trend Juli 2016

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Juli 2016 | Nr. 181 | kostenlos

Stefanie Heinzmann im Interview gefragt I Seite 6+7

N E Z T Ăœ T SCH U

S E F S K L O V ND 16

0 2 i l u J . 0 1 1. bis

Little Green Open Air in Goslar gewummert I Seite 8


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inhalt

inhalt gefeiert Die Eventpics des Monats

4+5

gefragt Stefanie Heinzmann im Interview

6+7

gewummert Little Green: 15 Stunden House draußen

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gepogt Kichberg Open Air mit den Schröders

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gemeldet Der große trend-Terminkalender

10-17

gemeldet Pfauenteiche Rocken

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gesichtet Die trend-Kinovorschau

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gemeldet Völkerball Open Air im Bürgerpark

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gemeldet Das Schützenfest beginnt am 1. Juli

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gestochen Tattoo-Convention in Clausthal-Zellerfeld

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geburtstag Rocken am Brocken X

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geheadbangt RockHarz in Ballenstedt

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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genug Kolumne: Achel will Präsident werden

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„Ich bin ein Teamplayer“

Little Green Open Air

Stefanie Heinzmann ist zur festen Größe in der deutschen Pop-Landschaft geworden. Am 2. Juli spielt sie in Braunschweig. Im trend-Interview sprach die sympathische Schweizerin über Medikamente, Musik und Erfolg. Seite 6+7

House-Sound im Draußen. Das Little Green Open Air kommt nach Goslar und beschallt am 30. Juli den Segelflugplatz Goslar. Namhafte DJs haben sich angesagt, um auf zwei Floors die Crowd zum Tanzen zu bringen. Seite 8

K:O:A

Tattookünstler-Messe

Das Kirchberg Open Air (K:O:A) hat sich in der Region schon lange etabliert. Und auch dieses Jahr sorgen die Veranstalter für ein ansprechendes Line-Up. Die Schröders sind dabei Headliner, aber nur Spitze des Eisbergs. Seite 9

Die TU-Mensa in Clausthal verwandelt sich am 23. und 24. Juli in ein Dorado der surrenden Nadeln, bunten Farben und kreativen Motive, denn die erste Harzer Tattoo Convention geht hier über die Bühne. Seite 17

juli 16 Juli 2016

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gefeiert

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esswel t - fam iliär und fair.

Sport- und Fitnesscenter Rolf Evers Breite Straße 132 38667 Bad Harzburg

Sunset Project

Der HouseKaspeR

Zwette

Line, Steffi, Janina

Carolin und Franzi

Marlena, Franzi, Nina, Lena

Brille und DJ

Niklas und Alex aus Hamburg

Teller-Taxi, Döner-Krüger, Blondi, Brownie

Feierei beim HouseKaspeR

C-Ro

DJane Pretty Pink

Runde 900 Feierwillige pilgerten zum White Horse Festival an die Rennbahn in Bad Harzburg. Katzi und Schnitti

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Daniel, Kai, Philipp

Jasmin, Micha, Vanessa

trend_fotografen: merlin schönfisch + sve

Sonnenschein und Party


gefeiert

Paul Engel

Jonas

Brolf, Stefan, Daniel

Stefan

Der nagelneue Skaterpark am Goslarer Jugendzentrum B6 erlebte eine offizielle Eröffnung, die viele Skater & Co. anlockte. Daniel

Sabrina und Dieter

Am Start

Bastian

Haarmode-Gang

René und Pascal

Fritz

Dante, Yaya, Wowa

3100 Fans fieberten beim letzten EMGruppenspiel auf der Kaiserpfalzwiese mit der deutschen Mannschaft mit. Glenn, Levin, Paul

Sabine und Markus

Juli 2016

Matthias

Hemmi, Petty, Tom, Kimmy

Micha, Möb, Tanja

Vanessa und Dennis

Thomas

Rudelgucken an der Pfalz

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gefragt

„ich bin der totale teamplayer“

Stefanie Heinzmann hat sich längst von Entdecker Stefan Raab emanzipiert und ist zur festen Größe in der deutschen PopLandschaft geworden. Vor einem Jahr erschien das aktuelle Album „Chance Of Rain“, mit dem sie immer noch auf Tour ist. Am 2. Juli spielt sie in Braunschweig. trend-Redakteur Claus Kohlmann telefonierte mit der sympathischen Schweizerin.

Du spielst im Juli bei den Braunschweig Open. Hast Du Bezug zum Tennis? Man könnte Dich ja als die Martina Hingis des Pop bezeichnen… (lacht) Habe ich tatsächlich. Mein größter Bezug zum Tennis ist mein Papa. Der ist nämlich großer Tennisfan. Ich habe ihn auch vor ein paar Wochen mit nach Halle (Westf.) genommen, wo ich auch im Rahmenprogramm eines Tur-

niers gespielt habe. Es ist einfach cool, weil ich immer finde, dass Sport und Musik irgendwie zusammengehören. Deswegen macht mir das so Spaß. Man spielt ein Konzert, und es sind Leute da, die ihrer Leidenschaft folgen. Deine Termine sind bestimmt immer noch Schlag auf Schlag. Hast Du immer noch Striche auf dem Arm? Nee, auf dem Arm tatsächlich nicht mehr. (lacht) Das wäre auf Dauer zu sehr ausgeartet. Ich habe das mit den Strichen immer in den PromoMonaten für ein neues Album gemacht. Um in dem Monat den Überblick zu behalten, was man so alles geschafft hat, habe ich mir die Striche auf den Arm gemalt. Ich bin sie aber wieder losgeworden. (grinst) Ich finde es einfach immer wieder erstaunlich, wie viele Interviews ich dann geben darf und wie viel ich so machen darf. Bleiben wir doch gleich bei Inter-

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views: Was war die schlechteste Interviewfrage ever, außer dieser hier natürlich? Die dümmste Frage, die mir jemals gestellt wurde, war auf irgendeinem roten Teppich, da haben die mich gefragt, ob ich in der Dusche pinkel. Das fand ich wirklich ganz schön lächerlich. Was war das denn für eine Redaktion? Ja, das ist so Journalismus, in dem es nur darum geht, Leute bloßzustellen und auf Reaktionen zu warten. Solche Spielchen spiele ich nicht mit. Du wirkst derzeit mit Dir ziemlich im Reinen. Das war ja nicht immer so. Warum hattest Du so Probleme mit Dir, woran lag es, dass Du Dich so „klein gemacht“ hast, wie Du mal sagtest? Ich glaube, tatsächlich am Alter. Ich war gerade 18, und wer in dem Alter ist oder sich erinnern kann, kennt so Zweifelsituationen, in denen man gar nicht weiß, was man mit sich anfangen soll. Und ich hatte damals die größte Chance in meinem Leben und war gleichzeitig total überfordert. An einem Tag war ich noch in der Schule und am anderen plötzlich Sängerin. Dann wird man vor viele Aufgaben gestellt, steht total im Mittelpunkt und fängt an, sich zu fragen „wie wirke ich denn?“. Dann wird man auch noch viel Kritik ausgesetzt, und damit musste ich erst mal lernen, umzugehen. Hat Lester Dir geholfen? (Anm. d. Red.: Lester ist eine Fantasiefigur, die Stefanie gemalt hat, als sie wegen ihrer Bandscheibenvorfälle in medizinischer Behandlung war) (lacht) Ja, auf jeden Fall! Lester war mir immer eine große Hilfe. Er war sowas wie ein Maskottchen für mich, als ich so 17, 18 war. Den habe ich immer gemalt, und irgendwie hat er

mir tatsächlich immer geholfen, weil schen teilen kann. Das wollte ich in diesem vierten Album zum Ausdruck der auch nicht so ganz perfekt war. bringen und damit auch jungen MenWie hast Du die Schmerzmittel-Ab- schen Mut machen. Dass es okay ist, hängigkeit vermieden? wenn man sich mal schlecht fühlt, dass es nicht immer so läuft, wie Schwierig zu sagen. Ich hatte meinen ersten Bandscheibenvorfall mit man sich das vorstellt, aber dass das auch die Sachen sind, aus denen 16, und da haben die mir ganz man lernt, an denen man wachsen schön viele Medikamente gegeben, kann. muss ich sagen. Im Rückblick finde ich das auch ganz schön unverantwortlich. Als ich vor einigen Jahren Das klingt nach einem Schritt zur „echten“ Singer/Songwriterin. mein Kinderzimmer ausgeräumt habe, hab ich in einer Schublade noch Das ist bei mir auch tatsächlich ein Prozess. Meine ersten Songwritingoffenliegende Valium-Tabletten geSessions waren sehr von Druck belasfunden. Da dachte ich „krass, dass tet, weil ich damals noch gar nicht man sowas einer 16-Jährigen echt so gut englisch konnte, da aber nur mit nach Hause gibt“. Ich weiß englisch sprechende Leute waren, nicht, warum ich es nicht ausgenutzt habe, obwohl es so leicht ge- die was von einem wollten. Und wesen wäre. Ich habe auf jeden Fall dann soll man auch noch am besten zu viele Medikamente genommen in einen Hit schreiben. Mittlerweile finde ich aber so meine Wege. Ich habe meiner Jugend, aber schmerzbefestgestellt, dass ich der totale dingt, nicht freiwillig. Aber irgendTeamplayer bin. Ich liebe es, im wann kam ein ganz toller Moment: Team zu schreiben, mit denen wirkIch hatte so die Schnauze voll von lich Sachen entstehen zu lassen. dem Zeug, dass ich von einem Tag auf den anderen alle Medikamente Du bist für fast alles zu haben, Inabgesetzt habe. Und ich bin eben nicht gestorben, was mich dem gan- terview in der Achterbahn, Konzert zen System gegenüber doch echt kri- im Schulbus etc. Was würdest Du nie machen? tisch gestimmt hat. Ich glaube, was mir zu politisch wird. Ich würde zum Beispiel nieWie viel von Dir steckt denn in Deinen Songs? Auf dem aktuellen mals auf einer rechtsextremen VerAlbum schon mal noch mehr als anstaltung singen. So etwas möchte vorher, oder? ich nicht mit meinem Gesang und Ja, absolut. Die ersten Alben sind ja meiner Musik unterstützen. entstanden, als ich eh noch überforSeit Deiner eigenen TV-Erfahrung dert war und außerdem mit den stehst Du laut eigener Aussage Bandscheiben zu kämpfen hatte. Plötzlich hatte ich mein Album. Das dem Fernsehen kritisch gegenüber. Was war die schrägste TV-Produkist total schnell gelaufen alles. Ich durfte mir Songs aussuchen, die von tion, in der Du dabei warst? Ehrlich gesagt, hatte ich total Glück verschiedenen Autoren geschrieben bisher. So richtig schräg wurde es worden waren. Ich bin im Nachhinein total dankbar, dass das übernoch nie. Aber es ist natürlich schon haupt funktioniert hat. Dann hatte so, dass man irgendwo sitzt und was ich die Chance, viel zu spielen, habe sagt oder macht, und dann kommt auch meine Band gefunden, und wir der Redakteur und möchte, dass man das noch mal anders sagt und noch waren so viel unterwegs, ich durfte so viel singen und den Job so ausle- mal sagt und wieder anders und so weiter. Irgendwann denke ich dann ben, habe mich aber in der Zwinur noch: „Hilfe, was wollt Ihr alle?“ schenzeit so gefunden, dass ich für mich realisiert habe, wie wertvoll es (lacht) Es verliert dann ja nur noch ist, seine eigenen Gedanken zu sin- an Spontaneität und so. Ich kann gen. Dass in meinem Kopf ganz viele natürlich mittlerweile professionell Gedanken sind, die ich mit den Men- damit umgehen und einen Satz auch


