trend Februar 2017

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Februar 2017 | Nr. 188 | kostenlos

Höllenfeuer mit den Blutsbrüdern gemeldet I Seite 14

14. Goslarer Filmtage starten im März gezeigt I Seite 18

STOPPOK

im Interview

17. März - live in der Schlosserei im We Weltkulturerbe Rammelsberg Goslar sl


Prämien im Winter 1 -

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inhalt

inhalt gefeiert Die Eventpics des Monats

4+5

gefragt Giant Rooks im Interview

6+7

gemeinsam Inklusion 3.0 gemeldet Der große trend-Terminkalender

8 9-16

gesichtet Die trend-Kinovorschau

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gemeldet Höllenfeuer mit den Blutsbrüdern

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gelacht Geburtstagsprogramm des Kulturforums Seesen

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gezeigt 14. Filmtage in Goslar

18

gefragt Stoppok im Interview

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gehört Klang: Die Alben des Monats

20

gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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genug Kolumne: Achel erklärt Technik

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Ausgezeichnete Newcomer

Kinoprojekt, die Dritte

Die Band Giant Rooks aus Hamm war schon Vorband für Von Wegen Lisbeth und ist jetzt mit ihrer EP auf der ersten eigenen Tour unterwegs. Der trend sprach mit Sänger Frederik Rabe über Sound, Druck und Zukunftsträume. Seite 6+7

Alle zwei Jahre organisiert eine Projektgruppe der BBS GoslarBaßgeige/Seesen ein Filmfestival zum Thema Inklusion. In diesem Jahr steht auch die Flüchtlingsproblematik auf der Agenda. Alles Weitere auf Seite 8

Höllenfeuer Nummer 3

Im Gegenwind

Die Blutsbrüder entfachen erneut ein Höllenfeuer in Harlingerode. Gemeinsam mit Volbeast (Volbeat-Cover) und Hellet (OnkelzCover) rockt die Harzer Band am 25. Februar das Freizeitzentrum. Mehr dazu auf Seite14

Mit „Dumpfbacke“ oder „Cool durch Zufall“ wurde Stefan Stoppok zu einem der bekanntesten Songwriter Deutschlands. Am 17. März spielt er im Weltkulturerbe Rammelsberg. Der trend traf ihn zum Interview. Seite 19

februar 17 Februar 2017

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gefeiert

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Andi und Sassi

Die Ditfurter

Fleadh

Pascal und Marei

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Henning und Daniela

Crosswind

Die Bands Crosswind und Fleadh sorgten bei der 21. Traditional Irish Folk Night im Wernigeröder Kultur- und Kongresszentrum für Klänge von der grünen Insel.

OKS

Viviane und Elisa

Crosswind

Fleadh

Kersten und Andreas

Desi und Sarah

Fleadh

Nicky und Anja

Die Goslarer vom Berg


gefeiert

Throat-Cut

Mäddi und Vivi

Blacklist Ltd.

Leon, Kännchen, Mario trend_fotografen: cf + sve

Death Will Score

Steve, Katha, Svenner

Toto und Harry

Leguano

Winterbreeze Nummer Zehn. Acht Local Heroes gaben sich im B6 an zwei Tagen die Klinke in die Hand. Elements of Change

Doris und Henrik

Dis.Agree

Februar 2017

Alex und Steffi

Throat-Cut

Markus und Jasmin

Blacklist Ltd.

Frida, Katja, Claudia

Linn und Frank

Nautilus 2

Dis.Agree

Peter Grusel

Nautilus 2

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gefragt

„wir wollen mehr international spielen“

Die Band Giant Rooks aus Hamm bezeichnet ihren Stil als Art-Pop und gilt als die neue Hoffnung im Indie-Bereich. Die fünf Jungs wurden 2016 mit dem popNRW-Preis ausgezeichnet und kamen beim New-Music-Award in Berlin auf einen guten dritten Platz. Nach Auftritten als Support für Razz, The Temper Trap und Von Wegen Lisbeth geht es nun mit der eigenen EP auf Tour. Am 12. Februar sind sie im Lux in Hannover. trend-Redakteur Claus Kohlmann erreichte den Sänger Frederik Rabe auf dem Weg zum Auftakt der Tour in Luxemburg und sprach mit ihm über Sound, Alter, Druck und Zukunftsträume. Jetzt, mit Beginn Eurer Headliner-Tour, fühlt Ihr Euch da schon wie Stars? (lacht) Nein, überhaupt nicht. Wir freuen uns auf die erste Tour, aber weil es eben unsere erste ist, fühlen wir uns auch noch nicht wie Stars. Im Sommer kommen ja auch noch Festivaltermine dazu. Ja, zum Beispiel sind wir auf dem Orange Blossom Special, dem Traumzeit, dem Kosmonaut, dem Juicy Beats und dem Watt En Schlick. Außerdem spielen wir Campusfestivals und sind beim Skandaløs und beim Artlake Festival.

Geht Ihr denn auch selbst als Besucher auf Festivals? Ja, wir waren fünf oder sechs Jahre hintereinander auf dem Haldern Pop Festival. Deswegen ist es besonders schön, dass wir unsere EP auf dem Haldern Label rausbringen durften. Und als wir noch jünger waren, sind wir öfters aufs Orange Blossom gegangen, wo wir jetzt auch spielen. Da schließt sich der Kreis.

Ihr seid noch ziemlich jung, klingt aber wesentlich älter. Hast Du eine Erklärung dafür? Nee, keine Ahnung. Vielleicht, weil wir schon so früh angefangen haben und viel Zeit hatten, uns zu entwickeln. Wir haben auch alle Spielt Ihr denn lieber im Club oder auf früh angefangen, Instrumente zu spielen. Ich Festivals? zum Beispiel habe mit fünf angefangen, Das ist immer ganz unterschiedlich: Im Som- Schlagzeug zu lernen. Außerdem hatten Finn, mer freuen wir uns auf die Festivals, und jetzt, der Gitarrist und mein Cousin, und ich ganz im Winter, sind wir ganz heiß, die Clubs zu früher eine Punkrockband, da waren wir so bespielen. Je nach Wetter halt. Wenn Sommer neun oder zehn. Das ist die Entwicklung. ist und die Sonne scheint, dann macht es mehr Spaß, auf einem Festival zu spielen, als Wie kam es, dass Du vom Set ans Mikro gewechselt bist? in einem stickigen Club.

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Im Grunde genommen brauchten wir einen Sänger, und dann habe ich einfach angefangen. Und so ganz gewechselt habe ich ja nicht. Ich spiele immer noch ganz viel Percussion nebenbei. Auf der Bühne habe ich ein Board mit digitalen Percussion-Pads, ein Standtom, und auch Roto-Toms, mit denen ich das Schlagzeug unterstütze. Spielst Du auch noch andere Instrumente? Ja, klar, ich spiel in der Band auch noch Gitarre. Außerdem hatte ich früher Klavier- und Bassunterricht. Bist Du dann der Haupt-Songschreiber, oder wie muss man sich das vorstellen? Oft habe ich eine Idee, die wir dann zusammen entwickeln. Aber eigentlich ist es immer unterschiedlich, wie die Songs zustande kommen. Euer Sound klingt so gar nicht deutsch. Liegt das an Euren Einflüssen der Bands, die für Euch wichtig sind? Wir bemühen uns schon sehr, einen eigenen


gefragt Bandsound zu kreieren, deshalb ist es schön, zu hören, dass wir international klingen. Das ist auch unsere Ambition. Wir hören gar keine deutschsprachige Musik und orientieren uns deshalb viel an englischen Bands, amerikanischen, skandinavischen und so weiter. Aus Kanada kommt auch einiges, was wir gut finde, wie Arcade Fire. Was sind denn Eure Ziele für die nächste Zeit? Erst mal lassen wir die EP ein bisschen sacken. Wir schreiben aber auch ganz viele neue Songs und wollen dann im kommenden Winter vielleicht wieder ins Studio gehen für ein Album. Aber wir machen uns keinen Stress. Jetzt kommt erst mal die eigene Tour, dann die Festivals, und dann schauen wir mal weiter. Wie sieht bei Euch der Touralltag aus? Na ja, es ist ja so, dass zwei von uns noch zur Schule gehen. Das heißt im Touralltag, dass wir die beiden von der Schule abholen und dann losfahren. Am Wochenende ist es natürlich einfacher. Das ist jetzt noch so ein kleines Hindernis. Aber im Mai sind die beiden dann auch durch, und dann sieht alles etwas entspannter aus. Ansonsten fahren wir mit einem Leih-Van und haben einen Ton- und einen Lichttechniker fest mit dabei. Seid Ihr überrascht von dem doch recht schnellen Erfolg? So lange gibt es Euch ja noch nicht (2014). Ja, schon, wir hätten tatsächlich nicht ge-

Februar 2017

dacht, dass es so schnell geht. Aber andererseits haben wir lange im Probenraum gesessen und an den Songs und dem Sound gefeilt. Das bekommt man ja in der Öffentlichkeit nicht so mit. Deshalb fühlt es sich für uns länger an als für andere. Ehrlich gesagt, kriegen wir das auch gar nicht so richtig mit. Wie kamt Ihr an Booking-Agentur und Plattenlabel? Die Booking-Agentur haben wir, seitdem wir als Vorband für Razz unterwegs waren. Die sind auch bei Four Artists, und so haben wir dann auch unseren Manager kennengelernt. In Sachen Label hatten wir Haldern als Band eh schon auf dem Schirm, weil wir da ja immer hingefahren sind. Da ergab sich dann die Connection. Ihr habt ja auch schon Newcomer-Auszeichnungen bekommen. Erzeugt das Druck bei Euch? Nee, das sehen wir total entspannt. Wir freuen uns darüber, aber danach geht es sofort weiter und wir ruhen uns nicht darauf aus. Ist schön, zu haben. Was wäre in Sachen Konzert noch Euer Traum? Wo oder mit wem würdet Ihr gerne mal auf der Bühne stehen ? Der größte Wunsch ist auf jeden Fall, dieses und nächstes Jahr mehr international spielen zu können. Das wäre für uns echt super. Unser Traum sind so tolle große und internationale Festivals wie Roskilde, Glastonbury, Sziget oder das Coachella.

War es von Dir eine bewusste Entscheidung, auf englisch zu texten? Das kommt daher, weil wir mit englischer Musik aufgewachsen sind. Wir hatten nie einen Bezug zu deutscher Musik, deswegen war das auch keine Option für uns. Das kommt einfach so. Entweder es gefällt einem, oder nicht. Die Sprachästhetik im Englischen gefällt uns viel besser. Was sind die Hauptthemen in Deinen Texten? (überlegt kurz) Da kann man schlecht drüber sprechen, denke ich. Gut, dann die nächste Frage: Wer ist eigentlich Ophelia aus dem Song „Bright Lies“? Da gilt die gleiche Antwort. Wie sieht es mit Lampenfieber aus? Seid Ihr meganervös oder schon routiniert? Immer unterschiedlich. Es ist auch gar nicht so wichtig, wie viele Leute vor der Bühne stehen oder wie große der Auftritt ist. Aber ich glaube, jeder Künstler ist vor einem Auftritt aufgeregt. Das ist ja auch gut für die Konzentration. So, dann komme die letzten beiden Fragen: Wen würdet Ihr gerne mal treffen? Alicia Keys auf jeden Fall. Und wen würdet Ihr auf gar keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen? Den Höcke und die Petry (lacht).

