trend Februar 2014

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Februar 2014 | Nr. 152 | kostenlos

Tim Bendzko im trend-Interview gefragt I Seite 6

Schwarzbund mit neuem Album geschw채rzt I Seite 8

Christoph Sieber 13. Februar 2014, Kulturforum Seesen



inhalt

inhalt gefeiert Die Partypics des Monats

4+5

gefragt Tim Bendzo im trend-Interview

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gebildet Schöner leben ohne Nazis

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geschwärzt Schwarzbund veröffentlichen ihr zweites Album

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gemeldet Der große trend-Terminkalender gemeldet Das Tim’s feiert zehnten Geburtstag gesichtet Die Cineplex-Kinovorschau

Auf Augenhöhe begegnen

Schöner ist es ohne

Tim Bendzko hat sich sozusagen aus dem Stand in die erste Riege der deutschsprachigen Musik katapultiert. Der frischgebackene Träger der Goldenen Kamera schrieb mit dem trend E-Mails und gab ein paar Einblicke. Seite 6

Das Goslarer Bündnis gegen Rechtsextremismus hat das Münsteraner Theater odos für einen Gastauftritt eingeladen. In der Goldenen Aue gibt es das satirische Stück „Schöner leben ohne Nazis“. Seite 7

Schwarzbund mit neuer CD

11. Goslarer Filmtage

Zwei Jungs aus Blankenburg haben sich aufgemacht, die schwarze Szene mit ihrer Musik aufzufrischen. Der trend traf sich mit Dirk von Schwarzbund und sprach mit ihm über das neue Album, Vergangenes und die Zukunft. Seite 8

Dieses Jahr drehen sich die Filmtage rund um das Motto „Erkenne dich selbst“. Die Stadtjugendpflege Goslar hat wieder zahlreiche passende Filme ausgesucht, die im März im Goslarer Theater gezeigt werden. Seite 18

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gemeldet Christoph Sieber kommt nach Seesen

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gemeldet Nacktrodeln 2014 in Braunlage

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gefilmt Goslarer Filmtage im März

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gehört Klang: Die CDs des Monats

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gesehen Sicht: Die DVDs und BDs des Monats

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gefragt Gernot Hassknecht im trend-Interview

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februar 14 Februar 2014

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gefeiert

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esswel t - fam iliär und fair.

Sport- und Fitnesscenter Rolf Evers Breite Straße 132 38667 Bad Harzburg

Freddy, Malte, Simon und Nelli

Rob, Kath, Offe, Celina und Micha

Katrin und Corina

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Radio Nation

DJ-Team Kluck und Lorenz

Nina und Chris

Nicole und Silke

Die Gäste der SkiOpening-Party in Braunlage mit 89.0 RTL, dem DJ-Team Kluck und Lorenz und der Liveband Radio Nation, ließen sich vom Regen nicht vertreiben. Passend zum Motto schneite es später Tina, Silvia, Norbert, Tanja und Tim auch noch.

Super Stimmung trotz Regen

DJ Kluck und die Dancer Sven und Emely

Bergkirchweih-Freunde BS

Jasmin und Martina

Die Magdeburger

Maxine und Luisa

Jana, Gabi und Maurice

Die Dancer on stage


gefeiert Beim monatlichen „Schwarzen Freitag“ im Bad Harzburger Domizil gaben sich wieder Gothicund MetalFreunde ein Stelldichein. Tobias, Jacqueline, Arne

Carstor

Nùas Dancer(s)

Dirk und Verena

Alina, Marina, Nico

Bianca und Isi

Anika, Tobias, Franzi und Florian

Matze und Lina

Jan und Mona

Doris und Dieter

Katrin, Merlin, Lara

Gerammelt voller Saal

Ivonne, Baldur, André und Maik

Heiko

The Battlefield Band

Bei der 18th Traditional Irish Folk Night im Wernigeröder Kultur- und Kongresszentrum unterhielten die Bands Nùa mit ihren Tänzern und The Battlefield Band die zahlreich erschieMario, Torsten, Heike und Juana nen Zuschauer.

trend_fotografen: cf, ohl Nùa

Februar 2014

Ulrike und Susan

The Battlefield Band

Nùa

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gefragt

begegnung auf augenhöhe Tim Bendzko ist einer der Shootingstars der deutschsprachigen Musikerszene. Er füllt Hallen und Stadien, hat ein Doppelalbum am Markt und begeistert Menschen fast jeden Alters. Claus Kohlmann konnte ihn per E-Mail erreichen und sich mit ihm über „The Voice Kids“, den Ruhm und das Rennfahren austauschen. Die Veröffentlichung der erweiterten Version von „Am seidenen Faden“ lässt ein wenig darauf schließen, dass Du ein Workaholic bist. Hattest Du einfach nur so viele Songs übrig, wolltest Du die Fangemeinde vertrösten oder was war Deine Motivation? T.B.: Ich hatte beim Schreiben für „Am seidenen Faden“ schon die Idee ein Doppelalbum zu machen, habe mich dann aber dagegen entschieden, weil die Zeit einfach ziemlich knapp war. Als ich dann im Sommer mit Cassandra Steen den Song „Unter die Haut“ geschrieben habe, kam die Idee wieder auf.

Du verteidigst Dein Privatleben mit aller Macht. Willst Du die Person Tim vom Künstler Tim komplett abkoppeln? Was macht den Reiz des Formats T.B.: Ich glaube das für Dich aus? lässt sich gar nicht T.B.: Es ist sehr spannend zu sein Gänze trennen. hen, was die Kleinen in unserem Allerdings denke Land so alles drauf haben. Gerade ich, dass es eine wenn man da auf dem roten Stuhl Menge Informatiositzt, ist es sehr schön zu sehen, nen gibt, die wie die Zuschauer auf die Kinder einfach niereagieren. manden was angehen. Und War Henning wirklich der Papa das völlig unabfür alle? Er kam zeitweise jeden- hängig davon, ob ich falls so rüber… prominent bin ich oder nicht. Ich will doch auch nicht, dass mir im Denkst Du beim Schreiben schon T.B.: Ja. Zug ein Wildfremder seine Ledaran, wie es wohl auf der Bühne Die Frage ist abgegriffen, aber: bensbeichte ablegt. funktioniert? Hast Du Vorbilder? T.B.: Auf jeden Fall. HauptsächNichtsdestotrotz: Ich habe nirlich versucht man sich aber in die T.B.: Es gibt sicher einige Menschen, die ich für ihr Tun und gendwo etwas über Deine SchulSituation hineinzudenken, über Schaffen bewundere. Die finden noten gefunden. Wie sah es denn die man schreibt. sich aber eher in meinem privain Deutsch und Musik aus? T.B.: Das war beides nicht so roWas ist das Besondere an der Zu- ten Umfeld. sammenarbeit mit anderen sig. Deutsch wurde aber zum EnKünstlern wie bei den neuen Immerhin wandelst Du auf den de hin immer besser. Songs? Spuren von Smudo, jedenfalls, T.B.: Es ist unheimlich intereswas den Rennsport angeht. Was machst Du in Deiner Freisant zu sehen, wie andere Künst- T.B.: Ich glaube der Vergleich zeit? Und was für Musik hörst ler Songs schreiben. Ich konnte hinkt etwas. Du? sehr viel von den anderen lernen. T.B.: Ich habe eigentlich keine Warum wolltest Du unbedingt die Freizeit. Wird mal wieder Zeit. A-Rennlizenz? Darfst Du Deine Duettpartner T.B.: Ich wurde von der DTM zu Hast Du Lieblingsserien oder selbst auswählen? T.B.: Wer soll die denn sonst aus- gefragt, ob ich nicht eine Rennli- -filme? zenz machen will. Da habe ich T.B.: Oh ja. Aber die Liste ist sehr suchen? Obwohl „aussuchen“ natürlich ja gesagt. Aber werde lang. Meine aktuelle Lieblingsseauch nicht ganz den Kern trifft. Manchmal hat man eine Idee und keine Zweitkarriere als Rennfah- rie ist House of Cards. Lieblingsrer starten. film Movie 43 und das sagt einidenkt, dass da ein bestimmter ges über meinen Humor aus. Duettpartner gut passen würde, meistens ergibt sich so was aber Ist Sport ein Ausgleich für Dich? T.B.: Sport ist in jedem Fall mei- In einem Interview hast Du zugeeinfach im Gespräch. ne zweite große Leidenschaft. geben, eine Schwäche für techniDu hast mal erzählt, dass du Fuß- Ich war auf einer Sportschule und sche Geräte zu haben. Was hast balltrainer im Jugendbereich habe als Kind jeden Tag Sport ge- Du Dir zuletzt angeschafft? warst. Half Dir das bei „Voice macht, das lässt einen natürlich T.B.: Ja, das ist wirklich schlimm. Kids“? nicht los. Jetzt mach ich Sport, Ich könnte mich wochenlang mit T.B.: Das hat mir sehr geholfen. wann immer es die Zeit zulässt. den neuesten Techniktests be-

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Ich habe damals gelernt, dass man Kindern auf Augenhöhe begegnen muss. Das hat die Arbeit bei TVK für mich sehr einfach gemacht.

schäftigen. Das Letzte, was ich mir angeschafft habe, war Kameraequipment. Wenn das alles nicht geklappt hätte, was würdest Du dann heute machen? Doch Fußballer oder Trainer oder Religionslehrer? T.B.: Irgendwie gab’s diese Option in meinem Kopf nicht. Ich hätte aber in keinem Fall eine der vorgeschlagenen Sachen gemacht. Haben sich Dein Studium und das Lesen der kompletten Bibel auf Dein Leben ausgewirkt? T.B.: Bestimmt. Aber ich bin deshalb nicht sonderlich religiös geworden. Fast alle Kulturen dieser Welt sind durch eine Religion geprägt dementsprechend machte das Studium einige Dinge, die in der Welt passieren, verständlicher und nachvollziehbarer. Wen würdest Du gerne mal treffen? T.B.: Angela Merkel. Wen würdest Du auf gar keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen? T.B.: Justin Bieber.


lach

tte!

