Dezember 2016 | Nr. 186 | kostenlos
Christmas Rock in Seesen geweihnachtet I Seite 8
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Holiday on Ice – BELIEVE Freuen Sie sich auf eine moderne Romeo und Julia-Inszenierung über Sehnsucht, Verlangen, Eifersucht und die einzig wahre Liebe. Erstmalig in einer Show erzählt HOLIDAY ON ICE eine Geschichte, deren Inhalt von Anfang bis Ende auf dem Eis umgesetzt wird. Musikalisch wird die Show von dem Gesangsduo Nica & Joe, bekannt aus der Castingshow X-Factor, begleitet. Die deutschlandweit bekannte TV-Moderatorin Sylvie Meis leiht BELIEVE ihre bezaubernde Stimme. HOLIDAY ON ICE – Das Showerlebnis für Jung und Alt, treue Fans und neue Zuschauer.
03.– 05.02.2017 – Volkswagen Halle Braunschweig Unsere Ticketshops:
Goslarsche Zeitung / Goslar Bäckerstraße 31–35 38640 Goslar
Goslarsche Zeitung / Bad Harzburg Herzog-Wilhelm-Str. 23 38667 Bad Harzburg
Ticket-Hotline: 05321 - 333456* *Mo. bis Sa. 8:00 bis 20:00 Uhr, So. 10:00 bis 16:00 Uhr
inhalt
inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats
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gefragt Metallica im trend-Interview
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geweihnachtet Christmas Rock in Seesen gemeldet Der große trend-Terminkalender
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gesichtet Die trend-Kinovorschau
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geforscht Lange Nacht der Wissenschaften an der TU
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gewechselt Große Silvesterparty in Bad Harzburg
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gelichtet Weihnachtlicher Rammelsberg
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geliked Weihnachtsparty mit Heavy Traffic
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gehört Klang: Die Alben des Monats
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gesehen Sicht: Die Filme des Monats
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genug Kolumne: Die Illuminaten haben keinen Bock mehr
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Die Wut macht’s
Christmas Rock in Seesen
„Hardwired ... To Self-Destruct“ heißt Metallicas zehntes reguläres Studioalbum in 35 Jahren. Der trend traf Kirk Hammett und sprach mit ihm über Wut, Selbstzerstörung und Erinnerungen an Lemmy Kilmister. Seite 6+7
Eine herrliche Tradition: Zum 28. Mal lädt der Musicpoint Seesen zum Christmas Rock in die Aula am Schulzentrum. Mit von der Partie sind am 17. Dezember: Dustpipe, Gluthoden, Daily Milk und As Good As New. Seite 8
Science on the Rocks
Das magische siebte Jahr
Eine lange Nacht der Wissenschaften gibt es nun auch in Clausthal-Zellerfeld. Unter dem Motto „Science on the Rocks“ hat der AStA der TU Clausthal und umfangreiches Programm zusammen gestellt. Seite 17
Am ersten Weihnachtstag öffnen sich nun schon im siebten Jahr in Folge zur Freude einer jährlich weiter wachsenden Gemeinde aus Freunden der kernigen Gitarrenklänge die Türen des Lindenhofs am Osterfeld. Seite 19
dezember 16 Dezember 2016
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gefeiert
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Ansgar und Johnny
Halber und Sunny
The Meltdown Kids
Yvonne, Chris und Effi
Franz und Karsten
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Frän und Brina
Bei der Release-Party von The Rusty Robots im Kö rockten auch The Meltdown Kids – Konfetti und Luftschlangen gab’s dabei en masse.
The Rusty Robots meets Konfetti
Konfettibombe
Jasmin, Nici und Toni
Sandra und Stefan
Kutte und Nele
Tobi und Tobi
Sprühschlangenangriff
The Rusty Robots
The Meltdown Kids
Marten, Basti, Kati und Steffi
gefeiert
Claudia, Anke, Gaby
Micha, Dietmar und Björn
Pestilenzia
Renate und Henning Irish Pub meets Mittelalter: Pestilenzia brachten mit ihrer Live-Performance das Celtic Inn in Goslar zum Beben.
Jenni
Mario, Marion, Phine, Cindy
Micha und Sabrina Anja, Achim, Kerstin
Nazareth
Jan und Hartmut
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Birgit und Stefan
Luke Gasser
Thomas, Jochen, Tobi
Jens und Anja
Nazareth
Luke Gasser
Nazareth trend_fotografen: cf + sve
Julian, Alex, Janina
Vivi und Mäddi Rappeldickevoll war es im Klub Kartell, als die Rockgrößen Nazareth die Bühne stürmten. Als Support überzeugte Luke Gasser.
Andreas und Oliver
Nina und Andy
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gefragt
die wut macht’s Kirk Hammett steht ganz weit oben auf der Liste der besten Metal-Gitarristen der Welt. Bereits als Teenager gründete der 1962 in San Francisco geborene Sohn einer Fillipina und eines Iren seine erste Band, 1983 stieß er schließlich zu Metallica. Seitdem ist sein Spiel auf Klassikern wie „Enter Sandman“, „One“ und „Master Of Puppets“ zu hören, die Metallica zu einer der populärsten und einflussreichsten Metalbands überhaupt machten. „Hardwired ... To Self-Destruct“ heißt ihr zehntes reguläres Studioalbum in 35 Jahren. trend-Autor Olaf Neumann traf Kirk Hammett in Hannover und sprach mit ihm über Wut, Selbstzerstörung und seine Erinnerungen an Lemmy Kilmister. Als Band will man einerseits erkennbar bleiben, andererseits Neues wagen. Wie bewältigen Sie diesen Spagat? Kirk Hammett: Als Band wollen wir uns vor allem weiterentwickeln und uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Wir wollen zeigen, dass wir immer noch ein kreatives, denkendes und arbeitendes Gebilde sind. Zurückzuschauen auf das, was wir bisher erreicht haben, reicht uns nicht. Da würden wir uns als Band überhaupt nicht wohlfühlen. Wir schalten lieber einen Gang höher und kreieren neue Musik, das stimuliert uns und fordert uns heraus. Man will immer Musik machen, die man selbst gerne hört, die man gerne spielt, die sich gut anfühlt und die andere anspricht. Das ist die eigentliche Herausforderung.
chaotisch sein. Organisiertes Chaos. Diese Dinge faszinieren mich, seit ich Gitarre spiele. Am Anfang konnte ich natürlich noch keine Jazz-Akkorde beziehungsweise all diese Wechsel spielen, das kam erst mit der Zeit.
James gefällt es, schwere Riffs rauszuhauen und ich stehe aufs Improvisieren und Solieren. Wir sind ein sehr gutes Team. Denke ich jedenfalls.
„Hardwired ... To Self Destruct“ ist eine ziemlich brutale Platte. Was ist der Grund? Welche Periode des Jazz hat es Ihnen am meis- Hammett: Spaß, es macht einfach Spaß! Wir spieten angetan? len gern schwere, rohe Musik. Sie ist höllisch theHammett: Ich liebe die „blaue rapeutisch, weil sie dir ein verdammtes Gefühl Periode“, ich liebe Bossa Nova, von Großartigkeit gibt. In Boogaloo, die frühe Jazz-Fusiuns Menschen steon-Periode und elektrischen cken ja aggressiJazz. Die Liste ist endlos. ve, rohe, wilde Mein Lieblings-Jazzgitarrist Emotionen, ist Tal Farlow. Ein verund diese dammt geiler Musiker, Musik beruder seine Karriere in den higt uns. 50er und 60er Jahren Auf welche Weise fordern Sie sich heraus? hatte und auf einmal Hammett: Indem ich die ganze Zeit auf meiner Gitarre neue Sachen ausprobiere. Letztes Jahr ha- die Musik ad acta be ich mir zum Beispiel ein Saxofonsolo auf John legte, um fortan Coltranes Album „Giant Steps“ 500 Mal angehört Werbetafeln zu maund dann versucht, es nachzuspielen. Das ist eine len. 15 Jahre später Herausforderung für mich, daran kann ich als Mu- wurde er von jemandem wiederentsiker wachsen. So kriege ich Ideen und komme deckt und er fing den Geheimnissen meines Instruments immer mehr auf die Spur. Das alles bringe ich dann wie- wieder an, Platten der in die Band mit hinein und am Ende kommen aufzunehmen. Seidabei vielleicht drei verschiedene Gitarrensoli he- ne späten Sachen gehören sogar zu raus, die ich auch auf der Bühne spielen kann. Als kreativer Musiker wird man fast jeden Tag mit seinen besten. Wie Tal Farlow gespielt unerwarteten und ungewöhnlichen Erfahrungen konfrontiert. Ich wünschte, all diese Erkenntnisse hat, hat mich sehr beeinflusst. wären musikalischer Art, dann würde ich mich noch besser fühlen. Aber es sind auch emotionaWelche Rolle le, körperliche, spirituelle, politische und geolospielt Ihre Gigische Erfahrungen dabei. Glücklicherweise sind tarre neben wir eine Band, die immer einen Weg findet, die James Hetfields Dinge zu erledigen, die getan werden müssen. Rhythmusgitarre auf dem neuen Manche Stücke von Metallica fordern von eiMetallica-Album? nem Gitarristen hohe Virtuosität. Haben Sie Hammett: James sich die Virtuosität bei den Jazzern abgeist hauptsächlich schaut? für die Rhythmen Hammett: Ich liebe Jazz. Kürzlich hörte ich mir und ich für die ein unverschämt geiles Solo von Bird (Charlie Parker, die Red) an. Ich achtete einmal genau da- Leadgitarre zurauf, welche Noten und Akkordfolgen er benutzte. ständig. James Das ist musikalisch so was von reich! Ich liebe es, kann definitiv mich mit Musiktheorie zu beschäftigen, zum Bei- auch geile Soli spiel damit, wie Noten, Akkorde und Skalen mit- spielen und ich Rhythmen, aber einander verknüpft sind. Nämlich auf sehr, sehr organisierte Weise. Gleichzeitig mag ich das Cha- wir ziehen es eben so vor. os eines Musikstücks. Jazz kann ja auch extrem
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gefragt Was macht Sie wütend? Hammett: In vollem Bewusstsein meiner emotionalen Intelligenz kann ich sagen, dass ich eine schwere Kindheit hatte. Sie war alles andere als ideal und deshalb kocht in mir bis heute eine unglaubliche Wut. Als Fünfjähriger war ich total sauer auf meinen Vater, der nie da war neben anderen Dingen, die damals passierten. Im Lauf der Zeit lernt man, mit dieser Wut gesund umzugehen. Man versucht, sie zu verarbeiten und sie in etwas Positives umzuwandeln. In meinem Fall war das Kreativität. Heute kann ich diese Wut in etwas Wunderschönes umwandeln. Oder sie bringt mich dazu, etwas wirklich Zorniges zu spielen. Und manchmal ignoriere ich sie einfach. Wut ist für mich jedenfalls etwas ganz Natürliches. Zwischen Aggression und Selbstzerstörung liegt ein schmaler Grat. Hammett: Ja, sogar ein sehr schmaler. Entweder du gehst auf gesunde Weise mit deinen Aggressionen um oder
du entscheidest dich für die extreme Version. Der Song „Hardwired ... To Self-destruct“ (Wir sind veranlagt zur Selbstzerstörung) geht im Wesentlichen darum, dass wir alle die Tendenz haben, im Leben eher schlechte Entscheidungen zu treffen und uns selbst zu schaden. Auch wenn die guten Entscheidungen viel naheliegender sind, wählen wir oft die schlechten. Vielleicht glauben wir, auf diese Weise interessantere Erfahrungen machen zu können.
