trend April 2013

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April 2013 | Nr. 142 | kostenlos

Leserbefragung: die Auswertung gewonnen I Seite 8

Osteröder Trommler bei „Stahlmann“ getrommelt I Seite 9

Hexenspuk und Teufelstreiben in Hahnenklee Verflixte Kinderwalpurgisfeier und mystische Walpurgisnacht 30. April ab 13 Uhr im Kurpark

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GEBOREN UM ZU BLÖDELN SA. 28.09. / BS / STADTHALLE 29.09. / WOB / CONGRESS PARK

DER SOUNDTRACK-KOMPONIST VON „ZIEMLICH BESTE FREUNDE“ SA. 22.03.2014 / BS / STAATSTHEATER (GROSSES HAUS)

MONSTERS OF LIEDERMACHING

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ICH MACH SIE KLAR,WAS‘S LOS! - TOUR 2013 25.04. / BS / BRUNSVIGA

PARADIGMA 2013 24.10. / BS / BRUNSVIGA

DER GEWINNER VON “THE VOICE“ LIVE! 22.04. / BS / MEIER MUSIC HALL

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inhalt

inhalt gefeiert Die Partypics des Monats

4-6

gefragt Bosse im trend-Interview

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gewonnen trend-Umfrage: gefragt, geantwortet, ausgewertet

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getrommelt Niklas Kahl unterwegs mit „Stahlmann“

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gemeldet Der große trend-Terminkalender

Bosse bleibt locker

Die Auswertung

Axel Bosse sieht aus wie der Typ von nebenan, aber wenn er singt, reißt es seine Fans von den Stühlen. Der gebürtige Braunschweiger gilt als begnadeter Beobachter und feinsinniger Geschichtenerzähler. Das Interview auf Seite 7

Wir haben Euch gefragt und Ihr habt geantwortet. Dann haben wir eine Glücksfee besorgt und die Gewinner gezogen. Die Auswertung unserer Leserbefragung und alle Gewinner der tollen Preise findet Ihr auf Seite 8

„Schlagzeug ist sexy!“

Schaumparty im Glas

Niklas Kahl aus Osterode wusste schon mit sechs Jahren, dass er Schlagzeuger werden will. Jetzt sitzt er live und im Studio bei „Stahlmann“ hinterm Set. Der trend traf den Osteröder in seinem Probenraum. Seite 9

Das Museumsufer entwickelt sich dank seiner lauschig-urigen Atmosphäre zum echten Geheimtipp und beherbergt im April das 4. Goslarer Bierfest mit schwebender Bühne und feucht-fröhlichem Unterhaltungsprogramm. Seite 18

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gehext Walpurgis-Events im Überblick

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gebechert Das vierte Bierfest steht vor der Tür

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gesichtet Die trend-Kino-Vorschau

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gehört Klang: Die CDs des Monats

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gesehen Sicht: Die DVDs und Blu-Rays des Monats

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gefunden Ausgeh-Adressen

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april 13 April 2013

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gefeiert

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Sport- und Fitnesscenter Rolf Evers Breite Straße 132 38667 Bad Harzburg

Der St. Patrick’s Day wurde in der Goslarer Musikkneipe Kö upstairs mit DJs, unten mit Bands unter dem Motto Rocken-am-Brocken-Warm-Up gefeiert.

DJ Koral Kaya & Clamp Die Listerine-Gruppe

Jule und Katha

Jessi, Inga und Rica 3x Thomas

Florian und Ingo

Line und Max

Nils und Melanie

The Drakes

Novaslap

Tim und Caspar

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Tubeless

Marie und Domi

Toeff, Gloria, Dennis und Carsten

Posi und Rike

Ronja und Arvid


gefeiert

Destination Anywhere

Matthew Graye

Lisa und Isabelle

Nils und Torsten Die Konzertsaison im Goslarer JUGENDZENTRUM B6 ist erรถffnet. Rascal, Matthew Graye und Destination Anywhere lieร en den Saal beben.

Leon, Anna, Flo und Emmy

Ufoporno

Ralle, Dada, Floh

Sarah, Michael, Steffi und Pinne

Hups, Nadine, Fraggle, Anett

Merle und Madlin

Kotzreiz

Kotzreiz

Rascal

Fat Belly

The Spoons Seesen rockt mit Kotzreiz, Ufoporno, Fat Belly und The Spoons im JFS SEESEN.

Ufoporno

April 2013

Nicky und Paule

Verena und Jeany

Fat Belly

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gefeiert

Blutsbrüder

Nick Young

Cevin, Samanta, Sven, Virginia, Denise

Köhnchen, Gaby

Micha und Kolli

Udo, Sellerich, Yvette

Blutsbrüder

Rita und Danny

trend_Fotografen: cf, kis, sve

Die Blutsbrüder und die AC/DCTribute-Band Nick Young sind auf Tour in der Region und machten Station im FREIZEITZENTRUM HARLINGERODE. Blutsbrüder

Krätze, Lisa, Monschy

Nick Young

In der Musikkneipe „Kö“ wackelten dank der Status-QuoCoverband „Quotime“ ordentlich die Wände. Jenny, Adrian und René

Swetlana, Paule, Sina, Suse

Quotime

Doro und Dietmar

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Quotime stehen ihrem Vorbild in nichts nach

Kira, Bruce und Aimy

Andreas und Susanne


gefragt

immer locker bleiben

ben. Ich selbst war noch nie in einer wirklich extremen Situation, noch nie in Lebensgefahr. Aber bei mir im Freundeskreis geht es jetzt langsam mit den Krankheiten los, die man kriegen kann, wenn man die 35 überschritten hat. Das ist dann immer sehr schrecklich.

Axel Bosse sieht aus wie der Typ von nebenan, aber wenn er singt, reißt es seine Fans von den Stühlen. Der gebürtige Braunschweiger gilt als begnadeter Beobachter und feinsinniger Geschichtenerzähler. trendAutor Olaf Neumann sprach mit ihm über Dudel-Musik und Dienst nach Vorschrift Sie singen eine Ode an die Muße. Inwieweit ist Müßiggang im Leben eines erfolgreichen Künstler überhaupt möglich? Bosse: In meinem Leben sowieso nicht, ich muss mich immer zusammenreißen, um das Nichtstun hinzukriegen. Meine Frau versteht überhaupt nicht, dass ich mich zügeln muss, um das Leben zu genießen. Nach meiner letzten Tour fing mein Kehlkopf an zu schmerzen. Daran habe ich gemerkt, dass ich abbrechen und 2000 Leute nach Hause schicken muss. Eine Tour ist wie ein Kartenhaus: Wenn man eine Karte herauszieht, bricht alles zusammen. Zudem spüre ich, dass ich älter werde. Woran merken Sie das? Bosse: Mit 23 ging alles, jetzt bin ich 32 und kann keine zwölf Konzerte am Stück mehr spielen. Dafür tanze und schwitze ich auf der Bühne einfach zu viel. Diesmal gebe ich maximal vier Shows am Stück. Irgendwann werde ich wohl nur noch samstags auftreten. Gibt es etwas, das Sie an Ihrem Job überhaupt nicht mögen? Bosse: Was ich überhaupt nicht mag, ist, dass dieser Job die ganze Zeit da ist. Ich sehne mich manchmal nach einer Tätigkeit, bei der man um 17 Uhr alles weggeheftet hat. Das ist genau das Gegenteil von meinem Beruf, den ich ja liebe. Aber gelegentlich möchte ich einmal nicht an die Amazon-Charts denken. Nur gelingt es mir zu Hause nicht. Und das nervt dann wirklich. Genau deshalb hat Istanbul mir so gut getan.

Wer als Musiker künstlerisch weiterkommen will, muss relativ angstlos und risikobereit sein. Wie schafft man das? Bosse: Fürs Songschreiben muss ich mich einfach locker machen. Ich kann weder sagen, warum eine Nummer im Radio funktioniert noch warum sie links außen bleibt. Ich bin immer total froh, wenn ich überhaupt wieder einen Song geschrieben kriege. Ich denke dabei überhaupt nicht an ein Publikum. Erst wenn ich finde, dass das Ergebnis gut ist, kann ich es rausgeben. Ich glaube, die Zeit ist vorbei, in der man sagen kann, dass irgendetwas sicher ein Erfolg wird. Weichgespülte 08/15-Nummern funktionieren heute nicht mehr im Radio. Sind die Zeiten der seichten Dudel-Musik im Radio allmählich vorbei? Bosse: Ja, finde ich schon. Ich bin zum Beispiel mit der Band Boy befreundet, die sehr hochwertige Radiomusik macht. Deren Bassistin Sonja Glass spielt auch in meiner Band. Sonja und Valeska wurde anfangs von allen Plattenfirmen gesagt, sie würden mit ihrer Musik keinen Blumentopf gewinnen. Aber Herbert Grönemeyer wollte Boy unbedingt haben.

Was gab Anlass, den Song „Alter Affe Angst“ zu schreiben? Bosse: „Alter Affe Angst“ ist ein Ausdruck, den mein Vater früher öfter gebraucht hat. Wie dem auch sei, mein Lied handelt von Angst und Verlustangst. Und kurz vor der Geburt meiner Tochter hatte ich das erste Mal in Wie wichtig ist Ihnen Erfolg? meinem Leben Existenzängste. Damals war geBosse: Ich bin davon abgekommen, irgendet- rade mein zweites Album so richtig gefloppt. Aber erst jetzt, wo die ersten Gebrechen des was unbedingt halten oder immer mehr zu Alters auftauchen, kann ich solch einen Song wollen. Aber kämen zu meinen Konzerten schreiben. Das viele Rauchen in jungen Jahren plötzlich nur noch 80 Leute, würde mir es Angst machen. Ich habe mir Element Of Crime hat seine Spuren hinterlassen. zum Vorbild genommen, die wirken auf mich so gemütlich. Aber sie haben immer noch was Was ist Ihre größte Angst? Bosse: Dass meine engsten Leute gesund bleizu sagen.

