TÜVtel 3.13 - Kindermagazin

Das Kindermagazin von Tร V Rheinland

2013 | Ausgabe 3

Poster

Bunte Vรถgel und flotte Flitzer

zeug: Solarflug nk im Ta e n n o S Die

s Team: Ein tolle d Reiter n u d r e f P

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Inhalt

In diesem Heft findest du ...

15

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Schnell erzählt Die Welt der Farben Elektroautos Solarflugzeug Schnelltest Rätsel und Gewinne Tess und Roby Kinderreporter Fa Fanseite

Mach mit!

14 Mach de t

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1.

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2.

4.

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3.

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Rotorblätt

TÜVtel

TÜVtel

14

2

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Mathe? Informatik?

Naturwissenschaften?

Oder doch Technik? Ist eins davon dein Spezialgebiet?

5.Reise mit dieser Brille in die Welt der Regenbogenfarben. brichst arkt zer Im Superm über, ...

Kopf dar is den Pre du dir den Strichcode Kasse am wie die t. enn erk n der Ware weil ma so heißt, ermarkt n. ob der Sup er einkaufen kan sup apeln dort so einanderst icht. man auf ammenbr e Dosen wie viel Turm zus der or agen kann, bev Einkaufsw oss der Pfandschl t. wie das en aussieh von inn … , rlegst o und übe t im Aut Du sitz ahrern beim vielen Beif lecht wird. warum Auto sch Lesen im nkommt. ank an Ziel a Zi Ziel am Z ch am ich lich lich lic dlic dli d ndl end am wann ihr man a wiee m ß,, wie w weeiß v vii wei Navi t ht. as Nav ch da d ich icht reic re er er das rrei her he err er woh i l erre Z Zie Ziiel ass Ziel da da n das e t te ste lste l l llste niert. ell ells e el nel ne n hne sch os funktio os tos uto uto Au A es Aut nees eeiin orr ein to to otor ot Mo Moto wie wiie der

Auflösung!

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Elektroautos

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6

Nächstes Jahr startet die Formel E. Das Wichtigste zum Wettrennen mit den Elektro-Flitzern.

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örg ich mit J s n e u a ch inland Philipp s ÜV Rhe T d n n u o v a r r Cla mielabo est. das Che Schuh-T Mähler n e in e n ache an und m

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Tess & Ro by

Hey, TÜVtler!

Tess abso lviert ihre erste Reit Dabei leg stunde. t sie eine n w ilden Galo – allerdin pp hin gs nicht s o ganz fr eiwillig.

Wusstest du, dass ein Mensch über 5000 verschiedene Farbabstufungen erkennen kann? Eine tolle Sache, denn so erscheint unsere Welt wunderbar bunt.

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Besonders die Natur sorgt für eine faszinierende Farbenpracht. Das ist nicht nur schön, sondern für viele Pflanzen und Tiere überlebenswichtig.

Was nicht von Natur aus bunt ist, färben wir mit Vorliebe ein. Im Mittelalter stellten sich die Menschen ihre Farbe meist selber her, zum Beispiel aus Erde, Kreide, Mineralien und Pflanzen. Heute produzieren große Fabriken Farbe in riesigen Mengen. Für Kleidung, Möbel, Wände, Autos – für alles. Geh mit uns auf kunterbunte Entdeckungsreise!

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Viel Spaß dabei wünschen dir

Tess und Roby

Solarflug

zeug

Warum Solarflu gzeuge nachts fl auch iegen kö nnen.

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ntte s Fe Bu n de rk le

Poster

Farbige Federn helfen Vögeln dabei, gesund zu bleiben.

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Schnell erzählt

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t es T 14!

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Gefahr im m Pool

In je dem Po o l g ibt es ein e o der er mehrere Ansa uganlagen. Si e sa ugen das Wasser aus d em Becken. Is t der Sog zu stark, kan n das gefährl ich werden.

Olaf Seiche vo n TÜV Rheinla nd prüft Schw im mbeck en. Er war in d er Türkei und hat sich zehn Hotelpo o ls genau angeguckt.

„Neun davon sind beim Te st durchgefalle n“, erzählt er . Der Sog der Ansaugpu mpen war so stark, dass er Mensc hen unter Wa sser ziehen und d ort festhalten kann – Kinder natürl ic h noch schnelle sie leichter si r, weil nd als Erwach sene. Olaf Se Tipp: "Deine iches Eltern so llten sich den Po o genau anscha l uen. Fehlen d ie Schutz vor den Absa zg iittttte er er uganlagen o d e f er fü üh Sog sehr star hllt l t s si i ic ch h der er k an, nic chtt iin ns Was ss se e er r ge eh he he en n.." "

! ck, tack Tic

ssen: e g r e t v n i c h Am 27. Oktober,

um 3.00 Uhr nachts, wird die Sommerzeit auf die Winterzeit umgestellt.

