WINTER IN THE DOLOMITES
Vacanze attive sulla neve Tipps auf und abseits der Skipiste
A TASTE OF ANTWERP
La città belga per tutti i gusti
Eine belgische Geschmacksreise
Volare verso il futuro Nachhaltig(er) fliegen
Vacanze attive sulla neve Tipps auf und abseits der Skipiste
La città belga per tutti i gusti
Eine belgische Geschmacksreise
Volare verso il futuro Nachhaltig(er) fliegen
Ed è subito vacanza! Your holiday starts now!
Ob Antwerpen, Kopenhagen, London oder Bozen. Was auch immer gerade Ihr Ziel sein mag: Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie Ihren Flug mit SkyAlps. Wir freuen uns, Sie an Bord zu haben, und werden Sie in Kürze mit sorgfältig ausgewählten Getränken und Snacks verwöhnen, die im Ticketpreis enthalten sind.
Darüber hinaus haben wir in dieser Ausgabe unseres Bordmagazins ein paar interessante Tipps für Sie gesammelt. Darunter ausgewählte Highlights und Sehenswürdigkeiten, die Sie auf Ihrem Städtetrip nach Antwerpen begeistern werden, Empfehlungen für Ihren Aufenthalt in den Dolomiten inklusive spannender Aktivitäten, Inspiration rund um Nachhaltigkeit in der Luftfahrt und ein Interview mit einer der erfolgreichsten Biathletinnen der Welt, der Südtirolerin Dorothea Wierer, in dem sie von ihren Erfolgen und Zukunftsplänen erzählt. Parallel dazu finden Sie einen Überblick über die Verbindungen, die wir im Winter und Frühling anbieten, und können sich schon heute auf Ihren nächsten Urlaub einstimmen. Wir fliegen Sie wie gewohnt sicher und effizient an Ihr Ziel.
Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die kältere Jahreszeit.
Anversa, Copenaghen, Londra, Bolzano… Ovunque siate diretti, mettetevi comodi e assaporate ogni singolo momento del vostro volo con SkyAlps. Siamo lieti di avervi a bordo e di potervi deliziare con bevande e snack di qualità, tutti selezionati con cura e inclusi nel prezzo del biglietto.
In questa nuova edizione della nostra rivista di bordo abbiamo raccolto per voi una serie di spunti e suggerimenti: le attrazioni e le esperienze particolari da non perdere nella città di Anversa, dei consigli per emozionanti attività da provare durante un soggiorno nelle Dolomiti, così come interessanti informazioni riguardo la sostenibilità nell’aeronautica. Troverete anche un’intervista esclusiva con l’altoatesina Dorothea Wierer, una delle biatlete di maggior successo al mondo, che racconta dei suoi traguardi e dei suoi piani futuri. Vi presentiamo inoltre una panoramica dei nostri voli invernali e primaverili, così che possiate iniziare a pensare già ora alla prossima vacanza. Come sempre, infine, vi garantiremo un viaggio sicuro ed efficiente fino a destinazione.
Godetevi l’esperienza a bordo e tutta la magia della stagione invernale.
Josef Gostner, President of SkyAlps
Whether it is Antwerp, Copenhagen, London or Bolzano – no matter what your destination may be: sit back and enjoy your SkyAlps flight. We are delighted to have you on board and will soon spoil you with carefully selected drinks and snacks that are all included in the ticket price.
In this issue of our in-flight magazine, we have also collected a few exciting tips for you. They include selected highlights and sights that will inspire you on your city trip to Antwerp, as well as recommendations for your stay in the Dolomites. You will also find exciting activities, inspiration on sustainability in aviation and an interview with one of the most successful biathletes in the world: the South Tyrolean sports star Dorothea Wierer. She talks about some of her achievements and her plans for the future. Alongside this, you will find an overview of the connections we offer in both winter and spring, allowing you to start looking forward to your next holiday today. As always, we will safely and efficiently fly you to your destination.
Enjoy yourself and savour the colder season.
DESTINATION
Antwerp: exquisitely varied
On a tour through the Belgian city with chocolate and arts highlights
SKYALPS Voucher
The perfect gift for unforgettable memories
SKYALPS | OPERATIONS
For a flight on point
Matteo Giovannucci on the SkyAlps reservation system
INNOVATION
The idea factory NOI Techpark: an innovative centre for international research in Bolzano
SKYALPS | FLIGHT ROUTES
Winter/spring routes 2024/25
SKYALPS | INTERVIEW
Flying high with your feet on the ground
Interview with Italian biathlon champion Dorothea Wierer
SKYALPS | TIPS & EVENTS
Four cities, four sweet specialities
SKYALPS | SUSTAINABILITY (More) sustainable aviation as a model for the future
Estuaire, an innovative French start-up and partner on the road to a greener future
DESTINATION
Dolomiti Superski: a unique experience of nature and indulgence
What not to miss in one of the largest ski carousels in the world
Authors & Translations
Sharla Ault, Martina Bocek, Alessia Cominotti, Eleonora Dellantonio, Iman Joy El Shami-Mader, Sara Penasa, Linda Pizzini, Christina Scharf, Katharina Weiss
Project Lead tt• Petra Federer
Project Lead SkyAlps Nicole Platzer Silvia Santorum
Design Magdalena Egger
Sales
Tanja Götsch M. +39 375 7903785 tanja.goetsch@tt-consulting.com
Daniel Schnitzer M. +39 351 3305671 daniel.schnitzer@tt-consulting.com
WINTER IN THE DOLOMITES
A TASTE OF ANTWERP
Photos
Cover: IDM Südtirol-Alto Adige/Thomas Monsorno
Schloss Freudenstein, Yana Korn | Hotel Belvedere, Gustav Willheidt | Quellenhof, Florian Andergassen | Hotel Hohenwart | Bad Ratzes, Josef Obexer | Gardena Grödnerhof Hotel & Spa, Egon Dejori | Col Raiser, Diego Moroder | 3 Zinnen Dolomiten, Harald Wisthaler | Badia Hill, Visciani Photography | My Arbor, Benno Prenn | Valsegg, Helmuth Rier | Südtirol Wein, Mattia Mionetto | Maximilian | Loacker, Klaus Peterlin | Castel Hörtenberg, CJA Agency | Winestore, herb media | Alps Coffee, Florian Andergassen
Publisher | TT GmbH / srl Industriezone | Zona Industriale 1-5 39011 Lana T. +39 0473 560056 info@tt-consulting.com tt-consulting.com
Anversa: squisitamente variegata
Antwerp: exquisitely varied
Sprudelnd wie belgisches Bier, aber auch friedlich wie eine Schifffahrt auf der Schelde: Antwerpen ist all dies und mehr. Es ist Vergangenheit und Zukunft zugleich, entspannend und inspirierend – dank Museen, avantgardistischer Architektur, Haute-Couture-Geschäften und einer exquisiten Gastronomie.
Spumeggiante come la birra belga, ma anche tranquilla come una crociera sul fiume Schelda: Anversa è tutto questo e molto di più. È passato e futuro insieme, rilassante e al tempo stesso ricca di stimoli – tra musei, opere architettoniche all’avanguardia, negozi d’alta moda e un’enogastronomia raffinata.
As bubbly as Belgian beer, but also as calm as a cruise on the river Scheldt: Antwerp is all this... and so much more. It is both past and future at the same time, relaxing yet full of life and excitement. It boasts museums, avant-garde architecture, high-end shops and gourmet food and wine.
Wir treffen Carolien Krijnen, eine einheimische Fremdenführerin, auf dem Grote Markt mit seinem prächtigen Rathaus und den Nachbildungen charmanter Zunfthäuser des 16. Jahrhunderts, dem Goldenen Zeitalter Antwerpens. Rundherum sehen wir mehrere Konditoreien und Schokoladenläden, ein ausgezeichneter Vorgeschmack auf das, was uns erwartet: die Amazing Chocolate Tour, entwickelt von Carolien selbst. Sie zeigt uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und lässt uns exquisite Kreationen der bekanntesten Maître Chocolatiers probieren, während sie diverse Geschichten zum Besten gibt. Die erste Kuriosität – bei der wir erfahren, dass sich der Namen der Stadt vom flämischen „hand“ (Hand) und „werpen“ (werfen) ableitet – lässt nicht lange auf sich warten: der Brunnen in der Mitte des Grote Markts. Er stellt den Soldaten Brabo dar, der die Hand des Riesen Druon Antigoon abschlägt und ins Wasser wirft. Der Riese hatte nämlich von jedem, der die Schelde überqueren wollte, eine hohe Gebühr verlangt. Von dieser Legende zeugen auch die typischen Antwerpener HandjesKekse. Auf dem Weg zur gotischen Liebfrauenkathedrale mit ihren vier bedeutenden Gemälden von Peter Paul Rubens und dem höchsten Glockenturm der BeneluxLänder erfahren wir auch, dass in der Maya-Zeit Kakaobohnen als Zahlungsmittel verwendet wurden. Die erste der rund acht Verkostungen, die im Rahmen der zweieinhalbstündigen Tour geplant sind, erwartet uns an der Basilika und uns wird schnell klar, warum die belgische Schokolade zu den besten der Welt zählt. Anschließend führt uns Carolien zu einem versteckten Juwel, der malerischen Gasse Vlaeykensgang, wo wir trotz der zentralen Lage eine intime Atmosphäre vorfinden – und ein ausgezeichnetes Restaurant. Begleitet von „schokoladigen“ Anekdoten über Karl V. und Madame de Pompadour kommen wir vor dem PlantinMoretus-Museum an, das von der Rolle Antwerpens in der Geschichte der Typografie erzählt. Wir setzen es auf unsere Must-see-Liste, zusammen mit dem avantgardistischen Hafenhaus der Architektin Zaha Hadid und der Dachterrasse des MAS, von der aus man die Stadt bei Gourmetspezialitäten aus der Vogelperspektive betrachten kann. Nachdem wir
durch das elegante Einkaufsviertel Wilde Zee flaniert sind und gehört haben, dass die Praline 1912 in Belgien erfunden wurde, beenden wir die Tour in einem der exklusivsten Schokoladengeschäfte im Palast auf der Meir. Als Insiderin weiß Carolien diverse Tipps, wie wir unsere Tour auf eigene Faust fortsetzen können, zum Beispiel in der Bibliothek und im Garten des nahen Rubenshaus. Sie wurden vor kurzem für die Öffentlichkeit wiedereröffnet, während das Rubenshaus selbst derzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Hier lernt man bei einem interaktiven Erlebnis noch mehr Wissenswertes über den bekannten Künstler. Carolien empfiehlt uns auch glamouröse Geschäfte, wie jene im Einkaufszentrum Stadsfeestzaal und in der KammenstraatStraße. Ihr zufolge sollten zudem alle Feinschmecker die Chocolate Nation besuchen, das größte Schokoladenmuseum der Welt mit einer Reise für alle Sinne zum Anbau und zur Verarbeitung von Kakao. Außerdem sollte man die Antwerpener Schokoladenwoche vom 1. bis 14. März 2025 nicht verpassen. Wir jedenfalls werden bestimmt dabei sein, denn mit SkyAlps ist die Anreise von Bozen einfach fantastisch!
Incontriamo Carolien Krijnen in piazza Grote Markt, con lo sfarzoso municipio e le repliche delle affascinanti case delle corporazioni del XVI secolo, l’Epoca d’oro di Anversa. Tutt’intorno, notiamo diverse pasticcerie e botteghe di cioccolato, un’ottima premessa per quanto abbiamo in programma: l’Amazing Chocolate Tour, uno degli originali itinerari ideati dalla guida autoctona Carolien, che ci farà scoprire le principali attrazioni locali e assaggiare anche le squisite creazioni dei più rinomati maître chocolatiers, impreziosendo il tutto con storie e aneddoti. La prima curiosità non tarda ad arrivare e spiega l’origine del nome della città, che deriva dal fiammingo hand (mano) e werpen (lanciare): la fontana in mezzo al Grote Markt, infatti, rappresenta il soldato Brabo che taglia e getta in acqua la mano del gigante Druon Antigoon, il quale vessava con ingenti pedaggi chiunque volesse attraversare il fiume Schelda. A questa leggenda si ispirano anche i biscottini tipici antwerpse handjes, ci racconta. Mentre
camminiamo verso la cattedrale gotica di Nostra Signora – che custodisce quattro importanti dipinti di Peter Paul Rubens e vanta la torre campanaria più alta di tutto il Benelux – apprendiamo pure che, al tempo dei Maya, le fave di cacao venivano usate come moneta. È proprio nei pressi della basilica che ci attende la prima delle circa otto degustazioni pianificate nelle due ore e mezza di tour, e capiamo subito perché il cioccolato belga è considerato tra i migliori al mondo. In seguito, la no-
stra guida ci conduce a un gioiellino nascosto della città: il pittoresco vicolo Vlaeykensgang, dove trovare un’atmosfera intima seppure in pieno centro – e anche un ottimo ristorante. Accompagnati da “cioccolatosi aneddoti” riguardanti Carlo V e Madame de Pompadour, arriviamo davanti al museo Plantin-Moretus, testimone di quanto Anversa fu importante nella storia della tipografia. Lo aggiungiamo alla lista di cosa visitare con calma nei prossimi giorni, insieme all’avanguardista
Port House firmata dall’architetto Zaha Hadid e alla terrazza del MAS per una vista dall’alto della città accompagnata da specialità gourmet. Dopo aver attraversato l’elegante quartiere dello shopping Wilde Zee e scoperto che la pralina fu inventata nel 1912 proprio in Belgio, concludiamo il tour presso il Paleis op de Meir, che ospita uno dei negozi di cioccolato più esclusivi. Da buona insider, Carolien ci suggerisce varie opportunità per continuare in autonomia il giro di Anversa, ad esempio con il giardino e la biblioteca della Rubenshuis, a pochi passi. Di recente riaperti al pubblico – mentre la casa di Rubens stessa è attualmente chiusa per ristrutturazione – fanno conoscere meglio l’artista attraverso un’esperienza interattiva. Ci svela poi altri indirizzi glamour dove fare acquisti, come il centro commerciale Stadsfeestzaal e la via Kammenstraat. Infine, a noi golosoni consiglia di andare al Chocolate Nation, il più grande museo del cioccolato al mondo con un suggestivo percorso sensoriale sulla coltivazione e lavorazione del cacao, e di tornare ad Anversa durante la Settimana del cioccolato, in programma dall’1 al 14 marzo 2025. Non mancheremo di farlo, pensiamo, tanto con SkyAlps è così pratico arrivarci da Bolzano!
We meet Carolien Krijnen at the Grote Markt, featuring its sumptuous Town Hall and the reconstructions of charming guild houses from the 16th century, the Golden Age of Antwerp. All around, we notice several pastry and chocolate shops, an excellent premise for what we have planned. The Amazing Chocolate Tour, one of the original itineraries created by local guide Carolien, will help us discover the main attractions as well as taste the exquisite creations of the most renowned maître chocolatiers, interspersed with stories and anecdotes. The first fun fact she tells us explains the origin of the name of the city, which comes from the Flemish hand (hand) and werpen (to throw): the fountain in the middle of the Grote Markt represents the soldier Brabo cutting off and throwing the hand of the giant Druon Antigoon into the water. The giant oppressed the population by levying huge tolls on anyone who wanted to cross the Scheldt River. This legend also inspired the typical Antwerpse handjes biscuits, she tells us. As we walk towards the Gothic Cathedral of Our Lady – which houses four important paintings by Peter Paul Rubens and boasts the tallest bell tower in the Benelux region – we also learn that, in the time of the Mayans, cocoa beans were used as currency. It is right near the basilica that the first of about eight tastings planned for the two-and-a-half-hour tour awaits us, and we immediately understand why Belgian chocolate is considered among the best in the world. Afterwards, our guide leads us to a hidden gem of the city: the picturesque Vlaeykensgang alley, where we find an intimate atmosphere and great restaurant despite being right in the city centre. Accompanied by “chocolatey anecdotes” about Charles V and Madame de Pompadour, we arrive in front of the Plantin-Moretus Museum, a testimony to the importance of Antwerp in the history of typography. We add it to the list of things to visit at leisure in the next few days, together with the avant-garde Port House designed by architect Zaha Hadid and the terrace of the MAS for a stunning view of the city accompanied by gourmet specialties. After crossing the elegant Wilde Zee shopping district and discovering that the praline was invented in Belgium in 1912, we end the tour at the Paleis op de Meir, hosting one of the most exclusive chocolate shops. As a true insider, Carolien suggests various opportunities to continue the tour of Antwerp independently, for example with a visit to the garden and the library of the Rubenshuis, a few steps away. Recently reopened to the public – while the Rubens house is closed for renovation – they allow us to learn more about the artist through an interactive experience. She reveals other glamorous addresses for shopping, such as the Stadsfeestzaal shopping centre and Kammenstraat street. Finally, she recommends a visit to the Chocolate Nation to the chocoholics of the group: it is the largest chocolate museum in the world with an evocative sensory journey on the cultivation and processing of cocoa. Also, be sure not to miss Antwerp Chocolate Week from March 1st to 14th 2025. We will surely remember to return to Antwerp then, since it is so easy to get there from Bolzano with SkyAlps!
L’evento della stagione The event of the season
Ein Winter im Zeichen von James Ensor
Anlässlich des 75. Todestages des visionären belgischen Malers werden in vier Museen in Antwerpen – wo sich auch die größte Sammlung seiner Werke befindet –Ausstellungen organisiert. Nutzen Sie die Chance, um seine Kunst zu bewundern und gleichzeitig die schönsten Museen der Stadt zu erkunden.
Königliches Museum für Schöne Künste (KMSKA), bis 19.01.2025 Ensors ikonische Werke neben jenen von Vertretern der modernen Kunst wie Monet, Manet und Munch
Plantin-Moretus-Museum, bis 05.01.2025
Ausstellung im einzigen UNESCO-WeltkulturerbeMuseum der Welt zu Ensors weniger bekannten Werken rund um die Radiertechnik
Modemuseum (MoMu), bis 02.02.2025
Parallelen zwischen Ensors Faszination für Masken und modernen Interpretationen des Selbstausdrucks durch Make-up
Fotomuseum (FOMU), bis 02.02.2025
Erkundung von Shermans provokativer Fotografie und ihrer Anlehnung an Ensors satirischen Kommentar zu gesellschaftlichen Normen
Un inverno dedicato all’artista James Ensor
Per commemorare i 75 anni dalla scomparsa del visionario pittore belga, in quattro diversi musei di Anversa – dove si trova la più ampia collezione delle sue opere –verranno organizzate mostre a lui dedicate. Sarà un’occasione per ammirare la sua arte e, contemporaneamente, visitare i più bei musei della città.
Museo Reale delle Belle Arti di Anversa (KMSKA), fino al 19.01.2025
Le creazioni iconiche di Ensor a confronto con quelle di esponenti dell’arte moderna quali Monet, Manet e Munch
Plantin-Moretus Museum, fino al 05.01.2025
Nell’unico museo al mondo inserito tra i Patrimoni UNESCO, una mostra che svela le meno note esplorazioni dell’artista nelle tecniche di incisione
Museo della Moda (MoMu), fino al 02.02.2025
Parallelismi tra la fascinazione di Ensor per le maschere e le interpretazioni moderne dell’espressione di sé attraverso il make-up
Museo della Fotografia (FOMU), fino al 02.02.2025
Per approfondire la fotografia provocatoria di Sherman e come echeggia con il commento satirico di Ensor sulle norme sociali
To commemorate the 75th anniversary of the death of the visionary Belgian painter, exhibitions dedicated to Ensor will be organised in four different museums in Antwerp –where the largest collection of his works is located. It will be an opportunity to admire his art and, at the same time, visit the most beautiful museums in the city.
Royal Museum of Fine Arts Antwerp (KMSKA), until 19.01.2025
Ensor's iconic works are shown alongside works of Modern Art by Monet, Manet and Munch
Plantin-Moretus Museum, until 05.01.2025
In the only museum in the world listed as a UNESCO World Heritage Site, an exhibition that reveals the lesser-known explorations of printmaking techniques by the artist
Fashion Museum (MoMu), until 02.02.2025
Parallels between the fascination with masks by Ensor and modern interpretations of self-expression through make-up
Museum of Photography (FOMU), until 02.02.2025
Learn more about the provocative photography of Cindy Sherman and how it resonates with the satirical commentary of James Ensor on social norms
Was darf bei keinem Ihrer Besuche in Flandern fehlen?
Ich schaue mir die Orte immer aus den Augen einer Touristin an. An Antwerpen schätze ich besonders die einstigen Häuser der Bourgeoisie, die ihre eigene Geschichte erzählen und in denen im Laufe der Zeit bedeutende Werke gesammelt und nicht wie in einem gewöhnlichen Museum absichtlich hingebracht wurden; sie stellen einen anderen Kontext dar, um in die Kunst einzutauchen.
Außerdem probiere ich in jeder Stadt das lokale Bier, denn wie beim Wein in Südtirol braucht man sich in Flandern nur ein paar Kilometer zu bewegen und schon ist der Stil ganz anders. De Koninck, die Brauerei in Antwerpen, bietet zum Beispiel interaktive Führungen und Verkostungen an.
Was raten Sie denjenigen, die nach Antwerpen fliegen?
Bei einem mehrtägigen Trip empfehle ich nach dem Besuch von Antwerpen einen Ausflug in die Umgebung. Neben Brüssel sind das mittelalterliche Gent und das romantische Brügge, zwei kleine Juwelen mit einem reichen kulturellen Angebot, in knapp einer Stunde mit der Bahn leicht zu erreichen. Türme, Grachtenhäuser und enge Gassen unterscheiden diese Kleinstädte vom moderneren Antwerpen.
Inwiefern ähneln sich die Philosophie von SkyAlps und VisitFlanders?
Beide setzen eher auf Qualität statt auf Quantität, wollen Dienstleistungen und Erlebnisse auf hohem Niveau anbieten und streben nach Exzellenz und Einzigartigkeit. Aus diesem Grund könnte sich ein Besuch der flämischen Städte für SkyAlps-Passagiere wirklich lohnen.
Gibt es auch etwas, das Südtirol und Flandern gemeinsam haben?
Sicherlich die gehobene Gastronomie, darunter Sternerestaurants und aufstrebende Köche. Flandern gehört zu jenen Orten, die weltweit über die höchste Dichte an Gourmet-Restaurants verfügen, und in Antwerpen fand vor einigen Jahren die internationale Veranstaltung
„The World’s 50 Best Restaurants“ statt. Auf geht’s also in den Gourmeturlaub!
Cosa non manca mai quando si reca nelle Fiandre?
Mi piace sempre fare un’esperienza turistica diretta della destinazione. Di Anversa apprezzo particolarmente le case museo: rappresentano un contesto diverso dove immergersi nell’arte, perché sono delle autentiche abitazioni della borghesia di un tempo, caratterizzate da una storia propria e con tante opere di spessore collezionate negli anni e non portate lì apposta come in un comune museo. Inoltre, in ogni città assaggio la birra tipica locale – perché, come accade in Alto Adige per il vino, nelle Fiandre basta spostarsi di pochi chilometri che già lo stile varia. Ad esempio, il birrificio di Anversa è De Koninck, che offre tour interattivi e degustazioni.
Che consiglio darebbe a chi vola ad Anversa?
Se si rimane qualche giorno, dopo aver
Mit ihrer Liebe für Kunst und belgisches Bier ist sie wie gemacht für die Position als Geschäftsführerin des Tourismusvereins VisitFlanders in Italien.
Appassionata di arte e di birra belga, è la direttrice giusta per VisitFlanders in Italia, l’ente del turismo delle Fiandre.
Passionate about art and Belgian beer, she is the perfect director for VisitFlanders, the Flanders tourism board in Italy.
visitato Anversa consiglio di pianificare anche una gita nei dintorni. Oltre alla più nota Bruxelles, sono facilmente raggiungibili in un’oretta di treno anche la medievale Gent e la romantica Bruges, due gioiellini con una ricchissima offerta culturale. Mentre Anversa è già più moderna, queste sono le città delle torri, delle caratteristiche case lungo i canali e dei vicoli stretti.
In che modo la filosofia abbracciata da SkyAlps e quella di VisitFlanders sono affini?
Entrambe le realtà puntano alla qualità, piuttosto che alla quantità, e mirano a offrire servizi ed esperienze di alto livello, ricercando eccellenza e unicità. Per questo, secondo noi i passeggeri SkyAlps potrebbero trovare davvero appagante una visita alle città fiamminghe.
C’è qualcosa invece che accomuna l’Alto Adige e le Fiandre?
Sicuramente la gastronomia raffinata, tra locali stellati e chef promettenti. Le Fiandre vantano una delle più alte densità di ristoranti gourmet al mondo e proprio ad Anversa, giusto un paio di anni fa, si è tenuto l’evento internazionale The World’s 50 Best Restaurants. Via, dunque, a un soggiorno all’insegna del gusto.
What is a not-to-be-missed site when you go to Flanders?
I always like to have a direct tourist experience of the destination. In Antwerp, I particularly appreciate the house museums: they represent a different context in which you can immerse yourself in the art, because they are authentic homes of the bourgeoisie of the past, with their own history and with many important works collected over the years and not brought there on purpose as in a common museum. In each city I also want to taste the typical local beer – because, as happens in South Tyrol with wine, in Flanders you only need to move a few kilometres and the style changes. For example, the city brewery of Antwerp is De Koninck, offering interactive tours and tastings.
