Trend Juli 2014

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Juli 2014 | Nr. 157 | kostenlos

Hahnenkleer Sommerfest 26. Juli · ab 13 Uhr Riesenhüpfburg, Kinderschminken, Kanuspaß und vieles mehr Schlagerparty, Live-Musik & Höhenfeuerwerk BühnenReif Goslar zeigt Hair getanzt I Seite 8

Gil Ofarim im Interview gefragt I Seite 17


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JAN GARBAREK & THE HILLIARD ENSEMBLE ZUM LETZTEN MAL OFFICIUM 19.10.2014 | BS | DOM ST. BLASII


inhalt

inhalt gefeiert Die Partypics des Monats gerockt Rocken am Brocken in Elend bei Sorge

4+5 6

gerockt Triggerfinger im Interview

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getanzt Kultmusical „Hair“ in der Alten Schlosserei

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gemeldet Der große trend-Terminkalender

9-16

gemeldet Das zehnte Pfauenteiche Rocken

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gesichtet Die Cineplex-Kinovorschau

Rocken am Brocken

Hippies im Rammelsberg

Das Festival in Elend bei Sorge öffnet am 31. Juli seine Tore. Die Headliner sind Blood Red Shoes, Frittenbude und Triggerfinger. Mit letzteren hat sich der trend mal unterhalten. Zu lesen gibt es das auf den Seiten 7+8

Das wird wild, wenn der Verein BühnenReif Goslar sein neues Musical in der Alten Schlosserei im Rammelsberg zeigt, denn dieses Mal bringen die Akteure das Kultmusical „Hair“ auf die Bühne. Mehr dazu: Seite 8

Pfauenteiche Rocken

„Acht“ spielen beim SAT

Die Schmandrachen laden nun auch schon zum zehnten Mal zu ihrem kleinen aber feinen Open Air ein. Neben der AC/DC-CoverFormation Nick Young rocken noch drei weitere Bands die Pfauenteiche. Seite 9

Vom 18. bis 20. Juli richtet Wernigerode den Sachsen-Anhalt-Tag aus. Gil Ofarim spielt mit seiner Band dort am ersten Tag. Im trend-Interview spricht er über Vergangenheit, Berufswünsche und Gewicht. Seite17

12+13

gemeldet Sachsen-Anhalt-Tag in Wernigerode

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gefragt Gil Ofarim im Interview

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gemischt Sommerfest in Hahnenklee

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gemischt Musiktage in Bad Harzburg

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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genug Achel und der Fußball

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juli 14 Juli 2014

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gefeiert

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Bolli, Becky, Buchi und Franzi

Möhle und Jana

Johnny & die Fallsteinboys & Steffi

Partyfreunde Rhoden

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Petra und Nadine

DJ Mesic

Die DJs bringen die Tanzfläche zum Beben

Maike, Martin und Balla

SCO Mädels

Matty und Sabrina

„Ihr seid im Raaaaaadio“ hieß es bei der 89.0 RTL-Party zum Scheunenfest in Osterwieck. Die DJs Mesic, Stevie T und Florian Pätzold gaben sich das Mischpuls in die Hand und sorgten mit ihren Remixes für eine volle Scheune. Benny und Susi

Locke. Janine, Bine und Marko

Küki, Peppy, Manu und Geppi

89.0 Resident-DJ Stevie T

Basti & Manu


gefeiert

Kai

Steven, Natascha, Sascha, Jacqueline, Micha

Harald, Eddi, Samuel, Garret

Alina, Christin, Ann-Cathrin

Jascha und Patrick

Dagmar und Claus

Jonas, Dustin, Jannes

Timo, Karsten, Björn

Oliver und Carsten

Anna und Nathalie

Pascal und René

Manuel und Micha

Stadion-Atmosphäre an der Kaiserpfalz in Goslar. Tausende Fans unterstützten das Deutsche Nationalteam. Albacino und Adriano

Dirk

Juli 2014

Marius und Marcus

Martin und Hartmut

Pierre und Kristina

Nico, Marina, Thomas trend-fotografen: cf, sve

Jana, Marieke, Jess und Jessica

Julia und Caro

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gerockt

in Elend bei Sorge vom 31. Juli bis 2. August Mainstage, Zeltbühne, Zauberwald und Hexenhaus, jede Menge Bands und viele DJs – Rocken am Brocken hat einiges zu bieten, wenn das Festival vom 31. Juli bis 2. August in Elend bei Sorge über die Bühne geht. Seit 2007 können sich Festivalfans konstant auf eine gute Mischung etablierter nationaler und internationaler Künstler sowie junger aufsteigender Nachwuchsbands verschiedener Musikgenres freuen. Schon bei den Headlinern schnalzt der Musikfan mit der Zunge. Frittenbude sind schlau, stylisch und gereimter Party-Hedonismus. Der Sound erinnert an Deichkind oder Mediengruppe Telekommander. Mit ihren ungeschönten Texten zum Zustand der Gesellschaft bringen sie jeden zum Nachdenken. Die Mischung aus Elektro, Techno und Punk bringt zudem auch die Letzten zum exzessiven Tanzen. Mit den Blood Red Shoes hat sich England mal wieder selbst übertroffen: Aus Brighton versorgt uns das Duo seit 2005 mit authentischem Punkrock erster Güte. Hört man in eins ihrer mittlerweile vier energiegeladenen Alben, kann man kaum glauben, dass die Band aus nur zwei Mitgliedern besteht. Das Duo setzt sich aus Laura-Mary Carter (Gitarre, Gesang) und Steven Ansell

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(Schlagzeug, Gesang) zusammen. Was zunächst nach Verzicht klingt, entpuppt sich als eindrucksvoll energetisch und laut, sobald die beiden loslegen. Musikalische Exporte erster Güte aus Belgien sind eher rar gesät. Allerdings treibt seit vielen Jahren das Powertrio Triggerfinger im belgischen Unterholz sein rockendes Unwesen. Bereits seit 1998 tingeln sie durch die Clubs und Bars, um mit Musik etwas Kohle zu sammeln. Schlussendlich reicht das Geld für die erste Albumproduktion. 2012 gelingt mit dem Lykke Li-Cover „I Follow Rivers“ der große Durchbruch raus aus dem Proberaum in die internationale Nachbarschaft. Im Gegensatz zu besagtem eher zartem Ohrwurm ist die eigentliche Musik von Triggerfinger an sich alles andere als seicht. Außerdem dabei: Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi + Rantanplan + Balthazar + Abby + Jenix + Blaudzun + Adolar + Exclusive + Torpus & The Art + Directors + Findus + Schluck den Druck + Dyse + Razz + Element + Intergalactic Lovers + LSD on CIA + Kapelle Petra + Liedfett + Parasite Single + Malleus + New Desert u.a. Im Zauberwald und der Hexenhütten kommen derweil die Freunde elektronischer Klänge voll auf ihre Kosten. Namhafte DJs wie K-Paul, Lexer, Schmitzkatze, You and Alex, The Micronaut, Bassraketen, Florian Paetzold und noch viele mehr stehen an den Reglern. Seit vielen Jahren führt das Rocken am Brocken an den Festivaltagen ein Fußballturnier auf dem Festivalgelände oder dem Bolzplatz in Elend und ein Volleyballturnier im Freibad Elend durch. Auch 2014 wird diese Tradition fortgeführt, mit tollen Gewinnen für die Siegermannschaften. Im letzten Jahr fand zum ersten Mal eine Harzwanderung mit einem Ranger aus dem Nationalpark Harz statt. Dies stieß auf große Zustimmung seitens der Festivalbesucher, sodass auch in verschiedenen TV-Formaten darüber berichtet wurde. In diesem Jahr wird deshalb ebenfalls eine geführte Wanderung stattfinden, bei der die Flora und Fauna des Harzes erläutert werden. Rocken am Brocken, Elend bei Sorge 31. Juli bis 2. August Infos: www.rocken-am-brocken.de


gerockt

„musik ist wie eine legale droge“ Das Trio Triggerfinger hebt sich wohltuend vom Gros der Heavy-Rock-Bands ab. Ausgerechnet mit einer akustischen Version des Lykke-Li-Songs „I Follow Rivers“ gelang den Belgiern 2012 ein Nummer-1-Hit in mehreren europäischen Ländern. Das Trio mit Gitarrist Ruben Block, Bassist Paul Van Bruystegem und Schlagzeuger Mario Goossens ist Headliner bei Rocken am Brocken. trend-Autor Olaf Neumann traf die Musiker in Berlin zum Plausch. Sie verschmelzen Hardrock mit Blues und Pop. Sind Sie angetreten, das Heavy-Rock-Genre neu zu erfinden? Ruben Block: Man muss das HeavyRock-Genre gar nicht neu erfinden. Uns geht es um viel mehr: Wir wollen gute Musik machen. Deshalb findet man auf unserem Album sowohl empfindsame als auch intensive, schwere Songs. Wie haben Sie zu Ihrem Stil gefunden? Paul Van Bruystegem: Mario kommt vom Metal, Ruben vom Psychobilly und ich bin im Herzen ein Blueser. Ich spiele den Bass wie eine Gitarre. Das macht den spezifischen Sound von Triggerfinger unter anderem aus. Selbst wenn wir es müssten, wir könnten gar nicht anders klingen.

im Musikgeschäft gearbeitet, von Slayer bis Nick Cave. Unser Produzent Greg Gordon nimmt seinen Job sehr, sehr ernst, aber man kann mit ihm auch herzlich lachen. Greg schafft es immer wieder, unseren Spieltrieb zu wecken. Er kitzelt den kleinen Jungen aus uns heraus, indem er mit vielen Dingen experimentiert. Er sitzt nicht die ganze Zeit hinter dem Mischpult und lässt den Chef raushängen. Es ist vielmehr eine freundschaftliche Arbeitsbeziehung auf Augenhöhe.