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gemeinsam

film-paare zum thema Die BBS Baßgeige-Seesen laden zum dritten Inklusions-Filmfestival

21. Februar

7. März

21. März

4. April

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Die Projektgruppe für „InKlusion IN GOslar 3.0“ von den BBS Goslar-Baßgeige/Seesen. In den Jahren 2013 und 2015 fanden das erste und zweite Filmprojekt „InKlusion IN GOslar“, initiiert und durchgeführt von Schülerinnen und Schülern der Berufsbildenden Schulen Goslar-Baßgeige/Seesen, statt. Eine 12. Klasse der Fachoberschule Gesundheit und Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, führt das Projekt im Jahre 2017 als „INKLUSION IN GOSLAR 3.0“ fort. Es wird von Februar bis April 2017 wieder in Zusammenarbeit mit dem Goslarer Theater, dem Verein Leben in der Fremde sowie der Berufsschule Mediengestalter stattfinden. Standen bei den ersten beiden Festivals noch Filme, die sich um die Inklusion von Menschen mit Behinderung drehten, im Mittelpunkt, so wird in diesem Jahr eine etwas andere Perspektive eingeschlagen. Gezeigt werden zwei Mal zwei Filme, die zum einen als „Blockbuster“-Komödie, zum anderen als Dokumentarfilm jeweils das gleiche Thema aufgreifen. Die

Filme starten jeweils um 19.30 Uhr im Goslarer Theater. Das erste „Paar“ hat das Thema „Flucht und Vertreibung heute“. Am 21. Februar wird der erste Film „Willkommen bei den Hartmanns“ (D 2016) gezeigt. Die Komödie lief im letzten Jahr mit sehr großem Erfolg. Anschließend soll mit Gästen und dem Publikum dieser Erfolg kritisch reflektiert werden. Am 7. März folgt der Film „Gestrandet“ (D 2016). In diesem Dokumentarfilm wird die Situation von geflüchteten Menschen dargestellt. Auch hier werden Gäste anwesend sein, die durch Flucht und Vertreibung betroffen sind bzw. sich für geflüchtete Menschen einsetzen. In dem zweiten „Film-Paar“ geht es um die Schule als einen Ort, an dem unterschiedliche Menschen gemeinsam ihre Zeit verbringen. Der Film „Fack Ju Göhte“ (D 2013), der am 21. März gezeigt wird, war eine sehr erfolgreiche Schulkomödie. Auch dieser Erfolg soll von Projektgruppe und Publikum kritisch hinterfragt werden, Fachleu-

te werden ja anwesend sein… Den Abschluss des Festivals bildet dann am 4. April der Film „Berg Fidel – eine Schule für alle“. Dieser Film wurde bereits im Rahmen des ersten Festivals gezeigt, er machte jedoch sehr neugierig darauf, wie es mit den im Film porträtierten Kindern seitdem weiter gegangen ist. Es wird an diesem Abend die Regisseurin des Films Helma Wenders zu Gast sein, die den Anwesenden erzählen kann, wie es weitergegangen ist. Sie hat einen Fortsetzungs-Film gemacht, der jedoch leider noch nicht fertig ist. Auch wurde beim Schulleiter der „Primus Schule Berg Fidel“ bezüglich einer Teilnahme an der Veranstaltung angefragt. Die Filme laden alle zum Lachen oder Schmunzeln aber auch zum Nachdenken, Zweifeln, Taurig oder Wütend Sein ein. Die Projektgruppe freut sich auf viele Besucher und interessante Gespräche. Karten gibt es für 5 Euro pro Person im Goslarer Theater, Reservierungen unter Telefon (0 53 21) 2855.


gemeldet

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20 Uhr: Dillon Cooper, Faust, Hannover 21.30 Uhr: ecco! Jam Session feat. Maciek, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 16.30 Uhr: Theater Variabel: „Hans im Glück“, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 19.30 Uhr: Heart (Tanzprojekt), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Die Jungfrau von Orleans Musik: (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), 20 Uhr: Yesterday – A Tribute to The Beatles, Braunschweig CongressPark, Wolfsburg 20 Uhr: Best of Rock the Ballet, Theater am 20 Uhr: Dropkick Murphys + Slapshot + Skinny Aegi, Hannover Lister, Swiss Life Hall, Hannover Party: 20 Uhr: Sido + Estikay, Capitol, Hannover 21.30 Uhr: Psycho & Plastic, Kulturfabrik Löseke 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig (Loretta), Hildesheim 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Bühne: Braunschweig 10 Uhr: Ali Baba und die vierzig Räuber (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Dantons Tod (Drama), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Don Giovanni (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Nicole Jäger: „Ich darf das, ich bin selber dick“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Danceperados of Ireland, Pavillon, Hannover

Mittwoch

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Freitag

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Donnerstag Musik: 20 Uhr: SNFU + Commercial Suicide, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Max Giesinger, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Ina Müller, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: The Offenders + Meute Royal, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet, Pavillon, Hannover

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Musik: 18.30 Uhr: Joachim Witt, Grünspan, Hamburg 19 Uhr: The Weight + Daily Thompson, Béi Chéz Heinz, Hannover 19.30 Uhr: Rap4Good feat. Kool Savas + Azad + Deluxe Kidz feat. Samy de Luxe u.a., Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: Das Lumpenpack, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Von Wegen Lisbeth + Giant Rooks, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Hotel Schneider, Lux, Hannover 20 Uhr: UB40, Capitol, Hannover 20 Uhr: Movits!, Pavillon, Hannover 20.30 Uhr: Jule Werner und Band, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: Mikula Koch, Celtic Inn, Goslar Bühne: 19.30 Uhr: Schöner scheitern mit Ringelnatz (Theaterabend mit Papierkostümen),

Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hose Fahrrad Frau (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Andreas Gundlach: „... und einmal musste ich spielen im Hasenkostüm“, Kniestder Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Dieter Baumann: „Die Götter und Olympia“, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Falco – Das Musical, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Katharina Hoffmann: „Aura in Tüten“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Magdeburger Zwickmühle: „Kommt Zeit kommt Tat“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Bülent Ceylan: „Kronk“, Swiss Life Hall, Hannover Party: 20 Uhr: Fisch aus der Konserve, Forellenhof, Salzgitter 22 Uhr: Mexican Ladies Night, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Inicorn – Einhornparty mit Kissenschlacht, Club Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Dry Jones + Si.Kurd, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Electronica, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 19.30 Uhr: „Immer wieder sonntags – Unterwegs“ mit Stefan Mross, Claudia Jung, die Dorfrocker, Frau Wäber und die Jungen Tenöre, Stadthalle, Osterode

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Samstag Musik: 19 Uhr: Braunkohlparty mit Venus, Vier Linden, Hildesheim 19.30 Uhr: 3. Kaiserpfalz-Konzert: „Neue Dimensionen“, Kaiserpfalz, Goslar 19.30 Uhr: Luci van Org, Kreuzmühle, Rübeland 20 Uhr: Kochkraft durch KMA + Neoton, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Helmut „Joe“ Sachse & Günter „Baby“ Sommer, Alte Brauerei, Northeim 20 Uhr: Von Wegen Lisbeth, Musa, Göttingen 20 Uhr: No More + Kontrast, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Abbamania the Show (Abba-Tribute), Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Goldroger, Lux, Hannover 20 Uhr: Götz Widmann + Falk, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: The Felice Brothers, Knust, Hamburg 21 Uhr: Buddy Cat, Celtic Inn, Goslar Bühne: 13 Uhr: Holiday on Ice: „Believe“, Volkswagen Halle, Braunschweig 16.30 Uhr: Holiday on Ice: „Believe“, Volkswagen Halle, Braunschweig 19.30 Uhr: Ein Traum vom Glück – Operettengala, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

in Goslars Altstadt

Musikkneipe Marktstr.30

der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen

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gemeldet

Dropkick Murphys, 1. Februar, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Grand Football Night, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Super Bowl 2017, Bonaparte, Wernigerode

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Montag Musik: 19 Uhr: Clueso, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Hamburger Camerata, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Tex, Pavillon, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: 4gewinnt (Impro-Theater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Verbrennungen (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Benno Radke & Gerda Buchholz: „Berlin und seine Pärchen“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Holiday on Ice: „Believe“, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Andrea Bongers: „Bis in die Puppen“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: „Paradiesseits“, Hallenbad, Wolfsburg Party: 17.30 Uhr: Skiparty, Auslauf der Familienabfahrt, Hahnenklee 19 Uhr: 2. Seesener Blaulichtparty, Aula im Schulzentrum, Seesen 22 Uhr: Catch the Fire, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Back to the 80s, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Dark Tower Party Vol. 5 feat. DJ Peter Spilles (Project Pitchfork) + DJ Oswald Henke (Goethes Erben) + DJ Honey (Welle:Erdball) + DJ Lo-Renz + Djane Jeanny, Wasserturm, Hannover 22.30 Uhr: Tanznacht Dunkle Kunst, Kreuzmühle, Rübeland 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Bass Rocket meets This ain’t Bristol, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Between the Tracks, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 10.30 Uhr: Oberharzer Schlittenhunde Adventure, Bockswieser Höhe, Clausthal-Zellerfeld 16 Uhr: „Immer wieder sonntags – Unterwegs“ mit Stefan Mross, Claudia Jung, die Dorfrocker, Frau Wäber und die Jungen Tenöre, Harzlandhalle, Ilsenburg 19 Uhr: Heidi – Szenische Lesung von den Stillen Hunden, Jacobson-Haus, Seesen

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Sonntag Musik: 18 Uhr: Max Raabe und das Palastorchester, Harzlandhalle, Ilsenburg 19 Uhr: Shawn James, Béi Chéz Heinz, Hannover 19.30 Uhr: Moscow Death Brigade, Faust, Hannover 20 Uhr: Das Lumpenpack, Musa, Göttingen 20 Uhr: Klima, Capitol, Hannover 20 Uhr: Alex Diehl, Lux, Hannover 20 Uhr: Bryan Adams, Tui Arena, Hannover Bühne: 14 Uhr: Holiday on Ice: „Believe“, Volkswagen Halle, Braunschweig 14.30 Uhr: Werther (Drama lyrique), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 16 Uhr: Funny Money (Komödie), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 16 Uhr: Russisches Nationalballett: „Dornröschen“, Theater am Aegi, Hannover 18 Uhr: Othello (Ein-Mann-Theater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 18 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Russisches Nationalballett: „Schwanensee“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 10.30 Uhr: Oberharzer Schlittenhunde Adventure, Bockswieser Höhe, Clausthal-Zellerfeld 13 Uhr: Skifasching, Skihang am Harten Weg, Tanne 16 Uhr: Aufgezeichnet im Bolshoi Ballett in Moskau: „Schwanensee“, Cineplex, Goslar