What advice would you give to those flying to Antwerp?
If you are staying a few days, after you
have visited Antwerp, I recommend also planning a trip to the surrounding area. In addition to well-known Brussels, medieval Ghent and romantic Bruges are also easily reachable by train in just one hour, two gems with a rich cultural offering. While Antwerp is more modern, these are the cities of towers, characteristic houses along the canals and narrow streets.
How are the philosophy embraced by SkyAlps and that of VisitFlanders similar?
Both focus on quality, rather than quantity, and aim to offer high-level services and experiences, seeking excellence and uniqueness. This is why we think SkyAlps passengers would find a visit to the Flemish cities truly satisfying.
Is there something that South Tyrol and Flanders have in common?
Definitely the refined gastronomy, with starred restaurants and promising chefs. Flanders boasts one of the highest densities of gourmet restaurants in the world. The international event The World's 50 Best Restaurants was held in Antwerp just a couple of years ago. So, let us fly out to a stay dedicated to the art of taste.
18.12.2024 – 30.03.2025: 3 Mal pro Woche (Mittwoch, Samstag und Sonntag)
02.04.2025 – 19.04.2025: 2 Mal pro Woche (Mittwoch und Samstag)
Flugzeit: ca. 2 Stunden, inklusive hochwertigem Bordservice
Ab € 174 pro Person und Flug
18.12.2024 – 30.03.2025: 3 volte a settimana (mercoledì, sabato e domenica)
02.04.2025 – 19.04.2025: 2 volte a settimana (mercoledì e sabato)
Durata del volo: ca. 2 ore, incluso un servizio di bordo di alta qualità
A partire da € 174 a persona a tratta
18.12.2024 – 30.03.2025: 3 times a week (Wednesday, Saturday and Sunday)
02.04.2025 – 19.04.2025: 2 times a week (Wednesday and Saturday)
Flight duration: approx. 2 hours, including high-quality on-board service
From € 174 per person each way
Ogni festa è indimenticabile al castello Schloss Freudenstein
Unforgettable festivities at Schloss Freudenstein
„Genau so, wie ich es mir erträumt habe“, flüstert mir die Braut Kristin, meine beste Freundin, ins Ohr. Wir haben uns kurz von der Hochzeitgesellschaft weggeschlichen und lassen nun, Arm in Arm, den Blick über die Dolomiten und die Weinberge unten im Tal schweifen. Kristins Schleier weht im sanften Wind. Ich denke an den Tag zurück, als ich mit ihr zum ersten Mal das Anwesen von Schloss Freudenstein über Eppan betreten habe. Freundschaftlich begrüßten uns die Schlossherren Karoline und Peter und führten uns sogleich durch das auf das feinste restaurierte herrschaftliche Schloss Freudenstein. Als Erstes zeigten sie uns die St. Andreas Kapelle mit ihren historischen Deckenmalereien aus dem 13. Jahrhundert,
wo sich das Brautpaar gerade das Jawort gegeben hat. Im efeuumrankten Innenhof haben wir daraufhin den Aperitif eingenommen. Im venezianischen Saal mit den byzantinischen Sandsteinfenstern, wo wir vor kurzem das vom Haubenkoch Danilo D’Ambra kunstvoll zubereitete Hauptgericht zu uns genommen haben, verliebte sich Kristin sofort. Genauso wie in die atemberaubende Schlossterrasse, auf der wir heute die herrliche Hochzeitstorte angeschnitten haben, und in die Prinzregenten Suite, wo sie eine romantische Hochzeitsnacht verbringen wird. Ja, diese fürstliche Adelsresidenz mit ihrer mediterranen Parkanlage und neuem, beheiztem Pool ist wirklich der Inbegriff von Exklusivität und Eleganz. „Übrigens“, sage
ich und nehme einen Schluck vom ausgezeichneten Collection Sekt Riserva von Schloss Freudenstein, „während ihr damals das Menü besprochen habt, hat mich die Rezeptionistin auf den Ansitz Zinnenberg aufmerksam gemacht. Das Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert befindet sich gleich in der Nähe und verfügt über fünf historische Suiten. Ich dachte, das wäre nächsten Herbst das perfekte Urlaubsziel für meine zehnköpfige Familie und wir könnten dort den runden Geburtstag meiner Mutter feiern. Wir könnten unter den Weinreben eine Törggelepartie abhalten und dann im großen historischen Festsaal zu Abend essen, der wie gemacht ist für große feierliche Events. Und als kleine Überraschung davor
gibt’s einen Schnupperkurs mit professionellem Golflehrer auf der Driving Range von Schloss Freudenstein.” Kristin lächelt. „Das klingt nach einer fantastischen Idee“, sagt sie. „Ich hoffe, ich werde auch ein geladener Gast sein, denn nur zu gerne kehre ich wieder an diesen einmaligen Ort zurück!“
“Esattamente come lo sognavo…” mi sussurra Kristin, la mia migliore amica nonché la sposa. Ci allontaniamo un attimo dalla festa e, mentre camminiamo a braccetto, volgiamo lo sguardo verso le Dolomiti e i vigneti circostanti. Una leggera brezza fa ondeggiare il velo di Kristin. Con la mente, ritorno al giorno in cui visitammo per la prima volta il castello Schloss Freudenstein, che troneggia sopra Appiano sulla Strada del vino: i proprietari Karoline e Peter ci accolsero con squisito garbo e ci mostrarono gli spazi della tenuta signorile magnificamente restaurata. Innanzitutto, ci condussero alla cappella di Sant’Andrea, adornata da antichi affreschi risalenti al XIII secolo, dove proprio oggi i novelli sposi si sono promessi amore eterno, a cui poi abbiamo brindato con un aperitivo nel cortile interno del castello cinto da mura coperte di edera. La sala veneziana con le sue finestre bizantine in pietra arenaria – dove poco fa abbiamo degustato la portata principale preparata a regola d’arte dal pluripremiato chef Danilo D’Ambra – conquistò subito Kristin. Come pure si innamorò all’istante della suggestiva terrazza, dove si è svolto il taglio della torta, e della Suite Prinzregenten, nella quale trascorrerà una romanticissima prima notte di nozze. Sì, questa maestosa dimora nobiliare, con il suo parco mediterraneo e la nuova piscina esterna riscaldata, è veramente la quintessenza dell’eleganza e dell’esclusività. “A proposito”, dico prendendo un sorso dell’eccellente spumante Collection Riserva della tenuta Schloss Freudenstein, “mentre voi stavate concordando il menu, la receptionist mi parlò del vicino maniero Ansitz Zinnenberg, risalente al XVI secolo, che dispone di cinque suite. Stavo pensando che sarebbe perfetto per una vacanza il prossimo autunno con la mia famiglia, così potremmo anche festeggiare tutti e dieci insieme il compleanno a cifra tonda di mia madre. Potremmo assaporare le specialità tipiche del Törggelen all’ombra dei vigneti e poi cenare nell’ampio salone storico, che è davvero l’ambiente ideale per eventi in
grande stile. E prima, come sorpresa, organizziamo un mini corso di golf con un istruttore professionista del driving range di Schloss Freudenstein”. Kristin mi risponde sorridendo: “Mi pare un’idea fantastica. Spero proprio di essere invitata, perché tornerei più che volentieri in questo luogo da favola…”
“This is just like I dreamt it would be,” Kristin, the bride and my best friend, whispers in my ear. We have snuck away from the wedding party and are gazing upon the Dolomites and the vineyards down in the valley, our arms around each other. Kristin’s veil is blowing in the soft breeze. I think of the day Kristin and I first entered the Freudenstein Castle estate above Appiano. The owners, Karoline and Peter, bid us a warm welcome and immediately showed us around the meticulously restored grand Freudenstein Castle. First, they showed us the chapel dedicated to Saint Andrew and its historical ceiling frescos from the 13th century, where the bride and groom had exchanged their vows earlier today. We each enjoyed an aperitif in the ivy-covered courtyard. Kristin immediately fell in love with the Venetian hall with the Byzantine sandstone windows where we just devoured the elaborate main course prepared by award-winning chef Danilo D’Ambra. She was just as enchanted by the breathtaking terrace we cut the marvellous wedding cake on and the Prince Regent’s suite, where the happy couple will spend their romantic wedding night. Why yes, this royal residence with its Mediterranean park and its new, heated pool truly is the epitome of exclusivity and elegance. “By the way,” I say and take a sip of my exquisite house sparkling wine from Freudenstein, a Collection Riserva, “while you were discussing the menu during our first visit, the receptionist told me about Ansitz Zinnenberg, a manor house from the 16th century. It is not far from here and comprises five historical suits. I think it would be perfect for a holiday with my family of ten next autumn, and we could celebrate my mother’s birthday there. We could have a Törggele party, a traditional South Tyrolean harvest celebration, and then have dinner in the historical ballroom that is ideal for large gatherings. And, as a little surprise, I will arrange a trial lesson with a professional golf instructor at the driving range at Freudenstein Castle.” Kristin smiles. “Sounds like a fantastic idea,” she says. “I
hope you will invite me, too. I would love to come back to this unique place!”
Im Dezember verwandeln sich Schloss Freudenstein und Ansitz Zinnenberg in festliche Winterwunderwelten und laden Sie ein, Ihre Weihnachtsfeier in zauberhaftem Ambiente zu genießen. Der krönende Abschluss des Jahres wird das exklusive Silvester-Gala-Dinner. Reservieren Sie noch heute einen Platz.
A dicembre, il castello Schloss Freudenstein e il maniero Ansitz Zinnenberg, in suggestiva veste invernale, rappresentano la cornice perfetta dove godersi le festività natalizie tra delizie culinarie e incanto. Per concludere l’anno al meglio, vi aspetta inoltre la raffinata cena di gala di Capodanno. Prenotate sin d’ora il vostro posto.
In December, Freudenstein Castle and the Zinnenberg Manor House turn into festive winter wonderlands. You are welcome to spend your Christmas festivities in their magical ambience. And, to celebrate the end of the year, our exclusive New Year’s Eve gala dinner awaits you. Book your table now.
www.schlossfreudenstein.com
Tra il fascino dell’inverno e l’attesa della primavera sopra Bolzano
Winter flair with looming spring fever above Bolzano
Ich blicke auf mein Spiegelbild in der Barvitrine, hebe das Cocktailglas an meine Lippen und proste mir zu. Ich habe mal wieder die richtige Entscheidung getroffen. Schnell erreichbar sollte es sein und dennoch in ruhiger Lage, umgeben von der Natur, am besten noch mit Panoramablick auf die verschneiten Berggipfel. Nur einen Tag nach der Buchung saß ich im Flieger und eine halbe Stunde nach der Landung betrat ich bereits mein Urlaubsdomizil hoch über Bozen, dessen Häuser sich gerade in einem Lichtermeer vor mir eröffnen. Hier, fern des Trubels und des Alltags, ist die ursprüngliche Magie der Vorweihnachtszeit noch spürbar und vermischt sich gerade mit dem fruchtigen Ge-
schmack meines hoteleigenen Bel-Cocktails. Ein Hauch mediterranes Lebensgefühl, ein bisschen Dolce Vita, schließlich war auch das einer der Gründe für meine Entscheidung Südtirol: italienisches Flair mit Alpencharme. Ich reiße meinen Blick von den funkelnden Lichtern im Tal los, als sich jemand neben mich setzt. „Hatten Sie heute einen schönen Tag?“, fragt mich Renate, die gemeinsam mit ihrem Mann das Hotel Belvedere führt. „Oh, es war wunderbar“, antworte ich, „ich bin über den Christkindlmarkt in Bozen flaniert und habe den Nachmittag anschließend im Wellnessbereich ausklingen lassen. Die wohlige Wärme der Sauna … einfach fantastisch …“ „Es freut mich, dass Ihnen unser vielfach aus-
gezeichneter Spa viele wohlige Entspannungsmomente bietet – und in Zukunft wird er dies vielleicht sogar noch mehr“, antwortet die Hotelchefin. „Noch mehr? Ich schwebe schon jetzt im Wellnesshimmel!“, sage ich. Sie lacht. „Wir schließen das Belvedere von Mitte Januar bis Ende März, um den Wellnessbereich noch exklusiver zu gestalten. Außerdem wird das Stammhaus, in dem sich die Hälfte unser 50 Zimmer befindet, von den „best architects Italia“ Bergmeister & Wolf komplett umgestaltet mit J-Suite Panorama und Suite Skyline, teils mit eigenen Saunen im Innenbereich, auf dem Balkon oder den Dachterrassen und einem neuen Speisesaal mit noch grandioserem Panorama-
blick.“ Ich nicke Richtung Fenster. „Ich kann mir kaum vorstellen, dass man das hier noch grandioser machen kann.“ „Dann sollten Sie ab April 2025 unbedingt nochmal vorbeikommen und sich selbst vom neuen 5*Belvedere überzeugen.“
Guardo il mio riflesso nello specchio del mobile bar, porto il cocktail alle labbra e brindo a me. Ancora una volta ho preso la decisione giusta, mi dico. Doveva essere un posticino facilmente raggiungibile, ma allo stesso tempo in una posizione tranquilla, circondato dalla natura e ancora meglio se con una bella veduta su maestose cime innevate. Il giorno successivo alla prenotazione sedevo già sull’aereo e, mezz’ora dopo l’atterraggio, ero arrivata alla mia destinazione per le vacanze, un luogo idilliaco in alto sopra Bolzano, dal quale gli edifici della città mi sembrano un mare di luci. Quassù, lontano dalla vita quotidiana e dai ritmi frenetici, si respira ancora la vera magia del periodo prenatalizio che si mescola al sapore fruttato del mio Bel-cocktail, una delizia della casa. L’inconfondibile flair alpino, tra paesaggi montani ma con quel tocco di dolce vita tipicamente mediterranea, mi ha ispirata a scegliere l’Alto Adige come meta. Sento qualcuno sedersi accanto a me e distolgo lo sguardo dalle scintillanti luci a valle. “Ha passato una bella giornata?” mi chiede Renate, che gestisce l’hotel Belvedere assieme al marito. “A dir poco meravigliosa”, rispondo, “ho passeggiato per il Mercatino di Natale di Bolzano e concluso il pomeriggio nel centro benessere. L’accogliente calore della sauna… semplicemente perfetto!” “Sono felice che si sia potuta rilassare nella nostra spa pluripremiata –forse, in futuro, offrirà ancora di più”, aggiunge lei. “Ancora di più? Ma è già il paradiso del wellness!” esclamo, e lei sorride. “Chiudiamo il Belvedere da metà gennaio fino a fine marzo per rendere gli spazi dedicati al benessere più esclusivi che mai. Inoltre, l’edificio principale, che ospita metà delle nostre 50 stanze, verrà completamento ristrutturato dai migliori architetti d’Italia, Bergmeister & Wolf. Ci saranno J-Suite Panorama e Suite Skyline, alcune con sauna privata in camera, sul balcone o sulla terrazza sul tetto così come una nuova sala ristorante con una vista panoramica che supera ogni aspettativa.” Indico
verso la finestra e commento: “È difficile credere che possiate rendere tutto questo ancora più magnifico…” “Ecco perché La invitiamo a tornare a trovarci, a partire da aprile 2025, per vedere di persona il nuovo Belvedere a 5 stelle.”
I glance at my reflection in the mirror of the bar cabinet, raise the cocktail glass to my lips and toast to myself. Once again, I have made the right decision. I wanted my hotel to be easy to reach and yet in a quiet location, surrounded by nature. Ideally with a panoramic view of the snow-covered mountain peaks. Just one day after making the booking, I was on the plane. Half an hour after landing, I was already entering my holiday home high above Bolzano, with its houses appearing in a sea of lights in front of me. Here, far away from the hustle and bustle of everyday life, the authentic magic of the pre-Christmas period can still be felt and is currently mingling with the fruity flavours of my hotel’s own Bel cocktail. A touch of Mediterranean lifestyle, a bit of Dolce Vita – after all, that was one of the reasons I chose South Tyrol in the first place: Italian flair with Alpine charm. I pull my gaze away from the twinkling lights down in the valley as someone sits down next to me. “Did you have a nice day today?” Renate, who manages the Hotel Belvedere with her husband, asks me. “Oh, it was wonderful,” I reply, “I strolled through the Christmas market in Bolzano and then rounded off the afternoon in the wellness area. The cosy warmth of the sauna... absolutely fantastic.” “I am delighted that our award-winning spa is offering you so many cosy moments of relaxation – and perhaps it will do that even more so in the future,” the hotel manager replies. “Even more? I am already floating in wellness heaven!” I say. She laughs. “We are closing the Belvedere from mid-January to the end of March in order to create an even more exclusive wellness area. Furthermore, the main building, which houses half of our 50 rooms, is being completely remodelled by the “best architects Italia” of Bergmeister & Wolf. This will also include new Panorama J-Suites and Skyline Suites, some with their own saunas inside, on the balcony or on the roof terraces. A new dining room with an even more magnificent panoramic
view will also be built.” I nod towards the window. “I can hardly imagine that this place could be any more spectacular.” “In that case, you should definitely come back in April 2025 and see the new 5*Belvedere for yourself.”
www.belvedere-hotel.it
Luoghi deluxe di puro piacere Your extraordinary places of longing
Wasser. Wasser ist Leben – zentrales und verbindendes Element in den Quellenhof Luxury Resorts. Wasser, das im Takt der Musik Richtung Himmel springt, als wohltuender Dampf in den Saunen oder erfrischendes Element in den Pools. Es umschmeichelt, erfrischt und lässt den Alltag in weite Ferne entschweben. Inmitten der traumhaften Natur des Passeiertals bei Meran, entlang der plätschernden Passer Ruhe finden – das ist Luxus pur! Im Quellenhof Luxury Resort Passeier sowie in der Quellenhof See Lodge ist alles im Fluss, sowohl Geist als auch Körper. Wie reich uns die Natur doch beschenkt, denke ich, während ich den Bergen am Horizont entgegenschwimme.
L’acqua. L’acqua è vita, un elemento fondamentale che funge da trait d’union presso i Quellenhof Luxury Resorts. Qui, essa zampilla verso il cielo a ritmo di musica, evapora nella sauna producendo un benefico tepore, rinfresca nelle varie piscine, accarezza il corpo, rigenera la mente e dissolve i pensieri legati alla quotidianità. L’acqua scorre anche nel vicino fiume Passirio, attraverso i paesaggi trasognati della Val Passiria, fino a Merano: lungo le sue rive si gode di pace e tranquillità… un vero lusso! Al Quellenhof Luxury Resort Passeier e al Quellenhof See Lodge, dunque, è tutto un fluire, di energie ed emozioni. “Che dono stupendo ci ha fatto Madre Natura!” è ciò che si può pensare mentre si nuota verso le cime all’orizzonte.
Water. Water is life – a core element that binds the Quellenhof Luxury Resorts together. Whether it is water that leaps towards the sky to the beat of the music, the soothing steam in the saunas or the refreshing effect it provides in the pools. It caresses, refreshes and lets the daily routine float away into the far distance. Unwind in the midst of the dreamlike nature of the Passiria Valley near Merano, right by the rippling River Passirio – that is pure luxury! At the Quellenhof Luxury Resort Passeier and the Quellenhof See Lodge, everything flows: so will both mind and body. How generously we are blessed by nature, I think to myself as I swim towards the mountains in the horizon.
Quando l’effetto vacanza dura anche a casa Holiday bliss that outlasts your stay
Die Sonnenstrahlen kitzeln Ihr Gesicht, während Sie im Solebecken auf der Dachterrasse die wohltuende Ruhe genießen. Ihr Blick schweift über die malerische Landschaft des Meraner Lands. Danach kuscheln Sie sich in Ihre gemütliche Liege, genießen den spektakulären Ausblick auf die Bergwelt und lassen Ihren Urlaubstag noch einmal Revue passieren. Wenn Sie sich nach einer unvergesslichen Auszeit sehnen, die noch lange Glücksgefühle hervorruft, werden Sie im Hohenwart Ihren perfekten Rückzugsort finden. Hier, hoch über Meran, genießen Sie feinste Wellness, vielfältige Wandermöglichkeiten, erlesene Köstlichkeiten und herzliche Gastfreundschaft. Lassen Sie den Alltag weit hinter sich – alles, was zählt, ist der Augenblick.
Siete immersi nella vasca salina sul tetto e il sole vi accarezza il viso. Lo sguardo si perde nei pittoreschi paesaggi del Meranese, mentre vi godete la magnifica sensazione di pace. Quindi, vi accoccolate sui comodi lettini e continuate a meravigliarvi di fronte alle maestose vette circostanti, ripercorrendo le emozioni vissute durante la giornata. Se desiderate una di quelle vacanze che si fanno ricordare a lungo e dipingono un sorriso sul volto anche a distanza di tempo, allora l’Hohenwart fa al caso vostro. Quassù, sopra Merano, vi attendono relax a tutto tondo, variegati itinerari escursionistici, sopraffine bontà culinarie e un’ospitalità attenta. Dimenticate il dovere, qui conta solo il piacere del presente.
The warm sunshine tickles your face while you enjoy the soothing silence in the saltwater pool on the roof terrace. Your gaze wanders over the picturesque Merano countryside. Next, you snuggle up in your cosy sun lounge, enjoy the spectacular mountain view and reflect on your perfect day. For an unforgettable break bringing lasting happiness you can find your perfect retreat here at the Hohenwart. High above Merano, you can enjoy the finest spa facilities, a wide range of hiking options, selected delicacies and heartfelt hospitality. Leave your daily routine far behind you – all that matters is the here and now.
www.hohenwart.com
KM WANDERWEGE
KM DI SENTIERI
KM OF HIKING TRAILS
10
MINUTEN VON DER STADT ENTFERNT, UM DEN BLICKWINKEL ZU VERÄNDERN
MINUTI DALLA CITTÀ PER CAMBIARE
COMPLETAMENTE LA PROSPETTIVA
MINUTES FROM THE CITY TO CHANGE PERSPECTIVE
2 MOMENTS FOR IN THE VIP GONDOLA WITH CHAMPAGNE AND CANAPÉS
RODELKURS
GENUSSVOLLE SKIABFAHRTEN
ABSEITS DES WINTERTRUBELS
PIACEVOLI DISCESE CON GLI SCI, LONTANI DALLA FRENESIA DELL'INVERNO
JOYFUL SKI DESCENDS FAR FROM THE USUAL WINTER HUSTLE AND BUSTLE
CORSO DI SLITTINO TOBOGGANING CLASS
Jeden Freitag
ogni venerdì | every Friday kostenlos | gratuito | free 13.00 – 16.00
Gioia pura e ricordi unici con un buono SkyAlps
Als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum, für einen Neuanfang oder einen wichtigen Tag: Ein SkyAlps-Gutschein macht sich immer gut. So wird jedes besondere Ereignis zu einem außergewöhnlichen Erlebnis und jeder Urlaub unvergesslich. Eine Geste, die begeistert.
Pure joy and unique memories with a SkyAlps voucher
Per celebrare il Natale, un nuovo inizio o una data importante: un voucher SkyAlps è il dono perfetto. Così, ogni occasione speciale si trasforma in un’esperienza straordinaria e ogni vacanza diventa indimenticabile. Un pensiero che incanta.
For Christmas, a fresh start, or a significant milestone, a SkyAlps voucher makes the ideal gift. It turns every special occasion into a unique adventure, and every holiday becomes unforgettable. A gesture that inspires and leaves a lasting impression.
In 5 Schritten zum Geschenkgutschein
1. Sich auf www.skyalps.com inspirieren lassen
2. Den Kundenservice unter +39 0471 060950 oder info@skyalps.com kontaktieren
3. Gutscheinwert angeben und eine persönliche Nachricht verfassen
4. Die Zahlung tätigen
5. E-Mail mit dem digitalen und verschenkfertigen Gutschein öffnen
In 5 semplici step al buono regalo
1. Trovare ispirazione sul sito www.skyalps.com
2. Contattare il servizio clienti al numero +39 0471 060950 o tramite la mail info@skyalps.com
3. Indicare il valore del voucher e inserire un messaggio personalizzato
4. Effettuare il pagamento
5. Aprire la mail con il voucher digitale già pronto da donare
A gift voucher in 5 easy steps
1. Find inspiration at www.skyalps.com
2. Contact customer service on +39 0471 060950 or via email info@skyalps.com
3. Specify the value of the voucher and write a personalised message
4. Make the payment
5. Open the e-mail with the digital voucher ready for gifting
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un volo sul pezzo For a flight on point
Heutzutage braucht es nicht viel, um ein Flugticket zu kaufen und sich auf in den Urlaub zu machen. Doch hinter jeder scheinbar einfachen und erfolgreichen Buchung steckt die Arbeit eines eng zusammenarbeitenden und aufmerksamen Teams. Matteo Giovannucci, Mitglied des Reservierungsteams von SkyAlps, weiß das genau.