gefragt

Unter den Gesichtspunkten: Was war das Besondere an Gregors Format „Meylensteine“? Gregors Format war einfach sehr schön. Erstens, weil er ein total guter Freund von mir ist. Man hat halt nicht so eine Moderator/Gast-Situation, in die man sich erst mal reinfinden muss. Wir haben schon eine Geschichte, die uns verbindet. Darüber auch mal wieder zu sprechen, das war total schön. Und auch, sich austauschen zu können, wie wir die Zeit damals bei Stefan Raab jeweils erlebt haben. Ganz besonders schön war es, ihn mal wieder mit ins Wallis zu nehmen und das Format da oben zu machen. Ich muss echt sagen, dass er ein ganz tolles Team hatte. Das waren wirklich schöne Tage. Dass ich die Chance hatte und er an mich gedacht hat, war für mich wirklich was ganz Besonderes. Ich muss sagen, dass ich mich bis heute nicht so ganz damit abgefunden habe, dass ich damals gewonnen habe und er nicht. Aber wenn man sich seinen Weg jetzt anschaut, ist alles so passiert, wie es sein soll. Es kann sich niemand vorstellen, wie sehr mich das freut, dass es bei ihm so gut läuft. Du hast schon Animationsfilme synchronisiert (aktuell Pets) und Dich als glühender Disney-Fan geoutet. Könntest Du dir auch Gesangsparts vorstellen, so wie in Frozen? Das wäre auf jeden Fall spannend. Ich bin jemand, der grundsätzlich nicht nein sagt zu neuen Herausforderungen. Ich weiß nicht, ob ich das gut könnte, weil gerade bei DisneyFilmen die Stimmen immer so sehr schön und eben disneymäßig sind. Wenn ich aber mal eine Anfrage bekäme, würde ich es auf jeden Fall probieren.

Fotos: Sebastian Magnani/Universal Music

gerne 14-mal wiederholen, aber es ist immer ein bisschen fragwürdig. (kichert)

Wenn ich zwei Stunden in der Maske sitze und mich jemand fertig macht, schöne Klamotten raussucht und ich Die Promofotos fürs aktuelle Alein tolles Team da habe, dann werbum bestätigen, was Du in einem den das auch schöne Fotos, und Interview mal erwähnt hast: Du dann bin ich auch happy damit. Aber hättest Deine Weiblichkeit „entich empfinde es nicht so, dass ich irHast Du schon im Auge, was Deine deckt“. Kommt doch noch eine Mo- gendwas nur durch mein Aussehen nächste Lego-Anschaffung wird? delkarriere? erreichen müsste. (lacht) Gerade vor zwei Monaten ha- Das ist zwar sehr nett, aber ich glaube ich mir den R2-D2 gekauft, und be, das mit der Schönheit ist so eine Außerdem zeigen die Fotos verschiedenen Facetten. Entsprechen ich traue mich gar nicht, den auszu- Sache. Ich empfinde mich nicht als packen. Aber ich habe noch ein paar diese typische Mode-Schönheit. Ich die Teilen Deiner Persönlichkeit? andere Sachen. Vor Kurzem habe ich habe für mich gelernt, die Art, auf Ja, ich denke, auf jeden Fall. Spanauch ein Geisterschloss gemacht. die ich für mich schön bin, zu aknend ist es bei Shootings ja gerade, Und ich gehe manchmal einfach ger- zeptieren. Ich entspreche ja nicht dass ich da Fotos geschossen habe, ne in einen Laden und lasse mich in- diesem Ideal. Aber genau dieses Ide- bei denen ich mir anfänglich gar spirieren. al ist ja eben auch lächerlich. Wir nicht so sicher war. Ich bin jetzt müssten uns alle davon lösen. Nienicht so jemand, der einen Katalog Na, da würde im Bezug auf Gregor mand muss so aussehen, als käme er von Posen zu bieten hat. Aber wenn ja auch der Bulli gut passen. aus einer Zeitschrift. Aber natürlich: das Team gut ist und man ein biss-

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Der ist tatsächlich schon aufgebaut bei mir zu Hause. (lacht)

chen Musik auflegt, dann habe ich gelernt, lockerer zu werden, mich zu entspannen. Ich denke, das bringen die Fotos auch gut auf den Punkt. Zum Abschluss: Wen würdest Du gerne mal treffen? Ich würde total gerne mal den Dalai Lama treffen. Ich finde grundsätzlich den Buddhismus sehr spannend, auch wenn ich nur darüber gelesen habe. Wenn ich Interviews mit dem oder Reden vom Dalai Lama lese oder höre, wird mir irgendwie warm ums Herz. Wen würdest Du auf gar keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen? (lacht) Donald Trump! Mit dem würde ich echt ungerne abhängen...

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gewummert

Satte 15 Stunden House-Musik unter freiem Himmel. Der Veranstalter Monster Entertainment bringt das Little Green Open Air erstmals nach Goslar. Am Samstag, 30. Juli, verwandelt sich das Segelfluggelände in ein Festivalgelände mit zwei Bühnen. Beginn ist um 14 Uhr. Tech-House, Deep-House, Bass-House, Minimal House, Disco-House Classics, Electro-House, Progressive-House – nationale und internationale DJs sorgen für einen facettenreichen Rundum-Schlag in Sachen House-Sound. Mit von der Partie ist unter anderem der Berliner DJ Marv. Dieser war im vergangenen Jahr in der heavy Rotation sämtlicher Radiosender vertreten. Sein Song „Wolke 4“ erreichte die Top 10 der deutschen Single-Carts und machte den DJ schlagartig auch außerhalb der Szene bekannt. „Wolke 4“ entstand in Zusammenarbeit mit dem Sänger Philipp Dittberner. DJ Marv produzierte eine als Remix gedachte Version des Tracks. Die gefiel Dittberner aber so gut, dass sie den Song gemeinsam produzierten. Der Rest ist Geschichte... Ebenfalls beim Little Green am Start ist das Kasselaner House-Urgestein DJ Chi. Um nur einige der bekanntesten Clubs und Events zu nennen, auf denen er gespielt hat, wären da als Club Tresor/Globus, Treibhaus, U60311, Ultraschall, Edelfettwerk, Ratinger Hof, Fusion Club, Dockland, Dorian Gray, Sage-Club und Joue Joue. Und auf folgenden Events war er auch vertreten: Love Parade, Time Warp Nord, Love Light, Nature One, Sonne-Mond-Sterne, HR3/YOU-FM Clubnight. Sein Feeling für die richtigen Platten hat die Leute immer wieder in Schweiß geraten lassen. Und da DJ Chi nicht eine Minute ruhig stehen kann, ist er selber regelmäßig dem Tanzfieber verfallen und feiert mit der Crowd, bis nichts mehr geht. Der DJ und Produzent Steve Semtex ist seit 2004 in der Technoszene bekannt. Dem weltbekannten Producer Weichentechnik bot er noch unter dem Namen „Schalldruckpegel“ mit seiner Produktion „Drachen sollen fliegen“ die Vorlage für einen Megatrack in der Hardtechno-Szene, der nach wie vor verkauft und von den Massen gefeiert wird. Mit seiner Leidenschaft für Minimal, Deep- und Techhouse wurde im Jahr 2006 die „Geburt“ von Steve Semtex eingeläutet. Er selbst beschreibt

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sich heute mit den drei Worten melodisch, deep und technoid. Zu finden war der Name Steve Semtex bereits neben Künstlern wie Oscar Ozz, Ron Flatter, Kaiserdisco, Alfred Heinrichs oder Toni Rios, was noch einmal mehr zeigt, dass er mit seiner Leidenschaft für deepe, housige und technoide Sounds den richtigen Weg eingeschlagen hat. Dayne S stellt sich selbst als DJ, Produzent, Comedian, Pilot und Gitarrist vor. In jungen Jahren begann der Berliner auf der Gitarre zu klimpern. Am Turntable steht er für einen abwechslungsreichen Sound, der von B.B. King, Stevie Ray Vaughan, Popmusik im Radio sowie einem interessanten Klang auf der Straße inspiriert ist. Dayne S liebt es auf der Gitarre eine Idee zu erarbeiten und diese in elektronische Musik zu transformieren. Außerdem beim Little Green Open Air bestätigt sind Spielkinder, Nico Hetman, Zwei auf Krach, Housekid, Toby Michel, Jennifer Klang, die beiden niederländischen DJs DJ Omeo und Chris Odd, We Funk aus Hamburg, Sascha Turcin aus Schleswig-Holstein sowie DJ Famsing & Pulsartig aus Hildesheim. Das Festival geht also mit einem amtlichen Line-Up über die Bühne. Der Party-Marathon startet um 14 Uhr auf der Open Air Stage, die Sonne ist natürlich herzlich eingeladen. Am späten Nachmittag wird dann zusätzlich der zweite Floor im Flugzeughangar geöffnet. Gefeiert wird bis in den frühen Morgen. Und gegrillt wird auch. Es steht ein BBQGrill der Extraklasse mit frischen Steaks, knackiger Krakauer und lecker Rostbratwurst bereit. Dazu gibt es verschiedene Bars und andere Leckereien. Und für die Gemütlichkeit: Das Mitbringen von Liegedecken ist erlaubt und erwünscht. Little Green Open Air Segelflugplatz, Goslar Samstag, 30. Juli Beginn: 14 Uhr Infos und Tickets: www.monster-entertainment.de


gepogt

kirchberg open air 23. Juli: Die Schröders + Matthew Graye + Satan&Deibel Einst im Jahre 1991 entstand beim Biertrinken auf einer alten Couch der Gedanke, dass es doch mal eine gute Idee wäre, ein Rockkonzert zu veranstalten. Die beiden Biertrinker waren Gustl (alias Gösta Grabau), damals Präsident des music-point Seesen, und Bodo Hübner, damals Vorsitzender des TSE Kirchberg. Der Idee folgten Taten. Und so findet in diesem Jahr am 23. Juli bereits das 26. Kirchberg Open Air, kurz K:O:A, auf dem Gelände des Sportplatzes in Kirchberg statt. Eröffnet wird das Festival von den drei Bands „E:G:A:L“, „Crew X“ und „Durstig“, die jede einzelne das Format haben, ein Konzert als Headliner zu bestreiten. So kommt auf jeden Fall in den frühen Abendstunden schon reichlich Partystimmung auf. Neu am „Konzept-2016“ ist die Verpflichtung von zwei sowohl regional als auch national sehr bekannten Co-Headlinern, die mit Sicherheit direkt vor dem Topact die Stimmung schon absolut zum Kochen bringen werden. Einer der beiden sind „Matthew Graye“. Ihre Musik könnte man als Pop-Punk bezeichnen, das wäre aber viel zu langweilig für diese großartige Band. Ihr Sound heißt daher: StreberPunk, BetonReggae und SynthieSka. Und genauso vielfältig und angesagt wie diese klangliche Mischung sind die Texte der Band. „Matthew Graye“ gelten seit Jahren als Garant für eine tolle Party. Im Januar dieses Jahres erschien ihr zweiter Longplayer „Dr. Oktopus“. Wuchtige Bläser, kräftige Riffs und verspielte Synthiesounds türmen sich über treibenden Beats auf. Wer rockigen Pop, Punk mit Fun und of-