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Dienstag Musik: 20 Uhr: God save the Queen (Queen-Tribute), CongressPark, Wolfsburg 21 Uhr: Whispering Sons, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Schöner scheitern mit Ringelnatz (Theaterabend mit Papierkostümen), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Patric Heinzmann: „Essen erlaubt“, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: 4gewinnt: „Götter, Helden und Dämonen“ (Improtheater), Das Kult, Braunschweig Und sonst so: 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub, Clausthal-Zellerfeld

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Mittwoch Musik: 20 Uhr: Cäthe, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Death Valley Girls, Hafenklang, Hamburg 21.30 Uhr: My Best Antic + She Danced Slowly, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

Bühne: 19.30 Uhr: Irish Dance, Harzlandhalle, Ilsenburg 19.30 Uhr: Ohne Rolf: „Schreibhals“, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Hose Fahrrad Frau (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Break Every Rule – Tina Turner Musical, Stadthalle, Braunschweig Und sonst so: 20 Uhr: The Sixx Paxx – Mantastic Show XXL, Stadthalle, Göttingen

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Donnerstag Musik: 20 Uhr: Quiet Night: Falk, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Edo Zanki, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Hirntot + Ruffiction + Tamas, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Orango + NAP, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Heldmaschine, Lux, Hannover 20 Uhr: Rainer von Vielen, Hafenklang, Hamburg Bühne: 20 Uhr: Kurt Krömer: „Heute stimmt alles“, Harzlandhalle, Ilsenburg 19.30 Uhr: Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Der kleine Prinz, Stadthalle, Braunschweig Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 20 Uhr: Reinhold Messner: „Überleben“ (Vortrag), Stadthalle, Göttingen

10 Freitag

Musik: 19.30 Uhr: Bosstime (Springsteen-Tribute), Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 19.30 Uhr: The United Kingdom Ukulele Orchestra, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Abba Gold (Abba-Tribute), Harzlandhalle, Ilsenburg


gemeldet

Die Sterne, 10. Februar, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Melanie „Mé“ Thiekke, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Kokomo + Hej, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: The Roughneck Riot + Hal Johnson, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Sweety Glitter & The Sweethearts, Capitol, Hannover 20 Uhr: Waving the Guns, Indiego Glocksee, Hannover 20 Uhr: Afrob, Faust, Hannover 20 Uhr: Home Reared Meat + Kinnara + Mordigan, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Roo Panes, Lux, Hannover 20 Uhr D’Artagnan, Musikzentrum, Hannover 20.30 Uhr: Die Abzuchtratten, Brauhaus, Goslar 20.30 Uhr: Duo Diesel, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 20.30 Uhr: Etage.2, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: Die Sterne, Béi Chéz Heinz, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Ingo Oschmann: „Hand drauf“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Jochen Malmsheimer: „Ermpftschnuggn trødå“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Nagelritz singt Ringelnatz, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Martin Rütter: „nachSITZen“, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Russisches Nationalballett: „Schwanensee“, Audimax, Hildesheim 20 Uhr: Basta: „Freizeichen“, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Tao – Die Kunst des Trommelns, Theater am Aegi, Hannover Party: 19 Uhr: Faschingsparty, Schiefer, Goslar 22 Uhr: Black Friday, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Wintergarten Revival Party „Dark Hour Special“, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Nacht der Schatten, Exil, Göttingen 23 Uhr: Bunker Funk, Brain, Braunschweig Und sonst so: 20 Uhr: Mantastic Paxx-XXL-Tour, Stadthalle, Braunschweig

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Samstag Musik: 18.30 Uhr: Emergenza – Newcomer-BandFestival, Vorrunde 4, Faust, Hannover

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19 Uhr: Hellfire (AC/DC-Tribute) + Dust’n Roses (Guns’n Roses-Tribute), Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Select Captain + On My Isle, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Biffy Clyro, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Baba Saad + Punch Arogunz, Lux, Hannover 20 Uhr: Lacrimas Profundere + A Life Divided, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Oonagh, AMO, Magdeburgg 20.30 Uhr: Mr. Twist, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 20.30 Uhr: Larkin, Harz-Mountains-Ranch, Bad Lauterberg 21 Uhr: Mark Merritt, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Les Yeux de la Tête, Café Glocksee, Hannover 21 Uhr: Neuroticfish, Markthalle, Hamburg Bühne: 15 Uhr: Marotte Figurentheater: „Ali Baba und die 40 Räuber“, Kulturkraftwerk, Goslar 19.30 Uhr: Drei Frauen aus Deutschland – Eine literarische Revue, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Werther (Drama lyrique), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Vorname (Komödie), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Don Giovanni (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Falk vs. Hengstmannbrüder, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Robert Kreis: „Großstadtfieber“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Olaf Bossi: „Glücklich wie ein Klaus“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Paul Panzer: „Invasion der Verrückten“, Lokhalle, Göttingen 20 Uhr: Tao – Die Kunst des Trommelns, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Özcan Cosar: „Adam & Erdal“, Pavillon, Hannover 20.30 Uhr: Pawel Popolski: „Der Popolski Wohnzimmershow“, Audimax, Hildesheim Party: 17.30 Uhr: Skiparty, Auslauf der Familienabfahrt, Hahnenklee 20 Uhr: Ü30 Party, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 20 Uhr: Geburtstagsparty – Wolters Lounge wird 5, Wolters Lounge, Braunschweig 21 Uhr: Electrozone, Puzzlezz. Braunschweig 22 Uhr: Steuerparadies, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Ü30 Party Nacht, Elmo Klub, Wernigerode 23 Uhr: Fluid Chamber #21, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Kollektives Dachschmelzen, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Gute Nacht, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Pusteblume & LaMu, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 15 Uhr: Nachtflohmarkt, Harzlandhalle, Ilsenburg 19.11 Uhr: Ne Kappe Buntes – Karnevalshow der MKG, Stadthalle, Braunschweig

Cäthe, 8. Februar, Brunsviga, Braunschweig

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HARZLANDHALLE.de

04. Feb. 05. Feb. 08. Feb. 09. Feb. 10. Feb. 11. Feb. 18. Feb. 24.-26.02. 11. März 19. März 25. März 01. April

Ilsenburg (Harz) - Harzburger Str. 24 a

„Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross Max Raabe – „Das hat mir noch gefehlt“ Dance Masters – Best Of Irish Dance Kurt Krömer – Heute stimmt alles ABBA GOLD 2017 Nachtflohmarkt – Antik- & Sammlermarkt Baby- & Kindersachenbörse Messe „Haus-Bau & Energie“ Original Hoch und Deutschmeister Über Sieben Brücken – Das Musical wXw – Westside Xtreme Wrestling Barclay James Harvest feat. Les Holroyd

Info-Hotline + Ticketversand + Gutscheine: Tel. 039452/19433

B-Tight, 25. Februar, Lux, Hannover

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gesichtet

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Rings

50Shades Of Grey 2

2. Februar Nachdem Holt (Alex Roe) anfängt, sich mit dem Kult um ein mysteriöses Video zu beschäftigen, distanziert er sich zunehmend von seiner Freundin Julia (Matilda Anna Ingrid Lutz) und weist noch andere auffällige Verhaltensmuster auf. Es heißt, dass jeder, der das Video gesehen hat, sieben Tage später stirbt. Julia bemerkt Holts Veränderungen und opfert sich schließlich, um ihren Freund zu retten, und versucht, das Rätsel zu lösen - obwohl viele vor ihr daran scheiterten. Dabei entdeckt sie etwas, was wir bisher aus keinem „Ring“ kennen: Das Video verfügt über eine zweite Ebene…

9. Februar Die Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) lernte den milliardenschweren Sado-Maso-Liebhaber Christian Grey (Jamie Dornan) kennen, war ihm schnell verfallen – und trennte sich nach einem besonders schmerzhaften Sexspiel. Doch Anastasias Verlangen nach ihrem Ex ist zu groß. Nachdem Christian ihr vorgeschlagen hat, sich noch ein einziges Mal zu treffen, beginnt die Beziehung erneut. Ana, die klare Regelungen als Bedingung dafür verlangt hat, Christian eine neue Chance zu geben, ist glücklich und glaubt, ihren Freund ändern zu können…

John Wick 2

ACure For Wellness

16. Februar Kurze Zeit nach den Ereignissen aus dem ersten Teil, in dem der ehemalige Auftragskiller John Wick (Keanu Reeves) russische Gangster zur Strecke brachte, wird er einmal mehr aus seinem Ruhestand gerissen, als ein früherer Partner von ihm plant, die Kontrolle über eine internationale Gruppe von Profi-Attentätern zu übernehmen. Wegen eines alten Schwurs sieht sich John gezwungen, ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Er begibt sich nach Rom, wo bald ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird und sich ihm eine ganze Horde der gefährlichsten Killer in den Weg stellt…

23. Februar Weil der CEO der Firma, in der er arbeitet, viel zu lange in einem Wellness-Center in den Schweizer Alpen verweilt, macht sich der ehrgeizige junge Angestellte Mr. Lockhart (Dane DeHaan) auf nach Europa, um seinen Chef zurückzuholen. Dort stellt er bald fest, dass die Einrichtung nicht der idyllische Heiltempel ist. Weil er zu viele Frage stellt, diagnostiziert das Personal schließlich auch Lockhart mit einer seltsamen Krankheit. Unter Direktion des rätselhaften Spa-Leiters (Jason Isaacs) beginnt auch seine Behandlung und sein Verstand wird auf die Probe gestellt…


gemeldet

UB40, 3. Februar, Capitol, Hannover

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Sonntag

Dienstag

Musik: 17 Uhr: Klavierschulkonzert, Stadthalle, Osterode 19 Uhr: NDR Radiophilharmonie: Two Tribes. One Spirit – Jazz meets Klassik, Kaiserpfalz, Goslar 20 Uhr: Giant Rooks, Lux, Hannover Bühne: 11.15 Uhr: Der Freischütz (Oper), Stadttheater, Hildesheim 15 Uhr: Der Froschkönig oder Der Eiserne Heinrich (Kindertheater), Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 15 Uhr: Die Schneekönigin – Das Musical, Theater am Aegi, Hannover 16 Uhr: Köfer’s Komödiantenbühne: „Ein gesegnetes Alter“, Kultur & Kongresszentrum, Wernigerode 18 Uhr: Die Magier (Comedy-Magie-Impro), Kulturkraftwerk, Goslar 19 Uhr: Avenue Q (Puppen-Musical), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Rigoletto (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Ausstellungseröffnung „Traumfrauen – Traummänner“, Mönchehaus Museum, Goslar