Al giorno d’oggi basta davvero poco per acquistare i propri biglietti aerei ed essere in vacanza. Eppure, dietro ogni apparentemente semplice prenotazione avvenuta con successo, si nasconde il lavoro di una squadra affiatata e attenta. Lo sa bene Matteo Giovannucci, membro del reservation team di SkyAlps. A lui la parola.
Nowadays, it is so easy to purchase your flight tickets and be on holiday. Yet, behind every apparently simple reservation that has been successfully completed, there is the work of a close-knit and attentive squad. Matteo Giovannucci, member of the SkyAlps reservation team, knows this well.
Herr Giovannucci, worin besteht Ihre Aufgabe im Reservierungsteam von SkyAlps?
Meine Aufgabe ist es, die Fluggäste von SkyAlps zu unterstützen. Ich kümmere mich um alle Aspekte der Reservierung – auch um Sonderwünsche und komplexe Situationen –sowohl in elektronischer Form als auch persönlich am Schalter am Flughafen Bozen.
Welche Eigenschaften oder Fähigkeiten braucht man für Ihre Arbeit?
Zunächst einmal braucht man eine gute Teamfähigkeit und ausgezeichnete Sprachkenntnisse, vor allem Italienisch, Deutsch und Englisch, damit man möglichst vielen Kunden ein gutes Gefühl vermitteln kann. Außerdem ist Leidenschaft für die Luftfahrt von Vorteil.
Um welche Informationen werden Sie am häufigsten gebeten?
Passagierpaare, die jeweils ein Gepäckstück gebucht haben, fragen mich oft, ob sie stattdessen ein schwereres Gepäckstück als im Tarif vorgesehen mitnehmen können, was aber aufgrund der begrenzten Kapazität des Frachtraums nicht möglich ist. Ich weise auch häufig darauf hin, dass zusammen mit dem Handgepäck eine kleine Handtasche mit an Bord genommen werden darf und dass elektronische Geräte mit Lithiumbatterien immer im Handgepäck verstaut werden müssen, denn wenn eine Batterie überhitzt, kann das Personal in der Kabine eingreifen, im Frachtraum nicht.
Wie kann man SkyAlps-Flüge buchen?
Es gibt viele Möglichkeiten: über die offizielle Website, per E-Mail an reservation@ skyalps.com, telefonisch unter +39 0471 060 950, im SkyAlps-Büro in der Museumsstraße 33 in Bozen oder an unserem Schalter am Flughafen (täglich geöffnet von 8:30 bis 16:30 Uhr).
Was passiert, wenn man den Check-in zu spät durchführt?
In der Luftfahrt gibt es Regeln, die ohne Ausnahme eingehalten werden müssen. Wenn der Check-in geschlossen ist, kann man nicht mehr viel tun. In der Abteilung für Weight and Balance, die für das Gleichgewicht im Flugzeug zuständig ist, müssen die Daten nämlich verarbeitet werden, damit das Flugzeug sicher abheben kann. Man
kann dann nur noch nach einem Alternativflug suchen.
Können Sportgeräte als Gepäck aufgegeben werden?
Ja, wenn Sie bei der Buchung die Zusatzleistung „Sportausrüstung“ hinzufügen, können Sie Fahrräder, Golftaschen, Kitesurfing-Ausrüstung, Snowboards und Skier aufgeben. Bei Sonderwünschen setzt man sich am besten mit uns in Verbindung.
Gibt es Gegenstände, die nicht erlaubt sind? Gelten für Handgepäck und aufzugebendes Gepäck unterschiedliche Regeln? Wie bereits erwähnt, dürfen Lithiumbatterien nur im Handgepäck, aber nicht im aufzugebenden Gepäck mitgenommen werden. Taschenmesser, Flüssigkeiten über 100 ml und Wanderstöcke hingegen sind nur im aufzugebenden Gepäck erlaubt.
Wie gehen Sie mit besonderen Situationen wie der Anwesenheit von Schwangeren oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Sinneswahrnehmung um?
Schwangere dürfen bis zur 27. Woche unbegrenzt fliegen. Ab der 28. Woche ist eventuell die Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung über die Flugtauglichkeit notwendig. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Sinneswahrnehmung, z. B. für Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte oder Gehörlose, bieten wir Unterstützung an. Diese muss bei der Buchung oder spätestens 48 Stunden vor dem Flug beantragt werden, da wir nur eine begrenzte Anzahl von Passagieren mit eingeschränkter Mobilität oder Sinneswahrnehmung mitnehmen können.
Was ist mit minderjährigen Passagieren? Minderjährige dürfen allein fliegen. Es muss jedoch bei Inlandsflügen von 5- bis 13-Jährigen und bei internationalen Flügen von Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahre der Zusatzservice „Unbegleitete Minderjährige“ in Anspruch genommen werden. Dabei werden die Minderjährigen vom Eingang am Flughafen bis zur Abholung durch die angegebene Person am Zielort begleitet.
Ist es erlaubt, mit Haustieren zu reisen?
Ja, aber es gibt Beschränkungen. Da die Tiere in der Kabine reisen, dürfen sie mit Transportbox (max. Ausmaße 45x23x25 cm oder
45x42x20 cm) nur bis zu 8 kg wiegen. Außerdem muss der Impfpass vorgelegt werden. Zugelassene Assistenzhunde werden immer akzeptiert.
Wie gefällt Ihnen die Arbeit am Flughafen Bozen?
Sehr gut! Ich mag den Ort, weil er sehr dynamisch ist. Die Arbeit ist jeden Tag anders, Langeweile gibt es nicht, weshalb die Stunden schnell vergehen.
Was erfüllt Sie besonders mit Zufriedenheit?
Zu sehen, dass Menschen durch unsere Flüge zusammenkommen. Auch die E-Mails von Kunden zu lesen, die sich für den geleisteten Service bedanken, erfüllt mich mit Zufriedenheit, vor allem wenn es Herausforderungen gab und sie dankbar sind für unsere Bemühungen, diese zu lösen.
Besonders erfüllt es mich zu sehen, dass Menschen durch unsere Flüge zusammenkommen.
Welche Orte haben Sie mit SkyAlps besucht und welche würden Sie noch gerne besuchen?
Meine Lieblingsziele allgemein sind London und Catania. Bisher war ich mit SkyAlps in Olbia, Berlin, Antwerpen, Hamburg und eben Catania. Nach London würde ich gerne zurückkehren und dabei bequem von Bozen aus starten.
Sig. Giovannucci, in cosa consiste il Suo lavoro nel reservation team di SkyAlps?
Il mio ruolo è quello di assistere i passeggeri SkyAlps. Gestisco tutta la parte inerente alle prenotazioni – richieste speciali e situazioni complesse incluse – sia per via telematica che in presenza da un banco dedicato nell’aeroporto di Bolzano.
Quali qualità o competenze bisogna avere per fare il Suo lavoro?
In primis, è necessaria una buona propensione al lavoro di squadra e un’ottima conoscenza delle lingue, specialmente di italiano, tedesco e inglese, così da far sentire a proprio agio il maggior numero di clienti. Poi, la passione per l’aeronautica è un plus.
Quali informazioni Le vengono maggiormente richieste?
Le coppie di passeggeri che hanno prenotato un bagaglio a testa mi chiedono spesso se possono imbarcarne piuttosto uno più pesante di quanto stabilito dalla tariffa, ma non è possibile per la capacità limitata delle stive. Specifico poi di frequente che, insieme al bagaglio a mano, si può portare a bordo una piccola borsetta e che gli oggetti elettronici dotati di batteria a litio vanno sempre riposti nel bagaglio a mano perché, se una batteria dovesse surriscaldarsi, in cabina il personale potrebbe intervenire, in stiva no.
Mi dà molta soddisfazione vedere e pensare che le persone possano riunirsi tramite i nostri voli.
Come si possono prenotare i voli SkyAlps?
Ci sono molti modi per farlo: dal sito ufficiale, inviando una mail a reservation@ skyalps.com, telefonando al numero +39 0471 060 950, recandosi presso l’ufficio SkyAlps in Via Museo 33 a Bolzano oppure al nostro desk in aeroporto – aperto ogni giorno dalle 8:30 alle 16:30.
E se il check-in viene effettuato oltre i termini previsti?
L’aviazione è fatta di regole che vanno sempre rispettate in modo impeccabile. Una volta che il check-in è chiuso, non si può fare molto perché al centraggio, il reparto che si occupa di bilanciare il velivolo, i dati devono essere elaborati per poter far partire l’aereo in sicurezza. L’unica cosa che si può fare in questi casi è avviare la ricerca di un volo alternativo.
Tra i bagagli, si può imbarcare l’attrezzatura sportiva?
Sì, aggiungendo al momento della prenotazione il servizio extra “Sport equipment”, si possono imbarcare biciclette, sacche da golf, attrezzatura da kitesurf, snowboard e sci. In caso di richieste speciali, è meglio contattarci per valutare i singoli casi.
Ci sono articoli non consentiti? Le regole cambiano per bagagli a mano e da stiva?
Come visto poco fa, è il caso delle batterie a litio, consentite nei bagagli a mano ma non in quelli da stiva, così come dei coltellini da montagna, dei liquidi sopra i 100 ml e dei
bastoncini da trekking, permessi invece nel bagaglio da stiva, ma non in quello a mano.
Come gestite situazioni particolari quali la presenza di donne in gravidanza o di persone a mobilità o capacità sensoriali ridotte? Nel primo caso, alle donne in gravidanza è consentito volare senza limiti fino alla 27^ settimana. Dalla 28^, a seconda dei casi, potrebbe essere necessario presentare un certificato medico che attesti l’idoneità al volo. Per le persone a mobilità o capacità sensoriali ridotte, invece, offriamo assistenza per chi, ad esempio, usa la sedia a rotelle, ha disturbi della vista o dell'udito. Questa va richiesta alla prenotazione o entro 48 ore prima del volo in quanto ci sono limitazioni sul numero di passeggeri a mobilità o capacità sensoriali ridotte.
E per quanto riguarda i passeggeri minorenni?
I minori possono volare da soli, ma, da 5 a 13 anni per destinazioni nazionali e fino a 14 per quelle internazionali, vige l’obbligo di acquisto del servizio extra “Minore non accompagnato”, che prevede l’accompagnamento dall’ingresso in aeroporto fino all’incontro col tutore alla destinazione d’arrivo.
È consentito viaggiare con animali domestici?
Sì, ma ci sono delle limitazioni. Siccome gli animali viaggiano in cabina, possono pesare fino a 8 kg con trasportino, le cui misure massime sono 45x23x25 cm o 45x42x20 cm. Inoltre, bisogna presentare il libretto attestante le loro vaccinazioni. I cani guida provvisti di certificato, invece, sono sempre accettati.
Come si trova a lavorare all’aeroporto di Bolzano?
Molto bene! Il posto mi piace perché è molto dinamico. Lavorando lì, ogni giornata è diversa, non ce ne sono di noiose e scorrono perciò velocemente.
La soddisfazione maggiore del suo lavoro? Vedere e pensare che le persone possano riunirsi tramite i nostri voli. Anche leggere le mail di clienti che ci ringraziano per il servizio fornito mi dà soddisfazione, soprattutto se ci sono stati dei contrattempi e dimostrano apprezzamento per il nostro impegno nel risolverli.
Quali luoghi ha visitato e quali Le piacerebbe visitare con SkyAlps?
Le mie destinazioni preferite sono Londra e Catania. Per ora, viaggiando con SkyAlps, ho visitato Olbia, Berlino, Anversa, Amburgo e, appunto, Catania. Londra è invece una meta dove mi piacerebbe ritornare potendo partire comodamente da Bolzano.
Mr. Giovannucci, what does your job in the SkyAlps reservation team consist of?
My role is to assist SkyAlps passengers. I manage all the reservations – including special requests and complex situations –both online and in person from a dedicated desk at Bolzano Airport.
What qualities or skills do you need to do your job effectively?
First of all, a good propensity for teamwork and an excellent knowledge of languages are necessary, especially Italian, German and English, so we can make the greatest number of customers feel at ease. A passion for aviation is a plus.
What requests do you get most often?
Very often, passengers travelling as a couple ask if they can take one heavier bag instead of two lighter ones on board. This is not possible due to the limited capacity of the holds. I also often point out that a small handbag may be taken on board together with the hand luggage. Electronic devices with lithium batteries must always be stowed in the hand luggage, because if a battery overheats, the staff can intervene in the cabin, whereas this is not the case in the cargo hold.
How can one book SkyAlps flights?
There are many ways to do it: from the official website, by sending an email to reservation@skyalps.com, by calling +39 0471 060 950, by going to the SkyAlps office in Via Museo 33 in Bolzano, or to our desk at the airport – open every day from 8:30 am to 4:30 pm.
And what if check-in is carried out after the deadline?
Aviation is made up of rules that must always be respected to the letter. Once checkin is closed, there is not much that can be done, because the weight and balance team, the department that takes care of bal-
ancing the aircraft, must process the data in order to safely take off the plane. The only thing that can be done in such cases is to start looking for an alternative flight.
Can I carry sports equipment in my luggage?
Yes, by adding the extra service “Sport equipment” when booking, you can board bicycles, golf bags, kitesurfing equipment, snowboards and skis. In case of special requests, it is best to contact us to evaluate the individual cases.
Are there any items that are not allowed?
Do the rules change for hand and hold luggage?
As seen above, this is the case for lithium batteries, which are allowed in hand luggage but not in hold luggage. Pocket knives, liquids over 100 ml and trekking poles are allowed in the hold but not in hand luggage.
How do you manage special situations such as the presence of pregnant women or people with limited mobility or sensory perception?
In the first case, pregnant women are allowed to fly without limits up to the 27th week of pregnancy. From the 28th week onward, depending on the situation, it may be necessary to present a medical certificate attesting fitness to fly. For people with limited mobility or sensory perception, we offer assistance for those who use a wheelchair, are visually or hearing impaired. This must be requested at the time of booking or within 48 hours before the flight as there are limitations on the number of passengers with reduced mobility and sensory perception.
And what about minor passengers?
Minors may fly alone. However, for children and adolescents between the ages of 5 and 13 it is necessary to book the additional service “Unaccompanied Minors” for domestic flights. This applies to children and adolescents up to the age of 14 for international flights as well. The minors are accompanied from arrival at the airport until they are picked up by their specified person at their destination.
Is it allowed to travel with pets?
Yes, but there are limitations. Since animals travel in the cabin, they can weigh up to 8 kg with a carrier, whose maximum dimen-
My greatest satisfaction is seeing and knowing that people can come together through our flights.
sions are 45x23x25 cm or 45x42x20 cm. In addition, you must present their vaccination pass. Certified guide dogs, however, are always accepted.
How do you like working at Bolzano Airport?
Very much! I like the place because it is very dynamic. Working there, every day is different, there are no boring days and therefore they pass quickly.
What is your greatest satisfaction in your job?
Seeing and knowing that people can come together through our flights. Reading emails from customers who thank us for the service provided also gives me satisfaction, especially if there have been setbacks and they are grateful that we did our best to resolve them.
Which places have you visited and which would you like to visit with SkyAlps?
My favourite destinations are London and Catania. So far, travelling with SkyAlps, I have visited Olbia, Berlin, Antwerp, Hamburg and, of course, Catania. London is a destination to which I would like to return, being able to depart conveniently from Bolzano.
1 Handgepäckstück zu 8 kg
1 bagaglio a mano da 8 kg
1 hand luggage of 8 kg
1 Handgepäckstück zu 8 kg + 1 Aufgabegepäckstück zu 15 kg
1 bagaglio a mano da 8 kg + 1 bagaglio da stiva di 15 kg
1 hand luggage of 8 kg + 1 checked bag of 15 kg
1 Handgepäckstück zu 8 kg + 1 Aufgabegepäckstück zu 15 kg 1 bagaglio a mano da 8 kg + 1 bagaglio da stiva di 15 kg
1 hand luggage of 8 kg + 1 checked bag of 15 kg
1 Handgepäckstück zu 8 kg + 2 Aufgabegepäckstücke zu je 15 kg oder 1 Aufgabegepäckstück zu 30 kg
1 bagaglio a mano da 8 kg + 2 bagagli da stiva di 15 kg ciascuno o 1 bagaglio da stiva di 30 kg
1 hand luggage of 8 kg + 2 checked bags of 15 kg each or 1 checked bag of 30 kg
In jedem Tarif ist ein zusätzliches kleines Handgepäck, z. B. eine Handtasche oder ein kleiner Rucksack, inklusive. In ogni tariffa è incluso un ulteriore bagaglio a mano, ad esempio un piccolo zaino o una borsetta. For each fare category, passengers are allowed to take on board one personal item, e.g. a handbag, backpack.
Rilassarsi nel fascino della natura Well being under the spell of nature
Uralte Fichtenwälder, die ihren harzigen Duft verströmen. Ein glasklarer Gebirgsbach, der friedlich vor sich hinplätschert. Das Schlernmassiv, das schützend in den Himmel ragt: In Bad Ratzes ist die Natur Hauptdarstellerin einer jeden Wellnesserfahrung. Sie präsentiert sich in Form kleiner Kieselsteine im Zen-Garten, als Lavendelduft im Ruheraum und findet durch Materialien wie Lärchenholz und Kalksteinplatten auch ihren Platz in den Innenräumen des neugestalteten Wellnessbereichs auf zwei Ebenen. Ob beim Entspannen im IndoorWhirlpool, beim Schwimmen im Außenpool oder beim Energietanken in der Saunalandschaft mit Biosauna, Dampfbad, finnischer Sauna und Außen-Panoramasauna: Die Natur begleitet, behütet und führt zurück zu ursprünglicher Gelassenheit.
Un bosco secolare di abeti rossi emana il suo aroma resinoso. Un torrente cristallino gorgoglia placido. Il massiccio dello Sciliar si staglia solenne contro il cielo. A Bad Ratzes, la natura ha un ruolo di primo piano in ogni esperienza wellness. Si presenta sotto forma di sassolini nel giardino zen o come profumo di lavanda nella sala relax; inoltre, grazie all’utilizzo di legno di larice e lastre di pietra calcarea, trova spazio anche all’interno della nuova area benessere distribuita su due piani. Che vi rilassiate nella vasca idromassaggio interna, che nuotiate nella piscina all’aperto o che vi rigeneriate tra biosauna, bagno turco, sauna finlandese e sauna esterna panoramica, la natura vi accompagna, vi protegge e vi riporta alla pace primordiale.
Ancient spruce forests exude their scent. A crystal-clear mountain stream babbles peacefully. The Sciliar massif rises protectively into the sky. At Bad Ratzes, nature stars in every spa experience. It’s in the Zen garden’s pebbles, the scent of lavender in the relaxation room and, thanks to the use of materials such as larch wood and limestone slabs, also finds its place in the interior of the redesigned two-level spa area. Be it relaxing in the indoor whirlpool, swimming in the outdoor pool or recharging your batteries in the sauna area with organic sauna, steam bath, Finnish sauna and outdoor panoramic sauna: nature will accompany and protect you and guide you to your primordial serenity.
www.badratzes.it
Una casa ricca di storia e di progetti per il futuro
A house with history and visions for the future
Was würden wohl Anna und Anton Demetz sagen, die Großeltern der heutigen Besitzer Hugo und Cinzia Bernardi, wenn sie die private Villa, die sie 1923 in einen Gastbetrieb umgebaut haben, heute sehen würden? Oder wenn sie hören würden, dass das Gardena Grödnerhof Hotel & Spa zum zweiten Mal in Folge mit dem 5-Star Forbes Award prämiert wurde? Sicher wären sie begeistert vom exklusiven Spa des 5-SterneHauses. Und bestimmt würden sie auch den Neugestaltungen der Restaurants zustimmen: Das Gourmet Restaurant Anna Stuben – ein Michelin-Stern und vier Gault&Millau Hauben – zieht in ein neues Chalet um, in dem sich auch vier exklusive Luxussuiten befinden werden. Wahrscheinlich würden die beiden hier selbst eines Abends speisen und stolz auf ihre Geschichte zurückblicken.
Chissà che cosa direbbero Anna e Anton Demetz, nonni degli attuali proprietari Hugo e Cinzia Bernardi, se potessero vedere oggi la villa da loro trasformata in albergo nel lontano 1923? Che cosa penserebbero del prestigioso riconoscimento Forbes 5 Star Award assegnato al Gardena Grödnerhof per il secondo anno consecutivo? Sarebbero sicuramente entusiasti della splendida spa dell’hotel e delle novità riguardo ai suoi ristoranti: il ristorante gourmet Anna Stuben, con una stella Michelin e quattro cappelli Gault&Millau, verrà trasferito in un nuovo chalet adiacente, che disporrà anche di quattro lussuose suite. Forse Anna e Anton Demetz cenerebbero volentieri qui una sera, evocando con orgoglio le vicende che hanno segnato la storia del Gardena.
Who knows what Anna and Anton Demetz – grandparents of the current owners Hugo and Cinzia Bernardi – would say if they could see now the house that they acquired and converted into a guesthouse back in 1923? What would they think of the prestigious Forbes 5 Star Award assigned to the Gardena Grödnerhof for the second year in a row? They would surely be amazed to see the hotel's exclusive spa and would listen with approval to the news about its restaurants: the Anna Stuben gourmet restaurant, with one Michelin star and four Gault&Millau toques, will be relocated to a new adjacent chalet, which will also feature four luxury suites. Perhaps Anna and Anton Demetz would dine here one evening and proudly talk about the events that have marked the history of the Gardena.
A spasso tra rifugi e “paesaggi pandoro” A hike to a mountain hut with a “Pandoro” view
Je höher mich die Seilbahn hinaufträgt, desto höher wird auch der Schnee auf Bäumen und Wiesen. Was für ein Anblick! Bisher habe ich den Col Raiser nur im Sommer besucht und kann mir jetzt kaum vorstellen, dass sich die Natur damals in ihren vielfältigsten Grüntönen präsentierte – so allgegenwärtig ist das Weiß um mich herum. Als ich an der Bergstation aussteige, glitzert und funkelt es überall. Wie viele Millionen, Milliarden, ja Billionen Schneeflocken wohl hier auf den Almwiesen liegen?
