai „Die Kunst, sich die Schuhe zu binden“. Die Komödie aus Schweden zeigt, dass eine gute Geschichte ganz ohne knallige Effekte und Starrummel auskommen kann. Der verkrachte Schauspieler Alex sorgt mit frischen, neuen Ideen für Aufruhr in einer Einrichtung für Menschen mit Handicap. Während seine Schützlinge ihn unterstützen und begeistert Eigeninitiative entwickeln, muss Alex gegen konservative Sozialarbeiter und bürokratische Hürden kämpfen. Alex und seine außergewöhnliche Gesangsgruppe bringen Spaß auf die Leinwand und Wärme in die Herzen. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann sich an den Förderverein der Schule wenden. Die Geschäftsstelle ist telefonisch erreichbar unter (05321) 377-50. ohl


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VÖ: 25. Januar

Die Berlin-Trilogie ist beendet, mit dem 10. Album wollen Tocotronic ein neues Kapitel aufschlagen. Sie reisen musikalisch in die Vergangenheit und arbeiten mit einer analogen Telefunken-T9-Vier-Spur-Tonband-Maschine, was den verwischten Sound der 60er und ein Schlagzeug in Mono erklärt. Poesie, Politik und eine überraschende musikalische Leichtigkeit prägen das neue Toco-Werk. Gewohnt tiefgründige Texte mit viel Hall gesungen umschmeicheln Geist und Gehör. Die 17 Songs kommen und bleisve ben. Tocotronic wissen einfach, wie es geht. FRIGHTENED RABBIT - PEDESTRIAN VERSE Warner

VÖ: 15. Februar

Frightened Rabbit beginnen ihr jüngstes Werk dem Naturell entsprechend etwas zaghaft. Trotzdem ist das hymnische „Act of Man“ ein würdiger Auftakt für ein tolles Album. Doch die Schotten können auch Up-Tempo und reihen locker-flockig eine Indie-Perle nach der anderen aneinander, wobei sie zwischenzeitlich wie eine verspielte Version von Coldplay oder Editors klingen. Die Band vermischt verschiedenste Stil-Elemente zu einem Sound, der sich festsetzt. Abwechslungsreich, eingängig, tanzbar, sve rockbar, nachdenklich, hymnisch. Die CD hat einiges zu bieten. FIRE IN FAIRYLAND - FOR A GLIMMER OF LIMELIGHT Monster Artists Entertainment (Soulfood) Fire in Fairyland klingt nach Kalifornien, die Band kommt aber aus dem übersichtlichen Celle. „For a Glimmer of Limelight“ hat ein gruseliges Cover, die Musik aber ist purer Pop-Punk, der nach Sonne und Strand schmeckt. Die Band erfindet das Genre zwar nicht neu, doch das muss sie auch nicht. Es funktioniert nicht jeder Song, doch ziemlich oft kann man einfach herrlich abfeiern. Die Melodien gehen ins Ohr und einige Shouts erfreuen vielleicht sogar die Freunde des Hardcores. Diese Scheibe macht sve gute Laune und Bock auf Sommer. RIVERSIDE - SHRINE OF NEW GENERATION SLAVES Inside Out Music Die produktiven und passioniert performenden polnischen Progressivrocker erfreuen sich eines „Shooting Star“-Status. Und das, obwohl jetzt schon das fünfte Album erscheint. Aber irgendwie haben sie sich an die Spitze der europäischen Prog-Bewegung gespielt und stehen dort definitiv zu Recht auf einer Höhe mit Porcupine Tree und Opeth. Das aktuelle Album bringt Art-Rock, klassischen Progrock und moderne Einflüsse unter einen Hut. Ein besonderes Juwel ist „Celebrity Touch“, das Jethroohl Tull-Elemente mit einem Mörder-Riff verbindet. Hörenswert! OPTICAL FAZE - THE PENDULUM BURNS Selbstverlag, downloadbar Schon elf Jahre haben die Brasilianer auf dem Buckel, hierzulande kennt man sie allerdings quasi gar nicht. Jedem Metalfan sei diese Band aber warm ans Herz gemosht. Auf ihrer Facebookseite gibt es gute Klangschnipsel, und das Album macht richtig Laune. Die fünf Jungs klingen typisch brasilianisch und kreieren einen Sound, der rüberkommt wie eine Symbiose aus Fear Factory und Sepultura. Feiner, harter, kühler Industrial-Metal mit Hardcore-Einsprengseln schraubt sich unerbittlich ins Ohr ohl und bleibt schön lange hängen. Da geht noch mehr!