Satirisches Theaterstück über den richtigen Umgang mit Nazis Ein junger Mann steigt in den Bus und sucht sich in dem leeren Wagen einen der vielen freien Plätze aus. Dann taucht plötzlich eine blonde Frau auf. „Das ist mein Platz“, schnauzt sie den Dunkelhäutigen an. Doch der versteht kein Wort. Auch die anschließende Hasstirade kann er gut ignorieren. „Wie nervenberuhigend ist es, wenn man nicht weiß, was die Leute wollen!“, hat Kurt Tucholsky einst geschrieben. Deshalb prallt der Rassismus der Frau an dem jungen Mann wirkungslos ab. Das Goslarer Bündnis gegen Rechtsextremismus holt das theater odos aus Münster mit dem musikalischen Stück „Schöner leben ohne Nazis“ nach Goslar. Wie man Nazis und Rassisten ins Leere laufen lassen kann, zeigt das Gastspiel Theater in diesem neuen Stück. Am Montag, 17. Februar, wird es am Vormittag in einer SchülerInnen-Aufführung und um 19 Uhr allen Interessierten im Forum des Schulzentrums Goldene Aue gezeigt. Die Satire entlarvt die Lächerlichkeit des Gedanken-

guts von Rechten. „Vorurteile und Stereotypen sind gefährlich, weil sie sich gut für Diskriminierungen benutzen lassen“, sagt Autor und Regisseur Heiko Ostendorf. „Auf der anderen Seite sind sie schlicht lächerlich.“ Fremdenfeindlichkeit sei nur Thema, wenn sie als Gewalt in den Medien auftaucht, so der Theatermacher weiter. „Doch Alltagsrassismus ist fällt nicht auf.“ Alleine der Begriff sei zynisch, denn er zeige, dass Diskriminierung von Ausländern klammheimlich Normalität geworden sei. Situationen wie die Szenen im Bus oder das Verhalten von Beamten im Ausländeramt sind wahre Geschichten, die ausländischen Freunden von Ostendorf widerfahren sind. „Aber auch Nazis haben ein Recht darauf, dass man sich über sie lustig macht“, so der Autor. Daher kehrt das Stück die Situation um und veralbert deutsche Klischees: Was muss ein guter Deutscher können? An Karneval saufen bis zum Kotzen? Im Stechschritt zu Marschmusik marschieren? „Was

wollen denn die Nazis von heute? Sollen alle zu Gartenzwerg-Klischee-Deutschen werden? Das ist doch langweilig“, meint Schauspielerin Alice Mortsch. Genau darin bestehe das Lächerliche der Rechten. „Eigentlich sind Nazis doch arme Würstchen. Sie trauern einem Deutschland hinterher, das niemals so werden wird, wie in deren Träumen – zum Glück“, sagt Ostendorf. Mit viel Musik und Streetdance von Williams Guemadji macht „Schöner leben ohne Nazis“ die Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus zu einer unterhaltsamen Show, bei der viel gelacht werden darf und gerade da-

durch eine Sensibilität für die Machenschaften, Denkweisen und Handlungen von Nazis entsteht. Karten sind für 10 Euro (ermäßigt 5) unter c.dorstewitz@gmx.de und an der Abendkasse erhältlich. „Schöner leben ohne Nazis“, 17. Februar, 19 Uhr im Forum des Schulzentrums Goldene Aue.

Es stehen auf der Bühne: Williams Guemadji, Alice Mortsch und Heiko Ostendorf (v.l.). Foto: Hanno Endres


geschwärzt

neues album auf dem eigenen label Schwarzbund aus Blankenburg veröffentlichen ihren zweiten Longplayer „Schatten im Verstand“ Support von ASP und The Crüxshadows, ein Release beim Label Danse Macabre von Bruno Kramm (Das Ich), diverse Auftritte in der Republik und nun ist die zweite CD in der Pipeline – die Vita liest sich gar nicht schlecht für zwei Jungs aus Blankenburg. Dirk Wuttig (40) und René Müller (28) liefen sich anno 2009 über den Weg. Beide waren zu dem Zeitpunkt mit unterschiedlichen musikalischen Projekten unterwegs. Dirk tobte sich im Industrialbereich aus und René war Sänger und Songwriter einer Darkpunkband. „Genaugenommen bin ich irgendwann bei René in die Probe geplatzt und anschließend haben wir mehr oder minder spontan einen Song zusammen aufgenommen“, erzählt Dirk lachend. Das Resultat war „Das Tier“ – ein düsteres elektronisches Stück Musik, das im Freundes- und Bekanntenkreis einen regen Zuspruch erfuhr. Und so sollte die Zusammenarbeit der Beiden keine einmalige Sache bleiben: Schwarzbund war geboren. Es folgten weitere Songs, ein Demo-Album und die ersten Live-Auftritte.

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Gleichzeitig nahmen sie an dem europaweiten Newcomer-Wettbewerb „Battle Of The Bands 2010“ des Sonic Seducer Magazins teil und wurden auf den 6. Platz gewählt – eine schöne Bestätigung, dass sich das Duo auf dem richtigen Weg befindet. In kürzester Zeit haben sich Schwarzbund mit ihrem Dark Elektro Pop, wie sie ihre Musik selber beschreiben, in der Schwarzen Szene einen sehr guten Ruf erspielt. So gut, dass 2011 Bruno Kramm (Das Ich) auf sie aufmerksam wurde. Dirk: „Er hat uns bei Youtube entdeckt, uns angeschrieben und uns schließlich unter Vertrag genommen.“ Die Songs vom Demo-Album wurden daher noch einmal neu eingespielt und erschien unter dem Titel „Von der Suche nach Wärme und Licht“ auf Kramms Label Danse Macabre. Die Scheibe schaffte sogar den Sprung in die Deutschen Alternative Charts. 2013 stand zwar die Arbeit des zweiten Albums im Fokus, aber trotzdem spielten Schwarzbund weitere Konzerte. Ein Highlight

war dabei natürlich der Auftritt in der Hamburger Markthalle als Support von ASP. Das Duo hatte sich beim vom Orkus! und ASP ins Leben gerufene Mäzenatentumult beworben und wurden von Publikum, Plattenfirma sowie ASP gewählt. Dirk: „Das war schon ein tolles Erlebnis, vor rund 2000 Leuten zu spielen.“ Das nächste Kapitel der Bandgeschichte ist bereits geschrieben: Am 31. Januar erscheint das zweite Album von Schwarzbund („Schatten im Verstand“) – diesmal auf dem eigenen Label „Noirdisc“. „Mal sehen, wie es angenommen wird, der Vorverkauf zumindest ist schon ganz gut angelaufen“, sagt Dirk. „Aber dass man heutzutage dauerhaft von der Musik leben kann, bezweifle ich. Und wenn ein Zwang daraus wird, man auftreten muss, um Geld zu verdienen, ist der Spaß weg. Ich möchte nicht abhängig werden, deswegen haben wir beide auch unsere festen Jobs.“ Aber wie sieht es mit Ruhm aus? Dirk lacht: „Ehrlich, ich muss nicht unbedingt auf der Straße erkannt werden.“ sve


gemeldet

großes kino ohne film

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Samstag

Sonntag

Musik: 18 Uhr: Ulla Bundies, Hauptkirche Beatae Mariae Virginis, Wolfenbüttel 19 Uhr: Semesterabschlusskonzert des Sinfonieorchesters der TU Clausthal „Klassisches und Filmmusik“, Sparkassenpassage, Goslar 19 Uhr: New Past, Lochtumer Kirche, Vienenburg-Lochtum 19.30 Uhr: Iphigenie in Aulis – konzertante Aufführung, Kaiserpfalz, Goslar 20 Uhr: Jimmy Reiter, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Jännerwein, Kreuzmühle, Rübeland 20 Uhr: Ina Müller & Band, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Kapelle Petra + Joan Randall, Béi Chéz Heinz, Hannover 20.30 Uhr: Bluespower Homerunparty feat. Jeremy Spencer, Brunsviga, Braunschweig 21 Uhr: Sex in Progress, Fritz, Goslar 21 Uhr: Rigs and Jeels, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: The Pokes + Solalá, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22 Uhr: Wolfs Vision, Minna’s Alte Liebe, Goslar Bühne: 18 Uhr: Yesterday – A Tribute to the Beatles, Harzlandhalle, Ilsenburg 19.30 Uhr: Cosi fan tutte (dramma giocoso), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Gernot Hassknecht „Das Hassknechtprinzip“, Aula im Schulzentrum, Seesen Party: 17.30 Uhr: Après-Ski-Party, Köhlerhütte, Hahnenklee 19.30 Uhr: Ü30 Party feat. Tribute to Status Quo Band + DJ Cocoon, Partylöwe, Goslar 20 Uhr: Schlagerparty, Solferino, Wolfenbüttel 21 Uhr: Ü-30-Party, Asse-Sport-Center, Wolfenbüttel 22 Uhr: Zicken Party Deluxe, Zicke, Goslar 22 Uhr: DJ zum Dessert, Schiefer, Goslar 22 Uhr: Metal Party, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Das Model & der Freak, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Bacardi Night, Klima Club, Ilsenburg 22 Uhr: Fantastisch Feiern, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Rock up!, Hansa Club, Braunschweig 22.30 Uhr: Tanznacht Dunkle Kunst, Kreuzmühle, Rübeland 23 Uhr: Klinish, Brain, Braunschweig 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Titanic – die Ausstellung, Lindenhof, Goslar

Musik: 19 Uhr: Semesterabschlusskonzert des Sinfonieorchesters der TU Clausthal „Klassisches und Filmmusik“, Aula Academica, Clausthal-Zellerfeld 19 Uhr: Stefan Gwildis & NDR Bigband, Stadthalle, Göttingen Bühne: 16 Uhr: West Side Story (Musical), Lessingtheater, Wolfenbüttel 17 Uhr: Magie der Travestie – Die Nacht der Illusionen (Gala-Revue), Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode Und sonst so: 11 Uhr: Titanic – die Ausstellung, Lindenhof, Goslar 21 Uhr: Superbowl auf der Leinwand, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

Februar 2014

Ein besonders abwechslungsreiches Programm bietet das Sinfonieorchester der Technischen Universität Clausthal in seinen beiden Semesterkonzerten am 1. und 2. Februar: Klassisches und Filmmusik füllen die zwei Abende, den ersten in der Sparkassenpassage Goslar, den zweiten als eigentliches Semesterabschlusskonzert am 2. Februar in der Aula Academica in Clausthal. Los geht es mit der Hebriden-Ouvertüre h-moll op. 26 von Felix Mendelssohn-Bartholdy, der h-moll-Sinfonie von Niels Wilhelm Gade sowie der Steppenskizze von Alexander Borodin. Der zweite Teil des Konzerts wird von Filmmusik geprägt – Jerry Goldsmiths „Suite from Mulan“, Hans Zimmers Filmmusik zu Gladiator und Alan Menkens Aladdin-Vertonung – großes Kino ohne Film.