Wie war das bei Ihnen?
Hammett: Die meisten Menschen versuchen, negative Gefühle mit Drogen, Alkohol, Sex, Essen oder Gambling zu kompensieren. Auch bei mir waren es anfangs Alkohol, Drogen und Frauen, aber irgendwann hat das nicht mehr funktioniert. Ich wurde sogar noch zorniger und aggressiver. Irgendwann hatte ich mit meinem Verhalten alle Menschen um mich herum verletzt. Dann hörte ich auf zu trinken. Das war vor zwei Jahren. Was für ein Unterschied! Ist die Wut immer noch da? Hammett: Sie ist immer noch da, sie pulsiert unhörbar unter der Oberfläche meines Lebens und will raus. Es jagt mir ein bisschen Angst ein, wie leicht ich mir die Wut zunutze machen kann. Deshalb spiele ich meine Gitarre auf sehr aggressive Weise. Ich schlage die Saiten mit harten Plektren richtig brutal an und oftmals reißen sie. Es ist wie eine Attacke. Ich habe schon immer so aggressiv gespielt. James, Lars und ich sind verwandte Geister, als wir uns das erste Mal trafen, spürten wir sofort, dass wir alle fucking angry sind. Wir haben uns gesucht und gefunden.
Wenn ich trinke, dann tue ich das rücksichtslos. In dem Moment ist es mir egal, ob es mir schadet. Die Vorstellung, in Flammen unterzugehen, ist sehr romantisch. Aber wenn du mal wirklich darüber nachdenkst, was du dir damit antust, wird dir irgendwann klar, dass du dich selbst zerstörst. Und daran ist nichts mehr romantisch. Ich bin vor zwei Jahren aufgewacht und habe für mein eigenes Wohl, das Wohl meiner Familie und das meiner Band mit dem Trinken Schluss gemacht. Was war Lemmy für Sie – Lehrer, Vater, Freund, Idol? Hammett: Auf jeden Fall ein Lehrer. Er hat mir gezeigt, wie man sich verhält in Angesicht von so viel Bullshit, wie man echt bleibt in der fucking unechten Showbiz-Welt. Aber er war für mich auch eine Vaterfigur. In seiner Gegenwart habe ich mich immer sehr wohl gefühlt, aber gleichzeitig verbreitete er eine Aura der Autorität. Genau das tun Väter überall auf der Welt. Und ich denke, er war für mich auch ein Mentor. Lemmy hat fucking great Music geschrieben. Sein Sound war verdammt einzigartig und so anders. Er hat nie einen Rückzieher gemacht. Sein Gesang wurde beschrieben als „Röcheln wie ein verwundetes Raubtier“. Hammett: Seine Stimme klang verdammt geil. Manche meinten, er konnte überhaupt nicht singen, für mich sang er wie Frank Sinatra. Er war ein Sinatra mit viel Verzerrung. Lemmy war ein Teil unseres Lebens, wer in meiner Generation war nicht von ihm beeinflusst? Als Motörhead damals anfingen, waren sie anders als jede andere Band. Sie haben alles vorweggenommen. Motörhead ist ein Fest. Was ist Ihre Lieblings-Lemmy-Anekdote? Hammett: Da könnte ich ihnen einige erzählen, aber ich möchte sie lieber für mich behalten und Lemmy nicht in einem bestimmten Licht sehen. Meine Erinnerung an ihn führt unweigerlich in Nachtclubs und Bars, wo man Lemmy fast immer an einem Einarmigen Banditen antraf, seine Augen starrten die ganze Zeit aufs Display. Er wollte die Maschine besiegen. Man konnte sicher sein, dass stets eine Frau in der Nähe war, die ihn geduldig beobachtete. So werde ich Lemmy immer in Erinnerung behalten.
Ihr letztes Studioalbum wurde von Rick Rubin produziert, diesmal saß Greg Fidelman an den Reglern. Was unterscheidet diese beiden Starproduzenten am meisten? „Murder One“ ist eine Hammett: Rick Rubin steht für einen sehr spezifiHommage an Lemmy schen Drumsound, den er allen Bands vorschlägt, Kilmister von Motördie er produziert. Er mag es, Musik sehr trocken head, der vor einem aufzunehmen. Greg Fidelman hingegen liebt die Jahr starb. Hat er sich richtig fette Kost. Mit sehr viel Hall. Deshalb klinselbst zerstört? gen „Death Magnetic“ und „Hardwired“ auch so Hammett: Ja, das würde ungleich. Der Drumsound macht den Unterschied. ich sagen. Die meisten Wir wollten wieder so klingen wie auf dem „Black Künstler sind so. Auch Album“, wie auf „Load“ und „Reload“: fettes ich habe die Tendenz, Schlagzeug, voluminöse Gitarren, wahnsinniger mich selbst zu zerstören. Gesang. Ein Sound wie ein Schlag ins Gesicht.
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Am 17. Dezember in der Aula im Schulzentrum Seesen feat. Dustpipe + Daily Milk + Gluthoden + As Good As New Der Musicpoint Seesen veranstaltet nun auch schon zum 28. Mal die große Live-Weihnachts-Sause in Seesen. Am 17. Dezember steigt der „berühmte“ Christmas Rock in der Aula im Schulzentrum. Dieses Jahr wird die überregional bekannte Rockband Dustpipe als Hauptact spielen. Im Jahr 2017 werden die vier Musiker Mathe, Rainer, Tobi und Kiwi das 30-jährige Bühnenjubiläum der Band feiern und beim Christmas Rock schon mal einen Vorgeschmack abliefern. Die Kultband aus dem Ambergau findet seit Jahrzehnten immer wieder einen Weg, LiveMucke zu einer riesigen Party ausarten zu lassen. Mit einer Mischung aus Status Quo, Spider Murphy Gang, Die Ärzte und Westernhagen bringen sie jedes Publikum zum Mitsingen und Tanzen. Auch beim alljährlichen Bornum-Rock sorgen die Jungs immer wieder für Stimmung bis tief in die Nacht hinein. Am 17.Dezember spielen sie das erste Mal seit längerer Zeit endlich wieder beim Seesener Christmas Rock. Wer da nicht kommt, ist selber Schuld. Als weiteres Highlight findet dieses Jahr eine ganz besondere Reunion statt. Daniel Kinat, Jonas Jürgens, Andy
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Linkert und Marc „Doc“ Hölscher haben die Band Daily Milk wieder aus der Versenkung geholt. 1995 wurde das erste Album „A little bit of nothing“ veröffentlicht und legte den Grundstein für die nächsten zehn Jahre Musikgeschichte. Gefolgt von den nächsten zwei Alben „Big in Dubai“ und „What are you waiting for“ bestritt die Band 300 Konzerte in ganz Deutschland und kamen teilweise sogar bis nach England. Von ihrem Gitarren-Rock, der Vergleiche zu Placebo, Radiohead und Jimmy Eat World nicht zu scheuen braucht, berichtete auch die begeisterte Fachpresse. Große Refrains, drückende Beats von Schlagzeug-Maestro Andy Linkert und ausgebuffte Effekte von Daniel Kinats Effektboard sind auch im Jahr 2016 voll auf der Höhe. Die Veranstalter freuen sich auf Daily Milk, die bis heute noch einen bleibenden Eindruck in der Seesener Musikszene hinterlassen haben. Mit ehrlichem, handgemachtem Punk-Rock geht es in der Aula weiter. Die Newcomer Band Gluthoden aus Seesen/Goslar/Hildesheim hat sich den Spielplatz beim Christmas Rock redlich verdient. Die vier Musiker Ratte, Cordis, Jay Frost und Jonas bringen schon seit über
einem Jahr die Proberaumwände zum Wackeln und haben bereits mehrere Auftritte in Goslar und Hildesheim abgeliefert. Politischer und gesellschaftskritischer Punk-Rock ist in diesen Zeiten angebrachter denn je. Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Voll auf die Zwölf. Den Anfang beim diesjährigen Christmas Rock wird die Band As Good As New aus Seesen machen. Die schuleigene Band der Oberschule Seesen stellt ohne Zweifel die nächste Generation der Seesener Musikszene. Ein Mix aus „School of Rock“ und „FackjuGöthe“ wird die Bühne der Aula bevölkern und die Organisatoren freuen sich auf die Gelegenheit, dem Nachwuchs die Chance auf die große Bühne zu geben. Denn ist die Leidenschaft für Live-Musik einmal entfaltet, kennt eine Band für gewöhnlich kein Halten mehr. 28. Christmas Rock Aula im Schulzentrum, Seesen Samstag, 17. Dezember Einlass: 18 Uhr VVK: Getränke Stall und La Plaza in Seesen
gemeldet
heimatstunde im kik
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Donnerstag Musik: 19 Uhr: [Bolt] + N + Growth, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Quiet Night feat. Maciek & Band, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Niedeckens BAP, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Steph, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Terry Hoax, Capitol, Hannover 21 Uhr: The Movement, Béi Chéz Heinz, Hannover Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Eine Weihnachtsgeschichte (Bühnenmärchen mit Musik), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Tosca (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Die Päpstin (Schauspiel), Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Jaqueline Feldmann: „Zum Glück verrückt“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Zaubergala – Ein Abend voller Magie, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig 20 Uhr: Salon Herbert Royal: „Der ultimative Jahresrückblick“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, Stadthalle, Göttingen Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 15 Uhr: Seesener Burg Weihnacht, Burg Sehusa, Seesen
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Freitag Musik: 18 Uhr: Soli-Show feat. Billy the Kid + Peace of Mind + Almost Equal + Coroner MD + Slam Harder, Jugendzentrum B6, Goslar 19.30 Uhr: Rap gegen Rechts feat. Refpolk + Daisy Chain + Presslufthanna + Rana Esculenta + Sayes & DJ David *chen, Nexus, Braunschweig
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19.30 Uhr: Billy Talent, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Kings of Floyd (Pink Floyd-Tribute), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Braunschweig Infest Vol. II feat. Ichorid + Cyphonism + The Manesty, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Vocaldente, St. Michaelis-Kirche, Braunschweig 20 Uhr: Das Liebesgrund-Quartett, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Thomas Godoj, Lux, Hannover 20 Uhr: Lance Butters & Ahzumjot, Capitol, Hannover 20 Uhr: Mega 90er Live feat. Culture Beat + Captain Hollywood Project + Fun Factory + Masterboy & Beatrix Delgado, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: De/Vision + M.I.N.E. + Nina, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Anthony B & House of Riddim, Faust, Hannover 20 Uhr: Eyevory, ASB Bahnhof, Barsinghausen 20 Uhr: Caught in the Act, AMO, Magdeburg 20.30 Uhr: Tsushimamire, Jugendhaus Ost, Wolfsburg 21.30 Uhr: Still Parade + Sea Moya, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Abraham (Tragikomödie), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Rigoletto (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Cabaret (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Weihnachten mit LaLeLu, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Podewitz: „Selten dämlich“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Dieter Nuhr: „Nur Nuhr“, CongressPark, Wolfsburg 20 Uhr: Salon Herbert Royal: „Der ultimative Jahresrückblick“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Girls im Harz, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Grand Friday – Ein-Euro-Party, Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Double Trouble #01, Brain, Braunschweig 23 Uhr: P.EX. 19 Years, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Bass Rocket, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 0 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 15 Uhr: Science on the Rocks – Lange Nacht der Wissenschaften, TU Clausthal, Clausthal-Zellerfeld
Der äußerst vielseitige Uwe Steimle – Kino-Held, mit eigener TV-Sendung („Steimles Welt-Kulturerbe“) und ausgewiesener Bestseller-Autor – präsentiert sein neues Kabarett-Programm mit neuen Texten und viel Spielwitz nach seinem gleichnamigen und neuesten Buch „Heimatstunde“. Aus dem Osten kommt das Licht – und Uwe Steimle erklärt uns, warum. Uwe Steimle beschreibt sich gerne als den größten Kleinbürger. Mit seiner lakonischen Art und seiner feinen Ironie hat er sich ein treues Publikum erobert. Nach seinem erfolgreichen Buch und Programm „Meine Oma, Marx und Jesus Christus“ legt er nun mit „Heimatkunde“ nach: „Jetzt, wo die Zukunft Wirklichkeit wird ... haben wir in Wirklichkeit keine Zukunft
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mehr.“ Lassen wir uns wieder gefangen nehmen vom Zauberer von Ost, der es wie kaum ein anderer schafft, scharfzüngig und zugleich charmant den Finger in die zahlreichen westöstlichen Wunden zu legen. Eine Interpretation der Welt nach 1989 – neue Geschichten von Uwe Steimle. Scharfzüngig und charmant, liebenswert und skurril, lakonisch, authentisch und getragen vom Bemühen Brücken zu bauen. Die Leipziger Volkszeitung schreibt: „Mit einem gewissen Herkunftsstolz singt Steimle ein Loblied auf die Provinz. Denn nicht als ’global Player‘ versteht er sich, sondern als Lokalakteur, Provinzknaller, Dialekt liebender Eigenbrötler, der die Fantasie zum Atmen braucht‘.“ Leipziger Volkszeitung Kultur- & Kongresszentrum, Wernigerode Samstag, 10.Dezember Beginn: 20 Uhr VVK: www.kikwernigerode.de
