Campino im trend-Interview gefragt I Seite 6+7
8. Bierfest steigt am Museumsufer getrunken I Seite 18
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inhalt
inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats
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gefragt Campino im trend-Interview
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gegessen Street Food Festival in Bad Harzburg gemeldet Der große Trend-Terminkalender
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gesichtet Die trend-Kinovorschau
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gemeldet Hagen Rether in Seesen
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gemischt Die Osterwiecker Kneipennacht
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gemischt Kabarett-Bundesliga
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getrunken 8. Bierfest am Goslarer Museumsufer
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gestaunt Der chinesische Nationalcircus
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gehört Klang: Die Alben des Monats
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gesehen Sicht: Die Filme des Monats
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gekünstelt Veranstaltungen im Kulturklub
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Der ewige Punk
Einmal um die Welt
Campino wird 55, Die Toten Hosen 35. Zu dem Anlass gibt es ein neues Album und die Punk-Bonusplatte „Learning English, Lesson 2“. Der trend sprach mit dem Frontmann über Jugend, Tod und Altbier. Seite 6+7
Einmal um die Welt reist man beim Street Food Festival in Bad Harzburg – zumindest kulinarisch. Von Sushi über Burger bis zu Insekten, das Angebot im Badepark ist vom 25. bis 28. Mai kunterbunt und vielfältig. Seite 8
Wahrhaft unbequem
Bands und Bier
Der wahrhaft unbequeme Kabarettist Hagen Rether entlarvt so manchen Volkszorn samt seiner auf „Die da oben“ zielenden Empörungsrhetorik als Untertanentum. Er gastiert beim Kulturforum in Seesen. Seite 15
Zahlreiche Biersorten, obergärig, untergärig oder als Cocktail – Freunde des Gerstensafts kommen beim 8. Bierfest auf dem Goslarer Museumsufer wieder auf ihre Kosten. Und zum Biergenuss gibt es auch noch Live-Musik. Seite 18
mai 17 Mai 2017
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gefeiert
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Erasement
Volkmar, Johannes, Silke
Laura, Sormi, Kloth, Nicci, Sandra
Solace
Zappenduster
Ian, Adrian, Andreas, Jan
Gianni, Gilbert, Hellbusch
Franziska und Isabel
Solace
Nadja, Gianna, Kim, Bertzi, Steve, Fabian
Karsten, Kalle Witt, Maxi M.,Henrike, Markus, Kerstin, Julian Zappenduster feierte im DGH Göttingerode das erste Metal Feast mit Solace, Erasement und dem Release der ersten eigenen CD. Es war eine fette MetalParty.
Thilo, Renko, Alex, Tobias, Kevin, Daniel
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Zappenduster
Teresa, Lea trend_fotografen: ohl, sve, cf
Erasement
gefeiert
Steffen und Berit
Here I Vanish
Antje und Denis
Alex, Caspar, Basti, Merlin Ostersmash im Goslarer Jugendzentrum B6 mit Crushing Caspars, Here I Vanish und Lights of Utopia.
Tobias, Tiger, Dirk
Kultnacht-Party-DJ
Bally und Alex
Die Sugardaddys
Lights of Utopia
Crushing Caspars
Christian, Anke, Jeanette und Markus
Arne und Toto
Die Stimmung bebte bei der 16. Kultnacht-Party in der Tiffany’s Club Lounge: Feierwütige stürmten gnadenlos die Tanzfläche... Annette, Jens und Solveig
Die fantastischen Fünf
Bianca, Sandra und Annett
Und noch mehr feiernde Party-People...
Mai 2017
noch mehr Bilder: www.goslar-trend.de
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gefragt
der ewige punk Die Toten Hosen feiern dieses Jahr ihr 35. Bandbestehen, ihr Frontmann Campino wird im Juni 55. Zum „Jubiläum“ gönnt sich die Düsseldorfer Band gleich zwei neue Studioalben. Auf „Laune der Natur“ wird das Leben gefeiert, sich von verstorbenen Freunden verabschiedet und das politische Geschehen kommentiert. Wer dann immer noch nicht genug hat, den beschenken die Toten Hosen mit dem zusätzlichen Punk-Album „Learning English Lesson 2“. trend-Autor Olaf Neumann sprach mit Campino alias Andreas Frege in Berlin über Jugend, Tod und Altbier. Ihr neues Album heißt „Laune der Natur“. Ist das Leben an sich eine Laune der Natur oder liegt es an jedem Einzelnen, wie viel Zeit auf Erden ihm vergönnt ist? Campino: Mit einem Augenzwinkern ausgedrückt ist es wohl auch eine Laune der Natur, dass ausgerechnet wir so lange Musik machen dürfen. Es ist nicht die Norm, dass eine Band wie die unsere eine solche Strecke zurücklegt. Das ist die Laune der Natur, die wir meinen. Das erschien uns als ein guter Titel, weil es in unseren Liedern am Anfang ständig um Naturbegriffe ging.
sein, die einem sowieso sehr nah sind.
Mit dem Album setzen Sie Ihren verstorbenen Freunden Jochen Hülder und Wolfgang „Wölli“ Rohde ein musikalisches Denkmal. Konnten Sie sich von den beiden noch persönlich verabschieden? Campino: Ja. Jochen war bis zum letzten Tag in unserer Mitte, er war mein erster und einziger Manager. Mit Wölli standen wir viele Jahre auf der Bühne. Wir waren uns am Schluss wieder sehr nah. Gott sei Dank konnten wir ihn im Krankenhaus häufiger besuchen. Das Versöhnliche an seinem Tod war seine Dankbarkeit. Obwohl er sehr schwere Zeiten durchgemacht hat, war er nie verbittert und hat nie gejammert. Ihn so gehen zu sehen, war schön.
Was möchten Sie unbedingt mitnehmen, wenn Sie eines Tages gehen? Campino: Ich bin da ganz offen. Für meine Lieblingsplatten würde das Grab jedenfalls nicht reichen, aber sie sind alle in meinem Herzen. Es gibt drei Orte, an denen ich gerne eine Spur hinterlassen würde: In England gibt es einen Hügel, wo die Asche meiner Großmutter verstreut ist. Das ist ein Fixpunkt in meinem Leben. Und dann würde ich auch gern eine Handvoll von meiner Asche am Grab meiner Eltern positionieren. Und der Rest ist das Commitment, auch am Südfriedhof zu liegen. Da kann man jetzt nicht aussteigen, das wäre unfair den anderen gegenüber. Aber mitnehmen muss ich da ansonsten nicht so viel. Wie Silbermond schon singen: „Leichtes Gepäck“.
Hülder, Rohde und Ihr ehemaliger Roadie Uwe Faust liegen auf dem Düsseldorfer Südfriedhof – neben den Plätzen, die Sie für die restliche Band reserviert haben. Gehen Sie dort oft hin? Campino: Ja. Die Idee war früher, dass man dort auch Blaue Stunden und Besprechungen macht. Das ist als Gag gestartet und je mehr wir darüber nachdachten, desto sinnvoller erschien es uns. Ich finde den Gedanken völlig in Ordnung, denn man verbringt ja auf einem Friedhof eine längere Zeit. Da ist es nicht schlecht zu wissen, wer neben einem liegt. Warum sollen das nicht die
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Wie gehen Sie heute mit dem Thema Tod um? Campino: Der Tod wird oft tabuisiert, viele bereiten sich nicht darauf vor. Meist wird erst dann, wenn es soweit ist, über die Beerdigung nachgedacht. Aber wir fanden, wir sind es unserem Namen schuldig, dass wir da besser ins Rennen gehen. Der ganze Quatsch kam auf mit dem Hosen-Album „Unsterblich“. Beim Rumalbern hatten wir dann die Idee, wir brauchen jetzt ein eigenes Grab.
In „Die Schöne und das Biest“ erschießt eine attraktive Frau ihren Mann, weil sie von ihm betrogen wurde. Wäre das ein Abgang nach Ihrem Geschmack? Campino: Ich bitte darum. Aber die Frau muss dann auch wirklich was hermachen. Es muss schon eine Granate sein. In dem Song geht es um einen Bösewicht, der sein Fremdgehen überhaupt nicht bereut. Er versteht gar nicht, warum sie das so skandalös findet. Aber er akzeptiert
die Strafe und liebt diese Lady immer noch, obwohl sie ihn gerade umgeschossen hat. Die Geschichte soll an einen Tarantino-Film erinnern. Ist sie auch ein kleines bisschen autobiografisch? Campino: In allen Liedern steckt eine riesige Portion Ich. Und eine Portion Karl May. Das Mischungsverhältnis ist ständig anders. Ich möchte nicht gerne verraten, von wem mehr vertreten ist. Es wäre nicht gut, eine Platte als Wasserstandsmeldung meiner Gefühle rauszuhauen. Es soll nicht darum gehen, feststellen zu können, wie es mir gerade geht. Geisterhäuser, Trennungen, Seitensprünge – sieht so das Leben eines reisenden Rock’n’Rollers aus? Campino: Nichts von dem ist spezifisch Rock’n’Roll. Das ganze Leben hagelt von Seitensprüngen. Und der Beobachtung, dass ein Haus nicht dadurch lebt, dass es schön gebaut ist. Es kommt immer auf die Seele an. Sie wird von den Menschen gestaltet, die darin leben.
brauchen, indem man undankbar ist. Kommt man sich in Ihrem Beruf für immer jung vor? Campino: Nein, im Gegenteil. Als Person des öffentlichen Lebens in einer Zeit wie dieser, wo jeder Mensch einen Fotoapparat dabei hat, ist man ständig der Situation ausgesetzt, bewertet zu werden. Tausende erlauben sich eine Meinung, ob du dick oder dünn bist, alt aussiehst oder fit bist. Du bist ständig Thema, ohne es sein zu wollen. Das ist nichts, worauf ich scharf bin. Man nimmt es mit in Kauf, aber toll ist es nicht. Man fühlt sich dadurch auch nicht jung. So zu tun, als wäre man noch Anfang 20, wäre der größte Fehler.