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trend-Album des Monats THE JOY FORMIDABLE - WOLF’S LAW Atlantic (Warner) Als „Endgames“ von The Joy Formidable im Abspann des vorletzten Twilight-Machwerks lief, war das nicht nur das einzige Highlight des Films, sondern für mich eine Freude, die Band einmal außerhalb meiner persönlichen Playlist zu hören. Und hoffentlich erhöhen die Waliser mit ihrer grandiosen neuen Scheibe ihren Be kanntheitsgrad. Die Mischung aus Postrock, epischem Grunge und sve Dreampop hätte es zumindest verdient. Großartiges Ding.

COMBICHRIST - NO REDEMPTION Out of Line (Rough Trade)

VÖ: 25. Januar

„No Redemption“ ist der Soundtrack zum nächsten Teil der Videospielreihe „Devil May Cry“. Und passend zu diesem Dämonengemetzel hauen Andy LaPlegua und seine Mannen dem Hörer musikalisch voll in die Fresse. Vom ersten Takt an bestimmt Metalcore die Szene. Im Verlauf der Scheibe kommen noch diverse elektronische Industrial-Elemente dazu, was das zornig-brachiale Soundgewitter noch verstärkt. Es geht martialisch zur Sache. Kurz durchatmen kann man dann beim atmosphärisch sve düsteren „Empty“ – mein persönliches Highlight der Platte. BULLET FOR MY VALENTINE - TEMPER, TEMPER Sony Music

VÖ: 8. Februar

Musikalisch haben sich die Jungs auf ihrem in Thailand geschriebenen und aufgenommenen vierten Album konsequent weiterentwickelt, das Songwriting ausgefeilt. „Temper, Temper“ bietet Metalcore-Fans eine intensive Mixtur aus energiegeladenen Auf-die-Fresse-Krachern und hypnotisch-sanfteren Parts. Besonders Drummer Michael Thomas sticht hervor, macht ordentlich Druck. Der Titeltrack ist mit seiner tollen Hookline geradezu prädestiniert, bei Konzerten bombig anzukommen. Alles in allem wod ein rundes Ding, das nicht so schnell wieder in der Ecke landet. HELLOWEEN - STRAIGHT OUT OF HELL Dragnet/Columbia/Sony Music Auf ihrem neuen Studioalbum haben sich die Melodic-Metaller in Sachen Vielfalt ausgetobt. Kein Track gleicht dem anderen, doch bleibt kaum einer hängen. Die einzelnen Passagen sind zwar kreativ arrangiert, greifen aber selten ineinander, die Kompositionen lassen den Funken einfach nicht überspringen. Hoher Clear-Gesang wechselt sich mit rauem Geschmetter ab, die Melodien sind mäßig eingängig, unpassend eingesetztes Orgel-Gedudel nimmt den Songs die Power. Zwei Punkte gibt’s trotzwod dem für die tolle handwerkliche Leistung und Abwechslung.


gesehen

! GRAMM LLE PRO DAS VO

FIRE WITH FIRE Universum Film

VÖ: 22. Februar

Der Feuerwehrmann Jeremy wird Zeuge, wie ein Gemischtwarenhändler und dessen Sohn einem brutalen Anschlag zum Opfer fallen. Er selbst kommt nur ganz knapp mit dem Leben davon. Doch damit ist die Gefahr längst nicht vorbei. Er wird dazu gezwungen, gegen den Verbrecherfürsten Neil Hagan auszusagen und kommt dafür in ein Zeugenschutzprogramm. Seine neue Identität fliegt allerdings auf und er beschließt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Der Thriller ist das Kino-Erstlingswerk von David Barrett, der bisher nur bei TV-Serien Regie führte. Und sein Debüt ist ihm wirklich gut gelungen. Die Handlung ist zwar ein üblicher Racheplot, wird aber von viel Tempo und den tollen Darstellern nach vorne getrieben. Sehr gute Unterhaltung. ohl GUNS AND GIRLS Ascot Elite