Das Sinfonieorchester der TUC ist ein Klangkörper von rund 50 Musikerinnen und Musikern, der auf eine mehr als fünfzigjährige Geschichte zurückblickt. 1. Februar, 19 Uhr: Sparkassenpassage, Goslar, 2. Februar, 19 Uhr: Aula Academica, Clausthal-Zellerfeld VVK: Geschäftsstellen der Sparkasse Goslar-Harz, Grosse’schen Buchhandlung in Clausthal-Zellerfeld

3 Montag Musik: 19 Uhr: Simple Minds, Docks, Hamburg Bühne: 20 Uhr: Russisches Staatsballett Moskau: „Der Nussknacker“, Stadthalle, Braunschweig

4 Dienstag Musik: 19 Uhr: Ellie Goulding, Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: Dota Kehr + Uta Köbernick, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Die Meister des Shaolin Kung Fu, Stadthalle, Braunschweig Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

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gemeldet

zu alt für diesen scheiß Lange haben die Fans des sympathischen Hannoveraners auf das zweite Solo-Programm warten müssen – jetzt ist es endlich so weit. In „Zu alt für diesen Scheiß“, genau genommen ein populäres Zitat aus dem Hollywood-Blockbuster „Lethal Weapon“, stellt sich Dittmar Bachmann seinem tatsächlichen Alter und den damit verbundenen Vorurteilen, wobei ihn das gefühlte Alter genau das machen lässt, was die Zuschauer von ihm erwarten. Auf der einen

Seite: das Fett an den falschen Körperstellen, die Weight-Watchers, Gigs auf Kreuzfahrtschiffen, Dildo-Partys und Yoga mit der Frau – all das und mehr veranlasst Dittmar zum logischen Statement: „Ich bin echt zu alt für diesen Scheiß!“ Auf der anderen Seite: der Traum des Popstars ist noch lange nicht ausgeträumt. Seines biologischen Alters zum Trotz wird sich das rastlose Temperamentsbündel natürlich wieder mit schweißtreibenden Tanzeinlagen und jeder Menge Musiknummern auf der Bühne total verausgaben, um den Zuschauern das zu bieten, was diese von Dittmar Bachmann gewohnt sind, nämlich nicht weniger als ALLES! Um am Ende jeder Show zufrieden feststellen zu können, „Ehrlich gesagt, ich bin noch lange nicht zu alt für diesen Scheiß!“ In seiner bewährten Mischung aus Stand-Up Comedy, live gesungenen Songs und den allseits beliebten Tanz-Performances trifft Dittmar Bachmann auch im zweiten Soloprogramm den Nerv der begeisterten Zuschauer. Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 15. Februar, 20 Uhr Infos: www.kulturklubbad-harzburg.de

Die Wernigerode Tourismus GmbH präsentiert:

Kultur im Kongresszentrum

Harzer Kultur & Kongresszentrum Wernigerode So 02.02.2014 - 17:00 Uhr „MAGIE DER TRAVESTIE“ - Die Nacht der Illusionen Sa 08.02.2014 - 15:00 Uhr DIE SCHNEEKÖNIGIN - Das Musical für die ganze Familie So 02.03.2014 - 16:00 Uhr 18. Gemeinschaftskonzert So 09.03.2014 - 19:00 Uhr HOLD ON WE`RE COMIN´! - Blues Brothers Tribute Live So 30.03. 2014 20:00 Uhr DREAMS OF MUSICAL- Klassiker & aktuelle Musicalhits Ticket-Hotline: Tel. 03943- 5537835 www.ProTicket.de / www.eventim.de www.kik-wernigerode.de / www.wernigerode-tourismus.de

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Salut Salon, 22. Februar, Staatstheater, Braunschweig

5 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Jennifer Rostock, Capitol, Hannover 20 Uhr: Defeater + Landscapes + Caspian + Goodtime Boys, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: André Rieu & das Johann Strauss Orchester, Tui Arena, Hannover 21 Uhr: Wishbone Ash, Fabrik, Hamburg 21.30 Uhr: Psycho & Plastic, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Homo Faber Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Die große Verdi-Nacht, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 19.30 Uhr: Kastelruther Spatzen, Stadthalle, Braunschweig

6 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Marta Jones, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Funkin’ Further & Friends, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: Heino, Capitol, Hannover 20 Uhr: Golden Yesterday feat. Dozy, Beaky, Mick & Tich + Hermans Hermits + The Rubettes, Theater am Aegi, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Kabarett Lampenfieber „Vorsicht Baustelle“, Remise, Wernigerode 19.30 Uhr: Frühlings Erwachen! (Junges Staatstheater), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Party: 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig Und sonst so: 19.30 Uhr: Kastelruther Spatzen, Swiss Life Hall, Hannover

20 Uhr: Saratoga Seven Jazzband, Asse-SportCenter, Wolfenbüttel 20 Uhr: Axel Rudi Pell, Capitol, Hannover 20 Uhr: Fredda, Pavillon, Hannover 20.30 Uhr: Alin Coen Band, Musa, Göttingen 21 Uhr: Mark Merritt, Celtic Inn, Goslar 21.30 Uhr: Caviare Days, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22 Uhr: Grafzahl + Revox Revolte, Nexus, Braunschweig Bühne: 16 Uhr: Der Wunschpunsch (Kindertheater), Stadthalle, Osterode 19.30 Uhr: Die Zauberflöte (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Holiday on Ice – Platinum, O2 World, Hamburg 20 Uhr: Evi und das Tier (Musikkabarett), Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Florian Schroeder „Offen für alles und nicht ganz dicht“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Dieter Nuhr „Nuhr ein Traum“, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Leipziger Pfeffermühle „Die Schwestern“, Theater am Aegi, Hannover Party: 19 Uhr: Startnext-Party feat. My Inner Burning, Haus der Jugend, Osterode 21 Uhr: Semester’s Out Party, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: The Golden 70s, 80s, & 90s, Zicke, Goslar 22 Uhr: 4 Gewinnt, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Gegen den Strom, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Friday Rock, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Blacklight Weekend Party, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig Und sonst so: 19.30 Uhr: Die Amigos, Lindenhalle, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Musikparade 2014, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Bastian Bielendorfer liest „Lebenslänglich Klassenfahrt“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg

8 Samstag

7 Freitag Musik: 19 Uhr: Front 242, Markthalle, Hamburg

Musik: 18 Uhr: Jennifer Rostock, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: The Busters, Meier Music Hall, Braunschweig 20 Uhr: Tante Polly, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: Fredda, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: The toten Crackhuren im Kofferraum, Béi Chéz Heinz, Hannover


gemeldet

Jennifer Rostock, 5. Februar, Capitol, Hannover 20 Uhr: Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Falk Zenker & Nora Thiele, Alte Brauerei, Northeim 20.30 Uhr: Herr Lerbs, Faust, Hannover 21 Uhr: Declan O’Connell, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Second Service, KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Golden Kantine, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Time to Bleed + Kalmen + St. Age, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 15 Uhr: Die Schneekönigin (Musical), Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode 19.30 Uhr: Homo Faber Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Party: 17.30 Uhr: Après-Ski-Party, Köhlerhütte, Hahnenklee 22 Uhr: Bacardi Night, Zicke, Goslar 22 Uhr: Boots Tour, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: DJ zum Dessert, Schiefer, Goslar 22 Uhr: Lauterberg in Love feat. DJ Shaun Baker, Kurhaus, Bad Lauterberg 22 Uhr: Electro Forces, Jugendzentrum B58, Braunschweig 22 Uhr: Rock up!, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Traumatanz – die rabenschwarze Ballnacht, Nörgelbuff, Göttingen 22.30 Uhr: Don’t stop the 80s, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: 100 Hertz – Digitale Kunst & Elektronische Lebenskultur, Brain, Braunschweig 23 Uhr: LaMu, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Oberharzer Schlittenhunde Adventure, Bockswieser Höhe, Clausthal-Zellerfeld 15 Uhr: Nachtflohmarkt – Antik- und Sammlermarkt, Harzlandhalle, Ilsenburg 19 Uhr: Dinner für eine Leiche – Krimi-Dinner, Achtermann, Goslar

9 Sonntag Musik: 18 Uhr: Jennifer Rostock, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Tim Bendzko & Band, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Anna-Maria Zimmermann & Band, Capitol, Hannover 20 Uhr: Dream Theater, Swiss Life Hall, Hannover Bühne: 11.15 Uhr: Anna Karenina (Oper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 14 Uhr: Holiday on Ice – Platinum, O2 World, Hamburg 14.30 Uhr: Pokern für Jedermann, Celtic Inn,

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Goslar 19.30 Uhr: Der nackte Wahnsinn (Komödie), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Oberharzer Schlittenhunde Adventure, Bockswieser Höhe, Clausthal-Zellerfeld

10 Montag Musik: 18 Uhr: Sepultura + Legion of the Damned + Flotsam & Jetsam + Mortillery, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Santiano, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: UK Subs + TV Smith, Béi Chéz Heinz, Hannover Bühne: 11 Uhr: Frühlings Erwachen! (Junges Staatstheater), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 21 Uhr: Kellerkino Double Feature: Ich – Einfach unverbesserlich 1+2, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

11 Dienstag Musik: 20 Uhr: City and Colour, Capitol, Hannover 20 Uhr: Kataklysm, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Georg Ringsgwandl, Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: Tess Wiley, Nörgelbuff, Göttingen Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 16.33 Uhr: Karnevalssitzung, Lindenhalle, Wolfenbüttel

