06 anly, 180 ouard Br d E e u r , 9 B P 297 –
UX, MATÉR IA
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U ES ET SU
cedex Bourges
PPORTS
S 0 BOU RGE EL, 1800 AVE EI FF ST GU E U IU M 46, R , ALU M IN R E MÉTAL STRUCTU É. EPLAQU NÉONS ET CONTR ES POU R TS DOU BL R, U 24 SU PPOR R E DU JO NS LU M IÈ ET 48 NÉO CHAC U N. ATRANS 36 WATTS FI LM DU R H IES SU R ISSON AP R OG U R E DU CA 2 PHOT LA STRUCT R SU S NÉE POSITION X. LU M IN EU ES RAPH IQU LASS ES PHOTOG X PLEXIG U LES TI RAG DE R LÉS SU NTR ECOL CO LM T FI N N U SO EU R AVEC D’ÉPAISS M IN EUX. DE 4 M M ISSON LU CA R U T PO N SA U EST POSÉ FF DI RATRANS ON. S FI LM DU PROTECTI DE AU DOS DE AT TM NT : ANSPAR EN SO TR E LM AG FI R TI UN CHAQU E SIONS DE LES DI M EN X 5 M M. M M 50 X 16 2510 M M AN LY, OUAR D BR 9, RU E ED BP 297 X DE U RGES CE 2: 18006 BO LOIRS 1 ET DES COU ON TI QUÉ IP R DESC NTR EPLA CO EN ÉE R E FE R M M POSÉE CO TE STRUCTU ANSPAR EN E FACE TR AVEC U N SECU R IT ES R R VE ) DE DE UX 1500 M M 00 M M X AL ONS : 21 ES EN MÉT (DIM ENSI CL SO S TROI NÉE SU R E R TU POSITION U N E PE IN RTS AVEC R ECOUVE ISE GR N IO ROS ANTICOR , ALLIQU ES ÉT M ES : (6 SOCL U E SOCLE AQ CH DE ONS DI M ENSI 0 M M). 57 X M X 1400 M 1400 M M NT U R ES SO X STRUCT U DE S CE ES, BL TA ON N ENT DÉM ALISATIO ENTIÈR EM TU AC U R RÉ TION. R M ET LE TA PE I EN ÉS QU CE DE PR ESPACES ES TR U DANS D’A TRALE : U R E CE N LA STRUCT DE ON TI COM POSÉ DESC R IP E PE INT MÉTALLIQU ES SU PPORT QU LI AL ÉT SOCLES M : DE TROIS U E SOCLE S DE CHAQ ON SI EN ) M (DIM M 0 57 MX X 1400 M CAISSE 700 M M ALLÉE LA EST INST EL TÉE QU LE SU R OM E MON R CH BA CI R M ET, SPORT DU CAISSE PE E TT DE TRAN CE T. AN SS LI U AI L CO TION SU R U N R DE PROTEC MOBILITÉ FONCTION UVR E, LA L’Œ OUTR E SA T DE EN UE EM DÉPLAC T PHYSIQ LORS DES LACE M EN EUX (DÉP ATION R IN M ST LU ON N DE M DU CAISSO E PR IVÉE R HÈ SP E DE LA IN). DE L’Œ UVR BLIC U R BA SPAC E PU L’E S R VE
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S 0 BOU RGE EL, 1800 AVE EI FF ST GU E U 46, R MM M X 220 LETTES X 1670 M SU R ROU 2530 M M ANSPORT TR DE SE 0 M M). IS 60 CA X M LA M 00 (PLUS M M X 25 RON 3000 SOIT ENVI AN LY, OUAR D BR 9, RU E ED BP 297 DEX U RGES CE 18006 BO : U LOIR 1 CO DU S ON . DI M ENSI 3070 M M X M M X 4200 1400 M M : 2 IR U LO ONS DU CO . DI M ENSI 3070 M M 00 M M X E: 42 X M CE NTRAL E R 1400 M U CT U STR ONS DE LA SI EN . M M DI M M X 2070 X 4200 M 700 M M
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S 0 BOU RGE EL, 1800 ION AVE EI FF AT ST OR GU E AB U COLL 46, R S AVEC LA RÉALISÉE DE ET E ONT ÉTÉ R LA CU LTU TÈR E DE DU M IN IS N, IO AT ES IC UN S AFFAIR LA COM M ONALE DE TION RÉGI EC R DI DE LA LES, E, CU LTU R EL DU CE NTR ENT RÉGIONAL IL SE VE LOPPEM DÉ DU CON DE S ET E D’ETU DE TR S. N GE CE R U DU E DE BO DE LA VI LL CU LTU R EL ET
S DE : CONCOU R U RGES AVEC LE BE R RY, BO DU IE R TE OI IR M SECU R IT. _LA S VE R R ES DÉPOSE DE ; ) (POSE ET IT R S SECU IS ANS, PAR FE U ILLETÉ CE, OR LÉ VE R R ES AN FR S AS GL IN BA IT) ; _SAI NT GO S SECU R FE U ILLETÉ (VER R ES BO, PAR IS S FI LMS _SIPA LA TI RAG E DE M ENT ET PE OP EL (DÉV ; ATRANS) BLIC D’H LM SU R DU R FFIC E PU OR D DE L’O N CE N _L’AGE RGES E DE BOU H IQU ES). DE LA VI LL OTOG RAP PH VU ES (PR ISES DE DE : ODUCTION UR LA PR ON IPATION PO TI IC ÉA RT CR PA TR E DE AVEC LA S DU CE N D’ARTISTE L’AGE NCE TOU RS DE ) CC (C S RAI N E DES FI LM CONTE M PO S TI RAG ES UCTION DE OD PR O(C ; RT ATRANS) SU R DU R IE U R E D’A E SU PÉR AL N IO NAT LE CO ’E _L , ALLATION GES DE L’I NST DE BOU R ONTAGE ); M LS ET IE N ÉR CTIO U ES, MAT (CONSTRU TECH N IQ GISTIQU E LO ET APPORT RAG ES BOU RGES N DES TI _LA BOX, RODUCTIO ION, CO -P STIQU E, GI LO (PRODUCT S, RATRAN S SU R DU DES FI LM ). N IO AT TR ADM IN IS
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BP 29 7 9, ru e Edo uard 18006 Bran Bour ly ges c edex H E RV É
[T T ]R I O
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Von einem Ei nband zum an deren haben Zunächst ein wir zwei Text Nachwort, da e, die sich au s « wie eine Fortschritt un ßerhalb plazie Ergänzung is d jeglicher No ren müssen, t, ei n Rest, der si tw endigkeit man um sich aufe situiert, das je ch anfügt, oh inander zu be gelt. 1 » Und hi doch einleiten ne eine Kontin ziehen. er ei n so Vo uität zu bilden ll, rwort, das sich Vergangenhei da s da sj en ig , dem es an je e lancieren so t. Die Installa im Na ch hi nein und im An tion ist nicht dem ll, da s Ausstellung de ih m vorgelagert is mehr sichtbar schluß an das r La Box in , und das Gebä t: die Arbeit Nachwort Bourges darg vo gleichgemacht ud n e, (T da T) rio s estellt wird, auf dem erhe reau. Alles is . und das der llten Kasten, t schon Zerstörung ge diesem mobile weiht war, is n Zentrum de t heute verm r So bleibt also utlich dem Er der Katalog. dboden Könnte er eine einem neuen zusammenge Objekt positiv faßte Negatio aufgehoben w unterschiedlic n darstellen ird, dessen fe hen Autoren au (die Zerstöru stgelegter Ku ng hat bereits s unterschiedl Form dieses rs sich gedank ichen Perspekt stattgefunden) Kataloges selb lich verfolgen , die in iv en st be , läßt und den de le uchten? Dies n wir in Händ stattfindet, als die hier vorg wäre ein vorb en halten, wid vielmehr, mit estellten ehaltlos Hege erspricht. Denn anderen Mittel schwimmen (« lianischer An n, den ursprü dieses Buchob Die Projekte satz, dem die nglichen Ansa jekt dokumen von (TT)riore beweglich-un tz dieses Wer tiert nicht so au stellen sich beweglich, pe ke sehr das, was s. Ebenso wie be al s Ve rm rs an uc ent-vorüberge he dar, die st Ikonographie i (TT)rioreau Topographien rengen Gegens hend, innendes Kataloge veraußen… », ätze der Arch s: ein unre angekündigte so Alice La itektur zu üb gelmäßiges /verzögerte Pr guarda 2), so erwinden: Parallelogram äfiguration de un m au , sg de s Einsturzes ewogen ist ssen nach des betreffend auch die unten abfalle Es scheint, al en Gebäudes nde Ränder s sei hier ein si nd vielleicht di , fli eh en dialektischer de und versch e Ablehnung ei Prozeß im Ga obene Schrift ner Auflösung nge (Zerstörun bilder, etc. durch Identit g, erfahrenen W Ne ga tiv ät , Aufhebung), läßt an Adorno iderspruches der jedoch ni willen und ge denken: « Dial diese. […] Ihre cht in Identität gen ihn in Wid ektik als Verf Bewegung tend aufgeht. Diese er ahren heißt, sp rü chen zu denk iert nicht auf sie Identisches um des einm en. Widerspru die Identität in al an der Sa . Ihre Logik is ch in de de r che r Di t Re ei fferenz jegliche ne des Zerfal alität, ist sie W erkennende Su n Gegenstand ls: der zugerü iderspruch ge bjekt unmittel es von seinem steten und ve gen bar sich gege Begriff; eher rgegenständl nüber hat. 3 » beargwöhnt ichten Gestal t der Begriffe, Diesen Gedank die zunächst en der Wider das sp rü chlichkeit hat (TT)rioreau be Renaud Rémon merkt: « Die d auf eine in Installation ve Unbeweglichk sich selbst w rsucht so ein eit der Archite idersprüchlic Ereignis zu ktur und des Rémond jedo he Art und W artikulieren, photographis ch für eine on eise im Werk bei dem sich ch en to von Bi lo ld gi es sc mehrere Zeite immer ex-zen he w id Lö er su sp 4 ng re ch des Widerspru trischen Zent benen durch en . » Da vo n rum, das alle ch die au s: sg « eh Da ein Zusammen en s d Bild ist durchk entscheidet si in, weit entfern bruch des Hier reuzt von eine ch Renaud t von den Obje , sein Desaster 5 r kt Ti en ef e un oh d der Wirklic ne Boden, vo . » hkeit, das, um n einem Was ergäbe si das das Sein ch jedoch, wen geht, aufspürt n wir, unter de , auf dem Spie m Einfluß Ad l stände, wär ornos, die Lo e, sich nicht Installation (T gi k de vo r n Zerstörung zu den Sachen, T)rioreaus se gunsten der de dem unmittel lbst, von dies ihrer Negativ bar Wirkliche s Zerfalls aufg em Gebäude in ität festzustel n zu entfernen äben? Was ei ne m le Vorort von Bo n (ihren nich , das heißt au es: « Sie [die t-identischen urges und vo Sache], nicht ch nicht von n Ch di ar es ak em de der te r r), Ka Or ebenso wie vo talog- Objekt, ganisationsdr Diese Themat um das rechte ang des Geda n ihrer innere ik manifestie nkens veranl rt sich auf m M n aß ze rf al bewertet wer le nen Logik. Be aßt zur Dialek 6 indestens zw den. Denn de i Adorno heiß tik). » ei Ebenen. Zu r Logik des Ze t nä hat. Dadurch ch st rf ei alls gemäß m nmal muß di gerade wird uß das Subjek e Position de es frei vom Sc sich gezwunge s t « be am ob he ac Ni in ht ch enden Subjek seines absolu n, seine Perspe ten Fürsichsei 7 tidentischen wiedergutmac t neu ktive zu veränd zu begreifen, hen, was es da ns. » Der Betr ern. Christian indem er es w ac ran verübt ht er Ru de ird by r Ausstellung , die Konfigur merkt an: « Es sich zum Betr von (TT)riore ationen im Hi wird von ihm achter macht au sieht nblick auf an verlangt, zu le oder nicht [… 8 dere Betracht rnen, sich als ]. » er zu hinterfr Zuschauer agen, Konfigur Zweitens hand ationen, in de elt es sich da nen er rum, den sozi als ein im Si o-historischen nne Benjamin Prozeß im Wer s als dialektis ermöglicht, si k von (TT)riore ch begriffenes ch selbst darz au im Zusam Bild versteht ustellen. Eben menhang zu Zeichen und sich als eine diese Tatsache betrachten. Da Symbolen, is Kristallisierun s hier un t te di rs es g, die es der tr eicht Jérôme Darstellung un auch der Or sozialen Dim Duvigneau, w t, wo Waren d Werbung. In ension enn er schrei (Güter, produz dieser Hinsic umgebenden bt: « Durchdru ht leuchtet di ierte Gegens städtischen Ra tände) zusam e « light box » ngen von ums aufzubre produziert si menfallen m wie eine Neon chen. Indem e eine andere it ihrer eige ta fe l, di in e de « m lig nen Re Ve ht al rs bo ität, die für no uch, den Zusa Benjamin ein x » einen Raum mmenhalt de « unvergleichl rmale urbane in den andere s ich spekulativ sie Zwecke unge n ve genau das, w rs etzt, buchstäb es Vermögen eignet ist. 9 » as uns (TT)rio lich verrückt, mit mikrologi Adorno hatte reau sehen lä es der unmitt sc be he re ßt r its : Nähe zu den ein konzeptuel betont, daß si elbaren Wirk Sachgehalten les Denken, da ch bei lichkeit gerech verband. 10 » Vi s nicht vor de t wird, die in elleicht ist es r Spaltung de ihrem Zerfall s Konzepts zu durchschimm rückschreckt ert. , indem
Es kann offens ichtlich nicht darum gehen, der Negativen die Arbeiten (T Dialektik. Nich T)rioreaus eine tsdestotrotz si telbar Wirklic r existierenden nd die Hinter hen Elemente Philosophie zu fragung des Id , die es gestat Nebeneinande subsumieren, entischen, de ten, dieses Ku r, die Versch r Begriff des auch nicht de ns tw ie er bu Zerfalls, die Or k in einem ne r ngen und un Einheit zurück ientierung am uen Licht zu auflösbaren W führen, sonder se unmitid he er n. n sp bi In rü ld in der Analys che, die das di en es si em ch Si al nn s ei e lassen sich e wie in der Ku Werk charak ne Konstellatio terisieren, ni das nst. n ab. Hiervon cht auf eine ausgehend kr illusorische is ta lli si er t sich der Begr Frédéric Boug iff des Möglic lé kommt zu hen, dieser Schluß so ist es hier folgerung: « W die Realität, di en n di e Utopie eine e als Modell Verankerung soziale Fiktio der Realisieru des Werkes n is ng eines Gege im Urbanism Zusammenha nentwurfs dien 11 t, die sich als Modell der us und in de ng zwischen Realität begrei t. » Und tats r Architektur ve Wirklichkeit ft, ächlich steht Lassen wir un rweisen dire und Utopie da dies im Zentru s noch einmal kt r? au f m: die di von Adorno le e Utopie. Wie haftet am Ko iten: « Erkenn also stellt si nkreten als de tnis, die den In ch der m Unentstellt inmitten des Be halt will, will en: Es ist das stehende ersc di e Ut op M ög ie . Diese, das Be liche, nie das heint es daru Inhalt, der Ut wußtsein der unmittelbar W m als abstrakt 12 opie, dem Mög Möglichkeit, irkliche, das . » Dieses sc lichen und de der Utopie de auf den steini hwierige Zita m Wirklichen, n Platz verspe gen Weg, den t er he llt einerseits di un d ve rrt; de rw r ei Ge st Entfernung vo danke einsch e Beziehunge zum anderen n der Welt de lagen muß: di n zwischen de auf das Konk r Dinge, sond e Möglichkeit m re te un Preis des Zerf d die Abstraktio ern im Gegent einer Reflexion alls und der Ne n, und damit eil dadurch, de als Utopie zu gativität. Nun seine eigene m er un öf m fn bleibt es dem ittelbar Wirklic en, nicht durc Utopie zu verw Subjekt-Betra h eine hen die Treue irklichen. // E. chter-Leser vo zu halten, selb D. rbehalten, sich st um den dieser Negativ ität zu stellen, um
E M MAN
Zerf
U E L DE
übersetz ung: Sy bille
_Emmanuel Decouard ist Philosoph und ist Spezializiert in der Kritische Theorie.
