Das Kindermagazin von TÜV Rheinland
2014 | Ausgabe 2
Poster
Wasserfälle und große Ohren
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Inhalt
In diesem Heft findest du ... 22
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Fußball ist viel mehr als nur ein Spiel. Erfahre mehr über die Geschichte der beliebtesten Sportart der Welt.
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So entsteh t die Löwe nritterburg PLAYMOB bei IL. TÜVtel war dabei.
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Mach mit!
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Tess un d Roby
Hey, TÜVtler!
Die Freun de erlebe n ein gru Zeltaben seliges teuer.
Weltweit werden fast 500 verschiedene Sportarten ausgeübt. Aber eine ist ganz besonders populär: Fußball. Schon vor 4000 Jahren kickten unsere Vorfahren in China mit Bällen. Sie waren aus Lederstücken genäht und mit Tierhaaren und Federn befüllt.
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Wie aus Massenprügeleien um einen Ball aus Stofffetzen ein geregeltes Fußballspiel wurde und noch mehr spannendes Spezialwissen rund um den beliebten Ballsport erfährst du im TÜVtel.
Schw itzen? Nein danke!
Viel Spaß wünschen dir
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Gigantisch
Riesenlaus cher als Wärme tauscher
Roby und Tess
von Franz Gerg/Comic-Ag
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Freire
Der Fennek lebt in heißen und Wüsten Steppenregion . Um nicht en zu überhit der kleine zen, nutzt Fuchs Wärmetausche seine großen Ohren als r. sich die Blutgef Wird es ihm zu heiß, erweitern äße in den überflüssige Ohren und Körperw geben ärme an Verwandter, die Luft ab. der Polarfu Sein chs, hat ganz Ohren. Das ist oft bei kleine Tieren so, kalten Regione die in eisig n wohnen verlieren . Auf diese sie an dieser Weise Körpers Wärme. Das gleiche Phänom telle kaum bei Braunb en kann man ären und auch Eisbären beobachten. Ähnlich wie der Fennek Afrikanische pumpt Elefant warmes auch der mächtigen Blut in seine Lauscher. Indem er schlackert, mit den Ohren kühlt er das Blut ab. Dann in den Körper wird es zurückgeleitet Dickhäuter und kühlt den von innen. Asiatische haben viel Elefanten kleinere Ohren, vorwiegend denn sie leben in kühlere n Waldge benötigen bieten und nicht so große wie ihre Kühlanlagen Artgenossen in Afrika.
Illustration
d 2014. nur das WM-Lan bieten. ist nicht es viel zu Brasilien Natur hat ebel Auch in Sachen massen, feiner Sprühn 20 großen Wasser Tosende ögen: Die bilden de Regenb in Iguaçu und schillern Wasserfälle Sie befinden und 255 kleinen der Welt. n und Wasserfall n Brasilie den größten Grenze zwische Wasser bis zu sich auf der rauscht das Hier erstreckt Argentinien. Drumherum in die Tiefe. unzähligen 80 Meter ald und bietet quakt und Regenw der summt, sich Überall Zuhause. terlinge gleiten Tieren ein nde Schmet naschen zirpt es. Leuchte winzige Kolibris Jaguar Luft und Blüten. Ein durch die aus bunten z. Aus der lz. süßen Nektar das Unterho lautlos durch gter Affen. schleicht i aufgere hazinthdas Geschre ein Hyazint Ferne tönt kreischt lauthals älle fälle Wasser Dazwischen Iguaçueinmal die Ara. Wer gigantische wird das en. besucht hat, nie vergess l Naturschauspie
Tietz/123RF;
uaçuLaut tosen die Ig asilien. Wasserfälle in Br ngegen bei Ruhig geht es hi der Wüste den Fenneks in itzen sie zu. Trotzdem sp ? Das die Ohren. Warum er. erklärt das Post
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Große Ohren
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Tess und Roby
leksele/123RF; leks Corbis/fotolia; Roberto Freiree enturr tsoergel, Palenque, Maria, nstanev,Tess von Franz Gerg/Comic-Ag Gino Santa Roby und Fotos: RedTC, photo; Illustration leugenio/iStock
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Klimaanlagen erleichtern uns das Leben an heißen Tagen. Tiere haben ihre eigenen Tricks.
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Das Fußballspiel, so wie wir es heute kennen, stammt allerdings aus England. Dort wurden vor etwa 150 Jahren die ersten Regeln festgelegt.
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Schnell erzählt
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Das Inte rnet is t riesig un d wächs t ununter brochen . Je den T ag werd en unfassba re Meng e n an Daten ho chgelad en. Zum Beis piel im Vi deopo rtal Yo u Tube. Wenn du d ir alle Vi deos a nschaue n wo lltes t, d ie dort an nur eine m Tag d azuko m dann wü men, rdes t du dafür m als 16 Ja ehr hre brau chen. Kr ass!