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fene Stilschubladen mag, wird vom zweiten Album des Oktetts in einen unwiderstehlichen Tanzstrudel gezogen. Direkt vor dem Headliner gibt es dann eine Zeitreise in die 80er Jahre. Wer noch nie das Vergnügen hatte, ein Konzert der Hamburger Band „Satan &Deibel“ zu besuchen, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Denn so hat man den klassischen Heavy Metal der 80er Jahre noch nicht gehört – und schon gar nicht gesehen. So ziemlich jedes visuelle Klischee des klassischen Hair- und Hardrocks wird schmerzhaft überzogen und in extremster Form zelebriert – mit schrillsten Outfits und pausenlosem Posing. Es ist ein unglaubliches Spektakel aus lustvollem Machogehabe, primitivster englischer Vulgärsprache und permanenter Selbstinszenierung. Ein Auftritt von „Satan&Deibel“ ist eine musikalische Erleuchtung – von Anfang bis zum Ende. Ob man nun Hardrock bisher mochte oder nicht – nach einem solchen Gig wird man ihn lieben. Und dann ist die Zeit gekommen für den absoluten Headliner des K:O:A 2016. „Die Schröders“ sind eine Punkrock-Institution, die schon Gold und Platin veredelt wurde. Ihre Hits wie „Lass Uns Schmutzig Liebe machen“, „Saufen“, „Frösche Weinen Nie“ oder „Frau Schmidt“ sind Evergreens, die sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreuen. Zwei Jahrzehnte gehörte die Band zu den umtriebigsten Live-Acts des Landes und spielte, bis zu ihrer Auflösung 2009, nahezu 1000 Konzerte. Wen wundert es

da, dass ihnen immer noch der Ruf vorauseilt, eine exzellente Live-Band zu sein. Auf der Bühne fühlen sich „Die Schröders“ zu Hause, und genau dorthin haben die Macher des K:O:A sie zurück geholt. K:O:A 2016 Sportplatz TSE Kirchberg, Seesen Samstag, 23. Juli Beginn: 17.30 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, LaPlaza Seesen, Tui Reisebüro Seesen, Seesener Beobachter Online: www.tseopenair.de

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gemeldet

I I X n e k c o r e h pfauenteic

Die Schmandrachen, ein kleiner Verein aus Motorradfreunden, haben es sich zur Aufgabe gemacht gute Live-Musik mit dem BikerDasein zu vereinen – und das mit wachsenden Zuschauerzahlen. Drei Live-Bands, Motorräder verschiedenster Marken, Biker aus dem Umland und der Ferne, viele Freunde und Mitbürger aus dem Ort und der Region kommen zusammen, um bei freiem Eintritt das jährliche Sommer Open Air zu feiern. Bereits zum 12. Mal findet das Fest „Pfauenteiche Rocken“ am ersten Juli Wochenende in Clausthal-Zellerfeld statt. Die Bühne eröffnet an dem Abend die Deutschrockband Tollwut aus ClausthalZellerfeld. Schon im Jahre 2012 rockten die vier Jungs die Pfauenteiche. Sie haben sich über die Jahre weiterentwickelt und zu einer beliebten Band im Landkreis Goslar gemausert. Trotzdem sind sie immer froh vor heimischen Zuschauern ihre Songs über Freundschaft, Liebe und das Leben präsentieren zu können. Jimmy Slick heißt die zweite Band des Abends. Das aus dem Herzen von Ostwestfalen stammende Quartett gastiert das erste Mal an den Pfauenteichen. Mit ihrem eigenen Sound aus RockPunk-Funk gepaart mit deutschen

Texten, druckvollen Rhythmen, ruhigen Balladen und einfacher Ausgelassenheit haben sie sich bereits eine große Fan-Base erspielt. Und für den aus Clausthal-Zellerfeld stammenden Drummer Tobi erfüllt sich damit der lang gehegter Wunsch, endlich in seiner Heimatstadt aufspielen zu können. Headliner sind Nobody aus Markneukirchen, die das Publikum mit Coverrock versorgen. Rock-Klassiker aus den 70er, 80er und 90er Jahren stehen auf dem Programm und die Mannen um Sänger Rainer werden ein über dreistündiges Programm bieten und somit jeden Rock- und Metalfan glücklich machen. Nobody sind in der Bergstadt nicht unbekannt (Mensaparty), doch rocken sie dieses Jahr das erste Mal an den Pfauenteichen. Zudem gibt es wieder reichlich gekühlte Getränke zu fairen Preisen, eine Cocktailbar, was gegen den Hunger, einen Campground und das bei freiem Eintritt. Ob Biker oder nicht, jeder ist willkommen. 12. Pfauenteiche Rocken An den Pfauenteichen 6, Clausthal-Zellerfeld Samstag, 2. Juli Beginn: 18 Uhr Eintritt frei Infos: www.schmandrachen.de

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Freitag Musik: 18 Uhr: ATP Sparkassen Open: The Esprits + Supreme (Robin Williams Tribute), Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 19.30 Uhr: Musik mit Aussicht: Stefan Solo, Baumwipfelpfad, Bad Harzburg 19.30 Uhr: KulturSommer: Das GlasBlasSing Qintett, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Django Reinhardt Festival feat. Paul Donatus Band + Yorgui Loeffler Trio + Christiano Gitano Trio ft. Gimanto Hoffmann, Gut Steuerwald, Hildesheim 20.30 Uhr: Local Heroes – Das vorgezogene Finale feat. Beak the Engine + For a Rising Heart + Surreal Dream + Trspssng, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22 Uhr: Giver + Cut + Empty, Nexus, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Der Kirschgarten (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 19 Uhr: Auf geht’s Goslar feat. Bourney & Die Tri Tops + DJ Sebastian, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar 22 Uhr: Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig Und sonst so: 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar

Highway to Hellas (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 17.30 Uhr: Höhlentheater: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (nach Jules Verne), Baumannshöhle, Rübeland 20 Uhr: Robin Hood – Das Musical, Bergtheater, Thale 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 19 Uhr: Atemlos durch die Nacht feat. Die Oberbayern+ DJ Sebastian, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar 20 Uhr: Midsommer Party, Wolters Lounge, Braunschweig 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 9.30 Uhr: ATP Sparkassen Open: 1. und 2. Runde der Qualifikation, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar

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Sonntag

Musik: 11.30 Uhr: HarzerKlosterSonntag: Klaviermatinee mit Julia Golkhovaya, Kloster, Ilsenburg 17 Uhr: XXII. Grauhofer Orgelsommer: Gordon Safari: „Ex Tempore“, Stiftskirche St. Georg, Grauhof, Goslar 18 Uhr: HarzerKlosterSonntag: Julia Golkhovaya (Klavier) und Johannes Krebs (Viloncello), Klostergut Wöltingerode, Goslar 19.30 Uhr: Mariachi „Sol Azteca“,Kurhaus, Hahnenklee Bühne: 15 Uhr: Heidi (Kindertheater), Bergtheater, Musik: 18 Uhr: Pfauenteiche Rocken XII feat. Nobody + Thale 15 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Jimmy Slick + Tollwut, Schmandrachen Michel aus Lönneberga (Kindertheater), Clubhaus an den Pfauenteichen, Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die 18 Uhr: KulturSommer: Exchange it!, drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Schlossinnenhof, Wolfenbüttel Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: ATP Sparkassen Open: Stefanie Party: Heinzmann, Tennis- und Hockey-Club, 19 Uhr: Immer wieder sonntags feat. Die Braunschweig Oberbayern+ DJ Sebastian, Bayern-Festhalle, 19.30 Uhr: Django Reinhardt Festival feat. Schützenfest, Goslar Irene’s Gypsy Swing Band + Kussi Weiss Und sonst so: Quartett, Gut Steuerwald, Hildesheim 20 Uhr: Ross Antony + Cantores, Restaurant zur 11 Uhr: ATP Sparkassen Open: 2. Runde und Finalspiele der Qualifikation, Tennis- und Schlangenfarm, Schladen Hockey-Club, Braunschweig Bühne: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung 15 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele:

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Samstag


gemeldet

Bukahara, 13. Juli, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel „Anca Munteanu Rimnic“, Mönchehaus Museum, Goslar 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar

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Montag Musik: 20 Uhr: Massive Attack, Zitadelle Spandau, Berlin 20.30 Uhr: Groove Unighter Vol. 5 feat. Funkin’ Further + No Matter What + Soul Unit + Soul-a-tronique + Los Bandidos de la Universidad, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: ATP Sparkassen Open: Nicolai Friedrich: „Magic Night“, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig Party: 19 Uhr: Alpenparty feat. Die Bamberger + DJ Toddy, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar Und sonst so: 12.30 Uhr: ATP Sparkassen Open: Beginn des Hauptfeldes (Match of the Day: 16 Uhr), Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar

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Dienstag Musik: 19.30 Uhr: ATP Sparkassen Open: Black & Soul Night feat. Max and Friends, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig Bühne: 11 Uhr: Der Zauberer von Oz (Kindertheater), Bergtheater, Thale 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 19 Uhr: Herrenabend total feat. Die Bamberger + DJ Toddy, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar Und sonst so: 12 Uhr: ATP Sparkassen Open: Hauptfeld (Match of the Day: 16 Uhr), Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar

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Mittwoch Musik: 16 Uhr: RockHarz feat. J.B.O. + Shakra + Kissin’ Dynamite + Mors Principium Est + Onslaught, Flugplatz, Ballenstedt 19.30 Uhr: ATP Sparkassen Open: Player’s Night feat. Myles Sanko, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 21.30 Uhr: Bleubird + Ceschi, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Highway to Hellas (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 19 Uhr: Familientag total feat. Die Bamberger + DJ Toddy, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar Und sonst so: 13 Uhr: ATP Sparkassen Open: Achtelfinale und 2. Runde Doppel, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar 19 Uhr: „I never made a mistake – Vom Verlieren und Finden einer Heimat“ – Gespräch im Rahmen der Ausstellung „Anca Munteanu Rimnic“, Mönchehaus Museum, Goslar

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Ross Antony, 2. Juli, Restaurant zur Schlangenfarm, Schladen Und sonst so: 12 Uhr: ATP Sparkassen Open: Viertelfinale, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar

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Freitag

Samstag

Musik: 11 Uhr: RockHarz feat. Avantasia + Axxis + Der Weg einer Freiheit + Kampfar + Knorkator + Saltato MortisSatyricon + Suicidal Angels u.a., Flugplatz, Ballenstedt 19.30 Uhr: KulturSommer: Onair, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: ATP Sparkassen Open: Fresh Music Live & Debbie Schippers, Tennis- und HockeyClub, Braunschweig 20 Uhr: Hazmat Modine, Hallenbad, Wolfsburg 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar Bühne: 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Der Kirschgarten (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 19 Uhr: Mega Festzelt Kracher feat. Die Bamberger + DJ Toddy, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar 22 Uhr: Hi-Town Soul, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