COUAR D
Kershne r
all v orw ort
1
_Renaud Rémond, « Détruire. Postface. »
2
_Alice Laguarda, « Architecturestransferts. »
3
_Theodor W. Adorno, Negative Dialektik, Gesammelte Schriften, Band 6, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2003, s. 148.
4
_Renaud Rémond, ibid.
5
_Renaud Rémond, ibid.
6
_Theodor W. Adorno, ibid, s. 148.
7
_Theodor W. Adorno, ibid, s. 149.
8
_Christian Ruby, « Le chemineur de chemins qui mènent quelque part. »
9
_Jérôme Duvigneau, « For a reflection on urbanism : producing the city as (a work of) art. »
10
_Theodor W. Adorno, ibid, s. 29.
11
_Frédéric Bouglé, « BP 297 – 9, rue Edouard Branly, 18006 Bourges cedex. »
12
_Theodor W. Adorno, ibid, s. 66.
hitecture, venir pour d’art auront à l’a contexte de l’arc ulpture dans le « Les expositions sc la fonction dans la et e e un ur ir int vo rer la pe ques qui est d’a sti pla mission de mont ts ar s de au sens initial de redonner vie 1 » . on constructi ture utopique Contre-architec t l’ultime forme construction même, c’es ture érotique iquer la société par sa Contre-architec nt ses convicxpl d’e rite ve s’ab tati où is ten log une idéal, est manité au centre de son l’hu ce pla elle déplace L’architecture, dans son car Elle s s. iale tou grandes utopies soc s’affirmer aux yeux de des à re s art miè les pre la sse e o-utopie, pou ent qui ture représ te maison est une top s premières. L’architec que sur un public. Tou age ou non, ant e dav tair tions et ses motivation té, nau nau mu mu sa famille, de sa com et le temple. Maison com de on cité gir la le ps sur tem lexion, et rs réf suj leu de le le furent en un lieu d’abandon, g du monde, comme uge et c’est un centre, ref un ation, st ent C’e ori . une île posée sur l’er ées son , rat ion ou uct ndes utopies réussies , au groupe. Sa con2str gra ille des fam re la à miè ce, pre fan la t l’en c’es socier à que . chement actif qui va s’as ple, d’un pays, d’une épo de mémoire, de retran ire culturelle d’un peu sto l’hi nt ide val t, cep Hervé ses matériaux, son con ture, Vincent Protat et ux passionnés d’architec s et gea ion ran lex tou x réf deu res nd miè 3 qua ent ensemble leurs pre ]rioreau commence à l’aventure truction où ils élabor e L’histoire jeune de [TT des ral la ctu à é hite vou arc gar ure t dans un han s plastiques. De l’avent Trioreau, se retrouven s une grande métroet son rapport aux art ents qui prolifèrent dan l’architecture urbaine em sur art s app tion les nta ant me ecturale éri min exp ts en exa t l’organisation archit tis vérifier leurs concep i y vivent, constatan qu s à Hong gen ris du voyage, les voilà par les rep t ent t van l’on ser isation, ainsi qu’ils tation accélérée. Ob justifiée par la paupér une maison pole asiatique en mu s née dan nta rs, spo Tou ion à uct st str C’e illes et la con ge de leur région. aux et spatiale des bidonv pliquer dans le décala burlesque permettant t pour s’investir et l’ap nen un projet en apparence ien nt rev nte en mo ils ils g, qu’ bridation, le e, Kon l’hy ain e, por sag tem pas Con le n le, atio tre de Cré lpel visuel. L’interval alyse abandonnée près du Cen ps du bâtiment au sca nées qui fondent l’an chirurgicalement le cor er oup e sont autant de don fac déc ter de rs l’in iteu assements, ue, vis ent itiq s, pol ent géo dem la cor le, rac ura se architect cède par agrégats, métissage, la prothè cture modulaire qui pro recherches. Une archite ion humaine. rs ens leu s dim dan e une s ris dan rep ent lications artistiques app ses uve tro qui et juxtapositions ture mobile Contre-architec chitecture ne doit Alexandre Vesnine, l’ar ture labile etti, Lioubov Popova ou Contre-architec rin nts de la machine Ma t me soi uve ce mo r, que , iens et russes nt comme l’eau de la me me uve mo en Pour les futuristes ital ent ucture transpastr mm nuageux. L’immense e ou rigide mais consta matériaux vaporeux ou de en aucun cas être statiqu dans toutes les ée pos née me com pro ore fut enc tte moderne, ou 1919, dont la maque de e nal atio reprenant la gestuelle , et munie d’un ern rne Int verre à révolution inte le siège de la Troisième métrique, de corps de asy istes contemrente de Tatline pour art axe des un ore sur r enc cie e ne spirale d’a t un projet qui marqu c’es ; t ver cou in. En 1919 rues, était composée d’u ps ous tem Lim par porain de Vassivière en de textes dans le ciel numental au Centre d’art contem mo système de projection ré un e ont gin dém ima nt il me uel em Aubry l’a réc Architektur dans leq ine Alp Georges tulé se inti porains comme Michel rus io te tfol tec gne, tandis que l’archi Bruno Taut sort un por e polonais ieu de chaînes de monta tist encore, l’expressionniste mil l’ar au nt, nt me ssa ive ndi hât ple r es de verre res rd’hui, et pour alle nuensemble de cathédral t dans l’espace. Aujou pale occupation du mo 28 un bâtiment flottan 19 en es » dénonce « la princi e liqu sin des pub s ov visible, tion nt jec me Kroutik pro uve « mo ses t r tou pou de nu Wodiczko con s le sol et s’abstenir contemporain Krzysztof né en permanence dan once aussi une forme immobile, être enraci ter chitecture valide ou dén res it L’ar . dra ire vou rito qui ter » le et ment ps tem le abeau prononcée aux sur Mir gie de même son idéolo dre la fameuse phrase ren rep r pou afin d’annexer par là nd, is ». qua le midable à leurs ennem ce cas n’est pas nouvel les pour se rendre for obi de stratégie qui dans imm ter res de fit : « il leur suf députés des communes invitation truction comme circulation : l’obs de de dimension x ace flu x esp un au st n C’e nt irruptio ale supérieure d’art. ion nat ole l’Ec à est percée de Un dispositif faisa e osé ond tap s un porche, la sec un lieu d’exposition jux mière a une entrée sou pre 01 : prenant la La Box, à Bourges, est : 20 e rs fac ma 2 sur au en r es vie x salles inégal est intervenu du 25 jan y u rea )rio en rupture re modeste, séparé en deu (TT e. ctu eur d’en faire une archite nant sur une rue extéri esti l’espace dans le but ême et sur inv -m trois fenêtres vitrées don a il elle t, sur san aly fois la l’an à environnement, mouvante et agissante e, mé fer et e éconnaissance de son ert pén ouv ile, nt aux passants de dialogique, fixe et lab ainsi ouverts permetta sculpturale et spatiale, déposées, les passages été largeur sur ont sa s es dan vitr le Les sal . la le monde extérieur pied, et de parcourir le er lev de on de diti et e, à con la galerie trer dans l’architectur ées. Les espaces de dé par des cloisons vitr statuts les où é pos un parcours obligé, gui com et de ge d’un processus bifi re l’œuvre sont alors le piè et visuel. Le piéton, ent ue siq phy t por rap basculent dans un , devient par ce inclusion et exclusion
et regardant à que sa position de suj que sujet à voir, et tro ur re salle où est ite miè vis pre ant La aut . nt ine double mouveme ardé à travers la vitr reg et suj de le si un point de cel ain t contre lic, l’entrée offran travers son aquarium eure ouverte au pub dem s extérieures, jet ure pro ert du ouv tte des que tre présentée une ma ension visible. Au cen ext son et » lo lumineux de del n mo sso « re le Duratrans® sur cai perspective unique ent double photographie treize étages une te de 50 sen 19 pré ées ant ann liss un dispositif cou résente un immeuble rep Il ). mm hâtive, qui 50 n 16 x ctio tru 00 mm bole de la recons dimension humaine (25 tique/ithyphallique, sym proximité. ma de blé ial em soc r n tou rai ter une : le et au chiffre interdit de la ville de Bourges ral ctu hite arc sé pas ux le figure et déplace au mie aux t que l’art ressemble ait Donald Judd : il fau rm affi s’ap se u cho rea ne ]rio d’u [TT e, pte que l’outillage publicitair Le public ne tient com re l’art livres 4. En reprenant ent les e s air dan édi r rm voi t inte e peu langag reproductions qu’on u et le plus lisible, un du caisson sur istique le plus répand avec le déplacement ce for proprie le langage art de er cal se ici nt vie si qu’un visage i ain qu c rue bli la pu de le n contemporain et ent le passant au coi ém pin ino e ique urbaine, oph am str qui apo térieur, dévie la dyn le trottoir. Un caisson itif fait irruption sur l’ex n un effet pos ctio dis tru Ce nt. obs oce par e inn charmant, mais non motorisés. Il occasionn les icu véh nomique des rgo n e/e atio circul machine dynamiqu le flux piétonnier et la invitations. Véritable pique, uto ses e ent tèr em réi onn Il lois ce. déc ica de de signalisation eff expérimentale, espace re lerctu l’al s hite dan arc e re, pur moins étées et gainées de ver qui n’en demeure pas dans les gestuelles rép son corps ore de enc oge st dél C’e . se ral et e ctu log laboratoire archite sson lumineux qui se se charge d’une s le va-et-vient du cai gravité conceptuel et de ds retour du visiteur, dan poi son de ge har déc se itif pos dis de bâtiment que le lle. dynamique érotique rée le chaos, l’architecture et e « topocratie », el mm co pix re ietu op ut tec L’archi conflits : une mporte sur les l’architecture l’e 5 , dont l’existence ciale Familistère de Guise sans torsion so par Nicolas Ledoux au uite e industrielle str l’èr con de ut ans déb Sen De la Saline d’Arc-etpies architecturales du uto les te, lan de préserver par nt ent fisamm itaire tout en essaya fut sommaire mais suf e rment une pensée util affi cle s le contenu, siè dan XX fois du par s itié siasmants et libertaire et de la première mo hou Ent le. uel sex mieux gérer et à e nt économiqu abris utopiques aspire l’individu de la misère eurs, autoritaires, ces viatiques cat les nifi ui pla d’h s, our lisé auj tra e mais trop souvent cen première. Si on compar lité fina verser. me s’in com ui d’h ine dre dom qui vont aujour la société afin que l’or xalement ces craintes dre ado l’or t par t c’es et son , ce rge et, vie ern est ique là où le terrain virtuels du réseau int nom éco e tèm sys le son vel ose et éthique que la nou La pensée hédoniste imp désordre ontologique social qui s’effraie du s, ce ne sont plus me ter es utr d’a technologie génère. En la pensée de s aujourd’hui les acteur qui anticipent les
BP 2 97 9, ru e Ed ouar 1800 d Br 6 B anly ourg F RÉDÉ R IC BO U G LÉ es c edex
_Frédéri d’art et c Bouglé est c d’art condirecteur du ceritique de l’enfe temporain Le ntre Creux r à Thie rs.
1
_Walte Réponser Gropius, de l’Arb au questionna 1919. eitsrat für Kunsire t,
2
_Sur l’o De son rigine de la m topo-utoorientation à saaison : sur l’ins pie. (extrait du Muntad tallation de An texte Régionaas présentée autoni de Bass l d’Art Contemp Fonds « Home, e-Normandie : orain on est c Where is hom Bouglé, hez soi », Frédée? Mais Art Prés ri ence, n° c 32).