Ich atme die klare Bergluft tief ein und mache mich auf zu meiner Wanderung. Drei Hütten liegen heute auf meinem Weg. Die erste, die Regensburgerhütte auf 2040 m, erreiche ich nach kurzer Zeit. Sie war eine
der ersten Berghütten Grödens, hat jedoch leider nur bis Oktober geöffnet. Macht nichts, schließlich habe ich selbst Proviant dabei. Ich setze mich auf eine Holzbank vor dem Haus und packe ein Stück Pandoro aus. Mit Leichtigkeit zergeht der fluffige Weihnachtskuchen im Mund, während ich den Blick über die Landschaft schweifen lasse und sich ein Schmunzeln auf meine Lippen stiehlt: Die schneebedeckten Dolomitengipfel am Horizont erscheinen mir nämlich selbst wie ein Pandoro mit reichlich Staubzucker drauf. Mit neuer Energie geht’s weiter. Ich achte darauf, mich so leise wie möglich zu bewegen, und halte Ausschau nach den Schöpfern der Spuren, die sich durch die ansonsten unberührten
Schneefelder ziehen. An der Sangon Hütte auf 1823 m angekommen, gönne ich mir einen hervorragenden Aperitif in einem der Liegestühle auf der Aussichtsterrasse, bevor ich meinen Weg fortsetze und nach insgesamt zwei Stunden Gehzeit in die Juac Hütte auf 1905 m einkehre. Hier versorgt mich Familie Comploi mit einem deftigen Knödelteller. Jetzt gilt es nur noch, eine Entscheidung zu treffen: Laufe ich denselben Weg zurück zur Bergstation oder gehe ich zu Fuß nach Wolkenstein hinunter und nehme den Bus zur Talstation der Col-Raiser-Bahn? Ich beschließe, die Beantwortung dieser Frage aufzuschieben, bestelle mir stattdessen ein Glas hausgemachten Sirup und denke an all die zukünftigen Win-
tererlebnisse, die mich hier am Fuße der Seceda erwarten: an die perfekt präparierten Pisten des Skigebiets Gröden, die Sellaronda, die Skitouren zur Sieles oder Roa Scharte …
Più la cabinovia sale in alto, più diventa alta anche la coltre di neve su prati e alberi. Che vista spettacolare! Finora ero stata sul Col Raiser solo d’estate e adesso, con tutto questo bianco, mi pare quasi impossibile che la natura si presentasse al tempo in infinite sfumature di verde. Quando arrivo alla stazione a monte, le candide distese sfavillano sotto i raggi del sole. Ma quanti milioni, ma che dico, miliardi e trilioni di fiocchi di neve copriranno questi alpeggi? Inspiro profondamente la frizzante aria di montagna, quindi mi incammino per la mia escursione. Ho in programma di passare per tre rifugi. In breve raggiungo il Rifugio Firenze, a quota 2040 m, che è stato uno dei primissimi costruiti in Val Gardena. È aperto solo fino a ottobre, ma fa niente, perché nello zaino ho portato qualcosa da mangiare. Mi siedo su una panchina in legno là davanti e assaporo una fetta di pandoro, la cui soffice dolcezza delizia il mio palato a ogni morso. Mentre ammiro estasiata i paesaggi tutt’intorno, mi viene da sorridere: le Dolomiti innevate all’orizzonte, infatti, mi ricordano proprio un pandoro generosamente spolverato di zucchero a velo. Fatto il pieno di energie, mi rimetto in marcia. Cerco di muovermi il più silenziosamente possibile e mi guardo in giro con attenzione sperando di avvistare i responsabili delle impronte sul manto nevoso, altrimenti immacolato. Giunta alla Baita Sangon, a 1823 m, mi accomodo su una delle sdraio della terrazza panoramica e mi godo un bell’aperitivo. Quindi, proseguo fino ai 1905 m del Rifugio Juac, gestito dalla Famiglia Comploi, dove mi gusto un succulento piatto di canederli. Dopo queste due ore di piacevole passeggiata, non rimane che una decisione da prendere: percorrere a ritroso la stessa via fino alla stazione a monte oppure scendere a piedi a Selva di Val Gardena e tornare alla partenza degli impianti del Col Raiser con l’autobus? Alla fine, opto per rimandare questa scelta a più tardi, ordino invece un bicchiere di acqua e sciroppo fatto in casa e penso a tutte le magnifiche esperienze invernali che ancora mi aspettano qui sul Seceda e nei dintor-
ni: le piste perfettamente preparate dei comprensori del Sellaronda, i tour di scialpinismo alla Forcella di Sieles o quella della Roa…
The higher up the cable car takes me, the greater the height of the snow on the trees and meadows. What a spectacular sight! I have only ever visited the Col Raiser in summer and can hardly imagine that nature back then appeared in its most varied shades of green – now that the white is so omnipresent all around me. When I get off at the mountain station, it glistens and sparkles everywhere. I wonder how many millions, billions, even trillions of snowflakes lie here on the alpine meadows? I take in a deep breath of the crisp mountain air and set off on my hike. There are three huts along my route today. After a short walk, I reach the first one, the Firenze Hut at 2,040 m above sea level. It was one of the first mountain huts in all of Val Gardena. Unfortunately, it is only open until October. Never mind, after all I have brought my own provisions. I sit down on a wooden bench in front of the hut and unwrap a piece of Pandoro. The fluffy Christmas cake melts in my mouth with ease as I let my gaze wander over the landscape. www.colraiser.it
A smile forms on my lips: the snow-covered Dolomite peaks in the horizon look like a Pandoro topped with plenty of icing sugar. I carry on with renewed energy. I make sure to move as quietly as possible and I keep an eye out for the creatures that leave their tracks on the otherwise untouched snowfields. Once I arrive at the Sangon Hut at 1,823 m, I treat myself to a delicious aperitif in one of the deckchairs on their panoramic terrace. Then I continue on my way and, after a total of two more hours of walking, return to the Juac Hut at 1,905 m. This is where the Comploi family serves me a hearty plate of dumplings. Now I just have to make a final decision: Do I walk the route back to the mountain station or do I walk down to Selva di Gardena and take the bus to the valley station of the Col Raiser cable car? I decide to postpone answering this question. Instead, I order myself a glass of homemade syrup and think of all the future winter adventures that are waiting for me here at the foot of the Seceda: the perfectly groomed slopes of the Val Gardena ski area, the Sellaronda, the ski tours to the Forcella di Sieles and the Forcella di Roa…
Un’aviazione (più) sostenibile come modello per il futuro (More) sustainable aviation as a model for the future
Flugzeuge spielen eine Schlüsselrolle in der globalen Mobilität und müssen ihren Beitrag für eine grünere Zukunft leisten. Mit innovativen Ansätzen und Technologien, wie vom französischen Start-up Estuaire, kann der ökologische Fußabdruck verringert und eine nachhaltige(re) Luftfahrt stärker gefördert werden.
Gli aeroplani rivestono un ruolo fondamentale nella mobilità a livello globale e devono contribuire al raggiungimento di un futuro più verde. Grazie ad approcci e tecnologie innovative, come quelli ideati dalla start-up francese Estuaire, è possibile ridurre l’impronta ecologica e promuovere ulteriormente l’aviazione sostenibile.
Aeroplanes have a key role to play in global mobility and need to do their part on the road to a greener future. The ecological footprint of aviation can be tackled, and a more sustainable aviation promoted through innovative approaches and technologies, such as those offered by the French start-up Estuaire.
zulupictures
Rund 4 % der globalen von Menschen verursachten klimawirksamen Emissionen entfallen auf den Luftverkehr, davon etwa 2,5 % auf den direkten Ausstoß von Kohlendioxid. Während man mit „Climate Impact“ in erster Linie schädliche CO2Emissionen assoziiert, umfasst es den gesamten Lebenszyklus eines Flugzeuges, insbesondere die oft übersehenen Nicht-CO2-Emissionen wie Stickoxide und Kondensstreifen, sogenannte „Contrails“. Die Luftfahrt steht mit der Reduktion ihres ökologischen Fußabdrucks vor einer ihrer größten Herausforderungen. SkyAlps hat sich dieser angenommen.
AUSWIRKUNGEN AUF DAS KLIMA –EIN ÜBERBLICK
Flugreisen haben unweigerlich Auswirkungen auf das Klima, doch es gibt Wege, diese mit der Wahl einer geeigneten Flotte zu minimieren: SkyAlps setzt ausschließlich auf Turboprop-Maschinen des Typs Dash-8 Q-400. Mit 2,3 l pro Passagier pro 100 geflogenen Kilometern in Reiseflughöhe spart der Flugzeugtyp im Vergleich zu anderen Regionaljets bis zu 50 % an Emissionen ein und verursacht deutlich weniger Lärm bei Start und Landung.
Eine Studie des französischen Start-upUnternehmens Estuaire ergab zudem, dass keiner von den 1615 SkyAlps-Flügen im Jahr 2023, die im Rahmen der Studie analysiert wurden, „Contrails“ erzeugte. Die oft am Himmel sichtbaren Kondensstreifen entstehen in großer Höhe, insbesondere in den eisübersättigten Regionen. Bleiben sie für mehrere Stunden bestehen, fangen sie, besonders nachts, Wärme in der Atmosphäre ein, die sonst ins All abstrahlen würde, und erhöhen somit die Bodentemperatur. Mit einer geringeren Flughöhe – im Vergleich zu Jets – von unter 25.000 Fuß (ca. 7600 m) vermeidet SkyAlps die Bildung dieser schädlichen Kondensstreifen und reduziert so seine Klimawirkung.
ZUSAMMENARBEIT FÜR EINE VERANTWORTUNGSVOLLE LUFTFAHRT SkyAlps hat bereits Schritte in Richtung klimabewusste Luftfahrt unternommen, indem das Pariser Climate-Tech-Start-up Estuaire als Partner in Sachen Nachhaltigkeit gewählt wurde. Das Unternehmen spezialisiert sich auf eine spezifische
Datenanalyse anhand von ESG-Indikatoren (Nachhaltigkeitskontext eines Unternehmens). Die Brüder Maxime und Nicolas Meijers aus Toulouse, einer Stadt mit langer Luftfahrttradition, bringen im Kampf gegen klimaschädliche Emissionen ihre Expertise ein: Nicolas, Absolvent des MIT, ist auf Fluganalysen und Künstliche Intelligenz spezialisiert, während Maxime auf Arbeitserfahrung bei Airbus in München zurückblickt. Ihre Leidenschaft für Luftfahrt und Umweltbewusstsein mündete in der Entwicklung einer Software, die die Auswirkungen von Flügen detailliert auswertet: Jeder Flug wird anhand von Parametern wie Flugzeugtyp, Geschwindigkeit, Flughöhe und Wetterbedingungen analysiert. Diese Daten werden mit Flugphysik- und Klimamodellen verarbeitet, um den Umwelteinfluss jedes einzelnen Fluges von Abflug bis zur Landung zu berechnen.
HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN
FÜR DIE LUFTFAHRT
Der Weg zu einer angestrebten klimaneutralen Luftfahrt bis 2050 ist lang, doch das Start-up sieht mehrere Hebel, um das Ziel zu erreichen. „Einige Fluggesellschaften setzen bereits auf nachhaltige Flugkraftstoffe aus nicht-fossilen Quel-
SkyAlps hat bereits Schritte in Richtung klimabewusste Luftfahrt unternommen.
len wie Biomasse oder Altspeiseöl, wenn auch derzeit noch teuer und nur begrenzt verfügbar“, erklärt Maxime Meijers. „Obwohl bei der Verbrennung weiterhin CO2 entsteht, stammt der Kohlenstoff dieses CO2 ursprünglich aus der Atmosphäre, was langfristig die Klimawirkung verringert. Der Einsatz moderner Flugzeuge, die weniger Treibstoff verbrauchen, sowie die Optimierung der Flugroute können den Treibstoffverbrauch ebenso minimieren.“
DIE ZUKUNFT DES FLIEGENS
In 20 Jahren wird sich das Fliegen laut Estuaire nicht grundlegend von heute unterscheiden. „Billig- und Regionalfluggesellschaften werden sich weiterentwickeln und Marktanteile gewinnen. Modernere Flugzeuge werden eingeführt, und hoffentlich steigt der Anteil nachhaltiger Flugkraftstoffe der zweiten Generation oder synthetischer Kraftstoffe“, so Maxime Meijers. Estuaire sieht sich als globalen Knotenpunkt für die Umsetzung von Strategien zur Reduzierung der Klimaauswirkungen und zeigt mit Unternehmen wie SkyAlps, dass eine nachhaltige Transformation der Luftfahrt machbar ist und der ökologische Fußbadruck erheblich reduziert werden kann, wenn Innovation auf Pioniergeist trifft.
Il trasporto aereo è responsabile di quasi il 4% delle emissioni globali causate dall’uomo, di cui circa il 2,5% sono emissioni dirette di anidride carbonica. Sebbene il rilascio di CO2 sia spesso al centro dell’attenzione per via del suo impatto climatico, si dovrebbe considerare l’intero ciclo di vita di un velivolo. Di fatto, occorre tenere conto anche di altri aspetti, spesso trascurati, tra cui la produzione di ossidi di azoto e la formazione delle scie di condensazione, note come “contrail”. L’aviazione si trova ad affrontare un imperativo cruciale: ridurre la propria impronta ecologica. SkyAlps ha accettato la sfida.
IMPATTO CLIMATICO – UNO SPACCATO DI REALTÀ
Sebbene l’impatto climatico dei voli sia inevitabile, scegliendo i velivoli più adatti è possibile minimizzarlo. SkyAlps, ad esempio, utilizza solo aerei a turboelica Dash-8 Q-400, che producono fino al 50% di emissioni in meno rispetto ad altri jet regionali, con un consumo di appena 2,3 l per passeggero ogni 100 km volati ad altitudine di crociera; oltre a essere particolarmente silenziosi in fase di decollo e atterraggio.
Dall’analisi condotta dalla start-up francese Estuaire è emerso che nessuno dei 1615 voli SkyAlps che sono stati analizzati nel 2023 ha prodotto scie di condensazione. Le contrail, che spesso
si vedono in cielo, si formano ad alta quota, soprattutto in aree sature di ghiaccio. Quando esse permangono per diverse ore, intrappolano nell’atmosfera il calore che normalmente verrebbe irradiato nello spazio, causando un aumento della temperatura a terra. Tuttavia, volando a un’altitudine inferiore a quella di altri jet, ossia a meno di 25.000 piedi (circa 7600 m), SkyAlps ne evita la formazione, riducendo così il suo impatto sul clima.
COLLABORARE PER UN’AVIAZIONE RESPONSABILE
SkyAlps ha già compiuto un passo significativo verso un’aviazione più verde, grazie alla collaborazione – in ambito di sostenibilità – con la start-up parigina Estuaire, specializzata in mitigazione del cambiamento climatico e analisi di dati sulla base degli indicatori ESG (Environmental, Social, and Governance) per valutare la sostenibilità delle aziende. I fratelli Maxime e Nicolas Meijers, originari di Tolosa, città con una lunga tradizione nel settore dell’aeronautica, investono tutta la loro expertise per la tutela del pianeta. Nicolas, laureato al MIT, è specializzato in analisi di volo e intelligenza artificiale, mentre Maxime vanta esperienza lavorativa presso Airbus a Monaco di Baviera. Dalla loro passione per il mondo degli aerei e la spiccata sensibilità ambientale è nato un software che esamina nel dettaglio l’impatto dei voli: l’analisi si basa su parametri tra cui il tipo di aeromobile, la velocità, l’altitudine e le condizioni meteorologiche. Quindi, i dati vengono applicati a modelli climatici e della fisica del volo per calcolare l’impronta ecologica totale, dal decollo all’atterraggio.
SFIDE E OPPORTUNITÀ PER IL SETTORE
Indubbiamente c’è ancora molta strada da percorrere prima di raggiungere, entro il 2050, l’ambizioso traguardo della neutralità climatica anche in questo ambito, ma la start-up ha già individuato diverse strategie. “Alcune compagnie aeree stanno già utilizzando carburanti sostenibili per l’aeronautica provenienti da fonti non fossili come biomasse o olio da cucina esausto; tuttavia essi sono ancora costosi e disponibili solo in quantità limitate”, spiega Maxime Meijers. “Sebbene la combustione produca comunque CO2,
pixabay.com
il carbonio contenuto in essa proviene dall’atmosfera, il che riduce potenzialmente l’impatto sul clima. Anche l’impiego di velivoli moderni e l’ottimizzazione della rotta possono ridurre al minimo il consumo di carburante.”
COSA CI RISERVA IL FUTURO?
Secondo Estuaire, tra vent’anni volare non sarà radicalmente diverso da oggi. “Le compagnie aeree low cost e regionali
SkyAlps ha già compiuto un passo significativo verso un’aviazione più verde.
continueranno a evolversi e a guadagnare quote di mercato. Gli aerei saranno più moderni e, auspicabilmente, utilizzeranno carburanti sostenibili di seconda generazione o sintetici in maggior percentuale”, afferma Maxime Meijers.
Estuaire si considera un hub globale per l’implementazione di strategie volte a ridurre l’impatto ambientale e, tramite aziende come SkyAlps, dimostra che una trasformazione sostenibile dell’aviazione è possibile e che l’impronta ecologica può essere ridotta significativamente quando l’innovazione incontra lo spirito pionieristico.
Around 4% of global man-induced climate-impacting emissions can be attributed to aviation, with about 2.5% due to direct carbon dioxide emissions. Although “climate impact” is primarily associated with harmful CO2 emissions, the issue encompasses the entire life cycle of an aircraft, particularly the often overlooked non-CO2 emissions, such as nitrogen oxides and contrails. Reducing its ecological footprint is one of the biggest challenges aviation has to face. This is a challenge that SkyAlps has taken on.
TACKLING THE FULL CLIMATE IMPACT PICTURE
Travelling via air inevitably has an impact on the climate, but there are ways to minimise this with the proper fleet
choice: SkyAlps relies exclusively on Dash-8 Q-400 turboprop aircraft. At 2.3 l per passenger per 100 km flown in cruise, this aircraft type reduces emissions by up to 50% compared to other regional jets and generates significantly less noise during take-off and landing.
Moreover, a study by the French startup Estuaire found that out of the 1,615 analysed SkyAlps flights in 2023, none produced any climate impact related to contrails. Contrails, or condensation trails, are the linear ice clouds that form at high altitudes behind aircraft, in cold regions where water vapor is saturated. When contrails remain in the sky for a few hours, especially at night, they trap the heat which would otherwise radiate into space, thus increasing the ground temperature – an instant contribution to global warming. SkyAlps aircraft avoid the formation of harmful contrails by flying at a lower altitude than jets, typically below 25,000 feet (approx. 7,600 m), thereby reducing its climate impact.
RESPONSIBLE AVIATION
SkyAlps has already taken steps towards climate-conscious aviation by working together with the Parisbased climate tech start-up Estuaire as its sustainability partner. Estuaire specialises in specific data analysis based on ESG (Environmental, Social, and Governance) indicators. The startup was founded by the brothers Maxime and Nicolas Meijers, from Toulouse, a city with a long aviation tradition. They both bring their expertise to the fight against climate-damaging emissions: Nicolas, a graduate of MIT, specialises in flight analysis and artificial intelligence, while Maxime has experience working for Airbus in Munich. Their passion for aviation and environmental awareness led to the development of software that analyses flight impact in detail. Every single flight is analysed based on parameters such as aircraft type, speed, altitude, and weather conditions. This data is powered by flight physics and climate models in order to calculate the climate impact of every single flight from takeoff to landing.
LA SOSTENIBILITÀ | A FLIGHT TOWARDS SUSTAINABILITY
Die Turboprops von SkyAlps des Typs Dash-8 Q-400 zeichnen sich durch geringere Emissionen aus, bewegen sich auf einer geringeren Flughöhe und lassen so keine Kondensstreifen entstehen.
I velivoli a turboelica Dash-8 Q-400 di SkyAlps si contraddistinguono perché producono meno emissioni e, volando a un’altitudine inferiore, non generano scie di condensazione.
The SkyAlps Dash-8 Q-400 turboprops are characterised by lower emissions as they fly at a lower altitude and therefore do not produce contrails.
Nachhaltig(er) fliegen: Entscheiden Sie sich für moderne Flugzeugmodelle, spezielle Fluglinien mit Nachhaltigkeitskonzept und maximieren Sie den Wert des Zielorts, in dem Sie länger vor Ort bleiben.
Voli (più) ecologici: prediligete aeroplani moderni così come compagnie aeree attente alla tutela dell’ambiente e rendete il vostro soggiorno ancora più speciale, rimanendo più a lungo nella destinazione scelta.
(More) sustainable flying: Opt for modern aircraft models, special airlines with a sustainability concept and maximise the value of your destination by choosing to stay longer.
AVIATION CHALLENGES AND OPPORTUNITIES
The path to climate-neutral aviation by 2050 is challenging, but the start-up has identified several levers towards achieving this goal. “A number of airlines are already using sustainable aviation fuels, from non-fossil sources such as biomass or used cooking oils. However, these are currently still expensive and only available in limited quantities,” Maxime Meijers explains. “Burning sustainable aviation fuel still produces the same amount of CO 2, but the carbon contained in this CO 2 originally comes from the atmosphere, which on a life cycle basis can reduce the climate impact. Using
modern aircraft that use less fuel – as well as optimising the flight route – can also minimise fuel consumption.”
Estuaire believes that flying will not change fundamentally in 20 years’ time. “Low-cost and regional airlines will continue to emerge and gain market shares. More modern aircraft will be introduced, and hopefully the proportion of secondgeneration sustainable aviation fuels, or synthetic fuels made from carbon capture and green hydrogen, will increase,” Maxime Meijers explains. Estuaire sees itself as a global hub in the implementation of strategies to reduce climate
impact. Through companies such as SkyAlps, they demonstrate that a sustainable aviation transformation is feasible and that the climate footprint can be significantly reduced when innovation meets pioneering spirit.
SkyAlps has already taken steps towards climate-conscious aviation.
die man einfach haben muss
I must-have dal cuore dell’Alto Adige South Tyrolean must-haves
Unser kleines Land kann mehr als Bergerlebnisse und Gaumenfreuden. Deshalb präsentieren wir Ihnen in dieser Ausgabe hochwertige Produkte, die teils in feinster Handarbeit in Südtirol hergestellt werden. Kommen Sie mit auf eine kurze Reise in die Welt des Designs und Wohlbefindens und lassen Sie sich inspirieren!
La nostra regione, nel suo piccolo, offre molto più che maestose montagne e delizie culinarie. Ecco che di seguito vi presentiamo alcuni prodotti di alta qualità realizzati con maestria e in parte ancora a mano da artigiani altoatesini. Intraprendete con noi un breve viaggio nell’affascinante mondo del design e del benessere, e lasciatevi ispirare!
Our little region has much more to offer than just beautiful mountain experiences and culinary delights. That is why in this issue we are presenting high-quality South Tyrolean products, some of which are still produced by hand. Join us on a short tour into the world of design and well-being and let us inspire you!
Hochwertige Bettdecken und Kissen aus Daunen, Natur- oder Mikrofaser
Piumini e cuscini di alta qualità in vera piuma, fibra naturale o sintetica
High-quality duvets and pillows with down, natural fibre or microfibre
Unterinn | Auna di Sotto, Italy www.daunenstep.com
CARDIGAN “ ANNE ” | SPINNRADL
Maßgenaue Unikate aus Südtiroler Bergschafwolle für sie und ihn
Capi realizzati su misura per lui e lei in lana di pecora di montagna dell’Alto Adige
Customised one of a kind pieces made from South Tyrolean mountain sheep's wool
St. Leonhard in Passeier | San Leonardo in Passiria, Italy www.spinnradl.it
Crossbody Bag, geprägtes Kalbsleder, Farbe Caffè
Borsa a tracolla, pelle di vitello stampa cocco, colore caffè
Crossbody bag, calfskin leather with croc-effect, colour caffè
Brixen | Bressanone, Italy www.profanterbags.com
Natürliche Skincare aus Südtirol für ein authentisches Wohlgefühl
Skincare naturale dall’Alto Adige per un autentico benessere
Natural skincare from South Tyrol for genuine well-being
Bozen | Bolzano, Italy www.notjustbodycare.com
Handgemachte Einzelstücke nach italienischer Goldschmiedekunst Pezzi unici realizzati a mano secondo la migliore arte orafa italiana
Handmade single pieces made according to Italian goldsmithing tradition
Gargazon | Gargazzone, Italy www.goldkorn.it
| GOLDKORN.
La fabbrica delle idee The idea factory
Wo einst das größte Aluminiumwerk Italiens stand, befindet sich heute eine Ideenfabrik. Statt des Knisterns der Hochspannungsleitung hört man heute das kreative Gemurmel der Forschenden. Ein Ort für die Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft, von der Erfahrung etablierter Unternehmen und der Energie junger Start-ups.
Dove un tempo sorgeva il più grande stabilimento produttivo di alluminio d’Italia oggi c’è una fabbrica di idee. Qui, il ronzio dell’alta tensione è sostituito dal brusio creativo dei ricercatori. Un luogo pensato per collegare scienza ed economia, l’esperienza delle aziende più mature e l’energia delle start-up.
Where the largest aluminium production plant in Italy once operated, now stands a factory for ideas. The hum of high voltage has been replaced by the vibrant energy of researchers. This is a space created to bridge science and economics, combining the wisdom of established companies with the dynamism of start-ups.
Eine Gemeinschaft von 2400 Forschern, Akademikern und Angestellten verschiedener Unternehmen, 15 Sprachen, 12 Hektar und 669 Forschungsund Entwicklungsprojekte: Das sind nur einige der Zahlen, die den Erfolg des NOI Techpark beschreiben, wobei NOI für „Nature of Innovation“ steht. „Ein Projekt, das aus dem Wunsch des Landes Südtirol entstand, mehr in Innovation zu investieren“, erklärt Giuseppe Salghetti Drioli, Kommunikationsverantwortlicher im NOI. „An diesem Ort sollen Wissenschaft und Wirtschaft miteinander verknüpft werden. Wir wollen verschiedene Erfahrungen und Kompetenzen so gut wie möglich verbinden und so neue Kooperationen und Partnerschaften fördern. Menschen aus unterschiedlichen Bereichen sollen miteinander in Kontakt treten, um ihre Visionen auszutauschen.“
Die Idee ist edel in jeder Hinsicht, von der Architektur bis zur aktiven Einbindung der Bevölkerung durch Events, Workshops und Führungen. Für die Kinder gibt es das MiniNOI mit Workshops zu den Themen Informatik, Robotik und Biochemie. Architektonisch fügt sich die Anlage perfekt in den städtischen Kontext ein und verbindet Nachhaltigkeit und Wissenschaft mit zeitgenössischer Kunst. „Die Gebäude sind alle leicht geneigt, damit Flugzeuge auf dem nahen Flughafen landen und starten können“, erklärt Salghetti Drioli.
Die Zukunft gestalten
Die Ziele unseres Jahrhunderts wie Energiewende und Digitalisierung sind auch für die im NOI durchgeführten Studien von Bedeutung. Forschungsergebnisse wurden bereits bei einer Podiumsdiskussion über die Zukunft der Mobilität auf der CES in Las Vegas vorgestellt. Auch der Luftfahrtsektor ist Thema bei zahlreichen Projekten wie OpenDataHub.com, einer Plattform, auf der Daten zu öffentlichen Verkehrsmitteln, zum Tourismus, zum Verkehr, zur Mobilität und zum Wetter gesammelt und geteilt werden; auch SkyAlps ist daran beteiligt und teilt offen Flugdaten in Echtzeit zum Nutzen von Passagieren, Fluggesellschaften, Interessengruppen und Regulierungsbehörden. Ein weiteres Beispiel ist Aitonomi, das auf die Entwicklung von Robotern für
den Gepäcktransport und die Logistik auf Flughäfen abzielt. „Um die Innovation und den Ideenaustausch zu fördern, könnte SkyAlps neue Routen nach Frankreich, Spanien und in die osteuropäischen Länder einrichten, mit denen wir bereits zusammenarbeiten ... oder vielleicht nach Athen, um mobiles Arbeiten am Meer zu fördern“, so Salghetti Drioli.