Verfolgen Sie, was über Sie geschrieben wird? Campino: Nicht mit großem Interesse. Natürlich schaue ich mir die Kritiken in den relevanten Zeitungen an, wenn ein Album rauskommt. Ich bin auch stark genug, berechtigte Kritik hinzunehmen. Wenn in sechs von sieben Zeitungen steht, dass die Platte langweilig ist, dann wird da Gehören Altbier und Schnaps nach schon was dran sein. Wer solche wie vor zu Ihrem Leben? Tendenzen ignoriert, versucht sich Campino: So wie viele andere Gegen- zu schützen und gesteht eine Verstände auch. Ich weiß aber, dass letzlichkeit ein. Ich versuche immer, Bier für mich generell nicht so gut sachlich zu bleiben, aber ich sehe ist. Mir ist gesagt worden, wenn ich mir nicht die Tausende Kommentare etwas trinke, dann solle ich lieber in den Foren an. Dann würde ich beim Wein bleiben. Ansonsten gehö- verzweifeln. ren Altbier und Schnaps natürlich in Lesen Sie noch manchmal den VorDüsseldorf dazu. wurf: „Und was hat das jetzt mit Wie viele Jahre werden Sie dieses Punk zu tun?“ Leben noch weiterführen können? Campino: Seltener als man meint. Campino: Diese Frage stelle ich mir Aber dieses Geschoss fliegt an mir ja selber auf der Platte. Ich weiß da- vorbei. Ende der 70er, Anfang der rauf keine Antwort. Letztendlich ist 80er Jahre war Punk klar definiert, es müßig, darüber nachzudenken. da konnte man sich drüber streiten. Man kann Pläne machen, aber das Heute definiert jeder diesen Begriff Leben hat seine eigene Dramaturgie. anders. Es gibt tausend StilrichtunMan kann da keinen Tipp mitgeben. gen von Straight Edge bis hin zu Außer der Tatsache, das Leben zu Leuten, die nur Party machen. Andezelebrieren, solange man gesund ist. re sind total politisch. Alles hat seiMan sollte das Dasein nicht missne Berechtigung, unter dem Deckna-
© Paul Ripke
gefragt
men Punk zu laufen. Man kann aber nicht mehr von einer klaren Gruppe sprechen. Insofern muss ich mich auch nicht rechtfertigen. Man kann anhand unserer Bio für sich entscheiden, ob wir cool oder uncool sind.
lich viele Geschichten. Natürlich erzählten wir ihm von der Auseinandersetzung zwischen Heino und uns, denn als Amerikaner findet er die alten Heino-Platten genial. Heino ist dort Kult. So gab es viel zu lachen und die Atmosphäre wurde immer lockerer. Jello Biafra ist ein absolutes Das Bonusalbum „Learning English Unikum und mit ganzer Leidenschaft Lesson 2“ enthält zahlreiche dabei. Noch Wochen später schickte Punk-Klassiker. Wie war es, mit er uns Mails, weil er den Eindruck der US-Punk-Legende Jello Biafra hatte, er wäre nicht ganz so gut in den Dead-Kennedys-Klassiker „Ca- Form gewesen. Sollte etwas nicht in lifornia über alles“ neu einzusinOrdnung gewesen sein, sollen wir gen? die Bänder nach San Francisco schiCampino: Jello macht sehr entcken. Er würde seinen Part dann schlossen sein Ding. Wir kannten ihn noch einmal einsingen. vorher oberflächlich, aber über diese Zusammenarbeit sind wir auf ein an- Haben Sie auch Johnny Rotten von den Sex Pistols angefragt? deres Level gekommen. In seinen Mails hat er sich immer verabschieCampino: Tatsächlich haben wir ihm det mit dem Spruch: „Messing up einen Brief hinterlassen, als er mit Trump’s hair!“ 90 Prozent der Sachen Public Image Ltd. in Düsseldorf war. sind in London aufgenommen worEin befreundeter Journalist hat Rotden. Aber Jello kam in Deutschland ten in Amerika interviewt. Da hat er in unserem Studio vorbei. Er brauch- gesagt, dass er uns gut findet und te ein bisschen, um warm zu werjede Scheibe hat. Seine Frau ist den. Aber dann teilten wir unheimDeutsche. Wir wissen aber nicht, ob
Mai 2017
er unseren Brief je gekriegt hat. Aber eigentlich wurde die Geschichte von Punk im Wesentlichen von den Vergessenen in der zweiten Reihe geschrieben. Da gehören die Sex Pistols nun wirklich nicht dazu. Vor allen Dingen haben wir sie auf dem ersten „Learning English“-Album schon abgefrühstückt. Damals hatten wir Rotten sogar am Telefon, er meinte, er würde vielleicht vorbeikommen. Ist er aber nicht. Daraufhin sind wir nach Brasilien geflogen und haben Ronnie Biggs eingeladen, um wenigstens einen Hauch Sex Pistols mitzunehmen. Damit war das Thema für uns eigentlich durch. Die Tat des Posträubers Ronnie Biggs ging als „The Great Train Robbery“ in die Geschichte ein. Mit den Sex Pistols nahm er später die Single „No One Is Innocent“ und mit den Toten Hosen „Carnival in Rio (Punk Was)“ auf. Campino: Die Engländer wussten, dass Biggs sich in Brasilien aufhielt, er durfte aber nicht ausgeliefert wer-
den. Man versuchte dann, ihn zu entführen. Dafür wurde er zu einer Bootsparty überredet. Man fuhr mit ihm aus der Drei-Meilen-Zone raus und hatte ihn. Aber es war eine illegale Aktion, und die Engländer mussten ihn wieder rausrücken. Abgesehen davon ist aus der Begegnung mit Ronnie Biggs eine Riesenfreundschaft geworden. Breiti hat ihn oft besucht, auch später noch im Gefängnis in England. Als wir in Brasilien spielten, kam er als Stevie Wonder verkleidet mit einem Krückstock auf die Bühne. Ein Wahnsinnschaot im besten Sinne. In welchen Ländern soll „Learning English Lesson 2“ veröffentlicht werden? Campino: Vielleicht findet sich ja ein Independentlabel, um das Album weltweit zu veröffentlichen. So wie auch die erste Scheibe weltweit verkauft wurde. Die Frage ist, wie weit das im Zeitalter von Spotify nötig ist. Es wird also nicht um große Stückzahlen gehen.
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gegessen
d o o f t e e r t s r e k c e m h c s r e k lec
Das erste Street Food-Festival der Region findet in Bad Harzburg statt. Im Badepark geht es kulinarisch einmal um die Welt...
Street Food Festivals sind schon seit geraumer Zeit schwer angesagt. In den Metropolen fing es an, die kleineren Städte zogen nach. Und jetzt ist dieser Trend auch im Harz angekommen. Das erste Street Food Festival lockt Gourmets und neugierige Hungrige (beziehungsweise hungrige Neugierige) nach Bad Harzburg. Unter dem Motto „Einmal um die Welt“ gibt es frische kulinarische Highlights wie Tapas, Thaifood, Smoothies, vegane Burger und vieles mehr. Ausgefallene und handgemachte Snacks erwarten die Besucher neben frischen Drinks und einer entspannten Atmosphäre. Vom 25. bis 28. Mai weht ein Hauch von Fernweh durch den Badepark in Bad Harzburg. Dort bieten internationale Köche an rund 50 Ständen ihre exotischen Spezialitäten an und versammeln sich zum ersten Street Food Festival in Bad Harzburg. Das Festival entführt die Besucher auf eine kulinarische Weltreise quer durch alle Länder und Kontinente.
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Überall duftet es herrlich nach exotischen Gewürzen und Frischgebackenem – Speisen aus aller Welt können mit der Familie oder Freunden probiert werden. Ausgefallene Burger- und Sushi-Kreationen, gebackenes Eis, Tapas, russische Piroggen und Pulled Beef – die Auswahl ist nahezu grenzenlos. Ganz besonders Wagemutige können sich sogar an Insekten versuchen. Man sagt ja, dass sie eine ziemlich gesunde Alternative zum „normalen„ Speiseplan sein sollen. Aber auch Vegetarier und Veganer haben die Möglichkeit, an verschiedenen Ständen bedenkenlos zu schlemmen. Auf dem Open Air Gelände Bad Harzburgs, dem Badepark, flanieren die Besucher durch die Garküchen der Welt und probieren an den mehr als 50 Ständen und Foodtrucks die vielen
Köstlichkeiten. Dezente Live- und DJ-Musik unterstreichen die Atmosphäre und großzügige Sitzmöglichkeiten sorgen für entspannten Genuss.