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feiert geburtstag Restaurant, Bar, Café – das Tim’s 5 Tageszeiten ist eine Institution und in Goslar nicht mehr wegzudenken. Seit mittlerweile einer Dekade ist das Tim’s ein beliebter Treff für die verschiedenen Generationen. „Wo sind bloß die letzten zehn Jahre geblieben“, sagt dazu Chef Alex Scharf und lacht. Seiner Meinung nach zeichnet das Tim’s aus, dass es im Laufe der Zeit eigentlich wenig umwälzende Veränderungen gab. „Bis auf den Umzug in die Kaiserpassage natürlich, der uns wirklich gut tat. Aber ansonsten weiß man, woran man hier ist. Die Konstanz zeichnet uns aus. Die Preise sind relativ stabil, beim Mitarbeiter-Team gibt es keine allzu großen Fluktuationen, was im Gastrobereich relativ selten ist, und sie sind auch keine Getränke- und Speise-Dienstleister, sondern transportieren positive Emotionen an die Tische.“ Um die Gästezufriedenheit weiterhin zu gewährleisten, werden jetzt Kummerkästen aufgehängt. „Hier kann man Lob und Kritik loswerden. Und wir können eben auch auf Kritik reagieren.“ Seit zehn Jahren begleitet das Tim’s also nun schon die Goslarer. Alex: „Es ist an der Zeit,

einmal allen danke zu sagen, die uns die Stange gehalten haben.“ Es schreit also förmlich nach einer großen Geburtstagsparty. Und die steigt am 22. Februar. Alex: „Wir bedanken uns für die vergangenen zehn Jahre und feiern den Aufbruch in die nächste Dekade.“ Geboten werden zwei Floors. Auf Tims Floor, im angrenzenden Bereich der Kaiserpassage, sorgen live on stage Two Voices in Company für Stimmung. Freunde der elektronischen Tanzmusik kommen auf dem Nackt auf Tahiti-Floor mit den DJs You and Alex (Im Rausch mit Freunden), Taktimpuls, Stroboboys und Tobias Michel auf ihre Kosten. Tim’s 5 Tageszeiten, Goslar 22. Februar, 21 Uhr Eintritt ab 18 Jahre VVK der limitierten Karten: Tim’s 5 Tageszeiten und im Coffee to go (Kaiserpassage)

Mittwoch Musik: 19 Uhr: Maximo Park, Docks, Hamburg 20 Uhr: Digg Swinger, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: Eko Fresh & Mo Trip, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Ndidi O, Pavillon, Hannover

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gesichtet

MET OPERA LIVE IM KINO 2014 8. Februar

RUSALKA Antonin Dvorˇák Mit Renée Fleming, Dolora Zajick, Piotr Beczala Dirigent: Yannick Nézet-Séguin

1. März

FÜRST IGOR Alexander Borodin Mit Oksana Dyka, Sergey Semishkur, Ildar Abdrazakov Anita Rachvelishvili, Dirigent: Gianandrea Noseda

15. März

WERTHER Jules Massenet Mit Sophie Koch, Jonas Kaufmann Dirigent: Alain Altinoglu

5. April

LA BOHÈME Giacomo Puccini Mit Anita Hartig, Vittorio Grigolo Dirigent: Stefano Ranzani

COSÌ FAN TUTTE Wolfgang Amadeus Mozart Mit Susanna Phillips, Isabel Leonard, Danielle de Niese Dirigent: James Levine

10. Mai

LA CENERENTOLA Gioachino Rossini Mit Joyce DiDonato, Juan Diego Flórez Dirigent: Fabio Luisi

The Met: Live in HD is made possible by a generous grant from its founding sponsor

www.metimkino.de

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Global corporate sponsorship of The Met: Live in HD is provided by

Neubauer Family Foundation

WEITERE INFOS UNTER WWW.CINEPLEX.DE

The HD Broadcasts are supported by

PHOTO: KEN HOWARD/METROPOLITAN OPERA

26. April


DEMNÄCHST IM CINEPLEX GOSLAR

gesichtet

ROBOCOP

STROMBERG: DER FILM

AB 6.2.2014 IM KINO!

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Detroit, 2028: OmniCorp, globaler Robotik-Marktführer, will seine Technologie auch im nationalen Sicherheitsdienst einsetzen. Als der Polizist Alex Murphy lebensgefährlich verletzt wird, verwandelt ihn OmniCorp in den Prototyp eines halb menschlichen, steuerbaren Robocops. Doch die menschliche Hälfte lässt sich nicht kontrollieren, sondern kämpft für Gerechtigkeit. Remake des Sci-Fi-Actioners von Paul Verhoeven.

„Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl. Immer zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht und am Ende gibt‘s Ärger“. Eine weise Vorahnung. Und trotzdem macht sich Stromberg mit seinen Mitarbeitern aus der Schadensregulierung auf den Weg in ein Landhotel, in das die CAPITOL Versicherung die gesamte Belegschaft zur 50-Jahre-Jubiläumsfeier geladen hat. Erster Kinofilm zur Kult-TV-Serie.

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Felix genießt sein Singleleben in vollen Zügen und macht sich über Nachwuchs keine Gedanken. Als sein nerviger Bruder Henne nebst Frettchen Karsten bei ihm einzieht, folgt er dessen Beispiel und bessert seine Finanzen als Samenspender auf. Kurz darauf wird Felix von Karsten in seine empfindlichsten Körperteile gebissen, ist fortan zeugungsunfähig und versucht nun panisch, die Empfängerin seines kostbaren Erbguts zu finden. Hinreißende Komödie von und mit Matthias Schweighöfer („What a Man“) nach dem Roman „Frettsack“ von Murmel Clausen.

Auf einer wahren Geschichte beruhender Action-Thriller: Eine Sondereinheit der Alliierten wird während des Zweiten Weltkriegs von US-Präsident Franklin D. Roosevelt beauftragt, die größten Meisterwerke der Kunst aus den Händen der Nationalsozialisten zu befreien und an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben.

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alles ist nie genug Er verbindet auf der Bühne Kabarett und Comedy, Wortakrobatik und Pantomime, Tiefgang und Entertainment überzeugend miteinander. Christoph Sieber ist mit seinem aktuellen Programm „Alles ist nie genug“ zu Gast beim Kulturforum Seesen. Durch seine starke Bühnenpräsenz, die Vielseitigkeit, die Komik und eine beeindruckende Aktualität hat er einen neuen Kabarettstil geschaffen. Es müsste eigentlich Kabaretttainment heißen, obwohl kabamimisches Pantotainment treffender wäre. Immer wenn man glaubt, man hat alles gesehen, kommt einer und macht was Neues. Christoph Sieber ist so eine Entdeckung. „Dass der Mann mit Kabarettpreisen förmlich überschüttet wird, verwundert nicht, hebt er sich doch in seiner Mischung aus spitzzüngigem Politkabarett und pantomimischen Tanz- und Gesangseinlagen grandios von manch einem seiner Kollegen ab. Und es verwundert nicht, dass Christoph Sieber inzwischen in einem Atemzug mit Größen der Szene wie Volker Pispers, Urban Priol und Dieter Nuhr genannt wird“, schreibt die Westdeutsche Zeitung „Alles ist nie genug“ ist ein Ver-

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sprechen, das der studierte Pantomime und Kabarettist der Extraklasse zum Ansporn genommen hat, all seine überragenden Fähigkeiten erneut auf die Bühne zu bringen – 90 Minuten überraschender Wortspielereien, bitterböser Satire, Tanz, Pantomime, Simple Minds, 16. Februar, Capitol, Hannover Jonglage, Parodie und musikalischer Leckerbissen. In Zeiten, in denen nicht nur Poli- 21.30 Uhr: The Marble Man, Kulturfabrik Löseke, 22 Uhr: 4 Gewinnt, Nachtschicht, Goslar Hildesheim 22 Uhr: In Extremo Party, Meier Music Hall, tikverdrossenheit immer weiter Braunschweig 22 Uhr: Friday Rock, Hansa Club, Braunschweig um sich greift, sondern auch die 22 Uhr: N8schicht, Kulturfabrik Löseke, Politiker genug vom Bürger haHildesheim ben, zeigt er in seinem aktuellen 23 Uhr: Get Minimal Music Label Night, Brain, Braunschweig Programm, dass in jeder Aussage, 23 Uhr: Nacht der Schatten, Exil, Göttingen in jeder Tat eine wundervolle KoDonnerstag mik steckt, über die es sich zu lachen lohnt. „Alles ist nie genug“ Musik: zeigt das Leben in seinem ganzen 19.30 Uhr: Addys Mercedes & Band, Irrsinn – und das so unterhaltsam Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: The Correspondents, Hansa Club, und abwechslungsreich, dass der Braunschweig Samstag 20 Uhr: Knorkator, Capitol, Hannover Zuschauer zum Schluss kommt: 20 Uhr: Die höchste Eisenbahn, Lux, Hannover Aber es lohnt sich trotzdem. Eine 20 Uhr: Tim Bendzko & Band, Stadthalle, Musik: perfekte Mischung aus Kritik und Magdeburg 19 Uhr: Finale zur Devil’s Wall Trophy feat. 21.30 Uhr: Taiga, Nörgelbuff, Göttingen Harmann + Scarnival + Syndemic + Path of Unfug, aus Ernst und Klamauk. Bühne: Destiny + Vogelfrey, Haus der Jugend, Osterode Ein Programm mit erheblichem 20 Uhr: Christoph Sieber „Alles ist nie genug“, 20 Uhr: Meisterkonzerte: Gabriela Montero (Klavier), Stadthalle, Braunschweig Tiefgang vom sympathischen Ka- Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Tenors of Rock, Stadthalle, Osterode barettisten der nächsten Generati- Party: 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig 20 Uhr: Jazz im Pool feat. Round Midnight, on: Christoph Sieber. Hallenbad, Wolfsburg

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Kulturforum Seesen Aula im Schulzentrum Seesen 13. Februar, 20 Uhr