VÖ: 5. Februar

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red

trend-Film des Monats THE CABIN IN THE WOODS VÖ: 1. Februar Universum Film Fünf Jugendliche wollen in einer einsamen Hütte fernab jeglicher Zivilisation ein rauschendes Partywochenende verbringen. Plötzlich schwingt die Kellerklappe auf und die Teenies finden sich inmitten merkwürdiger Erinnerungsstücke wieder. Was die lateinischen Zeilen aus einem verstaubten Tagebuch auslösen, hätten sie jedoch nicht mal im kühnsten Traum erwartet... Wow. Dieser Horrorstreifen schafft beste Unterhaltung abseits bekannter und ausgelutschter Genreszenarien. Anfangs sieht zwar alles nach einem Standardwerk aus, Regisseur Drew Goddard überspannt den Bogen irgendwann aber ganz gewaltig, und zwar im positiven Sinne. Viel verraten sei an dieser Stelle nicht. Erfrischend originelle Story, eine gute Portion Humor und Blutfontäwod nen – was will man mehr?

John Smith (er heißt wirklich so) will doch einfach nur Zeit totschlagen und etwas Geld gewinnen in dem indianischen Spielcasino. Plötzlich findet er sich aber in einer Szenerie wieder, in der alle denken, er habe die heilige Maske des Spielhöllenchefs gestohlen. Cowboys, Indianer, ElvisImitatoren und hübsche Frauen haben es auf ihn abgesehen. Und er hat nur einen Tag Zeit, sonst ist er seinen Skalp los… Wer „Crank“, „Smokin’ Aces“ oder „Lucky # Slevin“ mag, kommt auch hier auf seine Kosten. Die überdrehte und vor skurrilen Figuren wimmelnde Gaunerkomödie glänzt zwar nicht mit großartig neuen Ideen und ist vom Stil her etwas überdeutlich an Tarantino und Rodriguez angelehnt, bietet aber viel Witz und eine echt schräge Story, die trotz kleiner Längen Spaß macht. ohl PARANORMAN Universal Pictures DAS BOURNE VERMÄCHTNIS Universal Pictures Jason Bourne war nie der Einzige. Das klärt sich im neuesten Kapitel der Saga. Allerdings taucht der Namensgeber nur noch in Erzählungen auf. Jetzt steht Aaron Cross im Mittelpunkt des Geschehens. Als er mitbekommt, dass alle Superagentenprogramme mit sofortiger Wirkung stillgelegt werden sollen und die Agenten mit allen Mitteln umgebracht werden, setzt er alles daran, um am Leben zu bleiben und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Eine Hetzjagd um die halbe Welt beginnt… Spannung und Action sind ordentlich, die Darsteller teilweise besser als gut, die Handlung schön verwoben, aber dennoch bleibt irgendwas auf der Strecke, der Film reißt nicht so mit wie die Vorgänger. So reicht es nur für eine solide Fortführung. Trotzdem unterhaltend. ohl

Norman ist anders als seine Mitmenschen. Er kann Geister sehen und mit ihnen sprechen. Deshalb wird er in der Schule gemobbt, von den Erwachsenen argwöhnisch beäugt und ansonsten gemieden. Als jedoch der jahrhundertealte Fluch einer Hexe seine Stadt heimsucht und Zombies durch die Straßen ziehen lässt, ist Norman der Einzige, der die Stadt retten kann. Und überraschenderweise bekommt er Hilfe von einer Handvoll Freunde… Das Animationsabenteuer von den „Coraline“-Machern ist ein großer Gruselspaß. Irrwitziger Slapstick, urkomische Charaktere und eine düstere Atmosphäre sorgen für die Balance aus Spannung und Lachen. Die Geschichte hält außerdem genügend moralische Botschaften bereit, die aber ohne Zeigefinger auskommen. Tolles Teil. ohl