Street Food Festival Badepark, Bad Harzburg 25. bis 28. Mai Öffnungszeiten: Do. bis Sa.: 11 bis 22 Uhr So.: 11 bis 20 Uhr Tickets: 3 Euro je Person/Tag 5 Euro für ein 4-TagesTicket
gemeldet
1 Montag Musik: 14 Uhr: Internationales 1. Mai-Fest feat. Kalamata + Dreadnut Inc. + I’m Not A Band + Youngblood + Radical Radio + Die Bilanz + Peace Development Crew + Yunus, Hound + Ego Super+ Etelvina Zapata + Kofi Obonu u.a., Faust-Freigelände, Hannover 19 Uhr: DJ Bobo, Volkswagen Halle, Braunschweig 19 Uhr: Voodoo Jürgens, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Welle:Erdball, Musikzentrum, Hannover Bühne: 18 Uhr: My Fair Lady (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Und sonst so: 11 Uhr: 36. Braunschweiger Oldtimertreffen, Städtisches Messegelände, Braunschweig 18 Uhr: Movimentos: Arabische Apokalypse – Lesung mit Corinna Harfouch, Panoramakino, Wolfsburg
2 Dienstag Musik: 19.30 Uhr: Iron Maiden, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: Tom Schilling & The Jazz Kids, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr:Betrunkene (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig
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20 Uhr: 4gewinnt: Götter, Helden und Dämonen“ (Impro-Theater), Das Kult, Braunschweig
3 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Jan Sievers, Lux, Hannover 20 Uhr: Samy Deluxe + DLX Band + Laurin Buser, Capitol, Hannover 20 Uhr: Figub Brazlevic + Christmaz, Faust, Hannover 21 Uhr: Akae Beka, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: You & Me + Maciek, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 16 Uhr: Höhlentheater: „Das kalte Herz“, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: Aladin (Märchenoper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Eure Mütter: Das fette Stück fliegt wie ne Eins“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Bodo Wartke: „Was, denn doch?“, CongressPark, Wolfsburg 20 Uhr: FiL: „Triumphdes Chillens“, Pavillon, Hannover
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20 Uhr: Swiss und die Andern, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Lumaraa, Faust, Hannover 20 Uhr: Eisregen + Hardholz, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Toundra, Molotow, Hamburg 21 Uhr: Übergang + Reactory + Erasement, Exil, Göttingen Bühne: 11 Uhr: Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Ein Traum vom Glück (Operettengala), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Die Comedy-Company: „Wir machen doch nur Spaß“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Vertigo Dance Company, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: StudiKultNacht-Party, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 17.30 Uhr: 7. StudiKultNacht, Staatstheater, Universum Filmtheater, Museum für Photographie, Kunstverein, Braunschweig 20 Uhr: Film & Konzerttor von Florian Ostertag: „The Constant Search – Wie lebt es sich als Künstler“, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim
Freitag Musik: 19.30 Uhr: 6. Sinfoniekonzert: „Stunde der Klassik“, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: John Allen + Woody and Valley, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Hanna Leess, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Trio Pour Elle, Kleinod, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Matt Bianco & New Cool Collective, Zeithaus in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: RockHarz Warm Up feat. Saxnot + Nindriel + Badass Bastards, Exil, Göttingen 20 Uhr: DJ Bobo, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Alexa Feser, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Fargo, Lux, Hannover 20 Uhr: The Exploited, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: Grimnex + Tatsache + Errorist, Nexus, Braunschweig Bühne: 11 Uhr: Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Werther (Drama), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ein Koffer voller Geld (Schwank in drei Akten), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Der Freischütz (Oper), Stadttheater, Hildesheim
in Goslars Altstadt
Donnerstag Musik: 20 Uhr: Klavierabend „Tanzfantasien“ mit Catherie Goldeladze, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig
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Musikkneipe Marktstr.30
der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen
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Petersilienstraße 32 • 38640 Goslar Telefon (0 53 21) 2 43 44 • www.falkenau-optik.de 20 Uhr: Herr Schröder: „World of Lehrkraft“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Der Tod: „Happy Endstation“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Movimentos: Vertigo Dance Company, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Halbgott in Nöten (Komödie), Theater am Aegi, Hannover 22.30 Uhr: Pretty Woman Revisited (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Party: 22 Uhr: Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Die Nachtstahlschmiede – Gothic- und Mittelalter-Party, SubKultur, Hannover 23 Uhr: Electro Swing Crew Hamburg meets Bowlers Club #6 – Tech House, Electro Swing, Deep House, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 14 Uhr: Aktionstag: Inklusion im Landkreis Goslar, Schulzentrum Goldene Aue, Goslar 16 Uhr: Street Food Festival, Innenstadt, Wolfenbüttel 18 Uhr: Mittelalterliches Seespektakel mit Tanzwut, Hohnsensee, Hildesheim
6 Samstag Musik: 11.30 Uhr: Be(e) Queens, HofCafé, Goslarsche Höfe, Goslar 19.30 Uhr: The Meteors, Hildesheimer Tattoo Messe, Halle 39, Hildesheim 20 Uhr: Los Paperboys, Kulturkraftwerk, Goslar
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20 Uhr: Forced to Mode (Depeche Mode Tribute), Lokpark, Braunschweig 20 Uhr: Zàgara, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Katja Werker, Alte Brauerei, Northeim 20 Uhr: Chris de Burgh, Kuppelsaal (HCC), Hannover 20 Uhr: Internationale A-capella-Woche: New York Voices + Str8Voices, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Onda Vaga, Faust, Hannover 20 Uhr: Spaceman Spiff, Lux, Hannover 20 Uhr: Majoe, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Mono Inc. Haus Auensee, Leipzig 20.30 Uhr: Pfandpiraten + Dünsch Rock + Guinness To Go, Exil, Göttingen 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar Bühne: 15 Uhr: Ein Koffer voller Geld (Schwank in drei Akten), Brunsviga, Braunschweig 15 Uhr: Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 16 Uhr: Halbgott in Nöten (Komödie), Theater am Aegi, Hannover 19 Uhr: Ein hässliches Spiel (Musical), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Aladin (Märchenoper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Nice to meet you? (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ein Koffer voller Geld (Schwank in drei Akten), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Kabarettbundesliga: Frankfurter Klasse vs. Don Clarke, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Desimo: „Wahnhinweise“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Movimentos: Vertigo Dance Company, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Hans Werner Olm: „Mach fertig“, Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Halbgott in Nöten (Komödie), Theater am Aegi, Hannover
Party: 22 Uhr: Gestört aber Geil, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Gute Nacht, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Psychedelic Virus, Club Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Cultt at Home – Electro, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: London Underground – Dubstep, Drum & Bass, Garage, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Bigger Bashment – Reggae, Dancehall, Soca und HipHop, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Street Food Festival, Innenstadt, Wolfenbüttel 11 Uhr: Mittelalterliches Seespektakel, Hohnsensee, Hildesheim 12 Uhr: Hildesheimer Tattoo Messe, Halle 39, Hildesheim 16 Uhr: Whisky Tasting – Anam Chara, Kellerclub, Clausthal-Zellerfeld 18 Uhr: Movimentos: Sire, geben Sie Gedankenfreiheit– Lesung mit Peter und Max Simonischek, St. Bernwardkirche, Wolfsburg
7 Sonntag Musik: 11 Uhr: Movimentos: Mona & Rica Bard Klavierduo, Freiraum in der Autostadt, Wolfsburg 19.30 Uhr: Tim Bendzko Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Stargaze feat. Käptn Peng + Malikah u.a., Capitol, Hannover 20 Uhr: Jeff Rosenstock + Doe, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: John K. Samson & The Winter Wheat, Lux, Hannover Bühne: 15 Uhr: Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 16 Uhr: Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (Schauspiel), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 18 Uhr: Alya Al-Kanani vs. Jan-Heie Erchinger (Tanz und Klavier), Brunsviga, Braunschweig 18 Uhr: Movimentos: Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt – musikalisch-literarische Revue, Panoramakino, Wolfsburg 19.30 Uhr: Betrunkene (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hin und her (Posse), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Hagen Rether: „Liebe“, Aula im Schulzentrum, Seesen
20 Uhr: Movimentos: Vertigo Dance Company, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Odyssey Dance Theatre: „Carmen“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Mittelalterliches Seespektakel, Hohnsensee, Hildesheim 11 Uhr: Kunst, Handwerk & Design, Klostergut Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 11 Uhr: Street Food Festival, Innenstadt, Wolfenbüttel 11.30 Uhr: Künstlergespräch mit der Fotografin Hadley Hudson im Rahmen der Ausstellung „Traumfrauen – Traummänner“, Mönchehaus Museum, Goslar 12 Uhr: Hildesheimer Tattoo Messe, Halle 39, Hildesheim
8 Montag Musik: 20 Uhr: The Red Paintings, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Disarstar, Lux, Hannover 20 Uhr: The Brew, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: B-Tight, Markthalle, Hamburg Bühne: 18 Uhr: Aladin (Märchenoper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Cabaret (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Movimentos: Emma, sei stark – Szenisch-musikalische Lesung mit Anna Thalbach, Maren Kronymann und Sonja Beisswenger, Panoramakino, Wolfsburg Party: 20 Uhr: Babel im Park, Kulturfabrik Löseke (Outdoor), Hildesheim
9 Dienstag Musik: 20 Uhr: Movimentos: Nils Mönkemeyer & William Youn, Freiraum in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Capital Bra + AK Ausserkontrolle, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Brew, Lux, Hannover 20 Uhr: Miyavi, Grünspan, Hamburg 20 Uhr: Chris de Burgh, Mehr Theater, Hamburg 21.30 Uhr: Hobo Jazzbar feat. Hanes Dunker Trio, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim
gemeldet
Alexa Feser, 5. Mai, Musikzentrum, Hannover Bühne: 19.10 Uhr: Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Odyssey Dance Theatre: „Jump“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 20 Uhr: Lesung: Heinz Strunk liest „Jürgen – Die gläserne MILF“, Pavillon, Hannover
10 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Fire & Ice + Ashes + Lost Souls, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Ufo361, Capitol, Hannover 21.30 Uhr: Kyles Tolone, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 20 Uhr: Antje Schomaker, Lux, Hannover Bühne: 11 Uhr: Die Abenteuer des hässlichen Entleins (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Post Residency Theatre Group: „End of Imitation 2.0, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Israel Galvàn, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Babel im Park: Pingustan und Sst! (Tanzstück), Marienfriedhof, Hildesheim
11 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Chris de Burgh, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Liedfett, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Babel im Park feat. Modus, Marienfriedhof, Hildesheim 20 Uhr: Chameleons Vox, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Finder + Banana Roadkill, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Strom & Wasser, Faust, Hannover 20 Uhr: Orchestra Baobab, Fabrik, Hamburg 20.45 Uhr: Skassapunka + Fuse, Nexus, Braunschweig Bühne: 11 Uhr: Die Abenteuer des hässlichen Entleins (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig
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20 Uhr: Chinesischer Nationalcircus: „The Grand Hongkong Hotel“, Kurhaus, Bad Harzburg 20 Uhr: Ausbilder Schmidt: „Weltfrieden... notfalls mit Gewalt“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Movimentos: Israel Galvàn, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig
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Samy Deluxe, 3. Mai, Capitol, Hannover
Freitag Musik: 15 Uhr: Babel Festival feat. Poems for Laila + Consolers + Golden Diskó Ship, Marienfriedhof, Hildesheim 19.30 Uhr: Maiparty feat. The What Reloaded + The Living Music Box, Werkstatt Lebenshilfe, Braunschweig 20 Uhr: SiFunkel (Simon & Garfunkel Tribute), E-Werk, Osterwieck 20 Uhr: Skulled + Source of Rage + Rustbucket Rodeo, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Newcomers Ladies Night feat. Andrea Motis & Joan Chamorro Quartet + Robyn Bennett & Bang Bang, Zeithaus in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: The Glorious Gentlemen’s Orchestra + Better Than + Tuba & Son + Tom Schreibers Blume, Exil, Göttingen 20 Uhr: Fil Bo Riva, Lux, Hannover 20 Uhr: Downfall of Gala, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Masala Weltbeat Festival feat. New York Gypsy All Stars + Perlatentia, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Stahlmann, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Beth Hart, Haus Auensee, Leipzig 20 Uhr: DJ Bobo, Barclaycard Arena, Hamburg Bühne: 11 Uhr: Die Abenteuer des hässlichen Entleins (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Die Kleinbürgerhochzeit (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Dein Herz ist meine Heimat (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hin und her (Posse), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Freischütz (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Ausbilder Schmidt: „Weltfrieden... notfalls mit Gewalt“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Werner Momsen: „Schaum vorm Mund“, Brunsviga, Braunschweig
| Livemusik & Biergenuss
8. Goslarer Bierfest 19. + 20. Mai 2017 am Museums-Ufer, ab 18 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von
DAS VOLLE PROG RAMM!