3
_Initiale prota(TT ment )rioreau , 1995-1 4 999. _Charle Wood, A s Harrison et P rt a ul 1900-1 en théorie 990, éd . Hazan, 1998.
utopies, mais les courroies technologiqu sur un flux sa es, les instru ns frontière, ments de la par des espa sur une « topo communicatio ces circulatoi cratie » sans n mêmes qu res, déambula but et sans au du plaisir su i, par des co toires et codé tre finalité qu urts-circuits bversif, aspire s, aspirent et e sa ouverts à pr concilier le m opre poursuite Il s’agirait de concentrent onde sauvag s’inventer un ef toutes les vo fr én ée . Hakim Bey, da e et le cybere e sorte d’île ut lontés en tout, sans ns L’art du ch space en créa opique virtue frein et sans aos, stratégie nt une « Zone lle, un espace barrière, et qu expérimente Au ka to lé no idoscopique i serait selon me Tempora r une véritabl conceptuel, an ire ». l’auteur : « le e sensation torsion social ti-autoritaire, seul lieu (hor de vie sans e, où le réel te libre et festif op m is pr l’i es m m si agination su porel se retir on. » Nous at plat tandis qu bjective) où l’o e dans un au teignons ici e son imagin tre visuel, et les flancs d’un n puisse aire palpite de Daumal où l’a où l’individu projet utopie s effets vortex rchitecture ne co rp -pixel sans or d’ el un se se autre monde sa rait plus que nentielle, aux tis fa it de s plus circulaire avantages d’un la base numér dess(e)ins d’au . Une sorte de ique d’une idéo monde tant plus libre Mont Analog logie mentale s qu’ils écha ue à la René , un pp e en vi t à toute fonc sion esthétiq Créer un ue confidentie tion et à tout conflit po e prise sur le lle/expour fédére « La structur réel. r des asp e sociale est ir a ti in o n nouvell fluencée, sino italienne Paol es n dirigée, pa o Soleri. L’arc r la structur hitecture com ce qui est im e matérielle me la sociolog plicite et fair qui l’héberge ie e doit, pour re apparaître au faire émerge » écrivait l’arc prendre les pr grand jour ce r des rappor hitecte d’orig opos de Raym ts, des crises qui est caché 6 ine il doit écrire ond Aron, re et . Po de ur s dans un mêm conflits ; il ob Alain Touraine ndre explicite serve la réal e temps le , ces îles surg la fo nc tio ité ainsi qu’u n du sociolog scénario. Qu ies brutalem ne scène se ue est de and l’utopie ent des érup à se construi jouant sous se est une « to tions de volc re, stimule de s yeux et dont po an cr s at so s visions d’av ie » en pass us C’est le « lieu le s m er s, l’architect enir sur sa co e de refroidi » qui, par esse ure, en tant r, comme mmunauté. nce, vient soit des aspiratio que volition dépasser les n nouvelles. d’une moder conflits variés nité dans une soci été donnée, so Une psych it cr ée r un conflit pour fé ogéograp hie du terr dérer L’architectur ain e, en tant qu e lieu défin ordonnée et i qu hiérarchisée i se construi , participe à t et s’élève C’est pourtant dominer selo dans un espa en prenant se n ses moyen ce conflictu ns dans son enjeu. Les ex s l’existence el, cette jung en vi périences de ronnement en d’une psycho le moderne [TT]rioreau po tier, en le pert géographie pr opèrent. El ussent, comm urbant parfoi les ne ch ofonde du te e s, er ex qu rrain. ch em ’el en pas moins cr le va véritabl ples, ces réfle t pas dire ement en sais itiques à part xions dans le ctement à ir son entière. Le co retournemen faire le pr l’architecture, t que leurs op ocès de l’a mportement demeure un humain, le pu érations rchitecture des points es et l’attitude de mais n’en blic en tant sentiels de la s regardeurs qu demeurent qu e vecteur territo estion. L’artis , proposant et en tant que sy te, dans sa dé rial à l’implan provoquant de mbole de créa marche tout-t tation de s zones d’atte tivité d’une so Le comportem errain, interp nte, d’arrêt, de ciété est non ent humain elle la condui qu pas refoulée es exerce sur l’a tio nn précis, une at te em ent, alors qu du propos m rchitecture de mosphère sing e l’architectur ais mise pour s pressions. ulière et parf chargée de dé e un Il m gé om oi nè ent à l’index. s sortilège, un re dans un es sirs variés qu e atmosphèr pace donné, i se construi ture vient ap e de jour et un dans un envi t dans un mon aiser par sa e atmosphèr ronnement de réduit et présence les flambeau idéa e de nuit. C’es surveillé. Pour marques spat liste et situat t l’aura humai tant, au sein iales qui man ionniste de Co ne de [TT]riorea d’ qu un ent à ceux qu e cité noctur nstant Nieuw u à Bourges ne, l’architeci observent le enhuys qui af est un espace notoirement so le fir il s’e m fr actionnel, mod ait : « une au nfoncer. Repr des espaces tre ville pour enant le réflexifs dans ifiable et mod laboratoire ar une autre vie 7 ulable qui in un spasme bâ chitectural im te ti », le projet rr po og pr ur e év parfois le visi d’autres fonc isible et comm qu’il était dit tions. L’artiste teur passant, dans son Od unicationnel fait d’un lieu libérant dans une tem e à l’Odéon, sera la concré d’expositions les espaces ur poralité transi tisation spatia artistiques un to ba ir ni e st m iques corres le des désirs ai Ce sont, nota s bi en ré el pondent aux le. Pour Cons de l’individu it-il, « nos be tant, ainsi attentes de « qui viendra ac soins qui nous par [TT]riorea l’homo ludens créditer l’ém poussent à la u envers les », et ce er ge dé nc co vi e uverte de no siteurs partic d’ Saâdane Afif un e ar ch ite s désirs ». L’a cture. ipe, comme au centre d’ar ttention émis l’intervention t contempora tion « Mise à e de l’artiste fr in Le Creux de flot », octobre an ça l’e is nf 20 er à Thiers (e 01), non pas utiliser ce dé xposisir comme d’ à créer du dé un levier pour sir, mais à de sa positio revoir les beso n. ins
s. ntier e s s e ourt r t u ’a c par d t qui cture it naître e n, comme e t i h rc fa ctio ivante de l’a ui l’a estru iques initiale q hase de d fonction v ace, t a m t p e lé p caus prob lle, la ’un es men nt sa bâti stant, les avec une rtuelleme fictionne bération d endre. u d e i i r n l t c te Co àp van icipant v ar béan gage la ivan t bilité ps vi ar de n p on v d, à l’inst qu’un cor ’est en an vérifier, bitation e e disponi i t c se td on ’ha en n. C nt La f eau repr finaleme ime desti rs, que va uble ou d tonomie e expér e t i l u t u o i u m s o ’a r T ] ’e d n m ’i o d’une ondes qu l’histoire que à p s d t e [ T T ment n m s n p n i r a e o c e i f h i t v er m t o c i c r r r t t ée u m n o a p n â r ém re p pens ons . Un b quableme s précéde que dest auvage, u itectu r les rais de se rem lignes de rchitecte a i s h r n h c p a e C r e c . ’a u e ’a l l s r u s imm l’a entr âtiment 8 un espa a r e q c n i da oge ui impl er p ations d ette fon b , te reau nterr te class c l’artis réelle d’un lumière itec ar (TT)rio core à s’i marche q oins de les motiv tecte. De traintes h a l c n r b r é e p i n m a d a e h on t s ’ t i c c i l e e r e r g s et bi t resurgi e n s s é i » de pous itaires. U res. Il s’a iner les v hes de l’a ble, et de ens qu’ell trepr an i c è ndi tiques en ecte. Elle d y v s i â i laiss à n o t a e v m a d r es m re e e se s m re tend s it ar ce une d ités p que d s op e cho s arti ’arch s com odu émarche ndi » de l non à de s nécess ouvertes st aussi océdé un ourtant p ’architectu xistant, m « e e ’e r p d c l a de s Le ’est des es, c s dé er in ins, ’un p oper re ou mble « modus à répond cer hors e faire de hénomèn ur faire d onnées, c à tous cr e chevali e s n o L’e le et sp van nnes, d o, L de d ication ent, p ire a ire le e sur ruire alvin e ture rienc t à const t de la fa s cartési te à préd nvironnem une struc commun d’Italo C e la ,e sis an gle e, ten l’inci la sienne cès de rè iques con n sur son est inert l’ère de s le rom r A e t le, pa io an r . ex a st t e D u e c t n m é . u i c r t é u r ctuel tant u e u t n h t a t à q i s a d a s h n r . n s s c e o e m o i au ati san es la c app e ar -pu onn ’altér ante, d’éch s tâches d vitale de le. Si tout xistence é et tout tège pers ion. L i moralis ésistance h ’e t t b o e c r i d a r r d s a i p e s m p e v r h p r s t fo e Un d la thode in un tem sur-rec ernes ne nte e les d trans nt les épen é s v e tion stoire en i engagea des modè turelleme ins tion d es une m ent dan politiqu es Guildi c i f i s a em nt tes eh td ole te, tn tre it mo prése son mouv ’un symb rtrandine con ’est qu’un si violen ns irritan nstruisen qu’il s’ag ences e n t o d e n t d’u rent xpéri ide e fricti se co iété attein l’armure ’Agilulfe B tion et la soc st si rap par ces rier que eau mont par des e ue. C’est r a d i s n e i l q r e ,e ge deve e blanch inent réa à Fou T]rio publi asectur ation oura ur à la s l’archit normalis u’elle enc s » chère ées par [T les déterm hitecture sent les p e l l’arm n i c l è n v q a r a d d ssio s soule uvant, e e de l’a econstru ar l traînés, : mo se fait e o é on, p es pa r alité a société ndialisati s pays en ffrénée d blématiqu n aussi m einte priv é que se é r i t c e e o i l a r n c r a e La èle de l r la mo r p l r ’e e u l u s n te le de pa od dans caniq x d’u r un n. Le ue po Le m lisation, înants q s « la mé questio utions su rtistique ns les flu t le modè n a a u l a n r a e b e o t a d e o la gl s pays en é. C’est d s cadres lent les s offensiv oderne e qui se v de le ne al B. mb iét um pour ontre-soc n marge uoi resse sante d’u l’individ ction soci ion. // F. e e q is c ct fi d i s u f à e e e o s j r t d é n e l e t r n u t e e nt uv iso me pie est tiante ne co ions de tro gisse réflex udre que nce balbu s et les a n. Si l’uto isation d’u t a o s n al so ti de ré es la nais éplaceme s de créa le à la ré d ré dè lot s u o î e s l s m e t e l e m d an entre mbin i sert en co tombées éalité qu s r le a serel c’est ici l é, réalit 5
_A. God Bruxelle in, Solution so ciale, « Ne pous : de la ch vant faire un p galetas aumière ou du alais ouvrièrede chaque fam mettre la, nous avons ville l’Ouvrie demeure de oulu r dans u Familistè n Palais n’est pa re, en effet, , le le Palaiss autre chose, c le Palais du travail, c’e ’est A. Godin social de l’avest du Famil est le créateu nir. » dans le istère de Guis r e nord de la Franc e.
6
_In Soci Jean-Pie ologie contem 1997. rre Durand, édporaine, . Vigot,
7
_Consta pour un nt, « Une autre Internatie autre vie », ville n° 3, dé onale situation p. 37-40cembre 1959, niste, .