20 Uhr: Georg Ringswandl, Kultur im Esel, Einbeck-Sülbeck 20 Uhr: Kilians, Lux, Hannover 20 Uhr: Ina Müller & Band, Lokhalle, Göttingen 20 Uhr: Bosse, Stadthalle, Göttingen 20.30 Uhr: The Mutez (CD-Release) feat. Audiohead + Crystal, Jugendzentrum B58, Braunschweig 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar Musik: 21 Uhr: Momofoko, Kellerclub im StuZ, 19 Uhr: Adam Ant, Große Freiheit 36, Hamburg Clausthal-Zellerfeld 19.45 Uhr: Ost+Front, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Pretty Cashanga, KuBa Halle, 20 Uhr: The Black Sheep, Lux, Hannover Wolfenbüttel 20 Uhr: Ina Müller & Band, Getec Arena, 21.30 Uhr: Billy Rückwärts, Nörgelbuff, Magdeburg Göttingen 20.30 Uhr: Heart & Passion Cancer Aid Show Bühne: feat. Napoléon + Redemption Denied + 19.30 Uhr: Anna Karenina (Oper), Staatstheater In Circles + Ashes + Reapers Path, (Großes Haus), Braunschweig Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Dittmar Bachmann „Zu alt für diesen 22 Uhr: Centuries + Blackwhole + Blank, Nexus, Scheiß“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg Braunschweig 20 Uhr: H. Edmaier & V. Maurischat Bühne: „Nacktbaden“, KleinKunstKabarett, 19.30 Uhr: Der gute Mensch von Sezuan Wolfenbüttel (Parabelstück), Staatstheater (Großes Haus), Party: Braunschweig 17.30 Uhr: Après-Ski-Party, Köhlerhütte, 19.30 Uhr: figure out (Tanzstück), Hahnenklee Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Faschingsparty, Café am Heizhaus, 20 Uhr: Amazing Shadows, Harzlandhalle, Ilsenburg Ilsenburg 21 Uhr: Blauhaus-Party, Staatstheater (Kleines 20 Uhr: The Magic of Brazil (Revue), Stadthalle, Haus), Braunschweig Osterode 22 Uhr: Doppeldecker, Zicke, Goslar 20 Uhr: Sascha Korf „Wer zuletzt lacht, denkt zu 22 Uhr: Tekk Freakz on Tour, Klub Kartell, Goslar langsam“, Hallenbad, Wolfsburg 22 Uhr: Steuerparadies, Nachtschicht, Goslar Party: 22 Uhr: DJ zum Dessert, Schiefer, Goslar 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: Ü30 Fete, Meier Music Hall, 21 Uhr: Schwarzer Freitag, Domizil, Braunschweig Bad Harzburg 22 Uhr: Rock up!, Hansa Club, Braunschweig 21 Uhr: Be my Valentine, Kellerclub im StuZ, 22 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke, Clausthal-Zellerfeld Hildesheim 22 Uhr: Der Preis ist heiß, Zicke, Goslar

14 Freitag


gemeldet

iphigenie in der pfalz

Sunrise Avenue, 20. Februar, Swiss Life Hall, Hannover Und sonst so: 18 Uhr: Ausstellungseröffnung „Die Aktualität des Ornaments – Sabine Boehl, Heike Weber und Ekrem Yalcindag“, Mönchehaus Museum am Rosentor, Goslar

16 Sonntag Musik: 19 Uhr: Tenors of Rock, Stadthalle, Göttingen 19 Uhr: Tim Bendzko & Band, Lokhalle, Göttingen 19 Uhr: Axel Rudi Pell, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Simple Minds, Capitol, Hannover 20 Uhr: Dark Age + The New Black, Faust, Hannover 20 Uhr: Bosse, AMO, Magdeburg Bühne: 14.30 Uhr: Der nackte Wahnsinn (Komödie), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: 3 Musketiere (Musical), Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 16 Uhr: Die große Dampfer-Show – TV-Kapitän Maxi Arland präsentiert Belsy & Florian Fesl + Angela Wiedl + Die Schäfer + Das Naabtal Duo, Harzlandhalle, Ilsenburg

17 Montag Musik: 19 Uhr: Stromae, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Cäthe + Jonathan Kluth, Pavillon, Hannover Bühne: 19 Uhr: Schöner leben ohne Nazis (musikalisch-satirische Inszenierung), Forum des Schulzentrums Goldene Aue, Goslar 20 Uhr: Sybille Bullatschek „Volle Pflegekraft voraus“, Brunsviga, Braunschweig

18 Dienstag Musik: 20 Uhr: Sebastian Fritzek & Band, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Sunrise Avenue, O2 World, Hamburg

Februar 2014

21.30 Uhr: Denmantau, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Alle sieben Wellen (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

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Das philharmonische Orchester des Theaters für Niedersachsen (TfN) kommt für das erste Sonderkonzert in diesem Jahr in die Kaiserpfalz. Am Samstag, 1. Februar, wird das Ensemble unter der Leitung von Achim Falkenhausen um 19.30 Uhr das Sonderkonzert „Ritter Gluck – eine Erinnerung“ aufführen. Dahinter verbirgt sich Glucks „Iphigenie in Aulis“ als konzertante Aufführung. „Ritter Gluck. Eine Erinnerung aus dem Jahre 1809“ – so lautet der Titel einer der bemerkenswertesten Erzählungen E.T.A. Hoffmanns. Der Verehrer des vor 300 Jahren gebo-

renen Komponisten wollte damit nicht zuletzt seinem Idol ein Denkmal setzen. Auch die TfNPhilharmonie will dies in Christoph Willibald Glucks Jubeljahr tun und zwar mit dessen ersten großen Pariser Reform-Oper. „Iphigenie in Aulis“ bietet den Protagonisten des MusiktheaterEnsembles prachtvolle Rollen und dem Opernchor des TfN sowie dem Symphonischen Chor Hildesheim dankbare Aufgaben.

Kaiserpfalz Goslar, 1. Februar, 19.30 Uhr

Mittwoch Musik: 19 Uhr: Monster Magnet, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: ClickClickDecker, Lux, Hannover 20 Uhr: Victory, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Christian Kjellvander, Faust (Warenannahme), Hannover 20 Uhr: Wilhelm Tell Me Faust (Mephisto), Hannover 21.30 Uhr: Kafka Tamura, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Alle sieben Wellen (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Der gute Mensch von Sezuan (Parabelstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Magic of Dance, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Siro-A – a technodelic visual show, Capitol, Hannover

20 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Apoptygma Berzerk, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Gospel Event – Songs of Salvation, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: Gerard, Lux, Hannover 20 Uhr: Sunrise Avenue, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: The Cavern Beatles, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Heising + Sidata + Spit, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19 Uhr: Y-Titty, Capitol, Hannover 19.30 Uhr: Axel Hacke „Das Beste aus aller Welt“, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Der nackte Wahnsinn (Komödie), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Die Nacht der Musicals, Stadthalle, Osterode

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IMPRESSUM trend, Nr. 152, Februar 2014, 10. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve), Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -152, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Manfred Grond, Ann-Christin Barthelmie Tel. (0 53 21) 3 33-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: Thomas Velte, Bernd Raasch Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Montag, 17. Februar 2014. Der nächste trend erscheint am Freitag, 28. Februar 2014. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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Party: 24 Uhr: DJ J.N.S., Brain, Braunschweig

21 Freitag Musik: 20 Uhr: Andreas Schirneck, Köpi zwanzig 12, Goslar 20 Uhr: Punk’s not dead feat. Storyteller + Fountains u.a., Café am Heizhaus, Ilsenburg 20 Uhr: Dave Goodmann & Steve Baker, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Heldmaschine, Capitol, Hannover 20 Uhr: Keimzeit, Faust, Hannover 21 Uhr: The Fancy Dolls + The Fastcocks, Hook, Goslar 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Lillid + Blaupause, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Unmap, Lux, Hannover 21 Uhr: Phrasenmäher, Musa, Göttingen 21 Uhr: Scratch, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Motown – die Legende (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Anna Karenina (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Irmgard Knef „Ewigkeit kennt kein Pardon“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Schmidt’s Katzen (Impro-Theater), Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Paul Panzer „Alles auf Anfang“, Congress Park, Wolfsburg 20 Uhr: Rüdiger Hoffmann „Aprikosenmarmelade“, AMO, Magdeburg Party: 21 Uhr: Latin Night, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Ladys Night Deluxe, Zicke, Goslar 22 Uhr: 4 Gewinnt, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Indie Ü30, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Friday Rock, Hansa Club, Braunschweig 23 Uhr: Headliner Mag Resident Night, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Alice, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

22 Samstag

Die Krupps, 27. Februar, Musikzentrum, Hannover feat. Viva Voce + Rock 4 + Niniwe, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Punk Rock feat. Pommes oder Pizza + Barankauf + Kontrollpunkt + Ostbrut, Jugendhaus Center, Wernigerode 20 Uhr: Maria Baptist Trio, Remise, Wernigerode 20 Uhr: Salut Salon, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: The Cavern Beatles, Stadthalle, Osterode 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Status Quo Cover Band, KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Endstille, Jugendzentrum B58, Braunschweig 21 Uhr: Iriepathie, Faust, Hannover 21 Uhr: We Invented Paris, Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: Death Rides The Highway + S.T.A.R., Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Ein Käfig voller Narren (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Beate Knoll und Ensemble „Ich glaub, ’ne Dame werd ich nie“, Aula der Robert-KochSchule, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Cindy aus Marzahn „Pink is bjutiful“, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Herkuleskeule „Gallensteins Lager“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Riverdance – das Original, Swiss Life Hall, Hannover Party: 17.30 Uhr: Après-Ski-Party, Köhlerhütte, Hahnenklee 21 Uhr: Zehn Jahre Tim’s – Party auf zwei Floors feat. Two Voices in Company + DJ Trafic + You and Alex + Taktimpuls + Tobias Michel + Stroboboys, Kaiserpassage, Goslar 22 Uhr: Zicken Party Deluxe, Zicke, Goslar 22 Uhr: DJ zum Dessert, Schiefer, Goslar 22 Uhr: Sprit Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Ü40 Party, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Rock up!, Hansa Club, Braunschweig 23 Uhr: Licht & Liebe, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Plasmatic Pool Pirates, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Guinness Open (Dart-Turnier), Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 11 Uhr: Kostümverkauf aus dem Fundus, Staatstheater, Braunschweig 20.10 Uhr: Karneval in Goslar mit „The Starlights“, Lindenhof, Goslar

23 Sonntag

Musik: 17 Uhr: Music meets Art: Oliver Mascarenhas (Violoncello) und Cara Hesse (Klavier), Mönchehaus Museum am Rosentor, Goslar 19.30 Uhr: Stimmflut – das A-Capella-Event

Musik: 11 Uhr: Sistergold, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad

17 Uhr: Minguet Quartett, Kaisersaal im Historischen Bahnhof, Vienenburg 17 Uhr: Annas Alibi, Brunsviga, Braunschweig 18 Uhr: Die Krupps, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Ina Müller & Band, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: The Ocean + Der Weg einer Freiheit, Hansa Club, Braunschweig Bühne: 15 Uhr: Riverdance – das Original, Swiss Life Hall, Hannover 18 Uhr: Y-Titty, Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: Die Reise des Edgar Allan Poe (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Riverdance – das Original, Swiss Life Hall, Hannover Und sonst so: 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