Das bedeutet: Jeder muss seine Uhr eine Stunde zurückstellen.

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Von auß en sehe n Po o ls s icher au s .

Olaf Sei che prü ft, ob sie e s auch sind.

Lego-Re

kord

In New York wurde der große Raumgleiter erstmals präsentiert.

Bei trüb em Wetter g eh Hallensp t auf ielplätz en d ie Pos t ab.

32 Bau meis te r haben monate lang St ein auf gesetzt, Stein bis der aus de X-Wing -Fliege n „Star r Wars“-F fertig ilmen war. Er is t übe lang u r 13 M nd bes eter teht au fünf M s mehr a illione ls n LEG Für de O-Stein n Res t e n. des Ja er im L hres pa EGOLA r kt N D in Ka und is t dort liforni zu bes en taunen .

toben in der ha lle

In Deutschla nd g ibt es vi ele überdach Spielplätze. D te ie großen Ha llen sind bis obenhin vo ll mit Hüpfbu rgen, Klettergerüst en, Trampo li n en und Rutschen Auf den Ger . äten w ird w il d herumgeto geht schon m bt .

Da al was kaputt .

TÜV Rheinlan d-Mitarbeiter kontro llieren ob d ie Gerät , e sicher sind . Dabei halten anderem Auss si e unter chau nach he rvors tehenden durchgescheu Schrauben, erten Seilen und kaputten Das is t w icht F a ngnetzen. ig, damit sich niemand verl heil, kann wei etzt. Is t alles tergespielt w erden.

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Die Welt der Farben

Was Fa rben können Ohne Farben wäre alles um uns herum trist und öde. Aber dienen Farben nur als Dekoration? Und woher kommen sie eigentlich?

RegenbogenEukalyptus: Seine grüne Rinde verfärbt sich einmal im Jahr und sieht aus wie angemalt. Dann blättert sie ab und neue wächst nach.

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Mandrill: Dieser Affe ist das wohl farbenfroheste Säugetier der Welt. Sein Gesicht leuchtet blau, rot und gelb. Sein Po übrigens auch.

Diskusfische: Sie leben im Amazonasstrom und erstrahlen in verschiedenen Farben.

G i f t i m S t i f t?

Summ, summ, summ – wenn kleine, dicke Hummeln ihre Runden drehen, haben sie ein in n klares Ziel vor ihren großen Facettenaugen: Blüten. Lavendel, Clematis, Kornblumen, al all lll diese Blüten leuchten blau. Darauf fliegen die de Hummeln besonders. Den Blumen ist das se sehr eh hrr recht und sie spendieren gerne eine Portion on n süßen Nektar. Die Hummeln nehmen als Gegenleistung Blütenpollen an ihren Beinchen inch ch hen mit und tragen sie zu anderen Blumen. Dass nennt man Bestäuben. So kann sich diee Blu Blume lume fortpflanzen. Wären ihre Blüten farblos, s, hät h hätten tten die Hummeln kein Interesse an einem Bes Besuch esucch eer aus a s. und beide, Tier und Pflanze, gingen leer aus.

Tarnen, locken, warnen en n Farben spielen eine wichtige Rolle in der Natur. In manchen Fällen sind sie sogar überlebensnotwendig. Zum Beispiel, wenn sich die Krabbenspinne vor ihren Feinden verstecken muss. Sie hat die Gabe, die Farbe derr Blüte anzunehmen, in der sie gerade hockt. So getarnt, ist sie nahezu unsichtbar. Der Pfau hat ganz andere Sorgen. Er will auffallen, um die Weibchen zu beeindrucken. Elegant schlägt er seine schillernden Schwanzfedern zum Rad. Auch der Pfeilgiftfrosch hat etwas mitzuteilen.

r die Farben in acht Spaß. Abe Malen ma können giftige n und Malkästen en Filzstiftte hlimmsten Fall enthalten. Im sc ee fe Stofffe rgien k oder lösen Alle machen sie kran aus. a en, ob sie Um herauszufind , lösen ungefährlich sind emielabor Fachleute im Ch and die bunte von TÜV Rheinl andteile auf.