COLUMBUS CIRCLE Concorde Home Entertainment Eine alte Frau stirbt. In die Wohnung zieht ein Pärchen, in dessen Alltag Gewalt ganz normal zu sein scheint. Abigail, die gegenüber wohnt und wegen ihrer ausgeprägten Agoraphobie nie ihre Wohnung verlässt, wird zunächst von einem Detective in den Todesfall der alten Dame hineingezogen und dann von Lilian in deren Beziehungsprobleme. Einziger Halt scheint ihr Ziehvater Ray zu sein. Doch alles kommt ganz anders und stellt Abigail vor ungeahnte Herausforderungen… Ein Psycho-Drama, das zum Hitchcock-Suspense-Thriller wird, der sich in ein Intrigenspiel verwandelt – das ist doch mal ein Genre-Twist. Wirkt manchmal etwas bemüht, kommt aber durch die Schauspieler und den gut durchdachten Plot durchaus an. Einigermaßen solide und nicht langweilig. ohl THE RAID Koch Media Es gibt Filme, da ist die Handlung nebensächlich und nur für das Setting von Belang. Da heißt es, das Hirn auszuschalten und sich einfach tragen zu lassen. Das funktioniert bei dieser Gewaltorgie hervorragend. Eine derartige Aneinanderreihung von Gemetzeln gab es in der jüngeren Vergangenheit nur bei den „Expendables“. „The Raid“ geht aber noch weiter. 20 Elite-Cops müssen in einem 30-stöckigen Hochhaus einen Drogenboss hochnehmen. Alle Bewohner stellen sich jedoch gegen das Team und sorgen für jede Menge Blutvergießen. Als Zuschauer wird das erstaunlicherweise nicht langweilig, zumindest, wenn man sich ganz darauf einlässt und auf Martial-Art-Choreographien und wildes Geballer steht. Vom Sinn her fragwürdig, vom Adrenalinstoß her mehr als ordentlich. ohl

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gesichtet

Kinostart: 7. Februar P PARKER (Thriller) mit Jason Statham, Jennifer Lopez, Clifton Collins Jr. und Nick Nolte. Regie: Taylor Hackford

Kinostart: 14. Februar P STIRB LANGSAM 5 – EIN GUTER TAG ZUM STERBEN (Action) mit Bruce Willis und Jai Courtney. Regie: John Moore

Kinostart: 21. Februar P LES MISÉRABLES (Drama) mit Hugh Jackman, Russel Crowe und Anne Hathaway. Regie: Tom Hooper

Kinostart: 28. Februar P HÄNSEL UND GRETEL: HEXENJÄGER (Fantasy-Horror) mit Jeremy Renner und Gemma Arterton. Regie: Tommy Wirkola

Dieb Parker hat einen streng moralischen Kodex: Er bestiehlt nur die Reichen und verletzt nur die, die es auch wirklich verdient haben. Seinen neuesten Job vermittelt ihm Hurley, der Vater seiner Freundin. Die neuen Kumpane schlagen vor, die gewonnene Beute direkt in einen größeren Coup zu investieren. Parker lehnt ab und wird dafür getötet – so sieht es zumindest aus. Doch Parker hat überlebt und nun nur noch ein Ziel: Rache. Verkleidet als reicher Texaner und mithilfe der Vermögensberaterin Leslie entwickelt er einen Plan, um seinen Ex-Kollegen die Beute abzujagen und sie zur Rechenschaft zu ziehen. Dafür muss Parker nach Palm Beach und nicht nur auf seine geheime Identität achten, sondern auch auf die verführerische neue Frau in seinem Leben...

Seit mehr als 20 Jahren hat sich der New Yorker Cop John McClane im Kampf gegen den Terror bewährt und wurde so zum meistgehassten Mann einer ganzen Armada von Terroristen überall auf der Welt. Als ein gefürchteter russischer Führer aus der Gefangenschaft ausbricht und Johns Sohn Jack in die Ereignisse verwickelt wird, muss McClane nach Russland reisen, um seinen Spross sowie einen Russen namens Komorov zu befreien. Wie sich herausstellt, ist sein Sohn jedoch alles andere als der von John erwartete Waschlappen geworden. Hier ist der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen und Jack hat sich zu einer ebenso harten Socke wie sein alter Herr entwickelt. Gemeinsam sieht sich das Vater-Sohn-Duo der halben Sowjet-Armee gegenüber, die einen Machtwechsel anstrebt...