Versuchen Sie, auch als Songschreiber neue Wege zu gehen? Block: Das neue Album ist auf jeden Fall anders als sein Vorgänger, auf dem wir noch viele Blues-Riffs gespielt haben. Es hätte keinen Sinn gemacht, sich zu wiederholen. Diesmal wollen wir vor allem vielseitig klingen. Natürlich weisen die Songs Was ist der Vorteil eines Trios? auch amerikanische und englische Block: Der Einzelne verdient mehr und wir passen alle zusammen in ein Elemente auf, das liegt in der Natur schickes Auto. In einem Trio fällt es des Rock’n’Roll. Aber wir wohnen in Belgien und verarbeiten das, was wir sofort auf, wenn einer einen Fehler gemacht hat: Die anderen zeigen so- dort erleben. fort auf dich. Deshalb musst du dir noch mehr Mühe geben als in einem Welcher Sound ist typisch für BelQuartett. Der Vorteil eines Trios ist, gien? Goossens: Heute haben wir in Belgidass der Einzelne mehr Raum hat, sich auszudrücken. Das erklärt auch en sehr unterschiedliche Bands. Zum Beispiel wird bei uns viel Dance Muunseren fetten Sound. sic produziert, eine Band wie Girls In Hawaii hat Fans auf der ganzen In den Sunset Sound Studios in Los Angeles haben die Doors, Neil Welt. Weil Belgien so zentral liegt und ein so kleines Land ist, spielen Young, Bob Dylan, Led Zeppelin, viele englische und amerikanische Michael Jackson und die Rolling Bands zuerst dort, wenn sie vor haStones ihre Alben aufgenommen. ben, Europa zu erobern. Wir Belgier Könnten Sie die Magie dieses Orsaugen Musik aus allen Teilen der tes auf Ihre Musik übertragen? Goossens: Zuerst einmal arbeiten die Welt auf. Leute, auf die wir in diesem Studio getroffen sind, extrem professionell. Haben Sie die neuen Songs in Sie tun alles, damit sich ein Künstler Amerika geschrieben? Block: Nein. Um Songs zu schreiben, bei ihnen wohl fühlt und geben Dir brauche ich Ruhe und eine Eingedas Gefühl, bedeutend zu sein. In bung. Etwas, über das ich reflektiedem Moment denkt man auch nicht ren und so lange destillieren kann, mehr daran, dass dieses Studio ein magischer Ort sein könnte, weil Jim bis dabei etwas Brauchbares heraus kommt. Ich erlaube mir von Zeit zu Morrison hier mal gestanden hat oder ob man seinen Furz immer noch Zeit, mich in einem Museum an der riechen kann. Der Sound dieses Stu- Schönheit von Kunst zu ergötzen. dios ist so fantastisch, dass du alles Oder ich schaue mir einen Horrorfilm an. Wenn ich etwas Authentisches andere vergisst. erschaffen will, muss ich an meine Was machen amerikanische Produ- Gefühle ran. zenten anders als europäische? Welche Erfahrungen haben Sie als Van Bruystegem: Sie sind schlicht Belgier in Amerika gemacht? und einfach erfahrener. Sie haben Van Bruystegem: Nun, die Amerikaschließlich mit den größten Namen

Juli 2014

ner kennen zwar Brüsseler Kohl und Belgische Waffeln und haben auch schon mal von dem Kinderschänder Marc Dutroux gehört, aber Belgien verorten sie als Teil der Schweiz und Pommes Frites halten sie für eine amerikanische Erfindung. Manchmal verwechseln sie auch Belgien mit Holland oder meinen, der Eiffelturm stünde in Brüssel. In großen Städten wie Los Angeles ist man etwas besser informiert. Amerikaner, die schon mal in Belgien waren, sind überwältigt von unserer Architektur. Unser kleines Land kann manchmal sehr groß wirken. War Amerika immer ein Sehnsuchtsort für Sie? Block: Nein, Amerika ist für mich seit jeher ein zweischneidiges Schwert. Von dort schwappt definitiv viel coole Musik nach Europa, auf der anderen Seite geschieht dort auch viel Merkwürdiges. Ich habe bis heute keine Erklärung dafür gefunden, wie die Amerikaner selbst damit klarkommen. Wir jedenfalls sind in den USA die Exoten aus Europa. In Belgien wird Französisch, Niederländisch und Deutsch gesprochen. Inwieweit finden Sie diese kulturelle Vielfalt inspirierend? Goossens: Sie ist enorm inspirierend. Das Kuriose an Belgien ist, dass wir Bands haben, die entweder nur in Flandern oder nur in Wallonien berühmt sind. Die kaum eine Chance haben, jemals einen Gig im anderen Teil des Landes zu bekommen. Wir sind in der glücklichen Lage, überall akzeptiert zu werden. Die junge Generation hat auch keine Lust mehr auf diese kulturelle Teilung. Je weiter ich von Belgien weg bin, desto surrealer kommt mir die Situation dort vor. Ich meine, in Los Angeles haben tausende Menschen kein Dach über dem Kopf. Und bei uns in Belgien streitet man sich über die Sprache. Das ist absurd. Kaum eine harte Rockband zieht sich so stilvoll an wir Sie, weshalb Sie „Bluesrock-Dandys“ genannt werden. Kämpfen Sie gegen schlechte Manieren in der Rock’n’Roll-Welt an? Van Bruystegem: Ich sehe uns ein bisschen in der Tradition der legendären schwarzen Bluesmusiker wie Howlin‘ Wolf oder John Lee Hooker.

Sie sahen stets aus wie aus dem Ei gepellt. Die Country-Musiker liefen sogar schon in den 1940er Jahre in feinen Anzügen rum. Und wir setzen diese Tradition jetzt fort. Damit wollen wir auch sagen, dass wir es wirklich ernst meinen mit der Musik. Wir nehmen das Songschreiben und das Live-Spielen nicht auf die leichte Schulter. Das heißt aber nicht, dass wir bierernste Mucker sind. Sind Sie vorbildliche Gentlemen? Block: Wir versuchen zumindest, welche zu sein. Ob uns das immer gelingt, kann ich nicht beurteilen. Wir tun unser Bestes. Es hängt auch davon ab, zu welcher Tageszeit man uns in welcher Begleitung erwischt. (lacht) Was verstehen Sie unter guten Manieren? Van Bruystegem: Einen respektvollen Umgang mit anderen Menschen. Was man mir nicht antun soll, würde ich auch nicht anderen zufügen. Es ist eigentlich ganz einfach. Für mich ist es ein großes Kompliment, wenn Menschen sich mit mir fotografieren lassen wollen. Aber wenn jemand unhöflich zu mir ist, kann es passieren, dass ich auch laut werde. Ist Ihre Musik sehr männlich? Block: Unsere Musik ist eher feminin als maskulin. Denn man kann wunderbar zu ihr tanzen. Van Bruystegem: Als Gitarrist habe ich mein halbes Leben lang Sängerinnen begleitet. Das hat mir viele Türen geöffnet. (die anderen brechen in schallendes Gelächter) Nein, ich meine nicht diese Türen! Rock’n’Roll mit einer Frau ist anders als Rock’n’Roll mit einem Mann. Auch wenn man uns hin und wieder als Machos bezeichnet, haben wir auch eine ausgeprägte weibliche Seite. Was treibt Sie an? Goossens: Die Liebe zur Musik. Die Gefühle, die man beim Musikmachen hat, sind vielleicht die intensivsten überhaupt. Das mag anmaßend klingen, aber so ist es nicht gemeint. Wenn wir drei auf der Bühne stehen und spielen und wirklich alles stimmt, dann ist das der reine Wahnsinn. Das sieht man dann auch dem Publikum an. In diesem Moment wirkt Musik wie eine legale Droge.

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getanzt

en zu sterb es sich s a s d e r fü ott was ist, man aber um G te zu s a soll d n , e t h n loh ersuc v ls a m ie ruktur Willen n Text und die St r e eit etleben. D war zu seiner Z zum n. Das e , Starsh e t fg s e h s c in n a lo “ e rn h ir m hte die o c von „Ha Neues. So hauc wegung al führt mit sein ze„Good M bern die Alte S in n Form S ic re ro ig s e n e lt ll u der a e s was vö Hippies melsberg. Der V ins- Rock-M wie provokante er ie p ip er H in und d en an am Leben e nergie d ie Welt E s d fektvoll rei im R e r bringt u . in la e g s s n n o g u G als eg ult tellen Son Reif pie-Bew 67 des Music iner experimen en und en das K n ip Bühnen d n H e n b e A h 9 e b1 ne. nisc tz s acht orm ein gesamt air“ auf die Büh der amerika rk Times schrie Pro- war tro mmen freien F dway o o a in, „H ie New Y e Off-Broadway eine und vollk r Erfolg am Bro hre. Musical den Vere und D e s rst gibt es h e re r Ja c e 9 e n t is 0 ie n t a ig 0 d e n e z 2 a r h h W gig übe Seit die T ir“: „ n sec h a e t m d H ic u „ n rl e h n iv h n e o s e e v M en en direk um usg duktion sich int eit mit jungen e – und e der a r der Songs wurd u echten t g t ä . in h g rt e e n b t r m h z an Ein paa Geschic Musicala er Region küm len erunter eine – d u Bühne h es hat k die jungen, sd h noch so r u , c e a e S in t d n e n u s n e e e o h d h u v z sc h it m c m u u a h e n die icht hisc der Preeratio oslar elthits, ie Gesch rten, vom Hasc wie bei W d In Koop nd Landkreis G n e g n n n h ö fu nk n Ja tu ionie r Einberu mitreiße aus Stad den vergangene ls er- desillus , von de und Lien e a t ic in nen, Tän rn s . ö n u miere anget nger/in nden wurde iche M ä e e S n b lr e e e e s h L n g e fg a n n z in d u ju llte its ler/ kte er a Über 30 hauspie ren bere n-Theat erem abgeste ie neuen Produ c o S e d d e O n b u d im n nd ,d ten zer/inne Live-Ban wie folgreich zählen unter a Side benden s, die enteigne es, n einer o u d t gs e z v s n n g a e a o n t D in S e W . ls g , t n rd h r s we Wo füh also rable ndäre m é e t g is ru ä o a le M h C D oder s , e ie . t e e “ L outs Fam hich gleitet d , „Hare Krishna Grease, a, Rent, auli, At- Drop Hair“ eine Gesc k v e “ auf die t s a “ n Aquariu ing, Starshine „ wenn „ Story, A Swinging St. P n. u i M a, he od Morn lten Schlossere as Kultte.“ pacaban Frühlings Erwac erA ichnet d neration, „Go e r z e d h h c d c in li n u h e u G ne Rä Tatsäc lantis „Hair“: r Büh ät einer es also as Portr Versprechen de talische d n gen. l e a in ri r ic o b s Nun ist , mit t, die lumen freie i h B e d c b , n u a n u d rs e e h D nd die v stäbc zen, LS usical ulösen u issen konte der ires, Ker – das M i im eit einz n ir lt ih ä a re H rh F Accesso sind die Attribu e V endeden ssere as e Schlo wird, in errschen ren Blum lt h ä slar rt A d Liebe. D n ie t e n g le eit fro r erg, Go nen Freih t- Rammelsb Juli, 19.30 Uh . nd 2 e : b zwar e A re en Premie ine: jed m r ils e e T w e je r Juli, Weite . 9 s i b vom 3. hr 19.30 U eon-Theater, Od : K V ung V che Zeit Goslars ei den sowie b ten Vor n beka n tellen ss verkauf

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Foto: Kusian-Müller

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gemeldet

rocken an pfauenteichen

1 Dienstag Musik: 19 Uhr: Damon Albarn, Große Freiheit 36, Hamburg Party: 23 Uhr: Kufa Beat Club, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

2 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Just Pink ( Pink-Cover), Tennis- und Hockeyclub, Bürgerpark, Braunschweig 21.30 Uhr: DUCS, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Hair – das Musical, Alte Schlosserei, Rammelsberg, Goslar Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Happy Hour, Pep’ Inn, Goslar

3 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Anam Cara, Krambuden, Wolfenbüttel 20 Uhr: Soft Touch, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: 17 Hippies, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Pop feat. Klagheimlich + Gröninger + Ivory Stone + Behave! + Me And My Boombox, Musikzentrum, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Hair – das Musical, Alte Schlosserei, Rammelsberg, Goslar Party: 23 Uhr: StudiKultNacht-Party, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig

Und sonst so: 18 Uhr: 4. StudiKultNacht mit Live-Musik, Filmen, Theater und mehr, Kunstverein, Museum für Photographie, Universum Filmtheater, Staatstheater, Braunschweig