Tinte in ihre Best essgerät kann Ein spezielles M kennen, welche anschließend er ecken. Sind sie e ente darin st Elem asserfarbe ben Stift und W h rmlos, dann ha ha Recht n. Sie dürfen zu de an st be st Te den chnung tragen. eine CE-Kennzei Stifte Auch wenn die llte man ungiftig sind, so utt Hau damit nicht die s gibt es anmalen. Dafür h sie extra Farbe. Auc . werden getestet

Lies weiter auf Seite 8 →

Fa r b t upfe r i n der Nat u r die Wette e knallbunt um Es gibt Tiere, di schützen rbung kann sie leuchten. Ihre Fä finden. einen Partner zu n, lfe he i be da oder

Rotaugenlaubfrosch: Nicht nur seine roten Augen sind ein Hingucker.

Goldfasan: Nur die stolzen Gockel sind so bunt. Die Weibchen haben ein bräunliches, unscheinbares Gefieder.

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Die Welt der Farben

: s u a s e r e i b o Pr eingefärbt

Allerdings will er niemanden für sich gewinnen, sondern seine Feinde abschrecken. Seine grell leuchtende Haut signalisiert: „Rühr mich nicht an, sonst bekommst du mein Gift zu spüren!“

ne oder mehrere Du benötigst: ei zum Beispiel weiße Blumen, e, sen, farbige Tint Nelken oder Ro ser. ein Glas mit Was So geht‘s: en in das Glas 1. Stell die Blum mit Wasser. zu. farbige Tinte da 2. Schütte die s bi eine Stunde, 3. Warte etwa zu m beginnt, sich die Blüte langsa sie sten lässt man verfärben. Am be en. über Nacht steh ? Die Blume Warum ist das so ihren s Wasser durch transportiert da stet es üte. Dort verdun Stängel in die Bl nnt man ffnungen. Die ne durch winzige Ö und nicht verdunsten Poren. Tinte kann ren zurück. bleibt an den Po

1.

3.

2.

Auch Menschen setzen mit Farben klare Signale. Springt eine Fußgängerampel auf Rot, weiß jeder Verkehrsteilnehmer, was das bedeutet: stehen bleiben. Schaltet sie auf Grün, darf die Straße überquert werden.

Wären im Straßenverkehr keine Farben im Spiel, würden viele Zeichen übersehen und mehr Unfälle passieren.

Farben können aber noch viel mehr als nur Signale sein. Sie haben die Macht, unsere Gefühle zu beeinflussen. Ähnlich wie Musik, die zum Entspannen und Träumen anregt, aber ebenso aggressiv machen kann, lösen auch Farben bei uns unterschiedliche Stimmungen aus: Rot und Orange spornen an, Gelb macht gute Laune, Blau beruhigt und Grün erfrischt und entspannt.

Alles nur Täuschung?

Das Verrückte an Farben ist jedoch, dass sie gar nicht wirklich existieren. Alle Gegenstände, die wir anschauen, sind in Wirklichkeit farblos.

Unser Gehirn sorgt dafür, dass wirr uns jeden einzelnen Farbton einbilden. Aberr warum sehen wir Farben, die es gar nicht gibt?

Und wie funktioniert das?

Dir ist sicher schon aufgefallen,

Hihi!

Was sagt ein großer ?

Stift zum kleinen Stift „Wachs−mal−stift!“ TÜVtel 8

Signale und Gefühle

Als Erstes wird der Tintenspeicher ins Gehäuse eingesetzt.

Rosarot und Knat schgrün

dass Farben immer schwerer zu unterscheiden eiden sind, wenn es dunkel wird. Alle Farben wandeln sich dann langsam zu Grau. Das liegt daran, dass das Licht die Farben in sich trägt.

Verschwindet es, dann verschwinden auch die Farben.

em hsichtig. Trotzd Wasser ist durc re, Seen und erscheinen Mee au, weil Flüsse häufig bl liges Licht Wasser blauwel andere Farben reflektiert. Und r es kann verschluckt. Abe er sogar rosa auch grasgrün od schimmern.

Du kannst dir Licht als eine Art Welle vorstellen.

Und jede Farbe besitzt eine andere Wellenlänge.

Rot hat zum Beispiel lange Wellen. Blau hat kurze. Trifft Licht auf einen Gegenstand, zum Beispiel auf einen Stuhl, dann verschluckt der Stuhl einen Teil der Wellen. Den anderen Teil wirft er zurück. Direkt in unser Auge. Dort sitzen klitzekleine Sinneszellen in der Netzhaut. Sie heißen Zapfen.