8
_À note un rôle r que la lumiè re joue dans la majeur utopiqu plupart des pro le projees comme dans jets en 1919t Alpine Archite le lumiè de Bruno Tau ktur de la ju re étant le symt, stice. (ca b tion L’uto t. de l’e ole société pie, la quête dxposiid Biblioth éale en Occid e la France, èque Nationale ent, Fayard, d 2000). e
LE S D IS CO U R S sur la fin de la « spontané ville, l’apolo », d’une civi gie d’un ch lisation du tion habitant aos spatia « fun » et de l qu’on dit e contempo la flexibilité qu ra ine. m
ais un palim L’espace de estionnent la condipseste d’ob la ville n’es jets autono t plus un ré relations te mes qui en seau statiq mporaires tr ue et ie do nnent avec nt les usag l’espace d’un le territoire es et les fo e équivocité Le travail de de nc s ti on pu s fluctuent. C’ re. (TT)rioreau d’une archit est presque vient se loge ecture qui ture comm r da rompt avec ns ce contex e simple co l’idée de pe te et cherch Les projets nstruction rmanence, e à propos de (TT)riore ou forme. à l’architec remet en ca er l’image au se présente ture : imm use l’idée m nt comme obile-mobil ême d’arch par rappor de s te e, itecnt pe at t à celui du rmanent-te ives de dépa monument, mporaire, ssement de victoire de dedans-de dont l’expre s op la sphère po sitions stri hors… Le ssion contem privée sur ctes attribué celui de la statut de l’a poraine est la sphère es dimension rchitecture notamment publique. A futile et pé est réexam mégapoles ce ce statut fi lle du rissable de lo iné ge (Hong Kong) xe m en , (T t s T sa )r co cr io nstructions alisé, signe , des espace reau veut bâtiment de substituer humaines de la s délaissés l’école d’ar un statut m qui l’ont am (une maiso chitecture ne peut se n obile : en ab é an de à donnée à To Nantes. Ce intervenir réduire à dans des urs), ou enco statut mob une constru une image, ile implique re dans l’éto ction, à un une projec également nnant e forme fi tion. Chaqu qu sa capacité e gé l’a e, pour à rchitecture e espace ob à se transf tout momen jet d’interv ormer, pris photograph t devenir ention est dans des sé ie, maquett ai n si qu éprouvé da ences, des es ou élabor Ainsi de l’i ns récits qui m ation de pr ntervention êlent films ototypes. de prota(T pour la prem vidéo, T)rioreau, ière phase, 3 5, rue M une camér « traverse le arcel Tribu a vidéo, po plafond d’un t, 37000 To sée sur un e maison po urs 1 : même maiso vérin hydrau ur détruire n. Le film vi lique télesc à l’é déo de la de tage supéri op au-dessus ique, struction es eur la maq du seuil ». uette de ce t simultané Puis l’insta archives de tte m ll en at io t retransmis n se transp cette destru à l’extérieur ose dans le ction sont ex sur une ph , cadre d’un posées : « le otocopieus e galerie, où moniteur di e couleur qu (feuilles de les ffusant le fi i en reprod papier tran lm vidéo est co uit les imag sparentes) forme elle-m uché es. La stra reproduit ai ême, par en tification de nsi l’image tassement, s copies on altère, on in versée du une archite superpose bâtiment dé cture-palim les informat truit et s’il s’agissa pseste ». On ions, les su it de recon transpose, pports. On quérir du on inverse, le détruisa monte, on co pouvoir su nt, de l’altér lle, on mixe, r son envi er pour le re comme D’où l’intérêt ronnement, construire de se l’app de l’artiste ai lle ur po roprier en s, ur autrement. comme jeux les construc sur leurs lim tions anarch ites physique iques, l’archi sions de l’a tecture des s : pour le pr rchitecture non-architec ojet à Hong existante, co de greffe, tes dans les Kong, il s’ag nstruites pa d’excroissan villes, it d’ r étudier des le ce s , habitants po d’architectu est largemen te rrasses « pi re-parasite, ur augmen t repris aujo ou de maiso rates », exte te dé ur r cl d’ le ns in hu u nrs é mobiles (P i par une no notammen surfaces d’ fascination hilippe Gré uv t h pa el ab le r pour la mob itation. Ce le gé nération d’ar gr go ou ir pe e et principe A ili rc Cl té urbaine, aire Péteti higram da chitectes da à communiq l’idée d’arch n, Didier Fu ns les ann ns des proj uer, en tem ées 1960, itecture-dis iza Faustino ets d’habita ps réel, avec positif, le pr ts « nomades , Archi Med les faits et incipe de fl », de cabane ia, …). On les usages Cet intérêt exibilité de retrouve ch s de son époq rejoint la qu s él ez (T T)riore ém ue . ents assem estion de l’e au la bl és , où nv À l’origine, l’architectur ahissemen la sphère pr t de la sphè e cherche ivée concer re publique ne pa l’e r nt la re sphère priv tien de la vi rigoureuse ée, posée pa e (subsister inégalité, le , manger, se r Hannah A lieu de la su rendt et Jü reproduire bjectivité ra sépare le pu ). Espace du rgen Haber di ca le. Elle a fo mas. blic du priv foyer, elle es nction d’ab é : le public t le siège de ri sûr, de pr es la plus t le domaine otection. Po humanité pa ur les Grecs de la parole rce qu’il le , un abîme et de l’actio fait devant n. L’homme les autres et du privé, de y réalise so que ce qu’il n la vie biolog fait est déga ique. Dans gé des souc de la réalit privé, il y a é qui provie is privation : nt de ce qu Seul le dom être privé e l’on est vu aine des af et entendu faires publ monde et au par autrui. iques instau x autres. Auj re un réel ourd’hui, l’é Rem Koolh rapport au conomie – aas – a tou le « shopping t envahi et sphères priv », dirait am en ée et publiq uise cette ue. Elle s’ac distinction misme : « de compagne d’ entre chacun de une tendan ses membr portement, ce au confor es, la sociét imposant d’ é exige un ce innombrab à normalis rtain comles règles qu er ses mem i, to utes, tenden bres, à les droit » 2. faire march t er
Chez (TT)rio reau, la disp arition de ce tion, envahi tte distinct d’infrastruc ion se trad tures géan s’ordonnen uit par la cr tes qui relie t en autant itique d’un nt les centre de séquence espace urba ce qui relie s commerci s spatiales in devenu les hommes aux aux qu répétitives. paysage de ) et de déco artiers rési Il s’agit d’in la consomm nstruire l’e de ve ntiels, d’en st ir ale sp paysage ou ace privé, sa seignes pu La critique l’e cr blicitaires nv al ir is on é, est visible ne de m la qu en m i t ai ha so bités (ce qu dans l’inter n ou de la sur la stru i est comm vention B P demeure. cture d’un un 2 , 9 ca 7 is – so 9, rue Edo n lumineux de logemen uard Branl ts sociaux visible à l’e y, 18 00 6 B construit à xtérieur de l’agence d’of ourges cede Bourges, fa la galerie, fice public x : deux ph investissant isant la jonc d’H LM de la otographie la rue, repr tion entre ville. Le dé s fixées es ésentent le pa placement ce de la galeri ré si de plus ancien ntiel et zone des signes, e d’expositi im l’i s meuble on m in m du , es er st t si et surveilla rielles, égal une manière on de cette nce, standa ement sièg image dans de mettre en rdisation ? e de l’e sp ca et avec elle ac us e public, ho e la fonction Même ques ses symbo rs du cham tionnement de l’archite les : institut p ct po comme en ur ur e : l’e habitat, obse ions, pouvoi space de la suspens » 3 rvation r, économie maison : « . On rejoint sa manière il – s’ ag so là it it le travail de que la maiso défaite, que de s’installe l’artiste Ber n– son habitabi r dans des « pas ici de nard Calet, lité soit ince lieux d’expo point focal, da si rtaine, ns ti on son rappor , avec la mis pas ici de sé glisser d’un t à l’archite e en place d’ duction, la univers à un cture et une « esthét proposition autre, d’un ique des tran dans une la continuelle système de ngue plasti sferts » : m en t re ré po fé qu si re e ti nc onne l’atten qui n’est as es à son co et ordonnés surément pa tion, la fait ntraire, sans mais d’énon s encore no répit. Invita cés en cons Pour résist tr e tion à pens bi ta en nt , ourlée non er à l’envah e reconfigur er de syntagm issement du ation » 4. cipe de « tr es construi social, pour ansfert » s’ ts év it af er firme comm la disparitio les détruire e une néce n totale de , aussi. Il fa ss l’e it ut é sp : ac cr il éer des pass e public, ce des débord faut trafique ements qu ages, des tr prinr les symbo i réponden anspositions les, les « br mentiel) et t aux fonct d’ icoler », un de « jeu » (r espace à l’a io n s en u rb contre, hasa utre : des in effet palimps aines d’info tervalles, rd, mouvem rmation (e este : chaq ent). Les titr space de la ue adresse elle-même es des œuv postale subi rue, événele lieu d’un re t s un e eu su traitement x-mêmes tr perposition localisé et complexe, da ahissent un une installa sémantique ns la mesur tion plastiqu : « elle dési de maquett e où elle de gne tout à e provisoire es, dont la vient la fo ve de is nu struction ou un site urba e en brouill compte de l’altération in strictem ces transfer er l’identité 5 vont par ex ent ts. Le dispos » . On passe d’ L’u tilisation de emple être itif peut êt un mode d’ prototypes, filmées en re démonta appréhensi à un mouve vi dé bl o, on e puis monté et donc réac à l’autre : de ment vertic es, rend tualisable al, de l’origi la galerie à La condition dans un au nal à la copi l’espace de de l’archite tre espace. e, la et ct c. rue, d’un m ure est doub ce qui lui co ouvement ho le : perman nfère un st ente et tem atut erratiqu rizontal tivisme abso poraire 6. La e. Mais alor tique mais lu, légitimé pe s, rm ri aussi idéolo anence en se en n’empêch par la fascin gique qui pe mble sans ce e cette cond ation pour une œuvre le palimpses rmet de dé ition de nous sse altérée, qui ne travai passer l’att te. C’est le tr faire évolue lle pas uniq surtout sur it ud av r vers un re e ue ai es ment sur la l de th les usages. ét m iq an ue ip laet d’élaborer ulation plas forme, mais // A. L. -
Archit
A L IC E LAG UA R DA _Alice Laguar architecte, ph da est professeur d’eilosophe, à l’Ecole régiosthétique beaux-arts de nale des Membre du grCaen. de recherches oupe Art Contempo ACTU, et Territoires rain Ecole supérie Urbains, des beaux-artsure Montpellier, M de de la Culture inistère la Communicaet de tion.
ecture
s Tran sf
1
_Exposition « Bruit Secrets CCC, Tours, 19 », 98. 2 _Hannah Aren Condition de dt, moderne, Calml’homme ann-Lévy, 1961.
erts
3
_Alain Coulan « Vaincre le ch ge, cat. prota(T T)r aos », édit. ESBA de ioreau, Tours, 2000.
4
_Paul Ardenn « Esthétique dee, transferts », s cat. B. Calet, ce d’art contempo ntre Vassivière en rain de Limousin, 1999.
5
_Renaud Rém « Interstices », ond, cat. prota(T T)r éd. ESBA de Toioreau, urs, 2000. 6 _c.f. textes de Koolhaas, cat. Rem sition Mutationde l’expoArc en rêve, ce s, Actar, d’architecture ntre , Bordeaux, 2000.
ing of not speak ces. I am a urse, sp co f o f O market. roducers hey are p kers nstruction n T a co b t? e e is th n th a r f the urb et and fo planners, o e rk a le th m and ro m e e o ts th fr ction, liers on . Architec What is th this produ the users only supp in d the 't architect? n n s ts a e re st e th en a g re f rc a o sorts of n work fo the role . On them n that they io ll le ea a is ct ro t m ru a re l I a h a st ti ». n e W n « uction an esse ace, ther , to the co tural prod they hold roduce sp uthorities change. » « architec ones to p ction, but istrative a u ly in d value of ex n m ro o a d p e a ly f o th d ve n t e a si o d u n l o cl m ca re ti ex a g li t n they existi and no to the po ork of an e of usage romoters, the framew has a valu and the p in ce h a it w sp , h te . opera to whic ue, p. 269 urbanists according e et politiq principal e », Espac e ac th sp f o l'e et re futu oisie La bourge bvre, « Henri Lefe
BP 297 - 9, rue Edouard Branly, 18006 Bourges Cedex Space is not a passive geographical environment or an empty geometrical entity. Geographers and mathematicians work with abstract constructs to varying degrees. Space is instrumental, that is to say it is lived spaced at the same time as being space in which strategies are deployed and confronted. It is as such that it allows itself to be produced in accordance to a certain code, which can only be partial, for there is no, or perhaps no longer a general metalinguistic code, allowing society analyse itself. Partial therefore, and in this case, quite simply postal, a postal code (but there are others of course). The address acts as both actual location of the exhibition, and title or given name of the installation, while still functioning as partial (or postal) code. This polysemy becomes a strategy of resistance which attempts to bring to light the concrete logic of the occupied site. Moreover, the shift of the signifier in relation to the signified, prevents the code from functioning by overloading it. By pointing to the different meanings, this shift gives us the space to question. The postal address both represents and transmits through the division and fragmentation of a territory of networks, systemised by symbols. It emanates from a strategy that must be questioned. However, the arbitrariness of its designation, its attempt to dominate space by making it legible, instrumentalizing through planning, in a manner as efficient as it is authoritarian. The homogenisation of dispersed fragments as a policy of urban development tends to dissolve the autonomy and quality of locations. By going beyond the classic oppositions : town/country, inside/outside, centre/periphery, to mention only the most essential, the true strategy of the land use plan, is concealed. It assumes an appearance of dialectical movement (attempting only in fact, to substitute these oppositions without retaining or reflecting upon them), producing a dimension of itineraries, networks of units of dwellings and connections (and as such produces them in terms of a strategy of the domination of space). To undertake a critic of space by pointing out the strategies which produce it requires a critical analysis of this producing activity. The false dialectic of power should not belie the actual ideology which governs it. In replacing « lived in » (habiter) by the « purely » architectural « housing » (habitat), we must not forget the oppositions contained in the increasingly « wild » dynamic, (in the sense that capitalism can be uncontrolled and brutal), of the breaking up of the city as form. The question which arises, devastating in its naivity, nevertheless rarely broached, could be the following: is all space signifier, if so, what of? Urbanistic criticism should not save on a semiology of space or a discourse on space. A study, which, developed from general semiotics, is confronted by the numerous codes of social space. Networks dominate, each may produce a code of its own, overwhelmed by communication, by signals and signs, they are fitted into something they cannot control. How could the individual not be disconcerted?
The light box on wh ich are se does this t two Dura movemen trans® ph t consist o case, be p otographs, f? It could erceived a slides tow be that th s ards the st a n Or, in its w explosion e centre is reet and b ill to be to of accumu expanding ack. The ce tal (centra la like a « fo te or state ra d energy (fo ntre has m lisation), th yer » (hom tionale : ea rc es oved, but e st e/fire), the ce ru ntre viole ch period ggling to By movin what movemen ntly expuls occupy sp giving rise g the inst t could, in es a ce allation a to a ) ll a it p s s disconcert eriphery el a this o w w w n is ay h fo o fr rm r desire fo s. om the ce ements, in of centrali ntre and in r release. the name ty: religio The suburb cluding it o u f s, a is produce p su olitical, cu perior, po into publi d as an ex ltural, com to engulf litical c urban sp tension of the urban mercial, in ace as a p the city, b core. Other dustrial. o networks, ss ib u le t in n ew ce th ntres have open the eir irrepre centre, (T T)rioreau way to a ssible exp come into morpholo new conce ansion, th being, sho gy of the e p su ti p ci o p b ty n in u rb and its g centres and expe (they appa concealin rience of networks, with their rently no g what m space. Th have com ay remain longer foll periphera deciding p ese comm e l operatio ow a form of a previ ower. e ns formed rc o o u ia f s re l strategy o ce a so n By expuls tr n in into e s g break up applied in f the centr ing the lig the tradit the forma e: the stre ht box fro interpenet ional tion the h ngthening m the inte rates and istoric city of a partic rior to the interprets ), whilst u life. The d la r centrali exterior, th the (histori islocation ty, that of e entire in c) centre (o of centrali its own sition of th stallation f the old to ty is a da moves aw e centres wn). The ce nger, and ay according from the ntre (of th one is in to an alien centre, th a position e installati ating logic e peripher of actually, on) break , however y s up and d physically , is an even isrupts urb ru nning into greater da an the box. T nger. he recom po-
The street characterises our relation to the modern city, as a place of passage or of meetings, it is a mediator which has taken on greater importance than the things it links. As such, the street is a place of passage, of interference, of traffic and of communication, a sort of microcosm of modern life. It makes public but distorts, however, by integrating into the social setting, that which is happening elsewhere, in secret (along the trodden paths of the bourgeoisie, within the alienating scenery of residential areas, or in the poverty of housing subjected to the authoritarian order of high-rise complexes). The street represents the everyday life of our social life. Saturated by signs and symbols, it is also the space where goods, (merchandise, objects of production) coincide with their own performance and advertising. In this respect, the light box signals like a neon advertising sign, in an attempt to break up the coherence of the surrounding urban space. It is by decentralising one space into another, literally dislocating, that the light box produces a different reality, one that is inappropriate for normal urban use. This unsuitability confuses the codes, and reveals the automatic behaviour due to the blind use of space and the unconscious consumption of merchandising signs. The collective housing which the transparencies propose to advertise is a building intended for demolition. The architectural rationale of the building also points to destruction as an implementation of power. The strata of the population which live in it (proletariat and sub-proletariat) are kept in division. By destroying the fundamental conditions that group people together, individuals are grouped together in isolation. The emergence of destruction from the advertising sign, gives an indication of the violence of the strategy being implemented. Advertising serves only in giving us the order to consume, we are shown as ideal consumers, who consume abundantly, objects of our free choice. Without this advertising discourse these objects would merely be what they are: « things » and not « goods ». But in order to reiterate the injunction: « consume and be happy! », the imperious obsolescence of merchandise is required. A new object pushes another out of the way and the destruction of consumer goods is at the centre of the system. The violence in these spaces of communication is not symbolic, it actually involves the social space as it is lived. Consumption and architecture answer to the most aggressive of capitalist strategies in which both shopping centres and high-rise blocks contribute to the same logic. // J. D.