4 Freitag Bühne: 19.30 Uhr: Hair – das Musical, Alte Schlosserei, Rammelsberg, Goslar Party: 22 Uhr: Lady Like, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Du hast die Wahl, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Gegen den Strom, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Friday Rock, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Bigger Bashment Special, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 23 Uhr: The Golden 70s/80s/90s, Zicke, Goslar 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig Und sonst so: 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar

5 Samstag Musik: 14 Uhr: Summertime Festival feat. I Heart Sharks + Joy Wellboy + Luis Laserpower + The/Das + Razz u.a. Seeliger Park, Wolfenbüttel 16 Uhr: Upgrade Festival feat. Niila + Cellar Boy u.a., Abtshof Destillerie, Magdeburg 17 Uhr: Jubiläumskonzert des St. Nicolai Frauenchores, Lutherkirche, Bad Harzburg 18 Uhr: Pfauenteiche Rocken X feat. Nick Young (AC/DC-Tribute) + Nevamind + Marilyn’s Cage, An den Pfauenteichen 6, Clausthal-Zellerfeld 19 Uhr: Open Air Oldie Party feat. The Lords + Phon X, Restaurant zur Schlangenfarm, Schladen 22 Uhr: Captain Spaulding’s Birthday mit Live-Bands, Klub Kartell, Goslar Bühne: 19.30 Uhr: Hair – das Musical, Alte Schlosserei, Rammelsberg, Goslar

Nachdem die Schmandrachen letztes Jahr ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert haben, steht nun die nächste runde Zahl an: das mittlerweile 10. Pfauenteiche Rocken Open Air geht am 5. Juli über die Bühne. Nicht nur für die BikerSzene, sondern auch für viele Einheimische und Musikfreunde aus der ganzen Region ist das kleine Festival ein fester Termin im Kalender geworden. Schließlich gibt es Live-Musik, faire Getränkepreise, eine gemütliche Atmosphäre und das Ganze noch bei freiem Eintritt. Ein weiterer Aspekt für den Erfolg des Open Airs ist natürlich auch die Musikauswahl, mit der die Schmandrachen immer versuchen, möglichst viele Geschmäcker zu treffen. Die Bühne wird dieses Jahr von Mar!lyn’s Cage eröffnet, das Trio aus Duderstadt beziehungsweise Nörten-Hardenberg. Die Jungs stehen für puren Modern Rock, wie man ihn von 3 Doors Down oder Nickelback kennt. Hart rockende, treibende Grooves verschmelzen mit saftigen Riffs und brennen sich von der ersten Sekunde an im Gehörgang fest. 2014 gibt es auch mal wieder ganz neue Töne an den Pfauenteichen mit nevAmind, Leipzigs heißester Export seit dem LeipzigerAllerlei. Frisch, krachig melodisch, aber ohne Erbsen, versuchen sie aus dem musikalischen Einheits-

brei heraus zustechen. Sie servieren die englischsprachigen, vorwärtstreibenden Hüpforgienbegleiter zum Müde-Springen, Feuerzeuge-Halten und Haare-Schütteln. Beim Headliner kommen dann spätestens alle jungen und alten Rocker vor die Bühne, um mit Nick Young die Songs von AC/DC zu feiern. Die Songs kennt eigentlich jeder und die Cover-Band um den 16 Jahre alten Leadgitarristen, der seinem Vorbild Angus

Young um nichts nachsteht, bringen das schnell auf den Punkt. Die fünf Musiker lieben die Musik, was ihnen vom ersten bis zum letzten Song anzumerken ist. Außerdem: kostenloser Campground, eine Cocktailbar und für die ganz pünktlichen gibt es zwischen 18 und 19 Uhr eine Happy-Hour auf die Getränkepreise. Pfauenteiche Rocken X An den Pfauenteiche 6, Clausthal-Zellerfeld Samstag, 5. Juli Einlass: 18 Uhr Freier Eintritt

Goslar lebt: www.musikkneipe-koe.de Juli 2014

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gemeldet

Seesen

e.V.

Programm 2014/2015 19.09.2014

Götz Alsmann & Band “Vorpremiere der neuen CD”

25.09.2014

Uwe Steimle - Kabarett “Heimatstunde” - Neues vom Zauberer von Ost

10.10.2014

Christian Ehring

Matthew Graye @ Kirchberg Open Air, 19. Juli, Kirchberg

”Anchorman - ein Nachrichtensprecher sieht rot” - Kabarett

22.10.2014

Hagen Rether “Liebe” - Kabarett 01.11.2014

Quasimodo Knöterich “40-jähriges Bühnenjubiläum” als Gäste “Jazzpolizei Berlin”

16.11.2014

Horst Schroth - Kabarett “Null Fehler - Lehrer Laux. Das Comeback”

12.12.2014

Jochen Busse “Wie komm ich jetzt da drauf?” -

Kabarett

Das volle, neue Programm finden Sie auf Alle Veranstaltungen um 20.00 Uhr in der Aula im Schulzentrum Seesen

!

Vvk-Stellen: Seesen: Buchhandlg. Isabella Beier, Jacobsonstr.,Seesener Beobachter, Lautenthaler Str., Goslar: DER-Reisebüro, Am Bahnhof, Göttingen: Fein Sein, Johannisstraße 26, Bad Gandersheim: Volksbank e.G., Moritzstrasse. :

Party: 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, Braunschweig 22 Uhr: Rubbel Dir Einen, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Eraser die Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Fantastisch Feiern, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Rock Up!, Hansa Club, Braunschweig 23 Uhr: 3-2-1 Deins-Party, Zicke, Goslar 23 Uhr: Tea Time #2, Brain, Braunschweig Und sonst so: 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar 14.40 Uhr: Großer Festumzug der Schützen, Innenstadt, Goslar

6 Sonntag

www.facebook.com/kulturforum.seesen

gefördert vom

annett louisan im schloss Vor zehn Jahren erschien ihr erstes Album. „Bohème“. Und mit der Magie ihrer feenhaften Stimme, ihrem Charisma und der ungeheuren Wirkung, die sie auf die deutschsprachige Musikszene hat, muss man die Kürze der Zeit ernsthaft in Frage stellen. Denn in der musikalischen Rückschau war Annett Louisan irgendwie immer da. Annett Louisan zelebriert ihr Zehnjähriges nicht nur mit dem

neuen Album, sondern auch live mit ihren Fans. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird sie in insgesamt 34 Städten zusammen mit ihrer Band auftreten und dabei nicht nur das neue Album vorstellen, sondern natürlich auch das Beste aus zehn Jahren präsentieren. Im Rahmen des Kultursommers in Salzgitter macht Annett Louisan am 12. Juli im Schlosshof Salder Station und hat dabei viele alte und neue Songs im Gepäck. Schloss Salder Salzgitter Samstag, 12. Juli 20 Uhr Eintrittskarten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen

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Musik: 11 Uhr: Jazz-Lunch, Casino Rammelsberg, Goslar 18 Uhr: Christina Stürmer, Elbauenpark, Magdeburg Bühne: 19 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Sommerfrische (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Hair – das Musical, Alte Schlosserei, Rammelsberg, Goslar 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Johannis-Nacht“, Mönchehaus Museum, Goslar 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar 17.30 Uhr: Gospel-Gottesdienst, Frankenberger Kirche, Goslar

7 Montag Musik: 20 Uhr: Kataklysm, Faust, Hannover 20 Uhr: Gov’T Mule, Capitol, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Hair – das Musical, Alte Schlosserei, Rammelsberg, Goslar 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig Party: 20 Uhr: Alpenparty feat. Die Bamberger + DJ Toddy, Bayern Festhalle, Osterfeld, Goslar Und sonst so: 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar

19.30 Uhr: Kein Aufwand – Musikalische Lesung mit Andreas Hofmeir (Tuba), begleitet von Guto Brinholi an der Gitarre, Brunsviga, Braunschweig

8 Dienstag Bühne: 19.30 Uhr: Hair – das Musical, Alte Schlosserei, Rammelsberg, Goslar 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig Party: 20 Uhr: Herrenabend feat. Rockhouse Brothers + DJ Toddy, Bayern Festhalle, Osterfeld, Goslar 23 Uhr: Kufa Beat Club, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar

9 Mittwoch Musik: 21.30 Uhr: Port Noir, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 10 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Sommerfrische (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Hair – das Musical, Alte Schlosserei, Rammelsberg, Goslar 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Happy Hour, Pep’ Inn, Goslar Und sonst so: 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar

10 Donnerstag Musik: 10 Uhr: RockHarz feat. Helloween + Tiamat + Sodom + Unzucht + In Extremo + Arch Enemy + Knorkator u.a., Flugplatz, Ballenstedt 16 Uhr: Celloensemble der Kreismusikschule


gemeldet

I Heart Sharks @ Summertime Festival, 5. Juli, Wolfenbüttel Goslar, Vereinigte Volksbank, Bad Harzburg 20.30 Uhr: Groove Unighter, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20.30 Uhr: DUCS + Wir für wen, Musikzentrum, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Schillers sämtliche Werke... leicht gekürzt (Komödie), Wipertihof, Quedlinburg Party: 18 Uhr: After-Work-Party, Casino Rammelsberg, Goslar 24 Uhr: Turn Up Thursday, Brain, Braunschweig Und sonst so: 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar

11 Freitag Musik: 10 Uhr: RockHarz feat. Helloween + Tiamat + Sodom + Unzucht + In Extremo + Arch Enemy + Knorkator u.a., Flugplatz, Ballenstedt 19 Uhr: Local Heroes-Vorausscheid, Jugendzentrum B58, Braunschweig 21.30 Uhr: Judas and the Winehearts, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 22 Uhr: xAWAKEx + Just Say No, Nexus, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: Dracula – das Grusical (Musical), Harzer Bergtheater, Thale Party: 22 Uhr: Heavy Ein-Euro-Party, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Lady Like, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Heavy Ein-Euro-Party, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Indie Ü30, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Friday Rock, Hansa Club, Braunschweig 23 Uhr: Three 4 Five, Zicke, Goslar 23 Uhr: Dippin’, Brain, Braunschweig Und sonst so: 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar 19.30 Uhr: Pokern für Jedermann, Celtic Inn, Goslar

Juli 2014

Bühne: 15 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 15 Uhr: Ein Sommernachtstraum (Schauspiel), Harzer Bergtheater, Thale 18 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Johannis-Nacht“, Mönchehaus Museum, Goslar 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar 18.30 Uhr: Table Quiz – WM Spezial, Celtic Inn, Goslar

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Montag

Samstag Musik: 10 Uhr: RockHarz feat. Helloween + Tiamat + Sodom + Unzucht + In Extremo + Arch Enemy + Knorkator u.a., Flugplatz, Ballenstedt 17.30 Uhr: Summervibes feat. Supershirt + Kobito + Callin Tommy, Johannes-Selenka-Platz, Braunschweig 19 Uhr: Dream Theater, Freilichtbühne Stadtpark, Hamburg 19.30 Uhr: 45. Harzburger Musiktage: „Symphonie Pathétique“ – Konzert und Lesung, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Annett Louisan, Schloss Salder, Salzgitter Bühne: 14.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 18 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Sommerfrische (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig Party: 21 Uhr: Ü-30-Party, Asse-Sport-Center, Wolfenbüttel 21 Uhr: TanzRaum – Worldbeatparty, Kulturpunkt West, Braunschweig 22 Uhr: Schwarzes Goslar, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Taste of Summer, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Don’t stop the 80s, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Rock Up!, Hansa Club, Braunschweig 23 Uhr: Zicken Party Deluxe, Zicke, Goslar 23 Uhr: 100 Hertz – Digitale Kunst & Elektronische Lebenskultur, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Bass Rocker, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 14 Uhr: Schützenfest, Osterfeld, Goslar