Musik: 19 Uhr: The Notwist, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: AnnenMayKantereit, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Fahrenhaidt, Capitol, Hannover 21 Uhr: Avec le Soleil sortant de sa Bouche, Café Glocksee, Hannover 21.30 Uhr: Hobo Jazzbar feat. MonkTage, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim Bühne: 17 Uhr: Puppenbühne Pinelli: „Der kleine Rabe Socke“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Das Phantom der Oper, Stadthalle, Braunschweig

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Montag Musik: 19 Uhr: The Browning + It Lies Within + Blessing a Curse, Béi Chéz Heinz, Hannover 19 Uhr: Julia Jacklin, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Veronique Vincent & Aksak Maboul, Lux, Hannover Bühne: 11 Uhr: Der Sturm – Lost in the Game (Jugendtheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 17 Uhr: Puppenbühne Pinelli: „Der kleine Rabe Socke“, Brunsviga, Braunschweig 18 Uhr: Der Sturm – Lost in the Game (Jugendtheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Dantons Tod (Drama), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Doch lieber Single?! (Theaterstück), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Vollplaybacktheater: „Die drei ??? und der grüne Geist“, Theater am Aegi, Hannover

Februar 2017

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Mittwoch Musik: 20 Uhr: Abba Gold (Abba-Tribute), CongressPark, Wolfsburg 20 Uhr: Gotthard, Capitol, Hannover 21.30 Uhr: Last Train + Holy Two, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Teatro Delusio (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Schmidt’s Katzen (Impro-Theater), Pavillon, Hannover 20 Uhr: Vollplaybacktheater: „Die drei ??? und der grüne Geist“, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Daddy Cool – Das Boney M.-Musical, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Christoph Sieber: „Hoffnungslos optimistisch“, Theater am Aegi, Hannover

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Donnerstag Musik: 19 Uhr: Heldmaschine + Schreiber, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Großstadtgeflüster, Capitol, Hannover

Bryan Adams, 5. Februar, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Richter, Lux, Hannover 20 Uhr: Che Sudaka, Faust, Hannover 20 Uhr: Kings of Leon, Barclaycard Arena, Hamburg Bühne: 10.30 Uhr: Theater Ozelot: „Die mutige Prinzessin Glücklos“, Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 19.30 Uhr: Teatro Delusio (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Irish Dance Reloaded, Kursaal, Bad Harzburg 20 Uhr: Die Nacht der Musicals, Stadthalle, Osterode Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Disk.O, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 18.30 Uhr: „Märchen für Erwachsene“ – literarische Lesung mit Wolfgang Kohrt, Städtisches Museum, Seesen

17 Freitag

Musik: 19 Uhr: Immergrün, Zinnfigurenmuseum, Goslar 19 Uhr: Gordana Prade (Gesang) und Stephanie Strauß (Klavier) – Deutsche Chansons, Klosterhotel Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 19 Uhr: Umse + JuJu Rogers, Jugendzentrum B58, Braunschweig

Kultur vom Amt

Bosstime

Fr. 10.02.2017

“Bruce Springsteen Tribute Band”

Herman’s So. 19.02.2017 Dixie Express

25.02.2017 Cajun “CAJUNSa. & Zydeco Music” Roosters

Vorschau März

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Fr. 10.03.2017 Les Brünettes “A Women Thing” VVK an allen ReserviX VVK Stellen Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171 86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de

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gemeldet

11. Feb.

19 Uhr: Amberian Dawn + Diabulus in Musica + Crimson Sun, Béi Chéz Heinz, Hannover 19.30 Uhr: Jazzfreunde Osterode präsentieren: Wildes Holz. BBS II in der Leege, Osterode 20 Uhr: Knorkator, Capitol, Hannover 20 Uhr: The Baboon Show, Faust, Hannover 20.30 Uhr: Manuel Richter, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 20.30 Uhr: Stone Vision, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 16 Uhr: Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel (Kindertheater), Stadthalle, Osterode 19.30 Uhr: Oliver Twist (Musical), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Dein Herz ist meine Heimat (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Baumann & Clausen: „Die RathausAmigos“, Stadthalle, Braunschweig 19.30 Uhr: Lucky Duck (Musical), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Verbrennungen (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Die Comedy-Company: „Wir machen doch nur Spaß“, Brunsviga (Studiosaal), Braunschweig

20 Uhr: Roberto Capitoni: „Ein Italiener kommt selten allein“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Die Feisten: „Nussschüsselblues“, Pavillon, Hannover Party: 22 Uhr: Haralds Sweet Auf Wiedersehen, Zicke, Goslar 22 Uhr: Sprit Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Scheiß auf Valentinstag, Club Mauerwerk, Hildesheim 22 Uhr: Kabinett Konträr, Café Glocksee, Hannover 23 Uhr: Konception, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

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Samstag Musik: 17 Uhr: music meets art: Mathias Tönges (Bass-Bariton) und Schaghajegh Nosrati (Klavier), Mönchehaus Museum, Goslar 18.30 Uhr: Forever It Shall Be + Time To Bleed + Deadfreight Of Soul + We Are Wolf, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19 Uhr: Benefizkonzert für ALS Mobil feat. Melanie und und Martin Schnella + mitIna, Stadthalle, Osterode 19 Uhr: Axis + Of Feather and Bone + Slam Harder, Béi Chéz Heinz, Hannover 19.30 Uhr: Stimmflut – das A-Capella-Event feat. Acoustic Instinct + The London Quartet +

Viva Voce, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Pablo Miró, Brunsviga (Studiosaal), Braunschweig 20 Uhr: Rantanplan, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Heldmaschine + Schattenmann, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Eisfabrik, Lux, Hannover 20 Uhr: Music Show Scotland, Tui Arena, Hannover 21 Uhr: Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: X-RX + ES23 + System Noire + Schwarzbund, Forellenhof, Salzgitter 22 Uhr: Ein Konzert namens Bernd feat. MC Rene + Retrogott + Hulk Hodn, Skaterclub Walhalla, Braunschweig Bühne: 19 Uhr: Der Freischütz (Oper), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Lucky Duck (Musical), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Er ist wieder da (Schauspiel), Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Dieter Nuhr: „Nur Nuhr“, Stadthalle, Braunschweig Party: 17.30 Uhr: Skiparty, Auslauf der Familienabfahrt, Hahnenklee 21 Uhr: Die schlechteste Gruftiparty der Welt, Kreuzmühle, Rübeland 21 Uhr: Ü30-Fete, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: Des einen Leid, des anderen Freud, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Nomnom speciale, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke

(Halle), Hildesheim 23 Uhr: Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 0 Uhr: Aftershowparty, Forellenhof, Salzgitter Und sonst so: 19.11 Uhr: Prunksitzung des 1. Harzburger Carnevals Clubs, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg

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Sonntag Musik: 11 Uhr: Jazz-Brunch feat. Ensemble Savoy Lounge, Klosterhotel Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 11 Uhr: Herman’s Dixie Express, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 11 Uhr: Sinfoniekonzert: „Scherzo“, Stadthalle, Braunschweig 18 Uhr: Glenn Miller Orchestra, Theater am Aegi, Hannover 18.30 Uhr: Togetherfest feat. Youth of Today + American Nightmare + Trash Talk + Vanishing Life + Wolf Down, Markthalle, Hamburg 19 Uhr: The Cashbags (Johnny Cash Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Stimmflut – das A-Capella-Event feat. Acoustic Instinct + The London Quartet + Viva Voce, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Fler, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Odd Couple, Faust, Hannover

das höllenfeuer brennt in harlingerode Die Blutsbrüder entfachen ihr drittes Höllenfeuer. Am 25. Februar rockt die Harzer Formation gemeinsam mit Volbeast und Hellet das Freizeitzentrum Harlingerode in Bad Harzburg. Den Anfang machen die Gastgeber des Events. Die Blutsbrüder eröffnen den Abend mit ihrem Mix

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aus Rock, Punk und Heavy-Metal. Die band steht für harten Gitarrenrock gepaart mit ehrlichen, unverblümten deutschen Texten. Damit geben sie auch die musikalische Richtung des Abends vor: Mit Vollgas aus dem Winter in den Frühling rocken und vor allem Spaß haben.

Und mit Vollgas geht es weiter: Es folgen Hellet aus Burg bei Magdeburg. Seit nunmehr zehn Jahren touren sie als Böhse Onkelz Coverband durch die Republik und haben sich dabei einen Namen als erstklassige Band erspielt. Anfangs spielte die Formation noch eigene Songs. Allerdings standen schon damals Tracks der Onkelz auf dem Programm. Als dritter Part des Trio Infernale beim Höllenfeuer stehen Volbeast auf der Bühne. Als Volbeat-Coverband touren sie durch ganz Deutschland, sind aber in Goslar zu Hause. Die fünf Musiker, die sich teilweise von anderen Musikprojekten (Blacklist ltd., RAW, Flaming Row, Death will score, Throat-cut und Deny The Urge) kennen, können auf eine jah-

relange Live- und Festivalerfahrung zurückblicken. Das Repertoire besteht aus den bekanntesten Liedern sämtlicher Alben der dänischen Erfolgsband, die die Formation sowohl musikalisch als auch in der Performance energiegeladen rüberbringen. Besucher der Höllenfeuerclubparty im Februar 2015 erinnern sich noch gerne an den Auftritt von Volbeast als eines der Highlights des Abends. Das Konzert findet am 25. Februar im Freizeitzentrum Harlingerode, Landstraße 9, in Bad Harzburgstatt. Höllenfeuer #3 Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg Samstag, 25. Februar Einlass: 18 Uhr Beginn: 19 Uhr VVK: Goslarschen Zeitung, Papierflitzer (Cl-Z) Online: www.blutsbruder.net


gemeldet

Heldmaschine, 16. Februar, KuBa Halle, Wolfenbüttel Bühne: 11.15 Uhr: Aladin (Märchenoper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 18 Uhr: Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Lucky Duck (Musical), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Werther (Drama lyrique), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

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Montag Musik: 20 Uhr: Sinfoniekonzert: „Scherzo“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Lambchop, Capitol, Hannover 20 Uhr: Beach Slang, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Lucky Duck (Musical), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Avenue Q (Puppen-Musical), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 18.30 Uhr: Guinness Seminar, Celtic Inn, Goslar

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Dienstag Musik 18.30 Uhr: Wise Guys, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Devin Townsend Project, Grünspan, Hamburg 20 Uhr: Thee Flanders + Monokain, SubKultur, Hannover 20 Uhr: The Black Box Revelation, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Izzy Bizu, Mojo Club, Hamburg 20 Uhr: Devil’s Harvest Tour feat. Belzebong + Sonic Wolves, Hafenklang, Hamburg 21 Uhr: Gran2Rhino, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Werther (Drama lyrique), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Freischütz (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Falco – Das Musical, Theater am Aegi, Hannover

Februar 2017

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Mittwoch Musik: 21.30 Uhr: Banana Roadkill, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Lucky Duck (Musical), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Vollplaybacktheater: „Die drei ??? und der grüne Geist“, CongressPark, Wolfsburg 20 Uhr: Thorsten Havener: „Der Körpersprachen-Code“, Audimax, Hildesheim