Sträfling Jean Valjean saß beinahe 20 Jahre als Gefangener 24601 im Knast, weil er Brot für seine hungernde Familie stahl. Als er auf Bewährung freigelassen wird, möchte er ein neues Leben beginnen. Dazu muss er jedoch erst einmal dem Griff des unerbittlichen Inspektors Javert entgehen, der ihm stets auf den Fersen ist und nur auf einen Fehltritt Valjeans lauert. Auch seine Umwelt begegnet ihm wegen seiner Verfehlung und Inhaftierung feindselig. Um die Vergangenheit hinter sich zu lassen, verstößt Valjean gegen seine Bewährungsauflagen: Er taucht unter und nimmt eine neue Identität an. Doch Javert ist weiterhin hinter ihm her und als sich Valjean in die in ärmlichen Verhältnissen lebende Fantine verliebt, kommt es zu einer tragischen Wendung...

15 Jahre nachdem Hänsel und Gretel aus dem Pfefferkuchenhaus der „kinderlieben“ Hexe fliehen konnten, haben sich die Geschwister zu rachsüchtigen und bekannten Kopfgeldjägern entwickelt, die es auf böse Hexen abgesehen haben. Eines Tages werden sie vom Bürgermeister von Augsburg angeheuert, um die finstere Muriel zur Strecke zu bringen. Denn jene plant die blutige Opferung zahlreicher Kinder zur kommenden „Blutmond“-Nacht. Neben Hänsel und Gretel mischt sich auch der brutale Polizist Berringer in die Hexenjagd ein. Je länger sie hinter der bösen Muriel her sind, desto eher glaubt das Geschwisterpaar, dass sie es nicht nur mit normalen Hexen zu tun haben und noch ein anderer Plan hinter der geplanten Kinder-Opferung steckt...

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gespritzt

seesen rockt und kriegt vorgelesen Lesung: Puchebuhr vs. Fuhrmann Konzert: Kotzreiz + Fat Belly + The Spoons + Ufoporno am 1. und 2. März Seesen rockt zum 23. Mal – und beginnt fast besinnlich mit der Lesung „Puchebuhr vs. Fuhrmann“ am Freitag, 1. März. Andreas Puchebuhr liest „30% Windstärke“: „Es muss Kaviar sein. Immer! Außer dienstags. Da wird gesegelt.“ – Prinzipien sind das Salz an der Pinne und vorne wird der Walfisch fett. Erleben Sie die Fortsetzung der schlechtesten Seereise aller Zeiten. Wie wird man Extremwetterkoch? Warum arbeiten in israelischen Werften Ziegenhirten und wo ist die Alte mit dem Kohlebecken? Fragen wie diese werden beantwortet, während unsere Helden die Häfen wie Unterhemden wechseln. Und am Ende steht die Gewissheit: Es gibt einen achten Tag. Toby Fuhrmann (Schlagzeuger von Unzucht) liest „Ich trag ein Massengrab im Herzen“: Wenn deine erste Freundin von einem Kleinbus überfahren wird und du stehst daneben. Wenn Groupies nach verrichtetem Liebesdienst vor deinen Augen in Erdbebenspalten stürzen. Wenn deine neue Freundin nicht mir dir schlafen möchte, weil sie vergewaltigt worden ist und dir ihr Vergewaltiger plötzlich am Tresen einer Bar das Du anbietet, an was denkst du dann? Richtig: Bauschaum. Toby Fuhrmann erschuf mit seinem Erstling ein skurriles Roadmovie voll bizarrer Gestalten, irrer Wendungen, gewürzt mit einer Prise neonschwarzem Humor.