Lake Hillienere See befindet sich

Der rosafarb dass rscher glauben, in Australien. Fo wortlich lgen dafür verant Bakterien und A

Die Zapfen geben die Information über die Lichtwellen an das Gehirn weiter. Dort entsteht daraus eine Farbempfindung. In diesem Moment erkennen wir, welche Farbe der Stuhl hat.

Zum Beispiel Dunkelbraun. Menschen können so über 5000 verschiedene Farbabstufungen unterscheiden.

sind.

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Purpurschnecken wissen zum Glück nicht, dass es Farben eigentlich gar nicht gibt. Aus ihnen haben Menschen nämlich schon vor tausenden von Jahren violetten Farbstoff hergestellt: Für nur eine farbenfrohe Tunika eines Herrschers mussten 10 000 Schnecken ihr Leben lassen.

k c i l B r e z r u k n Ei k i r b a f t f i t s z l i F in die

Die Spitze wird eingesetzt. Jetzt fehlt nur noch die Kappe.

Als Nächstes kommt das Etikett drauf.

Dann fahren die fertigen Fasermaler auf dem Fließband in Richtung Verpackung.

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Elektroautos

Schnittige Wagen, heiße Reifen und jede Menge Wettkampf-Spannung.

Nächstes Jahr geht eine neue Rennserie an den Start: die Formel E. Die Formel-1-Weltmeisterschaft kennt fast jeder. Mit brüllenden Motoren rasen Sebastian Vettel, Fernando Alonso, Kimi Räikkönen und 19 weitere Fahrer um die Wette. Ab Mai 2014 startet etwas ganz Neues: die Formel E. E steht für Elektromobilität. Die ElektroRenner sind langsamer und schwerer als die Formel-1-Wagen. Dafür verbrauchen sie aber überhaupt kein Benzin. Sie werden mit Strom aus einer Batterie betrieben. Das schont die Natur.

Voraussichtlich werden zehn Teams mit 20 Piloten und 40 Elektroautos ins Rennen gehen. Die E-Boliden düsen so lange über die Strecke, bis ihren Akkus der Saft ausgeht. Das dauert etwa 25 Minuten. Dann steigt der Fahrer in einen zweiten Wagen um und rauscht weitere 25 Minuten in Richtung Ziellinie.

Aufgrund ihres Elektromotors sind die E-Flitzer im Gegensatz zu den herkömmlichen Rennwagen sehr leise. Sie klingen wie Düsenturbinen und sind nur ein bisschen lauter als normale Autos.

Formel-1-Fans finden das schade. Sie lieben es, wenn die Motoren lauthals aufheulen. Ab Aber vielleicht gibt es ja schon bald eine ga ganz neue Fan-Gruppe, die den Elektroautos Elektroa zujubelt. Bist du dabei?

FE

➲ PS im Rennen ➲ Von 0 auf 100 igkeit ➲ Höchstgeschwind ➲ Spritverbrauch ➲ Lautstärke ➲ Autos im Rennen

Tess hat Roby zum Rennwagen umgeTÜVtelt. Jetzt noch etwas Strom und er ist bereit für die Rennstrecke.

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Formel E

180 2,8 Sekunden 220 km/h Null 80 Dezibel 40

Elektroautos für alle

F1 Formel 1

➲ PS im Rennen ➲ Von 0 auf 100 ➲ Höchstgeschwindigkeit ➲ Spritverbrauch ➲ Lautstärke ➲ Autos im Rennen

Elektroautos gibt es nicht nur als Rennwagen. In na her Zukunft sollen immer mehr Fahrze uge mit Elektromotor au f unseren Straßen fahren. TÜV Rhein land prüft jetzt schon, ob sie einen starken Aufprall, Hitze un d Kälte aushalten, ob die Ba tterien und Ladestationen richtig fun ktionieren und ob Kurzschl ussgefahr in der Elektrik besteht. Schließ lich sollen die Elektroauto s ge nauso sicher sein, wie die Autos, in de nen wir heute unterwegs sind.

780 2,3 Sekunden 360 km/h 60 Liter auf 100 km 140 Dezibel 22

Die Energie für die Elektroautos kommt aus der Steckdose.

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Solarflugzeug

Sonne im Tank Die Solar Impulse benötigt keinen Tropfen Benzin. Zum Fliegen braucht die Maschine nur Sonnenstrahlen. Alles Wissenswerte auf einen Blick:

1

6

4

5

7

1 Weite Schwingen

2 In die Kurve gehen

3 das höhenruder

4 allein unterwegs

5 Vier Elektromotoren

Die Spannweite beträgt 63,4 Meter.