Musik: leider gibt es keine Termine für heute Bühne: leider gibt es keine Termine für heute

15 Dienstag Musik: 18 Uhr: 45. Harzburger Musiktage: „Klassik ist klasse“ – Preisträgerkonzert, Werner-von-Siemens-Gymnasium, Bad Harzburg 19 Uhr: Jeff Beck, Freilichtbühne Stadtpark, Hamburg 21 Uhr: Wooden Vibes, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Pippi auf den sieben Meeren (Kindertheater), Harzer Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 23 Uhr: Kufa Beat Club, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

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Augenoptik Falkenau

Sonntag Musik: 11 Uhr: Jazzfrühschoppen feat. Saratoga Seven, Bayern Festhalle, Osterfeld, Goslar 14 Uhr: Kammerorchester Chilies con Spirito, Bummelallee (vor der Volksbank), Bad Harzburg 16 Uhr: 45. Harzburger Musiktage: „Halef, der Wasserverkäufer“ – Familienkonzert, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg

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gesichtet

MET OPERA

IHRE LOGE IN DER MET 9. SPIELZEIT 2014/2015 11. Oktober 2014, 19 Uhr

Verdi: MACBETH Mit Anna Netrebko, Joseph Calleja, Željko Luc ˇi´ c , René Pape Dirigent: Fabio Luisi, Inszenierung: Adrian Noble 18. Oktober 2014, 19 Uhr

Mozart: LE NOZZE DI FIGARO Mit Marina Poplavskaya, Marlis Petersen, Peter Mattei Dirigent: James Levine, Inszenierung: Richard Eyre

LIVE IM KINO

01. November 2014, 18 Uhr

Bizet: CARMEN Mit Anita Hartig, Anita Rachvelishvili, Aleksandrs Antonenko Dirigent: Pablo Heras-Casado, Inszenierung: Richard Eyre 15. November 2014, 19 Uhr

Adams: THE DEATH OF KLINGHOFFER Mit Michaela Martens, Sean Panikkar, Paulo Szot Dirigent: David Robertson, Inszenierung: Tom Morris 13. Dezember 2014, 18 Uhr

Wagner: DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG Mit Annette Dasch, Johan Botha, Hans-Peter König Dirigent: James Levine, Inszenierung: Otto Schenk 17. Januar 2015, 19 Uhr

Lehár: THE MERRY WIDOW Mit Renée Fleming, Nathan Gunn, Thomas Allen Dirigent: Andrew Davis, Inszenierung: Susan Stroman 31. Januar 2015, 19 Uhr

Offenbach: LES CONTES D‘HOFFMANN Mit Hibla Gerzmava, Kate Lindsey, Vittorio Grigolo, Thomas Hampson Dirigent: Yves Abel, Inszenierung: Bartlett Sher

CLASART CLASSIC PRÄSENTIERT DIE MET SAISON 2014/2015

Photo: Anne Deniau/Metropolitan Opera

14. Februar 2015, 18:30 Uhr

Tschaikowsky: IOLANTA / Bartók: HERZOG BLAUBARTS BURG Mit Anna Netrebko, Piotr Bezcala / Nadja Michael, Mikhail Petrenko Dirigent: Valery Gergiev, Inszenierung: Mariusz Treli´ nski 14. März 2015, 18 Uhr

Rossini: LA DONNA DEL LAGO Mit Joyce DiDonato, Juan Diego Flórez, John Osborn Dirigent: Michele Mariotti, Inszenierung: Paul Curran 25. April 2015, 18:30 Uhr

Mascagni: CAVALLERIA RUSTICANA / Leoncavallo: DER BAJAZZO Mit Eva-Maria Westbroek, Marcelo Álvarez / Patricia Racette, Marcelo Álvarez Dirigent: Fabio Luisi, Inszenierung: David McVicar

Infos unter www.metimkino.de The Met: Live in HD is made possible by a generous grant from its founding sponsor

Global corporate sponsorship of The Met: Live in HD is provided by

Neubauer Family Foundation Photos © Metropolitan Opera, Änderungen vorbehalten

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WEITERE INFOS UNTER WWW.CINEPLEX.DE

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DEMNÄCHST IM CINEPLEX GOSLAR

JACK UND DAS KUCKUCKSUHRHERZ AB 3.7. IM KINO!

gesichtet

TRANSFORMERS 4 ÄRA DES UNTERGANGS

Als Jack an einem bitterkalten Tag mit gefrorenem Herzen zur Welt kommt, ersetzt seine Hebamme den Eisbrocken kurzerhand durch eine Kuckucksuhr. Damit sein tickendes Herz nicht aus dem Takt kommt darf Jack aber niemals an den Zeigern drehen, niemals zornig werden und sich vor allen Dingen niemals verlieben. Prompt dreht sein Herz durch als er auf die reizende Sängerin Acacia trifft. Als Jack wieder zu sich kommt und seine Herzdame verschwunden ist, begibt er sich auf die Suche nach ihr.

Die unglaubliche Entdeckung eines Mannes versetzt die Welt in den Ausnahmezustand. Dabei werden die Grenzen der Technologie bis ins Unkontrollierbare überschritten und eine uralte TransformersMacht bringt die Erde an den Rand der Zerstörung: es ist die Ära des Untergangs. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor.

RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2

AB 10.7. IM KINO!

AB 24.7. IM KINO!

Der 10-jährige Rico tut sich mit dem Denken etwas schwer und bezeichnet sich deshalb als tiefbegabt. Eines Tages trifft er vor seinem Haus in Berlin Kreuzberg den 2 Jahre jüngeren, superschlauen, aber ängstlichen Oskar, der nie ohne Fahrradhelm unterwegs ist. Die beiden Jungs freunden sich an und beschließen, den berüchtigten Schnäppchen-Entführer aufzuspüren. Als Oskar dem Bösewicht dabei selbst in die Hände fällt, wächst Rico über sich hinaus, um seinen Freund zu retten.

Während Wikinger und Drachen ihre Freundschaft pflegen, erkunden Hicks und sein zahmer Drache Ohnezahn die Gegend. Dabei entdecken sie eine Eishöhle, in der hunderte, wilde Drachen leben und treffen auf Hicks totgeglaubte Mutter. Die Wiedersehensfreude wird allerdings von dem fiesen Drachenreiter getrübt, der es auf die Drachen der Wikinger abgesehen hat. Fantastischer zweiter Teil der Animations-Trilogie.

AB 17.7. IM KINO!

Cineplex Goslar Carl-Zeiß-Straße 1 · 38644 Goslar · Tel. 0 18 05 - 54 66 47 * Juli 2014

*Der Anruf kostet 14 ct/min aus dem deutschen Festnetz. Mobilfunkhöchstpreis 42 ct/min.

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gemeldet

Marteria, 20. Juli, Gilde Parkbühne, Hannover

16 Mittwoch Musik: 16 Uhr: Kammerorchester des Gymnasiums Salzgitter-Bad, Rosengarten am Port-LouisPlatz, Bad Harzburg 19.30 Uhr: 45. Harzburger Musiktage: „Noten in der Bank“ – Time Travel, Vereinigte Volksbank, Bad Harzburg 20 Uhr: Masala-Festival: Monsieur Perné (Kolumbien), Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: Vidunder, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 10 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Ronja Räubertochter (Kinderstück), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 11 Uhr: Mein Freund Wickie (Kindertheater), Harzer Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Happy Hour, Pep’ Inn, Goslar

Generalprobe „Tosca“, Maschpark am Neuen Rathaus, Hannover 20 Uhr: Masala-Festival: Nataša Mirkovic & Matthias Loibner (Bosnien-Herzegowin/ Österreich), St. Bennigsen, Hannover 20 Uhr: Masala-Festival: Jyotsna Srikanth (Indien), Center for World Music, Hildesheim 21 Uhr: Boy Hits Car, Lux, Hannover 21 Uhr: The Notwist, Fabrik, Hamburg Bühne: 10 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Ronja Räubertochter (Kinderstück), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 11 Uhr: Pippi auf den sieben Meeren (Kindertheater), Harzer Bergtheater, Thale 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: Schillers sämtliche Werke... leicht gekürzt (Komödie), Wipertihof, Quedlinburg Party: 19 Uhr: Salsa on the Beach, Okercabana, Braunschweig 21 Uhr: Tanzen und Taten feat. La suegra borracha y sus flanes veganes + Bugaro Musica + DJ Chris C.K., Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig

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Freitag

Donnerstag Musik: 16 Uhr: Klaviertalente der Kreismusikschule Goslar, Braunschweigische Landessparkasse, Bad Harzburg 19 Uhr: NDR Klassik Open Air: Öffentliche

Musik: 18.30 Uhr: Irie Révoltés + Rotfront, Gilde Parkbühne, Hannover 19 Uhr: Raffteich Open Air feat. Bosse + Herrenmagazin, Raffteichbad, Braunschweig 19.30 Uhr: 45. Harzburger Musiktage:

Aus der Reihe tanzen...

Bosse, 18. Juli, BraWo-Bühne, Raffteichbad, Braunschweig „Klassik nach Wunsch“ – Klavierabend, Kaffeehaus am Jungbrunnen, Bad Harzburg 19.30 Uhr: Django Reinhardt Festival feat. Phenjoripe u.a., Gut Steuerwald, Hildesheim 20 Uhr: Jez King, Köpi zwanzig 12, Goslar 20 Uhr: True Collins (Genesis- und Phil CollinsTribute), E-Werk, Osterwieck 21 Uhr: Klanginferno, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Free Ride + Mak an Effort + Coreless, Jugendzentrum B58, Braunschweig 21 Uhr: Local Heroes Hildesheim, Runde 2 feat. #1 Chance + Reckless Rex + Solalá + Surreal Dream + UnderPower, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Masala-Festival: Pupkulies & Rebecca feat. Tibau (Cabo Verde) + Kali Mutsa (Chile), Pavillon, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 19.30 Uhr: Ein Sommernachtstraum (Schauspiel), Harzer Bergtheater, Thale 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 18 Uhr: Beat Club Open Air: Party ohne Ende mit DJs der Region, Beat Club, Langelsheim 22 Uhr: Lady Like, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Mosh’n’Roll, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: N8flug, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Friday Rock, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: Electro City 3.0, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 23 Uhr: Der Preis ist heiß, Zicke, Goslar 23 Uhr: Headliner Mag Resident Night, Brain, Braunschweig Und sonst so: 14 Uhr: Sachsen-Anhalt-Tag, Wernigerode 15 Uhr: Vienenburger Seefest, Vienenburger See, Goslar-Vienenburg 19 Uhr: Vernissage: „Lienhardt von Monkiewitsch: Bilder und Objekte“, Galerie Stoetzel-Tiedt, Goslar