ÜV Auch T d lädt an Rheinl äßig regelm eos bei id neue V h. be hoc Yo uTu
An einer heißen Herdplatte kann man sich verbrennen. Das weiß jeder. Aber das Gleiche kann dir auch auf dem Spielplatz passieren. Steht eine Rutsche aus Metall in der prallen Sonne, heizt sie sich stark auf. Das liegt daran, dass Metall Wärme super aufnehmen und speichern kann. TÜV Rheinland gibt Entwarnung für Geräte aus Ho lz oder Plastik. Diese Materialien heizen sich nicht auf und können dich nicht verbrennen.
urm T l e f if Der E ! r t s t übe s h i c s i ä w Par 7000 r m in iegt
u w 1000 iffelt und l w ie Der E ter hoch e i v so e er 320 M . Das is t nz schön en ga ? Er Tonn ten. Ein t das zu s i s n bis Elefa . Doch wa r um ht er s a s w o l z Ko ac nd s t! U Das m ich das wäch timeter. s weil en inter n 15 Z So m mer, W m I n dan nt. je de sdeh Bauwerk das u a ieht z e Eisen pft das t l m ie Kä schru . Denn d er en. w ie d sam m u z Eisen
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l l a B m a r e Imm Fußball
Niemand wird so hart getreten und gleichzeitig so sehr geliebt wie ein Fußball. Seit vielen Tausend Jahren steht er auf dem Spielfeld steht iim m Mittelpunkt. Um ihn herum hat sich jedoch viel verändert. Ein Ball erzählt.
„Ich „I ch h bin heiß begehrt. Man läuft mir nach, wohin w wo ohiin ich auch rolle oder fliege. Um mich dreht sich alles auf dem Feld. Ich bin das Runde, das ins Eckige muss. Ich bin ein Fußball. Du denkst jetzt sicher: ‚Pah, wie aufgeblasen ist der denn!‘ Aber mal ehrlich, hättest du Lust, mit mir zu spielen, wenn ich ein schlapper Typ wäre? Wahrscheinlich nicht. Aber ich will spielen! Ich will gepasst, gedribbelt und mit Schmackes ins nächste Tor gedonnert werden. Mindestens genauso, wie mein berühmter Verwandter Brazuca, der WM-Ball 2014 aus Brasilien. Er ist momentan mächtig angesagt und sieht unverwechselbar gut aus mit seinem bunten Schleifenmuster. Aber wenn es darum geht, ins gegnerische Tor gekickt zu werden, dann sind wir doch alle gleich. Lies weiter auf Seite 8 →
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Fußball ist der beliebteste Sport auf unserem Planeten.
St ad ion s it z e im Tes t was sen ganz schön S adionsitze müs St n auf ge lnde Fans sprin aushalten: Jube tzfläche wieder auf die Si ch si en ss la d un n und tschen nervös hi plumpsen. Sie ru en. wild an den Lehn her und rütteln türlich na r n alle Zuschaue Trotzdem wolle prüft em sitzen. Darum qu be d un er ch si titut, im Möbelprüfins TÜV Rheinland ung der hohen Belast ob Stadionsitze en. standhalten könn
Sitze in der Klemme: An ihnen wird gerüttelt, gezogen, gedrückt und gewackelt, was das Zeug hält.
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Ungeklärtes Phänomen: Zumeist bewegt sich die La-Ola-Welle im Uhrzeigersinn.
Eine La-Ola-W elle rast mit etwa zwölf M etern pro Sekunde durc hs Stadion. D as sind 20 Sitze in der Sekun de. Ermittelt wu rde das von Physikern der TU Dresd en anhand vo n Videoaufzeich nungen. Zum Vergleic
h: Der schnellste Lä ufer der Welt, Usain Bolt, schafft 100 M eter in 9,58 Seku nden. Damit hätte er keine Chance, die schnelle Welle einzuh olen.
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Fußball ßball T hom ü b e r a s Mü l l e r z Torge e ugt m it g e r a d f ä h rl i c h k e u n d l i n i ge m S i t , S ch n p e l l i gk i e l e it .
Ba stian Schwein ste iger pu nk tet mit Kreat ivität und Pa ssgen au igkeit .
Ph il ipp L ah ü ber n im m m t Kapit ä n d a ls ie Vera nt wo rtu f ü r s e ine ng Ma n n s ch af t .
M Hummels ist Mats bbekannt für seine to tolle Technik und se sein faires Spiel.
Erstes Kickenn beim Tsu Chu Davon träumen viele: Kicken wie ein Profi der deutschen Nationalmannschaft.