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Es wirkt immer so leicht und locker, wenn Sie auf der Bühne stehen. Ist es das denn wirklich? Bosse: Ehrlich gesagt ja. Ich habe in meinem Leben extrem viele Konzerte gespielt, wenn anfangs auch nur vor wenigen Leuten. Ich habe zudem viel moderiert und wirklich jeden Scheiß gemacht. Mit 13 bin ich schon auf dem Hurricane-Festival aufgetreten und mit 17 war ich im Micky-Maus-Club. Mir kann niemand so schnell etwas vormachen. Das Allerwichtigste ist, die Ruhe zu bewahren und sich locker zu machen. Aber ich kenne auch Leute, die sich nach 20 Jahren noch immer vor jedem Auftritt übergeben müssen, weil sie mit der Aufregung nicht umgehen können. Das ist durchaus menschlich. Meine Anspannung ist immer positiv. Bevor ich auf Tour gehe, mache ich mich fit. Die Plauze muss dann weg. Was ist die Aufgabe eines Sängers? Bosse: Dass er auf der Bühne erst einmal nicht schlechter singt als auf Platte. Ansonsten geht es mir immer darum, das Publikum durch den Abend zu begleiten und auf die richtige Fährte zu locken. Wie wichtig sind Ihnen die Texte im Vergleich zur Musik? Bosse: Bei mir steht und fällt der ganze Laden mit dem Text. Aber bei den Konzerten ist auch die Musik enorm wichtig. Wenn ein Song einen schlechten Text hat, dann funktioniert er für mich nicht. Und wenn die Mucke schlecht, der Text aber ziemlich gut ist, wäre das für mich durchaus ein Anreiz, eine Platte zu kaufen. Was nervt Sie gegenwärtig in diesem Land? Bosse: Was mich nervt, sind diese Debatten, die sich innerhalb von drei, vier Tagen aufbauschen, aber bereits am fünften Tag wieder aus den Medien verschwunden sind. Die werden niemals ganz ausdiskutiert, weil sich alle so lange drauf stürzen, bis die letzte Oma es verstanden hat. Das finde ich penetrant. Gegenwärtig wird heftig über Sexismus und sexuelle Belästigung debattiert. Gibt es das auch in der Musikbranche? Bosse: Ehrlich gesagt habe ich davon noch nie gehört. Noch nicht mal von den schlimmsten Hip-Hop-Fingern. Am Ende sind sie dann doch die Zahmsten und Schüchternsten. In der Musikwelt geht es alles in allem kollegial zu.

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gewonnen

deine meinung zählt

Wir, also das trend-Team, wollten es wissen. Und zwar von Euch. Was Euch an Eurem Veranstaltungsmagazin gefällt oder auch nicht, was wir verbessern oder beibehalten können und vor allem, wo Eure Vorlieben liegen. Nachdem wir die vielen und vor allem aussagekräftigen Einsendungen ausgewertet haben, zeichnet sich das ab, was ihr in der Grafik hier unten bewundern könnt. Bei Euren Lieblingen gab es so manches, das wir

erwartet hatten (zum Beispiel die Nachtschicht, das Tim’s, Facebook oder der trend (denkt Euch einen Smiley)), aber auch echte Überraschungen wie das Juni-Titelbild als beliebtestes Cover oder Iron Maiden als Band, die von den meisten genannt wurde. Wir hoffen, Euch hat das Mitmachen genauso viel Freude bereitet wie uns, die vielen positiven Äußerungen zum trend zu lesen. Eure Verbesserungsvorschläge werden wir

diskutieren und vielleicht lässt sich ja das eine oder andere bald umsetzen. Wir danken Euch für die Teilnahme und freuen uns, dass Ihr bei uns seid. Ganz unten findet Ihr die Gewinner unserer Verlosung, die unsere Sponsoren möglich gemacht haben. Auch dafür ein Dankeschön. Man sieht sich, Euer trend-Team

hre 2012 : Juni trend-Titelseite des Ja htschicht ac N : n io eg R r de b lu /C Disco ion : Kö & Tim’s eg R r de e ip ne /K ar /B Café arze Schaf hw sc as D : n io eg R r de Restaurant erpassage is Ka : n io eg R r de el p Shoppingtem Film : James Bond hweiger Schauspieler/in : Til Sc Musikgenre : Pop Band : Iron Maiden y Sänger/in : Lana del Re Website : Facebook e Walking Dead Th l: ie sp eo id V er od PC ft : trend Magazin oder Zeitschri

r e n in w e g ie d d in s s a d und

ert: ook-Travel-Set von exp in Goslar: Je ein Noteb p rko Dü (beide Goslar), her von eic am ben Ad Sie el Reuting, Lennard Wochenende im Op ine Jan lar Gos aus ka Tobias Soj urg) Angelika Paul (Bad Harzb von Media Markt: rkt: Ein 50-Euro-Gutschein e) Je ein Regenschirm von Media Ma Sascha Schulze (Braunlag es (beide Goslar) Merlin Schönfisch, Jan Vog in von der Butterhanne: t: Je ein 10-Euro-Gutsche Nowak, Sven Sonnen-Gutschein von Haut punkt concep Zielke, Arne Bartels, Tina n ree Do h, isc mm Gro le la Oh r) Danie ), Ramona Sabrina Thiemann (Gosla Oliver Bischoff (alle Goslar nd) Gru Matzner, Silvia Schmidt, d (Ba ss Gro ng lfga f (Vienenburg), Wo (Seesen), Martin Mahnkop n von Leder Goslar: Je ein 20-Euro-Gutschei ex: epl Cin vom rd Wedde (beide Goslar) Je zwei Kinogutscheine Susanne Troppa, Bernha r), sla Go le sel (al Moldehnke, Christian Res Claudia Lorenz, Katharina le Vienenburg), (al id Dav m chi Hoppstock, Joa r „Kö-Batzen“: Henrike Berndt, Sabrina (alle Langelsheim), Vie slar) Birgit Krause, Nico Krüger oden) Lukas Meyer (Go rg), Max Anders (Neuwallm bu ben (Lie ber rei Sch ah Sar

Unsere Sponsoren: 8


getrommelt

Foto: © Tanja Schilling

„schlagzeug ist einfach sexy“ Niklas Kahl aus Osterode ist als Drummer der Band „Stahlmann“ auf den Bühnen Deutschlands unterwegs Sein Wunschinstrument stand früh fest: Wenn der kleine Niklas damals gefragt wurde, was er denn gerne lernen wollen würde, kam immer sofort die Antwort „Schlagzeug!“. Beide Eltern sind selbst Musiker, sodass dieser Weg beinahe schon vorbestimmt war. Mit sechs Jahren ging es an der Musikschule mit Unterricht los. Später war es dann kontinuierlicher Privatunterricht, heute, mit 24 Jahren, ist er selbst Lehrer und gibt das weiter, was er sich in den Jahren draufgeschafft hat. „Wobei ich zugeben muss, dass ich mir das ganze Metaldrumming selbst angeeignet habe“, bekennt der ausgebildete IT-Fachmann und Sozialassistent. „Das funktionierte alles über Anhören und Nachspielen“, eine Technik, die er auch seinen Schülern vermittelt. Das Lehren macht ihm Spaß, das ist zu merken, wenn man sich mit dem groß gewachsenen, und, wie es sich für sein Musik-Lieblingsgenre Metal gehört, selbstverständlich langhaarigen Osteröder unterhält. Über 30 Schüler betreut er und sichert sich damit sein monatliches Grundgehalt als selbstständiger Musiker. Alles andere, was er an Jobs an Land ziehen kann, bringt Geld, das es ihm ermöglicht, relativ sorgenfrei durchs Leben zu gehen. Sein derzeitiges Engagement als fester Tour- und Studioschlagzeuger der Band „Stahlmann“ ist ein großer Teil seines Nebeneinkommens. Mit den Jungs ist er deutschlandweit unterwegs und bespielt die Bühnen der verschiedensten Clubs. Zuletzt hat er auch die Trommelspuren des aktuellen Albums „Adamant“ mit Leben erfüllt. 2011 rutschte er als Ersatz in die Band und konnte dabei bleiben. Live-Erfahrungen sammelte Niklas, der eigentlich nur Nik gerufen wird, unter anderem bei „Cast in Silence“ und „My Inner Burning“ aus Osterode (mit beiden Bands Touren in Europa) und auch bei „Mina Harker“ saß er hinter dem Set. Neben Auftritten auf großen Festivals war

April 2013

die Dark-Pop-Formation auch als Support für „Unheilig“ dabei. Bis zu 20 000 Zuschauer kamen zu den Konzerten in der Berliner Wuhlheide. Eindrücke, von denen er heute immer noch zehrt und mit leuchtenden Augen erzählt. Dennoch halten sich die Leidenschaft für Studioarbeit und Live-Auftritt die Waage: „Bei Studiojobs wie „Flaming Row“ hast Du den Vorteil, etwas Bleibendes in der Hand zu haben, bei Gigs ist es das direkte Feedback des Publikums.“ Doch der Touralltag mit einer recht etablierten Band hat auch noch andere Vorteile: „Es gibt kaum etwas Cooleres, als einfach aus dem Tourbus zu fallen, sich zu erkundigen, wie der Tag läuft und sich sonst selbst um kaum etwas kümmern zu müssen, nicht einmal den Aufbau des Sets“, erzählt er schelmisch grinsend, wissend, dass er sich damit den Wunsch eines jeden Hobbyschlagzeugers vom eigenen Roadie erfüllt hat. Sich komplett selbstständig zu machen, und nur noch von der Musik zu leben, die Entscheidung fiel Anfang 2010. Nik versuchte, seinen Job in einer Kindertagesstätte und seine musikalischen Aktivitäten unter einen Hut zu bekommen. Als er allerdings an einem Montagmorgen völlig übermüdet einen Autounfall mit Sach- und Personenschäden verursachte, war für ihn klar: „So kann es nicht weiter gehen.“ Er zog die Reißleine und konzentrierte sich auf die Musik. Das war im Februar vergangenen Jahres. Seitdem zeigt die Formkurve ei-

gentlich nur nach oben. Aber warum musste es eigentlich ausgerechnet Schlagzeug sein? Nik grinst und legt los: „Schlagzeug ist einfach sexy, finde ich. Außerdem ist es eines der vielseitigsten Instrumente, weil Stimmung und Aufbau völlig frei sind. Und natürlich ist die Herausforderung, akustisch im Zentrum zu stehen, auch nicht ohne. Foto: Kohlmann Wenn ich mich verzocke, hört das jeder. Das macht den Reiz aus.“ Sein Talent zeigt er dann nochmal kurz, als er im Probenraum ein paar lässige Solopassagen aus den Sticks schüttelt. Cool und sympathisch. ohl