Musik: 11 Uhr: RockHarz feat. Subway to Sally + Children of Bodom + Ensiferum + Hämatom + Lost Society + Powerwolf + Sonata Arctica + Tankard u.a. , Flugplatz, Ballenstedt 17 Uhr: 3. Darkflower Open Air feat. Apoptygma Berzerk + Melotron + Clan of Xymox + Head-Less, Parkbühne, Leipzig 18 Uhr: ATP Sparkassen Open: Ten Ahead + GaGa Glamorous (Lady GaGa Tribute), Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 19.30 Uhr: KulturSommer: Soul Kitchen Band, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 20 Uhr: Walls of Jericho, Faust, Hannover 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar Bühne: 20 Uhr: Robin Hood – Das Musical, Bergtheater, Thale 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim

in Goslars Altstadt

Donnerstag Musik: 11 Uhr: RockHarz feat.Saxon + ASP + Gamma Ray + Grand Magus + Illdisposed + Soilwork + Spiritual Beggars u.a., Flugplatz, Ballenstedt 19.30 Uhr: ATP Sparkassen Open: Ladies Night feat. BeJane, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 19 Uhr: Tag des Ehrenamtes feat. Die Bamberger + DJ Toddy, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig

Und sonst so: 13 Uhr: ATP Sparkassen Open: Halbfinale Einzel und Doppel, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar

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gesichtet

Verräter wie wir 7. Juli Das englische Pärchen Perry und Gail lernt während seines Urlaubs in Marrakesch den vermeintlichen russischen Geschäftsmann Dima kennen. Es stellt sich heraus, dass er in Wirklichkeit als Geldwäscher für die russische Mafia arbeitet und nach einem Attentat auf einen Freund um sein Leben fürchtet. Er entschließt sich, aus seinem Geschäft auszusteigen, und will in England beim britischen Geheimdienst Asyl suchen. Die Freundschaft mit dem unauffälligen Perry soll ihm dabei helfen. Doch der britische Geheimagent Hector ist dem Trio bald auf der Spur…

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Independence Day Resurgence 14. Juli 20 Jahre ist es her, dass Aliens die Erde attackierten und die Hälfte der Bevölkerung auslöschten. Vor allem der mutigen Mission des Piloten Steven Hiller und des Satellitentechnikers David Levinson verdanken wir es, dass die Außerirdischen 1996 besiegt wurden – tragischerweise kam Hiller dann 2007 ums Leben, als er einen Alien-Hybrid-Fighter testete. Und 2016 wird er umso mehr vermisst, als sich die Warnung des ExPräsidenten Whitmore bewahrheitet und die Außerirdischen einen noch verheerenden Angriff starten…

Star Trek Beyond

Pets

21. Juli Captain Kirk macht die Enterprise startklar, um mit seiner loyalen Crew einmal mehr fremde Planeten zu erforschen. Gleich für mehrere Jahre soll sie ihre neue Mission in die Weiten des Weltalls führen. Doch nicht alle außerirdischen Lebensformen, denen Kirk, Spock, Uhura, McCoy, Chekov und Scotty auf ihrer Reise begegnen, sind der Crew der Enterprise freundlich gesinnt. Nach einem Angriff feindlicher Aliens müssen Kirk und seine Besatzung auf einem fremden Planeten notlanden. Dort angekommen, stellt die Crew mit Schrecken fest, dass sie auf sich allein gestellt ist…

28. Juli Jeden Tag spielt sich in Haushalten auf der ganzen Welt derselbe Vorgang ab: Haustierbesitzer lassen ihre Schützlinge zu Hause für den Arbeitstag zurück. Ein so treuer Hund wie Max kann es einfach nicht erwarten, seine Katie wiederzusehen und so bezieht er direkt vor der Wohnungstür Stellung. Doch eines Tages bringt sie einen neuen Freund für Max mit, den pelzigen Duke. Zwei Hunde in einem Haushalt sind definitiv einer zu viel – zumindest sieht das Max so. Aber eines Tages werden sie bei einem Ausflug von Hundefängern geschnappt und weggebracht…


gemeldet

The Rumjacks, 20. Juli, Lux, Hannover Party: 14 Uhr: Stil vor Talent Festival, MS Dockville Gelände, Hamburg 19 Uhr: Goslar total feat. Die Bamberger + DJ Toddy, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar 21 Uhr: The Dimension Gate & Electronic Diary Party, Forellenhof, Salzgitter 22 Uhr: We Are Back And Out Of Control, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Bumaye: Back 2 Black, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: 808 – Eight. Zero. Eight, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Mittelalterlich Phantasie Spectaculum, Schloss Bückeburg, Bückeburg 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar 14 Uhr: ATP Sparkassen Open: Finale Doppel, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig 15.30 Uhr: ATP Sparkassen Open: Finale Einzel, Tennis- und Hockey-Club, Braunschweig

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Sonntag Musik: 14 Uhr: Jazz-Frühschoppen feat. Saratoga Seven, Bayern-Festhalle, Schützenfest, Goslar 17 Uhr: XXII. Grauhofer Orgelsommer: Barry Kordan: „Nicolaus Bruns“, Stiftskirche St. Georg, Grauhof, Goslar Bühne: 15 Uhr: Der Zauberer von Oz (Kindertheater), Bergtheater, Thale 15 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Und sonst so: 10 Uhr: Mittelalterlich Phantasie Spectaculum, Schloss Bückeburg, Bückeburg 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Anca Munteanu Rimnic“, Mönchehaus Museum, Goslar 14 Uhr: Schützen- und Volksfest, Osterfeld, Goslar 18 Uhr: EM Quiz, anschließend Übertragung des EM-Finals, Celtic Inn, Goslar

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Montag Musik: 19.30 Uhr: Rammstein, Waldbühne, Berlin

Juli 2016

20 Uhr: East Cameron Folkcore, Lux, Hannover

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Dienstag Musik: 19 Uhr: ZZ Top, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: Glen Hansard, Kulturzelt, Kassel 20 Uhr: Ripley St. Thomas Church of England Academy, Marktkirche, Goslar 20 Uhr: A$AP Ferg, Uebel & Gefährlich, Hamburg 21 Uhr: Kora Quartett, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Guitar Gangsters, Café Glocksee, Hannover Bühne: 15 Uhr: Heidi (Kindertheater), Bergtheater, Thale 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim

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Völkerball heißt die Band – A Tribute to Rammstein lautet der Untertitel. Wie groß dieser Untertitel geschrieben wird, steht schon fest, bevor Völkerball den ersten Ton gespielt hat. Der Vorhang fällt und gibt endlich den Blick auf das vollendete Bühnenbild und eine überwältigende Kulisse frei. Hier wird sich in den nächsten beiden Stunden eine für Auge und Ohr kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle Akzente gesetzt sind. Bricht dann erst der brachiale

der“ zu schlüpfen, dass sich selbst gestandene Rammstein Fans unRammstein-Sound unerbittlich gläubig die Augen reiben. hart auf den Konzertbesucher nie- Mit scheinbar abwesenden, toten der, wie der Hammer auf den Am- Blicken und den typischen, kantiboss und erklingt erst einmal die gen und entschlossenen Bewesonore Rammstein-Stimme aus der gungen und Gesten verkörpert Völkerball gekonnt die fremde und Kehle des Frontmanns René Anlauff, ist die Illusion perfekt. Völ- kühle Ausstrahlung, die Rammkerball spannt einen musikalistein so unnahbar erscheinen schen Bogen durch die komplette lässt. Rammstein-Discografie. Mithilfe von mühevoll nachgebil- Bürgerpark Wernigerode Freitag, 22. Juli deten Requisiten, Outfits und Maske verstehen es die sechs Völ- Einlass: 19 Uhr kerball-Musiker dabei so perfekt in Beginn: 21 Uhr die Rollen ihrer jeweiligen „Vorbil- VVK: Goslarsche Zeitung


gemeldet

Slime, 15. Juli, Musa, Göttingen Party: 22 Uhr: Konfetti Alarm, Nachtschicht, Goslar

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Samstag

Milow, 16. Juli, Allerpark, Wolfsburg

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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Jurassic5, Große Freiheit 36, Hamburg 19.15 Uhr: Stapaloosza feat. Lucacoustic + Kroner + Radical Radio, Circuszelt California am KJT Graffiti, Salzgitter 19.30 Uhr: KulturSommer: Worldbeat-Festival feat. Bukahara + The Hot 8 Brass Band, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Cat Power, Kulturzelt, Kassel 20.30 Uhr: Summertime Blues-Session: A Tribute to the Kings, Bischofsmühle, Hildesheim 21.30 Uhr: Caesarean Moons, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die Comedian Harmonists (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: Phantom der Oper (Musical), Seebühne, Magdeburg

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Donnerstag Musik: 18.30 Uhr: Niedeckens BAP, Zitadelle Spandau, Berlin

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19.30 Uhr: Kammermusik: Duo Ahlert & Schwab, Stabkirche, Hahnenklee Bühne: 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Der Kirschgarten (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig

15 Freitag

Musik: 12 Uhr: Weedbeat Reggae Festival feat. Mono & Nikitaman + Illbilly Hitec + Symbiz Sound + Directors Cut + The Hempolics + Bloc Safari + Six Nation + Toke + Simon Grohéu.a., Veranstaltungszentrum Speicher, Rössing, Hildesheim 19 Uhr: Element of Crime, Stadtparkbühne, Hamburg 20 Uhr: Slime, Musa, Göttingen 20 Uhr: Radio Doria, Freilichtbühne Großer Garten, Dresden Bühne: 20 Uhr: Sherlock Holmes (Schauspiel), Bergtheater, Thale 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Highway to Hellas (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim

Musik: 17 Uhr: Roland Berens, Fußgängerzone (bei schlechtem Wetter im Kurhaus), Hahnenklee 17 Uhr: N-Joy the Beach feat. Milow + Namika + Kelvin Jones, Allerpark, Wolfsburg 18 Uhr: Weedbeat Reggae Festival feat. Mono & Nikitaman + Illbilly Hitec + Symbiz Sound + Directors Cut + The Hempolics + Bloc Safari + Six Nation + Toke u.a., Veranstaltungszentrum Speicher, Rössing, Hildesheim 19 Uhr: Rock Night feat. Abysmal Paradise + Echosonic u.a., Puzzlezz, Braunschweig 19.30 Uhr: Santiano, Waldbühne, Berlin 19.30 Uhr: Element of Crime, Zitadelle Spandau, Berlin 21 Uhr: Mark Merritt, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Cerus + Lead Inc + Pollywoog Chieftain, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 15 Uhr: Michel in der Suppenschüssel (Kindertheater), Bergtheater, Thale 15 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Michel aus Lönneberga (Kindertheater), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: KulturSommer: Andrea Bongers: „Bis in die Puppen“, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Highway to Hellas (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 10 Uhr: Sommerfest feat. DJ Bee Helmut van Schaik, Waldfreibad, Hohegeiß 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: The Booty Shakin, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Nisa-Con – Anime- und Manga-Convention, Jugendzentrum Mühle, Braunschweig

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Sonntag Musik: 12 Uhr: Weedbeat Reggae Festival feat. Mono & Nikitaman + Illbilly Hitec + Symbiz Sound + Directors Cut u.a., Veranstaltungszentrum Speicher, Rössing, Hildesheim