Bereits die Chinesen spielten vor über 4000 Jahren ein fußballähnliches Spiel. Es wurde Tsu Chu genannt. Ziel beim Tsu Chu war es, einen Lederball in ein schmales Netz zu befördern, das an zwei langen Bambusstangen befestigt war. Berühren durften die Spieler meinen mit Federn und Haaren gefüllten Vorfahren nur mit den Füßen, der Brust, dem Rücken und den Schultern. Um ein toller „Tsu Chu“-Spieler zu sein, waren ganz schön viel Übung, Geschicklichkeit und eine sehr gute Körperbeherrschung nötig.
Prügelei um den Ball Total anders ging es im mittelalterlichen England zu. Was dort zählte, war rohe Gewalt. Zu dieser Zeit wäre ich nicht gerne im Einsatz gewesen. Die Bälle bestanden aus Stofffetzen, die von einem Netz zusammengehalten wurden und so groß wie Medizinbälle waren. Nicht sehr hübsch, kann ich dir sagen. Besonders, nachdem sie von unzähligen Füßen über mehrere Stunden getreten wurden. Denn damals spielten nicht zwei Teams mit elf Spielern 90 Minuten gegeneinander, sondern zwei komplette Dörfer über mehrere Stunden. Die Stadttore waren die Fußballtore. Alle durften mitmachen. Regeln gab es kaum. Es wurde gestoßen, getreten und geschlagen. Alles war erlaubt, um den Ball zu erwischen. TÜVtel
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Da s Stolle n-Wu nder
ßballspieler in groben Lange schlitterten Fu ren, derstollen genagelt wa Schuhen, unter die Le le vie Dabei verpassten sie haltlos über den Platz. chaft 1954 itig zur Weltmeisters Torchancen. Rechtze r der te Adi Dassler, Gründe in der Schweiz rüste nschaft utsche Nationalman Firma Adidas, die de are aus, die auswechselb mit Fußballschuhen n ßen. Mit ihnen an de Schraubstollen besa t mi am s deutsche Te Füßen sicherte sich da hr starken Ungarn einem 3:2 über die se Das legendäre Spiel den Weltmeistertitel. tstadt der Schweiz, fand in Bern, der Haup n viele in diesem statt. Darum spreche von dem „Wunder Zusammenhang auch von Bern“.
Regeln über Regeln
Ohne Schraubstollen gehen Profis wie Julian Draxler nicht aufs Feld.
Weil Fußball zumeist in einer brutalen Massenprügelei endete, versuchten es die Befehlshaber immer wieder zu verbieten. Geklappt hat das nicht. Zum Glück, sonst wäre ich total überflüssig! Um die Zahl der Verletzten zu u mindern, gab es allerdings nach und nach mehr Regeln.. Auch wenn es dadurch heute weniger derb zugeht, wird beim Fußball gerne mal gerempelt, gegrätscht und geschubst. Damit alles im Rahmen bleibt, gibt es den Schiedsrichter. Seit 124 Jahren ist er der alleinige Spielleiter und erinnert immer wieder daran, dass neben einer sauberen Technik auch Fairness, Teamgeist und Selbstbeherrschung einen guten Spieler ausmachen. Nicht nur für die Spieler wurden Regeln aufgestellt. Auch ch bei den Spielfeldern wird nichts dem Zufall überlassen.. Zumindest was den heutigen Profifußball angeht. Bei de der der Ende End E En de Weltmeisterschaft muss das Spielfeld zum Beispiel genau nau na 105 Meter lang und 68 Meter breit sein. Der Abstand zwischen den Torpfosten beträgt 7,32 Meter. Eine Masche im Tornetz hat einen Durchmesser von zwölf lf Zentimetern. Und so weiter, und so fort. Das kann dir natürlich egal sein, wenn du bolzen gehst. Alles, was du benötigst, sind ein Platz, zwei Tore, ein paar Freunde und einen Kollegen von mir. Und natürlich viel mehr Teamgeist als die Leute im Mittelalter!“ ;-) Ende
Bei den RoboCup German Open qualifizierten sich 27 deutsche Teams für die Roboter-WM.
zur l e l l a Par Brasilien er ot in WM auch Rob en n ich kicke alljährl einen beim up um C Robo Pokal.
Schon ? t s s u 28 gew Löcher 00 befind
en sich in j e d e m internat ionalen Tornetz.
Torwarte euer wie Manuel N ro p verschleißen 50 als Saison mehr uhe. Paar Handsch
Brazuca , so heiß
td Spielbal er offizielle ld Frei übe er WM 2014 rsetzt . Emotion bedeutet das en, Sto Herzlich lz und keit.
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PLAYMOBIL PLAYMO
TÜV te dir, l zeigt Löw w enri ie die ents tterb u tand en is rg t.