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gemeldet

caspars are back in town Kaum ist ein Konzert im Jugendzentrum B6 vorbei, lockt auch schon das nächste. Am 5. April geht es mit Hardcore, Rock und Metal in die nächste Runde. Den Einstieg macht die Post-Hardcore Band „Once in Alaska“ aus Ilsenburg/Wernigerode. Das noch junge Quartett versorgt das Publikum an diesem Abend mit Einflüssen aus Twostep, Hardcore und Metal. Im Anschluss gibt es dann von „Riff’emUP“ sprichwörtlich was auf die Ohren. Die Truppe aus Wolfenbüttel existiert seit 2004 und will ihre Musik unter die Leute bringen. Die Texte kommen direkt aus dem Leben und spiegeln oft Geschichten wieder, welche die Band direkt erlebt hat. Sie spielen ihren eigenen Stil mit starken Gitarrenriffs und treiben-

den Drums. Dieser Sound wird dann noch mit dem typisch rauen und dreckigen Gesang des Frontmanns Stefan L. untermalt. Den krönenden Abschluss bilden dann „The Crushing Caspars“ aus Rostock, die es bereits seit den 1990er Jahren gibt und dem Jugendzentrum B6 schön des Öfteren die Ehre erwiesen haben. Zu erlesenem Hardcore-Punk können dann all jene pogen, die die ersten beiden Bands noch nicht klein gekriegt haben. Zu hören gibt es dann vielerlei Songs aus fünf Alben und zwei EPs. Das Ticket gibt es im VVK für 6 Euro, AK 8 Euro (Tickets exklusiv im Kartenforum Goslar; www.kartenforumgoslar.de). Jugendzentrum B6, Goslar 5. April Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr. Tickets: Im VVK für 6 Euro, AK 8 Euro (Tickets exklusiv im Kartenforum Goslar; www.kartenforumgoslar.de) Infos: gms-ev.de www.facebook.com/gmsev

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Montag

Donnerstag

Musik: 20 Uhr: Bobby Sixkiller + King Hammond, Béi Chéz Heinz, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Das Ballhaus (Schauspiel ohne Worte), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Treulose (Schauspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 14.30 Uhr: 6. Ostertanzgala, Harzer Kultur- und Kongresszentrum, Goslar

Musik: 20 Uhr: Schillerstraße 2, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Kollegah + Farid Bang, Capitol, Hannover 21 Uhr: Jamaram, Musa, Göttingen 21.30 Uhr: Linden Jazzsessions feat. Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Hype (Tanzstück), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.45 Uhr: Gatte gegrillt (Schwarze Komödie), Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Shadowland, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Thunderday, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Ladies Night, Club Viroy, Braunschweig 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig

2 Dienstag Musik: 18.30 Uhr: Justin Bieber, O2 World, Hamburg 20.30 Uhr: Light your Anchor + I am Revenge + State owned Enterprise + Carrion + Tide has turned, B58, Braunschweig 21 Uhr: Kitty Solaris, Café Glocksee, Hannover Bühne: 20 Uhr: Shadowland, Theater am Aegi, Hannover Sonstiges: 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

3 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Kollegah & Farid Bang, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Tocotronic, Capitol, Hannover 21 Uhr: Hong Faux, Exil, Göttingen 21.30 Uhr: Alex Amsterdam + Siggi Stern + Rein, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Shadowland, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Neuzeit, Club Viroy, Braunschweig

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5 Freitag Musik: 19.30 Uhr: Crushing Caspars + Riff ’em up + Once in Alaska, Jugendzentrum 6, Goslar 20 Uhr: Johannes Oerding, Capitol, Hannover 20 Uhr: Tim Neuhaus & The Cabinet, Lux, Hannover 20.30 Uhr: Der Fall Böse, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar Bühne: 19.30 Uhr: Der Sturm (Shakespeare), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.45 Uhr: Ein Geist kommt selten allein (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Robert Kreis „Rosige Zeiten“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Timo Wopp „Passion“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Shadowland, Theater am Aegi, Hannover 20.15 Uhr: On Air Tonight – die Wolfenbütteler Late-Night-Show, Lindenhalle, Wolfenbüttel Party: 21 Uhr: Semester Start Up, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen


gemeldet

the breeze im kö

Selig, 7. April, Capitol, Hannover 22 Uhr: Gegen den Strom, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Thank God it’s Friday, Capitol, Braunschweig 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Alice, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

6 Samstag Musik: 19 Uhr: Dogz 38, Hansa Club, Braunschweig 20 Uhr: Schabernack – CD-Release, Brauhaus, Goslar 20 Uhr: High Five, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Steve Baker & Dave Goodmann, Schloss, Wolfenbüttel 20 Uhr: Electro Forces Festival feat. In Good Faith + Any Second + Schwarzbund + Electronic Frequency, B58, Braunschweig 20 Uhr: Söhne GöttinX, Musa, Göttingen 20 Uhr: Lana del Rey, O2 World, Hamburg 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Status Quo Cover Band, KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Blauhaus – Sweet Soul Music, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 21 Uhr: Bauchpfannen Festival feat. Kaltmiete + Krüger und Müller + Die Platemeiercombo, Hallenbad, Wolfsburg Bühne: 15 Uhr: Shadowland, Theater am Aegi, Hannover 19 Uhr: Premiere: Aus dem bürgerlichen Heldenleben (Theater), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Po Enten „Wahlium fürs Volk“, Remise des Kunst- und Kulturvereins, Wernigerode 19.45 Uhr: Ein Geist kommt selten allein (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Sascha Bendiks & Simon Höneß vs. Manuel Wolff, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: King Rocko Schamoni „Lesung, Konzert, Entertainment“, Faust, Hannover 20 Uhr: Shadowland, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Club Sound Party, Tiffany’s, Goslar 22 Uhr: Eraser-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Fantastisch Feiern, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Absolutely Saturday, Capitol, Braunschweig 23 Uhr: Spaceinvasion, Brain, Braunschweig 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

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The Breeze rocken am Samstag, 20. April im Szenetreff ,,Kö“ in Goslar. Neben ihren eigenen fast schon klassischen Blues- und Rock’n’Roll-Riffs gibt’s auch jede Menge Bekanntes und Unbekanntes von anderen Künstlern zu hören. Mit im Gepäck wird ein junger Gitarrist sein, der sich mit seinem Talent in die Reihe interessanter Gitarristen in Goslar und

Umgebung einreiht. Dabei bleibt die Band aber ihrem Stil treu. Eine Portion angezerrter Telecaster und melodiöser Gesang, gepaart mit virtuos und verspielt daherkommendem Bass und Piano machen den Sound von „The Breeze“ aus. Lets rock. Musikkneipe Kö, Goslar, 20. April, 20 Uhr

Sonntag Musik: 19 Uhr: Eels, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Selig, Capitol, Hannover 21 Uhr: Blackmail, Faust, Hannover Bühne: 14.30 Uhr: Saul (Oratorium), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 15 Uhr: Familien-Sonntag: Theater Zitadelle „Das Rotkäppchen“, Kulturkraftwerk, Goslar 15 Uhr: Shadowland, Theater am Aegie, Hannover 16 Uhr: Die andere Seite der Nacht (Theaterstück), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Tarzan (Live-Hörspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Shadowland, Theater am Aegi, Hannover

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| Livemusik & Biergenuss

Montag Musik: 19 Uhr: Black Rebel Motorcycle Club, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Nick Howard, Docks, Hamburg 19.30 Uhr: A Million Miles + The Very End + Dead End Future, B58, Braunschweig Sonstiges: 21 Uhr: Kellerkino: James Bond – Skyfall, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

9 Dienstag Musik: 20 Uhr: Mesh + Torul, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Nick Howard, Capitol, Hannover 21 Uhr: The Baboon Show + Slobbery Dognose, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Ice, Sea, Dead People, Café Glocksee, Hannover Bühne: 14.30 Uhr: Oma F.R.I.E.D.A. „Turne bis zur Urne“, Lindenhalle, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Power! Percussion – ein spektakuläres Trommelfeuerwerk, Harzer Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode

4. Goslarer Bierfest 19. – 21. April, am Museumsufer Fr. & Sa. ab 18 Uhr | So. ab 11 Uhr Veranstalter: Brauhaus Goslar Inh. O. Paul eK