HARZLANDHALLE.de
03. Dez. 10. Dez. 25. Dez. 30. Dez. 14. Jan. 21. Jan. 27. Jan. 29. Jan. 04. Feb. 05. Feb. 08. Feb. 09. Feb.
Ilsenburg (Harz) - Harzburger Str. 24 a
Modellbahnbörse Martin Rütter - „nachSITZen“ Ilsenburger Weihnachtsparty Silvestergala mit dem PKOW Andreas Kieling – die neue Live-Show God Save The Queen „Die Nacht der Musicals“ Whitney – The Tribute Concert „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross Max Raabe – Das hat mir noch gefehlt Dance Masters Kurt Krömer – Heute stimmt alles
Info-Hotline + Ticketversand + Gutscheine: Tel. 039452/19433
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gemeldet
De/Vision, 2. Dezember, Musikzentrum, Hannover 15 Uhr: Seesener Burg Weihnacht, Burg Sehusa, Seesen 19 Uhr: Soirée au musée, Städtisches Museum, Seesen 20 Uhr: La Piazza – die italienische Dinner-Show, Fürstlicher Marstall, Wernigerode
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Samstag Musik: 17 Uhr: Gala der Kreismusikschule, Aula im Schulzentrum, Seesen 19 Uhr: Laura Carbone, Kreuzmühle, Rübeland 20 Uhr: Saite 18, E-Werk, Osterwieck 20 Uhr: Queenz of Piano, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Massendefekt, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Weihnachtspogo 2 feat. Leise iss Schaiße + Die Kellerratten + Fight Extreme Depressions + Zum Kotzen + Force of Gravity, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 20 Uhr: Fat Belly + C For Caroline + Ich Kann Fliegen, Faust, Hannover 20 Uhr: Kerstin Ott, Fun Park, Hannover 20 Uhr: Rob Lynch & Band, Lux, Hannover 20 Uhr: Steakknife, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Bosse, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Funny van Dannen, Musa, Göttingen 20 Uhr: Copperhead Road, Exil, Göttingen 21 Uhr: Rico Bowen, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Onkelz Party feat. Stainless Steel + KillRton, Beat Club, Langelsheim
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Bühne: 14.30 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 15.30 Uhr: Pippi Langstrumpf (Kindertheater), Theatersaal im Schloss, Wolfenbüttel 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: tanzwärts: Heroes (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Sonics in Duum (Akrobatik), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Eine Familie (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Marco Tschirpke & Sebastian Krämer: „Ich’n Lied, du’n Lied – Level 2“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Nessi Tausendschön: „Weihnachtsfrustschutz“, Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 20 Uhr: Reiner Kröhnert: „Mutti Reloaded“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Rebell Comedy: „Lach matt“, Audimax, Hildesheim 20 Uhr: Enissa Amani: „Zwischen Chanel und Che Guevara“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Helge Schneider: „Lass knacken Opa“, Stadthalle, Magdeburg Party: 19 Uhr: X-Mas-Crossover-Party, Jugendzentrum B6, Goslar 20 Uhr: Warm Up Party – Vom guten Geschmack, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim 22 Uhr: Märchenstunde feat. I am Harald + Kaltesblau + Tober&Tober u.a., Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Nikolaus Party, Nachtschicht, Goslar
Laura Carbone, 3. Dezember, Kreuzmühle, Rübeland 22 Uhr: Ü40-Party, Stereowerk, Braunschweig 22.30 Uhr: Tanznacht Schwarze Kunst, Kreuzmühle, Rübeland 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 11 Uhr: Wöltingeroder Adventsmarkt, Klostergut Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 15 Uhr: Seesener Burg Weihnacht, Burg Sehusa, Seesen 20 Uhr: Multimediavortrag der Krad-Vagabunden – Licht- und Schattenseiten einer Weltreise, Bildungshaus Zeppelin, Goslar 20 Uhr: La Piazza – die italienische Dinner-Show, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Power of Wrestling, Halle 39, Hildesheim
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Sonntag Musik: 17 Uhr: Weihnachtsoratorium 1-3, Hauptkirche Beatae Mariae Virginis, Wolfenbüttel 18.30 Uhr: MTVs Headbangersball Tour feat. Iced Earth + Ensiferum + Kataklysm + Unearth, Markthalle, Hamburg 19.30 Uhr: Sierra Kid, Faust, Hannover 20 Uhr: The High Kings, Capitol, Hannover Bühne: 11 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 14.30 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 14.30 Uhr: Ragtime (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 15 Uhr: Höhlentheater: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle, Rübeland 15 Uhr: Unterwegs – Theater mit Fundstücken, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 15 Uhr: Pippi Langstrumpf (Kindertheater), Theatersaal im Schloss, Wolfenbüttel 15 Uhr: Das Dschungelbuch – das Musical, Theater am Aegi, Hannover 16 Uhr: Aladin und die Wunderlampe (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 16 Uhr: Märchenballett, Stadthalle, Braunschweig 18 Uhr: Der Gott des Gemetzels (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: Funny Money (Komödie), Stadttheater, Hildesheim
19 Uhr: Serdar Somuncu: „H2 Universe – Die Machtergreifung“, AMO, Magdeburg 19.30 Uhr: Ragtime (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Steptokokken: „Das Grippenspiel“, Das Kult, Braunschweig Und sonst so: 11 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 11 Uhr: Wöltingeroder Adventsmarkt, Klostergut Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Jimmie Durham – Evidence“, Mönchehaus Museum, Goslar 15 Uhr: Seesener Burg Weihnacht, Burg Sehusa, Seesen
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Montag Musik: 20 Uhr: Lina Maly, Lux, Hannover 21 Uhr: Ash, Knust, Hamburg Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Music4All, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Dantons Tod (Revolutionsdrama), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Dienstag Musik: 19 Uhr: Wintertheater: Sweety Glitter & The Sweethearts, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Böhse Onkelz, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Mic Donet, Lux, Hannover 20 Uhr: Godewind, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Dame, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Sauropod, Café Glocksee, Hannover 21.30 Uhr: Hobo Jazzbar feat. Dennis Wenzel und Band, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Höhlentheater: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle, Rübeland 11.15 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim
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Massendefekt, 3. Dezember, Eulenglück, Braunschweig 19.30 Uhr: Comedian Harmonists in Concert (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Jungfrau von Orleans (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Bodecker & Neander (Pantomime), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Emmy und Willnowsky: „Keiner wird gewinnen“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 17 Uhr: Feuerzangenbowle, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Feuerzangenbowle, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Wladimir Kaminer liest „Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger“, Brunsviga, Braunschweig
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Mittwoch Musik: 19.30 Uhr: Böhse Onkelz, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Milow, Capitol, Hannover 20 Uhr: Eros Ramazzotti, Barclaycard Arena, Hamburg 21.30 Uhr: The Aqualung + Maciek, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Eine Familie (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club 20.0, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Philip Simon: „Anarchophobie“, Brunsviga, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Donnerstag Musik: 19 Uhr: Völkerball (Rammstein-Tribute),
Dezember 2016
Capitol, Hannover 19 Uhr: Beatrice Egli, Stadthalle, Magdeburg 20 Uhr: Wiener Johann Strauß Konzert-Gala, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Cr7z & Absztrakkt, Lux, Hannover 20 Uhr: Maeckes, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Jan Plewka & Marco Schmedtje, Faust, Hannover 20 Uhr: Stray Mod, Café Glocksee, Hannover 21.30 Uhr: Black Oak, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 8.45 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 9.30 Uhr: Bambi (Kindertheater), Theater am Aegi, Hannover 11 Uhr: Meisterdetektiv Kalle Blomquist (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 11.15 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Rigoletto (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 20 Uhr: Wladimir Kaminer liest „Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Lesung: Oliver Lück liest „Flaschenpostgeschichten, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim
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Freitag Musik: 18 Uhr: Fiddler’s Green, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Wintertheater: Seven Up, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: Project Pitchfork, Musikzentrum, Hannover 19 Uhr: Völkerball (Rammstein-Tribute), Capitol, Hannover 20 Uhr: Captain Planet + Grmm + Ein Gutes Pferd, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Heimathaven Festival feat. Dogs on Lead + The Big Swamp + Tre’sor, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Eric Bibb & 33 Strings, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Bosse, Alsterdorfer Sporthalle, Hamburg
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14. 01. 2017
Einlass ab 20 Uhr Eintritt VVK nur 9 € VVK: Braunlage Tourismus GmbH + Geschäftsstellen der Goslarsche Zeitung Abendkasse 15 € Einlass ab 18 Jahren Am Kurpark 3, 38700 Braunlage www.Kurhaus-Hohegeiss.de 21 Uhr: My’tallica (Metallica-Tribute), Exil, Göttingen Bühne: 11.15 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Avenue Q (Puppen-Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Emmmi & Willnowsky: „Mehr ist mehr“, Brunsviga, Braunschweig 20.15 Uhr: On Air Tonight – Die Wolfenbütteler Late-Night-Show, Lindenhalle, Wolfenbüttel Party: 22 Uhr: Black Friday, Nachtschicht, Goslar 23 Uhr: Hi-Town Soul, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Boombox Flava, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 16 Uhr: 2. Wipfelweihnacht, Baumwipfelpfad, Bad Harzburg 20 Uhr: Moonlightschwimmen, Aloha Erlebnisbad, Osterode
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Samstag Musik: 16 Uhr: Wintertheater: Wingenfelder, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 18 Uhr: Neoklin, Jugendcafé, Wernigerode 18 Uhr: Folknächte 2016 feat. Versengold u.a., Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Avenger + Spartan + Warrior + Proxillian, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19.30 Uhr: Staatsorchester Braunschweig: „In dulci jubilo“, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Rock im Pub feat. AniLorak, Eik’s Corner, Osterwieck 20 Uhr: Fairytale, KuBa Halle, Wolfenbüttel