19 Samstag Musik: 16 Uhr: Beat Club Open Air feat. Das Fiasko, Beat Club, Langelsheim 17 Uhr: Kirchberg Open Air feat. Matthew Graye + Conrad Miller Band + Ministers of Rock’n’Roll + Tender Years + General Daniels, Sportgelände, Kirchberg 19.30 Uhr: Django Reinhardt Festival feat. The Cocktail Boys + Feigeli Prisor Trio u.a., Gut Steuerwald, Hildesheim 20 Uhr: 45. Harzburger Musiktage: „Baroque Rivalries“ – Divenduell, Lutherkirche, Bad Harzburg 20 Uhr: Raffteich Open Air feat. ZAZ + Judith Holofernes, Raffteichbad, Braunschweig 20 Uhr: Fette Hupe Hannover, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Max Herre & Kahedi Radio Orchestra feat. Joy Denalane + Afrob + Megaloh + Grace u.a., Parkbühne, Hannover 21 Uhr: Rigs and Jeels, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Rosario Smowing, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 21 Uhr: Masala-Festival: Minyeshu (Äthiopien) + Manu Dibango (Kamerun), Pavillon, Hannover 21 Uhr: NDR Klassik Open Air: NDR Radiophilharmonie „Tosca“, Maschpark am Neuen Rathaus, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: Dracula – das Grusical (Musical), Harzer Bergtheater, Thale

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gemeldet

ZAZ, 19. Juli, BraWo Bühne Raffteichbad, Braunschweig Party: 19 Uhr: Nexus-Sommerfest, Nexus, Braunschweig 22 Uhr: Red Bull Flight Night, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Schwarztanz, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Ü30 Fete, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Rock Up!, Hansa Club, Braunschweig 23 Uhr: Bacardi Night, Zicke, Goslar 23 Uhr: Brainwash #2, Brain, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Sachsen-Anhalt-Tag, Wernigerode 13 Uhr: 135. Bad Harzburger Galopprennwoche, Rennbahn, Bad Harzburg 15 Uhr: Vienenburger Seefest, Vienenburger See, Goslar-Vienenburg

20 Sonntag

22 Dienstag Musik: 20 Uhr: Mad Caddies, Meier Music Hall, Braunschweig 21 Uhr: Slim Cessna ’s Auto Club, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig Party: 23 Uhr: Kufa Beat Club, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

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Musik: 17 Uhr: Masala-Festival: Rosa Morena Russa (Deutschland) + Chupacabras (Deutschland), Gut Adolphshof Hämelerwald, Lehrte 20 Uhr: Raffteich Open Air feat. Marteria + Kid Simius, Raffteichbad, Braunschweig 20 Uhr: Messa da Requiem (Verdi), Burgplatz, Braunschweig Bühne: 19 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Sommerfrische (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Und sonst so: 10 Uhr: Sachsen-Anhalt-Tag, Wernigerode 11 Uhr: Vienenburger Seefest, Vienenburger See, Goslar-Vienenburg 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Johannis-Nacht“, Mönchehaus Museum, Goslar 13 Uhr: 135. Bad Harzburger Galopprennwoche, Rennbahn, Bad Harzburg 20 Uhr: Live-Übertragung: The Last Night of Monty Python in der Londoner O2 Arena, C1 Cinema, Braunschweig

Musik: 21 Uhr: Masala-Festival: Mo Horizons feat. Flavia Coelho (Deutschland/Brasilien), Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: Zuna Rota, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Sommerfrische (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Happy Hour, Pep’ Inn, Goslar

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Donnerstag

Montag Musik: 19 Uhr: Ellie Goulding, Freilichtbühne Stadtpark, Hamburg 21 Uhr: Masala-Festival: Nynke (Friesland/NL), Schloss Landestrost, Neustadt a. Rbge.

Juli 2014

Mittwoch

24 Musik: 20 Uhr: Odd Hugo, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Masala-Festival: Danjal (Färöer), Kulturgut Poggenhagen, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig Party: 24 Uhr: Turn Up Thursday, Brain, Braunschweig

Max Herre, 19. Juli, Gilde Bühne, Hannover Und sonst so: 15 Uhr: 135. Bad Harzburger Galopprennwoche, Rennbahn, Bad Harzburg

25 Freitag Musik: 19 Uhr: Snoop Dog, Freilichtbühne Stadtpark, Hamburg 19.30 Uhr: Ute Freudenberg & Christian Lais, Harzer Bergtheater, Thale 20 Uhr: Dieter Thomas Kuhn & Band, Gilde Parkbühne, Hannover 23 Uhr: Masala-Festival: Aly Keita & The Magic Balafon (Elfenbeinküste), Pavillon, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Burgplatz Open Air: West Side Story (Musical), Burgplatz, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Gefährliche Liebschaften (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 21 Uhr: Karaoke-Party, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: Lady Like, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Back Indie 80s, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Ein-Euro-Party, Weltkugel, Schladen 22 Uhr: Friday Rock, Hansa Club, Braunschweig 22 Uhr: HipHop Café 2.0, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 23 Uhr: Wünsch Dir was, Zicke, Goslar

26 Samstag Musik: 21 Uhr: Klanginferno, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Masala-Festival: Bollywood Masala Orchestra (Indien), Pavillon, Hannover Bühne: 15 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Sommerfrische (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 22 Uhr: Party Flight, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Piratenparty, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Sommerlochfestival-Abschlussparty – Welcome to the Jungle, Meier Music Hall, Braunschweig 22 Uhr: Rock Up!, Hansa Club, Braunschweig 23 Uhr: Zicken Party Deluxe, Zicke, Goslar

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gemeldet

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Mia Moth, 30. Juli, Kulturfabrik, Hildesheim 23 Uhr: Licht & Liebe, Brain, Braunschweig Und sonst so: 13 Uhr: Hahnenkleer Sommerfest, Kurpark, Hahnenklee, 13 Uhr: 135. Bad Harzburger Galopprennwoche, Rennbahn, Bad Harzburg

27 Sonntag Musik: 17.30 Uhr: Focused Minds + Mind X Control + Eisberg + Drown in your Blood, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19 Uhr: Tim Bendzko, Freilichtbühne Stadtpark, Hamburg 20 Uhr: Masala-Festival: A Moving Sound (Taiwan), Pavillon, Hannover Bühne: 15 Uhr: Ein Sommernachtstraum (Schauspiel), Harzer Bergtheater, Thale 19 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 11 Uhr: Holi Braunschweig feat. Lexy & K-Paul + Ferris Hilton + Format:B, Bürgerpark, Braunschweig 21 Uhr: Holi-Aftershow-Party, Brain, Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Johannis-Nacht“, Mönchehaus Museum, Goslar 13 Uhr: 135. Bad Harzburger Galopprennwoche, Rennbahn, Bad Harzburg 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

28 Montag Musik: 20 Uhr: Ron Pope, Musikzentrum, Hannover

29 Dienstag Bühne: 10 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Ronja Räubertochter (Kinderstück),

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Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Sommerfrische (Komödie), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 23 Uhr: Kufa Beat Club, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

30 Mittwoch Musik: 19.30 Uhr: Maschseefest feat. Sweety Glitter & The Sweethearts, Löwenbastion am Maschsee, Hannover 21 Uhr: Henry Fonda + Derbe Lebowski, Nexus, Braunschweig 21.30 Uhr: Mia Moth, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 10 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Ronja Räubertochter (Kinderstück), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Gefährliche Liebschaften (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim Party: 20 Uhr: Metalstammtisch, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Happy Hour, Pep’ Inn, Goslar

„Bunte Stadt - buntes Land“ ist das Motto des 18. Sachsen-Anhalt-Tages, der vom 18. bis 20. Juli in Wernigerode stattfindet. Die Stadt ist an diesem Wochenende das kulturelle Zentrum Sachsen-Anhalts. Die Angebote auf den Bühnen, in den Regionaldörfern und Themenstraßen zeigen die Vielfalt im Nachbar-Bundesland und halten für jeden Besucher etwas bereit, mit dem er sich identifizieren kann. Eröffnet wird der Sachsen-Anhalt-Tag am Freitag um 16.30 Uhr. Das Eröffnungsprogramm wird von den Sendern MDR, Radio Brocken und radio SAW gemeinsam gestaltet. Die Medienpartner haben auch in diesem Jahr eine gute Mischung aus Klassikern, Sommerhits und gängigem Unterhaltungsprogramm und musikalischen Höhepunkten gefunden. So werden es die Besucher schwer haben, sich zwischen den Medienbühnen von MDR mit Stephan Michme, Petra Zieger, Hot Banditoz, Marquess; radio SAW mit Heinz Rudolf Kunze, Giovanni Zarella, Linda Hesse, MASCHINE Dieter Birr oder Radio Brocken mit Ute Freudenberg, Bellini, Culture Beat, Sydney Youngblood zu entscheiden. Nicht zu vergessen die Bühne für

31 Donnerstag Musik: 17.30 Uhr: Rocken am Brocken Warm Up, Gieseckenbleek, Elend 19.30 Uhr: The Continentals, Bürgerhaus, Seesen Bühne: 20 Uhr: Ekel Alfred: „Der Sittenstrolch“ & „Urlaubsvorbereitung“ (satirische Komödie), Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: 56. Gandersheimer Domfestspiele: Evita (Musical), Festspielbühne am Dom, Bad Gandersheim 20 Uhr: Schillers sämtliche Werke... leicht gekürzt (Komödie), Wipertihof, Quedlinburg 20 Uhr: Nabucco (Verdi-Oper), Gilde Parkbühne, Hannover Party: 24 Uhr: Ahoi Boi, Brain, Braunschweig

18. bis 20. Juli

WERNIGERODE www.sat2014.de

das „Jungvolk“ von Radio 89.0 RTL, die erst am Abend mit DJ Stevie-T und Mixery Klubraum so richtig aufdreht. Die anderen Bühnen und Regionaldörfer stehen dem Angebot in nichts nach und versprechen ebenfalls ein sehr abwechslungsreiches Programm. Auf der Gastgeberbühne Wernigerode werden sich zum Beispiel Gil Ofarim und Band oder auch Stern-Combo Meißen die Ehre geben. Auch für die Kinder ist im Programm einiges geboten. Während des Festes können die Besucher fünf Regionaldörfer, vier Medienbühnen, 25 Veranstaltungsorte und -bühnen wie zum Beispiel Mittelaltermarkt, Irish Folk-Bühne, Weindorf, Kirchenbühne, Wirtschaftsmeile, Sparkassen-Treffpunkt, Lotto-Erlebnisland, Bühne Weltoffenes Sachsen-Anhalt, NASA Castingbühne in Augenschein nehmen. Höhepunkt am Sonntag ist der Festumzug mit ca. 3000 Teilnehmern. Das vollständige Programm des Sachsen-Anhalt-Tages ist ab sofort auf den Seiten des Landes unter www.sachsen-anhalt.de bzw. unter www.sat2014.de zu finden. Außerdem gibt es eine App, die kostenfrei im App- und Playstore bereitsteht.