Vom Küge
Bis aus einer Idee und massig Kunststoffkügelchen ein echtes Spielzeug wird, vergehen zwei bis drei Jahre.
Kopfarbeit: Entwicklun gsleiter Bernhard Hane und se ine Mitarbeiter sehen sic h Bücher, Ausstellungen und Fil me zum Thema Ritterburg an . Sie lesen auch Briefe von Kinde rn, in denen steht, wie sie sich Burgen vorstellen und wüns chen.
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e n Pläne Am PC: Erst werden lle aus gezeichnet und Mode ff sto Karton und Schaum dell gebaut. Das beste Mo er ut wird dann am Comp konstruiert.
Hauptzutat: Playmob il wird aus Kunststoffgranulat ge macht. Die Kügelchen werden ge schmolzen und in die Spritzform en gegossen.
Super in Form: Mit den Daten aus dem Computer wird nun für jedes Teil eine Spritzform hergestellt. Die Löwenritterburg urg besteht aus 290 Einzelteilen!
lchen zur Burg
Teil für Teil: In de r Produktion im bayerischen Die tenhofen stehen über 420 Spritzgießmasch inen. Jedes Burg teil wird auf einer andere n Maschine gefe rtigt.
eise, R e t gu egen! l l o K
Und tschüss: Die fertigen Burgen werden in die Spielwarengeschäfte geliefe ert. rt.
Aufhübschen: M anche Teile wie das Burgto r werden noch in der Druckerei bedruckt.
Alle Männchen machen: er Figuren werden in ein tellt. es rg Fabrik auf Malta he er. Auch die Burgbewohn
band Packstation: Am Fließ d kommen Burgteile un den in Figuren zusammen ist, prüft Karton. Ob alles drin eine Kontrollwaage.
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Schwitzen?
Klimaanlage
Eine geniale Erfindung sorgt für Abkühlung an heißen Tagen.
Glück für Tess: Roby hat den Ventilator eingepackt.
ser k c i r T o m r e h T nicht e e Tiere können Viel ihre eigenen itzen. Sie haben schwitz e. Tricks gegen Hitz
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Nein danke! Im alten Ägypten ließen sich die feinen Herrschaften von ihren Dienern mit großen Wedeln Luft zufächeln. Ganz schön anstrengend – zumindest für die Diener. Viel praktischer wäre da doch ein Apparat, der die Luft automatisch abkühlt.
hlung ü k b A e h c s i r t Elek
Erfunden hat ein solches Ding viele tausend Jahre später der Ingenieur Willis Haviland Carrier. Er tüftelte lang an einer Maschine herum, die warme Luft kühlen, mit Filtern reinigen und befeuchten kann. 1902 war sie dann endlich einsatzbereit. Doch leider wollte sie niemand kaufen. Erst zwölf Jahre später konnte er den Besitzer eines Kinos in New York zum Einbau eines seiner Kühlgeräte überreden. Die Kinobesucher waren total begeistert. Das war der Durchbruch für die Klimaanlage. Heute ist die Nachfrage nach Klimaanlagen groß. Sie kühlen die Luft in riesigen Gebäuden wie Flughäfen, Industrieanlagen und Supermärkten, aber auch in Häusern und Autos.
Flüssiges Kältemittel
Außengerät
Der Kreislauf einer Split-Klimaanlage Innengerät
Gasförmiges Kältemittel
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Einmalzwei
Sc h a r f s e h en
Greifvögel kreisen über ihrem Jagdgebiet und suchen den Boden nach Beutetieren ab. Haben sie etwas Leckeres entdeckt, schlagen sie zu. Die Trefferquote ist hoch. Denn Greifvögel haben die schärfsten Augen aller Lebewesen. Eine Maus erkennen sie schon aus mehreren Kilometern. Das liegt daran, dass sie extrem viele Sehzellen im Auge haben.
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Eine Üb Fern erschr ift, z sehe n wei g u noc h ein cken. W Geschic e and e h ere nn du da ten: Sc harf span s He nend f e Sic t recht sehen, d as s htwe ise a rum dre wünsch uf d h as T st, erwa en wir u n hema r . Pro tet dic s beim h bier es a aber us!
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Scharf sehen
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Um ein Bild auf einen Fernseher zu übertragen, muss es in ganz viele einzelne Punkte zerlegt werden. Die nennt man Pixel. Die Pixel eines Bildes werden elektronisch übermittelt und setzen sich auf dem Bildschirm wieder Stück für Stück zusammen. Das geht rasend schnell. Je mehr Pixel das Fernsehbild besitzt, desto schärfer wird das Bild angezeigt. Zumindest, wenn es sich um einen hochwertigen Fernseher handelt. Ob er eine gute Auflösung hat, testet TÜV Rheinland. Außerdem werden im Labor auch der Empfang sowie die angezeigten Farben und Kontraste überprüft.