For a refl ectio on ur n bani sm: prod ucin g the as (a city wor k of) JÉRÔM E art DUVIG N EAU Translati on : Lau rence R euteman _Jérôme n. D u v igneau is and mu s a ic w ia ri n te . H r at « Le C afé » in e’s also a barm Tours, F a rance. n
ion nt une éducat urs, et renforce te ta se ec us sp po s i de t visible, qu ns les corps ions, est partou er at ressivement da rr or og ba rp pr t ur co le in en à s iv t, cr ns n, vraimen s acquis, de ce ÉTIQUES s’i Mais songe-t-o rie de La force de ce ITIONS ESTH s. sé n. re e tio uv un œ es ir s qu le fin DES DISPOS en ettre ribue à dé urs devant e peu à se rem emporain cont er les spectate ial et à l’inter reçue qui aim quoi l’art cont émotion à gagn d’ en à l’ordre spat , ou ce e ps en ss m bi re te iv nt ns du d’ ta sa ur pe on rs si ty po ou t n an uj ai es sc to rt C’ s la ? ce un terroger pondent pa sensibles, à moins à les in s corps n’y ré s dispositions mais aussi la route ? Du illeurs, que no ent liées à ce d’a , em thétiquement, ct ns es re vo é di sa pt s, m us le do el No é uv s. ét no a ur s il s qui ne te ta on ns tu iti ec se propos à des aven re ême, en quel qu’entre les sp aises et ouvrir voit, en soi-m s avec l’œuvre se un ns r oi ac be m ch ur , n rt ue tio ac re artistiq ’elle vient pe droit de l’œuv encore puisqu réticence. Au us puissante pl t es le el uv re no e mutation combien l’œuv , et surtout un rs virtuelles. du spectateur ou n uj io to où le specat s là ut pa r m ie nt e so rt, en particul t, en effet, un l’a en ig de e ex cl tiques in ta ra ec les actes artis art contempo ur d’art au sp un, parce que artistiques d’ er le spectate ac s nc ines, ch on no ra à iti re po es os gl ire em op rè fa nt Les pr propose des opositions co l, , si possible, à pr ra se s vi le né s le gé ai ’el s M en le qu , é. ins de sant igent même e œuvre d’art critique, telle otifs ni des ba e. Certes, tout es. Elles négl ém tr né s aî aî m ge ch é sa ss en as pa m rs s s tacle est s pesanteu tateurs. Elle nstituer ni de voyeur ou le ntes des spec raisons de co pensées erra mmobilité du s l’i le n’ont guère de à une us re pl e, nt os nt ce ch ve t, ne culti mener en un lent à autre spécifiquemen vantage de ra . Elles l’appel l’a ur te eu ta rs ec sp ou uj au i ont to il adressé ornements, qu ns des us d’un clin d’œ s désormais da nt pas non pl te en nt co ts qui, inscrit se je ne ob savoir s de ne à sé s is e. s nous ont la é de spectateur ne tit er an od qu m e t, à ou autre existenc un r siques aits. Et surtou servi à dresse s œuvres clas ésentent les tr le-même, ont pr el re es ec Au surplus, le té en av vi é us in ét no nt ci un. Elles so ation de la so étend qu’elles un sens comm ce dont on pr sait jeux d’identific ne e si on qu oi le e av el os i qu ch qu la e re) autr Question à du commun voir (ou entend voir, un sens mmes-nous ? u question médiateté du estion : qui so m qu l’i être à nouvea la ns en ns da , va da er ’il ce qu ffi is déploy d’o pu é e, cr confronur an ct rations à des un jeu social sant d’archite élever les géné à participer à pondre. S’agis à ré er éments, él de ch s nt tta le ie e s’a nv qu’il co z durement qu re consistait à se nd as re à ir t par avance ce nt fut le en se ai t ce av ti, en faisan s’en servir – rvice qu’elles face, avec le bâ donc pouvoir r t plus loin, le se ai pa leurs oy va ce cr s fa , de On ce de face à fa accessibles. des vertus et nt les plus in tations, mais i référaient à so , qu ts s le an rt bo m po sy s plus im seoir des . sans doute le spectaculaire ents – pour as à l’art public. ectacle et au ctures-monum sp ite au ch e en général s, ar cé le s en el de ag nt e, va sort ur de , ct te ué hi vo te un double t rc 1 tateur étai ive – présen erne ainsi l’a nobles. Le spec ts en perspect nons-y – conc ai tr ve s re Elle donne, le ). – is ue ie m iq ph re énogra pération histor lui aussi, en a (o s, in ée Toute une sc Ha ns d pe on la tonome dans phie – et Raym e un statut au Cette scénogra à l’architectur , rd bo gique). d’a go e, da nn nsée (opération pé aspect. Elle do tecture est pe au spectateur ue iq ét th es fendue, l’archi ut dé at e par st iv e, ct un , un pe e ite rs ensu dans la pe e en dessin se clos, comm n projet mais euva so m de en ns e da au vi , it ite ne éd ro in nception ét famille (et d’u Co qui n’est pas . la s, ns de io ca ri at r res ie nt ab uv te ), em s Dans le pr des pouvoirs ne somme d’œ s écarts et de de n’être qu’u (des dieux ou ille à l’abri de e lle m vi pp fa lo la la i ve ou ns en ai e lle comm sans la vi ller), mettant de fonctionner drich Von Schi esthétique, la a toujours l’air exemple, Frie e ur ct te hi rc e à prendre en l’a vu le de el t qu in sant la po ns rant, et da généraliste : po rentissage du teur classique l’architecture. favoriser l’app ta de ace ec ur pl ce sp po en an le ée t, is en nn m en ov i en pr ure est do 2 spositif ains e, simultaném cas, l’architect core étique . Le di quelle se forg th En la . es ns ue et iq da , ue or le st iq el hi m Dans le second nce visu importance gard panora type d’expérie , qui a eu son choses) un re lorsqu’on parle formation du , être sensible toutes autres r ue su iq e pas négliger, og m ol on m on it(co m do t ts je ne en su – tim l du re bâ ie parfois diffis tu ph le sur ent. Obstacles étendument na ns une philoso m pr da se f s iti lis on os ab iti ét sp rmé. nd di re nt son prop trouve ses co t pas encore fo ndement d’un ncontrés dura tateur qui n’es re s en faire le fo ec a pa par sp le ut n s, ’el oi ve d’u qu rf ne s rd pa – si on ment à l’éga n, par excès t, les obstacle cette formatio oignent, notam êter sophie du suje m pr de ilo t té ts s ph en lta ire uv tte su ra pe ce i ré té de ndus lit tre, et qu rtinence les ter, dont les re ur s’y soumet lever avec pe moralité, ciles à surmon it apprendre po an, qui sait re do pl : “immoral, im un s ce ac r ot m ch su e s re le qu ai e el es ss st ud ce e fois ge Ba s ns t ns de sa to an Consul compagn un dait, la complexité i prononcent francs, qui m’ac che, me deman t, au regard de Bourgeoisie qu nq an en ci la m à uv de la in so r s ta ut le pa pu fa ci t , bé dé an eu st im di in s lle le ue Vi aq us se To ch ui 3 froid : « nser à Lo e tirant à à un humour es, me font pe le visage, et m indécences. » ” et autres bêtis t de pareilles ir, à se couvrir rt en ug l’a m ro ns ue à iq da it bl m ité pu moral plus ais allée, se uvait établir ppréhender au elle n’était jam mment on po ’il convient d’a au Louvre, où immortels, co qu ièux e ux ea os bl de ch ta s, e s ai tr le ues et c’est cette au sensibilité, m devant les stat gré temps et de la de autre chose. Et ede en ac bi gé sp de l’e an t ch gi de ine, il s’a l’espace, ur n’a pas n de spectate re contempora e du temps, de corps social ais, dans l’œuv s. Notre positio ser le problèm ur po te re ta re corps et au ec op de sp pr t, e e en Mais, désorm tr tr m en no re s à iè t ce em or en pr pp ér res ni à les , rf ra uv re maniè ment, notre lème des inte cevoir les œ près, pour sa esque entière t plus ni à re uveau, le prob pr en , no m er e vers les un ifi em nc er id od la nt m év re ve in par elles, en –, ne consiste re. Au point de e ir, mement, d’en tu is un na sa us de pl us t gé no es obliger Elle a chan ards, n’en ntribue à nous d’implication. i, à certains ég r elles. Elle co position – qu pa tte et Ce en r. tie ire en fa en son nous laissant us y faire en saisir et à no autres.
Considérons ces nouvelles opé rations La première tient aux formes des œuvr es elles-mêmes, ici, par exemple, chez Hervé Trioreau, des installations, des vidéos, des exercices virtuels, dont nous écrivons quelques mots sans cons équences, parce que nous préférons insister sur le sort qui y est fait au spect ateur. Posons juste un profil d’œuvres, par conséquent, chacun les retrouvera dans les catalogues ou sur internet. Ce que tissent les œuvres contemporaines , et ces œuvres contemporaines, souv sans le donner à voir, ce sont des « faires ent », agencés, mis en dialogue de l’intérieur , expérimentant leurs interactions. Ainsi, chaque pratique artistique pous se-t-elle en soi, au maximum, des poten tiels qui la lient à d’autres pratiques, y faisant irruption. Non plus le clos et l’ouvert, mais le clos passant à l’ouve rt. Non plus l’espace produisant du temps, ou l’inverse, mais l’espace-te mps de l’œuvre. Non plus l’image ou le film, mais une séquence d’expériences imageantes. Non plus l’arch itecture et l’art urbain, mais l’habiter autrement. On peut décliner ces usages nouveaux abondamm ent. Ils obligent surtout à imaginer désor mais des jonctions autrement délicates avec le spectateur . D’autant que, et nous revenons à notre perspective, le spectateur est appelé à devenir « spectateur -lecteur-auditeur », à devenir autre chos e que spectateur d’un seul sens, qu’une sensibilité mono polisée par un seul sens, juste avant de passer à l’interférence. Au premier chef, le spectateur doit retro uver sa plasticité par rapport à sa form ation esthétique. Tant mieux. Retrouver une capacité à ne pas tomber sous des lois uniques et immuables, à ne pas s’enfermer dans un rapport voyant-vu , regardant-regardé, presque idolâtre, à l’œuvre (dont le paradigme est bien décrit, pour ses conséquences, dans la Gradiva de Jense n), ce qui ne signifie pas qu’aucune règle n’intervienne. L’art contemporain le met plutôt en situa tion d’incomplétude essentielle du point de vue de ses sens et de sa perception, le déplaçant simu ltanément vers l’autre spectateur. Non seulement les anciennes règles ne sont plus les bonnes pour les nouvelles œuvres, mais il faut découvrir ou élaborer les nouvelles règles, trouver à se refaire en elles et comment le faire. Les identités n’y sont pas incertaines, elles retrouvent le mouvement. La seconde opération tient donc au spect ateur lui-même. Regardez le spectateur contemporain de l’œuvre contemporaine, il ne se dispo se ni ne participe. La « pulsion de voir » l’œuvre est muée en « pulsion d’échange » ou d’audition à l’éga rd des autres. Le spectateur est essay é et se fait essai, de lui-même et des autres, dans l’œuvre d’un autre. Il est essayé dans son deven ir spectateur, dont il doit quitter les habitudes, et il se fait essai d’un rapport aux autres, dont il n’a pas l’habitude. Il doit, par conséque nt, tout à une formation en cours, dans laquelle il n’a ni à jouer à
Le chem ineur de chemins qui mèn ent quel que par C H R ISTIAN R U BY t _Christian Ru docteur en phby, est l’auteur deilosophie, ouvrages sur nombreux mentalisation l’instrude la culture, des arts et l’art public ou les controve de l’art contem rses Il est par ailleuporain. membre des cors de rédaction demités Raison présen s revues EspacesTempste, , Bulletin
critique du liv en langue fra re et Urbanisme.nçaise
1
_Cat. J’ai la m qui planche, Ceémoire Pompidou, 20 ntre 01, p. 173. 2
_Karlheinz St ierle.