„ich will frei sein“

gefragt

Gil Ofarim ist wieder da, obwohl er nie richtig weg war. Mit seiner Band „Acht“ spielt er am 18. Juli beim Sachsen-AnhaltTag auf der Gastgeberbühne. trend-Redakteur Claus Kohlmann erfuhr von ihm im Interview, wie er seine Vergangenheit sieht, was er früher eigentlich werden wollte und warum er gern irgendwann mal extrem zunehmen möchte. Wie hast Du die Zeit bei The Voice Of Germany erlebt? Im Prinzip muss man das als eine Art Projekt sehen. Wenn man zurück nach Hause kommt, muss man sich eben erst einmal wieder in sein normales Umfeld einfühlen. Es ist ja eine Fernsehshow und da dreht sich eben alles um die Show, und das Wort Show passt auch dazu. Ich konnte mich aber relativ schnell wieder einleben. Dadurch, dass ich ja nun mal meine eigene Band habe, musste ich gar nicht danach schauen, wie ich mit einem der Verantwortlichen dort ein eigenes Ding aufziehe. Ich habe meine eigene Plattenfirma, mein eigenes Studio und meine Band „Acht“ und bin somit völlig autark.

gewisse Vorstellungen, die Du als Künstler auch verwirklichen willst. Man möchte sich ausprobieren. Da kam einiges zusammen: vom Rock für junge Leute als Teenie über die Arbeit als Studiogitarrist bis zum Einsingen von Songs für Disney. Ich hatte eine Metalband namens „Zoo Army“ und habe auch ein Solo-Rockalbum rausgebracht. Und jetzt bin ich eben mit „Acht“ am Start und habe dafür mein eigenes Label gegründet, um auch wirklich künstlerisch völlig frei zu sein.

Was hörst Du privat für Musik? Ich höre fast alles. Nur mit dem neuen, deutschsprachigen Hip-Hop habe ich nicht so viel am Hut. Eine Band, die ich für mich entdeckt habe, ist „Karnivool“. John Mayer ist auch toll. Und ich höre viel alten Rock Warum hast Du überhaupt teilgeund Blues. Ich höre einfach Musik nommen? am Ende des Tages. Da ist dann Zum einen, weil die Verantwortliegal, welche Schublade, wenn es chen nicht locker gelassen haben. Ich hatte im Vorfeld schon bestimmt mich bewegt, dann hat der Künstler sein Ziel erreicht. drei, vier Mal abgesagt. Das hat für mich einfach wenig mit Musik zu Fließt das auch ins Schreiben ein? tun. Es ist, überspitzt gesagt, eher Also, wenn ich jetzt nein sagen würwie „Die Tribute von Panem“. Du de, wäre das gelogen. Ich möchte musst in so einer Show alles machen, um den Leuten zu gefallen. Al- natürlich nicht anfangen, andere zu beklauen oder irgendwas zu adaptielerdings kam es bei mir so, dass an dem Punkt, an dem ich für mich ent- ren. Aber man wird schon inspiriert schieden hatte, dass das nicht mehr und geformt von dem, was man hört. Trotzdem versuche ich, dem Ganzen viel mit Musik zu tun hatte, ich sowieso rausgewählt wurde. Der andere immer noch meinen Stempel aufzuGrund, nicht in so eine Show zu wol- drücken. len, war meine Selbstständigkeit. Du hast Deine eigene Firma, Deine eige- War das aktuelle zweite Album schwerer als das erste? ne Band, du machst alles, riskierst Dein eigenes Geld und es ist schwer Zum Teil. Das erste Album ist natürlich einfacher, weil man keinen für Künstler, eine Plattform zu finDruck hat und keine Erwartungen zu den, auf der man sich vermarkten kann – deshalb dachte ich, vielleicht erfüllen. Da waren wir völlig frei von allem. Beim zweiten Album war es wäre es gut, doch hinzugehen und die Zeit kurz nach TVOG, die mir und es für mich zu nutzen. der Band auf jeden Fall viel gebracht hat. Damit hatten wir ja eine PlattWas ist der größte musikalische Unterschied von Deinen Anfängen form, haben viele Festivals im Sommer nach der Show gespielt und viezu heute? Naja, ich mache schon fast mein Le- le neue Fans dazugewonnen. Da war die Erwartung von außen natürlich ben lang Musik. Mit 14 habe ich ja meine erste Single aufgenommen. Da wesentlich höher. Schwierig war es hatte ich noch keine Erfahrung, also aber eigentlich nicht. Musikalisch war vieles eher fremdbestimmt, was haben wir es einfach laufen lassen, waren auch im selben Studio wie bei aber nicht negativ klingen soll. Irgendwann entwickelst Du Dich aber der ersten Scheibe und haben uns weiter und nimmst die Dinge selbst höchstens Zeitdruck mit der Veröffentlichung gemacht. in die Hand, schreibst selber, hast

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Nervt Dich das nicht totzukriegende Teenie-Image? Was heißt nerven? ich schäme mich überhaupt nicht dafür. Ohne versnobt klingen zu wollen: Ich habe eine sehr erfolgreiche Zeit als Künstler erleben dürfen, habe viele Platten verkauft und die Welt gesehen, was für deutsche Künstler nicht unbedingt selbstverständlich ist. Also, es stört mich nicht, ich frage mich nur manchmal, ob das wirklich noch sein muss. Aber es ist, wie es ist. Ich kann ja nicht sagen: „Hey, das bin ich doch gar nicht!“, denn natürlich bin auch das ich.

sein. Ich würde mir nicht unbedingt einen Zahn ausreißen, aber eben extrem zu- oder abnehmen, als Beispiel. Etwas machen, dass man nicht mehr sofort sieht, dass es Gil Ofarim ist.

Könntest Du Dir vorstellen, in einer Hollywood-Produktion mitzuwirken? Vorstellen kann ich mir alles, aber es wäre nicht etwas, das ich anvisiere und wo ich sage: „Ich gehe jetzt nach Hollywood, weil die auf mich gewartet haben und erobere die Welt.“ Und in zwei Jahren finde ich mich dann in irgendeinem Diner hinWenn das mit der Musik nicht ge- term Tresen wieder. Abgesehen daklappt hätte, was wärst Du heute? von lebe ich im Hier und Jetzt und Ursprünglich wollte ich mal Tenniskonzentriere mich auch immer darprofi werden. Den Sport habe ich auf. Träume hat man und die kann auch viele Jahre gemacht. Ich war in man auch verwirklichen, aber dafür der deutschen Jugendauswahl und muss man eben hier und jetzt damit habe beim damaligen Nationaltrainer anfangen. Niki Pilic gespielt. Ich wollte immer Grand-Slam-Turniere spielen wie Bo- Was für Filme schaust Du gerne? ris Becker, Andre Agassi und Pete Ganz gemischt. Ich gucke alles, von Sampras. Aber es kam, wie so oft. plumpen Actionfilmen über französiMit 13 die Pubertät, Mädels sind in- sche und anspruchsvolle bis zu Aniteressanter, als sieben Tage die Wo- mationsfilmen. Da ich ja in dem Beche einem Ball hinterherzulaufen reich auch als Sprecher arbeite, ist und dann kam noch dazu, dass man, es immer wichtig, zu schauen, was wenn man es richtig machen will, die anderen so machen. Ganz aktuell auch so früh schon eine Menge bin ich allerdings hin und weg von Sponsoren braucht, die Material stel- „The Wolf Of Wall Street“. len oder Reisen finanzieren. Dann kam noch die Trennung meiner ElWen würdest Du gerne mal treftern und danach habe ich mich ein- fen? fach mehr in der Musik verwirklicht. So blöd das klingt, aber ich glaube, ich hätte gerne Jesus mal getroffen. Du hast auch als Schauspieler Ich bin zwar jüdisch erzogen worschon einiges gemacht. Jetzt ist den, habe aber ansonsten mit Religiwas Neues in Planung. Darfst Du on nicht viel am Hut. Mir ginge es schon mehr sagen? eher darum, ihn damit zu konfronLeider darf ich derzeit noch nicht so tieren, was heutzutage alles mit Reviel sagen. Ich kann nur sagen, dass ligion begründet wird und im Namen ich gerade etwas komisch gehe, weil der Religion geschieht. Und ich denich reiten lernen muss. Und es wird ke, wenn er das mitbekäme, wäre er eine Fernsehproduktion. Ich bin der erste, der aus der Kirche austrewirklich stolz und happy, dass ich ten würde. dabei sein darf. Es ist ein großes Projekt und ich freue mich drauf. Wen würdest Du auf gar keinen Fall auf eine einsame Insel mitWas für einen Charakter würdest nehmen? du in einem Film gerne mal ver(überlegt lange) Ich glaube, José körpern? Ich würde mich gerne in einen Cha- Mourinho würde ich auf gar keinen Fall mitnehmen, weil mir seine Vorrakter, der mir sehr fern liegt, reinarbeiten und mich auch optisch ver- stellung von Fußball nicht gefällt. Er ändern. Das kann auch körperlich macht ihn einfach kaputt.

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gemischt

sommerfest hahnenklee Kurpark verwandelt sich in Schlagerkulisse Am 26. Juli noch nichts vor? Dann ist man hier genau richtig. Denn auch in diesem Jahr findet am letzten Samstag im Juli das beliebte Sommerfest im Kurpark Hahnenklee statt. Ein abwechslungsreiches Festprogramm mit Live-Musik, kulinarischen Köstlichkeiten und einem abwechslungsreichen Programm für die ganze Familie. Kühle Cocktails, diverse Leckereien und Delikatessen sorgen an diesem Tag für das leibliche Wohl und harztypische Aussteller bieten Kunstgewerbe und Volkstümliches an. Für Familien mit Kindern warten gleich zu Beginn der Veranstaltung tolle Aktivitäten. Alle kleinen Festgäste können sich beispielsweise in Maiki’s „Villa Kunterbunt“, einer Riesen-Hüpfburg so richtig austoben, nach Herzenslust mit dem Kanu über den

„Kleinen Kranicher Teich“ paddeln oder ihr Können beim bunten „SpielSpaßPark“ unter Beweis stellen. Doch das ist noch längst nicht alles: Die „Actic Fitness Teens Crew“ und die Cheerleader „Blue Flames des GSC 08 aus Goslar sowie die Zumba-Gruppe der SG Hahnenklee-Bockswiese sorgen mit ihren Tanzeinlagen für Stimmung pur. Gegen Abend kommen dann alle Schlagerfreunde auf ihre Kosten. Flower-Power und bunte Illuminationen verwandeln den Kurpark dazu in eine traumhafte Kulisse und die Schlagerband „Augenblick“ heizt mit ihren Hits dem Publikum ordentlich ein. DJ Maik sorgt drumherum mit Kultliedern dafür, dass die Stimmung nicht leidet. Den krönenden Abschluss bildet das eindrucksvolle Feuerwerk über

dem „Kleinen Kranicher Teich“, in Sommerfest Hahnenklee dem sich die farbenreichen Lichter 26. Juli, Kurpark Start um 13 Uhr beeindruckend spiegeln werden. Wie immer ist der Eintritt frei.

facettenreiche konzerte 45. Bad Harzburger Musiktage vom 12. bis 19 Juli Vom 12. bis 19. Juli gibt es bei den 45. Harzburger Musiktagen wieder anspruchsvolle Klänge auf die Ohren. Die Eröffnungsgala am Samstag, 12. Juli, findet um 19.30 Uhr im Bündheimer Schloss statt. Konzert und Lesung stehen im Zeichen der Symphonie Pathétique“. Einen Tag später geht es mit dem Familienkonzert „Halef der Wasserverkäufer“ weiter. Ab 16 Uhr stehen das Klenke Quartett und das Duo Brillaner mit der Kindersuite auf der Bühne im Bündheimer Schloss. Das Preisträgerkonzert mit Bundes- und Landessiegern des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ steht am Dienstag, 15.Juli, auf dem Programm. Unter dem Motto „Klassik ist klasse“ startet die Veranstaltung um 18 Uhr im Wernervon-Siemens-Gymnasium.