20 Uhr: Hirntod Records Tour feat. Rako + Blokkmonsta + Schwartz, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Wintertheater: Wingenfelder, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: Pimp my Mood, Hallenbad (Große Bühne), Wolfsburg 20 Uhr: The Crew, Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Unzucht, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Ruslana, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Turbostaat, Faust, Hannover 20 Uhr: Mr. Irish Bastard, Lux, Hannover 21 Uhr: Timo Pamkau, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Monoklub + Doesn’t Rhyme With King, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: The Razoblades + Strike Out, Hallenbad (Sauna-Club), Wolfsburg 21 Uhr: Die Rexis & Das Polyester Orchester, Musa, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Pippi Langstrumpf (Kindertheater), Theatersaal im Schloss, Wolfenbüttel 15 Uhr: Peter Maffay: „Tabaluga – Es lebe die Freundschaft“, Tui Arena, Hannover 16 Uhr: Conni und das ganz spezielle Weihnachtsfest (Kindertheater), Stadthalle, Osterode 19 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Korff/Ludewig vs. Nektarios Vlachopoulos, Goslarer Theater, Goslar 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Thomas Freitag: „Europa – der Kreisverkehr und ein Todesfall“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Martin Rütter: „nachSITZen“, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Uwe Steimle: „Heimatstunde“, Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode 20 Uhr: Caveman, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Sweet Sugar Swing – Swingin’ Santa, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Torsten Sträter: „Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein“, Audimax, Hildesheim 20 Uhr: Peter Maffay: „Tabaluga – Es lebe die Freundschaft“, Tui Arena, Hannover Party: 21 Uhr: Jahresrückblick, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: Blauhaus – Made in Germany, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 22 Uhr: Help for Animals, Nachtschicht, Goslar
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gesichtet
Sully
Salt & Fire
1. Dezember Am 15. Januar 2009 wird der Pilot Chesley B. Sullenberger (Tom Hanks) zum absoluten Helden in den USA, aber auch auf der ganzen Welt, weil „Sully“, so sein Spitzname, mit seinem Airbus A320 eine Notwasserung auf dem Hudson River in New York durchführen muss und diese wie durch ein Wunder auch schafft. Alle 155 Personen überleben die Notlandung nahezu unverletzt und trotzdem muss Sullenberger bei den nachfolgenden Untersuchungen zu dem Unfall und der Notlandung um seinen guten Ruf als erfahrener Pilot fürchten, den er sich hart erarbeitet hat…
8. Dezember Der fiktive bolivianische Salzsee Diablo Blanco breitet sich nach einer Umweltkatastrophe, die ein Firmenkonsortium zu verantworten hat, immer weiter aus – der Lebensraum von Mensch und Tier schwindet. Gemeinsam mit ihren Kollegen Dr. Cavani (Gael Garcia Bernal) und Dr. Meier (Volker Michalowski) soll die Wissenschaftlerin Professor Laura Sommerfeld (Veronica Ferres) für die Vereinten Nationen einen Bericht anfertigen. Doch Sommerfeld, Dr. Meier und Dr. Cavani werden entführt und anschließend an einem geheimen Ort im Hochland gefangen gehalten…
Rogue One: A Star Wars Story 15. Dezember Jyn Erso (Felicity Jones) hat eine Reihe Schandtaten in ihrem Lebenslauf, als sie von den Rebellen angeheuert wird. Andererseits: Der Kampf gegen das Imperium wird nicht mit Samthandschuhen gewonnen. Außerdem war Jyns Vater Galen Erso (Mads Mikkelsen) daran beteiligt, die neue Superwaffe des Imperiums zu bauen, weswegen sein Insiderwissen und Jyns Verbindung wertvoll sind. So ist die undisziplinierte junge Frau genau die Richtige für ein Team, das Galen finden und eine Himmelfahrtsmission ausführen soll…
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Assassin’s Creed 27. Dezember Callum Lynch (Michael Fassbender) wartet im Todestrakt auf seine Hinrichtung. Der Wissenschaftler Joseph (Brendan Gleeson) bietet ihm jedoch die Möglichkeit, Teil eines außergewöhnlichen Experiments zu sein: Callum wird Proband für eine Maschine, die es ihren Nutzern ermöglicht, die Erinnerungen ihrer Vorfahren zu durchleben. Zur Zeit der spanischen Inquisition verkörpert Callum so den Assassinen Aguilar de Agarorobo, Mitglied eines Geheimorden. Im Zentrum steht der Jahrhunderte alte Konflikt zwischen den Assassinen und den machthungrigen Templern…
gemeldet
Project Pitchfork, 9. Dezember, Musikzentrum, Hannover
Unzucht, 10. Dezember, Béi Chéz Heinz, Hannover
22 Uhr: In Raum & Zeit, Elmo Klub, Wernigerode 22 Uhr: Don’t stop the 80s, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: MenDance / WomenDance, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: 80/90er Flashback, Cube, Hildesheim 23 Uhr: Stil vor Talent feat. Oliver Koletzki u.a., Brain, Brauschweig 23 Uhr: Pusteblume & LaMu pres. Alfred Heinrichs, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Between the Tracks, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: Facettenreich (Gothic), Bella-Wuppdich, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 11 Uhr: Weihnachtlicher Rammelsberg, Rammelsberg, Goslar 16 Uhr: 2. Wipfelweihnacht, Baumwipfelpfad, Bad Harzburg 19 Uhr: Metropolitan Opera live im Kino: „L’amour de Loin“ (Saariaho), Cineplex, Goslar 19 Uhr: Big Wrestling Action, Sporthalle Göttingerode, Bad Harzburg
21 Uhr: About Songs Christmas Tour feat. Torpus & The Art Directors + Dino Joubert + Barbarisms, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 8.45 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 11.15 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Eine Familie (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Cabaret (Musical), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 20 Uhr: Wladimir Kaminer liest „Meine Mutter, ihre Katze & der Staubsauger“, Pavillon, Hannover
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Sonntag Musik: 11 Uhr: 4. Sinfoniekonzert: „Premiere“, Stadthalle, Braunschweig 15 Uhr: Stiffler’s Dad, Forellenteich, Braunlage 16 Uhr: Festliches Weihnachtskonzert der Kreismusikschule Harz, Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode 19 Uhr: Maybebop, Audimax, Hildesheim 19 Uhr: Lukas Rieger, Capitol, Hannover 20 Uhr: Skindred + Zebrahead, Faust, Hannover Bühne: 11 Uhr: Wintertheater: Toni & Frida, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 14.30 Uhr: Wintertheater: Toni & Frida, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 15 Uhr: Pippi Langstrumpf (Kindertheater), Theatersaal im Schloss, Wolfenbüttel 16 Uhr: Die Fledermaus (Operette), Lessingtheater, Wolfenbüttel 16.30 Uhr: Weihnachtsshow der Tanzschule Hoffmann, Stadthalle, Braunschweig 18 Uhr: Peter Pan (Familienoper), Stadttheater, Hildesheim 18 Uhr: Der kleine Prinz, Theater am Aegi, Hannover 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig
Dezember 2016
19 Uhr: Helge Schneider: „Lass knacken Oppa“, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Marlene Jaschke: „Nie wieder vielleicht“, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Bülent Ceylan: „Kronk“, Lokhalle, Göttingen Und sonst so: 11 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 11 Uhr: Weihnachtlicher Rammelsberg, Rammelsberg, Goslar 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Jimmie Durham – Evidence“, Mönchehaus Museum, Goslar 20 Uhr: Jan Weiler liest „Im Reich der Pubertiere“, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig
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Montag Musik: 20 Uhr: 4. Sinfoniekonzert: „Premiere“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Klazz Brothers & Cuba Percussion, Pavillon, Hannover 20 Uhr: The Burning Hell, Musa, Göttingen 20 Uhr: Metal Monday feat. Deserted Fear + Hydrophobic + Taste of Greed, Knust, Hamburg Bühne: 8.45 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 11.15 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 18.30 Uhr: Peter Pan (Familienoper), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Der Gott des Gemetzels (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Mittwoch Musik: 18 Uhr: Maxxwell + Surgical Strike + Zappenduster, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Nena, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Pohlmann, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Snowgoons feat. Ill Bill + Reef The Lost Cauze, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Mark Forster, Stadthalle, Magdeburg 20 Uhr: Keimzeit, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Robin Schulz, Barclaycard Arena, Hamburg 21.30 Uhr: Any Other, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 10 Uhr: Peter Pan (Familienoper), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Eine Weihnachtsgeschichte (Bühnenmärchen mit Musik), Lessingtheater, Wolfenbüttel
Dienstag Musik: 20 Uhr: Klaus Hoffmann & Band, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Frauenarzt, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: The K, Café Glocksee, Hannover
19.30 Uhr: Ragtime (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Michael Mittermeier: „Wild“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: The Puppini Sisters, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Wenzel und Band, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Quiet Night feat. Enics of Jazz, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Nordsø Ensamble, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: HI Generation 4 You, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Night of the Proms feat. Ronan Keating + Simple Minds + Natasha Bedingfield + Stefanie Heinzmann + Time for Three, Tui Arena, Hannover 21 Uhr: The Twang, Faust, Hannover 21 Uhr: Enno Bunger, Pavillon, Hannover Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Der Vorname (Komödie), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die verkaufte Braut (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Michael Mittermeier: „Wild“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Hallenbad, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Disk.O, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
in Goslars Altstadt
Musikkneipe Marktstr.30
der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen
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gemeldet
Nena, 14. Dezember, Stadthalle, Braunschweig
16 Freitag
Musik: 19 Uhr: Miner’s Rock Schicht V feat. Axel Prahl, Rammelsberg, Goslar 20 Uhr: Sweet Sugar Swing – Swingin’ Santa, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Meisterkonzert: The Baslom Ensemble & Alison Balsom, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Jan Plewka & Marco Schmedtje, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Maybebop, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: 187 Straßenbande, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Rainer von Vielen + Orange, Faust, Hannover 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Blake Red’s Jive Club, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 8.45 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 11.15 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Klartext – Wolfenbüttel reimt sich (Poetry-Slam), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Tosca (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim
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20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Schmidts Katzen (Impro-Thetare), Vier Linden, Hildesheim Party: 22 Uhr: Kiss me, I’m Single, Nachtschicht, Goslar 23 Uhr: Nachts sind alle Katzen grau, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Konception, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 17.30 Uhr: 1. Goslarer Bubble-Soccer-Battle, Sporthalle Goldene Aue, Goslar
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Samstag Musik: 15 Uhr: Maybebop, Theater am Aegi, Hannover 18 Uhr: Christmas Rock feat. Dustpipe + Gluthoden + Daily Milk + As Good As New, Aula im Schulzentrum, Seesen 18 Uhr: Feine Sahne Fischfilet, Große Freiheit 36, Hamburg 18 Uhr: Le Fly, Mojo, Hamburg 19 Uhr: Miner’s Rock Schicht VI feat. VNV Nation, Rammelsberg, Goslar 19 Uhr: Rage + Darker Half + Messiah’s Kiss, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Silent Radio, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg
20 Uhr: Well Bad, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Celtic Christmas, Schloss, Wolfenbüttel 20 Uhr: The Twang, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Wise Guys, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Barfuss, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: Swingin’ Hi on Christmas, Jim + Jimmy, Hildesheim 20 Uhr: Maybebop, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Mark Forster, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Kapelle Petra + Liedfett, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Oathbreaker, Café Glocksee, Hannover 20 Uhr: Fliehende Stürme + Der Rest, Lux, Hannover 20 Uhr: Seven Up, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Peter & The Test Tube Babies + Berlin Blackouts, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Thränenkind + Kvltyst + Oaken Heart + Verstorben, Nexus, Braunschweig 20.30 Uhr: Schönundgut, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: Weihnachtsparty mit Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: The Organizers, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 11 Uhr: Wintertheater: Toni & Frida, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 14.30 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 18 Uhr: Schwanensee (Ballett), Stadthalle, Osterode 18 Uhr: German Dance Art’s – Christmas Showing, Stadthalle, Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Weihnachten mit LaLeLu, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Funny Money (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, dann steht das Christkind vor der Tür – literarischmusikalische Reise mit Klaus Maria Brandauer und Sebastian Knauer, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Matthias Machwerk: „Immer auf die Glocken“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Schmidts Katzen (Impro-Thetare), Vier Linden, Hildesheim Party: 21 Uhr: Jultanz, Kreuzmühle, Rübeland 21 Uhr: Ü30-Fete, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: Stoff & Schnaps Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Familienfest feat. MC Stunnah + Ly Da Buddah, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
19 Uhr: Krimi total Dinner: „Wer öfter stirbt, ist länger tot“, Hotel Achtermann, Goslar
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Sonntag Musik: 15 Uhr: Seven Up, Stadthalle, Göttingen 17 Uhr: Yu Mi Lee: Weltklassik am Klavier – Mondschein, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Frida Gold, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Cryptex + Donkey Pilots, Lux, Hannover Bühne: 11 Uhr: Wintertheater: Toni & Frida, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 14.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 14.30 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 15 Uhr: Nussknacker für Kinder (Ballett), Stadthalle, Braunschweig 15.30 Uhr: Wiener Operetten Weihnacht mit Balletttänzerinnen des National Theater Prag und Musikern des Prager Metropolitan Chamber Orchestra, Hotel Achtermann, Goslar 16 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Don Giovanni (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Nabucco (Verdi-Oper), Stadthalle, Braunschweig Und sonst so: 11 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Jimmie Durham – Evidence“, Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar 16 Uhr: Ballett im Kino: Bolshoi Ballett Moskau: „Der Nussknacker“, Cineplex, Goslar 18 Uhr: Heinz Erhardt Erlebnis Schmaus, Zwinger, Goslar
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Montag Musik: 20 Uhr: Max Giesinger, Capitol, Hannover
gemeldet
VNV Nation, 17. Dezember, Rammelsberg, Goslar
Axel Prahl, 16. Dezember, Rammelsberg, Goslar
Bühne: 11.15 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Comedian Harmonists in Concert (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Anstandslos, Brain, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Dienstag Musik: 20 Uhr: Caliban + Suicide Silence + Any Given Day + To The Rats And Wolfes, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Michy Reincke, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Lara Snow, Café Glocksee, Hannover Bühne: 10.30 Uhr: Funny Money (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Avenue Q (Puppen-Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Rebell Comedy: „Lach matt“, Stadthalle, Göttingen Party: 23 Uhr: Höhle in Love #justonelastdance, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Mittwoch Musik 18 Uhr: Slime, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Against Me!, Fabrik, Hamburg 21.30 Uhr: Kasimir Effekt, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 16 Uhr: Peter Pan – das Musical, Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode 19 Uhr: Wintertheater: Winterklater – Ein Heimatabend mit Eitner, Louie & Freunden, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Hexenjagd (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Der elektrische Reiter (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim
Dezember 2016
Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: Helmut Eisel & Strings, Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 20 Uhr: MiA., Faust, Hannover 21 Uhr: Die lärmenden Luder, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Winterklater – Ein Heimatabend mit Eitner, Louie & Freunden, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Rigoletto (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Cabaret (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Der elektrische Reiter (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
23 Freitag
Musik: 20 Uhr: Weihnachten mit den Harzbuerger Themenbruedern, Oldie im Jugendtreff, Bad Harzburg 20 Uhr: Montreal, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Louis Fitz, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 23 Uhr: Frittenbude, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 18 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Der Vorname (Komödie), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Party: 21 Uhr: Vorfreude feat. DJ Stevie T. (Charts/House/Black), Kaiserpassage, Goslar 22 Uhr: The Secret – die private Party, Nachtschicht, Goslar
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Samstag Musik: 22 Uhr: X-Mas Reggae Show feat. Jamaica Papa Curvin + Pathheights + Cleveland Cathnott, Fabrik, Hamburg Party: 22 Uhr: Christmas Party, Vier Linden, Hildesheim 22.30 Uhr: X-Mas Party, Cube, Hildesheim 23 Uhr: Heiligabend, Nachtschicht, Goslar Und sonst so: 11 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Montag Musik: 14.30: Wintertheater: Tom Gaebel & His Orchestra, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: Melanie, Martin & Friends, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Torfrock – Bagalutenwiehnacht, Capitol, Hannover 21 Uhr: The Groovin Jailers, Nexus, Braunschweig Bühne: 11 Uhr: Der Lebkuchenmann (Familienmusical), Stadttheater, Hildesheim
Kultur vom Amt Konzertkarten als
Geschenkidee
Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur Kniestedter Kirche - Kulturscheune
Sonntag Musik: 18 Uhr: Christmas Rock feat. Heavy Traffic + Tilt + Überraschungsgast, Lindenhof, Goslar 19 Uhr: Wintertheater: Tom Gaebel & His Orchestra, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Staatsorchester Braunschweig: „In dulci jubilo“, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Bühne: 18 Uhr: Funny Money (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 18 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: X-Mas-Party, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: 17. Ilsenburger Weihnachtsparty, Harzlandhalle, Ilsenburg 22 Uhr: Weihnachtstanzzz, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Depeche Mode Party, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: Alle Tanzen, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 22.30 Uhr: Zurück in die Zukunft, Fun Factory, Bad Harzburg 23 Uhr: Pleasure Park, Nexus, Braunschweig Und sonst so: 12 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
Sa. 03.12.2016 Sa. 17.12.2016 Nessi Well Bad Tausendschön
Fr. 13.01.2017 Sa. 14.01.2017 Blues Company Ilja Richter
Sa. 21.01.2017 Tonefish
Fr. 10.02.2017 Bosstime
Sa. 25.02.2017 Fr. 10.03.2017 Cajun Roosters Les Brünettes VVK an allen ReserviX VVK Stellen Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171 86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de
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gemeldet
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IMPRESSUM
trend, Nr. 186, Dezember 2016, 10. Jahrgang
Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 5321) 333-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge Tel. (0 5321) 333-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Montag, 19. Dezember 2016. Der nächste trend erscheint am Montag, 2. Januar 2017. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.
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17 Uhr: Bibi & Tina – Die große Show, Tui Arena, Hannover Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: XV. Kultnacht, Tiffany’s, Goslar Und sonst so: 12 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Dienstag Musik: 19 Uhr: Wintertheater: Bidla Buh, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 21 Uhr: New Chrome, Café Glocksee, Hannover Bühne: 16 Uhr: Höhlentheater: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: Comedian Harmonists in Concert (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Wintertheater: Bidla Buh, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: The Hawkids, Kniestedter Kirche, Salzgittter-Bad 20 Uhr: Jaya the Cat, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Erika Stucky, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Motörhead CZ Revival, Exil, Göttingen 21.30 Uhr: Kalamata, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 16 Uhr: Höhlentheater: „Hänsel & Gretel“, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: Tosca (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Bolschoi Staatsballett Belarus: „Bolschoi’s Nussknacker“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
Caliban, 20. Dezember, Musikzentrum, Hannover
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Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: Callejon, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: The Hawkids, Kniestedter Kirche, Salzgittter-Bad 20 Uhr: Extrabreit, Lux, Hannover 21 Uhr: Normahl, Café Glocksee, Hannover Bühne: 16 Uhr: Höhlentheater: „Atlantis“, Baumannshöhle, Rübeland 16 Uhr: Bolschoi Staatsballett Belarus: „Bolschoi’s Schwanensee“, Theater am Aegi, Hannover 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Bolschoi Staatsballett Belarus: „Bolschoi’s Schwanensee“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Musik: 20 Uhr: Ays, Jugendzentrum B58, Braunschweig 21 Uhr: Silvestervorfeier feat. Two Voices in Company, Brauhaus, Goslar 21 Uhr: Hammerhai, Béi Chéz Heinz, Hannover Bühne: 14.30 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 16 Uhr: Höhlentheater: „Atlantis“, Baumannshöhle, Rübeland 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Comedian Harmonists in Concert (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Silvestergala mit Operettenprogramm, Harzlandhalle, Ilsenburg Party: 22 Uhr: 3 Freunde müsst ihr sein, Nachtschicht, Goslar
Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar
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Samstag Musik: 20 Uhr: 3 vor 12 – Die große BrunsvigaSilvestershowshowshow feat. Pepperlane + The Return of the Zuckerpuppen + Rhythm & Blues Soulexpress, Brunsviga, Braunschweig Bühne: 14.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 15.30 Uhr: My Fair Lady (Musical), Lessingtheater, Wolfenbüttel 17 Uhr: Feuerwerk der Turnkunst: „2gether“, Tui Arena, Hannover 18.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Der Gott des Gemetzels (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: My Fair Lady (Musical), Lessingtheater, Wolfenbüttel 22.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim Party: 19 Uhr: Schiefers Silvester-Party, Schiefer, Goslar 19 Uhr: Silvester Sensation, Elmo Klub, Wernigerode 19 Uhr: Silvester-Party, Wolters Lounge, Braunschweig 19.30 Uhr: Silvesterparty, Zwinger, Goslar 19.30 Uhr: Silvester am Wall, Lord Helmchen, Braunschweig 20 Uhr: Silvesterparty mit Live-Band Atomic Playboys + Radio FFN + DJ Lars Engel, Kursaal, Bad Harzburg 20 Uhr: Silvesterparty mit der Showband „Feeling“, Kurgastzentrum, Braunlage 20 Uhr: Silvester Party mit DJ Stefan, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Silvester, Lokpark, Braunschweig 21 Uhr: Silvester-Party, Nachtschicht, Goslar 21 Uhr: Silvester-Party, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: New Year’s Eve Vampireball, Kreuzmühle, Rübeland 21 Uhr: Silvesterparty, Stadthalle, Braunschweig 21 Uhr: Ü30-Silvesterfete, Gewandhaus, Braunschweig 21 Uhr: Silvester Party, Vier Linden, Hildesheim 22 Uhr: Silvesterparty, Tiffany’s, Goslar 22 Uhr: Indie Ü30 Silvester Special, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Silvester Apparat Vol. VII, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim
geforscht
Die lange Nacht der Wissenschaften am Freitag, 2. Dezember Hamburg, Berlin, Dresden, Magdeburg, Jena, Hannover, Heidelberg und noch einige mehr – die „Lange Nacht der Wissenschaften“ hat sich bereits an zahlreichen Uni-Standorten erfolgreich etabliert. Nun veranstaltet auch die TU Clausthal ihr erstes Event dieser Art, organisiert und durchgeführt vom örtlichen AStA. Unter dem Titel „Science on the Rocks“ geben Professoren, Studenten, Institute und externe Partner am Freitag, 2. Dezember einen unterhaltsamen und verständlichen Einblick in ihre Forschung. Um 14.30 Uhr geht es los mit der Begrüßung durch Professor Dr. Thomas Hanschke (Präsident der TU Clausthal), Britta Schweigel (Bürgermeisterin) und Florian Schmeing vom AStA der TU (Initiator der Veranstaltung) in der Aula Academica. Ab dann steht praktisch ganz Clausthal-Zellerfeld im Zeichen des „Science on the Rocks“. Über 40 verschiedenen Veranstaltungen sind auf unterschiedliche Locations verteilt. In der Aula Academica geht etwa um 18 Uhr der Science Slam über die Bühne. Hierbei treten wortgewandte Forscher gegeneinander an, um in möglichst unterhaltsamer und witziger Weise ihre Arbeiten zu präsentieren. Insgesamt fünf TUCler stellen sich mit jeweils zehnminütigen Vorträgen dem Publikum, das dann einen Sieger kürt. Anschließend um 20 Uhr gibt es das literarische Konzert „Alexander von Humboldt – eine literarisch-musikalische Lebensskizze“ mit Andrea Freistein-Schade und Natalie Dannenhauer. Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Die Zukunft der Forschung der TU Clausthal“ beschließt das Programm in der Aula Academica. Wer nicht genug vom Science Slam bekommt, hat um 21 Uhr die Möglichkeit im Studenten-
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zentrum die Stars der deutschsprachigen Szene zu erleben wie sie ihr Können unter Beweis stellen. Am Ende votet wieder das Publikum. Und im Anschluss ab 23 Uhr: The Big Clausthal Theory – angelehnt an die Nerds aus Big Bang Theory zeigt das Theaterstück, wie eine solche WG in Clausthal aussehen könnte. Clausthaler Klischees gepaart mit den Charakterzügen unserer Lieblingsnerds (auch im Audimax um 22 Uhr). Im großen Horst-Luther-Hörsaal und im Audimax reihen sich derweil viele interessante Vorträge aneinander. Los geht es hier um 16 Uhr. Unter anderem stellt Professor Dr. Wolfgang Schade sein prämiertes Projekt „Künstliche Nerven aus Glas – von Medizintechnik bis Cyberwelt“ vor, die Alunauten der TU (Siegerteam des diesjährigen ChemCar) präsentieren ihr elektrochemisch angetriebenes Modellauto und beschreiben den Weg von der Ideenfindung über die Konstruktion bis zum fahrenden Auto, inklusive Live-Vorführung. Die Chemie in Breaking Bad und anderen Filmen ist ebenfalls ein Vortragsthema. Ab 20 Uhr lädt das Anno Tobak zum Speed Science ein. Mehrere Wissenschaftler geben hier Anekdoten aus ihrer Forschung zum Besten. Wer sich noch nicht entschieden hat, in welche Richtung sein Studium gehen soll, dem sei das Fächer-Speed Dating im Studentenzentrum ab 20 Uhr empfohlen. Hier wird kurz und knackig über Studiengänge informiert. Die Dozenten stehen zudem für weitere Fragen zur Verfügung. Die Astronomie ist das große Thema im kleinen Horst-Luther-Hörsaal. Die Sternwarte St. Andreasberg lädt zu verschiedenen Vorträgen. ein Höhepunkt ist um 22 Uhr die MultimediaPräsentation „Polarlicht-Tour 2016 durch
Schweden, Norwegen und Finnland“. Zudem gibt es ein „Sternegucken“ auf dem Parkplatz am CZM. „Fracking & Vorführungen“ heißt es ab 17 Uhr im Institut für Erdöl- und Erdgastechnik, es gibt Führungen durch die Geosammlung, das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik, das Institut für Maschinenwesen und das Oberharzer Bergwerksmuseum, hierfür wird ein Shuttle-Service eingerichtet, beteiligen sich ebenfalls an dem Event. Und in der Universitätsbibliothek werden Filme über die TU Clausthal gezeigt. Das Programm wird dann abgerundet mit der Aftershow-Party im Studentenzentrum ab 23 Uhr. Das Ticket ist die Eintrittskarte für jede Veranstaltung beim „Science on the Rocks“. Da bei einigen Events mit einem hohen Besucherandrang gerechnet wird, empfiehlt sich eine vorherige Anmeldung, um sich einen Platz zu sichern. (anmeldung.science-on-the-rocks.de) Und noch ein Hinweis für Eltern: Die Uni-Mäuse, die Tagespflege der TU Clausthal, bietet am Tag der Veranstaltung zwischen 15 Uhr und 20 Uhr eine Kinderbetreuung an. Eine Anmeldung im Voraus ist allerdings zwingend notwendig. Science on the Rocks TU Clausthal, Clausthal-Zellerfeld Freitag, 2. Dezember Beginn: 14.30 Uhr VVK: Grosse’sche Buchhandlung, Kellerclub im StuZ, AStA der TU Clausthal Online: science-on-the-rocks.de/tickets Das komplette Programm: science-on-the-rocks/programm
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gewechselt / gelichtet
die silvesterparty in bad harzburg Mit ffn-Moderator Axel Einemann und den Atomic Playboys
Das Jahr 2016 geht zu Ende. Und so langsam stellt man sich die Frage, wo man die Jahreswende gebührend feiern kann. Die Antwort: Im Kursaal Bad Harzburg. Veranstalter der großen Silvestersause sind die Betreiber des Baumwipfelpfades sowie die Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg. Beginn der Veranstaltung ist um 20.30 Uhr, der Einlass erfolgt ab 20 Uhr. Radio ffn-Moderator Axel Einemann wird durch den Abend mo-
brandaktuell und mit rockigem Fundament gecovert. Die Show der charmanten Bühnen-Casanovas: Schrille Outfits, geschminkte Gesichter und witzige VarietéEinlagen – bei dieser Band bleiderieren und gemeinsam mit DJ ben auch visuell keine Wünsche Lars Engel für beste Stimmung offen. sorgen. Als Live-Act wird die Damit das Tanzbein ordentlich geHamburger Show- & Coverband schwungen werden kann und viele „Atomic Playboys“ das Publikum Gäste gemeinsam feiern können, mitreißen. Explosiv geht´s zu, wird der Kursaal in einen großen wenn die vier grund-sympathiTanzsaal verwandelt. Für eine kurschen Big-Styler-Jungs aus Hanze Verschnaufpause sind einige se-Hamburg zu ihren Instrumen- wenige Sitzgelegenheiten im Foyten greifen und das Publikum mit- er vorhanden. Hier werden auch nehmen auf einen Reise quer kleine Snacks und Getränke angedurch die Top-Charts von Heute boten. Aus Sicherheitsgründen ist und das Beste von Gestern. Von das Mitbringen von FeuerwerksRock bis Pop, von Schlager bis zur körpern nicht gestattet. Neuen Deutschen Welle, alles wird Karten für diese Veranstaltung
sollte man sich wegen des zu erwartenden Ansturms bereits im Vorverkauf sichern. Dann steht der großen Party zum Jahreswechsel nichts mehr im Wege.
Silvesterparty Kursaal, Bad Harzburg Samstag, 31. Dezember Einlass: 20 Uhr Beginn: 20.30 Uhr VVK: Tourist-Info und BurgBergCenter in Bad Harzburg
hunderte kerzen im alten stollen Weihnachtlicher Rammelsberg am 10. und 11. Dezember
Wie in jedem Jahr lädt das Weltkulturerbe Rammelsberg am 3. Adventswochenende zum traditionellen Lichterfest ein. Den Besuch am Rammelsberg sollte man mit einem rund 30-minütigen Rundgang durch den 200 Jahre alten Roeder-Stollen, der von hunderten Kerzen festlich illuminiert ist. Untertage erwartet das Publikum ein einzigartiger Weihnachtsmarkt mit altem Handwerk und Leckereien. Der Weihnachtsmarkt erstreckt sich, ausgehend von dem untertägigen Bereich, über Teile der Erzaufbereitungsanlage und der Werksstraße. An zahlreichen Buden und Ständen können sich die Besucher mit warmen Getränken und Snacks stärken oder originelle Kleinigkeiten von Kunsthandwerkern aus der gesamten Harzregion erwerben. In der Schlosserei am Ende der Werkstraße stehen das Kulinarische und das Besinnli-
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che im Vordergrund. Am Samstag, 10. Dezember spielen dort beispielsweise das Blechbläserensemble der Musikschule Goslar und das Shereen Adam Trio. Am Adventssonntag, 11. Dezember 2016, treten unter anderem der Chor der Grund-
schule Jürgenohl, die Bläserklasse der AdolfGrimme- Gesamtschule Goslar und natürlich das Rammelsberger Musikcorps auf. In der Schmiede können die kleinen Gäste unterstützt von Eltern oder Großeltern den ganzen Tag Weihnachtsgeschenke basteln, Zinnfiguren gießen oder malen. Die Führungszeiten für beide Tage sind jeweils von 11 bis 17 Uhr. Weihnachtlicher Rammelsberg Weltkulturerbe Rammelsberg, Goslar Samstag, 10. Dezember und Sonntag, 11. Dezember Führungszeiten: 11 bis 17 Uhr Karten: Rammelsberger Museumskasse Vorbestellung: Tel. 05321- 750-117/-122 Mail: info@rammelsberg.de
geliked
das magische siebte jahr
Christmas Rock Goslar 2016 am 1. Weihnachtstag Live mit „Heavy Traffic“, „TILT“ und Überraschungsgast Vorhang auf und Bühne frei für Heavy Traffic’s Christmas Rock 2016! Am ersten Weihnachtstag öffnen sich nun schon im siebten Jahr in Folge zur Freude einer jährlich weiter wachsenden Gemeinde aus Freunden der kernigen Gitarrenklänge die Türen des Lindenhofs am Osterfeld für ein besonderes Fan-Treffen. Die Goslarer Hard-Rock-Institution organisiert das Bühnenspektakel für Hard- & Classic-Rock-Freunde in diesem Jahr mit einem besonderen Schub aus Energie und Leidenschaft. Die Band hat sich nach dem zwei Jahre zurück liegenden Besetzungswechsel am Mikrofon und Bass bestens eingespielt und auf eine klare Linie festgelegt. Spielfreude und Leidenschaft sind hiermit nur noch weiter gewachsen und das aktuelle Programm mit Klassikern aus 14 Jahren Band- und 40 Jahren Rockgeschichte so geradeaus wie nie zuvor. Heavy Traffic belegen mit jeder
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Show neu, dass es eben doch möglich ist: Eine bis zu drei Stunden dauernde, fette HammerShow mit den echten Perlen des gitarrenbetonten Classic Hardrock und Melodic Metal – echt, authentisch, 100 Prozent live und ohne doppelten Boden. Jahrelang waren Fans und Kritiker überzeugt, es sei nicht möglich, die Spannbreite aller Bands der Ära der Gitarrenhelden in einer einzigen Live-Show zu vereinen. Dies galt, bis – ja, bis die Jungs von Heavy Traffic zusammentrafen. Sie hatten nie gehört, dass das nicht möglich ist – und haben es darum ganz einfach gemacht. Seitdem kombinieren sie die legendären Twin-Guitar-Sounds der ThinLizzy-Ära mit den wirklich großen Songs von Deep Purple, Judas Priest, The Who, KISS, ZZ Top, Van Halen, AC/DC, Black Sabbath, Saxon, Gary Moore, Rainbow, Iron Maiden, U.F.O. oder Queensryche, um nur einige zu