3
_Charles Baud « Mon cœur m elaire, OC, p. 681, 19is à nu », 75.
l’île déserte ni à s’inclure sin gulièrement da quelque chose ns l’œuvre pour de nouveau qu la faire fonctio i le met directem est demandé d’a nner pour lui-m ent (et met dire pprendre à se ême. Il a à faire ctement son co reconnaître co aux autres spec l’essai de rps) à l’épreuve mme spectateur tateurs, agence de s autres specta en le de ments dans le venant, de met te teur ou non. urs. Il lui squels il doit se tre en jeu des ag encements par choisir comme Avec beaucoup rapport sp ec ta te ur ou non et co de force, l’œuv mme « tel » sp re lui propose et ne se sait te ectad’affronter ce l que s’il entr qu’il n’a jamai e dans un jeu s été, ou rarem esthétique. Il es d’incertitude av en t pris dans un t, un sp ectateur qui se ec les autres. traitement et un lui ouvre la vo Un spectateur sait tel, entraînement qu ie d’une produc qui interroge i, en lui interdisa tion de soi dans la collectivité les autres spec nt de savoir to la production tateurs. Toutes ut de suite de qu d’un sens qui ses sensations conceptuelles oi il s’agit, se dégage de , tous ses sent l’engagent dans l’interaction av iments, toutes ce qui n’est pa ec ment de se liv ses réticences s encore, mais rer à l’œuvre. naît dans le m Par ces deux op ouveérations, l’art co nt em porain redistrib les conduites spectatrices et ue les vigueurs de collectivité esth la étique. Il propos e de refaire de circulation entre la les spectateurs. La question n’e plus de ferveu st r. Comment l’e st-elle devenu d’ailleurs ? En e tout cas, la ferv eur n’est plus ressort de l’art du en tant que tel. Ce n’est plus no plus un problè n me de présen ce intérieure da l’intimité d’une ns sensation, avec ses résultats. M l’échelle est de ais venue celle de l’objectivité d’u interaction, qu ne i abolit l’unila téralité d’une tion entre spec relatateur et œuvre , afin de produi une multiplicité re de rapports. On est loin de la contemplation abstraite qui im plique une cont guïté des spec itateurs ou l’éno ncé d’une com nauté transce mundantale (entra înant tant de cours sur la « disperte » de cette communauté ou son « impossib ilité radicale »). Sans doute, n’e st-ce point sous les espèces de figure ou de la la réflexivité que l’art nous appe désormais. À lle peine le rencon trons-nous qu menace le préju ’il gé de notre un ité de spectate polémiques. M ur. Il exige au ais enfin, le te tre chose. Il es mps est aussi ne se montre en t impitoyable da venu de penser faisant sauter ns sa manière la logique de se la ligne de parta d’abreuver les sous le coup du s opérations. Il ge sé pa no face à face. Il ra us en fait moins nt le s sp ec tateurs, en leur se peut alors captif, qu’il quelque chose que nous « pa permettant de qui, enfin, a lie ssions », de vi se prémunir de u. Non parce qu pas lieu d’être va nt tomber s ill us e le oi res que nous spectateur pren , car cela est fin sommes souven d activement pa alement vrai de même ou un ré t, à rt à l’événemen toute œuvre. No férent. Mais, pa t qui, sans lui, n parce que l’œ rce que l’art co Peut-on longte n’aurait uvre fabrique ntemporain pr mps demeurer de la transitivité oduit de la tra indifférent à ce Peut-on ignore avec ellensitivité entre déplacement de r longtemps se spectateurs. l’accentuation s implications œuvres ? Étab du travail artistiq quant à la com lir des connex ue vers les sp munauté esthét ions, des entre ectateurs ? de ces interact ique et à la qu -deux, des conf ions. L’objet m estion de la sig lits de commen ême de l’art – nification des dons « que faire ta ire s, qu c’e i st n’ im hé po site pas à revi de nos corps ? ser à la signific siter le corps » – est devenu ation de naître et le spectateur au moment m une interrogat bien sûr, mais ême où nous no io n : qu su e fa rto isons-nous ense ut les spectate us demanvaut », alors l’œ urs entre eux. mble ? Nous ? uvre d’art a ra Si vraiment no C’est-à-dire l’œ ison de deman us vivons une uvre der « valoir qu époque dans la oi ? » et « pour quelle « tout qui ? ». // C. R.
Retard_Cinq points, donc, pour une post voix, ni qu’ils face. Cinq po partent d’un ints inégaux, même point. mal équarris est un texte dé Certains, plus , dont il n’est placé ou inop lents, retarden pas certain qu portun, « tom pour autant se t sur les autr ’ils parlent d’u bant mal » ou résoudre à co es. Une postfa ne même au m au nc ce, placée so va lu is re ou à offrir l’atermoiemen moment. Sa pl us le signe du une forme ré t, différant le ac e to uj ou retard, rs déplacée : capitulative et dernier mot. il ne referme derrière les au rassemblée. Ne Loin du centre rien et n’offr tres, sans , le texte post sachant comm e de parole qu de Samuel Be fa en ce t (e de ’avant-dernièr n) finir, la post meure excent ckett et de Fr e, pénultième, rique à lui-m face dit anz Kafka, di d’après-coup, ême, à sa pr ni finale ni in t cette imposs laissant la pa opre position au gu ib ra ili le té de se taire , « entre ». M role à son ét : former une co dans l’imposs at inachevé, s’a aurice Blanch ntinuité, man ibilité de parle ot, lecteur gence donc di quant à toute l’écriture du te r. ffé La re m po pr m stface, comm ent : comme ogression et xte a manqué e parole à toute nécess un supplémen de ponctualité devait finalem t, un reste, s’a ité. Et de fait, et s’est précip ent rencontrer joutant sans ce tte ité po e stface débuta dans l’urgence son objet : l’ins temporalité re it mal, à cont . Mais placé so tallation BP 29 levait elle-mêm re-temps : us le signe in 7 – 9, rue Ed e des parado volontaire du ouard Branly xes du retard retard, le text , 18 . 00 Cinq points di 6 Bo ur e ge Promesse_D s cedex, de (TT) spersés, auto ans un très be rioreau, dont ur d’une instal au texte en la la la tio Chaque instal n. mbeaux 1, Lu lation prend po igi Magri anal ur nom l’adres tion, renvoie ysait l’ambiva se postale du à une dénomin lence des titre lieu investi, in ation équivoqu s des installa le spectateur, stitutionnel ou e : à la fois tit tions de (TT)rio toute rencontr non. Le carton re et reau. ad e resse. Luigi M avec le travai d’invitation, an Par son titre l de (TT)riore ag ri même, BP 29 nonçant l’exp re co nn aî au t qu im e osi7 po ce – ss di 9, ib sp L’adresse, indi le, et que cette rue Edouard ositif onomas quée sur le ca Branly, 1800 tique rend, po impossibilité 6 Bourges ce ur rton et précéd de vi en l’adresse est t l’o bjet même de dex installe le ent l’exposition le titre même l’exposition. s conditions , « a un effet de l’installatio donc pas plus d’ im de po ss n, pr ibilité de l’exp ogrammation, indiquant que loin, d’une ce osition. de prescriptio toute l’expositi rtaine manière promesse : « n ». Mais sim on tient là, di . Luigi Magri la promesse ultanément, sp éc er sé rit e ainsi que les ne sera jamai da ns Le carton d’in sa pr op installations de re imminence s accomplie vitation, préc (…) : l’infinie . On n’ira (TT)rioreau so édant chrono donne ainsi répétition de nt toute entiè logiquement rien à attend res leur prop la pr l’e om xp osition, prom es re d’autre qu se re re st les condition e sa continuité et l’exposition ’une promesse s d’impossibili à promettre . Mais l’adres non tenue. Ne té de l’expos ». se , retardée, entr no m pa pr s ition, pour (T opre de l’exp tenir promes e le spectate osition, ne se pour maint T)rioreau, re ur et l’installa dont il ne sera lève de cette en ir la tio pr n. omesse. Cons Se déplaçant u-chronie, re pas, paradoxa truire à l’adresse in ncontre toujou lement, le cont et de cloisonn diquée, le sp rs différée, aj emporain. Ce ement, permet ec tte ta ournée, te no ur ta nnt à (TT)riore fa co it ïn ration. Mais l’e ci de xp nc ér e ie nce d’une inst s’exprime égal au d’inviter et le problème, ement par le d’exclure à la allation avant d’être ce d’une tempora dispositif spat fois le specta lui de l’espac lité équivoqu te ial de couloirs ur e : de ur bain (comme ne l’inviter qu e, promettant son mode sing les titres sem e sur le mode et ajournant ulier de prés blent spontané de la sépal’exposition. Pr ence, à tout Ce procès de ment l’indique omesse dem présent – au décalage tem r), est bien ce eu ré présent de la e promesse, porel n’affect lui tecture depuis l’installation coïncidence ou e pas seulem un point enco échappe, dans ent le spectate de la rencon re à venir : sa tr ur e, m ka ai iros esquivé s l’installation destruction. ou manqué. même, qui a Miroir_Monté pour objet d’in terroger l’arc sur un rail co hiulissant, un du site d’exp caisson lumin osition propre eux permet la ment dit, vers permet d’inte m obilité de deux l’extérieur, l’e rroger ce part space public photographie age intérieur une enseigne urbain. Elém s Duratrans® /extérieur, pr lumineuse, s’a ent constitutif de l’intérieur ot hè se greffée su dressant aux du dispositif, matique. De r le corps du passants et re le caisson lu quelle archite bâ tim nd en mineux an t. t Le ct public l’objet ure les phot caisson mobile est un agence d’exposition. ographies pr fonctionne co ment, et non Po és ur en ta mme te nt nt un , -e ce e lle miroir est en pour l’instant surface : il co s, au juste, lui-même prob l’image ? Le que ce miroir nstruit un ra caisson lumin lépropose, en re pport entre de située à l’ext eux, par son gard d’un bâtim ux images, qu érieur du site volume, ’il faudra inte ent, un autre d’exposition m d’installation bâ rr og tim ais une cons er. Mais rem ent. Ce bâtim ex situ. Le di truction prom arquons ent n’est pas spositif du ca Edouard Bran ise à la destru seulement un isson lumineu ly, 18006 Bo ct e constructio io n. x Le pe rm dispositif spéc urges cedex, et en effet à n mais l’autre de ulaire autoris (TT)rioreau d’ depuis son pr toute architect e à parler interroger le opre dehors, ure : son poin si de te pu in ve is sti, BP 297 – t d’effondrem une extériorit ent. é radicale, no 9, rue Symptôme_Re n pas un au gardant l’arc tre bâtiment, hitecture depu un regard dé is sa destru jà posthume. ction (événem L’équivoque du comme l’archi ent encore à temps est donc ve ou la mém venir), l’insta double : prom oire anticipée llation de (T de l’architect esse (la destru d’un événemen T)rioreau lui ure ? La prom ct ion aura lieu) t. Co porte m esse dit l’imm ment nommer , l’image se pr qu’inscrit par inence, le « pa cette seconde ésente égalem avance le trav s fig en ent ur ai co l e re de de ralité permet », auquel doit (TT)rioreau 2. la non-contem tant à l’événe L’image du bâ être lié, sur poranéité à so ment de reta tim un i en m Les deux phot t od es e t symptôme de paradoxal, un rder sur lui-m ographies Du sa propre dest « déjà là », ême, ou de re ratrans® enre posthume mai ru st ct er io n. en La forme de gistrent cette attente de lu s encore activ la tempoi-même, est la attente, dont e, comme un reproduit la de la destruction formation du impact longte struction sur ef symptôme 3. fe ct m iv ps e retardé, vena du le mode du co bâ tim la destruction en t nt de derrière ne sera que ntre-temps, pr de l’architectur l’expression , en amont. L’i opre au sympt e ne survenan mage propos tente d’articul ôme. Il s’agit t que décalée, ée par (TT)rio er ainsi un év de dé so rienter les rela sans que nous reau énement où pl de l’image ph tions de l’avant puissions en usieurs tempo otographique et de l’après, décrire l’exact ralités jouent . Le présent e la survivance co nt co em ntradictoirem de l’installatio poranéité. L’ins du symptôme. ent à travers n est composi tallation l’immobilité de te : à la fois constitué par l’architecture l’imminence et de la promes se et par
Image_Le ca isson lumineu x est la mise comme les de en rapport de ux faces du m deux images, ême dispositi propose pas ta photographie f, les deux im s Duratrans® nt deux imag ages ne sont es distinctes, . Que signifie pas dans un si singulière de visibles succes ce rapport ? S’ toute image. Qu mple rapport agençant si ve m ent que, rega de juxtapositi ’est-ce qu’une l’expression de rdant le caisso on. (TT)rioreau image ? Une im Jean-Luc Goda n ne nous co ag m e, m c’e e rd st ra , « a picture sh pport ou disp sans être exté toujours deux ositif, l’expérie ot in the back 4 rieur à l’imag images. Dont nce l’une, envers e, est comme » , une imag renvoie pas à de l’autre, est e prise de de le dos de l’im ce qui débord rrière. L’imag bien, selon age, image de e son cadre (le e l’autre face ou rr ap iè pa re ra l’image. « Just hors-champ), ît depuis un po l’envers. Mais e une image mais à un cont int qui, (TT)rioreau en – 9, rue Edou » : l’immanen re-champ radi montre l’impo ard Branly, 18 ce de l’image ca l. La re ss garder serait ibilité : physiq 006 Bourges ne prise de derriè alors pouvoir uement enga cedex ne peut re, est l’autre en regarder gé dans un co accéder visuel de toute imag réversibilité po ul le oi m r, en le e, t spectateur de à l’envers du son étrangeté ssible, décrit caisson lumin BP 297 radicale, qui en l’expérience si raissent, gît la eux. Cette autre forme pourta ngulière du vo nuit. Quel est face, l’image nt l’i m ir. m Maurice Blan anence. L’imag ce « fond » d’in désigne ce « de chot dit : au e derrière l’im visibilité, cette rrière l’image fond des imag age, sans duplicité de l’i », qui est l’im comme pour es, à partir du mage artistiq age même, co Martin Heideg quel elles ap ue ? m Dans un texte me « fond d’im pager, de mise l’image, n’est décisif 5, Mau puissance où au jour de l’é pas à propre rice Blanchot tout retombe tant en totalit ment un « fo ». (herstellen) la L’i é. m M ag ai e nd », c’est-à-d s pour Mauri a le statut on terre en érig ce Blanchot, ire un sol, un tologique, eant (aufstelle l’être, à partir l’étant surgit e assise, mai n) un monde et s’installe da duquel appara s : ef fo , te nd l qu’il est dit rement. L’œuv ns la présence ît ce sens : l’œuv dans L’Origin re d’art ne fa de façon inau re est la lang e de l’œuvre it pas venir gurale. Si l’œ ue même de d’ ar d’une « secrèt t, te uv ns re io l’être, par laqu n à partir de fait advenir la e réserve », d’u laquelle elle tout ce qu vérité, selon ne dissimulat rement par im Martin Heideg i est vient po ion. Le mouve age doit être ab ur ger, c’est en la m pr en emière fois au t, pour Mauric andonné : un c’est en effet, paraître, fût-c e Blanchot, es cadavre, com de l’être, perc e au prix me étant sing t inverse. Ce evoir le désa « l’apparition ulier, est par que nous ente stre. Intimité de l’original, ex ndons ordina ce lle nc sans intimité e im jusque là igno ag ie. Et effondrement. re . L’image de livré au pouvoi ré » : non pas Dessous, derr l’architecture, r des images, une image du ière ou au fo ch ez « profondeur bâ (T T) tir rioreau, cons , mais le rapp nd des images sans fond », iste bien en el du bâtir co : le terme se un centre touj mme image, un effondrem ra ici nécess ours ex-centr c’est-à-dire co ent de l’ici, so ai re é, m ent inexact. L’i qui décèle se mme n désastre. Le rière l’image, ul, loin des « mage est creu contre-champ dit à son tour objets » et du sée par une radical de l’im ce qu’il en es « ré el ag », e, ce qu’il en es t de l’architect proposé par (T t de l’être, ure : détruire T)rioreau, sous . // R. R. la forme d’une image der-
eriurtéD Postface RENAUD RÉMOND _Renaud Rémond est enseignant, philosophe et écrivain.