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Am Mittwoch heißt es dann „Noten in der Bank“, wenn das duoApeiron mit Johannes Fischer, Schlagzeug (Deutschland), und Nari Hong, Querflöte (Süd-Korea) sein Programm darbietet. Beginn ist um 20 Uhr in der Vereinigten Volksbank. Freitag, 24. Juni, steht „Klassik nach Wunsch auf dem Programm. Im Bündheimer Schloss wird die Pianistin Sheila Arnold aus Indien Werke unter anderem von Beethoven, Brahms und Rachmaninov intonieren. „Baroque Rivalries – Divenduell” heißt das Finale am Samstag, 19. Juli um 20 Uhr in der Lutherkirche. Die Solistinnen Simone Kermes, Sopran (Deutschland), Vivica Genaux, Mezzosopran (USA) stehen im Mittelpunkt. Karten gibt’s im GZ-Pressehaus in Goslar sowie beim Kulturklub.


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Juli 2014

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Ihr Verlag Das Örtliche

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gehört THE HORRORS - LUMINOUS XL/Beggars Group Fast unbemerkt ohne viel mediales Bohei veröffentlichten The Horrors ihr viertes Album. Schon mit dem tollen Vorgänger „Skying“ haben die Briten, die einst mit rotzigem Garage-Punk angefangen hatten, tendenziell wissen lassen, wohin ihre Reise geht. „Luminous“ ist voll mit wunderbar ausufernden psychedelischen Epen, getragen von unendlich weiten Synthie-Teppichen, schwebenden Gitarrenwänden, entrückter Gesang, Madchester-Beats und „Screamadelica“. Experimentell, verspielt, sphärisch sve und tanzbar. Ein großartiges Album. NAPE - READ MY MIND Setalight Mit „Read my Mind“ ist Nape ein straightes zweites Album gelungen, das eine konsequente Weiterentwicklung ihres Schaffens darstellt. Aufgenommen wurde es in Brasilien, inmitten der landesweiten Unruhen des vergangenen Jahres. Die Gitarren krachen stoner-rock-mäßig aus den Boxen, verzerrte Basslinien brechen nach vorne. Punk meets Grunge meets Queens of the Stone Age. Die Platte ist jetzt nicht gerade die grandiose Neuerfindung irgendeines Genres, aber ein solides, ziemlich cooles und sve dreckiges Stück Musik. Und das reicht ja eigentlich auch. LANA DEL REY - ULTRAVIOLENCE Vertigo Berlin (Universal) Eines sei gleich einmal am Anfang festgehalten: Lana del Rey hat einfach eine hypnotische Stimme. Und ihr zweiter Longplayer „Ultraviolence“ ist eine zauberhafte Pop-Platte. Traumwandlerisch bewegen sich die Songs zwischen Melancholie, Sehnsucht, Coolness, Liebe und hippieesker Attitüde und 60s-Style. Streichersound findet man ebenso wie die typischen Elemente des klassischen Rockinstrumentariums. Alles zusammen genommen nennt sich Noir-Pop und ist ziemlich facettenreiche Musik. sve Ein schönes Album für die ruhigeren Momente des Lebens. INVSN - INVSN R&T (Irascible Distribution) Als Gründer von The Refused und Frontman von The (International) Noise Conspiracy war der Schwede Dennis Lyxzén eher der Garant für laute und harte Musik. Darauf hatte er Ende der 90er aber wohl keine Lust mehr, gründete eine neue Band (The Lost Patrol Band), musste den Namen dieser Band ändern, brachte zwei schwedischsprachige Alben (Invasionen) raus und singt jetzt wieder englisch (INVSN). Das selbstbetitelte Album ist eingängiger Indie-Pop mit leicht düsterer Prägung und 80ssve Einflüssen, klingt ein bisschen wie She wants Revenge. Sehr cool. JACK WHITE - LAZARETTO XL/Beggars Group „Lazaretto“ ist das zweite Soloalbum von Jack White (White Stripes, Raconteurs, Dead Weather) und eigentlich die konsequente Fortsetzung von „Blunderbuss“. Es gibt dreckig verzerrten Country-Blues-Rock ebenso wie lupenreine Nashville-Nummern, wie beispielsweise „Temporary Ground“. White bleibt seinem Stil grundsätzlich treu, daher wirkt der eine oder andere Song mittlerweile auch recht vertraut. Doch da ihm immer wieder überraschende Elemente einfallen, hat er mit „Lazaretto“ mal wieder ein sve ziemlich cooles Album aus dem Ärmel geschüttelt.

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trend-Album des Monats PETER MURPHY - LION Nettwerk (Soulfood) Bauhaus-Veteran Peter Murphy tat sich für sein zehntes Soloalbum mit Producer-Legende Youth (Alien Sex Fiend, The Verve, The Fireman) aka Killing Joke-Bassist Martin Glover zusammen. Gute Voraussetzungen, und so ist „Lion“ auch ein kleines Meisterwerk, auf dem sich Murphy ebenso pissig auf die Welt wie selbstreflektierend gibt. Die Songs haben eine unglaubliche Tiefe und Stärke und pendeln zwischen Industrial, Elektro, Pop, New Wave, düsteren Balladen und Gothic. Fantastisches Album. sve

LINKIN PARK - THE HUNTING PARTY Warner Records Was’n Brett! Gott sei Dank, Linkin Park sind von ihrem unglaublich langweiligen Ausflug in die Popwelt zurückgekehrt und rocken sich wieder den Arsch ab. Schon der Opener „Keys to the Kingdom“ ballert temporeich aus den Boxen. Und weiter geht es mit den bandtypischen Bausteinen aus Elektronik, Gitarrenbrettern, fetten Beats, Aggressivität, Harmonie, Rap, Gesang und einem kleinen bisschen Punk. Alles perfekt ausgefeilt ohne Ausfälle und einer mitreißenden Dynamik von Anfang bis Ensve de. So mögen wir Linkin Park wieder. ANATHEMA - DISTANT SATELLITES Kscope/Edel Wer, wie ich, ein Anathema-Einsteiger ist, wird vom Fleck weg von der Musik der Liverpooler eingefangen. Das zehnte Album der Band überzeugt auf ganzer Linie mit ausgefeilten Kompositionen, mitreißenden Steigerungen, hypnotischen Arrangements und nicht zuletzt mit der perfekten Produktion. Das ist zeitgemäßer Prog-Rock auf ganz hohem Niveau, der trotzdem, mit einem guten Schuss Pop-Appeal versehen, gut ins Ohr geht und mehr als gut verträglich. Das zu gleichen Teilen zarte ohl und kraftvolle Werk löst ein Kaleidoskop an Emotionen aus. TORI AMOS - UNREPENTANT GERALDINES Mercury/Universal Tori Amos kann sich den Luxus leisten, einfach genau das machen zu können, was sie möchte. Sie muss sich nicht verbiegen oder in ein Korsett pressen lassen. Das würde sie mit Sicherheit auch nicht. Dafür geht sie zu geradlinig ihren Weg, der seit ihrem Debüt vor 22 (!) Jahren zwar einige stilistische Abzweigungen und Umleitungen aufweist, aber immer wieder zu ihren Wurzeln zurückführte. So ist es auch beim aktuellen Album der Songwriterin, die Melancholie immer neu definiert und es ohl schafft, nur mit Stimme und Klavier Spannung zu erzeugen.


gesehen THE WOLF OF WALL STREET Universal Pictures Home Entertainment Jordan Belfort will an die Wall Street und als Broker arbeiten, weil er davon träumt, mit Aktienverkäufen reich zu werden. Nach einem großen Rückschlag gründet er seine eigene Firma, die zu einer der größten und einflussreichsten aufsteigt, und scheffelt Millionen. Mit knapp Mitte 20 hat er einen dekadenten Lebensstil, der nur aus Geld, Drogen und Sex zu bestehen scheint. Bis das FBI Ermittlungen gegen ihn aufnimmt und Jordans Welt in den Grundfesten erschüttert wird… Martin Scorsese bringt in einer unnachahmlichen Art die wahre Geschichte von Jordan Belfort auf die Leinwand. Leonardo DiCaprio brilliert in Höchstform und die Inszenierung kommt trotz wahrer Basis durch die orgiastische Überzeich nung als hervorragend Satire daher. Ein Muss! ohl

ROBOCOP Studiocanal Home Entertainment

Im Jahr 2028 ist der Megakonzern OmniCorp globaler Marktführer für Roboter. In den USA hat man allerdings große Bedenken gegenüber computergesteuerten Gesetzeshütern. Als der Detroiter Polizist Alex Murphy im Dienst schwer verletzt wird, sieht OmniCorp die einmalige Gelegenheit. 47 RONIN Der Plan ist, den perfekten Polizisten zu schaffen: einen Gesetzeshüter, Universal Pictures Home Entertainment der halb Mensch und halb Roboter ist. Doch sein Produkt besteht in Teilen aus einem menschlichen Wesen, das sich nicht vollständig kontrollieNach der heimtückischen Ermordung ihres Fürsten verlieren 47 Samurairen lässt… Sehr gekonntes Reboot der Reihe aus den 80er Jahren. Gekrieger ihr Ansehen und werden zu entehrten Kämpfern – zu „Ronin“. schickt wird die bekannte Geschichte ins Jetzt transportiert und mit zeitSeite an Seite sinnen sie auf Rache. Doch nur mit Unterstützung des vergemäßer Effekterei versehen. Zum restlichen Unterhaltungswert tragen stoßenen Halbbluts Kai können die herrenlosen Samurai aus der Verban auch die namhaften Schauspieler bei. ohl nung entkommen und die Ehre ihres Fürsten wieder herstellen. So müsHOMEFRONT Universum Film Ex-Agent Phil Broker zieht nach dem Tod seiner Frau mit seiner Tochter Maddy in eine ländliche Kleinstadt. Hier will er seine Arbeit in der Drogenbekämpfungsbehörde hinter sich lassen. Doch ausgerechnet der Neffe des ortsansässigen Drogenbosses Gator legt sich mit Brokers Tochter an und kassiert Prügel. Das will und kann Gator nicht auf sich sitzen lassen und zettelt einen Privatkrieg an, der Broker zwingt, alle Register zu ziehen, um seine Tochter zu retten… Jason Statham ist eine Bank, wenn es um Action und Rache geht. Auch hier dominiert er den Streifen nach Belieben. Heraus kommt ein Thriller, der recht spannend ist, durch seine recht durchsichtige Schablonenstruktur aber zu vorhersehbar bleibt. Den noch lässt sich schön mitfiebern, wenn man will. ohl TOKAREV Ascot Elite Home Entertainment Der ehemalige Kriminelle Paul Maguire führt mittlerweile ein anständiges Leben als erfolgreicher Geschäftsmann. Als jedoch seine Tochter kaltblütig ermordet wird, zieht er los und versucht, die Hintermänner zu finden und auszuschalten. Das Mädchen wurde durch einen Kopfschuss regelrecht hingerichtet, und zwar mit einer russischen Pistole. Schnell ist für Paul klar, dass seine alten Feinde noch Rechnungen offen haben. Mit seinen alten Kollegen entfesselt er eine Racheschlacht, die mehr als ein Leben fordert… Ein spanischer Regisseur, der eine amerikanisch-französische Koproduktion realisiert – der Rache-Thriller ist genau so, wie das klingt. Ungewöhnliche, schonungslose Bilder, kantige Charaktere, Holly wood-Atmosphäre und ein Skript mit einer wunderbaren Wendung. ohl