24 Montag Musik: 18 Uhr: Enforcer + Skull Fist + Vanderbuyst, Markthalle, Hamburg 18 Uhr: Bullet for my Valentine, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Okta Logue, Lux, Hannover 20 Uhr: Frida Gold, AMO, Magdeburg Bühne: 20 Uhr: My Fair Lady (Musical), Stadthalle, Braunschweig Und sonst so: 19.30 Uhr: Die volkstümlichen Schlagermelodien präsentiert von Michael Thürnau mit Gaby Albrecht, Edith Prock, Willi Seitz vom Original Naabtal Duo, Sebastian Charelle und Leo Rojas, Kursaal, Bad Harzburg

25 Dienstag Musik: 20 Uhr: Ssio, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Paper & Places, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Anna Karenina (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Verrücktes Blut (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Das Phantom der Oper, Theater am Aegi, Hannover


Project Pitchfork, 28. Februar, Meier Music Hall, Braunschweig Party: 10 Uhr: Guinness Open (Dart-Turnier), Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

Hannover Party: 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig Und sonst so: 20 Uhr: Tiere streicheln Menschen – Actionlesung mit Gotti und Sven van Thom, Lux, Hannover

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Mittwoch Musik: 20 Uhr: Tim Bendzko & Band, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Thirty Seconds to Mars, Tui Arena, Hannover 21.30 Uhr: Circlesquaretriangle, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg

27 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Rasmus Schumacher, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Die Krupps, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Joseph Parsons Band, Faust, Hannover 20 Uhr: Ulla Meinecke, Musa, Göttingen Bühne: 20 Uhr: Piet Klocke „Leben – eine Zumutung, aber muss ja“, Kulturscheune, Salzgitter 20 Uhr: Theaterpelikan „Nasse Hunde“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Dave Davis „Live und in Farbe“, Capitol,

Freitag Musik: 19.30 Uhr: Emergenza, Vorrunde 2 feat. Arrival + Better Than + Even Numbers + Memorie + R.Y.O.T. u.a., Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Projekt Pitchfork, Meier Music Hall, Braunschweig 20 Uhr: Ulla Meinecke, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Wingenfelder, Hallenbad, Wolfsburg 20.30 Uhr: Siggi Stern und die Nachbarschaftshilfe, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Cosi fan tutte (dramma giocoso), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ein Käfig voller Narren (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Das Geheimnis der Irma Vep (Gruselparodie), Aula des Gymnasiums, Salzgitter-Bad Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Kölscher Karneval, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Wünsch Dir was..., Zicke, Goslar 22 Uhr: 4 Gewinnt, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Friday Rock, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: HipHop Café 2.0, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22.30 Uhr: Nachtflug, Meier Music Hall, Braunschweig 23 Uhr: Light my Fire Showcase #2, Brain, Braunschweig

Aus der Reihe tanzen...

nackte im schnee Die Atzen stehen als erster LiveAct beim 5. Internationalen 89.0 RTL Nacktrodeln fest und werden allen Besuchern bei der Aftershowparty direkt am Skihang in Braunlage so richtig einheizen. Und auch das rund 30-köpfige Teilnehmerfeld wächst weiter an. Bislang haben sich bereits mehr als 500 Hörer für einen der begehrten Startplätze beim Nacktrodeln beworben. Dazu gehören auch Bewerbungen aus Norwegen, Großbritannien oder Österreich. Sicher dabei ist die amtierende Nacktrodel-Weltmeisterin Mia-Julia (Ex-Erotikstar Mia Magma). „Diese Veranstaltung ist der Wahnsinn! Die vielen Menschen, das verrückte Treiben und die geniale Party nach dem Rodeln – da muss ich einfach wieder dabei sein“, erzählt die 26-Jährige. Und sie verriet, dass mit dem WM-Titel ihre Karriere eine ganz neue Wendung bekam. Weg vom Erotikfilm hin zum zweimaligen PenthouseCovergirl und zur erfolgreichen Partysängerin. „Tatsächlich kamen nach dem gigantischen Presserummel beim 89.0 RTL Nacktrodeln tolle neue Angebote. Also besser hätte es nicht laufen können“, sagte die zeigefreudige Bay-

erin. Aber auch alle Frauen dürfen sich auf einen echten Augenschmaus freuen. Denn der aktuell schönste Mann Deutschlands Oliver Sanne wird sich ebenfalls die Rodelpiste hinunter stürzen. Ehrgeizig ist der selbstständige Personaltrainer auf jeden Fall und will sich nach dem Mister Germany 2014 nun den Nacktrodel-Weltmeister-Titel sichern. Dafür hat sich der 27-jährige Düsseldorfer auch schon eine ganz besondere Rodel-Taktik überlegt: „Ich werde meinen Körper gut einölen. Aerodynamik ist alles.“

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geguckt

Montag 10. 3. 9:00 Spieltrieb ab 11. Klasse 9:00 Der Mondmann 1.– 4. Klasse

10:00 Alfie, der kleine Werwolf ab 2.– 5. Klasse

10:15 Michael Kohlhaas ab 11. Klasse

11:45 Puppe ab 10. Klasse 15:00 Pommes essen 4.– 7. Klasse

Dienstag 11. 3. 8:30 Da Das klei kleine G Gespenst 1. – 6. Klasse

8:30 Die Nordsee ab 2. Klasse 9:00 Aschenbrödel und der gestiefelte Kater Kindergarten bis 3. Klasse

9:30 Sputnik 3. – 8. Klasse 10:30 Nemez ab 9. Klasse 10:30 Das kleine Gespenst 1. – 6. Klasse

Mittwoch 12. 3. 8:30 Am End Ende ei eines viel zu kurzen Tages ab 9. Klasse 8:30 Das Pferd auf dem Balkon ab 3. Klasse 9:00 Kon-Tiki ab 7. Klasse 9:30 Die Farbe des Ozeans ab 9. Klasse

10:30 Das Haus der Krokodile 3.– 5.. Klasse

10:30 Faust ab 11. Klasse Donnerstag 13. 3. 8:30 Da Das Mädche Mädchen Wadj Wadjda ab 5. Klasse

8:30 Rubinrot ab 7. Klasse 9:00 Der Junge mit dem Fahrrad ab 7. Klasse 9:30 Die Stimme des Adlers 4. – 10. Klasse

10:30 Der weiße Planet ab 5. Klasse

10:45 Das kleine Gespenst ab 1. – 6 Klasse

11:00 Fack ju Göhte ab 9. Klasse

Freitag 14. 3. 8:30 Po Pommes essen 4. – 7. Klasse

8:30 Vierzehn ab 8. Klasse

9:00 More than Honey ab 8. Klasse

10:00 Parkour ab 9. Klasse 10:15 Clara und das Geheimnis der Bären 4. – 7. Klasse 10:30 Das kleine Gespenst 1. – 6. Klasse

Sonntag 16. 3. 15:00 Pommes essen Familienfilm

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motto: „erkenne dich selbst“ Goslarer Filmtage vom 10. bis 16. März – Anmeldungen bis 24. Februar „Erkenne dich selbst“– so lautet das Motto der 11. Goslarer Filmtage. „Dieses Thema gibt es eigentlich schon seit der Antike“, sagt Katharina Sochacka, pädagogische Mitarbeiterin der Stadtjugendpflege und seit fünf Jahren verantwortlich für die Organisation der Filmtage. „Was kann ich, was will ich werden, wer will ich sein. Junge Menschen sind häufig auf der Suche nach sich selbst. Und die vielen Einflüsse von außen machen das auch nicht gerade einfach.“ Das Motto zieht sich wie ein roter Faden durch die Auswahl der Filme, die im Zeitraum vom 10. bis zum 16. März im Goslarer Theater gezeigt werden. So kann auch der Eröffnungsfilm „Spieltrieb“ als Beispiel für das Motto

erhalten: Es geht grob umrissen um Manipulation, Macht, Identität und Mobbing. „Wir suchen noch eine Klasse, die die Eröffnungsveranstaltung vorbereitet und moderiert. Schließlich ist es spannender, wenn das von Jugendlichen für Jugendliche gemacht wird, als wenn die Erwachsenen das vorgeben“, sagt Katharina Sochacka. Ein Rahmenprogramm gibt es auch zu den Filmen „Sputnik“ und „Vierzehn“ – hier haben die Regisseure Markus Dietrich („Sputnik“) und Cornelia Grünberg („Vierzehn“) bereits zugesagt, im Anschluss an die jeweiligen Streifen, dem Publikum Rede und Antwort zu stehen. Die Goslarer Filmtage haben sich im Laufe der Jahre in der Kaiser-

stadt etabliert. „Die ersten Anfragen kriegen wir schon im Herbst“, freut sich Katharina Sochacka. Das vielschichtige Filmangebot richtet sich an Kindergärten, Schulen, Vereine, Einzelbesucher und Familien. Die ausgesuchten Filme können ein sinnvolles Thema für den Unterricht sein. Zu vielen der Filme gibt es Unterrichtsmaterial zum Herunterladen unter www.visionkino.de. Dort finden sich auch die detaillierten Beschreibungen zu den einzelnen Streifen. Anmeldungen für den Kinobesuch sind bis zum 24. Februar bei der Stadtjugendpflege via E-Mail unter katharina.sochacka@goslar.de möglich. Infos: Tel. (0 53 21) 70 44 79. sve


geforscht

die party am

22.februaR Wir haben 10 tolle, erfolgreiche und spannende Jahre mit Euch erlebt. Aus vielen Gästen sind Stammgäste und aus manchen sogar Freunde geworden. Wir sagen Danke für Eure Treue und auch für Euer Verständnis, wenn mal etwas nicht so geklappt hat! Nun rüsten wir uns mit Hochdruck für die nächsten 10 Jahre! Erwartet die neue Speisekarte, ein frisches Outfit und unsere Aktion: Das Tim‘s lächelt Dich an! Feiert mit uns und läutet die nächsten 10 Jahre mit einer grandiosen Party ein! Wie immer erwarten wir Euch mit einem Lächeln und freuen uns auf Euch! Alex und Euer Team vom Tims.