nennen. Ein Heavy Traffic-Konzert brilliert mit herausragendem Gesang (Denis Brosowski), virtuosen Gitarren (Andreas Schock & Jost Schlüter), fetten Sounds und einem satten Fundament aus Bass und Drums (Lennart Kattke, Mathias Dörge & Maik Herrmann). Heavy Traffic stehen seit 14 Jahren für lebhafte, schweißtreibende und druckvolle Rock-Shows. Ob kleiner Club oder große Festivalbühne – hier packen geneigte BesucherInnen gern auch mal vor der Show die Luftgitarre aus. Als Fan darf man hier noch wahre Rock-Klassiker und kernige Gitarren-Riffs auch jenseits der reinen Nr.-1-Charts erwarten. Die sechs Musiker zollen den Originalen dabei höchsten Respekt. Sie sind zuallererst selbst große Fans der Rocklegenden und verstehen es darüber hinaus, jeden Song so zu spielen als sei es ihr eigener. Hier klingen die Songs der wahren Gitarrenhelden und fühlen sich so
an, wie sie in der Erinnerung ihrer Fans wirklich gespielt wurden. Die Goslarer Band „TILT“ um Gitarrist Til Kattke eröffnet den Abend ab 19 Uhr mit eigenen Songs ganz nach ihrem Slogan „We are TILT - and we play Rock Music!“. Ihre Spielart wird treffend beschrieben als eigen, rockfunky, druckvoll, emotional und klar gitarrenorientiert. Das Gastprogramm des Abends wird abgerundet durch ein Unplugged-Set der Heavy-Traffic-Gitarreros Jost Schlüter und Andreas Schock und einem Überraschungsgast. Christmas Rock 2016 Lindenhof, Goslar Sonntag, 25. Dezember Einlass 18 Uhr VVK: Pressehaus Goslarsche Zeitung, Touristinformation am Marktplatz Goslar, Media-Markt Goslar, Lindenhof Goslar, Kulturklub Bad Harzburg
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gehört COVENANT - THE BLINDING DARK Dependent (Alive) „Wir leben in einer finsteren, verwirrenden Zeit. In einer Welt, die nicht länger Sinn ergibt, müssen wir im Dunkeln sehen lernen“, sagt Eskil Simonsons zum neuen Covenenant-Album „The Blinding Dark“. Und dementsprechend düster und dystopisch geht es auf dem neunten Werk des Trios zu, sowohl textlich als auch musikalisch. Damit verabschiedet sich die Band vom Future-Pop der letzten Platten und stößt wieder verstärkt in die dunkel-atmosphärischen Tiefen der elektronischen Musik vor. Und sve zzzz keine Sorge: Es gibt auch großartige tanzbare Tracks. I HEART SHARKS - HIDEAWAY ADP Records (Alive) Die Berliner Jungs von I Heart Sharks sind zurück und back to the Roots. Ihr drittes Album erscheint nach dem Major-Ausflug wieder beim Label ADP, das schon das grandiose Debüt rausgebracht hat. Damit kehren I Heart Sharks auch der überproduzierten Belangloskeit ihres zweiten Albums den Rücken und besinnen sich ihrer Stärken. „Hideaway“ ist dementsprechend eine herrliche Indietronic-Platte geworden mit all der unbekümmerten Verspieltheit, die das Trio auf ihrem Erstling auszeichnete. sve zzzz Synthie plus Gitarre gleich tanzbare Ohrwürmer. ANNISOKAY - DEVIL MAY CARE Long Branch (SPV) Ein schönes Brett haben da die Jungs von Annisokay veröffentlicht. Das dritte Album „Devil May Care“ ist herrlicher Metalcore mit der richtigen Mischung aus Shouts und Klargesang. Für die ganz harten Metalfans ist es vielleicht eine Spur zu poppig, aber die Verbindung von meterhohen Gitarrenwänden, Moshparts, melodischen Refrains und einer guten Prise elektronischer Elemente geht einfach richtig gut ins Ohr. Der Track „Blind Lane“ klingt dabei sogar ein bisschen nach Linkin Park – im besten Sinsve zzzz ne. Geile Scheibe, die man laut hören muss. MADNESS - CAN‘T TOUCH US NOW Universal Music Die wohl bekannteste Ska-Band Britanniens meldet sich mit einem neuen Album zurück. Madness feiern dieses Jahr ihren 40. Geburtstag, auch wenn die Band zwischenzeitlich von 1986 bis 1992 getrennte Wege ging. Da ist der Titel „Can’t Touch Us Now“ durchaus als ironisches Statement zu verstehen. Musikalisch klingt die Scheibe zwar klar nach Madness, wenn allerdings auch nach den älteren Herren, die sie nunmal eben sind. Die Megakracher fehlen, aber trotzdem verbreitet die Platte ein wohliges sve zzz Gefühl mit der bekannten Pop-Variante des Ska. STING - 57TH & 9TH Universal Music Nach diversen Ausflügen in alle möglichen musikalischen Gefilde hat sich Sting also dazu entschlossen, wieder ein „Rock-Album“ (Zitat Promo) zu machen. Wie zu erwarten war, fingen die Hardcore-Fans direkt an zu jammern, es sei ja gar nicht wie die früheren Alben, nicht so kreativ und überhaupt. Zugegeben, das neue Werk kommt nicht an die Über-Alben aus den 90ern heran, ist aber größtenteils gut anhörbar. Typischer Sting-Poprock mit den üblichen Balladen schmeichelt dem Ohr. Tipps: ohl zzz „Can’t stop thinking about you“ und „Petrol Head“.
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trend_Album des Monats FEWJAR - UNTIL Schubert Music Agency GmbH (Soulfood) Der Legende nach nahmen Jakob Joiko und Felix Denzer zuerst nur eine Platte auf, da sie noch kein Weihnachtsgeschenk für ihre Freunde hatten. Die Scheibe eingeschlossen ist „Until“ nun das vierte Album von Fewjar, die einen Klangkosmos kreiert haben, den sie Polygenre nennen. Das Berliner Duo kombiniert Elemente zzzzz aus Elektronik, TripHop, Ambient, Pop und Rock und erschafft atmosphärische Klangstrukturen, die gleichzeitig experimentelle Tiefe als auch eingängigen Pop-Appeal besitzen. Cooles Ding. sve
THE GROWLERS - CITY CLUB Cult Records (Rough Trade) In den Staaten sind The Growlers schon länger eine feste Größe. Nun hat sich Strokes-Frontmann Julian Casablancas ihrer angenommen, die Kalifornier für sein Label verpflichtet und das neue Album gleich selbst produziert. Das Ergebnis ist ausgesprochen cooler und abgehangener IndieRock. The Growlers vermischen Versatzstücke aus Surf- und Garage-Rock mit Reggae und ein bisschen Country zu einem leicht psychedelisch angehauchtem Ganzen mit einer gewissen Retro-Attitüde. Und dazu kommt sve zzzz noch eine Strokes-mäßige Coolness. Kommt gut. METALLICA - HARDWIRED…TO SELF-DESTRUCT Blackened/Virgin Frisch und mit Spielfreude wie lange nicht, haut einem das Quartett das neue Material um die Ohren. Perfekt produziert, mit tollen bis genialen Riffs und Hooks, hakt sich das Werk ins Gehirn und beschert dem Hörer einen Ohrwurm nach dem anderen. Auch wenn das Doppelalbum es nach den ersten vier Krachern etwas ruhiger und gediegener angehen lässt, sorgt das Finale wieder für begeistertes Bangen. Kein Meisterwerk, aber durchaus bei den besseren Alben einzuordnen. Man spürt den Geist von ohl zzzz „Master Of Puppets“ und dem „Black Album“. Muss man haben. NEAL MORSE BAND - THE SIMILITUDE OF A DREAM Radiant Records Der Ex-Frontmann von Spock’s Beard ist immer für Episches gut. Mit diesem Mammutwerk übertrifft er aber all seine bisherigen Veröffentlichungen. TSOAD ist ein Spitzenalbum in Sachen Progrock. Dazu trägt nicht nur die Band bei, die er um sich versammeln konnte, sondern vor allem die Vielseitigkeit dieses Albums. Von der Ouvertüre bis zum Schlusstrack steckt das Ding voll mit allem, was das Proguniversum zu bieten hat. Stellenweise klingt es so, als würde Trommler Mike Portnoy ein Dreamohl zzzz Theater-Revival feiern, was aber gut ins Konzept passt. Toll!
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THE NEON DEMON Koch Media Als das junge aufstrebende Model Jesse aus der staubigen Provinz nach L.A. kommt, scheinen ihre Träume im Handumdrehen Realität zu werden: unter Vertrag bei einer großen Agentur, auf der Überholspur gegen erfahrenere Models und neue Muse des obsessiven Star-Fotografen Jack. Noch kann sie nicht ahnen, dass ihre Jugend und Lebendigkeit schon bald den giftigen Neid einer Gruppe schönheitsfanatischer Models auf sich ziehen wird… Nicolas Winding Refn dreht keine bequemen Filme. Teilweise wirkt es, als wolle er bewusst der Form den Vorzug gegenüber dem Plot geben. Komischerweise funktioniert das bei diesem durchgestylten, hypnotischen, surrealen und optisch großartigen Thriller-Drama ganz hervorzzzz ragend. Ein ästhetisches und undurchsichtiges Meisterwerk. Genial. ohl JUSSI ADLER OLSEN: ERLÖSUNG NFP/Warner Eine Flaschenpost, die auf ihrem Schreibtisch landet, stellt Carl Mørck und Assad vor ein Rätsel. Nur mühsam gelingt es ihnen, ihre Botschaft zu entziffern: Ein mit menschlichem Blut geschriebener Hilfeschrei – das letzte Lebenszeichen zweier Jungen, die vor Jahren spurlos verschwunden sind, die aber niemals als vermisst gemeldet wurden. Als kurze Zeit später die Entführung eines Geschwisterpaars erschreckende Parallelen zum Flaschenpost-Fall erkennen lässt, wird klar, dass derselbe Täter sein teuflisches Spiel schon seit Jahren unerkannt treibt… Die bisher stärkste Verfilmung der Romane um das Dezernat Q. Speziell Mørck bekommt einige Facetten dazu, die Inszenierung ist ausgewogen rasant und bedächzzzz tig, und in Sachen Spannung kommt man voll auf seine Kosten. ohl MARTYRS Tiberius Film Die 10-jährige Lucie kann aus einem einsam gelegenen Schuppen entkommen, in dem sie gefangen gehalten wurde. Tief traumatisiert kommt sie in ein Waisenhaus, wird aber permanent von schlimmen Albträumen heimgesucht. Nur Anna, ein Mädchen in ihrem Alter, kann ihr dort Sicherheit bieten. Fast ein Jahrzehnt später kann Lucie, noch immer von Dämonen verfolgt, die Familie aufspüren, die sie so gequält hat. Mit Annas Hilfe kommt sie der qualvollen Wahrheit näher… Wer, wie ich, das französische Original nicht kennt, bekommt hier einen durchaus spannenden Psycho-Thriller mit Horror-Elementen serviert. Leider erschließt sich aber der Sinn nicht ganz, was den Spaß trübt. Fans des Originals alzzz lerdings lehnen das Remake als „viel zu weich“ ab. ohl
EIN HOLOGRAMM FÜR DEN KÖNIG Warner Home Video Alan Clay, Alter 54, Opfer der Bankenkrise, hat eine letzte Chance. Er soll innovative Hologramm-Kommunikationstechnologie an König Abdullah von Saudi-Arabien bringen. Der lässt mitten in der arabischen Wüste eine strahlende Wirtschaftsmetropole errichten. Doch der König kommt nicht. Nicht am ersten Tag, nicht am zweiten – und auch nicht in den Tagen danach. In diesen Tagen der Unverbindlichkeit gerät für Alan immer mehr zur Nebensache, ob der König nun kommt oder nicht… Tom Tykwers neuer Film lebt nicht nur von Tom Hanks, der großartig spielt, sondern auch von fein eingesetztem Humor, skurrilen Begebenheiten, schrägen Situationen und einem angenehm umgesetzten Culture-Clash. Absozzzz lut sehenswerte Komödie mit Anspruch. ohl
trend_Serie des Monats WEINBERG - DIE KOMPLETTE SERIE Studiocanal Home Entertainment Ein Mann erwacht auf einem Weinberg aus der Bewusstlosigkeit. Er weiß nicht, wie er hierher kam, oder wer er ist. Über ihm, in den Ästen der Weinreben, hängt die Leiche einer Frau. Völlig desorientiert stolpert er den Hang hinunter und erreicht das nächste Dorf, in dem er von der toten Frau berichtet. Doch als er mit Helfern zurückkehrt, ist die Leiche nicht mehr da. Zu seinem Entsetzen begegnet ihm die vermeintliche Tote lebendig im Dorf, sie ist die Weinkönigin des kleinen Ortes Kaltenzell. Als sie schließlich tatzzzzz sächlich verschwindet, realisiert er, dass die Rätsel um seine Identität und das Verschwinden der Weinkönigin eng miteinander verwoben sein müssen… Die mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Mini-Serie ist ein schönes Beispiel dafür, welche Alternativen zu Spielfilmen es mittlerweile gibt. Das Spiel mit Licht, Schatten, Detailaufnahmen und einem quasi ausgesaugten Farbschema sorgt für wohliges Unwohlsein. Hochwertiger Look, kantige Charaktere, düstere Handlung und ein tolles Setting mitten im Ahrtal – dass dann auch noch der Plot stimmt, macht diese deutsche Produktion ohl zum Besten, was hierzulande seit Langem zu sehen war.