sen sie sich ihren Weg durch eine feindliche Welt erkämpfen und gegen mystische Fabelwesen und eine verführerische Hexe antreten… Die Verfilmung einer zum japanischen Kulturgut gehörenden Legende überzeugt mit fantastischer Ausstattung, einem guten Ensemble und nicht zuletzt Bildern, Kampfszenen und Effekten, die epischer kaum sein könnten. Wunderbares Unterhaltungskino, nicht nur für Samurai-Fans. ohl

trend-Film des Monats HOW I LIVE NOW Sony Pictures Home Entertainment Daisy ist eine aufmüpfige Teenagerin aus Amerika, die nur widerwillig zu ihren Cousins nach England reist. Zunächst steht sie allen abweisend gegenüber, kann sich jedoch schnell für den sorgenfreien Aufenthalt in ländlicher Idylle und für den attraktiven Edmond erwärmen. Als ein atomarer Terroranschlag die Menschen in Angst und Schrecken versetzt und das Kriegsrecht ausgerufen wird, entwickelt Daisy einen ungeahnten Überlebenswillen… Dieser Film ist deshalb Film des Monats, weil er in seiner Wirkung einfach nur er schlagend ist, wenn man sich ganz auf ihn einlässt. So mancher mag sich an vielen Dingen stoßen. Dennoch ist die Art, wie Daisys Geschichte und die ihrer Cousins und Cousinen erzählt wird, beeindruckend und zeigt den Krieg nicht mit vordergründiger Brutalität, sondern als plötzlich hereinbrechendes Unheil, mit dem sich alle von jetzt auf gleich arrangieren müssen. Eine so breit angeohl legte Emotionsschere gibt es nicht oft. Hervorragend!

THE HUMAN RACE New KSM 80 Menschen finden sich plötzlich in einer Arena wieder, in der es ums nackte Überleben geht. Sie müssen Runde um Runde eines festgelegten Parcours laufen. Die Regeln: Wer den Weg verlässt, stirbt. Wer zweimal überrundet wird, stirbt. Es kann nur einen Sieger geben. Jedes Mal, wenn wieder ein Teilnehmer das Zeitliche gesegnet hat, wird die Zahl der Verbliebenen verkündet. Nach und nach zeigt sich der Überlebenswille jedes Einzelnen mit allen Untiefen. Doch warum müssen die Menschen gegeneinander antreten? Was als bei Festivals gefeierter Film durchaus Interesse weckte, entpuppt sich beim Schauen als unausgegorenes Machwerk, dessen Spannung den hölzernen Schauspielern und dem hanebüchenen Plot zum Opfer fällt. Von der blöden Auflösung ganz zu schweigen. ohl

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genug

des achels blick auf die welt Über Weltmeisterschaften, düstere Zeremonien und den Verband Ja, ich mag die WM. Ich gehe gerne zum Public Viewing. Ich habe auch fast jedes Spiel dieser Weltmeisterschaft zumindest teilweise angeschaut. Und? Schlimm? „Ja!“, sagt der virtuelle Gutmenschenmob, dessen gut geölte Betroffenheitsmaschinerie derzeit im Dauerfeuer Schuldgefühle auf Leute schießt, die bei Brasilien gerade nicht an erster Stelle an ausgebeutete Arbeiter, unterdrücktes Volk und benachteiligte Menschen denken, sondern an Sonne, Strand und eben Fußball. Normalerweise kommt Brasilien in meinem Denken zugegebenermaßen nicht sonderlich häufig vor. Da unterscheide ich mich aber auch nicht großartig von den Gutmenschen, denen ganz Südamerika nach der WM dann wieder ziemlich Wurst ist, da sie die nächste politisch korrekte Sau durch die Netzwerke treiben – mit den immerselben Leitsprüchen verpackt in unterschiedliche Rahmen und sonnige Bilder mit Delfinen, Einhörnern oder Regenbögen. Und mal ehrlich, ich brauche keine professionellen Alles-Scheiße-Finder, die mir erklären, dass die FIFA eine Ausgeburt des Bösen ist, eine Weltmeisterschaft aus Funktionärssicht einzig und allein dazu da ist, sich die Taschen vollzustecken und schön auf Reisen zu gehen und sollte es jemals eine Möglichkeit geben, diesen kranken Verband abzuschaffen, ohne dass das Spiel an sich beschädigt wird, bin ich der Erste, der die Petition unterschreibt. Ja, okay, in Wahrheit bin ich dann wieder der 1.759.341., weil ich es zu spät mitkriege. Und da ich ja eigentlich generell keine Petitionen unterschreibe, da ich sie für komplett sinnlos halte, hat sich wohl auch die FIFA-Abschaffungspetition erledigt. Aber ich wäre dann doch irgendwie mit dem Herzen dabei. Und das zählt ja auch. Also zumindest gibt es ein oder zwei Karmapunkte, vielleicht... Da ich gerade keine Lust habe, mich mit Gutmenschen und der unvermeidlichen Veganer-Missionierung (es läuft bei Gutmenschen IMMER auf eine Veganer-Diskussion hinaus, egal, um welches Thema es eigentlich geht) auseinanderzusetzen, schauen wir uns stattdessen die FIFA doch einmal genauer an. Die Granden dieser Organisation treffen sich bei jedem Vollmond in einem düsteren Verlies in den Katakomben eines Klischeegruselschlosses. Oder wahlweise eben in irgendwelchen klimatisierten Tagungsräumen in viel zu teuren Hotels in den schönsten Städten dieser Welt. Die zwölf Hohepriester des Fußballs sind in schwarze Kapuzenumhänge gehüllt, die auch dem Tod gut stehen würden. Hinter verschlossenen, mehrfach gesicherten und von vier Ogern bewachten Türen finden wirre Zeremonien statt. Hier dreht sich so ziemlich alles um den allgegenwärtigen Götzen, den der Verband anbetet – ein schwarzer Koffer gefüllt mit Geldscheinen, der symbolisch von einem Funktionär an den anderen gereicht wird, während diese ohne dabei lachen zu dürfen ihre Litanei von „FIFA und Fußball bringen den Ländern Frieden und Wohlstand“ vor sich herbeten. Schließlich huldigt man dem FIFA-Gott-

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königskaiser Blatter noch ein wenig und schmiert ihm Selbstbräunungscrème ins Gesicht, dann geht es um den operativen Teil des Geschäfts. Jetzt geht es darum auszuklüngeln, wo die nächsten Weltmeisterschaften stattfinden werden. Dafür hat die FIFA einen geheimen Anforderungskatalog. 1. Das entsprechende Land hat einen fiesen Minderwertigkeitskomplex. Dieser könnte historische Gründe haben. Oder auch fußball-historische, wenn etwa ein Land wahlweise schon seit Ewigkeiten nicht mehr/noch nie/auch in ferner Zukunft auf gar keinen Fall Weltmeister war/sein wird/werden kann. Oder aber das Land fühlt sich einfach von der Weltgemeinschaft nicht wirklich für voll genommen. 2. Das entsprechende Land muss zahlungskräftig sein, sonst lohnt es sich ja nicht. 3. Das entsprechende Land sollte am besten keine lupenreine Demokratie sein, egal was gewisse Altkanzler, die nicht Altkanzler genannt werden möchten, so von sich geben. Denn schließlich haben Demokratien in der Vergangenheit etwas zu viel Ärger gemacht mit freien Meinungsäußerungen, Demonstrationen, die nicht niedergeknüppelt werden dürfen und der sogenannten freien Presse. Das passt nicht zur FIFA, damit will man in Zukunft nichts mehr zu tun haben. Und genau deswegen findet ja auch eine WM in Katar statt. Der Wüstenstaat erfüllt locker alle Punkte des Anforderungskatalogs. Nur ist er ärgerlicherweise ein Wüstenstaat. Ein verdammt heißer noch dazu. Das hat man bei der Vergabe wohl übersehen. Kein Wunder, wenn man die ganze Zeit das Dollarzeichen in den Augen hat. Huch, passiert. Aber Schwamm drüber, immerhin hat man als Fußballweltherrscher die Möglichkeit, sämtliche Verbände zu zwingen ihre Spielpläne so umzustellen, dass die WM mal im Winter stattfinden kann. Oder auch im Herbst, weil der Winter eventuell zu kalt sein könnte. Oder doch lieber im Frühling? Man weiß es nicht. Und bis dahin wird Blatter noch zahlreiche Reden schwingen, die vermuten lassen, dass er die Grenze zwischen Cäsarenwahn und Realität nicht nur überschritten, sondern schon weit hinter sich gelassen hat. So, und an dieser Stelle im Geschehen bekomme ich ein Schriftstück vorgelegt, übrigens in englischer Sprache, das mich auffordert, alles hier Geschriebene zurückzunehmen und das komplette Gegenteil zu behaupten. Und wenn ich mich nicht sofort in englischer Sprache rechtfertige, werde ich für 90 Tage von fußballerischen Aktivitäten gesperrt. Soweit will ich es natürlich nicht kommen lassen, warum genau weiß ich zwar nicht, denn bis auf Fußball gucken, habe ich herzlich wenig damit zu tun, aber so pro forma: Die FIFA ist der schönste, tollste und transparenteste Verband der Welt. Und: „FIFA und Fußball bringen den Ländern Frieden und Wohlstand.“ Okay, bei der Litanei muss ich noch üben, ich konnte mir das schallende Lachen einfach nicht verkneifen...



135. BAD HARZBURGER

GALOPPRENNWOCHE 19.–27.07.2014 Rassige Pferde, schicke Hüte, spannende Zieleinläufe und Nervenkitzel beim Wetten sind nur vier Gründe, um in Bad Harburg den Galopprennsport zu genießen. Die schnellen Vollblüter eröffnen beim traditionellen Familienrennfest mit Spitzensport den Reigen der Pferdesportveranstaltungen im Sportpark. Fünf Renntage mit Flach- sowie Hindernisrennen und als Hauptattraktionen den Seejagdrennen an beiden Sonntagen sind in schönster Naturkulisse hautnah zu erleben.

Samstag Superhandicap Sonntag Seejagdrennen Donnerstag Samstag Superhandicap Sonntag Seejagdrennen

19. Juli ca. 13:00 Uhr 20. Juli ca. 13:00 Uhr 24. Juli ca. 15:00 Uhr 26. Juli ca. 13:00 Uhr 27. Juli ca. 13:00 Uhr

Harzburger Rennverein e.V. von 1880 An der Rennbahn 1 • 38667 Bad Harzburg Telefon: 05322 3607

www.harzburger-rennverein.de


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