1
_« Regardant nous sommes lecteurs », cat. prota(TT)rioreau, éd. ESBA de Tours, 2000.
2
_Sur ce point, rapport disjonctif entre l’anticipation et la mémoire $dans le travail de (TT)rioreau, c.f. l’article « 35, rue Marcel Tribut, 37000 Tours. », Art Présence, n° 28, p. 18-21, 1998.
3
_Le symptôme, du grec symptoma, signifie « coïncidence ». Mais, au sein du régime général des signes, la coïncidence qu’instaure le symptôme est paradoxale : le symptôme fait coïncider des temps disjoints, sa période d’apparition différant sur sa période de formation. Le décalage est temporel, mais également formel, puisque le symptôme procède par déplacements, substitutions, déformations qui le rendent d’abord méconnaissable. « Coïncidence » a donc à voir ici avec ce qui tombe : ce sur quoi on heurte, ce qui vient d’ailleurs et avec lequel il faut pourtant compter (survivance, insistance, rémanence du symptôme).
4
_Jean-Luc Godard, King Lear, 1987.
5
_Maurice Blanchot, « Les deux versions de l’imaginaire », annexe à L’Espace littéraire, 1955.
.fr) au ensa-bourges Hervé Triore ve.trioreau@ er (h s ge TTR IOR EAU_ ur art de Bo @free.fr supérieure d’ herve.trioreau .tk cole nationale au l’E re à io ne -r ig .tt w se http://ww à Paris, en vit et travaille Né en 1974,
ancy. la Ville de N nelles tions person boration avec si lla po co ex . en . , . . ne . .......... n FRAC Lorrai cy, productio Chine. ENTR E, Nan , Hong Kong, RC PE HY _ et oj NG PROJ ECT pr KO . . . NG . . ociation HO 6 T, EN 2003-200 ion avec l’ass IBLE APARTM en co-product la Ville IES, EXTE NS p, , ro OR re et IT nt m RR Ce Em TE association eil Général du projet_NEW , . ns . ux . . Co ea . -P le 6 , re re 00 nt 2004-2 friche l’A gion Cent Centre, la Ré ette, Bourges, de la Loire , Le Transpal lture, la DRAC Cu DV la s_ et de oj re pr . AC des Pays tè . ... Nantes, la DR avec le Minis P. n de DA 2005 . . . . . . tio C/ lle ra CN Vi bo la lla M es, en co du DICR EA ration avec Charbon, Bandits-Mag la maquette s, en collabo ance, le Café avec l’aide à e-Deux, Nante AC Ile-de-Fr et tr s DR En ge la n , ur io re at Bo ci ltu de M, asso re de la Cu . . . . . . . PRYS ec le Ministè ........... de la Loire. llaboration av co ys Pa en s s, ri de Pa sBox, urs. . et la Région ECODE, Glas utereau édite e Paul Ricard ntre . . . . . . . TI M - Le Gac + Sa sino et l'Espac tion avec le Ce ks Ca ........... oo au ib ve ch ou Ar N en collabora g, le !, in , s m re se en or ai nt st cé ch Ce ly ok La Bo la Mère e aux arts s, la Région , Paris, stand s, programm Orléans-Tour . . . . . . . FIAC l’Académie d’ Choiseul, Tour ........... e n, . cé io AC at Ly , ic EP S GI un UR m pe , 37000 TO de la Com aine, Grou DES DOUETS la Culture et nages de Tour le . . . . . 78, RU E Ministère de prise Carton le re s, nt ur l’e To de 2002 . . . . . . l’Ecole nationa es de n la productio ntemporaine boration avec ud ur Co Et lla po n d’ co at tio re en én éa nt s, éc Cr Ce ge de le m gional, le La Box, Bour oiseul et avec , le Conseil Ré ce GES CE DEX, re an nt UR Fr s Ce BO et le lycée Ch as 6 AC Gl 00 DR ication, la Saint Gobain D BRAN LY, 18 RU E EDOUAR du Berry, de de la Commun . . BP 297 - 9, la Culture et la Miroiterie Tours. . . de de . de . . e re rs . in tè . ou . is ra . nc in 2001 n Contempo urges, le M s, avec le co tio Bo ge éa ur de Cr t Bo de ar de d’ re supérieure l de la Ville istes du Cent Paris, ement Culture l’Agence d’Art Le Sous-sol, eau, Galerie et de Développ avec la participation de or tion. )ri si po TT a( ex ot bo et à la première ent Protat - pr et de Sipa la CNAP - aide S, avec Vinc le RI et PA P 1 DA 01 la NE, 75 s, munication, DE CHARON ure de Nante et de la Com . . . . . 9, RU E ole d’architect Ec de la Culture 2000 . . . . . . u, re tè ea is or in )ri M ours du otat - prota(TT avec le conc ec Vincent Pr NANTES, av 0 30 44 T, arts de Tours, NE re des beaux- Loire. . . RU E MASSE e de l’exposition. . eu . ri . . pé . . su . . e . 1999 issair eau, Ecol Indre et ussal - comm - prota(TT)rior eil Général d’ Isabelle Le Do re et le Cons ncent Protat nt Vi Ce ec av AC , 1 DR X la CE DE arts de Tours, munication, 011 TOURS re des beauxet de la Com BP 1152, 37 eu . re . ri . . ltu pé . . Cu su . e . la . eau, Ecol 1998 . . inistère de - prota(TT)rior tion avec le M Vincent Protat en collabora ec av , S UR er , 37000 TO Centre FRANCOIS 1 ration avec le . . . . . JARDIN u, en collabo n. ea no or Ca )ri e is TT 1997 . . . . . . pr a( re ot tion avec l’ent ent Protat - pr en collabora S, avec Vinc 37000 TOUR , RD n. TA si eure PI ou Centre Lim E STEPHANE l’Ecole supéri . . . . . 114, RU ouveau Logis boration avec N lla le co et s en ur u, 1996 . . . . . . To ota(TT)riorea ntemporaine, ent Protat - pr de Création Co S, avec Vinc 0 TOUR TAIG NE, 3700
MON . . . . . 4, RU E 1995 . . . . . s. ur To ts de des beaux-ar ence Gateau ionaux, Laur e iers Internat ns collectives el tio At si X po XI ex . e, . .. a. ys de la Loir ........... K. Solomoukh porain des Pa , N. Moulin et d’Art Contem m Li al on H. gi H. , te, Ré et onds enay-Le- Com ensen, F. Curl . . . . projet_F Billaud, Font her, J. Christ n rc so Bi , ai 2006 . . . . . . P. en M , pp ec IN ta av on, EM PORA iessens/Vers e de l’expositi OU RS CONT . Dinahet, Dr MTE / PARC – commissair , M. Dans, M et Brunon, ENAY-LE- CO rl B. NT Cu , F. FO ns 0 y, tio 20 , 85 rbier, M. Blaz inting produc Ba GU ILLE M ET pa S. ’s , ON at ST gh Th lo GA et E , avec Y. Ba ussan Ltd . . . . . 2, RU de l’exposition 2004 . . . . . . Nakayama, So oire commissaire t, M. Mont, J. lle lle ai zi M ou E. versité d’hist N e, . Yvon iants de l’Uni de, e, C. Lévêqu e Liaume SA ud ch is ét ar pr s m re le La nt s, l’e B. ur , ’h, J. Hy raine, To N. Floc’h oduction de Albert, N. Floc tion Contempo at pour la pr ntre de Créa assey, avec S. Spot Light. Ce Ch avec le mécén , et E de BL SA ic TI e Er ER m ec au NI NE / CONV eprises Li boration av IBLE M EZ ZA tion des entr ition, en colla . . . . . EXTE NS ur la produc es de l’expos po ir at sa én is léans, m éc m m 2003 . . . . . . co le int Vincent, Or ore, is Rabelais rbusier, avec m nale, Carré Sa Sa io de l’art Franço ercier, J. Scanlan et Le Co at S. N , e lin èn ou Sc M NC E, .M , G. Janot, N. e de Tours AG ES D’AGE ph in se IM ra / Jo V. Joumard, M po S P. GE em e, éation Cont , 18000 BOUR de Busschèr Cr EL A. de , Centre. FF ae EI re AC E nt Am DR AV Ce R. la ST d’Artistes du du Loiret et osition, avec . . 46, RU E GU e t . xp . nc en . l’e . ge . em A de . l’ rt . e . ec pa ir . 2002 ration av ans, le Dé commissa e, en collabo Laferrière la Ville d’Orlé B. Serralongu Alain Julienmmunication, et Co la la ku Se de A. et r, re A-M. Schneide du Ministère de la Cultu utien et avec le so
2001 . . . . .......P RE Brane Ko vic + Yvo M ESTITEV V MAR IB n Nouzille OR / DE P B. Lamarc LAC E M E N - commis he, E. Ma TA saires de illet, M. M Institut Fr l’expositio MAR IBOR, Umetno ont, J. Nak ançais Ch st n, avec Y. ay a a rl m ........ es Nodier, a Balogh, S na Galerija Maribo ........ Renault re , Soussan Ltd et T . Barbier, r, . . POS / h vo a d’artistes, M. Dinahet Slovénie, Galerie t’s z P d p la d a , Aquasyst n d’Occup inting pro Le Sous-so An , Driessen ation des ductions, em doo et s/Verstap et Anne-L astassia Makridou Sites, site B. Brunon Nova KBM pen, N. Flo l, Paris, -Bretonnea aure Even , In en te d d rn co c’h, . , et en asso u – comm llaboratio projet coll avec Tran n avec l’A ci issaire de ectif scu FAA, l’expositio ation avec la Fonda l’Ecole su ltures, Bruxelles, le en réseau avec B n, en colla tion de Fr .C périeure d ance - pro bora es beaux- Centre Chorégraph alet, S. Engramer gramme In arts de To et F. 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P ck Audoux - comm .......3 einado et issaire de 5, RU E M Saraiva I. l’e A R xp R ig C uidel. o commissa E L TR IBU si ti o n , a vec V. Barr T, 37000 ires de l’e L. Bourgea TOU RS xposi é, S. Engra t, mer, F. Héritier, B. Bui, S. Calais, A. tion, avec B. Achou / BRU ITSEC R ETS, Cen r, S. Afif, Cefai, L. C G. Janot, J. tr e d e C R ré hambert, . a Kopp, B. L N. Moulin A ti m o n a e, C o R ntempora D. Co . Auguste, V. am ine, Tours Dormeuil, en collabo Mréjen, D. Petitgan arche, M. Laurette, indet, S. Comte, D. , Olivier R T. Ba Co rati d, N. Lesueu eneau + C r, P. Malph urbot, A. Declercq uer, Berdaguer & Appydro h on avec la DRAC C R. Pinault, S. Raqu éline Pej , et C. Familia in, B. Sark entre, l’Eco ydrauliqu te s, P. M ri, M. Fare us, artinez, M e. evic, B. Ser le supérie . ll M , ure des b ra P. er lo G ci n in er g er, ue, K. Solo , P. Meste eaux-arts 1997 . . . . , moukha, de Tours .......1 S. Sorgato L. Moriceau, et avec le , RU E SE et multim , Y m . 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Tripp, de Pratiqu s, Bourges, en coll RT, 18000 BOU RG E ion de l’en S/ abo es, treprise des beaux- Recherches et Ech ration avec LOE IL, BAN DITS -MAG ES, Cin « Laborato anges Tra arts de To quièmes re nsdiscipli ir urs. e n co O b n je tr ts E es interna naires », l’E tio cole régio space Intelligent L 1996 . . . . angage », nales des arts aud nale des b .......C io CYPR ES, ea u A xRTON(s) / le Ministè a rt « Centre In visuels s d ’ A ESBA TOU ix-en-Prove re de la C terculture RS, Ecole ulture et n ce l et l’Ecole su su de la Com périeure municatio périeure des beaux........ n a et rt s l’e de Tours, .......é ntreprise vénemen en collabo Poitou Ca ts / festiv ration ave rton. als c le Conse 2003 . . . . il Régiona .......N l du Centr ex - Centre fo t 5 Minute e, r Culture s 4, Intern and Politi a Melkweg, ti o n al Festiva cs, De Wa Salto - Am l of Tactic ag - Societ sterdam lo ........ al Media, y for Old ..... cal Amst and New Center for . . . . . 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me uard, Jérô ire. nuel Deco ns Archibooks s de la Lo a ay m P m E es , d x, Frac ic Bouglé iel Perrier, Editio rnationau de Frédér an e teliers Inte EX, textes A D ique de D E h C IX p X S C Centre. ra . E g . G R ..... de la DRA alisation rs ré 8006 BOU u 1 , et co n LY n 2006 . . . . o N co ti A BR concep avec le DOUAR D Bourges, ian Ruby, 9, RU E E urs. ond, Christ supérieure d’art de . BP 297 . ém . R . . d . u porain, To . a . 2005 . . . on Contem uarda, Ren ox, Ecole nationale ti g a a L ré C Centre ce e li d ,A aB , éditions Centre Duvigneau tereau éditeurs, L alérie Nam de la Culture r, Editions V ie d e, u ir er a a V S M ce + n , Gilles Le Gac Ministère texte d’Eve Chafi Dziri céens !, le roupe G IE PAC. RTISTES, me Diacre, ramme aux arts ly G E NC E D’A rô e, G A Jé in L’ . e ra . d u . es .... l, prog es de To is U RS, text 2004 . . . . e Choiseu ut França Cartonnag cé 37000 TO , se Ly S ri T le E ep c U tr bor, Instit O n ve ri a a l’e SD n E M o et D ti ja e E ri ra U tr o R , ab ion Cen stna Gale . . . . . . . 78 rs, en coll rs, la Rég c, Umetno 2002 . . . . ontemporaine, Tou rléans-Tou rane Kovi ’O B d e C d ie n e o ém xt ti d , te de Créa tion, l’Aca MAR IBOR ieure M E NT A ommunica cole supér DE PLAC E / et de la C R O IB R Sausset, E A M n ie V . A V m E a FA D IT A l et l’ émond, R E M E ST Le Sous-so Renaud R .......P ie, Galerie 2001 . . . . igi Magri, ommunication. n u L vé lo e, S g n r, la odie de la C Alain Cou Charles N Culture et textes de tère de la IOR EAU, is )R T in (T M TA le O R . Centre et .......P ichel Place , la DRAC 2000 . . . . ns Jean-M s de Tours io rt it a éd x, u 6 ea 4 des b ue, n° . d’Esthétiq -décembre La Revue icles », rt t a . en . m . . cu -novembre . o . re d . b . u o . a . ct t . o . , en . .. n° 52 monum Présence, rda, « Du topie », Art lice Lagua u A . et . . ée . . u Libre. . q . es », Axe ique dislo 2005 . . . . 00 Bourg ard, « Log 0 u 8 o 1 ec l, D fe 0-21. if el mmanu ° 24, p. 2 Gustave E .......E rpaings, n - 46, rue a P ce , a en rd g a 2004 . . . . 'A lice Lagu Images d réface d’A arsson, « pique », p . . . Greg L to . u . . re . . tu . . architec 2002 . , « Contre, p. 86. ic Bouglé ér éd Fr . . . L’œil, mars .... en duo », . n 1 io 1 . 2001 . . . . ct p u , , p. 4. tr 2 eux, n° 12 sset, « Des rts, n° 10 mien Sau r, Le journal des a 0 Nantes », Zéro D a D . . . . . ie .. 30 2000 . . . . . . . . . Philippe Régn Rue Massenet, 44 . . 98. , p. 18-21 ..... iacre, « D e m ........ , n° 28, p rô nce, n° 28 rt Jé a se . ik . ré . n . P h . . rt ec . T A ... illes », Tours », ........ asse-mura t, 37000 -72. eneau, « P , rue Marcel Tribu R er vi li O ges, p. 70 ....... ond, « 35 andits-Ma B e u g lo 1998 . . . . . . . . . Renaud Rém », cata ..... et théorie ........ urveillance S « , n to le lexis Cail .......A 1997 . . . . ....... ........