INDEPENDENCE DAY - WIEDERKEHR 20th Century Fox Home Entertainment Wir wussten immer, dass sie zurückkehren werden. Mit Hilfe der AlienTechnologie haben die Nationen der Welt gemeinsam ein gigantisches Abwehrprogramm entwickelt, um die Erde zu schützen. Aber nichts kann uns vor der hochentwickelten und nie dagewesenen Stärke der Aliens bewahren. Lediglich durch den Einfallsreichtum einiger mutiger Männer und Frauen kann die Welt vor der Zerstörung gerettet werden… Ein Emmerich-Film ohne die Zerstörung der halben Welt und der Rettung eines Hundes ist kein Emmerich-Film. Auch in der Fortsetzung des Klassikers lässt sich der Regisseur nicht lumpen und legt in Sachen Größenwahn noch einige Schippen nach. Wenig Handlung, extrem viel Action und irre zzz Bilder bieten Popcorn-Kino auf gutem Niveau. ohl FEAR THE WALKING DEAD - STAFFEL 2 WVG/Splendid Film Die Familien Clark, Manawa, Salazar und Strand drohen auseinanderzubrechen. Sie müssen ihren eigenen Weg finden, um zu überleben. Alicia tut sich schwer mit Madisons Weigerung, Nick loszulassen, während Travis versucht, Chris vor der apokalyptischen Dunkelheit zu schützen, die ihn zu verzehren droht. Strand ist ganz in seiner Trauer gefangen, und die Macht von Daniels dunkler Vergangenheit hat Ofelia ihre Illusionen genommen, sich ein neues Leben aufbauen zu können. Jeder kämpft mit seinen eigenen Dämonen, während die wahren Monster bereits auf sie lauern… Leider bleibt die Staffel hinter den Erwartungen zurück. Flache Charaktere mit wenig Entwicklung, der anstrengende Plot und die leider zz eher schlechte Synchronisation sorgen für Ernüchterung. Schade. ohl
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genug
achels blick auf die welt... Über Mauern, Trump und warum die Illuminaten keinen Bock mehr haben Wie ich soeben erfahren habe, gibt es wohl tatsächlich Leute, die auf Berggipfel klettern, um dort Gipfelkreuze umzuhacken. Mit Äxten. Demnächst schleppen die bestimmt Motorsägen mit. Was soll das? Da sich bisher weder Salafisten noch IS dazu bekannt haben, dürfte ein religiöser Hintergrund wohl ausgeschlossen sein. Es sei denn, eine Vereinigung extremistisch-buddhistischer Mönche hat einen Bratz auf Kreuze auf Bergen entwickelt. Heutzutage ist ja irgendwie alles möglich, was auf den ersten, zweiten, dritten und jeden weiteren Blick absolut bekloppt erscheint – und empirisch bewiesen dann auch tatsächlich ist. Eskalation auf Berggipfeln. Was kommt als Nächstes? Leute, die im Meer tauchen und unter Wasser antike Amphoren zerschlagen? Was ist nur aus der guten alten Randale in der Nachbarschaft geworden? Haben die Bushaltestellen nicht auch das Recht, mutwillig und komplett sinnfrei zerstört zu werden? Was ist das nur für eine Welt, in der wir leben? Fragen wir doch einfach mal nach... „Also, was ist das nur für eine Welt, in der wir leben?“ „Ja, Mensch, ich weiß es doch auch nicht!“, sagt der höchste Kronleuchter der Illuminaten und weint dann ein bisschen. Hm, das überrascht dann doch etwas. Brüstet sich der Geheimbund mit Sitz in Wolfshagen nicht damit, für die Weltordnung im Gesamten verantwortlich zu sein? Was ist denn da los? Der geschäftsführende OberHaupt-Belichtete wischt sich die Tränen aus den Augen und echauffiert sich mit dem folgenden Monolog: „Ach, das macht doch alles keinen Spaß mehr. Nichts klappt. Nicht einmal die doofe Präsidentenwahl in den USA. Wir hatten mit Clinton zugegeben nicht wirklich den besten Kandidaten. Aber genau aus diesem Grund haben wir dafür gesorgt, dass sie gegen den krassesten Kandidaten antritt, den es jemals gegeben hat und den man einfach nicht für voll nehmen kann: Donald Trump. Konnte doch keiner ahnen, dass sie sogar gegen den verliert. Und was wir alles versucht haben. Was haben wir uns zum Beispiel amüsiert, als wir Trump diese schwachsinnige Idee mit der Mauer nach Mexiko, die zudem Mexiko bezahlen soll, in den Mund gelegt haben. Hahaha, nach dem Motto „Make the Todesstreifen great again“ oder sowas. Was haben wir hier gelacht. Und plötzlich sagen die Wähler, hey, das ist doch mal eine realistische und durchführbare Idee, die zudem Arbeitsplätze im Baugewerbe schafft. Da waren wir baff. Ja, okay, mitten im Vereinigten Nirgendwo steht ein Neubau der Arche Noah, nach originalen Bibelmaßen konstruiert (und übrigens nicht schwimmfähig), und die Leute sind tatsächlich der Meinung, dass da sämtliche Tiere der Welt Platz finden würden. Vielleicht denken die auch, in der Bibel stünde, es wurden mit der Arche nur amerikanische Tiere gerettet, man weiß so wenig. Aber dass eben solche Leute tief beeindruckt von der Mauer-Idee sein könnten, schließlich habe das ja
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schon in China rund tausend Jahre gut funktioniert, hätte man durchaus vermuten können. Okay, unser Fehler. Also fuhren wir andere Geschütze auf: Sexismus, Rassismus und Homophobie, Trump schmiss eine Mutter mit weinendem Baby aus einer Veranstaltung, er beleidigte Veteranen, er twitterte wirres, konfuses Zeug und widersprach diesem am nächsten Tag mit anderem wirren, konfusen Zeug, lobte Putin... Ja, was denn noch??? Vielleicht hätte er stattdessen den Weltfrieden ausrufen oder irgendwas Kommunistisches sagen sollen, dann hätte er die Wahl bestimmt verloren. Tja, doof gelaufen. Die Welt ist irgendwie nicht mehr dieselbe. Das ist genau so wie mit diesem blöden Kaffeeautomaten hier. Da steht jetzt Fehler #8041 auf dem Display. Was soll das sein? Soll mich das jetzt beruhigen? Da könnte auch stehen „Maschine kaputt“, würde auf dasselbe hinauslaufen. Aber Fehler #8041 soll wohl irgendwie wichtig klingen. Ändert allerdings auch nichts daran, dass da gerade kein Kaffee rauskommt. Kann mal jemand den Techniker holen, bitte? Fehler #8041... Sind dann etwa noch mindestens 8040 andere Fehler möglich? Wer hat denn diesen Mist überhaupt entworfen? Ich mach mal schnell eine Durchsage: Achtung, hier ist die geschäftsführende oberste Laterne. Ich möchte ja nicht, dass hier jetzt jemand in Panik verfällt, aber ich muss ihnen trotzdem mitteilen, dass der Kaffeeautomat kaputt ist. Denken sie sich an dieser Stelle doch einfach selber ein paar tröstliche Worte aus – Ende der Durchsage. Wo war ich? Ach ja, die Welt. Wie genau sollen wir denn jemals die Weltherrschaft an uns reißen, wenn hier jeder macht, was er will? Vom Kaffeeautomaten, der keinen Kaffee produziert und sich mit Fehler #8041 rausredet, bis zum Wähler, der der Ansicht ist, einen narzisstischen Milliardär würden die Sorgen des kleinen, weißen Mannes interessieren. Vor ein paar Jahren warnte die CDU noch vor den roten Socken und die Leute sind kreischend vor Angst weggelaufen und jetzt darf die SPD verkünden: „Heute ist ein guter Tag für Deutschland. Wir bekommen den Bundespräsidenten, den das Land braucht.“ Damit ist übrigens Steinmeier gemeint, der scheinbar schon in der Kantine des Bundeskanzleramtes für dieses Amt bestimmt wurde. Immerhin erübrigen sich da die Wahl und die Peinlichkeit von nichtklebenden Briefumschlägen. Und weiter: Großbritannien tritt mehr oder weniger aus Versehen aus der EU aus, in der Türkei irrlichtert das Staatsoberhaupt durch die Gegend, Metal- und Gothic-Fans leiden häufiger an Depressionen als Helene Fischer-Fans, wer in Syrien jetzt gerade mit wem gegen wen kämpft, weiß auch keiner mehr, keine Ahnung, was Putin derzeit so macht. Ernsthaft, die Welt ist doch komplett durchgeknallt. Nee, ehrlich, ich gebe auf. Vielleicht ist es das Beste, dass wir uns auflösen. Die Welt ist so im Arsch, nicht mal wir Illuminaten wollen sie noch haben.“ Und so endet das Große Flutlicht der Erleuchteten und weint wieder ein bisschen...
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