Rätsel und Gewinne
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Schaffst du es, alle neun Bälle mit vier geraden Linien zu verbin den, ohne den Stift abzusetzen? Wenn du es mit fünf schaffst, ist das auch schon eine sup er Leistung.
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Die Auflösungen sungen findest du auf der TÜVtel-Rückseite.
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Welches Motiv aus diesem TÜV tel haben wir herangezoomt? Mail die Lösung und deine Adresse mit dem Betreff „Gewin nspiel“ an:
TUEVtel@de.tuv.com
Einsendeschluss: 4. September
2014
Dein PReis: Lesespaß oder Flugvergnügen Die Zeitdetektive ermitteln in einem echten Fußballkrimi. Der Fall führt sie ins Jahr 1954 in die Schweiz. Dort findet gerade die WM statt. Doch nicht alles geht mit rechten n Dingen zu ... Lass den Nano Quad im Haus starten. Bei wenig Wind hebt der Mini-Flieger auch draußen ab.
GUTE n Freitag? ta g! Montag
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Welcher Tag war vorgestern, wenn der Tag nach übermorgen zwei Tage vor Mittwoch ist?
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Tess und Roby
Der Geist des Waldes
Tess und Roby freuen sich auf eine Übernachtung im Zelt. Doch dann schlägt die Geisterstunde. „Und plötzlich knarrte es ganz fürchterlich. Am Stamm der alten Eiche platzte die Rinde ab und ein hässliches Fratzengesicht wurde sichtbar. Es war der Geist des Waldes. Mit seinen gelbfunkelnden Augen starrte er die Kinder wütend an. Die Eichenzweige peitschten wild durch die Luft und aus dem Boden schossen die Wurzeln empor und versuchten, die Kinder zu packen. Ob sie entkommen sind, weiß man nicht, denn sie wurden nie wieder gesehen.“ Tess macht eine dramatische Pause. „Und, hast du jetzt Angst?“, fragt sie ihren Freund Roby und kichert. Nein, natürlich hat Roby keine Angst. Es gibt ja überhaupt keine Geister. Und Monsterbäume erst recht nicht. Aber so eine richtige Gruselgeschichte gehört einfach mit dazu, wenn man Zelten geht.
Brot am Stock Für diese Leckerei am Lagerfeuer brauchst du: 500 Gram m Mehl, 1 Päckchen Trockenhe fe, 2 Esslöffel Salz, 2 Esslöffel Öl, 25 0 Milliliter warmes Wasser und fingerdick e Zweige. So geht’s: Zutaten zu einem Teig kneten und eine Stunde (wen n möglich, an einem warmen Ort) stehen lassen. Teig in zwei Zentimeter dicke Würstchen rollen und um einen Zweig legen. Über die Glut halten und drehen, bis das Stockbrot goldgelb ist . TÜVtel
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Eine Wolke schiebt sich vor den Mond und verdüstert den Himmel über dem Waldcampingplatz. Tess gähnt. Ein paar Fledermäuse flattern auf der Suche nach schmackhaften Insekten um das Zelt. Dann ist alles still. Sie und Roby beschließen, sich in ihr Zelt zurückzuziehen und sich in die Schlafsäcke zu kuscheln. Da gellt ein lauter Schrei durch die Nacht. Roby zuckt zusammen. „Ist nur eine Eule“, beruhigt ihn Tess. Doch da ist noch etwas anderes. Ein leises Rascheln. „Hast du dafür auch eine Erklärung?“, flüstert Roby.