s catalogue
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. . . . . . . co nférence s 2005 . . . . .......N ew Ecole sup érieure d’a territories : la vill e qui ne s’ rt de Gren ap oble avec Patricia B partient pas, sémin 2003 . . . . rignone, A .......N line Caille aire « ArtCommeExp ext 5 Min - Centre fo t, Jean-Pie utes 4, In r Culture rre Comet érienceCommeProje te rn and ati Melkweg, ti, Franço Salto - Am Politics, De Waag onal Festival of Ta is Deck et t – John Dewey », ctical Med - Society sterdam lo ........ Paul Deva fo ........ ia ca r , utour. A l O msterdam broadcast ld and New . . Mappin Internatio , in P g ay M g o ed sco rg B ia a n a nisation et temporary , Montevid nal Bienn s, en co ll aboration ale of Art eo Nether imagine ........ , Italie ave capitalism / Carto ........ . . Med graphy of IC, avec Bureau d’E lands Media Art In avec De Balie c Mark d’Etudes, stitute, Pa tudes, Ew world gove Ewen Cha ia Architecture, 6th o Peljhan, Bureau radiso en Ch rnm rdronnet et Brian H international art & d’Etudes, Ewen Ch ent, Utopia Station ardronnet et Brian , , Makrola ardronnet olmes. communic 2002 . . . . b, 50th Ven Holmes. et Brian H ation fest .......L ice olmes. ival, R IXC a place de Contempo , R ig a l’a , Lettonie, rain rtiste, son en collabo rôle dans G. Guetem e de Tours et la D ration ave RAC Centr l’école, IU me, A.J. L c Bureau FM d’Orl aferrière, e, avec J. ........ éans-Tours A. Mozzo, Basserode, ........ . . L’art, l’a , en J. C A . Pompoug . Bouillet, collaborati rtiste, l’éco S. Doré, nac, C. R on avec le et la péd 2000 . . . . agogie, IU uby, M. Talbot, M.L J. Durand, S. Emon le Centre de Créati .......B et, N. Fort . Thomas on FM Lorra P 297 - 9 ine, associ ier, P.-J. G et J. Zwin , rue Edou aldin, genberger ation Le G ard Branly . 1998 . . . . a ra g e, , 18006 B Nancy. . . . . . . . L’ ourges ce extériorité dex, Ecole de l’interv n a ti a o ll nale supér e, Ecole su ........ ieure d’art périeure d . . . . . . . co es beauxde Bourges ncerts / p arts de To erforman . urs, avec ces sonore 2005 . . . . D . S s ausset, J. .......L Poret et L am du Festiva . Magri. l « Le Livre esure de nos pas, performan et l'Art », ce sonore Le Lieu U en n ique, Nan collaborati ........ tes. .......é on avec V crits de l’a éronique Ovaldé (ro rtiste mancière) 2004 . . . . , Sixième .......« édition Erational de product à l’ère de ion et de sa reprod documenta uctibil tion en art actuel, Qu ité technique », Bu ........ lletin 28, ébec. .......é p.34-36, missions La Chamb radiopho re Blanch niques 2005 . . . . e, Centre .......« de diffusi Le livre et on, Culture P l’art », ave lus, France c Arnaud Culture. ........ Laporte, S ........ . . « Fautylvie Bou et Jean-Pie il réform langer, Gil rre Simon les Droua , Culture P er les écoles d'art ult, Thérès ? », avec A lus, France e Jolly et rnaud Lap Culture. 2003 . . . . Véronique o rt e, Victoire .......« Ovaldé, Convertib D u b ru el , Corinne le », Multip Le Néün, istes, avec 2002 . . . . Thierry M Arnaud L .......« ouillé aporte, Fr Art et arc ance Cultu hitecture re , CCC, Tou », avec Ch ........ rs / Paris. ristian Ru .......b by et Kév ourses in Nouvel, R a d io Libertaire, 2004-200 Paris. 6.....V illa Médic is hors–le sm urs, AFAA 2005 . . . . , Hong Ko .......A ng, Chine. ide individ uelle à la création, 2003 . . . . b o u rs .......A e du FIAC ide individ R E, DRAC Ile-de-Fra uelle à la nce. création, 2001 . . . . bourse du .......A FIAC R E, D gence d’a RAC Cen rtistes, Cen tre. tre de Cré 2000-200 ation Con 1 . . . . . La temporain Box, Ecole e, Tours. nationale supérieure 1999 . . . . d’art de B .......A ourges, D gence d’a RAC Cen rtistes, Cen tre. tre de Cré 1997 . . . . a ti on Contem .......A poraine, To ide individ uelle à la urs. création, bourse du FIAC R E, D RAC Cen tre.
s) ; e d’art de Bourge tionale supérieur na le co l’E de s (directeur tant régisseur), ; et Paul Devautour el Morales (assis rd, Thibault Gleize Corinne Le Néün gisseur), Emmanu (ré er uti Ga t tants : Johan Béra en sis ur -as La nts x), Bo dia (la étu er les sistants) ; Chloé Houday Rémond, y, Gaël Smith (as guarda, Renaud er, Frédéric Henr vigneau, Alice La Du e ôm Jér , Alexandre Chevali rd ua nuel Deco éric Bouglé, Emma les auteurs : Fréd l Perrier. nie Da : le graphiste Christian Ruby et RE ME RC IE ME NT
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Que soient ici remerciées les personnes sans l’aide desquelles les projets, cette exposition, cette édition et TTrioreau n’auraient pas vu le jour : Saâdane Afif, Frank Audoux, Marie Audoux, Olivier Babin, Maïté Bardos, Charlotte & Lise-Laure Batifol, Pascal Beausse, Neal Beggs, Damaris Bentz, Ariane Beyn, BNP & Crédit Lyonnais, Pascal Bouchet, Marie-Ange Brayer, Brown Sugar & Speed Ball, Pascal Brunard, Erik Bullot, Le Café, Alexis Cailleton, Bernard Calet, Isabelle Carlier, Sophie Carré, Alexandre Castant, KY Chan, Ewen Chardronnet, Mathieu Chauvin, Denis Chevallier, Groupe Convertible, Jérôme Cotinet, Alain Coulange, François Curlet, Emmanuel Cyriaque, Palmina d’Ascoli, Stéfani de Loppinot, Mickaël Delpeix, Pascal Desfarges, Paul Devautour, Jérôme Diacre, Stéphane Doré, John Dory, Clarisse Doussot, Sammy Engramer, Vincent Epplay, Morgane Estève, L’Etoile d’or, Térésa Faucon, Bertrand Fleury, Nicolas Floc’h, Pierre-Jean Galdin, Laurence Gateau, Pierre Giquel, GlassBox, Pierre Grand, Alain Goulesque, Laurent Grasso, Nicolas Hérubel, Calamity Jane, Guillaume Janot, Cyril Jarton, Patrice Joly, Thierry Joseph, Béatrice Josse, Alain Julien-Laferrière, Cyril Keim, David Kidman, Brane Kovic, Bertrand Lamarche, Emmanuel Lamotte, Arnaud Laporte, Isabelle Le Doussal, Sophie Legrandjacques, Matthias Lengner, Galerie Le Sous-sol, Guy Liaume, Le Longchamps, Gunther Ludwig, Luigi Magri, Eric Maillet, Anastasia Makridou-Bretonneau, Eric Mangion, Pierre Marsaa, Delphine Masson, Gordon Matta-Clark, Mathieu Mercier, Eric Mézil, Thomas Michelon, Frédéric Migayrou, Michel Migeon, Valérie Nam, Jean-Luc Nancy, Yvon Nouzille, Véronique Ovaldé – Paula & Balthazar, PanSonic, Marko Peljhan, Anne-Marie Piaulet, Jérôme Poret, Pascal Prompt, Philippe Ramette, Philippe Régnier, Michel Rein, Olivier Reneau, Céline Riotte, Morgane Rousseau, Sylvain Rousseau, La Salsa, Céline Saraiva, Damien Sausset, Marc Sausset, Marie-France & Claude Sausset, Naïa Sausset, Jean-Dominique Secondi, Isabelle Segovia, Veit Stratmann, Michèle Tolochard, Christiane Trioreau, Hugo Trioreau, Lucie Trioreau, Michel Trioreau, Odile Trioreau, Philippe Trioreau, Sarah Venturi, Marie-Laure Viale & Jacques Rivet, Wall of Voodoo, Juliane Wellerdiek, et tant d’autres, mais tout particulièrement Vincent Protat & prota(TT)rioreau. E DITE
U RS : Les éd itions A CONC E PTION rchiboo ÉDITO ks – L R IALE CONC E e Gac + : Herv PTION Sauter é Trior ET RÉ eau éd ALISAT eau PHOTO iteurs ION G R G RAVU et La B APH IQ R E, IM UE : D ox – E PR ESS TRADU aniel P cole na ION, FA CTION errier ÇON NA ANG LA tionale TRADU GE : S ISE : L supérie etig-Pa CTION aurenc ure d’a lu ALLE M e ssière Reutem rt de B C RÉDIT AN DE imprim ann ourges : Sybil S PHO e r ie TOG RA le , Angers Kershn PH IQU © 200 er ES © 1-200 2001-2 5 HER VÉ TR 005 : H Renau IOR EA ervé B d Rém U, LES ezet, A ond, Ch A U TE U RS lexand ristian re Che (Frédé Ruby), ric Bou valier, LE G R AC H EV Jean Fr glé, Em A P H II É D’I M S M E (D émiot, manue PR IM E a n Hervé l Decou ie l R IM PR IM P le e Triorea r 1 r ard, Jé ie 6 r) .09.20 É EN F u rôme D 0 R 5 A N C u DÉPÔT E - PR v ig neau, A INTE D LÉGAL lice La IN FRA : septe guarda ISBN : NC E (U mbre 2 , nion 2-9 00
15639 -06-X
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Europé enne) © Les édition s Arch www.a iboo rch 20 rue ibooks.com ks - le gac + de la P sautere er 75003 au édit Paris le eurs, P aris, 2 00 33 005 (0)1 42 25 15 christo 58 phe-lega marc-s autere c@archistor au@bo m okstorm .com ing.com