Veranstalter: Brauhaus Goslar Inh. Odin Paul eK
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gesichtet
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Sieben Minuten nach Mitternacht
King Arthur: Legend Of The Sword
4. Mai Der kleine Conor (Lewis MacDougall) lebt bei seiner kranken Mutter Elizabeth (Felicity Jones) und fühlt sich in der Schule alles andere als wohl. Auch zu Hause scheint sich alles nur noch weiter zu verschlimmern, vor allem wenn Conor bei seiner strengen Großmutter (Sigourney Weaver) sein muss. Obendrein hat er immer wieder heftige Alpträume, in denen er an den drohenden Tod seiner Mutter erinnert und die alte Eibe vor dem Fenster lebendig wird, sich plötzlich in ein knorriges Monster verwandelt…
11. Mai Arthur (Charlie Hunnam) wuchs in der Londoner Gosse unter Prostituierten auf, die sich um ihn kümmerten. Von seiner königlichen Herkunft ahnt er nichts. Mit seiner Bande treibt er in der Hauptstadt sein Unwesen, bis er eines Tages das magische Schwert Excalibur aus einem Stein zieht und dem jungen Mann klar wird, dass er zu Höherem bestimmt ist. Er schließt sich der Rebellion gegen den Tyrannen Vortigern (Jude Law) an, für die auch die geheimnisvolle Mage (Àstrid Bergès-Frisbey) kämpft…
Alien: Covenant
Rosemari
9. Mai Der fremde Planet, den die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant erforscht, wirkt paradiesisch: Doch als die TerraformingSpezialistin Daniels (Katherine Waterston) und ihre Kollegen, darunter der Android Walter (Michael Fassbender), Christopher (Billy Crudup) und Tennessee (Danny McBride), durch die bergige, bewaldete Landschaft laufen, fällt ihnen vor allem die merkwürdige Stille auf: Kein Vogel ist zu hören – und auch kein anderes Tier. Bald merken die Entdecker, dass sie auf einem Planeten gelandet sind, der lebensfeindlicher kaum sein könnte…
2. Mai Unn Tove (Tuva Novotny) kann sich nicht zwischen zwei Männern entscheiden und selbst in ihrer Hochzeitsnacht betrügt sie ihren Gatten. Außerdem kommt in dieser schicksalshaften Nacht in dem Hotel ein Baby zur Welt, das von seiner Mutter verlassen wird. Unn Tove findet die kleine Rosemari und übergibt sie den Behörden. 16 Jahre später treffen sich beide wieder. Rosemari (Ruby Dagnall) ist auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter und glaubt, dass Unn die richtige ist, um ihr zu helfen. Diese ist mittlerweile geschieden und eine erfolgreiche Journalistin…
gesichtet
Binoculers, 19. Mai, Nexus, Braunschweig
Forced to Mode, 6. Mai, Lokpark, Braunschweig
20 Uhr: Sascha Korf: „Wer zuerst lacht, lacht am längsten“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Movimentos: Israel Galvàn, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Schmidt’s Katzen: „Best of 4 – Kamof der Geschichten“ (Improtheater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Andy Strauß: „Strauß kommt krass“, Faust, Hannover 20 Uhr: Johann König: „Milchbrötchenrechnung“, Theater am Aegi, Hannover Party: 23 Uhr: Bumaye – AfroTrap, Hip Hop, R&B, Reggaeton, Dancehall, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 17 Uhr: GPS-Krimi-Stadtspiel: „Die Goseknacker sind los“, Parkplatz Kaiserpfalz, Goslar
Bühne: 15 Uhr: Rabe Socke (Puppentheater), Stadthalle, Osterode 15 Uhr: Alice im Wunderland (Oper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 16 Uhr: Doktor Faust (Oper), Stadttheater, Hildesheim 17 Uhr: Höhlentheater: „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, Baumannshöhle, Rübeland 18 Uhr: Die Kleinbürgerhochzeit (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 18 Uhr: Aladin (Märchenoper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 22.30 Uhr: Die lächerliche Finsternis (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: 28. Goslarer Altstadtlauf, Start/Ziel Marktplatz, Goslar 11 Uhr: Musik- und Film-Börse, Staddthalle, Braunschweig 11 Uhr: Fantasy Festival „Fantastische Welten“, Tankumsee, Isenbüttel 11.30 Uhr: Abschließende Führung durch die Ausstellung „Traumfrauen – Traummänner“, Mönchehaus Museum, Goslar 13 Uhr: 15. Kastanienblütenfest, Innenstadt, Bad Harzburg 18 Uhr: Movimentos: Luthers Freiheit – Lesung mit Claudia Michelsen, Sylvester Groth und Burghart Klaußner, Dom St. Blasii, Braunschweig
13 Samstag Musik: 10.30 Uhr: Babel Festival feat. Safar Band + ecco! Jam-Session, Marienfriedhof, Hildesheim 19 Uhr: In Good Faith + Alienare, Dorfkrug, Salzgitter-Thiede 19 Uhr: Lotto King Karl und die Barmbeck Dream Boys, Stadtpark, Hamburg 20 Uhr: Nick Young (AC/DC Tribute) + Ballroom Allstars, Restaurant zur Schlangenfarm, Schladen 20 Uhr: Magical Mystery Tour & Let it be – zwei Beatles-Alben Live, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Stummfilmkonzert: Das Zeichen des Zorro, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: The Doors Alive (Doors-Tribute) + Du Bellows, Exil, Göttingen 20 Uhr: Masala Weltbeat Festival feat. Salif Keita + Soweto Soul, Pavillon, Hannover 20 Ihr: I Am Oak, Faust, Hannover 20 Uhr: Jeden Tag Silvester, Lux, Hannover 20 Uhr: Rebekka Bakken, Haus Auensee, Leipzig 21 Uhr: Timo Pankau, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Rotersand, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Pohlmann, Fabrik, Hamburg 21 Uhr: Satanic Surfers, Knust, Hamburg Bühne: 15 Uhr: Höhlentheater: „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, Baumannshöhle, Rübeland 15 Uhr: Die Abenteuer des hässlichen Entleins (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 18 Uhr: Movimentos: Jedermann Reloaded – Performance mit Philipp Hochmair und der band Die Elektrohand Gottes, Panoramakino, Wolfsburg 19.30 Uhr: Die Kleinbürgerhochzeit (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel
Mai 2017
19.30 Uhr: My Fair Lady (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Nice to meet you? (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ein hässliches Spiel (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Markus Maria Profitlich: „Schwer im Stress“, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Uli Masuth: „Und jetzt die gute Nachricht“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Movimentos: Israel Galvàn, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Luke Mockridge: „Lucky Man“, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Johann König: „Milchbrötchenrechnung“, Theater am Aegi, Hannover Party: 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, Braunschweig 20 Uhr: Ü30 Party, Freizeitzentrum Harlingerode, Bad Harzburg 21 Uhr: The Dimension Gate & Electronic Diary, Forellenhof, Salzgitter 21.30 Uhr: Venga Venga – 90er & 2000er, Gebläsehalle, Groß Ilsede 22 Uhr: Indie Ü30 Party, Nexus, Braunschweig 22 Uhr: Don’t stop the 80s, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Binär – Techno, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Hi-Town Soul No. 16, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Fantasy Festival „Fantastische Welten“, Tankumsee, Isenbüttel 12 Uhr: Kunstpause am Mittag, Mönchehaus Museum, Goslar
14 Sonntag Musik: 11 Uhr: Movimentos: Quatuor Voce, Freiraum in der Autostadt, Wolfsburg 11.30 Uhr: Babel Festival feat. Asambura Ensemble + Zuna Rota, Marienfriedhof, Hildesheim 20 Uhr: Poems for Laila, Nörgelbuff, Göttingen 20 Uhr: Joe Bonamassa, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Masala Weltbeat Festival feat.Adesa + Papa Julius & Zion Nexus, Gut Adolphshof Hämelerwald, Hannover 20 Uhr: Alan Parsons Live Project, Haus Auensee, Leipzig 20 Uhr: Chakuza + Bizzy Montana, Knust, Hamburg
15 Montag Musik: 19 Uhr: Day Wave, Molotow, Hamburg 20 Uhr: The Pack A.D., Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Masala Weltbeat Festival feat. Oana Catalina Chitu, St. Martinskirche, Bennigsen 20 Uhr: Smash into Pieces + Blind Channnel, Markthalle, Hamburg Bühne: 11 Uhr: Alice im Wunderland (Oper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 11 Uhr: Die Abenteuer des hässlichen Entleins (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: das Geheimnis des Edwin Drood (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Movimentos: Fast ein Hamlet mein Mephisto – literarisch-musikalische Exkursion mit Klaus Maria Brandauer, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Baumann & Clausen: „Die Rathaus-Amigos“, Theater am Aegi, Hannover 22.30 Uhr: Die lächerliche Finsternis (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim
16 Dienstag Musik: 20 Uhr: Movimentos: Sharon Kam Trio, Freiraum in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Chakuza + Bizzy Montana, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Symphoniacs – Vivaldi meets Daft Punk, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Periphery + The Contortionis + Destrage, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Total Heels + Death Canyons, Molotow, Hamburg 21 Uhr: Jake Isaac, Knust, Hamburg Bühne: 15 Uhr: Alice im Wunderland (Oper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Party: 23 Uhr: Transfluid, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim
17 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Portugal. The Man, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Marvin Game, Lux, Hannover 20 Uhr: Egolaut, Faust, Hannover 20 Uhr: Masala Weltbeat Festival feat. Belcirque, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Chris de Burgh, Haus Auensee, Leipzig 20 Uhr: Bryan Ferry, Mehr Theater, Hamburg 20 Uhr: Bruno Mars, Barclaycard Arena, Hamburg 21.30 Uhr: Finka + Meine Zeit, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Das Sprungbrett: Alain Frei: „Alle Mensche sind anders... gleich“, Brunsviga, Braunschweig
18 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Söhne Mannheims, Stadtpark, Hamburg 20 Uhr: Brothers of Santa Claus, Eulenglück, Braunschweig
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gemeldet
Seesen
e.V.