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Tess lauscht. Im Gebüsch knackt es verdächtig. Vielleicht ein Hase? Die Freunde schauen gespannt in die Dunkelheit. Tess leuchtet mit der Taschenlampe. Und dann passiert das Unfassbare: Sie werden zurück angeschaut! Zwei große gelbe Augen blitzen sie an. Wie erstarrt halten die beiden die Luft an. Die Augen kommen näher. Und näher. Und näher. Da hält es Roby nicht mehr aus und kreischt: „Aaaaaaaah, der Geist des Waaaaaaldes! Er kommt uns hoooooolen!“ Lies weiter auf Seite 18 →
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Zelten o hne Lag erfeuer echt öde ist wie P . Aber m ommes an muss ohne M Rheinlan es richtig ayo: d Brand machen schutze . Die TÜ xperten V haben T ipps für • Immer dich: nur dort machen • Gemein , wo es sam mit erlaubt Erwachs ist • Ausreic enen an henden fe u e A r bstand z n können, u Dinge zum Beis n halten piel Zelt • Auf de , die bre e, Büsch n Wind nnen e oder B achten. Funkenfl äume E r k a n n ug sorg für eine en n gefähr • Für de lichen n Notfall e in en Eime • Nach d r mit Wa em Lösc sser ber hen San streuen eitstelle d o d und prü er Erde n fen, ob e über die s tatsäc Feuerste hlich au lle s ist
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Tess und Roby
Tess versucht aufzuspringen. Doch Roby hält sich krampfhaft an ihrem Bein fest. Sie purzeln übereinander. Die Eule, aufgeschreckt von dem Getöse, schreit lauthals von ihrem Baum herunter. Tess krabbelt hektisch in das schützende Zelt. Roby stürzt hinterher. „Mach das Zelt zu! Schneeeeeeell!“, schreit Tess. Roby zerrt panisch am Reißverschluss. Ratsch! Geschafft. Drinnen kauern sie sich mucksmäuschenstill unter ihre Schlafsäcke. Tess spürt, wie ihr Herz rast. Robys Stahlverschraubungen klappern, so stark zittert der kleine Roboter. „Geh weg, geh weg, geh weg“, flüstert Roby mit zusammengekniffenen Augen. Dann zieht er mit einem Ruck den Schlafsack über seinen Kopf. Nichts sehen, nichts hören, nur warten, bis der Geist verschwindet, das ist sein Plan. Tess sieht einen Schatten an der Zeltplane entlangschleichen. Sie beobachtet, wie er stehen bleibt, kurz ausharrt und sich dann wieder entfernt. Ihr Herzschlag beruhigt sich. Tess atmet tief durch. „Ich glaube, es ist weg. Sollen wir doch lieber nach Hause gehen und dort schlafen?“, raunt sie in Robys Richtung. Der Roboter lugt unter dem Schlafsack hervor „Ich bewege mich keinen Zentimeter aus diesem Zelt, bevor es nicht Tag ist“, sagt er und gräbt sich wieder ein.
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Während Tess noch krampfhaft überlegt, was da gerade passiert ist, überkommt sie die Müdigkeit und schickt sie in einen unruhigen Schlaf. „Maunz.“ Tess schlägt die Augen auf. Puh, zum Glück hat sich das Gruselgefühl verflüchtigt. Trotzdem fühlt sie sich wie gerädert. „Maunz, maunz.“ Die Sonne scheint auf das Zelt und taucht das Innere in ein sanftes Gelb. „Mauuuuunz.“ Was ist denn das? Tess kriecht aus dem Schlafsack, öffnet das Zelt und späht vorsichtig hinaus. Da sitzt eine kleine Katze und schaut sie mit großen Augen an. Tess stutzt. Diese Augen, hmmm, irgendwie kommen sie ihr bekannt vor. Dann der Geistesblitz: „Roby,
schau, der Geist des Waldes ist wieder da!“ Roby wühlt sich aus seinem Schlafsack und blickt ihr vorsichtig über die Schulter. Das Kätzchen zwinkert ihn frech an und verschwindet dann mit eleganten Sprüngen hinter einem Busch. Tess und Roby schauen sich grinsend an und schwören sich, dass sie niemandem erzählen werden, dass sie ein kleines Kätzchen für den Geist des Waldes gehalten haben. Ende
Durchblick be i nacht Einige Tiere könn en bei Nacht se hr gut sehen. Zu Beispiel Eulen, m Rehe, Füchse od er Katzen. Sie habe besonders groß n e Pupillen, die je den noch so klei Lichtfunken auffa ne n ngen. Er landet auf der Netzhau Dort sitzt eine gr t. oße Menge von Zellen, die auf H Dunkel-Reize re el lagieren. Sie heiß en Stäbchen. W Menschen habe ir n auch Stäbchen -Zellen im Auge. viel weniger. Dar Aber um sehen wir na chts gar nicht gu müssen wir aber t. Das auch nicht. Den n wir schlafen ja .
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Zugeschaut
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Je mehr vom Körper die Rutschbahn berührt, desto langsamer wird die Rutschpartie.
Wasser rutsc hen!
Prüfer in Badeschlappen Hans Küpper ist auf einer wichtigen Mission. Er will heute herausfinden, ob die Wasserrutsche im Aquapark auf Mallorca in Ordnung ist. Werkzeuge hat er nicht dabei. Dafür einen Kollegen, denn vier Expertenaugen sehen mehr als zwei. Zuerst schauen sich die Prüfer die Konstruktion an. Das Fundament und die Halterungen müssen stabil sein und dürfen keine rostigen Stellen haben. Das passiert in Hallenbädern schnell, weil Feuchtigkeit und Chlorgehalt der Luft sehr hoch sind. Das greift den Stahl an. Als Nächstes wird die Oberfläche der Rutschen gecheckt. Besonders die Übergänge der einzelnen Elemente werden begutachtet. Sind sie nicht richtig verbunden, müssen sie mit Silikon verschlossen werden. Sonst gibt's beim Rutschen blaue Flecken.