Südtirol, das seit jeher für Spitzenleistungen steht, ist nicht nur für seine Bergwelt und landwirtschaftlichen Qualitätsprodukte bekannt: Im Verhältnis zur Gesamtzahl der Kapitalgesellschaften, die weniger als fünf Jahre alt sind und einen Jahresumsatz von weniger als fünf Millionen erwirtschaften, weist Südtirol gemeinsam mit dem Trentino die meisten innovativen Start-ups in Italien auf. Der Fokus auf Nachhaltigkeit, der Hang zum Unternehmertum und zur Internationalisierung machen die Region für Start-ups aus der ganzen Welt attraktiv. So arbeitet der NOI Techpark nicht nur mit Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen, sondern auch mit französischen, belgischen, slowenischen, spanischen, kroatischen und Partnern aus Übersee. Der NOI Techpark ist das pulsierende Herz einer Region, die es geschafft hat, Tradition mit Innovation zu verknüpfen. An diesem Schnittpunkt von Ideen und globalen Netzwerken treffen Vergangenheit und Zukunft in einer fruchtbaren Synergie aufeinander und bringen Projekte für die Welt von morgen hervor.
Dare forma al futuro
Gli obiettivi del nostro secolo, tra cui la transizione energetica e la digitalizzazione, sono imperativi anche negli studi condotti in questo centro. I risultati qui ottenuti sono stati condivi si al CES di Las Vegas, du rante una tavola rotonda sul futuro della mobilità. Anche il settore dell’aviazione è oggetto di diversi progetti, tra cui OpenDataHub.com, una piattaforma di raccolta e condivisione dati su trasporti pubblici, turismo, traf fico, mobilità e meteo, a cui col labora anche SkyAlps condividendo apertamente i dati di volo in tempo reale a vantaggio dei passeggeri, delle compagnie aeree, degli stakeholder e delle autorità di regolamentazione. Un altro esempio è l’idea di Aitonomi, che mira a realizzare robot per il trasporto di bagagli e la logistica negli aeroporti. “Rimanendo in questo ambito, per stimolare l’innovazione e lo scambio di idee, SkyAlps potrebbe tracciare nuove rotte verso la Francia, la Spagna e i Paesi est-europei, con cui già collaboriamo… o magari Atene per favorire lo smart working in riva al mare!” commenta Salghetti Drioli.
Una terra di successo
Una community di 2400 persone tra ricercatori, collaboratori di imprese e universitari, 15 lingue, 12 ettari e 669 progetti di ricerca e sviluppo: queste sono le cifre che descrivono il successo di NOI Techpark, in cui NOI sta per Nature of Innovation. Un progetto nato dalla volontà della Provincia di Bolzano di aumentare gli investimenti in innovazione, spiega Giuseppe Salghetti Drioli, responsabile della comunicazione per NOI, e aggiunge: “Questo è un luogo pensato per collegare scienza ed economia. Vogliamo favorire quanto più possibile l’integrazione tra esperienze e competenze diverse, stimolando nuove collaborazioni e partnership. Avvicinare le persone per riunire le visioni e l’incontro fra settori e ambiti diversi”. L’idea non è nobile solo nell’intento, ma in ogni suo aspetto, dalla struttura architettonica al legame con la popolazione, coinvolta grazie a eventi, workshop e visite guidate. Ai bambini, è dedicato il MiniNOI che prevede vari laboratori di informatica, robotica e biochimica. Dal punto di vista architettonico, il distretto si inserisce perfettamente nel contesto urbano, collegando sostenibilità e scienza, con un omaggio all’arte contemporanea. “Gli edifici sono tutti leggermente inclinati per permettere l’atterraggio e il decollo degli aerei nel vicino aeroporto”, racconta Salghetti Drioli.
A differenza di quanto si possa pensare, l’Alto Adige, da sempre sinonimo di eccellenza, non è noto solo per i paesaggi montani e i prodotti agricoli di qualità, bensì anche per avere, con il Trentino, la
maggiore incidenza di start-up innovative in rapporto al totale delle società di capitali con meno di cinque anni e cinque milioni di fatturato annuo. L’attenzione alla sostenibilità, la propensione all’imprenditoria e all’internazionalizzazione rendono questa terra così attrattiva per le start-up di tutto il mondo. Di fatto, il NOI Techpark collabora non solo con realtà dei Paesi della vicina area tedescofona, ma anche con aziende francesi, belghe, slovene, spagnole, croate e con partner oltreoceano. In sintesi, NOI è il cuore pulsante di una regione che ha saputo integrare la propria tradizione con l’innovazione. In questo crocevia di idee, passato e futuro si incontrano dando vita a progetti che plasmeranno il mondo di domani.
The South Tyrolean NOI Techpark stands as a beacon of innovation, and its numbers are impressive, hosting a community of 2,400 people – including researchers, corporate collaborators, and university students. On this 12-hectare site, this community is working on 669 research and development projects in 15 languages. NOI, short for Nature of Innovation, was established by the Province of Bolzano to bolster investments in innovation. Giuseppe Salghetti Drioli, Head of Communications at NOI, describes it as a place where science and economy can intertwine. “We want to foster the integration of experiences and competences as much as possible and encourage new collaborations and partnerships. Bringing people together enables them to merge their visions as well as their different sectors and fields.” The initiative is exceptional not only in its noble goals but also in its execution: from its architectural design to its strong connection with the community – which is actively engaged through events, workshops, and guided tours. For children, MiniNOI features workshops focused on computer sciences, robotics and biochemistry. Architecturally speaking, the district is seamlessly integrated into the urban landscape, blending sustainability, science, and contemporary art. “The buildings have a slight inclination on the roof to accommodate planes landing and taking off at the nearby airport,” notes Salghetti Drioli.
The goals of our century, such as energy transition and digitalisation, are imperative in the research conducted at this centre. The outcomes of research conducted at NOI were presented at the CES in Las Vegas during a roundtable on the future of mobility. The aviation sector is also central to numerous projects, including OpenDataHub.com, a platform that enables collecting and sharing data relating to public transport, tourism, traffic, mobility, and the weather. SkyAlps also collaborates with them by sharing flight data for the benefit of passengers, airlines, stakeholders, and regulatory authorities. Another example is Aitonomi, a project aimed at creating robots for baggage transport and logistics in airports. “In the context of aviation, to stimulate innovation and the exchange of ideas, SkyAlps could establish new routes to France, Spain, and Eastern European countries, with which we already collaborate... or perhaps to Athens, to promote smart-working by the sea!” comments Salghetti Drioli.
South Tyrol has long been synonymous with excellence. Contrary to what one might assume, South Tyrol and Trentino are not only known for their mountain landscapes and quality agricultural products but also for having the highest incidence of innovative start-ups in relation to the total number of joint-stock companies with less than five years and five million in annual turnover. The focus on sustainability, the propensity for entrepreneurship and internationalisation make this region very attractive for start-ups from all over the world. Indeed, the NOI Techpark collaborates not only with companies from the neighbouring German-speaking area but also with French, Belgian, Slovenian, Spanish, and Croatian companies, as well as overseas partners. NOI is the pulsing heart of a region that has successfully integrated its tradition with innovation. In this crossroads of ideas and global networks, past and future meet in a virtuous synergy, giving life to projects that will shape the world of tomorrow.
Green: Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Food & Health: Lebensmittel- und Biotechnologie
Digital: Internet der Dinge, KI und Open Data
Automotive & Automation: Automotive, Robotik und Agri-Automation
I quattro settori tecnologici
Green: efficienza energetica e sostenibilità
Food & Health: tecnologie alimentari e biotecnologie
Digital: internet delle cose, intelligenza artificiale e open data
Automotive & Automation: automotive, robotica e automazione nell׳agricoltura
The four technology sectors
Green: energy efficiency and sustainability
Food & Health: food and biotechnology
Digital: IoT, AI and Open Data
Automotive & Automation: Automotive, manufacturing and agri-automation
Alla volta di incredibili esperienze sugli sci Unique summit experiences on skis
Wie die Perlen im Franciacorta-Glas schweben auch wir in die Höhe. „Diese Helmjet VIP Experience war echt die beste Idee“, sagst du und nimmst dir eines der Häppchen, während die Landschaft vor, über und unter uns vorbeizieht. Weiß, nichts als Weiß, auf den Wiesen, den Bäumen, den Gipfeln. Wie Recht du hast, denke ich mir, schließlich haben wir heute etwas ganz Besonderes vor. Da brauchen wir jede Menge Energie. Nach einer Stunde steigen wir auf 2000 m aus und sind damit am Ausgangspunkt unserer Tour, des Giro delle Cime, angekommen. 5600 Höhenmeter, 43 km Abfahrt, elf Liftfahrten und fünf verschiedene Skiberge liegen heute vor uns. Du warst anfangs skeptisch. „Wird das
nicht zu anspruchsvoll?“, hast du gefragt und einen Blick auf die Tourenkarte geworfen. Aber dann habe ich dir erzählt, dass der Weg teils direkt durch das UNESCO Welterbe der Dolomiten führt und uns einzigartige Fotospots erwarten, und – siehe da – plötzlich waren alle Zweifel wie weggewedelt. „Also los“, sagst du und schnallst dir die Skier an. „Warte noch kurz“, antworte ich. „Schau mal dort rüber.“ „Zu den Gipfeln?“ „Das sind nicht nur irgendwelche Gipfel. Gemeinsam bilden sie die größte steinerne Sonnenuhr der Welt. Cool, oder?“ Wir betrachten einen Moment lang das kleine „Sextner Weltwunder“. Dann geht es aber wirklich los. Wir sausen die erste Piste hinunter und nehmen die Bahn, die uns
zum Stiergarten bringt, wo im Sommer einst Stiere weideten. Von dort geht es über die Drei-Zinnen-Piste zur Talstation Signaue und weiter zur Rotwand. Wir statten der Riesenschneemannfamilie einen Besuch ab und wedeln nach dem Kreuzbergpass auf den Spuren des Skirennläufers Marc Girardelli auf der nach ihm benannten Piste dahin. Wohin wir auch sausen und blicken, überall begleitet uns die majestätische Schönheit des Naturparks. Nach einer Fahrt mit dem Skibus und einem weiteren Sessellift genießen wir in der Hütte Col d’la Tenda italienische Spezialitäten, schließlich haben wir gerade die Grenze zur Provinz Belluno überquert, und nach dem Speck- und Käsebrettl heute
Morgen ist das jetzt genau das Richtige. Einige Lift- und Pistenabfahrten später stehen wir wieder auf dem panoramareichen Helm. Die Sonne ist inzwischen weitergewandert. Wir werfen nochmal einen letzten Blick auf die Sextner Sonnenuhr. Dann rauschen wir über die 4,75 km lange Helmissimo-Piste mit vielen Erinnerungen im Kopf zurück ins Tal.
Come le bollicine nel calice di Franciacorta, anche noi saliamo verso l’alto. “Davvero un’idea geniale questa Helmjet VIP Experience”, affermi mentre assaggi le sfiziosità che accompagnano lo spumante. Davanti, sopra e sotto di noi scorrono paesaggi che più bianchi non si può: prati, alberi, vette… tutto è meravigliosamente candido. Hai proprio ragione, penso tra me e me, dopotutto per lo speciale programma di oggi ci serviranno parecchie energie. Dopo un’ora scendiamo a quota 2000 m, dove comincia il Giro delle Cime che intendiamo percorrere. Ci attendono 5600 m di dislivello, 43 km di discese, undici risalite con gli impianti e cinque diverse montagne innevate sulle quali disegnare le nostre curve. Inizialmente eri scettico. “Non sarà troppo impegnativo?” mi hai chiesto buttando un occhio alla mappa del tour. Ma poi ti ho detto che parte del percorso si snoda ai piedi delle Dolomiti, patrimonio UNESCO, offrendo spot fotografici spettacolari, ed ecco che, come per magia, ogni dubbio è svanito di colpo. “Pronti, via!” esclami mentre agganci gli sci. “Guarda prima laggiù”, ti fermo. “Cosa, quelle vette?” “Non sono mica vette qualunque, insieme formano la più grande meridiana in pietra sulla faccia della Terra. Impressionante, vero?” Ammiriamo ancora per qualche istante questa piccola “meraviglia del mondo” di Sesto, poi sfrecciamo sulla prima pista. Quindi, prendiamo la cabinovia che ci porta al cosiddetto Stiergarten, che letteralmente significa “giardino dei tori” perché, un tempo, questi animali pascolavano quassù d’estate. Scendiamo sulla pista Tre Cime fino alla stazione a valle Signaue, per poi raggiungere la Croda Rossa. Salutiamo la famiglia di pupazzi di neve giganti e proseguiamo verso il Passo Monte Croce, dove ci cimentiamo nel tracciato dedicato al campione Marc Girardelli. Ovunque sciamo, la straordinaria bellezza del parco naturale ci accompagna. Un tran-
sfer in skibus e una seggiovia dopo, stiamo assaporando ottime specialità alpine al rifugio Col d’la Tenda, che si trova già in provincia di Belluno – proprio quel che ci voleva dopo il tagliere di speck e formaggio di stamattina. Percorriamo qualche altra pista e siamo di nuovo sul panoramico Monte Elmo, ma il sole nel frattempo si è spostato. Contempliamo ancora una volta la Meridiana di Sesto e poi ci lanciamo a valle lungo i 4,75 km della pista Helmissimo, con il cuore colmo di nuovi bellissimi ricordi.
We float up into the air like the pearls in a glass of Franciacorta. “This Helmjet VIP Experience was really the best idea,” you say, helping yourself to one of the canapés as the landscape drifts by in front of, above and below us. Pure white, nothing but white, on the meadows, the trees, the peaks. How right you are, I think to myself. After all, we have something very special planned for today. We will need plenty of energy. About an hour later, we get off at 2,000 m and arrive at the starting point of our tour, the Giro delle Cime. Today we have 5,600 metres of altitude, 43 km of downhill skiing, eleven lift rides and five different skiing mountains ahead of us. At first you were sceptical. “Do you not think it will be too challenging?” you wondered, glancing at the tour map. However, when I told you that part of the route leads directly through the UNESCO World Heritage Site of the Dolomites and that unique photo spots await us – lo and behold – all your doubts were suddenly wiped away. “So, off we go,” you say and strap on your skis. “Wait a minute,” I reply. “Look – over there.” “You mean the peaks?” “They are not just any peaks. Together they form the largest sundial made of stone in the world. Pretty cool, right?” We look at the impressive “Sesto wonder of the world” for a moment. But then we really get going. We whizz down the first slope and catch the cable car that takes us to the Stiergarten (bull garden), where bulls once grazed in summer. From there, we take the Tre Cime slope to the Signaue valley station and on to Croda Rossa. We visit the giant snowman family and, after the Monte Croce Pass, follow in the footsteps of ski racer Marc Girardelli on the slope that bears his name. Everywhere we turn and glance, we are accompanied by the majestic beauty
of the nature park. Following a ride on the ski bus and another chairlift, we enjoy Italian specialities in the Col d’la Tenda Hut. After all, we have just crossed the border into the province of Belluno, and after the speck and cheese platter this morning, this is just what we need. Several lift and slope descents later, we are back on the panoramic summit. By now the sun has moved on. We take one last look at the Sesto sundial. Then we hurtle down the 4.75 km long Helmissimo slope back down into the valley with lots of fresh memories that fill our heads.
www.dreizinnen.com
La fonte della felicità The source of happiness
Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Sie befinden sich inmitten der majestätischen Dolomiten und erwachen in einem der exklusiven 33 Zimmer des Hotel Badia Hill mit Blick auf die Berge. Während Sie im privaten Jacuzzi baden, genießen Sie eine hausgemachte Praline. Weil Liebe durch den Magen geht, lassen Sie Ihren Gaumen durchgehend verwöhnen. Nach dem reichhaltigen Frühstück freuen Sie sich mittags auf weitere unvergessliche kulinarische Highlights. Im Herzstück, dem Restaurant Porcino, erwartet Sie abends der Höhepunkt: In einem einzigartigen Gourmet-Menü von Küchenchef Marco wird die alpin-mediterrane Küche zelebriert, begleitet von einem Wein, ausgewählt von Sommelière Michaela. Authentische Aromen und unvergleichlicher Geschmack – das ist Ihre Quelle des Glücks.
Chiudete gli occhi e immaginate… Vi trovate nel cuore delle Dolomiti, in una delle 33 raffinate camere dell’hotel Badia Hill e potete ammirare queste maestose montagne sin dal mattino. Mentre vi rilassate nella vostra jacuzzi privata, gustate una pralina fatta in casa. Se la strada per il cuore passa attraverso lo stomaco, infatti, durante l’intera permanenza le opportunità di deliziare il palato non mancano: dopo la ricca colazione, per pranzo vi attendono ancora memorabili esperienze culinarie. Ma il culmine del piacere enogastronomico arriva a cena, nel ristorante Porcino, con il menu gourmet dello chef Marco che fonde armoniosamente la cucina alpina con quella mediterranea, accompagnato dal vino selezionato dalla sommelière Michaela. Sapori autentici e aromi inimitabili: è questa la vostra fonte della felicità.
Just close your eyes and imagine that you are in the middle of the majestic Dolomites and that you wake up in one of the 33 exclusive rooms of the Hotel Badia Hill with a view of the mountains. While you bathe in your private jacuzzi, savour a homemade chocolate praline. As the way to the heart is through the stomach, spoil your taste buds throughout your stay. After a sumptuous breakfast, you can look forward to further unforgettable culinary highlights for lunch. At the heart of the hotel, in the Porcino Restaurant, you can look forward to the highlight of your evening: a unique gourmet menu by chef Marco that celebrates Alpine-Mediterranean cuisine. It is accompanied by a wine selected by our sommelière Michaela. Authentic flavours and an incomparable taste – this will be your source of happiness.
GOTHENBURG
BILLUND
COPENHAGEN
Hoch nach oben mit den Füßen am Boden
Coi piedi per terra si vola alto Flying high with your feet on the ground
Mit Augen, die an die Farbe von Eis erinnern, und dem Geburtsort Rasen-Antholz, der Wiege des Biathlons, liegt dieser Wintersport Dorothea Wierer praktisch im Blut und wurde zu ihrer Berufung. Um ihre Träume wahr werden zu lassen, benötigt sie aber vor allem Ausdauer, Disziplin und Entschlossenheit, wie sie selbst erzählt.
Dai magnetici occhi di ghiaccio e originaria di Anterselva, la culla del biathlon, Dorothea Wierer l’aveva proprio scritto nel DNA che questo sport invernale sarebbe diventato il suo destino. Ma per tramutare i propri sogni in realtà, la campionessa ci racconta che servono soprattutto costanza, disciplina e determinazione.
Dorothea Wierer, with her striking ice-blue eyes, hails from Anterselva, the cradle of biathlon. It was written in her DNA that this winter sport would become her destiny. To turn her dreams into reality, the champion tells us it takes unwavering consistency, strict discipline, and relentless determination to excel in this sport.
Olympiamedaillen und Weltcupsiege: Sie haben inzwischen außergewöhnlich viele Wettkämpfe gewonnen. Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Erfolg und die damit verbundenen Emotionen?
Natürlich! Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich habe endlich nach großen Opfern und auch Enttäuschungen – das muss ich klar sagen – die Früchte einer langen Arbeit ernten können. Bei einer Sportart wie dem Biathlon sind Ergebnisse nie sicher: Es braucht nicht viel und schon verliert man seine Spitzenposition.
Welche typischen Südtiroler Eigenschaften sehen Sie in sich selbst und wie haben Ihnen diese auf dem Weg zu Ihrem Ziel geholfen?
Südtirol zeichnet sich durch viele Eigenschaften aus und ich kann nicht sagen, welche genau den Unterschied machen. Fakt ist, dass alle Biathleten – mich eingeschlossen – kontinuierlich arbeiten und beharrlich sein müssen sowie nie aufgeben dürfen.
Sie sind in Rasen-Antholz aufgewachsen: Wie fühlt es sich an, zuhause bei einem Wettkampf anzutreten? Wie beschreiben Sie die Verbindung zum Publikum?
Ein Wettkampf in der Heimat ist ein unerklärlicher Nervenkitzel, weil man das gesamte Publikum auf seiner Seite hat, sowohl das ausländische als auch das einheimische. Die Tatsache, dass alle Augen auf mich gerichtet sind, macht die ohnehin schon große Verantwortung, die ich gegenüber meinen Fans und allen Biathlonbegeisterten empfinde, nicht leichter. Die Bindung zu meinem Publikum geht meiner Meinung nach über das Sportliche hinaus: Ich glaube, ich habe eine Beziehung aufgebaut, die auch den menschlichen und relationalen Aspekt einschließt. Ich gebe mein Bestes, um diejenigen nicht zu enttäuschen, die immer an mich geglaubt haben und dies auch in schwierigen Zeiten weiterhin tun.
Haben Sie einen Glücksbringer oder ein Ritual vor dem Rennen? Und gönnen Sie sich nach dem Sieg etwas Besonderes? Ich habe kein Amulett oder Ähnliches,
das mich bei meiner Aktivität „unterstützt“. Ich verlasse mich nur auf mich selbst und auf die Menschen, die mir bei der Vorbereitung auf die Rennen helfen. Nach einem guten Ergebnis hingegen freue ich mich natürlich und verspüre Genugtuung, aber dann konzentriere ich mich sofort auf den nächsten Wettkampf: Ich nehme das Beste aus diesen Erfolgsmomenten mit, jedoch ist es wichtig, dass ich meine Ziele im Auge behalte.
Wie halten Sie sich neben dem Biathlontraining fit? Welches sind Ihre Lieblingsorte in Südtirol, um Wintersport zu betreiben?
Neben den vielen Stunden körperlichen Trainings versuche ich, mich gesund zu ernähren, damit ich die richtige Menge an Energie und Proteinen zu mir nehme. Allerdings gebe ich zu, dass ich eine kleine Naschkatze bin (lacht), und so weiche ich ab und zu von meiner strengen Diät ab und gönne mir ein Stück Schokolade oder eine gute Waffel. Was meine Lieblingsorte zum Trainieren an -
leicht eine Medaille, bei den Olympischen Winterspielen 2026 in MailandCortina ein Traum, den ich schon seit vielen Jahren verfolge. Was das Privatleben angeht, so möchte ich nach dem Ende meiner Sportlerkarriere eine Familie gründen und meinen Kindern viel Zeit widmen, um sie bestmöglich zu erziehen.
Was machen Sie gerne, wenn Sie nicht im Wettkampfmodus sind?
Das hängt sehr stark von der Jahreszeit ab. Im Winter komme ich selten aus der Wettkampfstimmung heraus, weil ich die Wetterbedingungen zum Trainieren nutzen muss und so viele Termine im Kalender stehen; im Sommer hingegen bin ich froh, wenn ich in der Sonne liegen und mich ausruhen kann und an nichts denken muss.
In den sozialen Medien teilen Sie unter anderem Ihre Leidenschaft für gutes Essen: Welche typischen Südtiroler Gerichte empfehlen Sie unseren Passagieren für den Winter?
Südtirol bleibt einer der spektakulärsten und magischsten Orte, die ich je gesehen habe.
geht, so bietet eigentlich ganz Südtirol wunderbare Aussichten und Pisten, wobei ich natürlich dem Gebiet rund um Antholz besonders zugetan bin. Beim Snowboarden gefällt mir vor allem das Skigebiet Kronplatz.
Was empfehlen Sie denjenigen, die von einer Karriere im Leistungssport träumen?
Leidenschaft, Leidenschaft, Leidenschaft! Sowie den Wunsch, sich mit großer Bescheidenheit einzubringen und mit dem Wissen, dass mit Engagement, Ausdauer, Gründlichkeit und auch ein bisschen Glück – das nie schadet – Ergebnisse folgen werden.
Sie haben schon viel erreicht. Haben Sie noch einen Traum, den Sie verwirklichen möchten?
Sicherlich ist ein gutes Ergebnis, viel -
Ja, ich esse gerne gut und schätze vor allem die Hausmannskost, den authentischen Geschmack der mit Liebe hausgemachten Köstlichkeiten. Wer nach Südtirol fliegt, sollte meiner Meinung nach unbedingt Schlutzkrapfen, die typischen mit Spinat und Ricotta gefüllten Halbmonde, sowie Knödel und ein Speckbrettl probieren – und dazu natürlich ein gutes Glas Wein!
Sie reisen viel, sowohl beruflich als auch aus Leidenschaft. Welche Orte sind Ihnen besonders ans Herz gewachsen?
Schwer zu sagen, ich liebe sowohl das Meer als auch die Berge. Der Kontakt mit der Natur ist für mich sehr wichtig, denn sie überrascht mich immer wieder und gibt mir ein wunderbares Gefühl. Jeder Ort, den ich besucht habe, hat mir etwas Einzigartiges und Anderes vermittelt,
aber ich denke, Südtirol bleibt einer der spektakulärsten und magischsten Orte, die ich je gesehen habe.
Apropos Südtirol: Was macht diese Region für Sie einzigartig?
Wahrscheinlich die Vielfalt der Landschaften und Naturwunder, um die uns die ganze Welt beneidet – denken Sie nur an die Dolomiten. Darüber hinaus ist die Tatsache, dass die Region durch das ständige Zusammentreffen verschiedener Kulturen geprägt ist, eine Bereicherung für die Menschen, die hier leben, und das macht Südtirol einfach einzigartig.