Programm 2017/18 07.05.2017 Sonntag
Hagen Rether - „Liebe“
ständig aktualisiertes Programm - Kabarett
ft Götz Alsmann - „Alsmann in Rom“ kau Vorpremiere zur neuen CD r e sv 30. Geburtstag des Kulturforum Seesen e.V. Au
14.06.2017 Mittwoch
28.09.2017 Donnerstag
19.10.2017 Donnerstag
28.10.2017 Samstag
18.11.2017
Simon & Jan - „Halleluja“
Sportfreunde Stiller, 23. Mai, Capitol, Hannover
Simone Solga - „Neues Programm“
20 Uhr: Paul Panzer: „Invasion der Verrückten“, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Matze Knop: „Diagnose Dicke Hose“, Theater am Aegi, Hannover 22.30 Uhr: Die Frau, die gegen Türen rannte (Musical), Stadttheater, Hildesheim Party: 21.30 Uhr: Schüttel Dein Heck, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 18 Uhr: 8. Goslarer Bierfest mit Quotime, Museumsufer, Goslar
Liedermacher Kabarett
Fatih Çevikkollu - „Fatihland“
Kabarett
Django Asül - „Die letzte Patrone“
Samstag
Kabarett
01.12.2017
Alfons - „Das Geheimnis meiner Schönheit“ - Kabarett
Freitag
Das volle Programm finden Sie im Internet unter:
www.kulturforum-seesen.de Alle Veranstaltungen um 20:00 Uhr in der Aula im Schulzentrum Seesen Vvk-Stellen: Seesen: Buchhandl. Isabella Beier, Jacobsonstr., Seesener Beobachter, Lautenthaler Str., Goslar: DER-Reisebüro, Am Bahnhof Bad Gandersheim: Volksbank eG, Moritzstraße
Karten und Infos: 05381-3967 und 5817 oder im Internet
20 Samstag
www.facebook.com/kulturforum.seesen
20 Uhr: Thulcandra + Nailed To Obscurity, Lux, Hannover 20 Uhr: Masala Weltbeat Festival feat. Omar Sosa & NDR Bigband, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Beth Hart, Theater am Aegi, Hannover 21.30 Uhr: Panne Bierhorst, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 20 Uhr: Paul Panzer: „Invasion der Verrückten“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Göteborgsoperans Danskompani, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 22 Uhr: Glow in the Dark Jubiläumsparty – Hip Hop, Deephouse & Techhouse, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Disk.O – BodyPop & Hustle Techno, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim
19 Freitag Musik: 18 Uhr: Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi, Mehr Theater, Hamburg 19 Uhr: Lisa Who + Son, Eulenglück, Braunschweig 19.45 Uhr: Kool Savas + Vega, Capitol, Hannover 20 Uhr: Binoculers + Meta, Nexus, Braunschweig
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20 Uhr: You Silence I Bird – Album-Release, Staatstheater (Haus Drei), Braunschweig 20 Uhr: Abenteuerland (Pur-Tribute), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Jacky Terrasson & Stéphane Belmondo, Zeithaus in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Skinny Molly + Danny Giles Band, Exil, Göttingen 20 Uhr: V8 Wankers, Lux, Hannover 20 Uhr: Sookee, Faust, Hannover 20 Uhr: W:O:A Metal Battle feat. b.o.s.c.h. + Detraktor + Exit Smash + Soulbound + Sunchair, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Concrete Underpass, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: Phunkguerilla feat. Cosmo Klein, Musa, Göttingen 21 Uhr: Masala Weltbeat Festival feat. Bukahara + La Dame Blanche, Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: Mykket Morton, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Dein Herz ist meine Heimat (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück (Lustspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Sascha Bendiks & Simon Höneß: „In Teufels Küche 2“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Luke Mockridge: „Lucky Man“, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Göteborgsoperans Danskompani, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Peter Petersen & Lutz von Rosenberg Lipinski: „Junggesellen-Abschied: Die Ängste der Hengste“, Hallenbad, Wolfsburg
Musik: 15 Uhr: B58 Fest Vol. II feat. Montreal + Smile and Burn + Swain + North Alone u.a., Jugendzentrum B58, Braunschweig 17 Uhr: music meets art: Klavierabend mit Bobby Mitchell, Mönchehaus Museum, Goslar 18 Uhr: Emergenza Regionalfinale feat. Desona + Nomesa + Fortress Falls + The Hadbeens + Meute Royal + Driven by Clockwork + Track Down Tracy + Kyonik + Bad Excuse + Toe The Line, Faust, Hannover 20 Uhr: PopChor’n, Mehrzweckhalle, Goslar-Jerstedt 20 Uhr: You Silence I Bird – Album-Release, Staatstheater (Haus Drei), Braunschweig 20 Uhr: CD-Release-Konzert der TU-Bigband, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Götz Widmann, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Compressor + Ferroconcrete + Zombie Riot, Thav, Hildesheim 20 Uhr: 5. Sinfoniekonzert: „Bekenntniswerke“, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Sonic Cruiser + Engrained + Motorblock, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Käptn Peng und Die Tentakel von Delphi, Haus Auensee, Leipzig 21 Uhr: Buddy Cat, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Masala Weltbeat Festival feat. Systema Solar + Inna Modja, Pavillon, Hannover 22 Uhr: Alltag + Aika Akakomowitsch + HC Baxxter, Nexus, Braunschweig Bühne: 15 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Volkswagen Halle, Braunschweig 18 Uhr: Movimentos: Judas (Schauspiel), Panoramakino, Wolfsburg 19.30 Uhr: Julia Engelmann: „Eines Tages, Baby – Upgrade“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Matthias Brodowy: „Bis es euch gefällt“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Live Map – Performance, Studio A in der Kunstmühle, Braunschweig 20 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Volkswagen Halle, Braunschweig
20 Uhr: Movimentos: Göteborgsoperans Danskompani, Kraftwerk in der Autostadt, Wolfsburg Party: 20 Uhr: Tanzlust, Vier Linden, Hildesheim 22 Uhr: Clubbing Night: Minimal, Electro, House, Pirates Island, Goslar 22 Uhr: SuperNova Vol. 3 – Die schwarze Partynacht, Esol’s, Goslar-Oker 22 Uhr: Kneipennacht-Aftershowparty, Acki’s Disco, Osterwieck 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Dark Tower Party Vol. 6 feat. DJ Patrick Codenys (Front 242) + DJ Ronny Moorings (Clan of Xymox) + DJ Lo-Renz + DJ Jeanny, Wasserturm, Hannover 23 Uhr: Dance on Cookies – Indie & Altenative, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Booty Shakin – Reggae & D’n’B, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 18 Uhr: 8. Goslarer Bierfest mit DisCover + The Stewarts, Museumsufer, Goslar 18 Uhr: 5. Osterwiecker Kneipennacht feat. Silverback + Saite 18 + Rockinhands + Casu-U + Elvis – Why Not + DJ Lutz Bosse & Olli, Eik’s Corner, Hafenbar, Kaffee Mitte, E-Werk, Acki’s Disco, Osterwieck 18.30 Uhr: Kastelruther Spatzen, Harzlandhalle, Ilsenburg
21 Sonntag Musik 11 Uhr: 9. Sinfoniekonzert: „Pastorale“, Stadthalle, Braunschweig 11 Uhr: Movimentos: Minetti Quartett, Freiraum in der Autostadt, Wolfsburg 19.30 Uhr: Shindy, Docks, Hamburg 20 Uhr: The Undertones, Faust, Hannover 20 Uhr: Wirtz, Grünspan, Hamburg 20 Uhr: The 69 Eyes, Knust, Hamburg Bühne: 16 Uhr: Live Map – Performance, Studio A in der Kunstmühle, Braunschweig 18 Uhr: Movimentos: Judas (Schauspiel), Panoramakino, Wolfsburg 19 Uhr: Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Romeo und Julia (Tragedia lirica), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Nice to meet you? (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Live Map – Performance, Studio A in der Kunstmühle, Braunschweig Party: 11 Uhr: BS in Farbe feat. Tobi Wahn + Felix Schrader + DJ BK + Schneider & Haze + Lee &
gemeldet
wahrhaft unbequem Hagen Rether gastiert mit seinem Programm im Kulturforum Seesen Die Welt wird täglich ungerechter, das Geflecht aus politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten immer dichter: Vor diesem Hintergrund lässt Hagen Rether Strippenzieher, Strohmänner und Sündenböcke aufziehen. Den so genannten gesellschaftlichen Konsens stellt er vom Kopf auf die Füße und die Systemfragen gleich im Paket: Von der Religions„freiheit“ über das Wirtschaftswachstum bis zur staatlichen „Lizenz zum Töten“ kommt alles auf den Tisch. Doch die Verantwortung tragen nicht „die Mächtigen“ allein – wir, ihre mehr oder weniger willigen Kollaborateure, müssen uns wohl am eigenen Schopf aus unserer Komfortzone ziehen, um nicht in den Abgrund zu stürzen, den wir gemeinsam geschaufelt haben. Der wahrhaft unbequeme Kabarettist entlarvt so manchen Volkszorn samt seiner auf „Die da oben“ zielenden Empörungsrhetorik als Untertanentum – den Unwillen, unsere eigenen, fatalen Gewohnheiten zu überwinden. Kabarett verändert
Sun u.a., Kennel Bad, Braunschweig Und sonst so: 11 Uhr: Tag der offenen Tür am Internationalen Museumstag, Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar
22 Montag Musik: 15 Uhr: Big Band meets Chor, Stadthalle, Osterode 19.30 Uhr: Shawn Medes, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: 9. Sinfoniekonzert: „Pastorale“, Stadthalle, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Otto, Mehr Theater, Hamburg
23 Dienstag Musik: 18 Uhr: Lina, Capitol, Hannover 19 Uhr: The Kooks, Alsterdorfer Sporthalle, Hamburg
Mai 2017
nichts? Rethers ebenso komisches wie schmerzhaftes, bis zu dreieinhalbstündiges Programm infiziert das Publikum mit gleich zwei gefährlichen Viren: der Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass wir alle die Kraft zur Veränderung haben. LIEBE, so der seit Jahren konstante Titel des ständig mutierenden Programms, kommt darin nicht vor, zumindest nicht in Form von Herzen, die zueinander finden – und romantisch kommt allenfalls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten daher. Was aber in seinem fulminanten Plädoyer für das Mitgefühl sichtbar wird, ist die Menschenliebe eines Kabarettisten, der an Aufklärung und an die Möglichkeit zur Umkehr noch am Abgrund glaubt. Hagen Rether 7. Mai, 20 Uhr Aula im Schulzentrum Seesen
20 Uhr: Albert Lee and his Electric Band, Nörgelbuff, Göttingen 20 Uhr: Wirtz, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Sportfreunde Stiller, Capitol, Hannover 20 Uhr: Albrecht Schrader, Lux, Hannover 21 Uhr: Long Distance Calling, Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Otto, Mehr Theater, Hamburg
24 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Ingenieure ohne Grenzen – Benefizkonzert feat. You Silence I Bird + Marian Meyer Band + Sonic Top Dog, Brunsviga, Braunschweig 19 Uhr: Love A, Molotow, Hamburg 19.30 Uhr: Apecrime, Capitol, Hannover 20 Uhr: Helmut Lotti, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: KS Freak, Haus Auensee, Leipzig 20 Uhr: Marteria, Grünspan, Hamburg 21 Uhr: Rebekka Bakken, Fabrik, Hamburg 21.30 Uhr: AlexMax & Mo, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Nice to meet you? (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig
20 Uhr: Cháteau Neuf: „Kohlhiesels Töchter – Abschiedsshow“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Otto, Mehr Theater, Hamburg Party: 22 Uhr: Die Nacht der Nächte, Nachtschicht, Goslar
25 Donnerstag Musik: 11 Uhr: Texas Roads, Restaurant zur Schlangenfarm, Schladen 20 Uhr: Helmut Lotti, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Crowbar, Faust, Hannover 20 Uhr: Alejandra Ribera, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Emils + Punk Du Arsch, Molotow, Hamburg 20.30 Uhr: Shindy, Capitol, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Dein Herz ist meine Heimat (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hin und her (Posse), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Doktor Faust (Oper), Stadttheater, Hildesheim Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig
Und sonst so: 11 Uhr: Street Food Festival, Badepark, Bad Harzburg
26 Freitag Musik: 15 Uhr: NDR 2 Plaza Festival feat. Söhne Mannheims + Bosse + Max Giesinger + Walking on Cars + Bastille, Expo Plaza, Hannover 20 Uhr: Eat Me Fresh + Peace of Mind + Coroner MD + Unfaded, Forellenhof, Salzgitter 20 Uhr: Wise Guys, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Layla (Eric Clapton Tribute), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Bryan Ferry, Haus Auensee, Leipzig 20 Uhr: Don’t + Monographic, Molotow, Hamburg 21 Uhr: Azul Balam, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: The Raul Midón Trio, Fabrik, Hamburg 21 Uhr: Mew, Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Cavalleria rusticana / Der Bajazzo (konzertante Aufführung), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Mario Barth: „Männer sind bekloppt, aber sexy“, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Braunschweiger Poetry Slam, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar
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gemeldet
Joe Bonamassa, 14. Mai, Swiss Life Hall, Hannover
IMPRESSUM trend, Nr. 191, Mai 2017, 10. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge Tel. (0 53 21) 3 33-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Samstag, 20. Mai 2017. Der nächste trend erscheint am Donnerstag, 1. Juni 2017. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.