17 Uhr: XXII. Grauhofer Orgelsommer: Aart Bergwerff: „Perpetuum Mobile“, Stiftskirche St. Georg, Grauhof, Goslar 19 Uhr: Lionel Richie, Zitadelle Spandau, Berlin Bühne: 15 Uhr: Heidi (Kindertheater), Bergtheater, Thale 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Highway to Hellas (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Und sonst so: 10 Uhr: Nisa-Con – Anime- und Manga-Convention, Jugendzentrum Mühle, Braunschweig 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Anca Munteanu Rimnic“, Mönchehaus Museum, Goslar

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Montag Musik: 19 Uhr: Pixies, Zitadelle Spandau, Berlin

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Dienstag Musik: 21 Uhr: Soap Girls, Café Glocksee, Hannover Bühne: 11 Uhr: Höhlentheater: Atlantis (nach Jules Verne), Baumannshöhle, Rübeland 11 Uhr: Heidi (Kindertheater), Bergtheater, Thale

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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Lionel Richie, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: Calexico, Kulturzelt, Kassel 20 Uhr: Rob Lynch, Uebel & Gefährlich, Hamburg 21 Uhr: The Rumjacks, Lux, Hannover 22 Uhr: The Dead President, Nexus, Braunschweig Bühne: 15 Uhr: Schwarzwaldmädel Operette),


gemeldet Smoothie Essig & Öle Liköre & Brände Kaffee & Kuchen

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Jetzt neu: Sommerlust im veggievegan Ma Valise, 23. Juli, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel Bergtheater, Thale 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Und sonst so: 19 Uhr: Videoarbeiten von Anca Munteanu Rimnic – Vortrag von Michael Stoeber, Mönchehaus Museum, Goslar

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Donnerstag Musik 19.30 Uhr: Open Air Carillonkonzert, Stabkirche, Hahnenklee 19.30 Uhr: Neil Young & Promise of the Real, Waldbühne, Berlin 21 Uhr: NDR Klassik Open Air – Guiseppe Verdi: La Traviata, Maschpark am Neuen Rathaus, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: KulturSommer: Gogol und Mäx: „Humor in Concert“, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig

22 Freitag

Musik: 14 Uhr: Rock unter den Eichen feat. Destruction + God Dethroned + Master + Excrementory Grindfuckers + Fleshless u.a., Bertingen 19 Uhr: Völkerball (Rammstein-Tribute), Bürgerpark, Wernigerode 19 Uhr: KulturSommer: Red Onions Jazz Company, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 19 Uhr: Deep Purple, Freilichtbühne Großer Garten, Dresden 19.30 Uhr: Jesper Munk, Kulturzelt, Kassel 22 Uhr: True Collins, E-Werk, Osterwieck Bühne: 17.30 Uhr: Höhlentheater: Atlantis (nach Jules Verne), Baumannshöhle, Rübeland 19 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Highway to Hellas (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim

Juli 2016

20 Uhr: The Addams Family – das Broadway Musical, Bergtheater, Thale

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Samstag Musik: 14 Uhr: Rock unter den Eichen feat. Unleashed + Marduk + Illdisposed + Dust Bolt + Blizzen + Evil Invaders u.a., Bertingen

immer donnerstags und freitags Leckeres zum Feierabend bis 20 Uhr kann bestellt werden frei Frühstückab,8au. 3ch0glUuthren Täglich

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schützenfest goslar: 1. bis 10. juli „Da kannst du was erleben“ – diesem Motto wird das Goslarer Schützen- und Volksfest jedes Jahr aufs Neue gerecht. In der Zeit vom 1. bis 10. Juli verwandelt sich das Osterfeld sozusagen in einen großen Vergnügungspark mit rasanten Fahrgeschäften, der urigen Bayern Festhalle, vielfältigen Imbiss- und Ausschankbetrieben mit leckeren Kirmes-Klassikern sowie dem Pott- und Krammarkt. Und jeweils am Freitag um 23 Uhr sorgt das spektakuläre Feuerwerk über dem Festplatz für feierliche Atmosphäre. Ein „intensives Fahrvergnügen und einen luftigen Adrenalinkick“ verspricht das „Kick Down“, eine der Neuheiten beim diesjährigen Schützenfest. Ebenfalls neu ist „Happy Family“, ein Laufgeschäft auf vier Etagen. Es gibt Treppen, die sich bewegen, sich drehende große Rohre, Rollen wie in einer

Waschanlage, Spiegel, Labyrinthe und vieles mehr. Besonders spannend ist das Abrutschen aus etwa elf Metern Höhe durch die sehr steile Tunnelrutsche mit fünf Korkenziehern. In eine ähnliche Richtung geht die „Villa Wahnsinn“ mit zwei Etagen. „Party Exxxtrem“ wird hier versprochen. Auf eine neue Geisterbahn können sich die Besucher ebenfalls einstellen. Natürlich haben auch die Klassiker wie das romantische Riesenrad, die Jaguarbahn, Krake, Break Dancer, die Wildwasserbahn und viele mehr ihren festen Platz auf dem Osterfeld. Und für den Adrenalin-

kick sorgen unter anderem Jekyll & Hyde (Überschlag mit 125 km/h), Hawaii Swing (schwingende Berg- und Talfahrt) und The King (Schaukel mit Überschlag). Natürlich gibt es auch jede Menge Fahrspaß für die kleinen Besucher. Öffnungszeiten des Schützenfestes: Mo., Mi., Do. 14 bis 0 Uhr Dienstag 14 bis 2 Uhr Freitag, Samstag 14 bis 2 Uhr So., 3. Juli 14 bis 0 Uhr So., 10. Juli 14 bis 22 Uhr Infos: www.volksfest-goslar.de

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gemeldet

Aqualung, 26. Juli, Café Glocksee, Hannover www.harzer-fitnesswelt.de

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IMPRESSUM trend, Nr. 181, Juli 2016, 10. Jahrgang

Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 5321) 333-1 50, -153, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge Tel. (0 5321) 333-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Samstag, 18. Juni 2016. Der nächste trend erscheint am Freitag, 1. Juli 2016. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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Rob Lynch, 23. Juli, Lux, Hannover

16.30 Uhr: Kirchberg Open Air feat. Die Schröders + Matthew Graye + Satan & Deibel + E:G:A:L + Crew X + Durstig, Sportgelände, Kirchberg 18 Uhr: David Guetta, Trabrennbahn Bahrenfeld, Hamburg 19.30 Uhr: KulturSommer: Ma Valise, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 20 Uhr: Apologies, I Have None + Great Escapes, Jugendzentrum B58, Braunschweig 21 Uhr: NDR Klassik Open Air – Guiseppe Verdi: La Traviata, Maschpark am Neuen Rathaus, Hannover 20 Uhr: Blacklisted, Faust, Hannover 21 Uhr: Rob Lynch + Recreations, Lux, Hannover Bühne: 15 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Highway to Hellas (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 17.30 Uhr: Höhlentheater: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (nach Jules Verne), Baumannshöhle, Rübeland 20 Uhr: Robin Hood – Das Musical, Bergtheater, Thale 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Der Kirschgarten (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 18 Uhr: Northeim leuchtet, Seenplatte, Northeim 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, Braunschweig 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 23 Uhr: Plasmatic Pool Pirates: „Let’s get funky“, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: Electronica feat. LSP + Orient Motion + Bass D + Amok Dee + Sadiva u.a., Kulturfabrik Löseke (Halle, Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: 1. Harzer Tattoo Convention, Mensa der TU, Clausthal-Zellerfeld 14 Uhr: 137. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn am Weißen Stein, Bad Harzburg 18 Uhr: Pyro Games 2016, Elbauenpark, Magdeburg

Bühne: 15 Uhr: Schwarzwaldmädel Operette), Bergtheater, Thale 15 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Michel aus Lönneberga (Kindertheater), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Und sonst so: 10 Uhr: 1. Harzer Tattoo Convention, Mensa der TU, Clausthal-Zellerfeld 11.30 Uhr: Abschließende Führung durch die Ausstellung „Anca Munteanu Rimnic“, Mönchehaus Museum, Goslar 14 Uhr: 137. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn am Weißen Stein, Bad Harzburg

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Sonntag Musik: 17 Uhr: XXII. Grauhofer Orgelsommer: Karsten Krüger: „J.S. Bach, Georg Böhm u.a.“, Stiftskirche St. Georg, Grauhof, Goslar 17 Uhr: KulturSommer: Schlosshofsingen des Chorverbands Wolfenbüttel, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Sunset Sons, Kulturzelt, Kassel

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Montag Musik: 19 Uhr: Rendsburger Kantatenchor St. Marien, Marktkirche, Goslar 19 Uhr: Wild Throne, Molotow, Hamburg

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Dienstag Musik: 19.30 Uhr: KulturSommer: World Percussion Ensemble, Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 21 Uhr: Aqualung, Café Glocksee, Hannover Bühne: 11 Uhr: Heidi (Kindertheater), Bergtheater, Thale

Mittwoch Musik: 19 Uhr: Simply Red, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: Joris, Kulturzelt, Kassel 20 Uhr: The Angelcy, Café Glocksee, Hannover Bühne: 11 Uhr: Michel in der Suppenschüssel (Kindertheater), Bergtheater, Thale Und sonst so:

16 Uhr: 137. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn am Weißen Stein, Bad Harzburg

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Donnerstag Musik: 18 Uhr: Rocken am Brocken X feat. The Notwist + Antilopen Gang + Friska Viljor + Die Nerven + Kapelle Petra + The Subways + Von Wegen Lisbeth + Liedfett + Razz u.a. Elend bei Sorge 19.30 Uhr: Joris, Kulturzelt, Kassel 20 Uhr: Chris de Burgh, Seebühne, Magdeburg 21 Uhr: Los Bastardos Finlandeses, Klub Kartell, Goslar Bühne: 17.30 Uhr: Höhlentheater: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (nach Jules Verne), Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: KulturSommer: Das Wirtshaus im Spessart (Musikalische Räuberpistole), Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 20 Uhr: Bad Gandersheimer Domfestspiele: Die drei Musketiere (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig Und sonst so: 15 Uhr: 137. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn am Weißen Stein, Bad Harzburg

29 Freitag

Musik: 12 Uhr: Rocken am Brocken X feat. The Notwist + Antilopen Gang + Friska Viljor + Die Nerven +Kapelle Petra + The Subways + Von Wegen Lisbeth + Liedfett + Razz u.a. Elend bei Sorge 19 Uhr: The BossHoss, Zitadelle Spandau, Berlin 19.30 Uhr: Schlossfestspiele: First Night. Eröffnungskonzert, Schloss Wernigerode 19.30 Uhr: John McLaughlin, Kulturzelt, KasselBühne: 20 Uhr: Sherlock Holmes (Schauspiel), Bergtheater, Thale Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar


gestochen

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Samstag Musik: 12 Uhr: Rocken am Brocken X feat. The Notwist + Antilopen Gang + Friska Viljor + Die Nerven + Kapelle Petra + The Subways + Von Wegen Lisbeth + Liedfett + Razz u.a. Elend bei Sorge 14 Uhr: Rock am Deister feat. C For Caroline + North Alone + Passepartout + Sound Discount + Driven by Clockwork, Völksen/Springe 15 Uhr: Refuse – Peine Punk Rock Open Air feat. Restarts + Total Chaos + Rasta Knast + Bambix + Auweia! + Pflastersteine u.a., UJZ, Peine 19 Uhr: The BossHoss, Stadtparkbühne, Hamburg 19.30 Uhr: Revolverheld, Freilichtbühne Großer Garten, Dresden 20 Uhr: MädchenMusikCamp: Abschlusskonzert, Jugendgästehaus, Osterode 20 Uhr: Lagwagon, Faust, Hannover 21 Uhr: Rico Bowen, Celtic Inn, Goslar 22.30 Uhr: Summertime Blues-Session: Till Seidel, Bischofsmühle, Hildesheim Bühne: 15 Uhr: Heidi (Kindertheater), Bergtheater, Thale 17.30 Uhr: Höhlentheater: Das kalte Herz (Wilhelm Hauff), Baumannshöhle, Rübeland 20 Uhr: The Addams Family – das Broadway Musical, Bergtheater, Thale Party: 14 Uhr: Little Green Open Air feat. Dayne S. + Marv + DJ Chi + Steve Semtex + Spielkinder + Nico Hetman + Zwei auf Krach + Housekid + Toby Michel, Segelflugplatz, Goslar 22 Uhr: HipHop or nah!?, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 12 Uhr: MädchenMusikCamp: Female Drum Parade, Innenstadt, Osterode 13 Uhr: Sommerfest mit Live-Musik, Feuerwerk und mehr. Kurpark, Hahnenklee 14 Uhr: 137. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn am Weißen Stein, Bad Harzburg