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gemeldet

helge und das udo Nach dem Riesenerfolg bei ihrem Auftritt im Januar 2012 im Bündheimer Schloss setzt das völkerverständigende Duo Helge und das Udo aus dem zungenfertigen Kieler und dem ganzkörperkomischen Schwaben erneut zu ihrem ungewöhnlichen Mix aus Sketchen und Improvisationskomik an. Hier gibt es keine tausend Mal durchgekauten Themen wie die Unterschiede zwischen Mann und Frau, über das Leben ab 40 oder das erste Kind. Das machen ande-

re viel besser... oder besser: andere machen’s! Die zwei wortreichen Halunken beißen sich lieber die Zähne aus an Autoren wie Shakespeare, Schiller und Ovid oder an den Möglichkeiten der körperlichen Darstellung von E-Gitarren. Sie opfern ihre Freizeit lieber für die musikalisch hochwertige Verhohnepipelung des Sensenmannes. Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Witz! Und wenn die beiden es nicht machen, macht es ja sonst keiner! Und einer muss es ja machen, denn sonst gäbe es sie ja gar nicht, diese Mischung aus Anarchie und Präzension, aus Handwerk und Blödsinn, aus Anspruch und Unfug. Kurz: den Vorsprung durch Komik! Bündheimer Schloss, Bad Harzburg, 19. April, 20 Uhr www.kulturklub-badharzburg.de

Phillip Boa, 12. April, Meier Music Hall, Braunschweig Sonstiges: 19 Uhr: Filmabend im Rahmen der Ausstellung „Glanzstücke moderner Kunst“, Mönchehaus Museum am Rosentor, Goslar

10 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Imperial State Electric + Satan takes a Holiday, Musikzentrum, Hannover 21.30 Uhr: Schönundgut + Der schwarze Hahn, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Party: 22 Uhr: Neuzeit, Club Viroy, Braunschweig

11 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Johannes Oerding, Meier Music Hall, Braunschweig 20 Uhr: Killswitch Engage + Heartist + Sylosis, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Maybebop,Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Nations Afire, Faust, Hannover 20 Uhr: Betty Dittrich, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Saul (Oratorium), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Möwe und Mozart (Theaterstück), Kursaal, Bad Harzburg 20 Uhr: Eure Mütter „Ohne Scheiß: Schoko-Eis“, Hallenbad, Wolfsburg Party: 21 Uhr: Big City Beats, Mensa der TU, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Thunderday, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Ladies Night, Club Viroy, Braunschweig 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig

12 Augenoptik

Freitag

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Petersilienstraße 32 • 38640 Goslar Telefon (0 53 21) 2 43 44 • www.falkenau-optik.de

12

Musik: 20 Uhr: Norland Wind, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Phillip Boa and the Voodooclub, Meier Music Hall, Braunschweig 20 Uhr: Meisterkonzerte: NDR Philharmonie, Stadthalle, Braunschweig

20 Uhr: Bratze, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Feuerschwanz + Metusa, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Maybebop, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Honig & Town of Saint, Lux, Hannover 20.30 Uhr: Luisa Kronfeld und Kai Olaf, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Mark Merritt, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: The Rayman, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Hype (Tanzstück), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.45 Uhr: Ein Geist kommt selten allein (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Primavera del Flamenco, Brunsviga, Braunschweig Party: 20 Uhr: Metalparty, Hook, Goslar 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Thank God it’s Friday, Capitol, Braunschweig 22 Uhr: Scheissparty, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 23 Uhr: United Underground Indie 80er, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Kobosil, Brain, Braunschweig

13 Samstag Musik: 20 Uhr: Spring Off – Konzert der Kreismusikschule, Telemannhaus, Goslar 20 Uhr: The Beagles, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Just Pink (Pink-Tribute), Meier Music Hall, Braunschweig 20 Uhr: The Northern Boys, Hansa Club, Braunschweig 20 Uhr: Move on up feat. Sophie Hunger + Stabil Elite + David Lemaitre + Dave Sünti, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Pothead, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Salut Salon, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Killerpilze, Faust, Hannover 20 Uhr: Karat, Stadthalle, Göttingen 21 Uhr: Rigs and Jeels, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Demoriel + Shotgun Justice + Ignite the Massacre, B58, Braunschweig Bühne: 19 Uhr: Aus dem bürgerlichen Heldenleben (Theater), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.45 Uhr: Ein Geist kommt selten allein (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Jens Neutag „Schön scharf“, Brunsviga, Braunschweig 20.30 Uhr: Schmidt’s Katzen „Im Wortgefecht“, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Party: 22 Uhr: Absolutely Saturday, Capitol,


gemeldet

richling und freitag

One Republic, 14. April, Capitol, Hannover Braunschweig 23 Uhr: Don’t stop the 80s, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: 100 Hertz, Brain, Braunschweig 23 Uhr: LaMu, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

14 Sonntag Musik: 11 Uhr: Sinfoniekonzert mit dem Staatsorchester Braunschweig, Stadthalle, Braunschweig 15 Uhr: Santiano, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: The Musical Box performs Genesis, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: One Republic, Capitol, Hannover 19 Uhr: Santiano, Stadthalle, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Sunset Boulevard (Musical), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.45 Uhr: Ein Geist kommt selten allein (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Paul Panzer „Hart backbord – noch ist die Welt zu retten“, Stadthalle, Braunschweig

15 Montag Musik: 20 Uhr: Sinfoniekonzert mit dem Staatsorchester Braunschweig, Stadthalle, Braunschweig 20.30 Uhr: DNA Group, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Montecore, ein Tiger auf zwei Beinen (Schauspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig Sonstiges: 21 Uhr: Kellerkino: Nader und Simin – Eine Trennung, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

16 Dienstag Musik: 20 Uhr: Chris de Burgh, Stadthalle, Braunschweig

April 2013

20 Uhr: Steve Lukather, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Ten Tenors, Theater am Aegi, Hannover 21 Uhr: My Glorious, Café Glocksee, Hannover 21 Uhr: Element of Crime, Fabrik, Hamburg Bühne: 20 Uhr: Matthias Egersdörfer „Ich mein’s doch nur gut“, Brunsviga, Braunschweig

17 Mittwoch Musik: 19.15 Uhr: Manfred Mann’s Earth Band + Barclay James Harvest feat. Les Holroyd + Martin Turner’s Wishbone Ash, Capitol, Hannover 20 Uhr: Monsters of Liedermaching, Meier Music Hall, Braunschweig 20 Uhr: Gregorian, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: The Australian Pink Floyd Show, AWD-Hall, Hannover 20 Uhr: 257ers, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Ten Tenors, Theater am Aegi, Hannover 21 Uhr: Element of Crime, Fabrik, Hamburg 21.30 Uhr: My Glorious, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Party: 22 Uhr: Neuzeit, Club Viroy, Braunschweig

18 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Helloween, Docks, Hamburg 20 Uhr: Herman van Veen, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Wise Guys, Capitol, Hannover 20 Uhr: The Ten Tenors, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Andrea Schroeder, Lux, Hannover 20 Uhr: Stahlmann, Exil, Göttingen Bühne: 19.45 Uhr: Vince Ebert „Freiheit ist alles“, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Der Prophet – liest Khalil Gibran und singt eigene Songs, Hallenbad, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Thunderday, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Ladies Night, Club Viroy, Braunschweig 22 Uhr: Erasmus-on-Glow-in-the-Dark-Party, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig

Zwei der profiliertesten deutschen Kabarettisten stehen im April auf der Bühne des Kulturforums Seesen. Am Freitag, 19. April gastiert Mathias Richling, vielfach mit Kabarettpreisen ausgezeichnet und durch seine TV-Präsenz bekannt, mit seinem aktuellen Soloprogramm „Der Richlingcode“. Wie stets auf dem neuesten Stand der politischen Entwicklung präsentiert er seine ebenso zukunftsweisende wie rückwärtsgewandte Satire. Richling, von vielen Kritikern als der kompletteste Parodist des deutschen Kabaretts bewertet, bringt seine jüngsten Beobachtungen wie immer in literarisch anspruchsvoller Form auf die Bühne. Die Parodie ist für ihn das Gegenteil von Karneval oder Fasching, weil hier die Masken herunter gerissen werden. Seine Parodien sind nicht nur in Habitus, Stimme und Gesten perfekt, sondern entlarven auch Motive und Absichten. Thomas Freitag, Urgestein des deutschen Kabaretts, ist am Sonntag, 28. April Gast des Kulturforums. In Gestalt seiner Kunstfigur des Stadtbibliothekars Schüttlöffel leistet er Widerstand. Seine Bibliothek soll geschlossen werden. Schüttlöffel verschanzt sich. Er demonstriert in Gestalt

der Helden und Kaiser unserer Kultur, wandert durch Bücher, Bilder und Bundestag. Er stellt die Überväter der Vergangenheit den Enkelchen der Gegenwart gegenüber: Den Reichsfreiherrn vom und zum Stein unserem Steinmeier, Gutenberg unserem Guttenberg, Marx unserer Merkel. Aula im Schulzentrum, Seesen 19. April bzw. 28. April, jeweils 20 Uhr www.kulturforum-seesen.de

„Ja hallo Rüdiger Hoffmann kommt ! erst mal“

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Harzlandhalle

Kartentelefon 01805-121310

Samstag,11. Mai 13 Beginn 19.30 Uhr Karten bei Kartenforum Goslar, Rosentorstraße 20 und allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen. 13


gemeldet

the hirsch effekt Hardcore und Artcore im B6. Zum zweiten Mal in diesem Monat lädt das Jugendzentrum B6 zu einem Konzert der Extraklasse. Drei Bands sind mit am Start. Opener dieses Abends sind „My Own Life“ aus Rübeland, die sich im Jahre 2001 gegründet und bereits zwei Jahre später ihr erstes Album „ New Breed“ aufgenommen haben. Seitdem sind sie in vielen Städten aufgetreten und können Goslar bald auch in diese Liste einreihen. Weiter geht es mit einer Band, die in ihrem neuen Debüt-Album Härte, Komplexität und große Melodien spielerisch zu fulminanten Songs vereint. „Zen Zebra“ heißt die Leipziger Band, die seit 2007 die Bühnen dieser Welt rockt, von Hamburg bis München, von Berlin bis Köln und sogar von Basel bis Tiflis. Post-Hardcore trifft hier auf

delaybeflügelte Gitarrenflächen, anspruchsvolle Harmonien und, last but not least, auf progressive Arrangements. Hauptact sind drei Hannoveraner namens „The Hirsch Effekt“. Die Band hat sich 2009 zusammengefunden und veröffentlichte ihr Debütalbum „Holon : Hiberno“ im März 2010. Auch eine EP sowie zwei weitere Alben können sich hören lassen. Knapp hundert Konzerte und eine umfangreiche Releasetour in über 30 Städten liegen bereits hinter ihnen. Sich selbst bezeichnen „The Hirsch Effekt“ als „Indielectro-Post-PunkMetal-DIY-Band“.