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Donnerstag Musik: 20 Uhr: Salut Salon, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Michael von Zalejski: „Merci Udo – Hommage an Udo Jürgens“, Brunsviga (Studiosaal), Braunschweig 20 Uhr: Jennifer Rostock, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Die Mimmis + Jonny Bockmist, Café Glocksee, Hannover 20 Uhr: Soon Is Now + Electro Magnetic Fields, Lux, Hannover 20 Uhr: Schrottgrenze, Faust, Hannover 20 Uhr: Trentemøller, Markthalle, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Lucky Duck (Musical), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Eco Klippel: „Live ist geiler als draußen“, Das Kult, Braunschweig Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

Augenoptik

Falkenau

Petersilienstraße 32 • 38640 Goslar Telefon (0 53 21) 2 43 44 • www.falkenau-optik.de

Max Raabe und das Plastorchester, 5. Februar, Harzlandhalle, Ilsenburg

24 Freitag

Musik: 20 Uhr: The Ataris + Slimboy + Forkupines, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Lucy van Kuhl, Das Kult, Braunschweig

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gemeldet

Großstadtgeflüster, 16. Februar, Capitol, Hannover www.harzer-fitnesswelt.de

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IMPRESSUM trend, Nr. 188, Februar 2017, 10. Jahrgang

Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 5321) 333-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge Tel. (0 5321) 333-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, 17. Februar 2017. Der nächste trend erscheint am Mittwoch, 1. März 2017. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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20 Uhr: Lotto King Karl & Die Barmbek Dream Boys, Capitol, Hannover 20.30 Uhr: Louis Fitz, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: Volkhard Schuster & The Rhythm Rescue Unit, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Demented Are Go, Knust, Hamburg 22 Uhr: Blut Hirn Schranke + Blankets + Goodbye Old Me, Nexus, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Lucky Duck (Musical), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Rigoletto (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Cabaret (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Hennes Bender: „Luft nach oben“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Die Magier (Comedy-Magie-Impro), Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Der kleine Prinz (Musical), Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Jochen Malmsheimer: „Dogensuppe Herzogin – ein Austopf mit Einlage“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Maria Taylor, Faust, Hannover 20 Uhr: Save the Date feat. Inquiring Blood + Demoria + Zombie Riot + Insidious Voice, SubKultur, Hannover Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 21.30 Uhr: Schüttel Dein Heck, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 22 Uhr: Geiz Harz, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Clubsound, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 20 Uhr: Prunksitzung, Lindenhof, Goslar 20.11 Uhr: Weiberfastnacht, Stadthalle, Braunschweig

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Samstag Musik: 19 Uhr: Höllenfeuer #3 feat. Blutsbrüder + Volbeast (Volbeat-Cover) + Hellet (Onkelz-Cover), Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 19 Uhr: Viva! Con Ska Punk feat. Loui Vetton + P.O. Box + Skin of Tears + Wisecräcker + Narcolaptic, Markthalle, Hamburg 19.30 Uhr: Cajun Roosters, Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 19.30 Uhr: Hanybal, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: The Cast – Die Opernband, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg

Jennifer Rostock, 23. Februar, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Peals + Captain Risiko + Lucys Darling, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Rantanplan, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: B-Tight, Lux, Hannover 20 Uhr: Andrea Berg, Getec Arena, Magdeburg 20 Uhr: The Monsters, Hafenklang, Hamburg 20.30 Uhr: Melanie Mau, Martin Schnella & Niklas Kahl, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: tba., Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Sylic, LOT-Theater, Braunschweig 21.30 Uhr: Marla & Davis Celia, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Lucky Duck (Musical), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Freischütz (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Bodo Wartke: „Was, wenn doch?“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Martin Siep: „Hellsehen auch im Dunkeln“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Christian Henze kocht – live, Harzer Kultur & Kongresszentrum, Wernigerode 20 Uhr: Leipziger Pfeffermühle: „Dsaster“, Theater am Aegi, Hannover Party: 17.30 Uhr: Skiparty, Auslauf der Familienabfahrt, Hahnenklee 20 Uhr: Swing Flüsterparty, Das Kult, Braunschweig 21 Uhr: Blauhaus: I like to move it – Back to the 90s, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 21 Uhr: Superfunk, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 22 Uhr: Cocktailparty, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Depeche Mode Party Special feat. DJ Marcus Meyn (Camouflage), Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Depeche Mode Party, SubKultur, Hannover Und sonst so: 19 Uhr: Metropolitan Opera live im Kino: Rusalka (Dvorák), Cineplex, Goslar 19 Uhr: Krimi Total Dinner: „Wer öfter stirbt, ist längst tot“, Hotel Achtermann, Goslar 19.11 Uhr: Prunksitzung mit anschließender Karnevalsparty, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Prunksitzung, Lindenhof, Goslar

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Sonntag Musik: 19 Uhr: Rival Sons, Docks, Hamburg 20 Uhr: Sarah Ferri, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Moya Brennan, Laeiszhalle, Hamburg 20 Uhr: L.A. Witch, Hafenklang, Hamburg

Bühne: 16 Uhr: Funny Money (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Les Misérables – Das Musical, Theater am Aegi, Hannover 19.30 Uhr: Die Wunderübung (Komödie), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Party: 15 Uhr: Braunschweiger Zugparty, Stadthalle, Braunschweig 15 Uhr: Karneval, Gewandhaus, Braunschweig 18 Uhr: Magic of Dance, Stadthalle, Osterode Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Traumfrauen – Traummänner“, Mönchehaus Museum, Goslar 12.40 Uhr: Schoduvel – 39. Karnevalsumzug, Innenstadt, Braunschweig 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

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Montag Musik: 20 Uhr: Julien Le Play, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Dark Tenor, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Moya Brennan, Pavillon, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Die Wunderübung (Komödie), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Die Nacht der Musicals, CongressPark, Wolfsburg Party: 16 Uhr: Rosenmontagsparty, Gewandhaus, Braunschweig

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Dienstag Musik: 20 Uhr: Teesy, Capitol, Hannover 20 Uhr: Fred & Toody from Dead Moon, Hafenklang, Hamburg 21 Uhr: In the Whale, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig


gelacht

kulturforum seesen: das beste zum 30. Geburtstag Spielplan der zweiten Hälfte des Geburtstagsprogramms Im Februar startet das Kulturforum Seesen die zweite Hälfte seiner aktuellen Gastspielreihe „Das Beste zum 30. Geburtstag“. Den Anfang macht Jochen Malmsheimer, der am 10. Februar mit seinem etwas sperrig klingendem Kabarettprogramm „Ermpftschnuggntröda – hinterm Staunen kauert die Frappanz“ in der Aula im Schulzentrum Seesen gastiert. Sprachlich ereignen sich dabei eine ganze Menge Missverständnisse, Unverständnisse und Einverständnisse, sei es in der ersten Reihe, im eigenen Heim, in fremden Ländern oder in den „Psalmen der Sorge“. Und am Ende fügt sich alles schön zusammen, mit Subjekt, Prädikat und Objekt, also in ganzen Sätzen, wie es sich gehört. Schon wenige Tage später, nämlich am 25. Februar, macht mit Bodo Wartke ein Gentleman-Entertainer am Steinway-Flügel mit seinem aktuellen Programm „Was, wenn doch?“ Station in Seesen. Der Klavierkabarettist macht sich sinnend und singend auf den Weg und beleuchtet Ausnahme- und Dazwischenzustände. Und nach wie vor, es ist die Liebe, ob unerfüllt oder zu dritt, die den fabulierenden Poeten umtreibt und ihn rätseln lässt – mit neuen, akuten Liedern.

Februar 2017

„Richling spielt Richling“ heißt es, wenn Mathias Richling am 17. März die Bühne erobert. Richling, der bekanntlich mit üppig bestückten Bühnenbildern seines Regisseurs Günter Verdin reist, kommt diesmal mit einem einzigen Stuhl aus. Er trägt damit der Feuilleton-These Rechnung, dass es reicht, einen Stuhl auf die Bühne zu stellen, um Kabarett zu machen. Richling und ein Stuhl... das kann spannend werden. Wenn Richling Richling spielt, dann sind das natürlich unendlich viele. Der Kabarettist holt nicht nur fast das gesamte aktuelle Politpersonal auf die Bühne, sondern auch Personen, deren historische Bedeutung wenigstens ein satirisches Nachhaken rechtfertigt. Willy Astor ist Reimer, Sänger und Gitarrist, der seine Kunst als Handwerk begreift. Er steht natürlich auch in diesem Jahr auf der Bühne des Kulturforums. Am 2. April surft Deutschlands wahrscheinlich berühmtester Verb-Brecher, Silbenfischer und Vers-Sager mit „Reim Time“ munter weiter auf der Schalk-Welle. Shakespeares Hamlet erfährt eine gastronomische Wiedergeburt in „Omlett – ein Rührstück mit Eggschn“. Sein afrikanischer Reggae führt jeden Zuhörer aufs Glatteis und spätestens bei seinem „Senioren-

medley“ bleibt keine Bettpfanne trocken. Da fragt man sich, wie viel Flausen muss dieser Mann im Kopf haben, um sich so etwas auszudenken? Blechschaden – die Blechbläser der Münchner Philharmoniker – gehören wohl zu den Höhepunkten des Halbjahres. Das vielfach ausgezeichnete Ensemble, unter anderem Gewinner des „Echo Klassik 2002 und 2010“ und des „Bayrischen Kulturpreises 2010“, kommt am 23. März so gar nicht klassisch und mit beeindruckender Bühnenpräsenz, die der Schotte Bob Ross, quirlig-komödiantischer Dirigent des Ensembles, in besonderer Weise gestaltet, daher. Hagen Rether muss auch nicht mehr groß vorgestellt werden, wenn er am 7. Mai nach Seesen kommt. „Liebe“, so der seit Jahren konstante Titel des ständig mutierenden Programms, kommt darin nicht vor, zumindest nicht in Form von Herzen, die zueinanderfinden. Und romantisch kommt allenfalls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten daher. Was aber in seinem fulminanten Plädoyer für das Mitgefühl sichtbar wird, ist die Menschenliebe eines

Kabarettisten, der an Aufklärung und an die Möglichkeit zur Umkehr noch am Abgrund glaubt. Der Reigen der Geburtstagsreihe wird schließlich komplettiert mit Götz Alsmann. Am 14. Juni bringt er sein nagelneues Programm „In Rom“ als Vorpremiere auf die Bühne. Alsmann war „in Paris“ und er war am „Broadway“. Jetzt geht die jazz-musikalische Reise nach Italien, in das Mutterland der Tarantella, der Canzone, des mediterranen Schlagers. Das in der tausendjährigen Stadt produzierte neue Album „Götz Alsmann... in Rom“ schließt die Reise-Trilogie ab, die die AlsmannBand in den letzten Jahren zu den historischen und entscheidenden Orten für die Geschichte der Unterhaltungsmusik geführt hat. Aula im Schulzentrum, Seesen Infos: www.kulturforum-seesen.de