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Sonntag Musik: 16 Uhr: Hildesheim Blues Festival feat. Mike Andersen + Jimmy Reiter Band + Till Seidel Band + The Bluesanovas, JoBeach, Hildesheim 17 Uhr: XXII. Grauhofer Orgelsommer: Martin Hofmann: „Deutsche Orgelromantik“, Stiftskirche St. Georg, Grauhof, Goslar 18 Uhr: Turbonegro + Peter Pan Speedrock u.a., Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: Käptn Peng & Die Tentakel von Dephi, Kulturzelt, Kassel Bühne: 15 Uhr: Schwarzwaldmädel Operette), Bergtheater, Thale 16 Uhr: KulturSommer: Heidi (Kindertheater), Schlossinnenhof, Wolfenbüttel 17.30 Uhr: Höhlentheater: Das kalte Herz (Wilhelm Hauff), Baumannshöhle, Rübeland Und sonst so: 14 Uhr: 137. Bad Harzburger Galopprennwoche, Galopprennbahn am Weißen Stein, Bad Harzburg 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

Juli 2016

das geht unter die haut Erste Tattoo-Messe im Oberharz mit über 40 Tätowierern Tattoo-Tools und Master Music aus Clausthal-Zellerfeld präsentieren die erste Messe für Hautkunst-Liebhaber: Die TU-Mensa verwandelt sich am 23. und 24. Juli in ein Dorado der surrenden Nadeln, bunten Farben und kreativen Motive. Die erste Harzer Tattoo Convention wartet mit einem bemerkenswerten Line-Up auf, denn mehr als 40 Tätowierer haben sich angesagt. Darunter sind nicht nur lokale Größen wie Alexander Kroll (Tattoo Junkies 32, Goslar), Marcus Strus (Sleipnir Tattoo, Bad Harzburg), Patrick Neumann (Tattoo Little Moses, Seesen), Thorsten Böttcher (Paincake, Blankenburg), Florian Örtel (CC Tattoo, Harzgerode), sondern auch bundesweit bekannte Künstler. Studios wie Stichwerk aus Hamburg, Jane Doe Tattoo aus Hannover, Butscher Tattoo aus Celle oder auch Custom Tattoos aus Berlin und Lucky Heads aus Itzehoe werden neben vielen anderen mit dabei sein. Jeweils ab 10 Uhr startet die Messe, und natürlich ist auch für Programm gesorgt. An beiden Tagen wird Mick das Publikum tagsüber mit akustischen Klängen unterhalten. Samstagabend stehen dann die Rockaholic Rebels

auf der Bühne und heizen dem Saal ein. Der Kellerclub lädt außerdem zur Aftershow Party. Am Sonntag zeigt die SpeedFreakzCrew, was in Sachen Tanz so geht. Selbstverständlich steht auch an beiden Tagen ein Tattoo-Contest auf dem Programm. Eine Jury bewertet die besten Motive aus den Bereichen Black & Grey, Colour, Realistic, Small und Show. Jeweils drei Podiumsplätze sind zu vergeben, die Tätowierer werden mit Pokalen ausgezeichnet.

Auch viele Verkaufsstände wurden angekündigt und laden zum Schlendern ein. Auch gegen Hunger und Durst kann etwas getan werden. Karten gibt es im Vorverkauf unter www.vorverkauf.tattootools.de oder an der Tageskasse. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. 1. Harzer Tattoo Convention TU-Mensa Clausthal 23. und 24. Juli 10 bis 24 und 10 bis 20 Uhr Alexander Kroll

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geburtstag

rocken am brocken 28. bis 30. Juli in Elend bei Sorge – 34 Bands, 36 DJs Summertime. Brockenrockentime. Am Wochenende vom 28. bis 30. Juli geht in Elend bei Sorge einmal mehr das Rocken am BrockenFestival (RaB) über die Bühne. Jedes Jahr zwischen Juli und August entsteht inmitten des Nationalparks Harz ein kunstvolles Festivalgelände. Bereits seit 2007 können sich Festivalliebhaber auf eine Mischung etablierter nationaler und internationaler Künstler sowie junger aufsteigender Nachwuchsbands verschiedener Musikgenres freuen. Die idyllische Festivalatmosphäre wird begleitet von einem vielseitigen Rahmenprogramm. Fest etabliert sind beispielsweise eine akustische, rangergeführte Waldwanderung (Akustikpfad) und ein traditionelles Fußball- und Volleyballturnier im angrenzenden Freibad. Einzigartig ist die Möglichkeit der Anreise mit einer Dampflok, der Harzer Schmalspurbahn. Zur zehnten Ausgabe präsentiert sich das RaB wieder einmal mit einem amtlichen Line Up. Kakkmaddafakka übernehmen mit Sophie Hunger und The Subways die musikalische Führung zum 10-jährigen Festivalbestehen. Zusätzlich sind auch The Notwist, The Smith Street Band und noch viele mehr bestätigt. Kakkmaddafakka, Sophie Hunger und The Subways zeigen als Headliner worum es beim RaB geht: Musikalische Vielfalt! Sophie Hunger vereint Folk, Jazz und Rock in Harmonie mit zarter Stimme und intelligenten Texten. The Subways stürmen dagegen die Bühne mit lauten, tanzbaren Gitarrenriffs. Nimmt man diese beiden Interpreten zusammen und erweitert sie um ein paar begeisternde Tänzer, so erhält man die letzte Band der Headliner-Runde: Kakkmaddafakka.

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Laut und leise, Elektro und Rock, Trash, 60s, Ska und Punk. Es gibt nahezu kein Genre, das das Sextett noch nicht auf die Bühne gebracht hat. Eine ganz andere Richtung schlagen dagegen The Notwist ein. Sie entführen ihr Publikum in melancholische Welten bestehend aus einzigartigen Klängen und einer unvergleichlichen Atmosphäre. Diese Band bietet Indie, der mit wenigen aber perfekt platzierten Vocals zum Träumen verführt. Obwohl bekannt für ihren unvergleichlichen Alternative-Rock-Radio-Sound, entdecken The Smith Street Band auf ihrem neuen Album auch eine softe Seite an sich. Aufrichtig gefühlvolle Balladen gepaart mit Will Wagners imposanter Stimme gehen direkt unter die Haut. Ebenfalls am Start: Die schwedische Band Friska Viljor, die mittlerweile Stammgäste in Elend geworden sind. Razz, die Garage Rock,

ein wenig Rock’n’Roll und Blues Rock mit modernen Beats mischen. Die Antilopen Gang, Blackout Problems, Kapelle Petra, Die Nerven, Heisskalt und jede Menge mehr. Und natürlich: Kein RaB ohne Schluck den Druck. Zum Festivalgeburtstag haben auch sie ihre Bühnenshow verfeinert und fordern dem Publikum tänzerisch alles ab. Neben Rock, Ska, Punk, Alternative, HipHop und Indie hat auch dieses Jahr wieder der Turntable-Bereich einen festen Platz beim RaB. DJs wie Kollektiv Ost, DJ Moestwanted, Alec Troniq & Gabriel Vitel, Monolink, Seth Schwarz, We Are Nuts und viele mehr legen auf den beiden selbst konstruierten Floors „Hexenhütte“ und „Mutombo“ auf und sorgen für kollektives Durchtanzen. Neu ist in diesem Jahr das Klangnest, die 5. Bühne des RaB. Mitten im Harzer Fichtenwald wird talentierten Singer-/Songwritern eine Plattform geboten, um Stimme und Texte zu entfalten. Die neue Bühne des Rocken am Brocken-Festival bietet Raum zum Träumen und Ankommen. Bis Redaktionsschluss bestätigt: Emily’s Giant, Herr Lehmann, Game Ove, Frère, Romano Licker und Dominic Lanfer. Rocken am Brocken Elend bei Sorge 28. bis 30. Juli VVK und Infos: www.brocken.rocks


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RockHarz 2016 - das größte Musikereignis der Region geht vom 6. bis 9. Juli in seine nächste Runde Mit einer Veranstaltungsfläche von über 20 Hektar, mehr als 12 000 Besuchern täglich und 50 nationalen und internationalen Bands ist das RockHarz Open Air Festival auf dem Verkehrslandeplatz in Ballenstedt (Sachsen-Anhalt) die größte Musikveranstaltung der gesamten Harzregion und eines der bedeutendsten Rock- und Heavy-Metal-Festivals Deutschlands. Die drei Hauptfestivaltage, an denen die beiden großen Bühnen im Wechsel bespielt werden, sind in diesem Jahr vom 7. bis zum 9. Juli. Bereits am 6. Juli findet auf einer dieser Bühnen die AFM-Label-Night statt. Während der gesamten Zeit stellt das RockHarz seinen Besuchern auf dem riesigen Campingareal

Juli 2016

kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten und bestes Festivalfeeling bereit. Optional kann sogar schon am Dienstag, 5. Juli angereist und gecampt werden. Dieser Tag – ohne Bühnenprogramm – dient dazu, die Anreisephase zeitlich zu verlängern und Staus zu vermeiden. Als Novum in diesem Jahr lädt das Festival aber schon ab diesem Tag in den mutmaßlich größten Biergarten Sachsen-Anhalts mit 1000 Sitzplätzen und einem zentralen „Mutantenstadl“, einer Alm im RockHarz-Design ein. Das Musikprogramm indes liest sich wieder wie das who-is-who der nationalen und internationalen Metalszene: Avantasia, Saxon Children of Bodom, Powerwolf, Subway to Sally, ASP, Saltatio

Mortis, Knorkator und viele mehr rocken in diesem Jahr die Harzer Berge. Die Großveranstaltung blickt in 2016 auf eine 23-jährige Bestehensgeschichte zurück. Mit einer stabilen Auslastung der Besucherkapazitäten zieht die Veranstaltung Fans aus der gesamten Bundesrepublik und dem angrenzenden Ausland in den Harz. Diese schätzen die trotz der mittlerweile erreichten Größe noch immer familiäre und besondere Atmosphäre dieses Festivals. Die malerische Lage am Fuße der östlichen Ausläufer der sagenumwobenen Harzer Teufelsmauer, die weg gen des einmaligen Ausblickes über das Festivalgelände während des Festivals von vielen Besuchern erklommen wird und das gut

sichtbare in westlicher Richtung liegende Brockenmassiv lassen das Festival auch landschaftlich zu den reizvollsten in ganz Deutschland zählen. Musikalisch deckt das RockHarz Open Air Festival eine große Bandbreite aktueller harter Gitarrenmusik von Heavy Metal bis Gothic-Rock ab. Viele internationale Stars der Szene und Top-Platzierte der deutschen Verkaufscharts geben sich hier Jahr für Jahr die Klinke in die Hand. RockHarz Flugplatz Ballenstedt 6. bis 9. Juli Anreise ab 5. Juli möglich Tickets und Infos: www.rockharz.com