Jugendzentrum B6, Goslar 20. April Einlass: 19 Uhr Beginn: 19.30 Uhr

Die Wernigerode Tourismus GmbH präsentiert:

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Nick Howard, 22. April, Meier Music Hall, Braunschweig

19 Freitag Musik: 18 Uhr: 4. Goslarer Bierfest feat. Musikzug Goslar + Luxusstürmer, Museumsufer (da, wo letztes Jahr auch), Goslar 20 Uhr: Science of Sleep – CD-Release, B58, Braunschweig 20 Uhr: Wise Guys, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Lena, Capitol, Hannover 20 Uhr: Laing, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Ten Tenors, Theater am Aegie, Hannover 21 Uhr: Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Loifior + Marta Jones + Dare to Revolt, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Helge und das Udo „Sonst macht’s ja keiner“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Mathias Richling „Der Richling-Code“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Ralf Schmitz „Schmitzpiepe“, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Frank Lüdecke „Die Kunst des Nehmens“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Atze Schröder „Schmerzfrei“, AWD Hall, Hannover Party: 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Electtic Noise, Kulturarena, Wernigerode 22 Uhr: Thank God it’s Friday, Capitol, Braunschweig 22 Uhr: Trash-Pop & 90er Party, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Headliner Mag Resident Night, Brain, Braunschweig Sonstiges: 20.30 Uhr: Lesung mit Slime + Daniel Ryser, Musa, Göttingen

20 Samstag Musik: 18 Uhr: 4. Goslarer Bierfest feat. Strange Brew, Museumsufer (da, wo letztes Jahr auch), Goslar 18 Uhr: Yasin Bey aka Mos Def, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Blutsbrüder + Nick Young (AC/DC-Cover), Mensa der TU, Clausthal-Zellerfeld 19.30 Uhr: The Hirsch Effekt + Zen Zebra + My Own Life, Jugendzentrum B6, Goslar

20 Uhr: The Breeze, Musikkneipe Kö, Goslar 20 Uhr: Pop meets Classic feat. Thom Hanreich + Back for Good (Take That-Tribute) u.a., Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Joachim Deutschland + Freischwinger + dieLämmer, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Eläkeläiset, Faust, Hannover 21 Uhr: The Musicans, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Matt Voodoo & Band, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19 Uhr: Gräfin Mariza (Operette), Kursaal, Bad Harzburg 20 Uhr: Kay Ray, Begegnungsstätte Oker, Goslar 20 Uhr: Halt mich (Musical der Grönemeyer-Hits), Stadthalle, Göttingen Party: 22 Uhr: Ü30 Fete, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Absolutely Saturday, Capitol, Braunschweig 23 Uhr: Raven!, Brain, Braunschweig Sonstiges: 12 Uhr: Motorrad- und Teilemarkt, Clubhaus In der Dehne 1a, Seesen

21 Sonntag Musik: 11 Uhr: 4. Goslarer Bierfest feat. Extra 3, Museumsufer (da, wo letztes Jahr auch), Goslar 11 Uhr: Jazzfrühschoppen mit Fortuna, E-Werk, Osterwieck 16 Uhr: Die großen 4 des deutschen Schlagers mit Bernhard Brink + Mary Roos + Rosanna Rocci + Tony Christie, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Meisterkonzerte: Daniel Hope (Violine), Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Der W, Capitol, Hannover Bühne: 18 Uhr: Saul (Oratorium), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: Frau Müller muss weg (Schauspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Kay Ray, Begegnungsstätte Oker, Goslar Sonstiges: 11.30 Uhr: 24. Internationaler Goslarer Altstadtlauf, Start und Ziel: Marktplatz, Goslar

22 Montag Musik: 19 Uhr: Matthias Reim, Große Freiheit 36, Hamburg


gemeldet

Lena, 19. April, Capitol, H

Monsters of Liedermaching, 17. April, Meier Music Hall, BS

Bosse, 25. April, Capitol, H

20 Uhr: Nick Howard, Meier Music Hall, Braunschweig 20 Uhr: Nothington + Authority Zero, Béi Chéz Heinz, Hannover

20 Uhr: Guido Cantz „Cantz schön clever“, Capitol, Hannover 20 Uhr: Serdar Somuncu „Hassprediger“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Neuzeit, Club Viroy, Braunschweig Sonstiges: 19 Uhr: Filmabend im Rahmen der Ausstellung „Glanzstücke moderner Kunst“, Mönchehaus Museum am Rosentor, Goslar

20 Uhr: Open Stage feat. Rusk + DJ 7000 u.a., JuZ Center, Wernigerode 20 Uhr: Cristin Claas Trio, Gerhard-HauptmannGymnasium, Wernigerode 20 Uhr: Mohammad Reza Mortazavi, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: The Fuck Hornisschen Orchestra, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: David Garrett, Kuppelsaal, Hannover 20 Uhr: Frames + The Hirsch Effekt, Béi Chéz Heinz, Hannover 21 Uhr: Gypsy Dave, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: German Boss & The Bloodbrothers (Bruce Springsteen-Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Hony Tonk Festival, 19 Bands, 19 Locations, Braunschweig 21 Uhr: Boppin’ B, Exil, Göttingen 21.30 Uhr: Dritte Wahl, Musa, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Parlamit d’amore – Geschichten, Lieder und Gedichte über die Liebe mit Etta Scollo und Joachim Król, Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Wolfgang Trepper „Halt ma eben“, Brunsviga, Braunschweig Party: 22 Uhr: Fantastisch Feiern, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Absolutely Saturday, Capitol, Braunschweig 23 Uhr: Licht & Liebe, Brain, Braunschweig Sonstiges: 10 Uhr: Schloss-Frühling, Schloss Wernigerode, Wernigerode

23 Dienstag Musik: 19 Uhr: Avantasia, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Prime Circle, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Matthias Reim, Capitol, Hannover 20.30 Uhr: Smoke or Fire + Astpai + The Goodfellas, B58, Braunschweig 21 Uhr: Whiskeydenker, Café Glocksee, Hannover Bühne: 20 Uhr: Montecore, ein Tiger auf zwei Beinen (Schauspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Serdar Somuncu „Hassprediger“, Theater am Aegi, Hannover

24 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Marcus Wolf, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Rich Hopkins & Lumiarios, Musikzentrum, Hannover 21.30 Uhr: Baby Universal, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Möwe und Mozart (Theaterstück), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Abgesoffen (Schauspiel), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig

25 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Liese-Lotte Lübke, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Bosse, Capitol, Hannover 21 Uhr: Phrasenmäher, Faust, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Der Sturm (Shakespeare), Kleines Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Buddy Ogün „Ich mach sie klar, was’s los!“, Brunsviga, Braunschweig Party: 22 Uhr: Thunderday, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Ladies Night, Club Viroy, Braunschweig 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig Sonstiges: 19.30 Uhr: Florian Silbereisen präsentiert „Das Frühlingsfest“ mit Heino, Lena Valeitis u.a., Stadthalle, Braunschweig

26 Freitag Musik: 19.30 Uhr: Emergenza Semifinale 1 feat. Clavigo + Fool’s Motley + HOS + Inkonsequent +

No Man’s Army + La Puta Cantina + Rascal + Sevenrounds, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Klaus Hoffmann, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Gregor Meyle, Hallenbad, Wolfsburg 20.30 Uhr: The Outside + Hattred + Goats Rising, B58, Braunschweig 20.30 Uhr: Ma Valise, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Goosebumps, Köpi zwanzig 12, Goslar Bühne: 19.30 Uhr: Mathias Schlicht „Kirchenkabaret“, Stabkirche, Hahnenklee 20 Uhr: Mr. Bunk’s Shadow Puppet Comedy, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Chin Meyer „Der Jubel rollt“, Brunsviga, Braunschweig Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: 1-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Thank God it’s Friday, Capitol, Braunschweig 22 Uhr: N8flug, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Super Inc., Brain, Braunschweig 23 Uhr: Frei:Bad, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

27 Samstag Musik: 17 Uhr: Music meets Art: Recital: Michael Kravtchin (Klavier), Tatiana Gracheva (Violoncello), Mönchehaus Museum, Goslar 18 Uhr: The Knife, Docks, Hamburg 19 Uhr: Kultur in der Lohmühle: McLean, Zinnfiguren-Museum, Goslar 19 Uhr: Blutsbrüder + Nick Young (AC/DC-Cover), Rathausscheune, St. Andreasberg 19.30 Uhr: Emergenza Semifinale 2 feat. Code Guenter + The Dandy Kings + Ellifer + Insanity + New Days Calling + Run Melos! + Sleeping Well + Staub + That’s Why, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Gospelnight, St. Stephanikirche, Goslar

28 Sonntag Musik: 19 Uhr: Edo Zanki & Band, Gastwerk, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Thomas Freitag „Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“, Aula im Schulzentrum, Seesen

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April 2013

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hier wird höllisch gefeiert: walpurgis im harz Gruselige Darbietung

Magisches Hexenvergnügen Ort: Konzertgarten/Kurgastzentrum Altenau Beginn am 30. April: 17 Uhr Programm: 17 Uhr: Kinderumzug ab Altenauer Brauerei, Breite Straße mit dem Spielmannszug „Funny Melody“, Kinderwalpurgis mit teuflischen Spielen; 20 Uhr: Heiße Live-Musik mit Bruchbergsängern und DJ; 0 Uhr: Magisches Duell zwischen Oberteufel und Maikönigin Eintritt: frei