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gezeigt

„bin ich eigentlich ganz anders?“ Goslarer Filmtage vom 6. bis zum 11. März

Insgesamt 23 Filme stehen im März zur Auswahl, wenn die Stadtjugendpflege zu den diesjährigen Goslarer Filmtagen einlädt. Seit nunmehr 14 Jahren gibt es dieses film- und medienpädagogische Projekt, organisiert von der Stadtjugendpflege Goslar, in Kooperation mit der Schulkinowoche Niedersachsen und dem Goslarer Theater. Ziel ist „die Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen auf dem Gebiet der audiovisuellen Medien, durch einen produktiven und kritischen Umgang mit dem Medium Film zu fördern und ihre Medienkompetenz zu stärken. Das Programm besteht aus, durch ein Expertengremium ausgewählten Filmen, die eine sinnvolle Ergänzung zum Unterricht bieten“, heißt es auf der Filmtage-Internetseite. In jedem Jahr sind die Filme einem bestimmten Thema zugeordnet. Dieses Mal Jahr heißt das Motto „Bin ich

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eigentlich anders?“ Die ausgewählten Filme nehmen sich des Themas „Inklusion“ an. Was bedeutet Inklusion? Welche Facetten kann sie annehmen? Wen spricht Inklusion an und wer sollte aktiv werden? Schulklassen und Kindergartengruppen aus Goslar und Umgebung sind dazu eingeladen, den Unterricht ins Kino zu verlagern und diesen und noch mehr Fragen nachzugehen. Einige der ausgewählten Filme behandeln zudem das Thema „Flüchtlinge“ in vielen Facetten. Los geht es am Montag, 6. März, mit dem Eröffnungsfilm „Nebel im August“. Der Streifen erzählt die letzten Jahre im kurzen Leben des Halbwaisen Ernst Lossa. Wegen seiner rebellischen Art und seines Hangs zu stehlen wird Ernst Anfang der 1940er Jahre in eine Nervenheilanstalt abgeschoben und erkennt, dass viele der körperlich und geistig behinderten oder psychisch kranken Menschen

getötet werden. Das Eröffnungsprogramm wird vorbereitet von der Klasse Fachoberschulklasse 16/2 der BBS Goslar/Baßgeige. Zudem gibt es Grußworte von OB Dr. Oliver Junk, Jörg Witte (Nds. Schulkinowochen) sowie Eva-Maria Schneider-Reuter (Nds. Schulkinowochen). Mit von der Partie ist auch der Produzent des Films, Prof. Ulrich Limmer. Eine anschließende Diskussionsrunde lädt alle Schüler/innen ein, ihre Eindrücke und Meinungen zu äußern. Das vielfältige Programm soll alle Kinder und Jugendliche vom Kindergarten bis zum Abitur ansprechen. So reicht die breite Auswahl von Kinderfilmen wie beispielsweise „Der Grüffelo“ und „Ted Sieger’s Molly Monster“ bis zu anspruchsvolleren Streifen wie „24 Wochen“ oder „Mein Blind Date mit dem Leben“ – letzterer ist gerade erst in den Kinos angelaufen. Darüber hinaus bieten die Goslarer Filmta-

ge in Kooperation mit diversen, themenrelevanten Organisationen pädagogische Begleitung im Kinosaal an. Hierbei stellt auch die Einbeziehung der Schulen/ Schulklassen in die Vorbereitung und Durchführung der begleitenden Veranstaltungen, ein wichtiges Kriterium dar. Hierbei dreht es sich um die Filme „Die Entdeckung der Unendlichkeit“, „Gestrandet“, „Honig im Kopf“, „Morgenland/Such mich“, „Alles steht Kopf“, „Auf Augenhöhe“ und „Einfach zu haben“. Die Lehrkräfte haben die Möglichkeit über die Internetseiten: www.schulkinowoche.de und www.visionkino.de zu den Filmen ein kostenloses, pädagogisches Begleitmaterial zu beziehen. 14. Goslarer Filmtage 6. bis 11. März Goslarer Theater Infos und Anmeldung: www.filmtage.goslar.de


gefragt

im gegenwind

Schnoddrige Songs wie „Dumpfbacke“ oder „Cool durch Zufall“ haben Stefan Stoppok zu einem der bekanntesten deutschen Liedermacher und Rockmusiker gemacht. Der gebürtige Hamburger ist ein ganz und gar nicht leiser Beobachter unserer Zeit und immer nah am Publikum. 2015 wurde der mittlerweile 60-Jährige mit dem Deutschen Kleinkunstpreis und 2016 mit dem Deutschen Weltmusikpreis ausgezeichnet. Am 17. März gastiert er beim Miner’s Rock. trend-Autor Olaf Neumann sprach mit Stoppok über sein Album „Operation 17“, gesellschaftliche Strömungen und das Älterwerden im Rockgeschäft. Wie vermeiden Sie es, sich nach 17 Alben nicht zu wiederholen? Stefan Stoppok: Ich habe da keine Strategie. Ich glaube, ich schränke mich in meiner Kreativität nicht selber ein. Ich wusste es schon immer zu verstehen, einen Hit zu vermeiden, auf den man mich festnageln kann. Ich möchte lieber in meiner Kreativität frei bleiben. In „Planlos durch das All“ singen Sie von einer „verqueren subjektiven und auf Halbwissen basierenden völlig schrägen Wahrnehmung unserer Welt“. Wo haben Sie dies beobachtet? Stoppok: Das beobachte ich schon, seitdem ich denken kann. Die, die einem die Welt am meisten erklären wollen, haben oft die engste Sichtweise. Das ist über die Jahre nicht besser geworden. Gegenwärtig drückt sich das ein bisschen extremer aus im öffentlichen Treiben. Mit so einem Halbwissen kann man diejenigen immer mehr greifen, denen alles zu kompliziert wird und die nach einfachen Lösungen suchen. Schade!

sich vorkommt, als wäre er ein kleiner Gott. Ich finde, das sollte kein Mensch tun, das verlangt der Respekt vor dem Leben. Als Künstler sollte man Respekt vor der Kreativität haben und dankbar sein für jede Idee. Und man sollte ehrlich darüber

Schule gemacht und den Abschluss lische übersetzen könne, weil die mit Ach und Krach hingekriegt. Das Amis so ihre Schwierigkeiten mit anGitarrespielen hat mir sehr geholfen. deren Sprachen haben. Ich fand aber, dadurch würde der Song seine Welche berufliche Laufbahn schlu- Magie verlieren und so habe ich ihn gen Sie anfangs ein? einfach auf Deutsch gesungen. Ich Stoppok: Ich arbeitete sehr gerne als musste schon als kleiner Junge immer englische Songs im Radio hören, ich fand, jetzt können die Amis auch mal vier Strophen auf Deutsch hören. Dann war es gut und alle hatten Spaß. Bei weiteren Sessions in Bremen kamen später noch mehr neue Songs angeflogen. Sie sagen stets unverblümt Ihre Meinung. Bekommen Sie oft Gegenwind zu spüren? Stoppok: Mit Gegenwind zu arbeiten bin ich gewohnt. Wenn ich früher im Radio eingeladen war, habe ich meine Meinung gesagt und bin dann nicht mehr eingeladen worden. Ich bin nie konform gegangen.

Sie sind kürzlich 60 geworden. Für viele ist das ein Wendepunkt. singen, was man empfindet. Genau- Pfleger in einem Krankenhaus, habe Auch für Sie? so wie ich erwarte, dass jemand, der aber an dem System gemerkt, dass Stoppok: Für mich ist das eine unmir etwas zu essen verkauft, da kei- ich das nicht mein Leben lang madenkbare Zahl. Aber zuerst einmal ne Scheiße reintut und mit Leidenchen kann. Ich hätte das nur ändern bin ich total glücklich, dass ich In „Man weiß es nicht“ machen schaft zu Werke geht. können, indem ich studiert hätte schon so lange gut lebe und Musik Sie sich augenzwinkernd Gedanken und weiter aufgestiegen wäre. Aber mache. Ich fühle mich nicht im Anüber den lockeren Umgang mit der Warum sind Sie Künstler gewordie Musik war mir einfach zu wichsatz so, wie ich mir früher einen Wahrheit. Ist das auf Politiker ge- den? Hatten Sie als junger Mensch tig. Seit meinem 19. Lebensjahr lebe Sechzigjährigen vorgestellt habe. Die münzt? keinen Bock, normal arbeiten zu ich von ihr. Kreativität sprudelt bei mir mehr Stoppok: Och, das ist auf alle mögli- gehen? denn je. Keine Ahnung, woran es chen Leute gemünzt. Wir haben mo- Stoppok: Nee, mir ist erst vor KurDie Aufnahmen zum Album fanden liegt. mentan ja ganz viel mit den Religio- zem so richtig bewusst geworden, unter anderem in Los Angeles nen zu tun. Was die Katholische Kir- warum ich leidenschaftlich Gitarre statt. Was führte Sie ausgerechnet Andere werden im Alter brav, beche alles verbrochen hat, wird jetzt spiele. Mit zwölf Jahren ist urplötz- dorthin? tulich oder milde. Sind Sie davor überschattet vom Islam und falsch gefeit? Stoppok: Das kam über unseren lich mein Vater gestorben und bis verstandener Religionsauffassung. dahin hatte ich mir immer sehnlichst Schlagzeuger Wally zustande, er Stoppok: Ich war schon immer anwohnt in L.A. Zudem hatte ich in eine Gitarre gewünscht, die aber ders. Ich kann mich immer noch Was ist die Aufgabe eines KünstAmsterdam einen Typ kennengelernt, über dumme Leute oder irgendeinen nicht gekriegt, weil kein Geld vorlers? handen war. Weil ich durch den Tod der sich für neue WassertechnoloScheiß, der hier abgeht, aufregen. Stoppok: „Aufgabe“ klingt ein biss- meines Vaters so fertig war und ihn gien einsetzt. Dort haben wir neue Da hat etwas mit Lebensenergie zu chen komisch. Die Aufgabe des gar nicht verarbeiten konnte, kaufte Aufnahmen zu dem Thema gemacht tun. Willst du es noch wissen oder Künstlers ist eigentlich, sich nicht mir meine Mutter von ihrem letzten und uns anschließend in L.A. im wartest du schon auf den Tod? Manso wichtig zu nehmen. Wenn ein Geld eine billige Kaufhaus-Gitarre. Studio von Jackson Browne verabre- che denken ja schon ab 30 oder 40, Künstler mal den Nerv der Masse Ich war einerseits sehr glücklich dar- det. Dort trafen wir wiederum auf dass jetzt die schönste Zeit bei ihtrifft, wird er sofort überhöht und über und andererseits todtraurig, so die Band von Eric Burdon. Ich wollte nen vorbei ist. Ich habe früher imauf einen Sockel gestellt. Er verdient dass ich beschloss, ernsthaft mit unbedingt den Song „Ein Regenlied“ mer schon einen Hals gekriegt, wenn dann so dermaßen viel Geld, dass er dieser Gitarre umzugehen. Von da an aufnehmen und dann wurde darüber 30jährige erzählt haben, was für wilden Bezug zur Realität verliert und habe ich kaum noch etwas in der diskutiert, ob man den Text ins Eng- de Feger sie mit 18 waren.