Zurück zum Reisen: Letzten Sommer waren Sie als Reporterin bei den Olympischen Spielen in Paris. Wie war es, auf der anderen Seite des Mikrofons zu stehen?
Es war eine sehr lehrreiche Erfahrung, auch wenn es nicht immer einfach war. Ich habe eine andere Rolle eingenommen als die, die ich gewohnt bin. Sie können sich vorstellen, wie schwierig es manchmal war, für mich komplett neue Aufgaben zu erfüllen. Auf jeden Fall war es sehr interessant – sowohl in fachlicher als auch in menschlicher Hinsicht –, mit Athleten und Menschen aus allen Disziplinen und Ländern in Kontakt zu kommen, die Teil der Sportwelt sind.
Lassen Sie uns einmal kurz über SkyAlps sprechen: Welchen Mehrwert se -
REPORTERIN BEI OLYMPIA
MEER
SCHIESSEN BEIM BIATHLON
ATHLETIN BEI OLYMPIA
SKILANGLAUF BEIM BIATHLON BERGE
hen Sie durch die neuen Direktflugverbindungen von und nach Bozen?
Dass ich mein Ziel erreichen kann, ohne mit dem Auto zu anderen Flughäfen fahren zu müssen, erleichtert mir das Reisen ungemein. Ich bin sehr froh, dass es einem Unternehmen wie SkyAlps gelungen ist, sich im Herzen Südtirols zu etablieren und uns allen einen Service zu bieten, der bis vor einigen Jahren fast undenkbar schien.
Sie haben auch oft von Ihrer Leidenschaft für Mode gesprochen. Was finden Sie an dieser Branche besonders faszinierend?
An der Mode liebe ich, dass sie es schafft, uns zu überraschen und unsere Wünsche zu erfüllen, indem neue Trends auf den Markt gebracht und avantgardistische Materialien verwendet werden. Außerdem finde ich es toll, dass immer wieder Neues geschaffen wird, und die Mode die Art und Weise, wie jeder Mensch ist und aussieht, bereichert. Es erfüllt mich mit Stolz, dass die italienischen Designer die besten der Welt sind.
Mode, Reisen, Erfahrungen als Reporterin, gutes Essen ... Ihre Interessen sind vielfältig: Was können wir nach dem Biathlon erwarten?
Nach den Wettkämpfen werde ich mich hauptsächlich meiner Familie widmen, aber ich schließe nicht aus, dass ich auch neue berufliche Horizonte erkunde, denn ich kann nicht stillsitzen! (lacht)
Il Suo palmares è ormai eccezionalmente ricco, tra medaglie olimpiche e trofei di Coppa del mondo. Si ricorda ancora com’è stato il primo successo e cosa ha provato?
Eccome! È stata una sensazione meravigliosa, ho toccato con mano il frutto di un lungo lavoro dopo grandi sacrifici e, non lo nascondo, spesso anche delusioni. In uno sport come il biathlon, infatti, i risultati non sono mai certi: basta un niente per perdere la testa della classifica della gara.
Riconosce in Lei delle caratteristiche tipicamente altoatesine che sono state d’aiuto per raggiungere i Suoi traguardi?
L’Alto Adige ha molte particolarità e non
saprei descrivere quali esattamente siano le caratteristiche che fanno la differenza… Sta di fatto che tutti i biatleti, me inclusa, devono essere molto costanti, caparbi e non mollare mai.
È cresciuta ad Anterselva: cosa si prova quando si gareggia a casa propria? Che legame ha con il Suo pubblico?
Gareggiare in casa è un’emozione inspiegabile perché si ha tutto il pubblico dalla propria parte, sia quello straniero che quello locale. Tuttavia, avere gli occhi puntati non alleggerisce la già pesante responsabilità che sento nei confronti dei miei fan e di tutti gli appassionati. Il legame con il mio pubblico penso vada oltre l’aspetto sportivo: credo infatti di aver costruito un rapporto che abbraccia anche l’aspetto umano e relazionale. Do il massimo per non deludere chi ha sempre creduto in me e continua a farlo, anche nei momenti di difficoltà.
Ha un portafortuna o un rito prima delle gare? E dopo la vittoria si concede qualcosa di speciale?
Non ho un amuleto, né niente di simile, per “sostenermi” nello svolgimento della mia attività; conto solo su me stessa e sulle persone che mi aiutano nella fase di preparazione delle gare. Dopo un bel risultato, invece, sicuramente nell’immediato gioisco per la soddisfazione, ma poi mi concentro subito già sulla prossima competizione: traggo il massimo da quel momento di gloria, però è fondamentale rimanere concentrati sui propri obiettivi.
Come si mantiene in forma, oltre agli allenamenti per il biathlon? Quali sono i Suoi luoghi preferiti in Alto Adige dove praticare sport invernali?
Oltre alle tante ore di preparazione fisica, cerco di mangiare cibi sani, che mi diano il giusto apporto energetico e proteico. Tuttavia, ammetto di essere un po’ golosa (ride) e quindi, ogni tanto, faccio uno sgarro dalla dieta ferrea e mi concedo un pezzetto di cioccolata o un buon wafer. Per quanto riguarda i miei posti prediletti per allenarsi, in realtà tutto l’Alto Adige offre dei panorami e delle piste meravigliose, anche se io, chiaramente, sono affezionata in particolar modo alla
zona di Anterselva oppure, quando mi dedico allo snowboard, mi piace molto il comprensorio di Plan de Corones.
Cosa consiglia a chi sogna una carriera da atleta agonista come la Sua?
Passione, passione, passione! Nonché molta voglia di mettersi in gioco con grande umiltà e con la consapevolezza che con impegno, resilienza e meticolosità – e anche un po’ di fortuna, che non fa mai male – i risultati arrivano.
Di traguardi ne ha già raggiunti molti. C’è ancora un sogno nel cassetto che vorrebbe realizzare?
Sicuramente raggiungere un risultato importante, magari una medaglia, in occasione dei Giochi olimpici invernali di Milano-Cortina 2026 colmerebbe un sogno che inseguo da svariati anni. Sul piano della vita privata, invece, una volta conclusa la mia carriera come atleta desidero costruire una famiglia e dedicare tempo di qualità ai miei figli per crescerli nel migliore dei modi.
Cosa Le piace fare quando non è in “modalità gara”?
Dipende molto dalla stagione. In inver -
Adige dovrebbe assolutamente provare gli Schlutzkrapfen, ovvero le mezzelune tipiche ripiene di spinaci e ricotta, così come i canederli e un buon tagliere di speck – oltre a un ottimo bicchiere di vino, naturalmente!
Nella Sua vita viaggia molto, sia per lavoro che per passione. Quali posti Le sono rimasti particolarmente nel cuore?
Difficile da dire, amo sia il mare che la montagna. Per me è molto importante il contatto con la natura, perché riesce sempre a sorprendermi e mi regala delle sensazioni bellissime. Ogni posto che ho visitato mi ha trasmesso qualcosa di unico e diverso, ma penso che l’Alto Adige rimanga uno dei luoghi più spettacolari e magici che abbia mai visto.
A proposito di Alto Adige, quale caratteristica di questo territorio trova inimitabile?
Probabilmente la molteplicità dei paesaggi e delle meraviglie naturali, che ci invidiano in tutto il mondo – basti pensare alle Dolomiti. Inoltre, il fatto di essere un territorio caratterizzato dal costante incontro di culture diverse
Penso che l’Alto Adige rimanga uno dei luoghi più spettacolari e magici che abbia mai visto.
no capita raramente di uscire dal “mood gara”, perché bisogna sfruttare al massimo le condizioni climatiche per allenarsi e gli appuntamenti in calendario sono tanti; mentre in estate sono felice quando riesco a sdraiarmi al sole, riposare e non pensare a nulla.
Sui social, tra le altre cose, condivide spesso la Sua passione per la buona cucina: quali piatti tipicamente altoatesini consiglierebbe ai nostri passeggeri per l’inverno?
Sì, a me piace mangiare bene e apprezzo specialmente la cucina casereccia, il sapore autentico delle bontà fatte a mano con amore. Secondo me, chi vola in Alto
rappresenta una fonte di arricchimento importante per chi vive questa realtà, rendendo l’Alto Adige una regione unica nel suo genere.
Tornando al tema dei viaggi: l’estate scorsa è stata a Parigi come reporter durante le Olimpiadi. Cosa ha provato a essere per una volta dall’altra parte del microfono?
È stata un’esperienza estremamente formativa, anche se non sempre facile. Ho ricoperto un ruolo diverso da quello a cui sono abituata, e potete solo immaginare la difficoltà incontrata ogni tanto svolgendo compiti per me completamente nuovi. In ogni caso, entrare in contatto
con atleti e persone vicine al mondo dello sport di tutte le discipline e di tutti i Paesi è stato veramente interessante, sia dal punto di vista professionale che umano.
Parlando di SkyAlps, quale valore aggiunto trae dai nuovi collegamenti aerei diretti da e per Bolzano?
Poter arrivare alla propria destinazione senza doversi spostare in macchina fino ad altri aeroporti facilita di molto i miei spostamenti e sono davvero felice che una realtà come SkyAlps sia riuscita a insediarsi nel cuore dell’Alto Adige per offrire a tutti noi un servizio che fino a qualche anno fa sembrava quasi impensabile.
Ha spesso raccontato anche della Sua passione per la moda. Cosa trova particolarmente affascinante di questo settore?
Della moda adoro il potere che ha di stupire e soddisfare i nostri desideri lanciando nuove tendenze e utilizzando materiali all’avanguardia; inoltre, mi piace che è capace di creare sempre qualcosa di diverso e di arricchire considerevolmente il modo di ciascuno di essere e di apparire. Per me è motivo di orgoglio che gli stilisti italiani siano i migliori al mondo.
South Tyrol certainly has many unique qualities, though it is hard to pinpoint exactly which ones make the difference. What I can say is that, like all biathletes, I have had to be incredibly consistent, stubborn, and determined to never give up.
You grew up in Anterselva: what is it like to compete at home? How would you describe your relationship with your fans?
Competing at home is an indescribable feeling, with the entire crowd behind you, both local and international supporters. However, the weight of responsibility does not get any lighter with all eyes on me. My connection with my fans extends beyond just sports; I have developed a bond that also encompasses the human and relational aspects. I strive to never disappoint those who have always believed in me and continue to support me, even during challenging times.
indulge in a piece of chocolate or a delicious wafer, deviating slightly from my strict diet. As for my favourite places to train, South Tyrol is full of breathtaking views and fantastic slopes, but my heart remains tied to Anterselva, where I grew up. When it comes to snowboarding, I particularly love the slopes at Plan de Corones, where I can fully enjoy the winter sports that I cherish.
What advice do you have for those who dream of a career as a competitive athlete like yours?
Passion, passion, passion! Along with an eagerness to challenge yourself with humility and the understanding that with commitment, resilience, meticulousness – and a bit of luck, which never hurts – success will follow.
You have already accomplished so much in your career. Is there still a dream you would like to fulfil?
SPARARE NEL
Moda, viaggi, esperienza da reporter, buon cibo… I Suoi interessi sono tanti: cosa ci possiamo aspettare dopo il biathlon?
Dopo l’agonismo, mi dedicherò soprattutto alla famiglia, ma non escludo la possibilità di esplorare anche nuovi orizzonti professionali, visto che non sono capace di stare ferma! (ride)
Your achievements now include an impressive collection of Olympic medals and World Cup trophies. Do you still recall what the first taste of success was like?
Absolutely! It was an incredible feeling. I witnessed the rewards of hard work, following countless sacrifices and, admittedly, many moments of disappointment. In a sport like biathlon, nothing is ever guaranteed. It takes very little to lose the lead in the race standings, making each victory all the more precious.
Do you see any typical South Tyrolean traits in yourself that have contributed to your success?
Do you have a good luck charm or ritual before competitions? And do you treat yourself to something special after a victory? I do not rely on any amulets or rituals to support me during competitions; I only trust in myself and the people who help me in the preparation phase for competitions. After a good result, I certainly enjoy the moment and the satisfaction it brings, but I know I have to quickly shift my focus to the next competition. While I savour the victory, it is crucial to stay concentrated on my goals.
How do you stay in shape outside of biathlon training? What are your favourite spots in South Tyrol for winter sports? In addition to dedicating many hours to
Without a doubt. Winning a significant medal at the 2026 Milan-Cortina Winter Olympics would be the realisation of a dream I have been pursuing for years. It would be an incredible way to crown my athletic career. On a personal level, after competitive sports, I am excited about the prospect of starting a family, dedicating quality time to raising my children in the best way possible.
What do you enjoy doing when you are not in “competition mode”?
It really depends on the season. During winter, it is rare to switch off from “competition mode” because I need to make the most of the weather conditions for training, and there are numerous events on the calendar. In
I think that South Tyrol remains one of the most spectacular and magical places I have ever seen.
physical preparation, I focus on eating a balanced diet rich in healthy foods that provide the energy and protein I need. However, I must admit that I have a bit of a sweet tooth (laughs), so I occasionally
summer I am happy when I can lie down in the sun, rest and not think about anything.
On social media, you often share your love
for good food. Which typical South Tyrolean dishes would you recommend to our passengers for the winter?
Absolutely, I am a big fan of good food, especially home-cooked meals that capture the authentic flavours of handmade dishes prepared with love. For anyone visiting South Tyrol, I highly recommend trying Schlutzkrapfen, the traditional half-moon pasta filled with spinach and ricotta. Do not miss our Canederli, a hearty dish, and be sure to enjoy a platter of speck paired with a fine glass of local wine. It is a true taste of South Tyrol!
In your life you travel a lot, both for work and for passion. Which places have remained in your heart?
It is hard to say, I love both the sea and the mountains. For me, contact with nature is very important, because it always manages to surprise me and offers up wonderful sensations. Every place I have visited has given me something unique and different, but I think that South Tyrol remains one of the most spectacular and magical places I have ever seen.
Speaking of South Tyrol, what characteristic of this territory do you find inimitable?
Probably the multiplicity of landscapes and natural wonders, which are envied all over the world – just think of the Dolomites. In addition, the fact that it is a territory characterised by the constant meeting of different cultures is an important source of enrichment for those who live in this region, making the South Tyrol area truly one-of-a-kind.
Returning to the topic of travel: last summer you were in Paris as a reporter during the Olympics. How did it feel to be on the other side of the microphone for once? It was an extremely educational experience, even if it was not always easy. I had a different role than I am used to, and you can only imagine the difficulties I encountered every now and then carrying out tasks that were completely new to me. In any case, coming into contact with athletes and people close to the world of sport of all disciplines and from all countries was truly interesting and enriching, both from a professional and human point of view.
Speaking of SkyAlps, what added value do you get from the new direct flight connections to and from Bolzano?
Being able to reach your destination without having to travel by car to other airports makes my travels much easier and I am really happy that a company like SkyAlps has managed to establish itself in the heart of South Tyrol to offer all of us a service that, until a few years ago, seemed almost unthinkable.
You have often spoken about your passion for fashion. What fascinates you about this industry?
I am captivated by fashion’s ability to surprise and fulfil our desires through the introduction of new trends and innovative materials. It is remarkable how fashion continuously creates something fresh and profoundly enhances how people express themselves and present their identities. I am proud of our Italian designers, who are considered the best in the world.
With your interests in fashion, travel, reporting, and good food, what can we expect after your biathlon career?
After retiring from competitive sports, I plan to focus primarily on my family, but I am also open to exploring new professional opportunities. I am not one to sit still for long! (laughs) My diverse interests could lead me in various exciting directions, and I am eager to see where the future takes me.
REPORTER AT THE OLYMPICS ATHLETE AT THE OLYMPICS
Rilassarsi tra le cime degli alberi A time-out amidst treetops
Es war einmal ein geheimnisvoller Wald, aus dem sich zwischen den Ästen ein Hotel namens My Arbor erhob. Eines Tages fanden sich dort mehrere Ruhesuchende wieder. Hoch oben zwischen den Wipfeln spürten sie die Stille und die Kraft der Natur dieses Rückzugsortes. Verbunden mit moderner Architektur, Liebe zum Detail und ursprünglichen Werten und Traditionen fühlten sich die Reisenden hier jeden Moment willkommen. Im Sommer wanderten sie durch blühende Landschaften und glitten im Winter über die verschneiten Hänge der Plose oder flanierten durch die Altstadt von Brixen. Doch sobald die Sonne unterging, vereinten sich alle wieder im Irgendwo und Nirgendwo namens My Arbor, dem Adults-Only-Wellnesshotel für exklusive Auszeiten.
C’era una volta un bosco misterioso, dove, tra rami e fronde, si ergeva un hotel chiamato My Arbor. Un bel giorno, diverse persone in cerca di pace e tranquillità si ritrovarono in questo luogo idilliaco. Lassù, tra le cime degli alberi, percepivano più che mai i silenzi e l’energia della natura. Grazie poi al connubio di architettura moderna, cura dei dettagli, tradizione e valori autentici, si sentivano accolti in tutto e per tutto. D’estate esploravano i paesaggi punteggiati di fiori colorati e d’inverno discendevano i candidi pendii innevati della Plose o passeggiavano tranquilli per il centro di Bressanone. Ma, al calar del sole, si riunivano di nuovo in quel luogo sospeso nello spazio e nel tempo chiamato My Arbor, un wellness hotel per soli adulti che garantisce vacanze esclusive.
Once upon a time, there was a mysterious forest. Rising from among the branches, there was a hotel by the name of My Arbor. One day, seekers of peace and quiet found themselves there. High in the treetops, they embraced the silence and nature’s strength. The combination of modern architecture, attention to detail and authentic values and traditions made weary travellers feel infinitely welcome. In summer they hiked through blossoming landscapes and in winter they glided over the snow-covered slopes of the Plose or strolled through the historic centre of Bressanone. However, at sunset, everyone reunited somewhere in the nowhere called My Arbor, an adults-only wellness hotel for those seeking a luxurious break.
Dove sentirsi leggeri come in volo
Discover magnificent hidden corners
Um die Chalets herum tut sie sich auf, die Wunderwelt der Valler Bergnatur. Lautlos gleitet dort ein majestätischer Adler durch die Lüfte und landet auf dem Dach eines Chalets, um seine Flügel zu erholen. Unter ihm spazieren lachende Gestalten zwischen den Holzhäusern hin und her, erzählen sich vom köstlichen Abendessen im „Eggile“, von besonderen Wanderungen und der unvergleichlichen Entspannung im Waldbad. Der Adler schüttelt sich und fliegt weiter, blickt auf die Weiden mit stattlichen Hereford-Rindern, glücklichen Schweinen und einer Eseldame. Er landet auf dem Dach des Restaurants „Eggile“ und vernimmt den verlockenden Duft von facettenreichen und regionalen Gerichten, die ihn wieder an seine Jagd erinnern. Wie er seine Flügel ausbreitet, denkt er sich, dass er bald wieder zurückkommen wird, an diesen wundersamen Ort.
L’energia e la bellezza della natura della valle di Valles abbracciano gli chalet in legno. Un’aquila reale volteggia maestosa nel cielo e si posa su uno dei tetti per una pausa. Da lassù, osserva gli ospiti camminare da una baita all’altra: sorridono; raccontano della deliziosa cena assaporata al ristorante Eggile, delle piacevoli escursioni nei dintorni, di quant’è rigenerante dedicarsi al wellness nel Waldbad nel bosco. L’aquila scuote le piume e continua il volo, ammirando dall’alto i robusti manzi di razza Hereford, i maiali e un’asina che pascolano felici. Fermandosi sopra all’Eggile, sente l’invitante profumino delle variegate specialità regionali create in cucina, che gli ricorda di dover tornare a dedicarsi alla sua caccia. Spiega dunque le ali, riproponendosi di tornare presto in quel meraviglioso luogo di quiete.
The wonderful natural landscape of the Valles valley opens up around the chalets. A majestic eagle silently glides through the air and lands on the roof of a chalet to rest its wings. Below him, laughing figures stroll back and forth between the wooden houses, talking about delicious dinners in the “Eggile” (which in the local dialect stands for “little corner”). But there are also people on extraordinary hikes and enjoying the unforgettable feeling of relaxation in the forest pool. The eagle puffs itself up and flies on, looking out over pastures with stately Hereford cattle grazing on them, as well as happy pigs and a donkey lady. It lands on the roof of the “Eggile” restaurant and catches a whiff of the tantalising aroma of diverse and regional dishes that remind it of its hunt. As it spreads its wings, it thinks to itself that it will soon return to this wondrous place.
Visite guidate in cantina, degustazioni e altre esperienze uniche
Where winery tours are unique wine experiences
Ein Urlaub ganz im Zeichen des Weins, darauf haben sich Herr und Frau Weber schon lange gefreut. Und welcher Ort eignet sich als Ausgangspunkt für ihre zahlreichen önologischen Entdeckungen besser als das Weindorf Kaltern? Hier steht das Weingut und Vinum Hotel Klosterhof, wo die Webers ein Zimmer gebucht haben und bereits an ihrem ersten Tag an einer Weinverkostung teilnehmen, genauer gesagt an einer Gegenüberstellung der klassischen und der Riserva-Linie der drei Leitsorten des Weinguts: Weißburgunder, Blauburgunder und Kalterer See. Bei letzterem handelt es sich um einen reinsortigen Vernatsch, der Herrn Weber besonders mundet. Auch Frau Weber hat der Ausflug
in die unterschiedliche Stilistik der Weine gefallen, doch noch mehr freut sie sich auf den Besuch der City.Vinothek der Kellerei Meran. Diese hat sie bei ihrer Recherche auf der Internetseite des Konsortiums Südtirol Wein entdeckt und herausgefunden, dass man dort einen Einblick in die Herstellung des Südtiroler Sekts Brut Riserva 36 nach dem „Metodo classico“ erhält. Nach der hervorragenden Sektführung und einem Bummel durch die historischen Lauben der Altstadt beschließen die Webers, der Panorama-Önothek in Marling einen Besuch abzustatten, die ebenfalls zur Meraner Kellerei gehört. Am nächsten Tag führt die Weinreise das Ehepaar nach Tramin ins Unterland. Sie möchten mehr über
das Terroir und Mikroklima des Weinanbaus herausfinden und haben daher eine Kellerbesichtigung mit Degustation von sieben Weinen im Weingut J. Hofstätter gebucht. Hierbei erfahren Sie, wie Klima, Boden, Lage und menschliches Schaffen den Charakter der Weine prägen. Zurück im Hotel lässt sich Frau Weber bei einer Massage mit Traubenkernöl verwöhnen, während Herr Weber in einem Weinfass in warmes Wasser eintaucht. Ihre Gedanken schweifen dabei zu den exzellenten Weinen, die sie bei den drei Produzenten erworben haben. Dank der SkyAlps-Aktion „Südtirol / Alto Adige Wines travel for free“ ist es möglich, bis zu sechs Flaschen pro Person kostenlos im Flugzeug nach Hause
zu transportieren. Die Weine werden dabei direkt von den Produzenten sicher verpackt und mit einem Sticker versehen. Und sobald die Webers die edlen Tropfen auf ihrer Couch genießen, werden sie bereits von ihren nächsten Weinerlebnissen in Südtirol träumen.
Il signor e la signora Weber desideravano da tanto tempo una vacanza all’insegna del vino. E quale luogo più adatto se non Caldaro sulla Strada del Vino per partire alla volta di sfaccettate esperienze enologiche? Ecco allora che i coniugi prenotano una camera al Vinum Hotel Klosterhof, con tenuta di proprietà, e, già il primo giorno, decidono di prendere parte a una degustazione. Si tratta, nello specifico, di un confronto tra la linea classica e quella riserva delle varietà di punta della cantina: Pinot bianco, Pinot nero e Lago di Caldaro, una Schiava monovitigno che il signor Weber apprezza particolarmente. Anche sua moglie gradisce questo excursus tra i diversi stili del vino, ma ancora di più la incuriosisce la successiva visita alla City.Vinothek della Cantina Merano – trovata ricercando sul sito del Consorzio Vini Alto Adige – per scoprire i segreti della produzione dello spumante Brut Riserva 36 secondo il metodo classico, che si rivela davvero interessante. A seguire, i Weber passeggiano per gli storici portici del centro per poi decidere di andare a vedere l’enoteca panoramica di Marlengo, anch’essa appartenente alla Cantina Merano. Il giorno seguente, la coppia continua il tour del vino a Termeno, in Bassa Atesina: desiderano saperne di più su terroir e microclima e, quindi, prenotano una visita guidata alla tenuta J. Hofstätter, con la degustazione comparativa di sette calici inclusa. Durante quest’esperienza apprendono come il clima, il suolo, la posizione dei vigneti e l’intervento umano determinino il carattere di un vino. Di ritorno in hotel, la signora Weber si lascia coccolare con un massaggio all’olio di vinaccioli, mentre il marito si immerge nell’acqua calda della tinozza in legno. Rilassandosi, ripensano alle eccellenti etichette acquistate presso le tre cantine, grazie alle quali potranno rivivere i sapori della vacanza anche a casa. Una vera fortuna che SkyAlps permetta di trasportare in aereo, a costo zero, fino a sei bottiglie a persona, correttamente imballate dai produttori stessi e
contrassegnate con l’adesivo della promozione “Südtirol/Alto Adige Wines travel for free”. Sicuramente, mentre sorseggeranno i pregiati vini sul loro divano, i Weber cominceranno già a sognare le prossime esperienze alla scoperta dell’enologia altoatesina.