Lustige Kinderwalpurgis Ort: Badepark Bad Harzburg Beginn am 30. April: 15 Uhr Programm: Kinderwalpurgis; ab 15 Uhr: traditioneller Umzug ab Bahnhofsplatz mit musikalischer Begleitung der Schützengemeinschaft Oker, der Harzer Peitschenknaller und der Jugendgruppe des Harzklub Zweigvereins Sessen, Kinderreiten, Glücksrad Eintritt: frei

Feuer garantiert! Ort: Kurpark St. Andreasberg Beginn am 30. April: 14 Uhr Programm: 14 Uhr: Walpurgiswiese mit Essständen; ab 15 Uhr: Hexenumzug, Spiel und Spaß für Kinder, Verhexte Märchen-Zaubershow mit Lila Luna Märchenhexe; ab 20 Uhr: schauriges Walpurgisfeuer, ultimative Feuershow, Wettkampf der „Hex-Top-Model“ Wahl, Live-Auftritt der genialen Band „Das Fiasko“; 23.30 Uhr: Theaterstück „Die Walpurgisnacht“ frei nach Goethes „Faust“ Eintritt (Abendveranstaltung ab 19 Uhr): Einzelticket 5 Euro

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Ort: Marktplatz; Hübichenstein Bad Grund Programm: Nachmittags am Marktplatz: Kinderwalpurgis mit Schminken, Spiele mit den Oberhexen, Walpurgistanz; ab 21.30 Uhr am Hübichenstein: Gruseliges Theaterstück „Die Harzschützen und der Eremit vom Winterberg“ Eintritt (Vorkverkauf bis 27. April 12 Uhr): Einzelticket 10 Euro; Gruppenticket 40 Euro (5 Personen); Familien-Ticket 25 Euro (2 Erwachsene mit 3 Kindern von 12-18 Jahren); Kinder freien Eintritt (bis 12 Jahren) Eintritt (Abendk.): Einzelticket 13 Euro

Höllische Hexenflüge Ort: Kurpark Braunlage Beginn am 30. April: 18 Uhr Programm: 18 Uhr: schaurig schöner Hexenumzug; ab 19 Uhr: Walpurgis-Spaß für Kinder, hörenswerte Live-Musik verschiedener Bands; ab 23 Uhr: Walpurgis-Spiel, Teufelsansprache, magisches Feuerwerk Eintritt: frei

Mittelalter und Mysterien

Teuflische Nacht mit Kinderspaß

Ort: Kurpark Schierke Beginn am 30. April: 11 Uhr Programm: zweitägiger mittelalterlicher Erlebnismarkt; ab 13 Uhr: LiveAuftritte am 30. April sowie am 1. Mai der Bands „Cultus Ferox“, „Blocksperga“, „Sagax Furor“, „Schabernack“, „Pampatut“, „ImmerNochFrank“ und „Chibraxa“; 19 Uhr: Hexenumzug für Groß und Klein; ab 23:45 Uhr: Magisches Höhenfeuerwerk, Heiße Aftershowparty Eintritt (Vorverkauf): Einzelticket 10 Euro (30. April); Kombiticket 12 Euro (30. April & 1. Mai) Eintritt (Abendkasse): Einzelticket 12 Euro (30. April); Einzelticket 5 Euro (1. Mai); Kombiticket 15 Euro (30.April & 1. Mai); Kinder frei (bis 12 Jahre)

Ort: Kurpark Hahnenklee Beginn am 30. April: 15 Uhr Programm: Hexenbasar; 15 Uhr: Kinderfestumzug ab Großparkplatz an der Stabkirche, Kinderwalpurgis mit Hexenfeuer; 17 Uhr: Höllisch gute Live-Musik von „Quasimodo Knöterich“; 20 Uhr: Partytaugliche Live-Musik von „88 Miles“; 23 Uhr: Großes Hexenfeuer; 23:35 Uhr: Spektakuläre Feuershow; 23:55 Uhr: Teuflisches Duell zwischen Oberteufel und Maikönigin; 0 Uhr: Geniales Höhenfeuerwerk 1. Mai ab 11 Uhr: Frühlingsfest mit Musik-und Tanzprogramm Eintritt: Erwachsene 5 Euro (mit Kurkarte 4 Euro); Kinder 3 Euro (6-14 Jahren); Kinder mit Hexenorden freien Eintritt; Familienticket 13 Euro (2 Erwachsene mit Kindern von 6-14 Jahren)

Rauschendes Fest Schauriges Walpurgis-Spektakel Ort: „Alter Bahnhof“ Clausthal-Zellerfeld Beginn am 30. April: 15 Uhr Programm: kunterbunter Kindernachmittag ab 15 Uhr: Kinderschminken, Kinderparcours, Showeinlagen vieler Kindertanzgruppen; EMax-Walpurgisparty im Partyzelt ab 18 Uhr: Top DJ’s sorgen für besten Musik-Mix für heiße Partystimmung Eintritt: frei

Ort: Schützenplatz Bad Sachsa Beginn am 30. April: 10 Uhr Programm: 10 Uhr: amüsanter Hexenumzug; 18 Uhr: Kinderwalpurgis mit spaßigem Programm; 19 Uhr: Live-Musik von der Band „Inside“; 20 Uhr: Walpurgisparty mit Harzer Folklore Eintritt: frei


gemeldet 20 Uhr: Guido Cantz „Cantz schön clever“, Brunsviga, Braunschweig Sonstiges: 10 Uhr: Schloss-Frühling, Schloss Wernigerode, Wernigerode 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

29 Montag Musik: 18.30 Uhr: Der W, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Far From Finished + Riverboat Gamblers, Béi Chéz Heinz, Hannover Sonstiges: 10 Uhr: Schloss-Frühling, Schloss Wernigerode, Wernigerode 21 Uhr: Kellerkino: Der Hobbit – Eine unerwartete Reise, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

30 Dienstag Musik: 18 Uhr: Der W, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Depeche Mode Party feat. Syntec + Prayers for Rain, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Dave Hause + Johnny Two Bags (of Social Distortion), Lux, Hannover

21 Uhr: Pogo in den Mai feat. Nitro Injekzia + ÄlvisBrächtÄxpäriänz, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Das Ballhaus (Schauspiel ohne Worte), Großes Haus, Staatstheater, Braunschweig 20 Uhr: Braunschweier Poetry Slam, LOT-Theater, Braunschweig Party: 13 Uhr: Walpurgis mit Live-Musik von Schabernack + Cultus Terox u.a., Kurpark, Schierke 17 Uhr: Walpurgisnacht mit Feuershow, Hexenfeuer, Live-Musik von Quasimodo Knöterich + 88 Miles, Kurpark, Hahnenklee 18 Uhr: Walpurgisparty, Alter Bahnhof, Clausthal-Zellerfeld 18 Uhr: Walpurgisspektakel mit Live-Musik von Cornamusa, Kurpark, Braunlage 18 Uhr: Walpurgisnacht mit Live-Musik von Queensberry + Bernhard Brink + Quotime + Black/Rosie + Blue Steam + Blickfeld, Hexentanzplatz, Thale 19 Uhr: Walpurgis mit Live-Musik von Inside, Schützenplatz, Bad Sachsa 20 Uhr: Walpurgis mit Live-Musik von Das Fiasko, Kurpark, St. Andreasberg 20 Uhr: Walpurgisparty, Kurgastzentrum, Altenau 21 Uhr: Ü-30-Party, Asse-Sport-Center, Wolfenbüttel 22 Uhr: Walpurgis-Party, Tiffany’s, Goslar 22 Uhr: Ü30 Fete Special, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Tanz in den Mai, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Tanz in den Mai, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Sonstiges: 10 Uhr: Schloss-Walpurgis, Schloss Wernigerode, Wernigerode

mittelalter im brauhaus Über ein Jahr hat es gedauert, bis die Mittelalterband Schabernack ihr erstes Studioalbum aufgenommen hat. Doch nun ist es fertig und die Spielleute aus Goslar feiern das mit einem Release-Konzert am Samstag, 6. April ab 20 Uhr im Brauhaus Goslar. Das Album mit dem Titel „Volles Brett“ wird es an dem Abend für 10 Euro zu kaufen geben (sonst für 12 Euro), auch T-Shirts, Pullover und Buttons mit dem Bandlogo können erworben werden.

Schabernack gibt es mittlerweile seit fünf Jahren und mit Dudelsack, Trommel, Schalmei und Geige ziehen die vier Spielleute von einem Mittelaltermarkt zum anderen. Einlass zum Konzert ist um 19.30 Uhr, Karten gibt es für 4 Euro im Vorverkauf im Brauhaus Goslar zu den regulären Öffnungszeiten. Brauhaus Goslar, 6. April, Beginn: 20 Uhr Einlass: 19.30 Uhr

SAMBA-KURS BARABAN große Gruppe [Anfänger] mittwochs 19:00-19:45Uhr und mittwochs 20:00-21:30Uhr kleine Gruppe [fortgeschrittene] montags 20:00-21:30Uhr

TROMMEL-KURS WELTREISE donnerstags 19:00-ca.20:30Uhr

SCHÜLER Stufe 1 [Anfänger] mittwochs 16:15-17:00Uhr Stufe 2 mittwochs 15:30-16:15Uhr Stufe 3 [Barabinos] mittwochs 17:00-17:45Uhr Stufe 4 [Barabinos fortgeschr.] mittwochs 17:45-18:30Uhr

SAMBA-MÄUSE [Kinder 5-6Jahre] montags 17:15-18:00Uhr Bitte immer vorher absprechen! Alle Kurse finden in der Musikscheune statt. RODE R N IG E N E W E fan Heymann 2650 U E H SC 943-4 d. Ste M U S IK usikpä * Tel.03

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April 2013

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gebechert

bierfest is back...