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gehört WILD BEASTS - PRESENT TENSE Domino Records

VÖ: 21. Februar

Die musikalische Nische der Wild Beasts liegt irgendwo kuschelig zwischen Indie und Pop. Im Widerspruch zum Bandnamen lassen es die Briten auf „Present Tense“ eher ruhig angehen. Elektronische, teilweise minimalistische Strukturen stehen dabei im Vordergrund. Komplettiert wird der höchst eigene Sound von dem ungewöhnlichen Falsettgesang von Hayden Thorpe. Der vierte Longplayer des Quartetts aus Kendal wirkt einerseits seltsam fremd und nicht leicht zu fassen, ist andererseits aber sve auch eingängig. Genaues Hinhören lohnt sich.

trend-Album des Monats THE NOTWIST - CLOSE TO THE GLASS City Slang VÖ: 21. Februar Eilig haben es The Notwist nicht. Zwischen ihren Veröffentlichungen können schon mal sechs, sieben Jahre ins Land gehen. Und ruhig lassen sie es auch auf ihrem siebten Longplayer angehen. Die ersten beiden Songs sind komplexe elektronische Klangstudien mit melancholischem Grundton. Umso überraschender folgt dann mit „Kong“ ein absoluter Indie-Rock-Überkracher. Das Album ist eine vielseitige Klangcollage, ebenso experimentell wie eingängig. sve Ganz großes Songwriting.

MOGWAI - RAVE TAPES Rock Action (Pias) Wenn man durch das Post-Rock-Universum schwebt, wird man irgendwann unweigerlich von Mogwai angezogen. Das Quintett aus Glasgow beweist auch mit seinem achten Album, dass es zum Schwergewicht dieses Segments gehört. Auf „Rave Tapes“ zaubern die Schotten einmal mehr herrlich verkopfte Soundstrukturen. Introvertiert, manchmal sogar minimalistisch unterbrochen von wohlgesetzten explosiven Momenten, fließen die Songs aus den Boxen und saugen den Hörer komplett ein in diesve se faszinierende Klangwelt. FANTOME - IT ALL MAKE SENSE Snowhite

SCHWARZBUND - SCHATTEN IM VERSTAND VÖ: 14. Februar NoirDisc

Wenn sich Hanin Elias von Atari Teenage Riot und Marcel Zürcher von Die Krupps zu einer Band zusammenschließen, dann erwartet man..., nun, man erwartet zumindest irgendwas anderes als fast klassischen Rock Wave mit schönen Melodien und einer teilweise fast zerbrechlichen Stimme von Sängerin Elias. Das Debüt-Album von Fantôme geht ins Ohr und wird im Laufe der Scheibe immer besser. Vor allem das treibende „The Key“ ist ein absoluter Hinhörer. Die Songs sind keine Neuerfindung des Genres, aber sie sind ebenso kraftvoll wie melancholisch und machen Spaß. sve YOU ME AT SIX - CAVALIER YOUTH BMG Rights/Rough Trade

Auch auf ihrem zweiten Album zelebrieren Schwarzbund ihren Dark Elektro Pop, wobei Dirk Wuttig und René Müller in Sachen Songwriting einen großen Schritt nach vorne gemacht haben. Die Tracks auf dem Longplayer sind gut tanzbare Dunkelheit mit Seele, für letzteres sorgen die oft eindringlichen deutsche Texte. „Schatten im Verstand“ ist gerade genug Pop, um ein klitzekleines bisschen an Wolfsheim zu erinnern, aber auch eindeutig genug Dark Elektro, um auf den Floors der schwarzen Szene zu sve Hause zu sein.

WELLE:ERDBALL - TANZMUSIK FÜR ROBOTER VÖ: 31. Januar Synthetic Symphony (SPV)

Dass die Briten es drauf haben, konnten sie nun einige Monate als Vorband von Thirty Seconds To Mars unter Beweis stellen. Allerdings fällt dem geneigten Hörer des neuen Albums gleich auf, dass die Band live wesentlich mehr Druck macht. Die Songs auf dem neuen Longplayer sind zwar anständig angerockt, gehen schnell ins Ohr, bieten eine schöne Bandbreite von schreddig bis schnulzig, die sehr glatte, fast schon poppige Produktion aber bügelt zu viele Ecken und Kanten weg. So klingt es ohl zu sehr nach „wir wollen ins Radio“, macht aber dennoch Spaß. ELOY - REINCARNATION ON STAGE Artist Station Records/Soulfood Legenden sterben nie. Dieser auf den ersten Blick so hochtrabende Satz trifft auf die Hannoveraner Prog-Veteranen um Gründer und Mastermind Frank Bornemann allerdings 100-prozentig zu. Schon 1998 dachten alle, die Band sei endgültig von der Bühne gegangen. 2009 kam plötzlich ein neues Album, dann 2012 die Reunion-Tour. Das erste Live-Album seit 1978 bildet das Erlebnis perfekt ab. Der Band ist das Kunststück gelungen, eine Reise durch die Werkgeschichte zu machen und trotzdem ein ohl einheitliches Erlebnis zu kreieren. Einfach fantastisch.

VÖ: 21. Februar

Wer diese Scheibe als erstes Werk der Metaller in die Hände bekommt, wird wie ich überrascht sein, dass es sich bei der Formation um Deutschlands bekannteste Gothic-Metal-Band handelt. Seit mehr als 20 Jahren sind die Jungs schon im Geschäft, und wenn man sich überlegt, dass sie ihre Wurzeln im Death-Metal haben, klingt das aktuelle Album dagegen fast harmlos. Nichtsdestotrotz ist es eine recht gelungene Fusion aus EBM und Metal mit düsterer Atmosphäre. Allerdings können andere ohl Bands das noch besser. Trotzdem: ein gefälliges Stück Musik.

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VÖ: 21. Februar

Welle:Erdball sind mit neuer Sängerin (Fans konnten auf der bandeigenen Homepage bei der Nachfolge von Mrs. Plastique mitbestimmen) und neuem Album zurück. „Tanzmusik für Roboter“ ist typisch Welle:Erdball. Rasante Elektronik, teilweise basierend auf Sounddateien diverser C-64Spiele, trifft auf treibende Beats und schräge Samples (Senso-Werbung). Dazu gibt es eine gehörige Portion an schlagerhaften Zuckermomenten und eine echt fiese elektronische Version von „Die Gedanken sind frei“. sve Sicherlich Geschmackssache, aber Fans werden begeistert sein. CREMATORY - ANTISERUM Steamhammer/SPV

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VÖ: 31. Januar


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WHITE HOUSE DOWN Sony Picturs Home Entertainment

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John ist Polizist im Capitol in Washington. Sein Traumjob aber ist Agent im Secret Service. Leider bekommt er eine Absage. Um seine Tochter nicht zu sehr zu enttäuschen, macht er mit ihr eine Tour durchs Weiße Haus, das dann von schwer bewaffneten Terroristen eingenommen wird. WORLD’S END Für John geht es nun darum, das Leben seiner Tochter und des PräsidenUniversal Pictures ten zu retten, und das im Alleingang… Nachdem Roland Emmerich die Welt mehrfach zerstört hat, wendet er sich wieder amerikanischen Ikonen zu. Dieser Patriotismus nervt schon etwas, allerdings ist im mit diesem Thriller ein schönes Stück Popcorn-Kino gelungen, sehr unterhaltsam und mit vielen „Die Hard“-Anleihen. Insgesamt zwar Durchschnitts kost, aber recht gut bekömmlich. ohl KICK-ASS 2 Universal Pictures Kick-Ass hat sich Colonel Stars and Stripes und seinen mutigen Amateurhelden angeschlossen. Gemeinsam kämpfen sie mit erbarmungsloser Härte und allen Tricks gegen die Kriminalität auf den Straßen von New York City. Da taucht Erzfeind Red Mist als „Motherfucker“ mit einer Horde skrupelloser Söldner auf und macht Jagd auf die Superhelden. Als KickAss in einen Hinterhalt gerät, ist Hit-Girl seine letzte Rettung... Die Fortsetzung des Comic-Hits setzt auf eine konsequente Weiterführung der Storyline und Entwicklung der Figuren. Allerdings hemmt der psychologische Faktor ein wenig das Geschehen. Die Entschädigung dafür kommt in Form wieder einmal toller Kämpfe, Situationskomik und viel Selbstironie. Immer noch durchgeknallt und nicht für jeden Geschmack. ohl R.I.P.D. - REST IN PEACE DEPARTMENT Universal Pictures Sheriff Roy Pulsifer ist bereits seit einem Jahrhundert R.I.P.D.-Veteran. Und ausgerechnet diesem Sprücheklopfer wird der erst kürzlich ermordete Nachwuchs-Cop Nick Walter zur Seite gestellt. Doch dem ungleichen Paar bleibt nichts anderes übrig als zusammenzuarbeiten, um die Zerstörung der Erde zu verhindern. Ihre Gegner: Wütende Seelen, die sich nicht der Gerechtigkeit stellen wollen… Coole Tricks und einigermaßen coole Sprüche machen den Streifen ertragbar. Die Geschichte allerdings ist dann doch zu gewöhnlich und zu nahe an den Men In Black. Alter Hase und junger Rookie, das gab es ebenfalls schon zu oft. Immerhin macht der Film richtig Spaß, wenn man ihn im Original schaut. Jeff Bridges’ Wild-West-Akzent ist einfach großartig. ohl

Gary „Der King“ und seine Jungs hatten vor 20 Jahren versucht, die legendäre, zwölf Gasthäuser umfassende Kneipenmeile zu schaffen, an deren Ende das „World’s End“ steht. Sie scheiterten kläglich. Jetzt holt Gary die Clique nochmal für einen neuen Versuch zusammen. Alles läuft wie geschmiert, bis sich die übrigen Kneipenbesucher und Kleinstadtbewohner als roboterähnliche Wesen entpuppen, die es auf die fünf Freunde abgesehen haben. Aber Gary lässt sich nicht entmutigen und sagt der Meute den Kampf an… Mit diesem kranken Machwerk vollendet Regisseur Edgar Wright seine „Cornetto“(ja, das Eis)- Trilogie. Nach „Shaun Of The Dead“ und „Hot Fuzz“ überfällt uns auch hier wieder schräger briti scher Humor mit überdrehten Persiflagen. Sehenswert. ohl

trend-Film des Monats DIE UNFASSBAREN - NOW YOU SEE ME Concorde Home Entertainment Wie raubt man eine Bank aus, ohne selbst anwesend zu sein? Ganz einfach: Man ist Magier und lässt die Dinge für sich arbeiten. Das Illusionisten-Quartett „The Four Horsemen“ verblüfft zur Faszination des Publikums mit jeder Menge High-Tech in seinen LiveShows. Als kleine Überraschung erhalten die Zuschauer am Ende das Geld, das die Magier gerade auf einem anderen Kontinent einem Wirtschaftskriminellen und seiner Bank abgeluchst haben. Reine Illusion oder was steckt dahinter? Das sollen FBI-Agent Dy lan und Interpol-Agentin Alma herausfinden… Der TrickbetrügerThriller polarisiert seit seinem Erscheinen die Filmgemeinde. Dabei ist nicht nachvollziehbar, warum so viele Menschen ihn so schlecht finden. Die Effekte sind fantastisch, ebenso wie das Ensemble. Da kann man logische Löcher auch verzeihen. ohl