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Im zweiten Teil von Seesen rockt am 2. März ist dann Musik drin. Und was für welche. Die Jugendfreizeitstätte Seesen wird dann von den Bands Kotzreiz, Fat Belly, The Spoons und Ufoporno übernommen. Oktober 2007 gründet sich aus drei gegenüber der Gesellschaft unmotivierten Individuen die Formation Kotzreiz. Das Asseltrio besteht aus Kotze (Gitarre, Gesang), Reiz (Trommeln, Gesang) und Büchse (Bass & Führerschein). 2008 hatte sich dann genug Rotze zusammengetragen, um sich der harten Live-Kritik der Punks zu stellen. Prüfung grade so bestanden! Etliche Konzerte in versifften Löchern dieser Republik folgten. Minimalistisch aber mit Humor gibt es „ufta ufta“ Deutschpunk auf die Nuss mit Texten, die dem Punker aus der Seele sprechen. Karies. Fußball. Dosenbier. Stumpf ist Trumpf. Fat Belly kommen aus Hannover. Höre und staune: Die triste Stadt an der Leine hat mehr zu bieten als den Maschteich, ein paar bunte Hippos und einen mittelklassigen Fußballverein. Gegründet um mit Freunden im Proberaum abzuhängen und ihren Vorbildern nachzueifern, ist die Band seit Ende 2005 als Quintett unterwegs. Und seitdem wird Vollgas ge-

geben. Fat Belly machen Spaß. Sie bedienen Genre-Klischees nach Belieben und sind sich für nichts zu schade. Deshalb endet jedes Konzert in einer Party. Kunst und persönlicher Anspruch sind wichtig, na klar. Aber nur, solange das tanzbar ist. Im Sommer 2011 ist es geschehen: Entsprungen aus der Seesener Musikszene formierte sich die Band The Spoons. Mit allen Hebeln und Knöpfen auf Party gestellt laden die Spoons zu einem Ritt quer durch die moderne Rockszene ein. Von den Foo Fighters über die Beatsteaks und die Donots ist alles vorhanden, was nötig ist, um die Sau raus zu lassen. Die Uhren schlagen 2012. Illuminaten verbündeten sich mit zauberhaften Fabelwesen aus der Anderswelt und versuchen die Weltherrschaft durch Weltzerstörung zu vermeiden. Unsere Antwort: Danke fürs Bier, Ihr Trottel! Ufoporno ist eine irdische, kommerzielle, nicht kommerzielle, deutschsprachige und rituell modernisierte Astro-____ (bitte selber einsetzen) Band ohne außerirdische oder pornographische Astroelemente, aber mit deutschsprachigen Kritik- und Unterhaltungstexten aus dem niedersächsischen Bermudadreieck Seesen, Echte und Braunschweig.

Jugendfreizeitstätte Seesen, Freitag, 1. März und Samstag, 2. März, jeweils 18.30 Uhr.

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gefunden

ausgehen? hier! Bad Harzburg

Seesen und Rhüden

Bündheimer Schloss I Gestütstraße 8 I Tel. 05322/987584 Freizeitpark Krodoland I Fasanenstraße 21 I Tel. 05322/ 877332 I www.krodoland.de Fun Factory I Goedeckekamp 4 I Tel. 05322/8789001 I www.discothek-fun-factory.de Jugendtreff Stadt Bad Harzburg I Jugendförderung I Gestütstraße 12 I Tel. 05322/87677 I www.förderverein-jugendtreff.de Kursaal I Kurhausstraße 11 I Tel. 05322/1888 Spielbank Bad Harzburg I Herzog-Julius-Straße 64 b I Tel. 05322/96010 Thrun’s Domizil I Hindenburgring 34 I Tel. 05322/3377 I www.domizil-bad-harzburg.de

Aula im Schulzentrum I St.-AnnenStraße 30 I Tel. 05381/9800 Bowling Freizeit Center I Hermann-Löns Str. 1A I Tel. 05381/490668 I www.freizeitcenter-seesen.de Jugendfreizeitstätte Seesen I Jacobsonplatz 1 I Tel. 05381/947423 I www.jfs-seesen.de Zum Nachtwächter I Wilhelm-Busch-Straße 26 I Rhüden I Tel. 0160/92600381