Februar 2017

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gehört FUNKERVOGT - NAVIGATOR RepoRecords

VÖ: 10. Februar

Von Funkervogt kam schon längere Zeit nichts Neues. Da ist es doch schön, dass die Band eine nette Collector’s Edition vom 2005 erschienenen Album „Navigator“ raushaut, aus einer Zeit also, als Jens Kästel und Gerrit Thomas noch gemeinsame Wege gingen. In dieser Phase wurden Funkervogt eingängiger und melodischer, ohne auf den brachialen EBMSound vollends zu verzichten. Diese Edition komplettiert das Album mit raren und unveröffentlichten Remixen sowie mit einer DVD mit dem sve zzz grandiosen Konzert vom Kinetic-Festival in Montreal. Lohnt sich. THIEVERY CORPORATION - THE TEMPLE OF I & I ESL Music (Rough Trade)

VÖ: 10. Februar

„Jah Rastafari.“ Rob Garza und Eric Hilton alias Thievery Corporation verzogen sich eine Zeit lang nach Port Antonio auf Jamaika und sogen hier die musikalischen Elemente der Insel tief in sich auf. So ist mit „The Temple of I & I“ der Titel des neuen Albums auch Programm und präsentiert wunderbaren Downbeat und Dub mit jeder Menge Reggae, Raggamuffin und karibisch angehauchtem HipHop. Damit spannt das Duo einen schönen Bogen zum Sound des eigenen Debüts. Die Scheibe klingt sve zzzz herrlich nach peacigen Tagen am Strand.

Elf Kurzgeschichten, die das Leben schrieb, füllen das neunte Studioalbum der Dropkick Murphys. Trotz der Tatsache, dass die Songs irgendwo in Texas aufgenommen wurden, klingt die Scheibe schon nach den ersten Takten nach einer Nacht mit viel Bier und guten Freunden. Die Dropkick Murphys experimentieren nicht großartig rum, sondern machen gewohnt schmissigen Folk Punk, wenn auch mit weniger Pogo und mehr Gegröle, was vielleicht aber auch altersbedingt ist, immerhin haben die Mannen sve zzzz bereits 20 Jahre Bandleben auf dem Buckel. Macht Laune.

VÖ: 3. Februar

Angefangen haben Fufanu als Techno-Duo. Seit die Formation aber zum Trio angewachsen ist, hat sich die Musik zu grandiosem Post-Punk gewandelt. „Sports“ ist das zweite Album der Isländer und eine konsequente Weiterentwicklung des eigenen Sounds. Man taucht tief ein in eine düstere Atmosphäre, ein Spaziergang durch eine dunkle und neblige Nacht in der Stadt. Die retro-angehauchten Bass-Lines geben den Takt vor, Synthies gehen Hand in Hand mit den Gitarren und dem coolen Gesve zzzzz sang. Ein großartiges hypnotisches Werk der Isländer.

GLARE OF THE SUN - SOIL VÖ: 3. Februar Lifeforce Srecords

Das war ja mal knapp. Das Bandpaar Thom Powers und Alisa Xayalith ging nach der letzten Tour getrennte Wege, die Gruppe nahm sich eine unbestimmte Auszeit, die Mitglieder wussten nicht, ob sich The Naked and Famous vielleicht aufgelöst haben. Haben sie nicht. Denn mit „Simple Forms“ steht nun das dritte Album in den Läden. Was mit Demos in der Band-Dropbox begann, hat sich zu einem stimmigen Stück Musik entwickelt, irgendwo zwischen Pop und Alternativ angesiedelt, das aus sve zzzz den Boxen powert. Macht wieder richtig Laune. MIOZÄN - SURRENDER DENIED Demons Run Amok Entertainment Mir als Hardcore-Newcomer sagten Miozän gar nichts. Deshalb hier das angelesene Wissen: Gründung 1991, Auflösung 2001, Reunion 2014, antifaschistisches Aushängeschild der deutschen Hardcoreszene. Und jetzt zum Album: Der Oldschool-Hardcore, den man hier von den Niedersachsen durch die Gehörgänge gepustet bekommt, klingt nicht nach Herren mittleren Alters, die es noch mal wissen wollen. Schnell, wütend und kompromisslos wie in jungen Jahren brettert die Band durch die Songs, ohl zzzz von denen fast jeder ein Treffer ist. Starkes Stück.

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THE XX - I SEE YOU Young Turks/XL/Beggars Group Mit blechernen Bläsern beginnen The XX ihr drittes Album und ziehen bei den Beats im Vergleich zu den Vorgängern das Tempo merklich an. Das britische Trio erobert den Dancefloor, allerdings nicht im partyesken Sinne, eher die introvertierte Version des versonnen in sich gekehrten melancholischen Alleine-Tanzens. Minizzzzz malistische Elektronik, spärliche Gitarren und zauberhafter Gesang erschaffen eine unglaubliche Atmosphäre, in die man tief hinabtauchen und dabei die Welt vergessen kann. The XX werden tatsve sächlich immer besser.

FUFANU - SPORTS One Little Indian

DROPKICK MURPHYS - 11 SHORT STORIES OF PAIN AND GLORY PIAS

THE NAKED AND FAMOUS - SIMPLE FORMS Somewhat Damaged Limited (Rough Trade)

trend_Album des Monats

Fünf Musiker aus Deutschland und Österreich, alle Mitglieder verschiedener Bands, schlossen sich zu diesem Projekt zusammen, weil sie Lust auf neue Sounds hatten und Musik jenseits der Konventionen machen wollten. Hier kommt nun das Debüt des Quintetts, das tatsächlich viele Genregrenzen in Schutt und Asche legt. Vordergründig bekommt man es mit ausufernden Doom-Landschaften zu tun, die mit melancholischen Shoegaze-Adern durchzogen sind. Darüber hinaus aber spielen auch Prog- und ohl zzzz Post-Metal eine große Rolle. Interessant und depressiv-schön. BRUTUS - BURST Hassle/Soulfood

VÖ: 3. Februar

Es ist wirklich selten dieser Tage, dass man ein Album bekommt, dessen Stil so anders ist, so neu kombiniert, dass man ein eigenes Genre erfinden müsste. Das Debüt des belgischen Trios fällt genau in diese Kategorie. Angefangen bei Schlagzeugerin Stefanie Mannaerts, die gleichzeitig die Sängerin ist, bis zu der Vielfalt der Einflüsse, die trotzdem etwas Einheitliches ergeben. Post-Rock, Black Metal, Punk, Mathcore – alles stand Pate für den Sound und die Musik. Rotzig, krachig, aber trotzdem mit ohl zzzz Groove und Wucht fräst sich Brutus ins Hirn. Tolles Debüt.


gesehen OUTCAST - STAFFEL 1 20th Century Fox Home Entertainment

THE PURGE: ELECTION YEAR Universal Pictures Home Entertainment

Von dem Grauen geplagt, das schon seine Kindheit zerstörte, wird der Einzelgänger Kyle Barnes von Reverend Anderson rekrutiert. Er soll ihm bei der Durchführung von Exorzismen helfen. Während Kyles Schwester versucht, eine Beziehung zu ihm aufzubauen, erfährt er vom Rest seiner Familie nur Ablehnung und Verurteilung. Zwischen dem Bedürfnis, sich zu isolieren und dem Drang, anderen zu helfen, macht sich Kyle auf die Suche nach Antworten. Doch was er entdeckt, könnte sein Schicksal und das der gesamten Welt verändern… Basierend auf der Comic-Reihe von Robert Kirkman ist den Machern hier eine echt spannende und schön schaurige Umsetzung gelungen. Klassische Exorzismus-Szenen und die zzzz Kleinstadtdynamik prägen die ausgefeilte Story. Cool. ohl

In der Purge-Nacht herrscht alljährlich zwölf Stunden lang absolute Gesetzlosigkeit. Senatorin und Präsidentschaftskandidatin Charlie Roan setzt sich für die Abschaffung ein und spaltet die Nation. In diesem Jahr JASON BOURNE fällt das Ritual auf den Abend vor der Präsidentschaftswahl. Sicherheits- Universal Pictures Home Entertainment chef Leo Barnes ist für die Sicherheit der Senatorin verantwortlich. Als Als die CIA Bournes alte Verbündete Nicki ins Visier nimmt, ist der ehedie Nacht der puren Anarchie beginnt, werden Roan und Barnes durch eimalige Top-Spion gezwungen, aus dem Schutz des Untergrunds aufzutaunen hinterhältigen Verrat auf die Straße getrieben… Dieser Teil der Reichen. Mit einem Auftragskiller des Geheimdienstes im Nacken beginnt eihe dürfte einer der stärksten bisher sein. Survival-Horror, gepaart mit ne wilde Verfolgungsjagd durch ganz Europa, auf der Bourne weitere Dekrassen Actionsequenzen und wunderbar surrealen Chaos-Bildern sorgt tails über seine Vergangenheit aufdeckt, die viel abgründiger sind, als er für Spannung. Selbstverständlich kommen auch Blutliebhaber nicht zu zzz kurz. Sollte das der Purge-Abschluss sein, ist er gelungen. jemals zu ahnen wagte… Matt Damon hat über die Arbeit an diesem ohl Film gesagt, dass es einfach nur härter gewesen sei, in form zu kommen. Das merkt man leider auch dem Plot an. So ganz in Form kommt die BLAIR WITCH Hetzjagd leider nicht. Es ist zwar ein recht guter An- und Abschluss der Studiocanal Home Entertainment Reihe bisher, doch irgendwie scheint etwas die Luft raus zu sein. Das ist zzz schade, denn hier wäre mehr drin gewesen. Trotzdem gut genießbar. ohl 20 Jahre nachdem Heather Donahue und ihre beiden Freunde in „The Blair Witch Project“ in den Black Hills Wäldern verschwanden, macht sich Heathers Bruder James zusammen mit seinen Freunden Peter und Ashley und der Filmstudentin Lisa auf, die Umstände des Verschwindens zu erforschen. Schon bald wird ihnen klar, dass die Legende um die Hexe von Blair furchterregender ist, als sie es sich je hätten vorstellen können... Im Zeitalter der Fortsetzungen und Reboots macht die Fortführung der STAR TREK - BEYOND Legende um die Blair Hexe eine recht gute Figur. Die Macher haben sich Paramount Pictures mit vielen Detail-Hommagen am Original orientiert, aber trotzdem ihr eiEntsandt auf eine Rettungsmission in die entlegensten Weiten des genes Ding gemacht und den Found-Footage-Klassiker mit vielen schöWeltraums wird die USS Enterprise angegriffen und von Krall, eizzzz nen Jumpscares und kreativen Einfällen in die Neuzeit transportiert. ohl nem skrupellosen Feind der Föderation, in einen Hinterhalt ge-