THE CALL - LEG NICHT AUF! Universum Film Jordan Turner arbeitet als Operator bei der Polizeinotrufnummer von Los Angeles. Durch einen fatalen Fehler von Jordan wird ein Mädchen während seines Notrufs von einem Einbrecher getötet. Sechs Monate nach dem traumatischen Vorfall wird sie erneut vor eine ähnliche Situation gestellt: Die junge Casey ruft aus dem Kofferraum eines Autos an, nachdem sie von einem Unbekannten entführt wurde. Als ihre Kollegen die Spur des Fluchtfahrzeugs verlieren, muss Jordan handeln und beschließt ihren Platz am Telefon zu verlassen, um auf eigene Faust zu ermitteln… Nun ja, spannend ist der Thriller ja schon. Als das Ganze allerdings von Suspense- in Richtung Rache-Film kippt, ist es fast vorbei. Dann wird das Vorhersehbare leicht langweilig. Schade. ohl THE COMPANY YOU KEEP Concorde Home Entertainment Der ehrgeizige junge Lokalreporter Ben Shepard wittert die Chance seines Lebens, als die seit Jahrzehnten vom FBI als Terroristin gesuchte Sharon Solarz verhaftet wird. Sie steht unter Verdacht, vor 30 Jahren der militanten Untergrundbewegung „The Weather Underground“ angehört zu haben, auf deren Konto mehrere Verbrechen gehen. Ben Shepard beginnt zu recherchieren und stößt bald auf brisante Zusammenhänge, die den angesehenen Anwalt Jim Grant, der seit Jahren unter falscher Identität ein friedliches Leben führt, zur Flucht zwingen... Robert Redford hat sich mit diesem Werk nicht unbedingt einen Gefallen getan. Dramaturgisch ist zwar alles im grünen Bereich, aber der positive Umgang mit der Ter rorogruppe ist auf Dauer befremdlich. ohl

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„die heutigen politiker sind aalglatt“ Das „heute-Show“-Heißblut Gernot Hassknecht alias Hans-Joachim Heist ist in Deutschland unterwegs, um den Menschen beizubringen, wie man sich richtig aufregt. Das Seesener Gastspiel im Februar ist schon ausverkauft. Im März steht ein Termin in Braunschweig an. trend-Redakteur Claus Kohlmann unterhielt sich mit einem sehr ruhigen Choleriker. Die Figur des Gernot Hassknecht hat ja Oliver Welke entwickelt, der auch die meisten Texte schreibt. Haben Sie da eigentlich ein Mitspracherecht? Nein. Die Themen werden schon dienstags bei der Redaktionskonferenz festgelegt. Die Sendung wird ja ganz aktuell freitags gegen 18 Uhr aufgezeichnet. Das heißt, wir Darsteller bekommen die Texte, wenn wir Glück haben, am Mittwoch, können uns vorbereiten und dann geht es am Freitag nach Köln zu den Besprechungen, Proben und der Aufzeichnung.

Ausdruck bringen. Diese Coaches, die „Tschakka!“ rufen und mir beibringen wollen, was ich falsch mache. Darauf soll es eine Persiflage sein. Er gibt zum Beispiel Tipps, was man Schaffen Sie Ihre Szene meist im tun sollte, um sich aufregen zu könersten Anlauf oder brauchen Sie nen, um den Blutdruck richtig hochmehrere Versuche? zutreiben. Da gibt es nicht nur die Das ist unterschiedlich. Es gab schon Politik. Sein Hobby – Beschwerdesehr viele Kommentare, die waren briefe schreiben – ist ein guter Einbeim ersten Mal im Kasten, und stieg. Außerdem ist er dabei, sein dann gab es natürlich auch welche, eigenes Kochbuch zu schreiben: „Iss bei denen man mehrere Anläufe Dich wütend, der Magen ist Dein brauchte. Das kommt auch darauf Feind.“ an, ob ich mich mit Requisiten beAlso möglichst scharfe und reizenschäftigen muss. Da wird es dann de Küche. manchmal etwas schwieriger. Wie schaffen Sie es denn, Ihren Ja, genau. Passend dazu hat er ein Blutdruck entsprechend zielgenau Wie ist es denn in Ihrem Bühnen- Menü grafisch dargestellt, das er hochzubekommen? programm, steht alles fest oder dem Publikum auch präsentieren Och, das macht der Text von alleine. nehmen Sie sich auch Freiheiten? wird. Oh, da nehme ich mir eine ganze Was genau fasziniert Sie an der Fi- Menge Freiheiten. Ich kam ja auf die Das klingt so, als hätten Sie sich gur des Gernot Hassknecht? vorgenommen, noch mehr HassIdee, diese Figur auf die Bühne zu Naja, das ist eine Figur, die sehr bringen, weil ich mir Gedanken über knechte heranzuzüchten. prägnant ist, das liebt man ja als ein neues Bühnenprogramm machte. (lacht) Ich weiß zwar nicht, ob man Schauspieler. Und sie ist für viele Gernot Hassknecht schien mir da die so heranzüchten kann. Aber wem die Stimme der ungehörten Masse, vielversprechend zu sein. Ich habe es gefällt, der kann sich sicherlich das Sprachrohr, wenn es darum geht, das also mit dem Team besprochen einige Anregungen holen. Frust und Ärger über die Missstände und die fanden das alle ganz spanAn welche Altersgruppe richtet in unserem Land auf den Punkt zu nend. Und so kam es, dass wir mit sich denn das Programm? bringen. Ganz wichtig: wortgewaltig den beiden „heute-Show“-Autoren und natürlich parteiübergreifend. das Programm ausgearbeitet haben. Wir sind sehr erstaunt. Unser Publikum bewegt sich zwischen 14 und Wenn die Texte so Dort nehmen Sie die 80 Jahren. Es kommen teilweise sovorgegeben Coaching-Welle auf gar ganze Familien zu uns. Oft sind sind, gibt es die Schippe. Wie darf es Teenager, die dann einfach ihre da überman sich das konEltern mitschleppen. haupt kret vorstellen? SpielSie haben mal gesagt, dass Ihr Nun, es gibt ja so raum für viele Bücher zu Lieblingscholeriker Herbert WehImprovidem Thema – „Wie ner gewesen sei. Gibt es denn in sationen? der aktuellen Politikerschar keiwerde ich reich?“, Im Text „Träume nicht Dein nen, der Sie anspricht? kaum. Er muss Leben, lebe Deinen Ich sehe im Moment keinen, der poja so wiedergeTraum!“ oder „150 larisiert. Die sind für mich einfach geben werden, Schritte in die Denur alle aalglatt. Da wären höchswie er gemenz“ – und auch tens Steinmeier oder Schäuble noch ebenso viele Leu- von der alten Garde. te, die das auf Gibt es denn, andersherum geden Bühnen fragt, einen besonderen Liebling? dieser Welt Nein, in der aktuellen Besetzung zum noch nicht. Die müssen sich für mich erst mal bewähren.

Laut eigener Aussage sind sie privat eher der ruhige Typ. Was machen Sie denn in Ihrer Freizeit? Oh Gott, da erwischen Sie mich jetzt gerade auf dem falschen Fuß. Ich habe im Moment echte Probleme mit meiner Freizeit. Zum einen durch die Tour, zum anderen gibt es zwischendrin auch andere Fernsehtermine. Das bisschen Freizeit, das ich habe, da lese oder relaxe ich einfach.

Das ist ja tragisch. Naja, ich brauche entweder etwas Positives oder etwas Negatives. Und mit Negativem sind sie dann immerhin Futter für mein Programm.

Was wollten Sie einen Interviewer immer schon mal fragen? Wie sind sie zur Zeitung gekommen und warum machen Sie das? Kann man damit Geld verdienen? (lacht)

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schrieben wurde, sonst stimmt am Ende die Pointe nicht. Da sollte man sich also schon dran halten. Aber in der Gestaltung gibt es Chancen.

Was sind denn derzeit Ihre favorisierten Musikstile? Im Moment höre ich viel von Michael Bublé und Robbie Williams, also eher in Richtung Swing. Gibt es Medienformate, die Sie besonders aufregen oder begeistern? Eher aufregen. Da ist ganz vorne der Dschungel mit dabei. Das ist ein Format, das kein Mensch braucht. Genau wie DSDS. Können Sie denn noch inkognito durch die Stadt gehen oder ins Restaurant? Nein, gar nicht. Das ist aber nicht schlimm. Manchmal trauen sich die Leute auch gar nicht, mich anzusprechen. Da wird ein bisschen getuschelt und dann ist es auch wieder gut. Es gibt natürlich auch viele, die mich ansprechen und ein Foto mit mir machen wollen. Da sage ich natürlich nicht nein. Daran merke ich ja, dass die Sendung gesehen wird und die Figur beliebt ist, und das ist doch gut. Dann kommen wir jetzt zu den drei Abschlussfragen. Die erste: Wen würden Sie gerne einmal treffen? Danny De Vito, weil er ein großartiger Schauspieler ist. Und natürlich hätte ich auch gerne Heinz Erhardt mal getroffen, auch meines Programms wegen. Wen würden Sie auf gar keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen? (lacht) Das ist eine großartige Frage. Guido Westerwelle.


in unserer Region www.paulis.de

Bekannt aus dem Kinofilm „Feuchtgebiete“

VON EDEN „LAND IN SICHT“ - LIVE 2014

15.02. 22.02. 04.03.

20.03. Braunschweig Meier Music Hall 20h

20.03. 23.03. 04.04.

05.05. Braunschweig Stadthalle 16:00h

06.04. 05.05. 05.06. 23.11.

05.06. Braunschweig Gastwerk 19:30h

17.12.

Karten an allen Vorverkaufsstellen der Region - Ticket Hotline 0531 34 63 72



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