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22 Uhr: Lovecats – The Cure-Tribute Allnighter, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: 2. Floor – Drum & Bass, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Street Food Festival, Badepark, Bad Harzburg
27 Samstag Musik: 15 Uhr: N-Joy Starshow feat. Deichkind + Beginner + Clean Bandit + Imany + Alle Farben, Expo Plaza, Hannover 16 Uhr: Internationales Chorkonzert, Frankenberger Kirche, Goslar 20 Uhr: Kyles Tolone + About Believeau, Exil, Göttingen 20 Uhr: Tiny Fingers, Faust, Hannover 20 Uhr: Ruts D.C., Lux, Hannover 20 Uhr: Depeche Mode, Festwiese, Leipzig 21 Uhr: Figure Walking + Son + Polaroit, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: 24. Rockabilly Allnighter eat. Mike Sanchez + The Same Old Shoes + Cris Aron & The Croakers u.a., Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Nice to meet you? (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Nico Haupt: „Mentalshow“, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig 19.30 Uhr: Wie wär’s denn, Mrs. Markham? (Schauspiel), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Hexenjagd (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Party: 21 Uhr: HipHop Café, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: Freak Reflection – Progressive Trance, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Nous – House & Techno, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Street Food Festival, Badepark, Bad Harzburg
Deichkind @ N-Joy Starshow, 27. Mai, Expo Plaza, Hannover
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Musik: 11 Uhr: Klassik-Matinee mit dem Staatsorchester Braunschweig, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Alan Parsons Live Project, Gilde Parkbühne, Hannover 20 Uhr: Aviv Geffen, Knust, Hamburg Bühne: 11 Uhr: Die wilden Schwäne (Tanz), Stadttheater, Hildesheim 14.30 Uhr: Romeo und Julia (Tragedia lirica), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hin und her (Posse), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 11 Uhr: Street Food Festival, Badepark, Bad Harzburg 12 Uhr: Ausstellungseröffnung „Martin Eder – Above Us Only Sky“ in Anwesenheit des Künstlers, Mönchehaus Museum, Goslar 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar
29 Montag Musik: 19 Uhr: Simple Plan, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Wintersleep, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Set and Setting + Holographic Human Element + Age Eternal, Nexus, Braunschweig 20.30 Uhr: Sons Libres, Musa, Göttingen Bühne: 16 Uhr: Live Map – Performance, Studio A in der Kunstmühle, Braunschweig 19.30 Uhr: Ein hässliches Spiel (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Live Map – Performance, Studio A in der Kunstmühle, Braunschweig
Musik: 20 Uhr: Deep Purple, Barclaycard Arena, Hamburg Bühne: 16 Uhr: Live Map – Performance, Studio A in der Kunstmühle, Braunschweig 19.30 Uhr: Dein Herz ist meine Heimat (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Live Map – Performance, Studio A in der Kunstmühle, Braunschweig 22.30 Uhr: Die Frau, die gegen Türen rannte (Musical), Stadttheater, Hildesheim
31 Mittwoch Musik: 20 Uhr: 12. Braunlager Maikonzerte: Maikonzert mit Gil Garburg, Kurgastzentrum, Braunlage 20 Uhr: Beartooth, Capitol, Hannover 20 Uhr: Paul Weller, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Mystic Braves, Béi Chéz Heinz, Hannover 21.30 Uhr: Never Come Rain, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Cavalleria rusticana / Der Bajazzo (konzertante Aufführung), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hexenjagd (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Live Map – Performance, Studio A in der Kunstmühle, Braunschweig Und sonst so: 14 Uhr: Campusfest – Perspektivwechsel mit Musik, Theater und mehr, Universität, Hildesheim
gemischt
frankfurter klasse vs. don clarke 6. Spieltag der Kabarett-Bundesliga am 6. Mai im Goslarer Theater Zum 6. Spieltag der aktuellen Kabarett-Bundesliga-Saison begegnen sich am Samstag, 6. Mai die Künstler Frankfurter Klasse und Don Clarke im Theater 3 (Goslarer Theater). Frankfurter Klasse: Sie haben ein großes Herz für gesellschaftliche Außenseiter: Mit ihren insgesamt zehn unterschiedlichen Figuren erschaffen die Frankfurter Comedians Tim Karasch & Jochen Döring derbste Großstadt-Milieucomedy. Über Youtube und Nightwash verbreiten Zeynep, das türkische It-Girl mit rosa Lifestyle und Conchita- Appeal, und ihr arabischstämmiger Aggro-Hip-Hop-Freund Nabil ihre schrägen Ansichten. Also genau dieTypen, die sonst nirgendwo reingelassen werden. Die Frankfurter Klasse schaut dem Volk aufs unreflektierte Maul. Und das macht im deutschsprachigen Raum derzeit wohl kaum jemand besser. Zusammengefasst bieten sie eine Mischung aus Little Britain, Badesalz
und Monty Python“ (Zuschauer). Der Kontrahent Don Clarke ist Gewinner zahlreicher Comedypreise und behauptet doch von sich selbst, „nichts“ zu machen. Aber genau
ich ein paar Mal verdoppelt habe...“ Und um trotzdem nicht ganz untätig zu sein, betreibt er wieder Sport: Rittersport… Publikum und Kritiker sind sich gleichermaßen uneinig: „Der kann ja wirklich nichts – aber das verdammt gut!“ Beide Künstler haben jeweils 45 Minuten Zeit, um beim Goslarer Publikum zu punkten. Welcher von beiden den Abend für sich entscheiden kann und dem Ziel, Deutscher Kabarettmeister zu werden, näherkommt, das entscheiden am Ende des Abends die Zuschauer.
Kabarett Bundesliga Goslarer Theater, Goslar Samstag, 6. Mai darin liegt das Geheimnis des „natural born Einlass: 19 Uhr * Beginn: 20 Uhr comedian“. Don plaudert aus dem Nähkästchen und gibt Lebenstipps der etwas anderen VVK: Tourist-Info Goslar, Cineplex, Art: „Wenn du abnehmen willst, musst du erst Goslarer Theater Infos: www.kabarettbundesliga.de mal zunehmen. Das lief bei mir so gut, dass
5. osterwiecker kneipennacht Fünf Locations mit abwechslungsreichem Programm am Samstag, 20. Mai Es ist schon eine kleine Erfolgsgeschichte. Was aus einer lockeren Idee im Jahre 2013 entstand, hat sich im Laufe der Zeit zu einem festen Bestandteil des Oster-
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wiecker Veranstaltungskalenders entwickelt. Bereits zum 5. Mal findet jetzt die Osterwiecker Kneipennacht statt. Termin ist Samstag, der 20. Mai.