gibt es Prosecco und Erdbeerbowle. Natürlich dürfen bei einem Bierfest auch die actionreichen Publikums-Wettbewerbe rund ums Bier (Kellner-Rennen, FlaschenWett-Öffnen, Fassrollen) nicht fehlen, bei denen man tolle Preise Am Museumsufer geht es im April gewinnen kann. Das Programm: wieder um Wein, Weib und GeFreitag, 19. April sang... äh, Wein? Falsch! Das 4. 18 Uhr öffnen die Stände, bevor Goslarer Bierfest wartet vom 19. um 19 Uhr der Musikzug Goslar bis 21. April mit einer Fülle an Events und guter Live-Musik auf. den musikalischen Teil des Abends Auf der Bühne über der Abzucht einläutet. Um 20 Uhr übernehmen gibt es an diesmal drei (!) Tagen „Luxusstürmer“ mit Deutsch-Rock ein abwechslungsreiches Musikvom Feinsten das Zepter auf der schwebenden Bühne. programm mit dem Goslarer Musikzug, den „Luxusstürmern“ aus Samstag, 20. April Braunschweig, „Strange Brew“ 18 Uhr Öffnen der Stände. und schließlich wäre da noch die 19 Uhr „Strange Brew“ - Blues und Rock aus Berlin. „Band ohne Steckdose: Extra 3“. Rund um das Museumsufer werden Sonntag, 21. April lokale Spezialitäten in fester und 11 Uhr Öffnen der Stände. Von flüssiger Form gereicht. Außerdem 11.30 bis etwa 15 Uhr gehört die sind auch wieder „Gastbiere“ da- Bühne dann „Extra 3“ – drei Stimbei: Wölti-Bräu und Wölti-Pils aus men, drei Instrumente. Spaß und Superstimmung inklusive. Wöltingerode. Für die „Süßen“

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gesehen

Kinostart: 4. April P DEAD MAN DOWN (Thriller, Action) mit Colin Farrell, Noomi Rapace und Terrence Howard. Regie: Niels Arden Oplev

Kinostart: 11. April POBLIVION (Action, Abenteuer, Sci-Fi) mit Tom Cruise, Olga Kurylenko und Morgan Freeman. Regie: Joseph Kosinski

Kinostart: 18. April P UNTERWEGS MIT MUM (Komödie) mit Seth Rogen, Barbra Streisand, Yvonne Strahovski. Regie: Anne Fletcher

Kinostart: 25. April P SIDE EFFECTS (Drama, Thriller) mit Rooney Mara, Jude Law, Catherine Zeta-Jones Regie: Steven Soderbergh

Auftragskiller Victor (Colin Farrell) ist Vertrauter und rechte Hand des Unterweltbosses Alphonse (Terrence Howard) in New York City. Alphonse wird seit kurzer Zeit von einem Unbekannten tyrannisiert, der ihm immer wieder Drohbriefe schickt. Als dann auch noch einer seiner besten Männer durch einen mysteriösen Killer ermordet wird, hält Alphonse seinen ärgsten Konkurrenten für den Täter. Bei einer Schießerei mit dessen Gang ist es Victor, der seinen Chef in letzter Sekunde retten kann und sich somit dessen Anerkennung sichert. Victor trifft auf die schöne Beatrice (Noomi Rapace), die aufgrund eines Taxiunfalls von schlimmen Narben entstellt ist. Sie verlangt von ihm, dass er den verantwortlichen Taxifahrer ermordet. Doch auch Victor hat ein sehr düsteres Geheimnis, denn er sinnt auf Rache für den Tod seiner Frau und der Verantwortliche ist ein guter Bekannter…

In naher Zukunft ist die Welt nach einem Krieg mit einer alienartigen Rasse nahezu komplett zerstört. Die Menschheit muss über den Wolken leben, wo sie sich vor den furchterregenden Wesen, die die letzten Trümmer der Erde belauern, in Sicherheit wähnt. Der Spezialtechniker Jack (Tom Cruise) ist als einer der wenigen Menschen auf der Erde stationiert. Doch seine Jahre andauernde Mission, lebenswichtige Ressourcen zu sammeln, um der Menschheit einen Neuanfang zu ermöglichen, neigt sich dem Ende zu. Er wird wieder in das Wolkenreich der Menschen zurückbeordert. Kurz vor Abflug entdeckt er auf einem RoutineFlug ein abgestürztes Raumschiff, neben dem er eine Überlebende findet. Als Jack Meldung macht, bekommt er den Befehl erteilt, sich nicht weiter um den Vorfall zu kümmern, doch Jack widersetzt sich dieser Anweisung und will die junge Frau retten…

Andy Brewster (Seth Rogen) ist ein Erfinder, der in Los Angeles lebt. Er hat einen genialen organischen Reiniger erfunden. Leider will es ihm bisher nicht so recht gelingen, einen Hersteller für seine neue, fantastische Errungenschaft zu finden. Doch so leicht gibt er nicht auf. Um für sein Produkt zu werben, plant er eine achttägige Geschäftsreise quer durch die Vereinigten Staaten. Auf den Trip nimmt er auch seine Mutter Joyce (Barbra Streisand) mit, die ganz begeistert davon ist, ihn zu begleiten. Joyce ist seit dem Tod von Andys Vater alleinstehend und Andy hat den Plan, die adrette Dame während der Reise wieder mit einer ihrer Ex-Flammen zusammenzubringen. Aus diesem Grund legt er einen Zwischenhalt in San Francisco ein, wo der ehemalige Verehrer wohnt. Bis sie allerdings dort ankommen, haben die beiden noch einiges an Turbulenzen zu überstehen…

Emily Taylor (Rooney Mara) und ihr Ehemann Martin (Channing Tatum) sind ein glückliches Paar, das im Wohlstand lebt. Doch der Broker Martin verliert wegen Insiderhandels nicht nur sein Geld, sondern auch seine Freiheit. Während Martin im Gefängnis sitzt, stürzt Emily in ein psychisches Loch und hat mit Depressionen zu kämpfen. Vier Jahre später wird Martin entlassen, doch die erneute Veränderung überfordert die junge Frau vollends. Der erfolgreiche Psychiater Dr. Jonathan Banks (Jude Law) kümmert sich um Emily und soll ihr helfen, mit ihrer Angst und den Depressionen fertig zu werden. Nachdem erste Versuche der Stabilisation scheitern, verschreibt Banks ihr ein neues Medikament. Dieses führt jedoch zu ungeahnten Nebenwirkungen, an dessen Ende ein mysteriöser Todesfall steht. Nun droht nicht nur Emily, sondern auch Banks alles zu verlieren…

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April 2013

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gehört THE STROKES - COMEDOWN MACHINE Sony Music Beim Opener „Tap out“ schaut man doch verdutzt auf die Hülle, ob man denn doch die richtige CD erwischt hat. Der discoeske Song kommt mit Michael-Jackson-Beats und verhallt sanft verhallter Stimme aus den Boxen – klingt nicht wie die Strokes. Und genau das ist das Problem dieser Scheibe. Track 3 etwa nervt mit hektischer Synthie-Line und Kopfstimme. Natürlich darf sich eine Band weiter entwickeln, doch die Versuche kommen wirken komplett unausgegoren. Die besten Momente sind die Songs sve mit den bekannten dreckigen Riffs. Leider zu selten. HOW TO DESTROY ANGELS - WELCOME OBLIVION Sony Music Nach zwei tollen EPs gibt es jetzt endlich den ersten Longplayer von How to destroy Angels, dem Projekt von Nine Inch Nails-Mastermind Trent Reznor. Vier Songs der EP „An Omen“ haben es auch auf „Welcome Oblivion“ geschafft, der Rest aber ist nagelneues Material. Und alles zusammen ist ein gewohnt düsterer Trip durch elektronische Strukturen. Sphärisch wabern sich die Tracks in die Gehirnwindungen. Die Stimme von Mariqueen Maandig Reznor komplettiert den Sound. Experimentell, sve etwas Ambient und ab und zu eine Prise Pop. Sehr schön. BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUB -SPECTER AT THE FEAST Cooperative Music (Universal)

trend-Album des Monats GUARDS - IN GUARDS WE TRUST Partisan Records (Rough Trade) VÖ: 26. April Richie Follin, der zuletzt bei Cults Gitarre spielte, hat eine neue Band. Mit Cults-Drummer Loren Humphry und Kaylie Church komplettiert sich das Line-up der Guards. „In Guards we trust“ ist das furiose Debut und klingt ein bisschen wie Naked & Famous mit mehr Gitarren und weniger Elektronik. Indie-Rock meets Pop, psy chedelisch angehauchte Strukturen, etwas Vintage und ein Händchen für großartige Hooks und Melodien. Großartiges Album. sve

IAMX - THE UNIFIED FIELD 61 Seconds Records

Der Black Rebel Motorcycle Clubs verordnete sich eine längere Pause. Die anstrengende Tour und vor allem der plötzliche Tod des Vaters von Bassist Robert Been forderten ihren Tribut. Doch nun sind sie wieder da und haben ihr sechstes Studioalbum am Start. „Specter at the Feast“ geht back to the roots, zu den Anfängen des BRMC. Treibende Gitarrenstücke, sehnsuchtsvolle Balladen, absolute Krachlatten und dirty Blues nehmen einen gefangen. Und die sphärische Ballade „Sometimes the Light“ hätsve ten The Jesus & Mary Chain nicht besser machen können. DEPECHE MODE - DELTA MACHINE Mute Records (Sony Music)

Dieses Album beginnt mit einem Kinderreim und schwer morbider Atmosphäre. Der englische Musiker und Wahlberliner Chris Corner verbreitet mit seinem fünften Studioalbum als IAMX einen düsteren Soundtrack für die Momente jenseits der sonnigen Tage des Lebens – und das ist zwischenzeitlich sogar gut tanzbar. Stampfende Beats, elektronische Sounds, ein bisschen Theatralik und experimentelle Balladen schwirren umher und setzen sich wie wirre Gedanken im Gehirn fest. Die Scheibe sve liegt irgendwo zwischen Elektro und Pop und ist ziemlich gut. SUICIDAL TENDENCIES - 13 Suicidal Records (Soulfood)