trend_Film des Monats

PULS Concorde Home Entertainment Gerade hat Comiczeichner Clay Riddell den ersten großen Deal für eine Graphic-Novel aus seiner Feder abgeschlossen – voller Freude ruft er bei seiner Frau und seinem kleinen Sohn. Das Gespräch wird kurz darauf unterbrochen, Clays Handy-Akku ist leer. Das erweist sich nur wenige Minuten später als Glücksfall. Denn plötzlich verwandeln sich alle Handy-Nutzer um ihn herum in blutrünstige, zombieähnliche Killer. Clay und der U-Bahnfahrer Tom fassen den Entschluss, sich zu Fuß auf die Suche nach Clays Familie zu machen… Basierend auf seinem eigenen Roman schrieb Stephen King sogar das Drehbuch. Doch leider bleibt der Streifen hinter den Erwartungen zurück. Längen, Logiklücken und unmotivierte Sprünge zz lassen nur wenig Freude aufkommen. Leider. ohl

lockt. Nach der Bruchlandung auf einer unerforschten feindlichen Welt sind Captain Kirk, Spock und die restliche Besatzung voneinander getrennt – ohne jede Möglichkeit zu entkommen. Nur durch Jaylah, eine rebellische außerirdische Kriegerin, haben sie die Chance, zu entfliehen und Kralls tödliche Armee davon abzuhalzzzzz ten, einen intergalaktischen Krieg auszulösen… Regisseur Justin Lin und Produzent J. J. Abrams schaffen es, einen der besten Star-Trek-Filme auf den Schirm zu zaubern. Hier stimmt einfach alles: Er hat den Charme der klassischen Serie, Chris Pine wirkt wie ein Sohn von William Shatner, Action, Bildgewalt und Humor halten sich die Waage und die Story kann auch einiges. Ein Weltraumabenteuer, das Lust macht auf noch viel mehr. ohl

CLUB DER ROTEN BÄNDER - STAFFEL 2 Universum Film Home Entertainment Trotz ihrer ganz persönlichen Schicksale sind Mitglieder vom „Club der roten Bänder“ nicht allein: Als Mitglieder des Clubs haben sie immer die anderen an ihrer Seite. Sie helfen sich gegenseitig, sie unterstützen sich und sind füreinander da. Doch dann gerät die Existenz des Clubs in Gefahr: Persönliche Zwists und der immerwährende Druck, sich gegen die Krankheit behaupten zu müssen, führen zu einem Riss, der den Club auf die stärkste Bewährungsprobe seit seiner Gründung stellt… Sehr starke Fortführung der Geschichte um die „roten Bänder“. Schauspielerisch erneut großartig, bekommt der Plot neuen Schwung durch Konflikte, pubertäres Benehmen, Rück- und Schicksalsschläge, aber auch neue Hoffzzzz nung. Bestes Seriendrama im deutschsprachigen Raum. ohl

Verstehen ist einfach. Wenn man einen Finanzpartner hat, der die Region und ihre Menschen kennt.

DIE UNFASSBAREN 2 Concorde Home Entertainment Ein Jahr ist vergangen, seit die „Vier Reiter“ das FBI überlistet und ihrem Publikum mit unglaublichen Magie-Darbietungen einen unverhofften Geldsegen beschert haben. Nun zieht es die Zauberer erneut auf die Bühne. Nach einem spektakulären Coup landen sie auf der Flucht in Macau und treffen auf den undurchsichtigen Walter Mabry. Was die Vier nicht wissen: Mabry ist der Ziehsohn von Arthur Tressler, der mit den „Vier Reitern“ noch eine Rechnung offen hat… Mit großer Starbesetzung geht der zweite Teil an den Start, und zumindest die Schauspieler enttäuschen ganz und gar nicht. Allerdings scheinen sich die Macher irgendwann in ihrem vielschichtigen Illusionskonstrukt verloren zu haben, es wird nämzzz lich echt unübersichtlich. Trotzdem: gute Popcorn-Unterhaltung. ohl

Februar 2017

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genug

achels blick auf die welt... Über Technik, die begeistert

Wie Wissenschaftler jetzt herausgefunden haben, finden Wissenschaftler tatsächlich gar nichts heraus. Niemand weiß zum Beispiel genau, warum ein Flugzeug eigentlich fliegt, wie Automobile funktionieren, was Züge zum Fahren bringt und warum sie immer zu spät sind, wieso man mit einem Telefon Stimmen von jemandem sogar ganz weit weg hören kann – von Smartphone, Computer und Internet ganz zu schweigen. Es gibt Menschen, die sind nicht einmal dazu in der Lage, den Spül-Knopf am Pissoir zu betätigen, und da glaubt man allen Ernstes, dass diese Spezies fähig ist, so wahnsinnig tolle Dinge zu erfinden? Nö, die Wahrheit ist nämlich, all diese „technischen Errungenschaften“ basieren einfach nur auf Magie und waren schon immer da. Um diesen Umstand zu verschleiern, wurde schon vor langer Zeit das ganze Wissenschafts-Gedöns erfunden. Gleichzeitig wurde beschlossen, dass man per Dekret ab sofort in einer aufgeklärten und fortschrittlichen Welt lebt. Das wissen nur wenige, kann man aber leicht nachlesen in einem Dossier, verfasst auf dem Weltkongress der Gilde der Bewahrer des echt geilen Wissens vong die Niceigkeit her, der irgendwann um 1400 stattfand. Man hatte es einfach satt wie im Mittelalter zu leben, zumal bereits die alten Römer, Ägypter und Griechen die Annehmlichkeiten diverser magischer Hilfsmittel wie Glühbirne oder Zentralheizung zu schätzen gelernt hatten. Nur ein paar Beispiele: Sokrates etwa war ein berüchtigter Twitterer, fast so wie Trump, nur intelligenter. Deswegen gibt es von ihm auch keine schriftlichen Aufzeichnungen, die sind nämlich in irgendeiner längst verschollenen Cloud gespeichert. Von der Existenz Sokrates’ weiß man auch nur, da seine Schüler Platon und Xenophon (letzteres ist ein Facebook-Nickname) oldschoolmäßig die Gespräche zu Papier brachten. Das Todesurteil gegen Sokrates erfolgte übrigens wegen dieser nervigen Twitterei, damals war man da noch resoluter. Das Bepinseln der Wände der ganzen düsteren Pyramiden und Tempel in Ägypten war auch nur möglich mit einer cleveren Beleuchtungsanlage, der Strom kam von einem Wasserkraftwerk am Nil, das heute fälschlicherweise als Tempel bei Abu Simbel bezeichnet wird. Tutanchamun ärgerte seine Untertanen übrigens gerne mit dem Laserpointer, deswegen wurde er auch nicht sonderlich alt. Und mal ernsthaft, ist heute tatsächlich irgendwer der Meinung, ein riesiges Reich wie das römische hätte ohne vernünftige Kommunikationsmittel wie Internet und Telefon derart lange so effizient verwaltet werden können? Oh bitte, denkt doch mal nach. Genau genommen ist das Buch „De bello Gallico“ auch nichts weiter als eine Ansammlung von Mails und Memos des Gaius Julius Cäsar an seine Untergebenen, aber das nur am Rande. Das ärgerliche Aufkommen des Monotheismus sowie diverse einfältige germanische Horden aus dem Wald sorgten dann allerdings dafür, dass eben diese ganzen tollen Dinge pauschal als Teufelswerk abgetan und auf alle Ewigkeit verbannt wurden. Blöd für die Leute, die in den

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nächsten tausend Jahren auf Pferden reiten und in eisigkalten Burgen rumvegetieren mussten. Das nervte alle Beteiligten tierisch, außer die Religionsmenschen, die ohnehin einen Hang zur sinnlosen Selbstkasteiung sowie zur Verleumdung offensichtlicher Tatsachen hatten, daher beschloss, wie schon erwähnt, die Gilde der Bewahrer des echt geilen Wissens vong die Niceigkeit her das Zeitalter der Aufklärung. Nun ist aber der Mensch nachweislich kein vernunftbegabtes Wesen, sondern vor allem in der Masse hysterisch und dämlich. Man konnte sich also nicht einfach hinstellen und sagen: „Hey, guckt mal. Ich habe hier ein magisches Ding, das Kuchen backen kann, es heißt Ofen und funktioniert mit Strom, auch so ne magische Sache. Der Hammer, oder?“ Klingt nicht sonderlich seriös. Und eben nach sogenanntem Teufelswerk. Danke, Kirche. Hätte es diese albernen Kirchendogmen nicht gegeben, hätten wir auch schon seit diversen hundert Jahren interstellare Raumschiffe mit Warp-Antrieb. Aber dank religiöser Gehirnwäsche hätte sowas einen Teil der Leute in schiere Panik versetzt und der andere Teil hätte sich gefragt, welchen Sinn so ein Ding in einem geozentrischen Weltbild überhaupt haben soll. Daher also der Dreh mit der Wissenschaft. Innerhalb von knapp 50 Jahren erschuf man ein unverständliches Rüstzeug aus Formeln mit variabel vielen Variablen, konzipierte eine alberne Tabelle mit irgendwelchen Abkürzungen, die für sogenannte „chemische Elemente“ stehen sollen, nannte zum Beispiel Wasser fortan H2O, verwirrte damit die Leute schon in der Schule und ließ dann im Jahre 1450 jemanden behaupten, er hätte gerade den Buchdruck erfunden. Zwar haben die Menschen diese „Erfindung“ angenommen, trotzdem resultierte daraus rund 200 Jahre später der Dreißigjährige Krieg, das war aber nur ein blöder Nebeneffekt dank fundamentalistischer Vollidioten. In der Sache funktionierte das System und peu à peu brachte man immer neue magische Dinge in Umlauf, von denen jemand sagte, er hätte sie gerade „erfunden“. Das geht bis heute so. Ihr glaubt mir nicht? Man muss doch nur einen Blick auf den typischen Physiklehrer werfen. Wenn mal wieder ein Versuch nicht funktioniert, kramt er einfach eine Formel aus der Tasche, das physikalische Äquivalent von „trotzdem“. Computer, Smartphones, Server, Router – kein Mensch weiß, wie diese Dinge wirklich funktionieren. Deswegen beschränken sich die Experten auch darauf, die Dinge, wenn es mal hakt, einfach aus- und wieder anzuschalten. Dann sagt man die Zauberformel: „Es muss jetzt eigentlich wieder laufen.“ Und tadaaaa, wie durch ein Wunder geht’s wieder. Das wird in ein paar Jahren auch genau so mit dem Quantencomputer laufen, egal, als welch oh so kompliziertes Wunderwerk der Technik das Ding dann hingestellt wird. Reine Magie eben. Kann man sich dran gewöhnen. Und sollte man auch. Dann kann die Menschheit auch endlich auf diese ärgerlichen „Naturwissenschaften“ verzichten.


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