Hans Küpper prüft Wasserrutschen bei TÜV Rheinland und rutscht auch selber gern. TÜVtel
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Das Wasser in der Rutsche wird aus dem Becken angesaugt. Diese Ansaugstellen müssen auch überprüft werden. Saugen sie zu stark, könnte auch ein Schwimmer angesaugt werden. Dadurch sind schon schwere Unfälle passiert. Zum Schluss rutscht Hans Küpper auch selber hinunter. So kann er die Geschwindigkeit testen und Gefahrenstellen besser bewerten. Sein Urteil heute: alles tipptopp.
Tempo, Tempo Rutsch-P rofis sch wören a liegt ma uf die D n auf de reipunkt m Rücken, technik. Brust, sc verschrä Dabei hlägt die nkt die A durchge und heb r m s e t vor der reckten t den Po Beine üb an. Nur Ferse dü ereinand die Schu rfen die er lterblätt Bahn be er und e verdrän rühren. in gt man e A uf diese weniger geringer Weise Wasser. wird, ste W eil der W igt das T iderstan empo. d
Der Prüfer untersucht im TÜV RheinlandLabor, was das Wasserspielzeug aushält.
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Jeder Zentimeter der Rutsche wird von unten und oben begutachtet.
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MINT ist die Abkürzung für Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Alle Bereiche bieten spannende Experimente.
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Erwartung: Die Luft aus dem aufgeblasenen Ballon müsste eigentlich so lange in den leeren Ballon strömen, bis beide gleich weit aufgeblasen sind. Das ist das Gesetz des Druckausgleichs. Aber nichts passiert! Warum? Die Spannung im Gummi ist schuld. Die Luft schafft es nicht, sich aus eigener Kraft im schlappen Ballon auszubreiten. Hier wurde ein Naturgesetz einfach mal ausgetrickst.
Einen L uftballo n auf das Pap pröhrch en stecken . Den a n d eren aufblas en, dan n mit dem Cli p versc hließen .
Wissen, wo her der Win d weht: Die TÜV Rh einland-Me terologen D Dorle Noere r. nberg und Dr. Kai Born
Rheinland naturwissenschaftler bei TÜV TÜVtel
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Den Clip lösen und beobachten .
Chemiker, Physiker und Biologen sind für die Tests und Prüfungen in den Laboren zuständig. Aber auch Meteorologen, das sind Wetter-Experten, arbeiten bei TÜV Rheinland. Sie prüfen zum Beispiel Windkraftanlagen.
Fanseite
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per Mail an e? Sende sie uns ag t. Fr ne ei ch au e im nächsten Hef si Du hast n te or tw an be com Wir TUEVtel@de.tuv. en eine ehemalig Ich grüße m a 6 er aden d Klassenkamer n Schule sche an der Deut a! yo Yokoham Toky
T ist ein großer TÜVtelTill Ü Fan und liest das Magazin F am liebsten auf seinem a kuscheligen Eisbärfell. k
st Du möchte den auch jeman grüßen? und eiinnen Gruß d k ic i h c s n Dan an: dir per Mail n o v to o F ein e.tuv.ccom TUEVtel@d es Wir drucken im nächsten der TÜVtel auf ! Fanseite ab Shin ist drei Jahre hre e in Tokyo zur Schule chulle gegangen, bevor or er e n nach ach ac h Köln umgezogen en is ist. st.
Elias macht es sich zum TÜVteln in seinem Zimmer auf dem Bett gemütlich.
Grüße aus dem Garten Frederike hat die Sommerblumen aus dem letzten TÜVtel-Heft gesät. Jetzt heißt es abwarten, bis sie sprießen und ihre bunten Blüten zeigen. TÜVtel
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Erklärung:
DAS RUNDE MUSS INS ECKIGE ... Du brauchst:
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Schneide beide Kreise nacheinander in der Mitte durch.
Aus zwei Kreisen Kreissen n wird ein Quadrat.
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T E S S und RO BY Die Eispause Puuh, ist das warm heute.
Du darfst wählen. Öl-Eis mit Schrauben-Krokant oder ein elektrisiertes metalleis am Stiel?
Tess, ich habe eis besorgt. möchtest du auch eins? Au Ja, total gerne!
RoboterEissorten!