Die „Delta Machine“ wirft knarzend ihren Motor an und läuft rund mit dem großartigen Opener „Welcome to my World“. Das 13. Studioalbum von Depeche Mode ist ein experimentelles Stück Musik, geprägt vom Minimalismus à la VCMG. Die große Popgeste gehört wohl der Vergangenheit an, sehr zum Leidwesen der puristischen Fans, stattdessen spielen die Briten mit Elementen aus Rock, Blues und Gospel mit einigen Querverweisen zu den eigenen Hits der guten alten Zeit. Diese Scheibe ersve schließt sich erst beim genauen Zuhören, dann aber richtig. KARL BARTOS - OFF THE RECORD Bureau B (Indigo)

SPOCK’S BEARD - BRIEF NOCTURNES AND DREAMLESS SLEEP Inside Out Music

Karl Bartos war der zweite von links im klassischen Line-up von Kraftwerk. Aus seinen musikalischen Notizen aus dieser Zeit, aus hunderten von Tonbändern, Notenblättern und digitalen Speichemedien hat er die spannendsten Elemente gefiltert und daraus zwölf nagelneue Songs produziert. „Off the Record“ klingt angenehm retro-futuristisch wie ein Kraftwerk-Spin-off. Kristalliner Sound frisch aus dem Klanglabor, Elektronikteppiche und die unvermeidlichen Robot-Voices kommen oft poppig sve mit schönen Melodien und tanzbaren Beats daher.

Das elfte Studioalbum der Prog-Rock-Stars markiert eine Zäsur und so etwas wie eine Emanzipation. Mit neuem Sänger geht es voran, und drumherum breiten sich neue Kompositionen aus. Manches bietet Reminiszenzen an die Anfangszeiten der Band, manches klingt nach Neal Morse, der die Band vor längerem verließ, hier aber mal wieder ein bisschen mitschrieb. Insgesamt aber kommt ein frisches, lebendiges Werk dabei heraus, das mit vielen dezenten Pop-Rock-Intarsien definitiv auch eine geohl wisse Massentauglichkeit aufweist. Absolut empfehlenswert!

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VÖ: 5. April

Als Anhänger der „Art Of Rebellion“-Phase kurz vor der Auflösung 1994 muss man sich in das 13. Werk erst einmal reinhören. Nach und nach offenbart es sich aber als recht gelungener Wurf, da es kaleidoskopartig nahezu alle Phasen der Band beleuchtet. Skate-Punk härtester Gangart trifft auf grungigen Nu-Metal, der von funkigen „Infectious Grooves“Einflüssen gekontert wird. Letztere sind als Sideproject der Band übrigens mit den Jungs von ST identisch. Insgesamt trotz der Vielfalt recht ohl rundes Album, aber trotzdem Geschmackssache.


gesehen

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IK gen? T I R K , Lob nregun A

96 HOURS - TAKEN 2 Universum Film

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red

Vor eineinhalb Jahren ging Ex-Agent Bryan Mills auf einen Rachefeldzug an den albanischen Mädchenhändlern, die seine Tochter Kim entführt hatten. Als ihn Kim und seine Ex-Frau Lenore bei einem Job in Istanbul besuchen, werden Bryan und Lenore verschleppt. Nun kommt es darauf DREDD - JUDGMENT IS COMING VÖ: 19. April an, was Kim von ihrem Vater gelernt hat, denn ihrer beider Leben hänUniversum Film gen davon ab… Der Ansatz ist cool und gut durchdacht. Leider rutscht das Drehbuch viel zu schnell wieder in das Strickmuster des ersten Teils, Das, was nach exzessivem Atomwaffengebrauch von Amerika übrig ist, sodass diese Fortsetzung manchmal wie eine Dublette wirkt. Das ist konzentriert sich auf die „Mega-City One“, ein Stadtgebiet von New York schade, denn Maggie Grace als Kim hat durchaus das Potenzial zur bis Boston. Um der Kriminalität Herr zu werden, gibt es die „Judges“. Actionheldin. Und wenn man schon so eine Idee hat, könnte man sie Sie sind Jury, Richter und Vollstrecker in einer Person. Dredd ist einer auch vollends übertreiben. Trotzdem: wieder recht gute Unterhaltung.ohl von ihnen und gerät mit einer Rekrutin in einen bösen Hinterhalt in eiELEVATOR Ascot Elite Das Setting ist denkbar einfach: Neun Menschen, eine Aufzugkabine. Sie alle wollen zur selben Party im Penthouse des Gebäudes auf der Wall Street. Was keiner ahnt: Eine Bombe ist ebenfalls mit von der Partie, dazu ausersehen, an einem besonders skrupellosen Banker ein Exempel zu statuieren. Als der Aufzug allerdings steckenbleibt, eskaliert die Situation langsam aber sicher… Dieses Suspense-Lehrstück profitiert von der Enge der Kabine und dem Ensemble, das tatsächlich überdurchschnittlich agiert. Der Film braucht etwas, bis er Fahrt aufnimmt, als aber die Katze aus dem Sack ist und immer weniger Zeit bleibt, zeigen sich die wahren Gesichter der grundverschiedenen Charaktere. Das geht nicht ganz ohne Klischees ab, das macht aber nichts. Insgesamt höllisch spannend. ohl POSSESSION Studiocanal Home Entertainment

VÖ: 4. April

Die zwölfjährige Emily, Scheidungskind, ersteht bei einem Flohmarktbesuch ein Kästchen mit hebräischen Schriftzeichen. Vater Clyde und Mutter Stephanie schenken der Persönlichkeitsveränderung ihrer Tochter samt merkwürdiger Vorkommnisse zunächst keine Beachtung, bis das Mädchen aggressiv wird. Bei seinen Nachforschungen stößt Clyde auf den jüdischen Glauben, nach dem ein „Dibbuk“ in dem Kästchen gefangen sein soll, der Emily ganz übernehmen will. Nur ein Exorzismus kann helfen… Mit ausdrucksstarken Bildern bestückter Horror-Thriller, der Traditionen aufgreift, aber dennoch mit neuen Ideen aufwarten kann. Stück für Stück wird die Spannung gesteigert. Eine Entdeckung ist die fantasti sche Natasha Calis als Emily. Gruselkino mit Gänsehautgarantie! ohl

nem der Mega-Bauten mit 200 Stockwerken. Doch auch unzählige Gegner sind kein wirkliches Problem… Weg mit den Bonbonfarben der ersten Verfilmung, her mit Dreck, Gewalt, Blut und Waffenkraft. Dredd ist hier ein wortkarger, Terminator-ähnlicher Protagonist, der einem irgendwann doch sympathisch wird. Gigantische Zeitlupensequenzen setzen die Kontrapunkte zum ansonsten geradlinigen Actionfeuerwerk. ohl

trend-Film des Monats ALEX CROSS Ascot Elite Home Entertainment Alex Cross ist Detective und Kriminalpsychologe, glücklich verheiratet und hat ein Team, das gute Arbeit leistet. Dann geraten die drei Ermittler allerdings in ein Verbrechen, das fast eine Nummer zu groß zu sein scheint, vor allem, weil der soziopathische Auftragskiller es nun auf Cross und seine Freunde abgesehen hat. Eine von Rache geschwängerte Hetzjagd beginnt… Auch Cross ist also ein Opfer des Prequel-Wahns geworden. Morgan Freemans Figur erscheint hier noch vor der späteren FBI-Tätigkeit. Allerdings ist den Machern ein Thriller der ersten Liga gelungen. Die Handlung hat schon recht gute Wendungen zu bieten, herausragend sind aber die schauspielerischen Leistungen und die Balance zwischen Vollgas und emotionalen Momenten. Dieser Film hat alles, was man für einen mitreißenden Filmabend braucht. Mehr davon! ohl

JAMES BOND - SKYFALL Twentieth Century Fox Home Entertainment Im 50. Jahr der Figur und dem 23. Film der Reihe wird Bonds Loyalität zu „M“ auf die Probe gestellt, als ihre Vergangenheit sie einholt. Während der MI6 sich diversen Bedrohungen stellen muss, bleibt „M“ lediglich ein Verbündeter, dem sie trauen kann. 007 taucht unter, zieht sich in ein Schattendasein zurück und folgt einer Spur zum mysteriösen Silva, dessen wahre, tödliche Motive erst noch aufgedeckt werden müssen… wie eine Retrospektive mutet das neue Bond-Abenteuer an. Wie die Charaktere in der Handlung, so betreibt auch der Film eine Art von Vergangenheitsbewältigung. Die Atmosphäre schwenkt immer weiter in Richtung der alten Werke um und gipfelt schließlich in deren Assimilation. Gleichzeitig etwas Neues und doch eine Hommage. Großes Kino. ohl 7 PSYCHOS DCM/EuroVideo

VÖ: 17. April

Marty hat allen Grund, auf das Alkoholikerdasein zuzusteuern: Er ist ein Drehbuchschreiber mit Blockade. Von seinem neuen Film steht nur der Titel. Sein Freund Billy, Freizeit-Hundekidnapper, ist auch keine große Hilfe. Als dieser jedoch den Hund eines Mafiabosses entführt, wird eine Ereigniskette in Gang gesetzt, in deren Folge sich Marty in seinem eigenen, blut- und psychopathengeschwängerten Drehbuch wiederfindet. Doch er muss überleben, um die Geschichte zu Ende zu bringen… Diese aberwitzige, schwarze Gangster-Komödie macht wirklich Spaß. Durch die Bank tolle Darsteller wetteifern mit der abgedrehten Handlung, in der Filmrealität und Drehbuchfantasie miteinander verschmelzen. Herrlich schräg in Szene gesetzt und mit vielen großartigen Einfällen. ohl

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