Fünf Locations nehmen auch in diesem Jahr an dem bunten Reigen teil. Im E-Werk sind gleich drei Bands am Start: Rockinhands, Saite 18 und Casu-U. Die musikalische Bandbreite, Saite 18 die hier geschlagen wird, geht von Classic Rock über „Querflöte trifft Gitarre“ bis hin zu Folk. In „Eik’s Corner“ steht die Band Silverback auf der Bühne. Sie ver-
wöhnt das Publikum mit CoverRock von den 70er bis in die 90er Jahre. Im „Kaffee Mitte“ in der Mittelstraße trifft man einen alten Bekannten wieder. Hier heißt es „Elvis – why not“. DJ Lutz Bosse & Olli werden sich in der Hafenbar um die kümmern, die gerne das Tanzbein schwingen. Schon in den letzten Jahren war der große Saal in der Hafenbar ein beliebter Anlaufpunkt. Und die Aftershowparty steigt schließlich in Acki´s Disco ab 22 Uhr. Das Programm ist bunt gefüllt und den Gästen wird reichlich Abwechslung geboten. 5. Osterwiecker Kneipennacht Samstag, 20. Mai Beginn: 18 Uhr VVK: Teilnehmende Gastronomen und Tourist-Info Osterwieck
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getrunken
Quotime
bier, bands und noch mehr bier Zum 8. Mal geht das Goslarer Bierfest am Museumsufer über die Bühne • Volles Programm am 19. und 20. Mai Prost. Das Brauhaus Goslar lädt am Freitag, 19. Mai und Samstag, 20. Mai zum achten Goslarer Bierfest ein. Als Hauptattraktion gilt selbstredend der Namensgeber der Feierlichkeit am Museumsufer. Und so werden wieder verschiedenste Variationen des beliebten
Bier-Cocktails. Bier-Fans kommen also auf ihre Kosten. Aber auch die Live-Musik nimmt einmal mehr einen großen Stellenwert ein. Den Anfang auf der Bühne über Abzucht machen am Freitag um 19 Uhr Quotime. Die Band aus Wernigerode bietet eine powerge-
Furtner, dem Bassisten Thomas Gropp und Michael Schreiner am Schlagzeug bringen sie Songs wie „Rockin all over the World“, „Whatever you want“ oder „Down Down“ und viele mehr in einer powergeladenen Rock’n’Roll Show. Doch die im Jahr 2009 gegründe-
ladene Show mit Songs von Status Quo. Die um den Gitarristen KaiUwe Scheffler gegründete Band will ein Stück Rockgeschichte dem heutigen Publikum auf eindrucksvolle Weise präsentieren. Zusammen mit dem Gitarristen Stefan
ten Quotime erinnern nicht nur an die übergroßen Hits von Status Quo, auch die Songs der ersten „Quo“-LPs, als die Band noch ihren Sound suchte und dabei Meisterwerke wie „Matchstick Men“ schuf, werden live bemerkenswert
DisCover Gerstensaftes angeboten. Es werden über zehn verschiedene Biere kredenzt, darunter Craft-Biere aus dem Harz und aus Bayern sowie aus dem Ausland, ober- und untergärig. Erstmals gibt es zudem einen Cocktailstand mit leckeren
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authentisch performt. Am Samstag geht es um 18.30 Uhr los mit DisCover live on Stage. Sie präsentieren auf eine verrückt-liebenswerte Art die größten Partyhits mit musikalischer Finesse, einer Prise Charme und jeder Menge Spielfreude. Das Repertoire der Band besteht aus den größten Hits aus Pop, Party-Schlagern, Rock und Soul. Es folgen um 20.30 Uhr die Stewarts. Direkt aus Berlin haben sie guten Westcoast-Rock im Gepäck mit eigenen Songs sowie Covern von Bruce Springsteen, The Eagles, ZZTop und vielen mehr. 8. Goslarer Bierfest Museumsufer, Goslar Freitag, 19. Mai und Samstag, 20. Mai Die Stände öffnen an beiden Tagen um 18 Uhr
gestaunt
l e t o h g n o k g n o h d n a r g the die welt zu gast im reich der mitte
Chinesischer Nationalcircus gastiert mit neuem Programm in Bad Harzburg • 11. Mai im Kursaal Neues Programm, neue Wunder. Auch in dieser Saison wird die Einheit von Körper, Geist und Seele durch die fernöstlichen Ausnahmeartisten einem europäischen Publikum näher gebracht. Nachdem der Chinesische Nationalcircus in den vergangenen Jahren anhand von Geschichten in, mit und um legendäre Standorte, Städte und Metropolen Chinas deren fremde und faszinierende Kultur einer breiten Besucherschicht hat erfolgreich zugänglich machen können, will man im Produzententeam an dieser Serie unbedingt festhalten. Daher folgt nun nach Erfolgsshows wie „Shanghai Nights“, „Verbotene Stadt“ und „Chinatown“ folgerichtig der letzte noch fehlende Hotspot aus dem Reich der Mitte: Hongkong. Hongkong war von Mitte des 19. bis zum Ende des letzten Jahrhunderts britische Kronkolonie im südchinesischen Meer – umgeben
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von dem großen allgegenwärtigen Reich der Mitte. Nicht zuletzt ist es auch dieser besonderen Position zwischen den Welten geschuldet, dass in dieser Stadt Handel, Wirtschaft und Population boomten. Heute noch gehört diese Region zu den am dichtesten besiedelten Gegenden der Welt. Und damit ist das dortige Leben stets auf der Überholspur. Ihrer Jahrtausende alte Tradition verpflichtet und der neuen modernen Welt zugewandt sucht sich Hongkong seinen Platz im globalen Wett-
streit der Metropolen. Als Handlungsstrang der neuen Show, einer Metapher gleich, spiegelt sich diese spannungsgeladene Situation in einem alten viktorianischen Grandhotel wider, von dem aus sich Menschen aller Herren Länder, aus verschiedensten Schichten und Epochen auf den Weg machen, in die mysteriöse, chinesische Kultur, abzutauchen um sie und sich zu erkunden, Geschäfte zu machen, Handel zu treiben oder um einfach das Glück zu finden. Die Magie des Fortschritts trifft auf die traditionell asiatische Poesie und ein er-
leichterndes Lachen folgt der akrobatischen Sensation. Die preisgekrönte Akrobatik aus dem Reich der Mitte wird wieder einmal die Gesetze der Schwerkraft aufheben. Wunderschöne Schlangenmädchen, elegante Handstandkünstler, charismatische Vasenjongleure, Clowns und Akrobaten finden sich wie Mosaikteilchen zu einem großen Ganzen im Hongkong Hotel zusammen und nehmen den Betrachter mit auf eine Reise.
Chinesischer Nationalcircus: The Grand Hongkong Hotel Kursaal, Bad Harzburg Donnerstag, 11. Mai Beginn: 20 Uhr VVK: Geschäftsstellen der Goslarschen Zeitung Goslar und Bad Harzburg online: www.paulis.de
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gehört OLSSON - MILLIONS Universal Music
VÖ: 12. Mai
Gibt es eigentlich so etwas wie typisch schwedische Musik? Der Stockholmer Christian Olsson jedenfalls klingt auf seinem Solodebüt schwer britisch. „Millions“ hat seine stärksten Momente, wenn Olsson den Manchester Rave zitiert. Und dabei tatsächlich ein wenig wie Ian Brown klingt. Vor allem die Songs „Ca m’est egal“ und „Go Out“ sind ganz großes Kino und grooven wie Sau. Zudem gibt es tanzbare Disco-Tracks („Grace Jones“) sowie schöne Vintage-Sample und HipHop-Elemente. sve Zündet nicht alles, kommt aber insgesamt ziemlich gut. GORILLAZ - HUMANZ Parlophone Label Group (Warner)
VÖ: 28. April
Gorillaz are back. Damon Albarn lässt 2D, Noodle, Murdoc Niccals und Russel Hobbs nach sechs Jahren Stille wieder im Pop-Äther auftauchen. Aus dem relativ simplen „Indie meets HipHop“ der ersten beiden Alben ist mittlerweile ein kaleidoskopisches Sounduniversum aus Hip-Hop, Dancehall, R’n’B, Reggae, Pop, Soul, Indie, elektronischem Gefrickel und Future-Pop geworden. Die Liste der Gäste ist lang: De La Soul, Grace Jones, Pusha T, Noel Gallagher (!) und noch diverse mehr. Das Ergebnis ist sve ein weit, weit gefächerter Sound und gewohnt freakig. Cool. INCUBUS - 8 Island (Universal Music) Bei Incubus kann man nie sicher sein, welche Richtung sie denn nun gerade einschlagen. Seit ihrer Gründung 1991 haben die Kalifornier mit verschiedenen Genres gespielt, von funkigem Metal der Anfangszeit über Crossover mit DJ bis hin zu poppigem Kuschelrock beim letzten Album. Und nun also „8“. Hier besinnen sich Incubus zum Glück auf ihre Stärken: Energiegeladener Alternative-Rock mit fetten Gitarrenbrettern mit leichten Punkanleihen, Stadionhymnen und einer gelungenen atmosphäsve rischen Instrumentalnummer. Ein ziemlich geiles Album. CHRISTIAN SCOTT - RULER REBEL Ropeadope Records Der amerikanische Jazztrompeter Christian Scott schickt sich an, in die Fußstapfen seines Idols Miles Davis zu treten. Nicht nur in Sachen Ton und Phrasierung (zeitweise denkt man bei dem Album tatsächlich, Miles würde spielen), sondern vor allem in seiner Herangehensweise, den Jazz für andere Einflüsse zu öffnen. Das aktuelle Werk ist der Auftakt zu einer Trilogie, auf die man gespannt sein darf. Hier vermischt Scott Jazz, Elektronik und DJ-Beats zu einer packenden Melange, die unter anderem daohl von lebt, dass er komplexen Strukturen eine Absage erteilt. UNEVEN STRUCTURE - LA PARTITION Long Branch Records Die Metalcore-Spielart Djent scheint sich zu einem eigenständigen Genre zu mausern. Die französische Band bringt mit diesem Album das beste Beispiel für diese These. Alles, was Djent ausmacht, findet sich hier, zum Teil neu kombiniert, zum Teil anders gewichtet, aber immer erkennbar als Ingredienzen. Tragischerweise ist es nicht möglich, das Album hundertprozentig zu beurteilen, da die Musterdateien nicht die beste Qualität aufwiesen. So kann man die Hochwertigkeit der flächig und breit angeohl legten Produktion nur erahnen. Aber das Album ist gut.
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trend_Album des Monats KASABIAN - FOR CRYING OUT LOUD Sony Music VÖ: 28. April Die Platte beginnt einfach mitreißend. „I’ll Ray (The King)“ ist lupenreiner treibender Indie-Rock mit überraschendem Disco-Groove in der Mitte. Kasabian gehen nach dem eher elektronischem Vorgänger „48:13“ wieder verstärkt Richtung Gitarrensound. „... ein Album wie in den guten alten Zeiten...“ so Sergio Pizzorno. Im Vergleich zu dem Debüt „Club Foot“ ist „For Crying Out Loud“ zudem wesentlich positiver geraten. Der Sound ist Kasabian-typisch mit flockigem Groove und macht durchweg Laune. sve
FAZERDAZE - MORNINGSIDE Grönland Records
VÖ: 5. Mai
Es gibt ein Gefühl der Leichtigkeit und Freiheit, gepaart mit einer gewissen Melancholie, das einen nur befällt, wenn man eine Sommernacht durchmacht und mit Freunden das Aufgehen der Sonne erlebt. Dieses Gefühl transportiert das Debüt von Fazerdaze perfekt und mit jedem einzelnen Song. Der Sound schwebt irgendwo zwischen hippiesker 60s-Attitude, Shoegaze und D.I.Y. Die neuseeländische Songwriterin Amelia Murray steckt hinter dem Pseudonym und den zuckersüßen Melodien, die mit sve viel Hall gesungen werden. Perfekter Sommer-Soundtrack. WHITE HILLS - STOP MUTE DEFEAT Thrill Jockey (Rough Trade)
VÖ: 19. Mai
Das Duo White Hills, bestehend aus Dave W. und Mrs. Ego Sensation, gehört wohl mit zu den fleißigsten Musikern unter der Sonne. Runde 40 Releases haben die New Yorker seit ihrer Gründung 2005 veröffentlicht. Nun erscheint das neue Album „Stop Mute Defeat“ und ist wieder ein höchst dystopisches Stück Musik geworden. Dave W. spricht seine Vocals mehr, als dass er sie singt, was insgesamt etwas nach Alien Sex Fiend klingt. Der Sound ist düster und hypnotisch, Psychedelic Goth Punk trifft Kraut Rock sve mit Noise. Dunkler als die Nacht und leicht verstörend. ALEXA FESER - ZWISCHEN DEN SEKUNDEN Warner Music International Die deutsche Songwriterin knüpft nahtlos an ihr sensationelles Debüt „Gold von Morgen“ an und liefert eines der besten deutschsprachigen Alben ab. Ihr Stil auf dem neuen Werk wurde schon als „hymnischer KinoPop“ bezeichnet. In Ermangelung einer besseren Formulierung klaue ich das einfach und bestätige es. Die spezielle Mischung aus Flügel, elektronischen Beats und Klängen und Orchesterparts hüllt den Hörer komplett ein. Ihre ganz eigene Stimme verleiht den ausgefeilten und wortstarken ohl Texten noch mehr Bedeutung. Ein lyrisches Album mit Flow.