Mr and Mrs Weber have been looking forward to a holiday entirely devoted to the theme of wine for a very long time. Thus, which place could be a more suitable starting point for their numerous oenological discoveries than the wine village of Caldaro? This is where the winery and Vinum Hotel Klosterhof is situated. The Webers have booked a room here and are already taking part in a wine tasting on their first day, or to be more precise, a comparative tasting of the Classic and Riserva lines of the winery’s three leading varieties: Pinot Blanc, Pinot Noir and Lago di Caldaro. This last one is a single-varietal Schiava, particularly enjoyed by Mr Weber. Mrs Weber also liked the journey through the different varieties of wine, but she is looking forward to visiting the City.Vinothek at the Cantina Merano Winery even more. She found out about this wine store while doing research on the website of the Consorzio Alto Adige Wines and discovered that one can learn about the production of the Brut Riserva 36 Alto Adige sparkling wine according to the Metodo classico there. Following this exceptional sparkling wine tasting and a stroll through the historic arcades of Merano’s old town, the Webers decide to make a detour to the Panorama Enoteca in Marlengo, which is also part of the Cantina Merano Winery. On the next day, the couple’s wine tour takes them to Termeno in the Bassa Atesina. They want to find out more about the terroir and microclimate of winegrowing and have therefore booked a cellar tour with a tasting of seven wines at the J. Hofstätter Winery. During this tour, they learn how climate, soil, location and human endeavour shape the wines’ character. Once they are back at the hotel, Mrs Weber treats herself to a massage with grape seed oil, while Mr Weber soaks in a wine barrel filled with hot water. Their minds wander to the excellent wines they purchased from the three producers they visited. Thanks to the SkyAlps offer “Südtirol / Alto Adige Wines travel for free”, it is possible to take home up
to six bottles per person on the plane – free of charge. The wines are securely packaged directly by the producers and labelled with a sticker. When the Webers will sip the fine wines on their couch, they will already be dreaming of their next South Tyrolean wine experience.
www.suedtirolwein.com
Was bei einem Ausflug ins Vereinigte Königreich nicht fehlen darf: ein süßer Pudding. Darunter verstehen die Briten meist einen kleinen Kuchen. Besonders beliebt im Winter ist der Sticky Toffee Pudding, der oft als Dessert serviert wird. Charakteristisch ist die cremigklebrige Karamellsauce, die über das Biskuit-Dattel-Küchlein gegossen wird (daher auch der Name). Wer den Sticky Toffee Pudding erfunden hat, darüber sind sich die Londoner bis heute nicht einig … Hauptsache er schmeckt!
Se vi trovate nel Regno Unito, assaggiate assolutamente il pudding all’inglese, che non è un budino come verrebbe da pensare, ma piuttosto un tortino. D’inverno si prepara spesso il cosiddetto sticky toffee pudding , da servire per dessert. Come suggerisce il nome, questo dolce si caratterizza per una collosa crema al caramello che irrora un morbido impasto con datteri frullati. Non si sa esattamente chi fu l’inventore di tale goloseria londinese, ma è indubbio che è una vera delizia!
One thing that should not be missed on a trip to the United Kingdom: a sweet pudding. The Brits usually define this as a small cake. Sticky toffee pudding is particularly popular in winter and is often served as a dessert. The creamy and sticky toffee cream, which is poured over the date sponge cake (hence the name), gives it its characteristic flavour. To this day, the question of who invented sticky toffee pudding remains unanswered in Britain… but the main thing is that it tastes good!
Um die Entstehung des Wienerbrøds ranken sich mehrere Geschichten. Fest steht allerdings, dass der Teig im Vergleich zum Croissant fast doppelt so viele Schichten hat, also deutlich mehr Fettgehalt aufweist, aber deshalb noch knuspriger und blättriger schmeckt. Diese kleine runde Plundersünde wird meist mit Vanillecreme gefüllt und manchmal mit Marmelade oder Zuckerguss verfeinert. Am besten Sie starten einen direkten Landeanflug in eine Kopenhagener Bäckerei.
Diverse sono le possibili storie su come sia nato il wienerbrød. Di certo si sa che la pasta ha quasi il doppio degli strati rispetto al croissant, il che si traduce in una sfoglia più burrosa ma di conseguenza anche più fragrante. Questo peccato di gola della pasticceria danese viene farcito con crema alla vaniglia e, talvolta, guarnito con marmellata o glassa. Il nostro consiglio? Un volo diretto verso un panificio di Copenaghen per provare questa specialità.
There are several tales about the origins of the Wienerbrød. One thing that is certain, however, is that the dough has almost twice as many layers as a croissant. This means it has a significantly higher fat content, but therefore tastes even crispier and flakier. This small round Danish pastry is worth a sin. It is usually filled with vanilla cream and sometimes topped with jam or icing. It is best to make a direct landing at a Copenhagen bakery.
GOTHENBURG
Obwohl Zimtschnecken global beliebt sind, haben sie ihren Ursprung in Schweden. Dort nennt man sie Kanelbullar (Zimtbrötchen) und sie werden so gerne gegessen, dass der 4. Oktober zum alljährlichen „Kanelbullens Dag“ ausgerufen wurde. Und wer in Schweden zum Kaffee eingeladen wird, muss zuerst zur Kanelbulle greifen, bevor man Kuchen oder Torte naschen darf. Eine Kaffeepause ohne sie ist regelrecht undenkbar, darf also auch bei einem Besuch in Göteborg nicht fehlen.
Anche se le girelle alla cannella sono ormai internazionali, la loro origine è svedese, dove si chiamano kanelbullar. Sono talmente popolari che a loro è stata addirittura dedicata una giornata: il 4 ottobre, infatti, è “Kanelbullens Dag”. In Svezia, inoltre, l’usanza vuole che, quando si viene invitati a merenda, con il caffè si prenda innanzitutto una di queste girelle e solo poi, eventualmente, una fetta di torta. Dunque, non possono che essere d’obbligo anche per chi visita Göteborg.
COPENHAGEN
Even though cinnamon buns are an international favourite, they actually originated in Sweden. There they are known as Kanelbullar and are so popular that October 4th was declared KanelbullensDag (Cinnamon Roll Day) every year. Anyone invited for coffee in Sweden must first reach for a Kanelbulle before they are allowed to nibble on cake or pie.
A coffee break without it is downright unthinkable, so including this snack on a visit to Gothenburg is a must.
Maritozzi, so einfach und doch so genial. Fluffig weicher Hefeteig, gefüllt mit süßer Sahne, als hätte man den Süßspeisenhimmel in der Hand. Namensgebend soll hier wohl der italienische Begriff für Ehemann (marito) sein, da die Männer ihren zukünftig Angetrauten die Hefeteignascherei oftmals als Geschenk mitbrachten. Somit ein zuckersüßer Liebesbeweis, der meist nach der Fastenzeit gegessen wird. So lange sollten Sie allerdings nicht warten, sondern sich direkt in den römischen Maritozzo verlieben.
I maritozzi sono perfetti nella loro semplicità: un morbido pan brioche rotondo ripieno di abbondante panna montata. Se il paradiso fosse un dolce, sicuramente sarebbe questo! Il nome è una storpiatura del termine “marito”, perché, secondo la tradizione, i fidanzati solevano donare questa soffice bontà alle proprie promesse spose (esiste dimostrazione d’amore più dolce?) – spesso appena terminata la quaresima. Ma voi non dovete aspettare così a lungo, assaporatelo appena passate per la capitale.
So simple and yet so ingenious: Maritozzi. Soft and fluffy yeast dough filled with sweet cream – it is like holding dessert heaven in your hand. The name is probably derived from the Italian word for husband (“marito”), as men often brought the yeast pastry as a gift to their future spouses. Thus a sugary sweet token of love that is usually eaten after Lent. But you should not wait that long – fall in love with the Roman Maritozzi straight away.
Natura e vero piacere: un viaggio attraverso il Dolomiti Superski
Dolomiti Superski: a unique nature and indulgence experience
Mit seinen zwölf Skigebieten, 450 Liftanlagen und über 1200 Pistenkilometern zählt Dolomiti Superski zu den größten Skikarussells der Welt. Vielfältig sind nicht nur die Wintersportarten, sondern auch die Landschaft und das Kulinarikangebot. Marco Pappalardo, Marketingdirektor bei Dolomiti Superski, verrät Ihnen einige seiner persönlichen Highlights.
Con i suoi dodici comprensori, 450 impianti di risalita e oltre 1200 km di piste, il Dolomiti Superski si annovera tra i maggiori caroselli sciistici al mondo. Un paradiso degli sport invernali all’insegna di paesaggi incantevoli e specialità culinarie. Marco Pappalardo, responsabile marketing del Dolomiti Superski, ci svela alcuni suoi personalissimi consigli.
With its twelve skiing areas, 450 lifts and over 1200 km of slopes, the Dolomiti Superski is one of the largest ski carousels in the world. Not only the winter sports are varied: the landscape and the culinary offerings are, too. Marco Pappalardo, Marketing director at Dolomiti Superski, shares some of his personal highlights with us.
Möchten Sie das Olperl kennenlernen? Es ist das Maskottchen des Aussichtsbergs Helm und lebt in einem nach ihm benannten Dorf. Im Sommer bietet diese Welt Erlebnisse für alle Sinne sowie Bauernhoftiere; im
Haben Sie sich schon mal selbst beim Skifahren gesehen? Im Jochtal ist das nun möglich! Neben einer neuen Aufstiegsanlage erwartet Sie diesen Winter nämlich eine weitere Neuheit: die Ski Fun Zone Steinermandl, wo Sie sich beim Riesentorlauf filmen lassen können. Treten Sie gegen Ihre Freunde an und vergleichen Sie die Zeiten oder analysieren Sie Ihren Fahrstil dank des Videos. Und nach dieser sportlichen Leistung rufen regionale Spezialitäten in den urigen Hütten mit Sonnenterrasse.
Vi siete mai visti mentre sciate? A Rio Pusteria ora potrete! Infatti, oltre a un nuovo impianto di risalita, quest’inverno c’è un’altra novità ad attendervi: la ski fun zone Steinermandl, dove potete farvi filmare mentre scendete uno slalom gigante. Gareggiate dunque contro i vostri amici e confrontate i vostri tempi oppure, grazie al video, analizzate il vostro stile di sciata. E dopo questa performance sportiva, lasciatevi tentare dalle varie specialità regionali nei rifugi di montagna con terrazza soleggiata.
Winter verzaubert sie mit den schneebedeckten Holzhütten. Auch in der kalten Jahreszeit können Sie dem Rundweg folgen, der direkt an der Bergstation beginnt und zum Spähturm und zur Kinderalm führt. Dieser Spaziergang fühlt sich wie ein Eintauchen in eine winterliche Märchenwelt an.
Vi andrebbe di conoscere Olperl? È la mascotte del Monte Elmo e vive in un villaggio che si chiama come lui. In estate, il parco Olperl offre esperienze sensoriali e accoglie gli animaletti della fattoria; in inverno, invece, incanta quando la neve ricopre i tetti delle sue casette in legno. In questa stagione, potete imboccare il sentiero di Olperl direttamente dalla stazione a monte e passare poi per la torre di avvistamento e la Kinderalm. Camminando lungo il percorso, vi sentirete come catapultati in un magico mondo invernale.
Would you like to meet Olperl? It is the mascot of the Monte Elmo lookout mountain and it lives in a village that is named in its honour. This wondrous place offers experiences for all the senses as well as farm animals during the summer months and enchants visitors with its snow-covered wooden huts in winter. In the colder months, you can also follow the circular trail that starts directly at the mountain station and leads to the observation tower and the Kinderalm. A walk that feels like immersing yourself in a winter wonderland.
Have you ever watched yourself ski? In Rio Pusteria that is now entirely possible! In addition to a new lift facility, another new feature is also available this winter: the Steinermandl Ski Fun Zone, in which you can have yourself filmed skiing a giant slalom. Compete against your friends and compare your best speeds or
analyse your skiing style with the help of the video. And after this sporting achievement, regional specialities beckon in the rustic huts offering sun terraces.
Eine Reise durch die Geschichte, die von Abenteuern und Schönheit erzählt und die Berge aus einem neuen Blickwinkel zeigt: Das bietet das Museum Lumen am Gipfel des Kronplatz auf 2275 m. Es ist der Berg-
Die Geschichte der alpinen Skiweltmeisterschaften in Gröden begann in den 70er Jahren. Noch heute sorgt die Ski-Elite für große Gefühle, wenn sie die Saslong-Piste hinuntersaust. Aber nicht nur die Herzen der Zuschauenden schlagen höher: Wer sich auf die Sellaronda begibt, verliebt sich bestimmt in das einzigartige Bergpanorama. Diese Skirunde führt um das Sellamassiv herum und einer ihrer beliebtesten Einstiegspunkte befindet sich genau in Gröden.
È iniziata negli anni ’70 la storia delle gare di Coppa del mondo in Val Gardena. e, ancora oggi, l’emozione è tanta quando tocca agli atleti d’élite scendere la pista Saslong. Ma qui le emozioni non si vivono solo in qualità di spettatori, bensì anche in azione. Tanto stupore viene regalato dall’assoluta bellezza dei panorami che caratterizzano il percorso circolare del Sellaronda. Questo conduce attorno al massiccio del Sella e ha in Val Gardena uno dei punti di partenza più popolari.
fotografie und ihrer Entwicklung von den Anfängen bis zur Gegenwart gewidmet. Gipfel und Gebirgsmassive werden aus unterschiedlichen Perspektiven gezeigt. Durch deren Interpretation und Bedeutung werden die Berge somit zu einem greifbaren Teil unserer Kultur.
Un viaggio attraverso storia, avventura e bellezza, che porta a osservare le montagne con occhi nuovi. Questo è ciò che offre il museo Lumen, situato sulla cima di Plan de Corones a 2275 m e interamente dedicato alla fotografia di montagna e alla sua evoluzione, dagli albori fino ai nostri giorni. Esso presenta vette e massicci da prospettive diverse e dà loro un’interpretazione e una rilevanza che finiscono per rendere la montagna una parte tangibile della nostra cultura.
Take a trip through history that recounts stories of adventure and beauty and presents the mountains from a new perspective: That is what the Lumen Museum at the summit of the Plan de Corones at 2,275 m offers. It is dedicated to mountain photography and its development: from the very beginnings all the way to the present day. Peaks and mountain massifs are shown from different perspectives. Through their interpretation and meaning, the mountains thus become a tangible part of our culture.
The history of the Alpine World Ski Championships in Val Gardena began in the 1970s. To this day, the elite skiers still stir up great emotions when they race down the Saslong slope. However, it is not just the hearts of spectators that are racing: those who embark on the Sellaronda are sure to fall in love with the unique
mountain panorama. This skiing circuit leads around the Sella massif and one of its most popular starting points is located right here in Val Gardena.
Die Seiser Alm weiß mit ihrer winterlichen Vielfalt alle zu begeistern. Es warten hunderte Pistenkilometer, verschiedene Langlaufstrecken, Rodelbahnen, ein Snowpark, Wanderwege, Kutschenfahrten und
Die Seilbahn von Tiers hinauf zum Rosengarten erfreut sich gleich zwei innovativer Neuheiten: Zum einen ist es nun dank eines Open-Air-Bereichs auf dem Dach der Kabine möglich, die gesamte Fahrt an der frischen Bergluft zu verbringen. Zum anderen wurden die Tal- und Bergstation so subtil in die umliegende Landschaft integriert, dass man sie fast übersieht. Das zeigt wieder mal, wie technologische Entwicklung und Natur miteinander harmonieren können.
La cabinovia che collega la Val di Tires con il Catinaccio inaugura una doppia innovazione. La prima è l’installazione di un’area esterna al di sopra della classica cabina, che dà la possibilità di affrontare il viaggio in funivia in modo diverso, ovvero stando all’aperto. La seconda è invece la realizzazione del progetto di integrare armoniosamente le stazioni dell’impianto nel paesaggio e nell’ambiente circostante, tant’è che esse paiono quasi invisibili. Una dimostrazione della possibile coesistenza di novità tecnologiche e natura.
sogar ein See zum Schlittschuhlaufen. Groß und Klein finden hier die passende Winteraktivität – und weil man dafür jede Menge Energie benötigt, gibt es hier auch zahlreiche Hütten für kulinarische Momente. Besonders hervorzuheben: das Hotel Paradiso mit seinem rein veganen Angebot.
There are two innovative new features on the cable car from Tires to the Catinaccio: firstly, thanks to an open-air area on the roof of the cabin, it is now possible to spend the entire journey out in the fresh mountain air. Secondly, the valley and mountain stations have been so subtly integrated into the surrounding landscape
In inverno l’Alpe di Siusi sa accontentare moltissimi gusti. Qui si trovano centinaia di chilometri di piste da discesa, vari percorsi di sci di fondo, tracciati per lo slittino, snowpark, sentieri escursionistici, slitte trainate da cavalli e persino un laghetto ghiacciato su cui pattinare. Le attività invernali non mancano e soddisfano grandi e piccini, ma se è vero che per praticarle tutte servono tante energie, anche le opzioni di ristoro sono numerose. Tra queste, spicca l’offerta dell’hotel Paradiso, esclusivamente vegana.
The Alpe di Siusi is sure to delight anyone with its winter activities. Hundreds of kilometres of slopes, various cross-country ski trails, toboggan runs, a snow park, hiking trails, carriage rides and even a lake for ice skating are waiting for you. Adults and children alike will find the right winter activity here – and because you need plenty of energy for it, there are also numerous huts for culinary experiences. The Hotel Paradiso with its purely vegan offer deserves a special mention.
that they are almost invisible. This once again demonstrates how technological development and nature can harmonise with each other.
Die Berghütte Oberholz ist nicht nur wegen der servierten Köstlichkeiten einen Besuch wert, sondern auch aufgrund ihrer besonderen Bauweise. Die mit Geothermie beheizte Hütte weist einen architektonischen Stil auf,
Lieber Genuss oder Abenteuer? In Alta Badia ist beides möglich! Bei „Sommelier auf der Piste“ handelt es sich um eine außergewöhnliche Initiative, dank der es möglich ist, im Skigebiet Alta Badia die besten Weine Südtirols kennenzulernen und dabei gemeinsam mit einem Skilehrer und einem Sommelier mit den Skiern von Hütte zu Hütte zu fahren. Die Dolomiten bewundern, einen guten Wein genießen und wissen, dass die nächste Skiabfahrt wartet … das klingt wie im Paradies!
Anche quando la scelta tra gusto e avventura diventa difficile, una soluzione si trova! “Sommelier in pista” è un’iniziativa fuori dal comune con cui il comprensorio sciistico dell’Alta Badia permette di conoscere e degustare i migliori vini dell’Alto Adige sciando responsabilmente da un rifugio all’altro. In questo, sarete accompagnati da una guida e da un sommelier esperto. Ammirare le Dolomiti, gustare un buon vino e sapere già che c’è una bella discesa sugli sci davanti a sé… Per qualcuno il paradiso è così!
der darauf abzielt, durch große Fenster und Naturmaterialien einen Dialog mit der umliegenden Landschaft zu eröffnen. Hier, auf 2096 m, bringen lokale Zutaten den Geschmack der Berge auf die Teller. Zu den Gängen wird eine große Auswahl an Weinen geboten – für ein kulinarisches 360°-Erlebnis.
Il Rifugio Oberholz non è solo un luogo dove è il gusto a farla da padrone, perché è anche la sua peculiare struttura a meritare una visita. Riscaldato a energia geotermica, esso presenta uno stile architettonico che mira a stabilire un dialogo con l’ambiente esterno tramite ampie vetrate e materiali naturali. Qui, a 2096 m, ingredienti locali e genuini si mescolano per conferire ai piatti del menu tutto il buono della montagna. Per un’esperienza culinaria a 360°, le portate possono essere accompagnate da un ampio assortimento di vini.
The Oberholz Mountain Hut is not only worth a visit for the delicious food it serves, but also for its unique design. Heated by geothermal energy, the hut has an architectural style that aims to create a dialogue with the surrounding landscape through large windows and natural materials. Local ingredients are used to bring the flavours of the mountains to your plate here at 2,096 m above sea level. The courses are accompanied by a wide selection of wines for a 360° culinary experience.
Do you prefer indulgence or adventure? In Alta Badia, both are possible! The “Sommelier on the slope” is an extraordinary initiative that makes it possible to get to know the best wines of South Tyrol in the Alta Badia ski area. You can ski from hut to hut accompanied by a ski instructor and a sommelier. Admiring the Dolomites, sa-
vouring a good glass of wine and knowing that the next ski descent is waiting… that sounds like paradise!
Herr Pappalardo, was macht Wintersport in den Dolomiten einzigartig? Wer seinen Winterurlaub bei uns verbringt, den erwartet das Naturerlebnis Dolomiti Superski. Die Wintersportaktivität allein steht hier nicht im Vordergrund. Es geht vielmehr darum, die Dolomiten und die imposante Natur zu genießen, zum Beispiel auf einem Liegestuhl auf einer sonnigen Panoramaterrasse. Die Gäste erwartet ein Genusserlebnis, das heißt Aktivität, Natur und Kulinarik gehen Hand in Hand. So gibt es auf dem Gebiet 14 Michelin-SterneRestaurants, die alpin und mediterran gekonnt miteinander verknüpfen. Neben der Qualität auf den Pisten und der Schneesicherheit, die Dolomiti Superski in jeder Saison garantiert, ist das Schätzen und bestmögliche Bewahren der Natur ein zentrales Thema.
Wie setzt sich Dolomiti Superski für Nachhaltigkeit ein? Glaubwürdige Nachhaltigkeit ist uns ein großes Anliegen. Wir setzen konkrete Maßnahmen um, zum Beispiel durch den Einsatz bestmöglicher Technologien, um unseren CO2-Fußabdruck entscheidend zu minimieren, oder durch die Aufforderung an unsere Gäste, bei Ihrem Aufenthalt gezielt öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Welche Pläne hat Dolomiti Superski für die Zukunft? Unser Ziel ist es, dass sich jede Person individuell geschätzt fühlt anstatt als Teil einer großen Masse. Auch aus diesem Grund möchten wir die Saison zukünftig über den 15. März hinaus verlängern und die (potentiellen) Gäste – auch aus Übersee – dazu animieren, die „Hidden Gems“ in aller Ruhe abseits der Hauptsaison zu entdecken. Durch perfekt präparierte Pisten sollen die Gäste das Territorium und das Angebot künftig noch besser erleben. Und schließlich ist auch Olympia 2026 ein großes Thema für die Entwicklung des Gebiets.
Ihr persönlicher Lieblingsplatz im Gebiet Dolomiti Superski ist … Das Edelweißtal, ein Seitental bei Kolfuschg unterhalb des Grödner Jochs – sowohl landschaftlich als auch vom Pistenspaß her ein absolutes Highlight.
Signor Pappalardo, perché praticare gli sport invernali sulle Dolomiti è un’esperienza unica? Trascorrere le vacanze invernali qui non è solo sinonimo di grandi sciate, ma significa vivere la natura a tutto tondo. L’attività sportiva non è l’unico obiettivo, c’è molto di
più – come godersi la vista sulle Dolomiti immersi nella bellezza invernale, magari rilassandosi su una terrazza panoramica soleggiata. La settimana bianca è all’insegna del piacere, in cui attività, splendidi paesaggi e delizie gastronomiche sono le parole d’ordine. Nei vari comprensori ci sono ben 14 ristoranti con stelle Michelin, in cui assaporare il prelibato connubio di cucina mediterranea e tradizione alpina. E poi, oltre a garantire ogni stagione l’innevamento e la qualità delle piste, il Dolomiti Superski si impegna a valorizzare e a tutelare il più possibile il patrimonio naturale del territorio.
In che modo il Dolomiti Superski si impegna nella tutela ambientale? Essere credibili in quanto a sostenibilità è tra le nostre priorità. Pertanto, adottiamo misure ecologiche concrete, come l’impiego delle tecnologie più avanzate per ridurre al minimo il nostro carbon footprint. In più, incoraggiamo chi frequenta il nostro comprensorio a utilizzare i mezzi pubblici.
Quali sono i progetti del Dolomiti Superski per il futuro? Desideriamo che ognuno si senta valorizzato come singolo e non solo come “uno dei tanti”. Anche per questo motivo, un domani, abbiamo intenzione di prolungare la durata della stagione oltre il 15 marzo e animare così i potenziali ospiti – anche dall’oltreoceano – a scoprire con maggiore calma le nostre gemme nascoste al di fuori dell’alta stagione. Inoltre, in futuro, grazie alle piste perfettamente preparate vorremmo far apprezzare ancora di più il territorio e le opportunità che offre. Senza dubbio, infine, le Olimpiadi 2026 hanno un peso importante per lo sviluppo del comprensorio.
Il Suo luogo preferito di tutto il carosello Dolomiti Superski è… La Val Stella Alpina, una vallata laterale di Colfosco, nei pressi del Passo Gardena: un vero e proprio gioiello paesaggistico e una meta irrinunciabile per gli amanti dello sci.