ösungen fl u a l e s t Rä e 15 von Seit
TÜVtel – Wer hat’s gemacht? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Druck:
TÜV Rheinland Aktiengesellschaft, Kommunikation, Am Grauen Stein, D-51105 Köln Aud Feller, v. i. S. d. P. S+L Partners GmbH, Köln Druckhaus Ley + Wiegandt, Wuppertal
Fotos: Alle Illustrationen Roby und Tess von Franz Gerg/Comic-Agentur Roberto Freire; tombrown93/fotolia; targovcom/iStockphoto; Anna Omelchenko/123RF (Titel, S. 12); Stoyan Haytov/123RF (S. 2, 22); TÜV Rheinland (S. 2, 7, 10, 11, 14, 20–22); © 2006, adidas AG (S. 2, 8, 9); Ravensburger AG (S. 2, 15); Revell (S. 2, 5, 15) nege/fotolia (S. 3, 12); gornostaj, Robert Kneschke/fotolia; Bidouze Stéphane/123RF (S. 4, 5); tovovan, arturaliev, Aleksandr Bryliaev, Dirk Schumann, eyewave, vladis torms/fotolia (S. 4, 5); Hana Schwarzova, Tagstock Japan/123RF (S. 6, 7); Frantisek kloucek, Ahmet Ihsan Ariturk/123RF; Kaliva/shutterstock (S. 7); Tagstock Japan/123 RF (S. 8); © robocupgermanopen. de, Andreas Lander (S. 9); PLAYMOBIL (S. 10, 11); Maksim Pasko, Benjamin Haas/123RF (S. 10, 11); Eric Isselee, Evgeny Karandaev/123RF; panuruangjan/fotolia (S. 12); Melinda Kosztaczky/123RF (S. 13); Manfred Karisch/fotolia (S. 14); Marina Lohrbach/fotolia (S. 15, 16); Vlastimil Å esták/123 RF (S. 15, 24); olesiabilkei, lassedesignen/fotolia (S. 17, 18); eyetoeyePIX/iStockphoto (S. 20); Javier brosch/fotolia (S. 21); Susan_Stewart/iStockphoto (S. 21); Lisa Landwehrjohann (S. 22, 24); Oliver Mohr/123RF (S. 23); privat (S. 23)
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Der Trick ist, zweimal über die Punkte hinaus zu malen.
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Riesenlauscher als Wärmetauscher Der Fennek lebt in heißen Steppenregionen und Wüsten. Um nicht zu überhitzen, nutzt der kleine Fuchs seine großen Ohren als Wärmetauscher. Wird es ihm zu heiß, erweitern sich die Blutgefäße in den Ohren und geben überflüssige Körperwärme an die Luft ab. Sein Verwandter, der Polarfuchs, hat ganz kleine Ohren. Das ist oft bei Tieren so, die in eisig kalten Regionen wohnen. Auf diese Weise verlieren sie an dieser Körperstelle kaum Wärme. Das gleiche Phänomen kann man auch bei Braunbären und Eisbären beobachten. Ähnlich wie der Fennek pumpt auch der Afrikanische Elefant warmes Blut in seine mächtigen Lauscher. Indem er mit den Ohren schlackert, kühlt er das Blut ab. Dann wird es in den Körper zurückgeleitet und kühlt den Dickhäuter von innen. Asiatische Elefanten haben viel kleinere Ohren, denn sie leben vorwiegend in kühleren Waldgebieten und benötigen nicht so große Kühlanlagen wie ihre Artgenossen in Afrika.
Fotos: stev0509, javarmann, andreanita, BURDE Photography, christian-colista/fotolia; Tom Tietz/123RF; Illustration Roby und Tess von Franz Gerg/Comic-Agentur Roberto Freire
en r h O e ß Gro
älle f r e s s a Iguaçu-W
Gigantisches Schauspiel Brasilien ist nicht nur das WM-Land 2014. Auch in Sachen Natur hat es viel zu bieten. Tosende Wassermassen, feiner Sprühnebel und schillernde Regenbögen: Die 20 großen und 255 kleinen Wasserfälle in Iguaçu bilden den größten Wasserfall der Welt. Sie befinden sich auf der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien. Hier rauscht das Wasser bis zu 80 Meter in die Tiefe. Drumherum erstreckt sich der Regenwald und bietet unzähligen Tieren ein Zuhause. Überall summt, quakt und zirpt es. Leuchtende Schmetterlinge gleiten durch die Luft und winzige Kolibris naschen süßen Nektar aus bunten Blüten. Ein Jaguar schleicht lautlos durch das Unterholz. z. Aus der Ferne tönt das Geschrei aufgeregter Affen. Dazwischen kreischt lauthals ein HyazinthazinthAra. Wer einmal die Iguaçu-Wasserfälle älle besucht hat, wird das gigantische Naturschauspiel nie vergessen.
Fotos: RedTC, Gino Santa Maria, nstanev, tsoergel, Palenque, Corbis/fotolia; leksele/123RF; leksele/123RF RF; RF F;; ree leugenio/iStockphoto; Illustration Roby und Tess von Franz Gerg/Comic-Agenturr Roberto Freire