Clausthal-Zellerfeld anno tobak I Osteröder Straße 4 I Tel. 05323/78107 I www.anno-tobak.de Café Sti(e)lbruch I Bornhardtstr. 11 I Tel. 05323/82077 Iwww.cafe-stilbruch.harz.de Kellerclub im StuZ I Silberstraße 1 I Tel. 05323/722111 I www.kellerclubimstuz.de

Goslar Bowling Center Baßgeige I Bornhardstraße 10 I Tel. 05321/388877 I www.bowling-goslar.de Brauhaus Goslar I Marktkirchhof 2 I Tel. 05321/685804 I www.brauhaus-goslar.de Celtic Inn – Irish Pub I Hildesheimer Str. 53 (im Bahnhof) I Tel. 05321/685822 I www.celtic-inn-goslar.de Club Charleston I Marstallstraße 15 I www.club-charleston.de Gecko I Schilderstraße 6 I Tel. 05321/685412 Heaven’s Door Musik Pub I Brüggemannstraße 14 I Tel. 0171/8753533 Hook I Marktstraße 16 I Tel. 05321/7451005 I www.hook-goslar.de Im:Puls I Gemeindehof 6 I Tel. 05321/676747 Jugendzentrum B6 I Heinrich-Pieper-Straße 1c I Tel. 05321/20392 I www.myspace.com/juzb6 Kaiserpfalz Goslar I Kaiserbleek 6 I Tel. 05321/3119693 Kö Musikkneipe I Marktstraße 30 I Tel. 05321/26810 I www.musikkneipe-koe.de Köpi zwanzig 12 I Worthstraße 10 I Tel. 05321/7479067 I www.koepi-2012.de Kulturkraftwerk Harz-Energie I Hildesheimer Straße 21 I Tel. 0177/2899760 I www.kulturkraftwerk.de Minna’s Alte Liebe I Marstallstraße 1 I www.minnas-alte-liebe.de Mönchehaus Museum I Mönchstraße 1d I Tel. 05321/29570 I www.moenchehaus.de Nachtschicht I Carl-Zeiß-Straße 1b I Tel. 05321/352232 I www.goslar-nachtschicht.de Odeon Theater I Bismarckstraße 1 I Tel. 05321/319840 I www.odeon-theater.de Pep’ Inn I Worthstraße 11 I Tel. 05321/394139 Tiffany’s Club I Marktkirchhof 3 I Tel. 05321/22886 I www.tiffanys-club.de Weltkulturerbe Rammelsberg I Bergtal 19 I Tel. 05321/750-122 I www.rammelsberg.de

Braunlage blabla café/bar I Harzburger Straße 16 I Tel. 05520/993831 I www.dein-hotel-braunlage.de Grimbart’s I Herzog-Wilhelm-Straße 2 I Tel. 05520/943120 Rockgarden Nachtcafé I Bahnhofstraße 9 I Tel. 0171/6322744 Jaspers Bar Lounge I Heinrich-Jasper-Platz 4a I Tel. 05520/804865

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Schladen Weltkugel I Hermann Müller Straße 19 I Tel. 05335/462 I www.weltkugel.de

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Wernigerode Ars Vivendi Party Club Lounge I Bahnhofstraße 33 I Tel. 0177/3054576 I www.community-ars-vivendi-bar.de Blue – der Studentenclub I Friedrichstr. 123 Green Monkey I Salzbergstr. 1 I Tel. 0170/3192061 I www.mein-greenmonkey.de Das Napoleon I Westernstr. 38 I Tel. 0172/6019419 I www.dasnapoleon.de Kulturarena I Zaunwiese 2 I Tel. 0172/3464194 Malzmühle I Malzmühle 1a I Tel. 0172/3464194 Kultur- und Kongresszentrum Wernigerode I Schlachthofstraße 6 I trend, Nr. 140, Februar 2013, Tel. 03943-654414 I 10. Jahrgang www.kik-wernigerode.de

IMPRESSUM

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Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve), Nina Wodicka (wod) Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -152, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Manfred Grond, Ann-Christin Barthelmie Tel. (0 53 21) 3 33-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: Thomas Velte, Bernd Raasch Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, 15. Februar 2013. Der nächste trend erscheint am Freitag, 1. März 2013. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.


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