Mr Pappalardo, what is it that makes winter sports in the Dolomites so unique? Those who spend their winter holiday with us can expect the Dolomiti Superski nature experience. The main focus here is not on winter sports activities alone. Rather, it is all about enjoying the Dolomites and the imposing nature, for example whilst lying on a deckchair on a sunny panoramic terrace. Guests can expect a gourmet experience, which means that activity, nature and culinary delights go hand in hand. There are 14 Michelin-starred restaurants in the area that skilfully combine Alpine and Mediterranean cuisine. Alongside the quality of the slopes and the snow reliability that Dolomiti Superski guarantees every season, the appreciation and best possible preservation of nature is a key issue.
How does Dolomiti Superski champion sustainability? Authentic sustainability is very important to us. We implement tangible measures, for example by using the best possible technologies to significantly minimise our carbon footprint as well as by encouraging our guests to make targeted use of public transport during their stay.
What does Dolomiti Superski have planned for the future? We want each person to feel valued individually rather than feeling part of a large crowd. This is another reason why we would like to extend the season beyond the 15th of March in the future. We want to encourage (potential) guests – including those from overseas – to discover our “hidden gems” at their leisure, also during the low seasons. Perfectly prepared slopes will allow guests to experience the area and what it has to offer even better in the future. Last but not least, the 2026 Olympics are also a major topic for the development of the area.
Marketingdirektor von Dolomiti Superski
Responsabile marketing del Dolomiti Superski
Marketing director of Dolomiti Superski
Your personal favourite spot in the Dolomiti Superski area is ... The Stella Alpina Valley, a side valley near Colfosco below the Gardena Pass – an absolute highlight in terms of both scenery and fun on the slopes.
Bozen / Bolzano | Meran / Merano | Brixen / Bressanone | Bruneck / Brunico | Sterzing / Vipiteno
What’s hot in fall? Melanie Zanesco und Marie Profanter, Style-Expertinnen, Buyerinnen und Teil der neuen Führungsgeneration des renommierten Fashion Retailers Maximilian, verraten uns die Highlights. „Im Womenswear-Bereich dominiert das PowerDressing“, so Melanie Zanesco, „sprich coole, neu interpretierte Anzüge mit Maxi-Röcken oder Bermudas. Lieblingsschuh wird der Campero, der in jedem Outfit für die richtige Spannung sorgt. Bei sinkenden Temperaturen, wärmen heavy und comfy Knits unsere Modeherzen. Das absolute Key-Piece, das noch keine im Kleiderschrank hat: der Ballon-Rock. Der verleiht den neuen Looks ein ganz neues Fashion-Volumen. Welche
Jacke auf der Hot-List steht? Definitiv die Shearling-Jacke.“ „Bei der Männermode geht es um eine Art floating Coolness”, erzählt Marie Profanter. Sie beschreibt ihren TrendForecast so: „Formal Clothing, sprich Anzüge, werden cool gemixt mit Streetstyle, zum Beispiel werden Doppelreiher zu weiteren Hosen getragen. Top im Trend ist auch der Workwear Style mit Overshirts und CargoHosen. Gleichermaßen müssen besondere Strickpieces, wie Cardigans, in die neue Garderobe. Allgemein zeigen die Menswear-Kollektionen sanfte und erdige Farbtöne, klare Linien und viele neue Lieblingsbasics, wie die Bundfalthose. Key-Piece für die Wintersaison ist auch bei den Männern die Shearling-
Jacke. Nicht fehlen dürfen die perfekten Lederboots, die zu verschiedensten Looks getragen werden können.“
What’s hot in fall? Melanie Zanesco e Marie Profanter – esperte di stile, buyer e membri della nuova generazione alla guida del rinomato retailer di moda Maximilian – ci svelano i must-have dell’imminente stagione. “La parola d’ordine della moda femminile è power dressing”, afferma Melanie Zanesco, “ovvero una fresca reinterpretazione del classico spezzato con maxi gonne e bermuda. Ai piedi non possono mancare i camperos, che infondono un carattere deciso a ogni outfit. E quando le temperature si abbassa-
no, largo ai maglioni heavy e comfy per scaldarsi senza rinunciare allo stile. Ma c’è un capo su tutti che non potrà più mancare nel guardaroba: la gonna a palloncino, capace di donare un volume che fa tendenza. Infine, parlando di giacche, al primo posto c’è assolutamente lo shearling.” “In quanto a moda maschile, si va verso una floating coolness”, aggiunge Marie Profanter. “Gli abiti formali, come un completo, si mescoleranno allo street style: vedremo giacche a doppio petto abbinate a pantaloni larghi. Anche lo stile workwear si prepara a spopolare con magliette oversize e pantaloni cargo. Immancabili, ovviamente, i capi di maglieria, in particolare i cardigan. Le collezioni uomo, attualmente, prediligono colori tenui e terrosi, linee nette e grandi classici basic, tra cui i pantaloni con pinces. La giacca di shearling
è d’obbligo anche qui, così come gli stivali in pelle che si abbinano perfettamente con i look più disparati.”
What’s hot in fall? Melanie Zanesco and Marie Profanter, style experts, buyers and key members of the new management generation at the renowned fashion retailer Maximilian, share their highlights. “Power dressing dominates the womenswear sector,” Melanie Zanesco says, “in other words cool, newly interpreted suits with maxi skirts or Bermudas. Camperos will be our favourite shoes, adding the right amount of excitement to any outfit. When temperatures drop, heavy and comfy knits warm our fashion hearts. The ultimate key piece that nobody has in their wardrobe yet: the balloon skirt. It lends a whole new fashion volume to the lat-
est looks. What jacket is a must have? Definitely a shearling jacket.” “When it comes to men’s fashion, it is all about a kind of floating coolness,” Marie Profanter explains. Her trend forecast is as follows: “Formal clothing, i.e. suits, are mixed with street style, for example double-breasted jackets are worn with wider trousers. Another top trend is the workwear style with overshirts and cargo trousers. Similarly, special knitwear pieces, such as cardigans, must be included in the new wardrobe. Generally speaking, the menswear collections feature soft and earthy colours, clean lines and plenty of new favourite basics, such as pleated trousers. The shearling jacket is also a key piece for the menswear winter season. The perfect leather boots, which can be worn with a wide variety of looks, are a must.”
La forza della comunità The power of community
In den fruchtbaren Tälern Ecuadors und den tiefen Wäldern der Elfenbeinküste begegnen wir Sonia und Mariam. Durch das „Cocoa Farming Program“ von Loacker haben sich die beiden Frauen als Kakaobäuerinnen und Gemeinschaftsführerinnen neu definiert. Sonia aus der ecuadorianischen Küstenprovinz Manabì betont stolz die natürliche Vielfalt ihrer Heimat und die Besonderheit ihres Kakaos: „Sein rundes, fruchtig-blumiges Aroma macht ihn weltweit einzigartig“. Ihre Gemeinschaft hat durch die Zusammenarbeit mit Loacker und die Partnerschaft mit der Fairtrade-Organisation Altromercato und Minka, einem Netzwerk für Bauern, nachhaltige Anbautechniken erlernt, die sowohl die Kakaoqualität als auch die Gesundheit des Ökosystems verbessern. Tausende Kilometer entfernt stärkt Mariam in der westafrikanischen Elfenbein-
küste ihre Gemeinschaft durch Wissensund Ressourcenteilung. „Unser dunkler Kakao hat einen kräftigen, erdigen, von Rinde geprägten Geschmack“, erklärt sie. „Die regelmäßigen Schulungen unterstützen die Anbaufähigkeiten und die Arbeitsbedingungen der Männer und Frauen im Ort wesentlich.“ Beide Frauen profitieren von Projekten, die ihre finanzielle und unternehmerische Selbstständigkeit fördern. „Diese Unterstützung ermöglicht es uns, unsere Rollen in der Gemeinschaft zu erweitern“, reflektiert Mariam. Loackers Engagement für Transparenz und Rückverfolgbarkeit sowie die regelmäßigen Besuche des Unternehmens gewährleisten die Erhaltung hoher Nachhaltigkeitsstandards und die Einhaltung gerechter Arbeitsbedingungen. „Jede Bohne, die wir ernten, gehört zu den besten und wird fair gehandelt“, bestätigt Sonia. Die langjähri-
ge Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Partnern steigert kontinuierlich die Kakaoqualität, die nach mehreren Produktionsschritten letztendlich in Loackers Creme zwischen den Waffeln mündet. Bedeutende Investitionen in Bildung und Gesundheitsvorsorge erhöhen neben der Gemeinschaft im Allgemeinen insbesondere die Lebensbedingungen von Frauen und reichen von der Bereitstellung von Schulmaterialien bis hin zur Malaria-Prävention. Die Geschichten von Sonia und Mariam sind ein Beispiel dafür, wie nachhaltige Praktiken und verantwortungsvolle Unternehmensführung das Leben vieler Menschen zum Positiven entwickeln, bei gleichzeitiger Herstellung von Produkten herausragender Qualität.
Incontriamo Sonia e Mariam – una nelle fertili valli dell’Ecuador, l’altra nelle fitte
foreste della Costa d’Avorio. Grazie al progetto Cocoa Farming Program di Loacker, le due donne si sono affermate come coltivatrici di cacao e leader della comunità. Sonia, originaria della provincia costiera ecuadoriana di Manabì, rimarca con orgoglio quanto sia ricca la diversità naturale della sua terra e la particolarità del suo cacao: “L’aroma floreale dal bouquet morbido e fruttato lo rende unico al mondo”. Mediante la collaborazione con Loacker e la partnership con l’organizzazione per il commercio equo e solidale Altromercato e la rete Minka a sostegno degli agricoltori, la sua comunità ha appreso tecniche di coltivazione sostenibili che migliorano la qualità del cacao e non danneggiano l’ecosistema. A migliaia di chilometri di distanza, Mariam contribuisce al rafforzamento della propria comunità in Costa d’Avorio, in Africa occidentale, condividendo conoscenze e risorse. “Il nostro cacao è scuro e ha un gusto terroso permeato dall’aroma della corteccia”, spiega Mariam, e aggiunge: “La formazione periodica è essenziale per migliorare le capacità di coltivazione e le condizioni di lavoro della popolazione locale”. Entrambe le donne fanno parte di progetti che promuovono la loro indipendenza finanziaria e imprenditoriale: “Tramite questo sostegno possiamo ampliare il nostro ruolo nella comunità”, afferma Mariam. L’impegno di Loacker per la trasparenza e la tracciabilità, così come le sue regolari visite dall’azienda garantiscono elevati standard di sostenibilità e condizioni di lavoro eque. “Ogni fava che raccogliamo è della miglior qualità e sinonimo di commercio equo”, conferma Sonia. La lunga collaborazione con partner locali e internazionali migliora costantemente la qualità del cacao che, dopo diverse fasi di produzione, si trasforma nell’inconfondibile crema Loacker racchiusa tra i wafer. I significativi investimenti in termini di istruzione e sanità, tra cui materiale scolastico e misure di prevenzione della malaria, permettono di migliorare le condizioni di vita della comunità e, soprattutto, delle donne. Le storie di Sonia e Mariam sono un esempio tangibile di come le pratiche sostenibili e una gestione aziendale responsabile possano non solo influire positivamente sulla vita di molte persone, ma anche garantire prodotti di altissima qualità.
In the fertile valleys of Ecuador and the deep forests of the Ivory Coast, we meet Sonia and Mariam. The two women have redefined themselves as cocoa farmers and community leaders through Loacker’s Cocoa Farming Program. Sonia, who comes from the Ecuadorian coastal province of Manabì, proudly highlights the natural diversity of her homeland and the special characteristics of her cocoa: “Its round, fruity and floral flavour makes it absolutely unique.” By working with Loacker and partnering with the Fairtrade organisation Altromercato and Minka (a network for farmers), their community has learned about sustainable farming techniques that improve both the quality of the cocoa and the health of the ecosystem. Thousands of kilometres away, in West Africa’s Ivory Coast, Mariam is also strengthening her community by sharing knowledge and resources. “Our dark cocoa has a strong, earthy flavour that is characterised by bark,” she explains. “The regular training courses significantly support the cultivation skills and the working conditions of the local women and men.” The two women both benefit from projects that promote their financial and entrepreneurial independence. “This support allows us to expand our roles in the community,” Mariam reflects. Loacker’s commitment to transparency and traceability, as well as the regular visits from the company, guarantee that high sustainability standards are maintained and that fair working conditions are adhered to. “Each bean we harvest is among the best and is traded fairly,” Sonia confirms. Long-standing co-operation with local www.loacker.it
and international partners continuously improves the quality of the cocoa, which ultimately ends up in Loacker’s cream in between the wafers after several production steps. In addition to the overall community improvements, substantial investments in education and healthcare particularly enhance the living conditions of women. These range from the supply of school materials all the way to malaria prevention. The stories of Sonia and Mariam are a prime example of how sustainable practices and responsible business management can improve the lives of many people while at the same time manufacturing products of outstanding quality.
Di un passato misterioso e storie da svelare A mysterious past and stories to unveil
Wer weiß, was die Mauern von Castel Hörtenberg, einer heutigen Luxusresidenz im Herzen von Bozen, in den 500 Jahren ihres Bestehens bereits erlebt haben. Welche Persönlichkeiten sie empfangen, welche Veränderungen sie erfahren, welche Düfte sie umspielt haben und welche Geheimnisse sie noch wahren … Mhmm, Umami-Sauce in Kombination mit köstlichem Aufschnitt und Südtiroler Käse sowie exzellente biodynamische Weine stehen auf den Tischen des bezaubernden Restaurants Le Segrete, das sich in den alten Kerkern mit Gewölbedecken präsentiert, die bei Restaurierungsarbeiten entdeckt wurden. Und plötzlich ist mir, als würde mir jemand die Antwort ins Ohr flüstern: Jetzt bin auch ich Teil der Schlossgeschichte.
Chissà cos’hanno visto nei loro cinquecento anni di esistenza le mura di Castel Hörtenberg, oggi lussuosa residenza nel cuore di Bolzano. Quali personalità hanno accolto, a quanti cambiamenti hanno assistito, da che profumi sono state avvolte e quanti segreti ancora nascondono… Mmmh, l’aroma pieno della salsa umami, insieme a quello dei saporiti affettati e formaggi altoatesini così come degli eccellenti vini biodinamici, si fa strada tra i tavoli dell’affascinante ristorante Le Segrete, realizzato nelle cantine dalle volte a botte scoperte durante i lavori di ristrutturazione. E, d’improvviso, è come se la risposta mi venisse sussurrata all’orecchio: ora, sono anch’io parte della storia del castello.
Who knows what the walls of Castel Hörtenberg, today a luxurious residence in the heart of Bolzano, have witnessed in their five centuries of existence? The guests they have welcomed, the transformations they have observed, the tantalising aromas they have absorbed, and the secrets they continue to guard. Picture the rich scent of a savoury sauce mingling with the flavours of a South Tyrolean charcuterie board, accompanied by excellent biodynamic wines, wafting through the tables of Le Segrete – a restaurant created from the barrel-vaulted cellars uncovered during renovations. Suddenly, a realisation dawns: I, too, have become part of the castle's history.
www.castel-hoertenberg.com
Di notte, al Winestore… Night at the Winestore
„Pssst, gleich ist es so weit“, flüstert Vermouth, der von seinem Regal den besten Blick auf die Ladentür hat. Ein Klicken erfüllt den Winestore, als Sommelière Verena das Licht ausknipst und die Tür hinter sich abschließt. „Let’s get this party started!“, ruft Prosecco und schaltet die Stereoanlage ein. Das lassen sich die Biere nicht zweimal sagen. Sogleich stürzen sich Lager und Pale Ale auf die Tanzfläche, Cider ist auch dabei. Auch der Grüne Veltliner mischt sich unter sie und tanzt mit einer nie gesehenen Leichtigkeit durch den Raum. Noch mehr Blicke zieht nur der leuchtende Rosé auf sich, der vor allem von den edlen Rotweinen bewundert wird. Es ist der elegante Nebbiolo, der schließlich das Lied „Azzurro“ von Adriano Celentano
einschaltet und seine Artgenossen zum Tanz auffordert. In einer dunklen Ecke des Winestore hingegen sitzen Whiskey und Sake gemütlich beisammen. Während ersterer mit rauchiger Stimme von seinem langen Leben in den Holzfässern berichtet, schildert der Reiswein seine aufregende Reise von Japan nach Südtirol. Unterbrochen werden die beiden hin und wieder vom sprudeligen, aufgeregten Franciacorta, der noch nie um einen Kommentar verlegen war. Gerade nähert er sich aber Tequila, Wodka, Rum und Gin, die neben der Tanzfläche aufgeregt miteinander flüstern. „Was ist denn hier los?“, fragt Franciacorta. „Das geht dich nichts an“, antwortet Wodka mit seinem starken Akzent. „Ach kommt schon, Leute“, sagt Franciacorta. Er schaut
zu Gin und fügt hinzu: „Ich kann es mir sowieso denken.“ „Unser Freund Gin hier ist leider zu schüchtern“, sagt der aromatische Rum und rollt mit den Augen. „Fordere ihn doch einfach zum Tanz auf und schau, wohin es führt“, schlägt Tequila vor und klopft Gin auf die Schulter. Gin nickt kaum merkbar und schielt Richtung Theke, wo sich Tonic gerade mit einem fruchtigen Sirup unterhält. „Der da ist keine Konkurrenz für dich“, flüstert ihm Franciacorta zu. Gin holt tief Luft und macht sich an den tanzenden Weinen vorbei auf in Richtung Tonic. „Und? Glaubt ihr, er sagt ja?“, fragt Tequila seine Kumpels. Auf die Antwort muss er nicht lange warten, denn schon schweben sie gemeinsam über die Tanzfläche: Gin und Tonic, das schönste Paar des Abends.
“Psss… Ci siamo quasi!” mormora Vermouth, che dal suo scaffale tiene perfettamente d’occhio l’uscita del negozio. Verena, la sommelière, spegne la luce e chiude la porta dietro sé; quindi si sente la chiave girare nella toppa. “Che la festa abbia inizio!” esclama Prosecco e accende lo stereo. Le signorine birre non se lo fanno ripetere due volte, ed ecco che Lager e Pale Ale si lanciano sulla pista da ballo, seguite da Sidro. A loro si aggiunge aggraziato Grüner Veltliner, che si muove a ritmo con una leggerezza mai vista prima. Solo lo sgargiante Rosato attira ancora di più l’attenzione, adulato soprattutto dai raffinati vini rossi. Finalmente, l’elegante Nebbiolo mette l’amatissima canzone Azzurro di Adriano Celentano e invita i propri compagni a danzare. Appartati in un angolo del Winestore, al buio, siedono invece Whisky e Sakè: l’uno racconta con la sua voce roca dei lunghi anni trascorsi nelle botti di legno, mentre l’altro descrive il suo emozionante viaggio dal Giappone fino in Alto Adige. Di tanto in tanto, i due vengono interrotti da Franciacorta, che, frizzante com’è, non risparmia a nessuno i suoi commenti. Subito dopo, infatti, si avvicina anche a Tequila, Vodka, Rum e Gin, i quali stanno parlottando animatamente di fianco alla pista da ballo. “Che state confabulando?” chiede Franciacorta. “Non ti riguarda”, risponde Vodka col suo accento marcato. “Dai ragazzi…” insiste Franciacorta curioso. Poi guarda Gin e aggiunge: “Tanto lo posso immaginare”. “Il nostro Gin qui si fa prendere dalla timidezza”, afferma l’aromatico Rum alzando gli occhi al cielo. “Invitala a ballare e poi vedi come si evolve la situazione”, suggerisce Tequila dando una pacca sulla spalla all’amico. Gin annuisce impercettibilmente e volge appena lo sguardo verso il bancone, dove Tonic, bella liscia, sta chiacchierando con Sciroppo. “Tranquillo, quello non ti fa nessuna concorrenza”, lo incoraggia Franciacorta. Allora, Gin prende un respiro profondo, si fa largo tra i vini scatenati a tempo di musica e si avvicina a Tonic. “Credete che accetterà?” chiede Tequila agli altri. Ma la risposta arriva di lì a poco, quando i due già volteggiano abbracciati in pista: Gin e Tonic, la coppia più bella della serata.
“Pssst, it is almost time,” the Vermouth whispers. He has the best view of the shop door from his shelf. A clicking sound fills the Winestore as sommelier Verena switches
off the lights and locks the door behind her. “Let’s get this party started!” Prosecco shouts and turns on the stereo. It is something the beers do not need to be told twice. The Lager and Pale Ale immediately take to the dance floor, with Cider also joining in. The Grüner Veltliner also mingles with them and dances through the room with a grace never seen before. The only thing that attracts more attention is the bright Rosé, which is particularly admired by the fine red wines. It is the elegant Nebbiolo that finally plays Adriano Celentano’s song Azzurro and invites his fellow wines to dance. In a dark corner of the Winestore, Whiskey and Sake are cosily sitting together. While the former talks in a smoky voice about his long life in wooden barrels, the rice wine describes his exciting journey from Japan to South Tyrol. The two are occasionally interrupted by the bubbly, excited Franciacorta, who has never been at a loss for a remark. However, he is approaching Tequila, Vodka, Rum and Gin, who are whispering excitedly to each other next to the dance floor. “What is going on here?” Franciacorta asks. “That is none of your business,” Vodka replies with his strong accent. “Oh, come on, guys,” says Franciacorta. He looks at Gin and adds: “I can guess anyway.” “Unfortunately, our friend Gin here is too shy,” says the flavoured Rum, rolling his eyes. “Just ask him to dance with you and see where it leads,” suggests Tequila, patting Gin on the shoulder. Gin nods imperceptibly and looks towards the bar, where Tonic is chatting with a fruity syrup. “That one is no competition for you,” Franciacorta whispers to him. Gin takes a deep breath and makes his way past www.winestore.bz
the dancing wines towards the Tonic. “So, do you think he will say yes?” Tequila asks his mates. He does not have to wait long for the answer, because they are already floating across the dance floor together: Gin and Tonic, the most beautiful couple of the evening.
Über 3700 Weine, 180 Gins und gut 2500 weitere Spirituosen aus aller Welt. Alle voller Leben, voller Geschichten. 200 m von der Autobahnausfahrt Bozen Nord entfernt. Öffnungszeiten: von Montag bis Samstag 8:00 – 19:00 Uhr.
Oltre 3700 vini, 180 gin e circa 2500 liquori da ogni parte del mondo. Tutti con una propria identità e infinite storie da raccontare. Ci trovate a 200 m dall’uscita autostradale di Bolzano Nord, dal lunedì al sabato, dalle 8:00 alle 19:00.
Over 3,700 wines, 180 gins and a good 2,500 other spirits from all over the world. All full of life and filled with stories. 200 m from the Bolzano Nord motorway exit. Opening hours: from Monday to Saturday 8:00 am –7:00 pm.
Il piacere del caffè unisce Nord e Sud North and South deliciously united in coffee
Kennen Sie die Besonderheiten der Südtiroler Kaffeekultur? Ein Beispiel ist der Espresso Macchiato, ein Espresso mit einem Schuss aufgeschäumter Milch, der weder nördlich noch südlich der Grenze so beliebt ist wie in Südtirol selbst. Während im Süden rassige Espressos bevorzugt werden, sind im Norden der Cappuccino, der Latte Macchiato sowie der Filterkaffee äußerst beliebt. Die Kaffeerösterei Alps Coffee macht sich das Wissen um diese Kulturunterschiede zu eigen und vereint mediterrane Leidenschaft und alpines Qualitätsdenken. Die aromareichen Mischungen der Rösterei zeichnen sich mit etwas milderen Röstungen und einem höheren Arabica-Anteil aus und fügen sich somit perfekt in den authentischen Südtiroler Kaffeegenuss ein.
Lo sapevate che in Alto Adige il macchiato è il più popolare tra i caffè? Sarà forse perché, metaforicamente, un po’ rappresenta questa regione, unendo caratteristiche del Nord ad altre proprie del Sud. Infatti, se oltre il confine settentrionale amano il cappuccino, il latte macchiato e il caffè filtro, più si scende lungo lo Stivale più si predilige l’espresso ristretto. Alps Coffee ha saputo fare sue queste differenze culturali, combinando l’intensità mediterranea con la ricerca della qualità assoluta tipicamente alpina. Ecco allora che le miscele della torrefazione si contraddistinguono per un’alta percentuale di varietà arabica e una tostatura chiara, garantendo così un perfetto caffè altoatesino: autentico, aromatico, eccellente.
The South Tyrolean coffee culture is known for its espresso macchiato, an espresso with a shot of frothed milk, which is not as popular both north and south of the border as it is in South Tyrol. While aromatic espressos are favoured in the south, cappuccino, latte macchiato and filter coffees are very popular in the north. The coffee roasting company Alps Coffee embraces these cultural differences and combines Mediterranean passion and Alpine quality thinking. The aroma-rich coffees of the roastery are characterised by slightly milder blends and a higher proportion of Arabica, making them the perfect match for authentic South Tyrolean coffee indulgence.
www.alps-coffee.it