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gehört AIR - TWENTYEARS Warner Music 20 Jahre ist doch ein schöner Grund, um mal eine umfassende Werkschau auf den Markt zu werfen. In diesen zwei Dekaden haben die beiden französischen Soundtüftler die Musikwelt maßgeblich mitgestaltet. Insgesamt sieben Alben gehen auf das Konto von Air. Davon haben es 31 Tracks auf diese Doppel-CD geschafft, unter anderem Klassiker wie „Sexy“ Boy“, das wunderschöne „All I need“, gemeinsame Arbeiten unter anderem mit Phoenix, Charlotte Gainsbourg und Jarvis Cocker sowie rare sve zzzz Live-Mitschnitte von 1998. Also ein schönes Rundum-Paket. UNLOCKING THE TRUTH - CHAOS Believe Digital (Soulfood)

VÖ: 22. Juli

Unlocking The Truth sind Malcolm Brickhouse (guitar/vocals), Jarad Dawkins (drums) and Alec Atkins (bass). Das Trio aus Brooklyn hat mit seinem Debüt „Chaos“ ein schönes Metal-Brett eingespielt. Produziert von Johnny K (Megadeth, Pop Evil, Disturbed) türmen sich meterhohe Gitarrenwände auf. Songs gehen energetisch nach vorne und auch Alternative-Rockern gut ins Ohr. Die Scheibe hat Power aber auch melodiöse Elemente. Explosiv, hart, düster. „Chaos“ bläst kompromisslos aus den sve zzzz Boxen direkt ins Gehirn. Sehr cool. PHORIA - VOLITION Humming Records (Rough Trade) Das Quintett aus Brighton hat schon etliche Singles und zwei EPs veröffentlicht, drei der fünf Mitglieder kennen sich seit der Grundschule, wo sie klassische Gitarre, Cello und Violine lernten. Nun erscheint mit „Volition“ das Debütalbum von Phoria. Vergleiche mit Sigur Rós und Radiohead sind hier durchaus angemessen. Die Briten haben in ihrem Soundlabor ein filigranes Universum von hypnotischer Schönheit ersonnen. Elektronische Klang-Landschaften entfalten sich ausufernd und erzeugen sve zzzz einen Soundtrack der Tiefen der menschlichen Psyche. PETER, BJORN AND JOHN - BREAKIN’ POINT Ingrid (Rough Trade) Der Überhit von Peter, Bjorn And John „Young Folks“ ist nun auch schon eine Dekade alt, geht aber immer noch gut ins Ohr. Es folgten fix zwei weniger erfolgreiche Alben. Dann war es an der Zeit für eine Pause. Nun, fünf Jahre später, erscheint der neue Longplayer „Breakin’ Point“ und hat durchgängig radiotauglichen Pop zu bieten. Das Trio aus Stockholm bedient sich bei Abba, was in Schweden sicher zum guten Ton gehört, und 70s-Disco-Sound, und arrangiert alles zu einem bunten Mix. Insgesve zz samt nettes Gedudel, aber ziemlich belanglos. JAKE BUGG - ON MY ONE EMI (Universal) Noel Gallagher reagierte angezickt, als herauskam, dass Jake Bugg die Songs seiner ersten beiden Alben nicht selbst geschrieben hatte. Quasi als Reaktion darauf betitelt der 22-jährige Songwriter seinen dritten Longplayer „On my One“, so sagt man wohl in Nottingham „On my own“. Alles selbst geschrieben, selbst produziert und zudem die eigenen Grenzen erweitert. Neben dem bereits erprobten Mann-mit-Gitarre-im-PubSound experimentiert er mit wummernden Alternative-Beats und nach zzzz vorne preschendem Sprechgesang. Ist eine coole Scheibe geworden. sve

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trend_Album des Monats BOSCO ROGERS - POST EXOTIC Bleepmachine VÖ: 8. Juli Das Duo Bosco Rogers nahm seinen Anfang in einem Londoner Pub, als sich Barthélémy Corbelet und Delphinius Vargas begegneten, Pool spielten, Schnaps tranken und die Band gründeten. „Post Exotic“ heißt das Debüt der beiden und ist ein grandioser Soundtrack für den Sommer. Im Stil des San-Francisco-Sounds der zzzzz 60er schrammeln Flower-Punk und Garage-Rock mit psychedelischen Anklängen aus den Boxen. Richtig geile Scheibe. sve ARCHITECTS - ALL OUR GODS HAVE ABANDONED US Epitaph Europe (Indigo) Schon in der Bridge zum ersten Refrain des ersten Tracks bekommt man den Titel des Albums um die Ohren gehauen, und damit ist auch die Richtung dieses neuen Longplayers klar: Brachial, fett, melodisch, eingängig, sperrig und immer leicht melancholisch wird einem der Metalcore der Briten in die Gehörgänge gedrückt. Neben dem Opener „Nihilist“ mit eingangs erwähnter Zeile machen besonders „Deathwish“, „Downfall“ (mit einem der epischsten Riffs aller Zeiten), „All love is Lost“ und das ohl zzzz experimentelle „Momento Mori“ am meisten Spaß. Geil. PERIPHERY - III Century Media Records Nur ganz wenige Formationen schaffen es, sich mit einem neuen Album selbst zu übertreffen. Den Erneuerern des Prog-Metals ist das mit ihrem dritten Werk eindeutig gelungen. Ohne größenwahnsinnig zu klingen und die Weltherrschaft ausrufen zu wollen, aber dieses Album ist eines der besten, die jemals in diesem Genre erschienen sind. Die Jungs des riffund beatgewaltigen Kollektivs ziehen alle Register und machen es sich, was einen Nachfolger angeht, selbst extrem schwer. Es groovt, bounct, zzzzz ballert, schwingt und schwebt in jedem einzelnen Track. Grandios. ohl HARM/SHELTER - PAYCHECK BDHW In Hardcore-Kreisen sind die Gießener keine Unbekannten, bringen aber trotzdem jetzt erst das „offizielle“ Debüt-Album raus. Das ist für einen Erstling echt gut gelungen, was mit Sicherheit an der Routine der Band liegt. Zu hören gibt es klassischen Hardcore mit vielen Metal-Einschlägen und extrem ausgelebten Breakdowns. Rifflastig und grooveorientiert sind die Songs. Man kann sich vorstellen, was live abgeht. Auf Dauer allerdings stellt sich ein Gefühl der Gleichförmigkeit ein, was den Gesamteinohl zzz druck etwas schmälert. Trotzdem ein schönes Ding.


gesehen

THE BIG SHORT Universal Pictures Home Entertainment Vier Außenseiter riskieren alles, um den amerikanischen Banken, die für den größten Betrug der US-Finanzgeschichte verantwortlich sind, eins auszuwischen. Da sie alle Teile des Systems sind, kommen sie der Immobilienblase auf die Spur und versuchen tatsächlich, sich gegen die Macht der Institute zu stellen… Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Michael Lewis und bildet eine Geschichte ab, die sich wirklich so zugetragen hat. Hochkarätig besetzt, hochkomplex in den Inhalten und doch verständlich erklärt und mit genügend Sarkasmus angereichert, kann man ein Werk genießen, das sich mit anderen Meilensteinen messen lassen kann. Es ist wie „Wall Street“ trifft auf „die Unbestechlichen“, zzzz nur cooler und zugespitzter. Erschreckend. ohl DIE 5. WELLE Sony Pictures Home Entertainment Die 5. Welle basiert auf dem gleichnamigen Bestseller. Vier zunehmend tödliche Angriffswellen haben die Erde verwüstet. Die verängstigte und misstrauische Cassie ist auf der Flucht und versucht verzweifelt, ihren jüngeren Bruder zu retten. Sie bereitet sich auf die fünfte Welle vor und macht gemeinsame Sache mit einem jungen Mann, der ihre letzte Hoffnung sein könnte – wenn sie ihm nur vertrauen würde… Hm, nun ja… Verfilmte Jugendbücher sind ja so eine Sache. Es kann gut gehen, wie bei der „Panem“-Reihe, oder daneben, wie bei „Twilight“. Der ScienceFiction-Film mit Chloë Grace Moretz bewegt sich in der unentschlossenen Mitte hin zum schlechteren Ende der Skala. Er ist nicht richtig schlecht, zzz will aber auch nicht so ganz mitreißen. Tja… ohl BUNKER OF THE DEAD Koch Media Die Freunde Markus und Thomas finden Zugang zu einer unterirdischen Militärbasis aus dem 2. Weltkrieg. Sie diente den Nazis als geheime Forschungsanstalt und bis heute ranken sich auch Gerüchte um das seit Kriegsende verschollene Beutegold der Nazis. Ausgerüstet mit Funk und 3D-Kamera dringt Markus in das Höhlensystem ein. Was er nicht weiß, ist, dass damit ein Rennen um sein Leben beginnt… Das ist doch mal richtiger Trash-Spaß. Mit „Hardcore“ kommt demnächst das erste Mal ein Film ins Kino, der ausschließlich in der Ich-Perspektive gedreht ist, die Ego-Shooter-Ästhetik wird aber auch hier effektiv und cool eingesetzt. Der ganze Streifen wirkt wie ein PC-Spiel-Level und wartet mit schönen zzzz Effekten, viel Spannung und schrägen Figuren auf. Witzig. ohl

trend-Film des Monats LEGEND Studiocanal Home Entertainment Reggie Kray hat die Unterwelt im Londoner East End fest im Griff. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Ron, den er kürzlich aus der Psychiatrie holen konnte, erpressen die beiden Schutzgelder, schmieden Allianzen und zwingen jeden ihrer Gegner in die Knie. Schnell florieren die Geschäfte; Politiker und Prominente gehen in den Clubs der Krays ein und aus. Obendrein findet Reggie in Francis die Liebe seines Lebens. Doch als er für sechs Monate im Gefängnis einsitzt, treibt Ron die Bars und das eigene Casino in den zzzzz Ruin. Das Imperium der Kray-Zwillinge droht zu zerbrechen und Reggie setzt alles daran, um ihren Niedergang abzuwenden… Tom Hardy hatte ja schon mit „Bronson“ seine schauspielerischen Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Was er allerdings hier abliefert, ist der schiere Wahnsinn. Seine Darstellung beider Zwillingsbrüder ist so unterschiedlich und auf den Punkt, man könnte ihm eine Persönlichkeitsspaltung attestieren. Auch technisch ist das Ganze perfekt umgesetzt. Ansonsten handelt es sich um eine Gangsterballade mit wahrem Hintergrund, aber eine gute. ohl