gesehen FRANK ZAPPA - EAT THAT QUESTION good!movies
THE ELOISE ASYLUM Universum Film Um an seine Erbschaft zu kommen, begibt sich Jacob in die vor dreißig Jahren abgebrannte psychiatrische Anstalt Eloise, die für furchtbare Heilpraktiken berüchtigt war. Zusammen mit seinen Freunden Dell, Scott und dessen Schwester Pia betritt Jacob die verlassene Klinik und stolpert in einen Alptraum, in dem die Gruppe mit ihren größten Ängsten konfrontiert wird. Die Vergangenheit in Form der ehemaligen Patienten und Ärzte erwacht zu neuem Leben und ein Entkommen aus dem Labyrinth Eloise scheint aussichtslos… Der Psycho-Horrorstreifen lebt zunächst von der Ungewissheit, dann von der Vermischung zwischen Realität und Zwischenwelt. Über die ganze Laufzeit verliert sich der Faden aber ein we nig, was den Spaß etwas trübt. Trotzdem gut anzuschauen. ohl THE MONSTER Koch Media Ein einsamer Waldabschnitt bei Nacht, strömender Regen und ein verschreckter Wolf, der ihnen ins Auto läuft: Eigentlich wollte die geschiedene und alkoholkranke Kathy ihre junge Tochter Lizzy bei ihrem ExMann abliefern, jetzt warten beide im Unfallwagen auf Ambulanz und Abschleppwagen. Aber etwas anderes lauert im Dickicht des Waldes noch auf das Mutter und Tochter-Gespann. Etwas, das nicht nur den Wolf das Leben gekostet hat, sondern bald für blanken Terror und eine Erkenntnis sorgt: Monster existieren wirklich… Entgegen der Darstellung auf dem Cover spielt der Creature-Horror hier nur eine untergeordnete Rolle. Eigentlich ist der Schocker ein Psychodrama über das Verhältnis von Mutter und Tochter. Nicht überragend, aber auch nicht schlecht. ohl
Regisseur Thorsten Schütte hat mit Unterstützung von Zappas Familie Fernseharchive aus der ganzen Welt durchforstet, um Interviews oder fast vergessene Auftritte in dieser Dokumentation zu neuem Leben zu erwecken. Das Besondere ist, dass alle Ausschnitte kommentarlos aneinandermontiert sind. So ist es ein Film, der auch den Titel „Zappa über Zappa“ tragen könnte. Der Weg des Ausnahmekünstlers wird hier nachverfolgt von seinen ersten Schritten im Licht der Öffentlichkeit bis zum letzten Interview kurz vor seinem Tod mit 52. Es ist ein Leckerbissen für alle Fans, weil sie einen Einblick bekommen, der über die Autobiografie hinausreicht, und für alle anderen, um den Komponisten, Rebell und Men schen Frank Zappa einfach mal kennenzulernen. ohl
trend_Serie des Monats TABOO Concorde Home Entertainment London 1814: Der Einzelgänger James Keziah Delaney kehrt in seine Heimat London zurück. Nach über zehn Jahren in Afrika wurde er in der Zwischenzeit sogar für tot erklärt. Nun plant er endlich das Erbe seines Vaters, ein Schifffahrtsunternehmen, anzutreten und sich so eine neue Existenz aufzubauen. Dieses Erbe erweist sich aber als höchst schwierig – an jeder Ecke lauern Feinde mit eigener, tödlicher Agenda. James ist letztlich gezwungen, seinen eigenen Kopf zu retten. Umgeben von Verschwörungen, Mord und Betrug entfaltet sich obendrein ein düsteres Familiengeheimnis – eine brandgefährliche Geschichte von Liebe und Verrat… Das ist eine Serie, die man gesehen haben muss. In den acht Folgen, die exklusiv für Amazon produziert wurden, kann man einen Tom Hardy bewundern, der unterstreicht, warum er zu den besten Schauspielern gehört. Seine Präsenz ist überirdisch. Hinzu kommen die von ihm und seinem Vater entwickelte Story, das historische und extrem dreckige Setting, und nicht zuletzt der gesamte Cast, der „Taboo“ zum absoluten Hit macht. Wirklich großartig. ohl
SHUT IN Universum Film Die Kinderpsychologin Mary kümmert sich in ihrem abgelegenen Haus um ihren pflegebedürftigen Sohn, der seit einem Unfall komplett gelähmt ist. Ihr Ehemann ist bei diesem gestorben. Trotz allem nimmt sie einen neuen Patienten an, den Waisenjungen Tom, und bietet ihm sogar an, für eine gewisse Zeit bei ihr einzuziehen. Noch am ersten Abend verschwindet Tom in einem gefährlichen Schneesturm und gilt seitdem als vermisst. Plötzlich geschehen beängstigende Dinge… Naomi Watts gibt hier eine der besten Vorstellungen ihrer Karriere, wie ich finde. Sie spielt mit so viel Überzeugung und setzt das Script so glaubwürdig um, dass man als Zuschauer in den Film gesogen wird. Das ist richtig gutes Span nungskino, auch wenn der Twist nicht ganz so brillant ist. ohl BEFORE I WAKE Capelight Pictures Nachdem Jessie und Mark ihren Sohn verloren haben, droht ihre Ehe an der Trauer zu zerbrechen. Sie entscheiden sich, den 8-jährigen Cody zu adoptieren, und schließen ihn schnell in ihr Herz. Er ist jedoch ängstlich, besonders vor dem Einschlafen fürchtet er sich und schon in der ersten Nacht tauchen mysteriöse Traumgestalten in ihrem Wohnzimmer auf. Was er träumt, wird Wirklichkeit: wunderbare Visionen, aber auch die Dämonen seiner dunkelsten Albträume… Wer einen klassischen Horrorschocker erwartet, muss sich im Laufe des Films umstellen: Das ist eher eine klassische Gothic-Novel. Übersinnliches vermischt sich mit Realem, die Darstellung geht aber eher in Richtung Märchen. Das ist manchmal eine Stärke, aber auch die größte Schwäche des okayen Gruselstreifens. ohl DAS MORGAN PROJEKT 20th Century Fox Home Entertainment In einem abgelegenen, streng geheimen Labor arbeitet eine Gruppe von Wissenschaftlern an einem Experiment, das den Weg für die nächsten Schritte der menschlichen Evolution bereiten soll. Der Gegenstand des Experiments „Das Morgan Projekt“ – ein genmanipulierter „Mensch“ – löst ein schreckliches Ereignis aus. Die hinzugezogene Krisenmanagerin Lee Weather muss nun entscheiden, wie sie die von „Morgan“ ausgehende Gefahr einstuft… Auch wenn die „Blade-Runner“-Motivik in diesem Film fast übermächtig ist, ist der Thriller ein eigenständiges Stück, das immer wieder mit kleinen Überraschungen aufwartet. Und dass zwei Frauen hier die harten Hunde verkörpern, hat man auch noch nicht so oft gesehen. Schönes, kurzweiliges Ding. ohl
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gekünstelt
Sascha Bendiks & Simon Höneß: Hardrockvariationen in es-Moll für Klavier, Akkordeon und etwas Ukulele Bendiks & Höneß beweisen abermals, wie himmlisch „Teufelsmusik“ sein kann, wenn man ihr die Stromgitarre wegnimmt. Politisch äußerst unkorrekt sezieren sie vor aller Augen und Ohren die größten Kracher der Rockgeschichte und setzen sie neu zusammen – das ist irrwitzig komisch, mitunter berauschend schön und immer in höchstem Maße musikalisch. Die Lübecker Nachrichten schwärmen: „Musikalische Veralberungen mit Sinn und Verstand bieten neue Möglichkeiten des Hinhörens“, die Goslarsche Zeitung jubelt: „Ein außergewöhnliches und absolut sehenswertes Musikspektakel … ein Genuss für Hardrockliebhaber und Freunde der Kammermusik gleichermaßen“. In Teil 2 darf Herr Höneß nun auch ein paar seiner Jugendhits auf die Bühne bringen. Herr Bendiks is not amused… Die zwei Teufelskerle nehmen sich die wirklich großen Themen zur Brust: Hat Bob Dylan den Nobelpreis wirklich für Bohemian Rhapsody erhalten? Was hat die zurecht völlig unbekannte Henriette Maier-Gluck mit Van Halen zu tun? Wie passen Heavy Metal und Disco unter einen Hut? Auch diesmal wieder mit dabei: AC/DC, Kiss, Led Zeppelin, Deep Purple, Metallica, Bob Dylan…. Und (leider) auch Baccara. Ist es Musikkabarett? Ein Konzert? Musiksatire? Unfug? Ja, ja, ja, ja!
DESiMO: „Wahnhinweise“ – Komik, Kabarett, Unerklärliches Glauben Sie niemandem – schon gar nicht sich selbst! Sicher ist an diesem Abend: Auf Irritation folgt Erkenntnis, auf Brillanz folgt Unsinn, auf Las Vegas folgt Yoga, auf Lachen folgt Staunen. Denn während seiner außergewöhnlichen Show geht DESiMO mit uns einen deutlichen Schritt weiter als in seinen bisherigen vier Solo-Programmen: Der sympathische Entertainer verbindet seinen feinen, durchaus politischen Humor mit unfassbaren (mental-)magischen Momenten. Und er macht sich seine Gedanken. Obwohl - eigentlich macht er sich unsere Gedanken. Oder denken wir letztendlich seine? Mit Witz, Charme, Geist, Esprit und quasi ganz nebenbei beeindruckender Zauberkunst entdecken wir mit DESiMO unsren Alltag neu: Skurril ist das neue Normal. Dieser fabelhaft sinnverdrehende Abend mit Wohlfühleffekt ist fast schon eine entspannte Alternative zum Auswandern… Schon in der Pause diskutieren die Zuschauer intensiv über das Erlebte, denn sie spüren: Die wahre Magie liegt in ihnen selbst. Der tief berührende Schluss hinterlässt offene Münder und ein sprachlos-begeistertes Publikum. Und so denken am Ende viele Gäste: „Das glaube ich jetzt aber nicht!“. Deshalb rät DESiMO dringend, auch dabei zu bleiben. Glauben Sie nicht alles. Sonst werden Sie gnadenlos manipuliert. Und das macht erschreckend viel Spaß! DESiMO Samstag, 6. Mai, 20 Uhr Bündheimer Schloß Bad Harzburg
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Sascha Bendiks & Simon Höneß Freitag, 19. Mai, 20 Uhr Bündheimer Schloß Bad Harzburg Karten für beide Veranstaltungen sind erhältlich im Kulturklub-Büro (Buchhandlung Hoffmann), Telefon (0 53 22) 18 88, in der Buchhandlung „Am Schloß“, DER-Reisebüro Klubgartenstraße sowie via Internet www.kulturklub-bad-harzburg.de.
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