ERSCHÜTTERNDE WAHRHEIT Sony Pictures Home Entertainment Will Smith spielt die Hauptrolle in dem dramatischen Thriller, der auf wahren Begebenheiten basiert. Der aus Nigeria stammende forensische Neuropathologe Bennet Omalu entdeckt bei einem amerikanischen Profi-Footballer erstmals ein Hirntrauma namens CTE. Der Arzt setzt alles daran, um die Wahrheit über den brutalen Sport ans Licht zu bringen, doch legt sich mit einer der mächtigsten und beliebtesten Institutionen der Welt an – der National Football League… Ein Highlight mit Will Smith. Eindrücklich wird die Geschichte geschildert, mit ruhigen Bildern und hervorragend spielenden Darstellern. Ausmaß und Dramatik sind natürlich kinogerecht aufbereitet, geben aber trotzdem Einblick in etwas, das zzzz lieber unter dem Teppich gehalten worden wäre. Sehr gut. ohl

THE BOY Capelight Pictures Home Entertainment Brahms ist der achtjährige Sohn von Mr. und Mrs. Heelshire und er fordert ganz besonders liebevolle Aufmerksamkeit und Zuwendung. Die soll er künftig von der jungen Amerikanerin Greta als neue Nanny erhalten. Doch Brahms ist eine Porzellanpuppe. Was Greta zunächst für einen grausamen Scherz hält, lässt nach Verletzung einiger Regeln jedoch nur einen Schluss zu: Die Puppe führt ein furchteinflößendes Eigenleben... Ein pittoreskes Herrenhaus in einer englischen Grafschaft, wenig Zivilisation drumherum und noch weniger Kontakt zur Außenwelt: Aus diesen Zutaten entwickelt sich ein klassischer Gruselfilm, der mit schönen Schockmomenten aufwartet und bis zum letzten Plot-Twist hervorragend funktizzzz oniert, danach leider im Durchschnitt versackt. Trotzdem sehenswert. ohl ORANGE IS THE NEW BLACK - STAFFEL 3 Studiocanal Home Entertainment Erneut begleiten wir Piper Chapman, die für eine im jugendlichen Leichtsinn begangene Straftat 15 Monate in einem Frauengefängnis inhaftiert wird. Nach den Strapazen in Staffel 2 kehrt zunächst wieder Ruhe und Ordnung in den Knastmauern ein. Doch der Schein trügt: Alte und neue Insassinnen halten Piper und ihre Mithäftlinge auf Trab. Neue Rivalitäten entfachen zudem einen regelrechten Kleinkrieg und nicht zuletzt steht das Überleben der gesamten Einrichtung auf dem Spiel… Eingefleischte Fans bekommen auch in Staffel 3 wieder alles, was die Serie ausmacht: Zickenkrieg, Lesbenbeziehungen, Intrigen, Verwerfungen und so weiter. Dennoch ist der Reiz etwas verflogen und so stellt sich, wie in Litchfield, zz beim Schauen eine Art Alltag ein. Das ist nicht gut. ohl

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genug

achels blick auf die welt Ich möchte Bundespräsident werden

Ja, hallo, ich schon wieder. Also, ich will mich ja nicht aufdrängen, aber eigentlich möchte ich schon ganz gerne Präsident werden. Ja, genau, Bundespräsident, darunter mache ich es nicht. Die Älteren unter uns werden sich vielleicht erinnern, dass ich mich ja auch schon mal als Bürgermeister für Goslar beworben hatte. Aber für die in Klitzekleinstädten übliche Tellerrandverweigerungshaltung waren meine Ideen wohl etwas zu visionär. Doch zum Glück hat das Volk der RTLVersteher herzlich wenig mit der Wahl des Präsidenten zu tun. Und das ist auch gut so, immerhin gelingt es ihm, bei anderen Wahlen partiell kollektiv zu versagen. Oder kollektiv partiell, das entscheidet dann der Lektor. Als Beispiel führe ich einfach mal die zweistelligen Wahlergebnisse der AfD an. Keine Ahnung, ob das schon einmal jemanden aufgefallen ist, aber wenn man bedenkt, dass dieses Parteien-Surrogat grundsätzlich alles zurücknimmt, was es zwischenzeitlich so von sich gibt, sagt es also genau genommen gar nichts zu keiner Zeit. Und somit ist die AfD die stillste Partei Deutschlands. Gibt es die AfD überhaupt oder ist da wieder jemand von der Maus abgerutscht? Oder handelt es sich um vielleicht eine Geisterpartei? Paranormal Afdivity. Spooky Sache das. Wer so etwas wählt, der gibt seine Stimme auch dem Monster von Loch Ness oder dem Yeti und kriegt sie nie wieder. Und ohne Stimme kann man auch nicht mehr mitreden, schade, oder? Als Bundespräsident ist es ja umgekehrt, man hat nicht wirklich viel zu sagen, darf aber ständig große Reden schwingen. Ich habe also die Macht der klaren Worte, zum Beispiel „Ruck“, ein Highlight aus früheren Zeiten. Oder „Diekmann, das bedeutet Krieg. Ach nee, Bettina, was soll ich nochmal sagen?“ Oder „Was soll das? Ich spreche hier. Die Leute sind gekommen, um mich hier an diesem Podest zu sehen. Du dumme Sau du, ich polier dir gleich die Fresse. Diesmal schlage ich dir in die Fresse, darauf kannst du dich verlassen! Das ist doch ungeheuerlich. Ich werd dich auf deinen Platz zurückverweisen, wo du hingehörst. Du Arschloch.“ Nagut, letzteres wären wohl die klaren Worte, die Klaus Kinski als Bundespräsident von sich gegeben hätte. Aber genauer betrachtet wäre derlei in den heutigen politisch unruhigen Zeiten vielleicht durchaus angebracht. Hm, ich notiere mir das gleich mal für später, wenn ich dann dieses hohe ehrenvolle Amt inne habe und beispielsweise mit Donald Trump reden muss. Apropos Worte, rein statistisch gesehen sind die häufigsten letzten Worte „Oh Mist, ich sterbe.“ Aber natürlich klingt „Ich bin daran, einen Sprung ins Finstere zu tun!“ (Thomas Hobbes) oder sowas wesentlich interessanter. Schon Jesus hatte seinen Postmortem-Ghostwriter. Zugegeben, keinen besonders guten. „Es ist vollbracht“ ist jetzt auch nicht so der Bringer. „There’s a Light (Over at the Frankenstein Place)“ hätte mehr Format gehabt, doch den Satz gab es ja damals noch nicht. Aber aufgrund seiner besonderen Konstitution konnte Jesus Heiland Christus auch nach seinem Tod noch ein oder zwei gescheite Sätze von sich geben. Aber das nur so am Rande. Denn, wie bereits geschrieben steht, sogar gleich am Anfang, ich möchte Bundespräsident werden. Und ich wäre eindeutig eine gute

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Wahl, da reicht schon ein Blick auf die theoretischen Mitbewerber. Eigentlich sind das auch immer dieselben Namen, die im Präsidentenkarussell auftauchen, wenn mal wieder ein Amtsinhaber beleidigt zurücktritt oder einfach keinen Bock mehr hat. Da ist die Ursel, die doch wirklich so fantastisch im Camouflage-Outfit aussieht, dass sie lieber weiter Verteidigungsministerin bleiben sollte. Und sie macht ihren Job ja auch wirklich gut, also im Vergleich zu Scharping beispielsweise. Schäuble ist zwar unglaublich honorig, aber viel zu alt für dieses Amt, da müsste man in fünf Jahren schon wieder einen neuen wählen. Und ich werde ja auch nicht jünger. Das Volk könnte sich Steinmeier als Präsidenten gut vorstellen, übrigens dasselbe Volk, das Steinmeier das mieseste SPD-Wahlergebnis aller Zeiten bescherte. Und wer zum Teufel ist Bouffier? Ein Hesse? Ernsthaft? Hessen ist fast so klein wie das Saarland und trotzdem können sich Süd- und Nordhessen gegenseitig nicht ausstehen. Und so einer soll so eine Art Vaterfigur für alle Deutschen sein? Wie soll das denn gehen? Und nur weil Frankfurt im Gegensatz zu Berlin einen vernünftigen Flughafen besitzt, ist das noch lange kein Kriterium für einen Hessen als Präsidenten. Kann man ja gleich Roland Koch nehmen. Das will auch keiner. Der hochwohlgeborene Kaiser Franz Beckenbauer hat sich ja nach der Sommermärchen-Affäre scheinbar in Luft aufgelöst, bleibt also höchstens noch Udo Lindenberg. Und wenn der nicht antritt, bin ich neben Otto Waalkes so ziemlich die einzige vernünftige Alternative als Anwärter auf dieses Amt. Was ich dann genau machen werde, weiß ich jetzt natürlich auch noch nicht. Aber ich reise gerne. Und ich wollte schon immer einen eigenen Hubschrauber haben. Ich kann außerdem ziemlich gut von den Regierungsdesastern ablenken, indem ich einfach noch größere Faxen fabriziere. Ich setze da beispielsweise auf komplett sinnfreie Aussage, zum Beispiel: „Cassius Clay und Muhammad Ali haben sich die wildesten Boxkämpfe des Jahrhunderts geliefert und haben danach ein Bier getrunken.“ Zugegeben, das ist jetzt von irgendeinem FPÖ-Typen geklaut, aber solchen Quatsch kann ich auch locker-flockig von mir geben. Und schon stürzen sich Medien und Massen auf meine komplette Inkompetenz, wettern unisono gegen mich als totale Fehlbesetzung für dieses Amt und die Regierung kann in Ruhe weiter vor sich hin wursten. Ob mich das nicht stört, wenn ganz Deutschland ständig über mich schimpft. Moment, ich lache mal kurz: Ha ha. Mal ernsthaft, ich bin Bundespräsident, ich wohne in einem Schloss, ich habe meinen eigenen Heli. Und Leibwächter. Und vielleicht baue ich mir von dem Ehrensold, den ich übrigens bis zu meinem seligen Dahinscheiden beziehe, einen Elfenbeinturm. Dazu kommen noch die Tantiemen meiner Biographie, die ich von einem namhaften Autoren schreiben lasse. Das ist doch so ähnlich wie Rockstar sein, nur ohne Musik machen zu müssen. Vielleicht mache ich aber auch Musik, bin ja schließlich Präsident. Joa, das ist schon ein cooles Amt, das ich geradezu perfekt ausfüllen würde. Das sollte auch der Bundesrat einsehen, wenn er zur Wahl schreitet.


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137. BAD HARZBURGER

GALOPPRENNWOCHE 23.–31.07.2016

Rassige Pferde, schicke Hüte, spannende Zieleinläufe und Nervenkitzel beim Wetten sind nur vier Gründe, um in Bad Harzburg den Galopprennsport zu genießen. Die schnellen Vollblüter eröffnen beim traditionellen Familienrennfest mit Spitzensport den Reigen der Pferdesportveranstaltungen im Sportpark. Sechs Renntage mit Flach- sowie Hindernisrennen und als Hauptattraktionen den Seejagdrennen an beiden Sonntagen sind in schönster Naturkulisse hautnah zu erleben.

Samstag Sonntag Mittwoch Donnerstag Samstag Sonntag

23. Juli 14:00 Uhr 24. Juli 14:00 Uhr 27. Juli 16:00 Uhr 28. Juli 15:00 Uhr 30. Juli 14:00 Uhr 31. Juli 14:00 Uhr

Harzburger Rennverein e.V. von 1880 An der Rennbahn 1 • 38667 Bad Harzburg Telefon: 05322 3607

www.harzburger-rennverein.de


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