Das ist so viel wie bei einem Langstreckenflugzeug. Hier ist jede Menge Platz für massenhaft Solarzellen.

Lenken ist für den Piloten kein Problem.

Bewegt er das Seitenruder, kann er das Solarflugzeug nach rechts und links steuern oder komplett wenden.

Es sorgt für einen stabilen Flug.

Verändert der Pilot die Ruder-Position, hebt oder senkt sich die Flugzeugnase und der Flieger steigt oder sinkt.

Das Cockpit ist winzig. Es gibt nur einen Sitz. Damit der Pilot nicht friert und genug Sauerstoff bekommt, trägt er Wärmekleidung und eine Atemmaske.

Sie hängen unter den Flügeln. Jeder hat nur so viel Leistung wie ein Motorboot, gerade mal 10 PS, und sie werden von der Sonnenenergie gespeist.

Der Begriff „Solar“ kommt von dem Wort „Sol“. Das ist lateinisch und bedeutet Sonne.

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Große Reise

die USA r Sonnenflieger de t ha ni Ju d war die Im Mai un en dazwischen us Pa en er öß gr überquert. Mit in der Luft. und 41 Minuten n de un St 5 10 e Zum Glück Maschin Tragfläche ein. e di ch no s ris Kurz vorm Ziel die Welt. s Ziel: einmal um te hs äc N t. gu s ging alle

Nach insgesamt 1541 Kilometern landete der Pilot sicher am Ziel: New York.

2 8

3

6 Voll gepackt

7 Sonnenspeicher

9 8 Elegantes Schnecke ke Leichtgewicht am Himmel

10 Gutes Wetter

Etwa 12 000 Solarzellen sind auf der Oberfläche angebracht.

Sie fangen die Sonnenstrahlen ein und wandeln sie in Energie um.

Die Sonnenenergie wird in Batterien gespeichert. Darum kann die Maschine auch nachts fliegen, wenn keine Sonne auf das Flugzeug scheint.

Die Solar Impulse wiegt mit 1,6 Tonnen so viel wie ein Auto.

Für ein Flugzeug ist das sehr leicht.

Ein Viertel ihres Gewichts machen die Batterien aus.

Gutes Flugwetter ist ein Muss. Nebel und Regen können die empfindlichen Apparaturen beschädigen. Starker Gegenwind erhöht das Absturzrisiko.

Die Fluggeschwindigkeit beträgt ungefähr 70 Kilometer in der Stunde, sehr wenig für ein Flugzeug. Ein Passagierflugzeug schafft um die 800 Kilometer stündlich.

Dächer statt Flügel

t mit artechnik zu tun. Allerdings nich Auch TÜV Rheinland hat mit Sol die ten tes Im Prüfzentrum in Köln Solarzellen auf einem Flugzeug. acht latten, die auf Gebäuden angebr Experten in erster Linie Solarp rei n, ob die Technik einwandf werden. Die Mitarbeiter schaue Frost n die Platten Hagel, Schnee und funktioniert. Außerdem müsse em frei er armodule ungeschützt unt aushalten. Schließlich sind Sol nenstrahlen einzufangen.

Himmel angebracht, um die Son

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Schnelltest

Welcher MInT-Typ bist du?

MINT ist die Abkürzung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Was davon passt am besten zu dir? Oder bist du gar kein MINT-Typ? Mach den Schnelltest!

1.

2.

Auf dem Tisch liegt ein Apfel und du fragst dich:

Im Supermarkt zerbrichst du dir den Kopf darüber, ...

mit welcher Geschwindigkeit er vom Baum fällt.

wie die Kasse am Strichcode den Preis der Ware erkennt.

warum er braun wird, wenn man ihn aufgeschnitten liegen lässt.

ob der Supermarkt so heißt, weil man dort so super einkaufen kann.

wie man am besten den Saft rauspressen kann.

wie viele Dosen man aufeinanderstapeln kann, bevor der Turm zusammenbricht.

ob er lecker schmeckt.

wie das Pfandschloss der Einkaufswagen von innen aussieht.

Du bist im Kino und grübelst, … wie eine 3-D-Brille funktioniert. wie Filme am Computer bearbeitet werden. bei welcher Temperatur Maiskörner zu Popcorn poppen. welcher der erste Kinofilm war, der vor Publikum gezeigt wurde.

3.

4.

5.

Du sitzt im Auto und überlegst, … warum vielen Beifahrern beim Lesen im Auto schlecht wird. wann ihr endlich am Ziel ankommt. woher das Navi weiß, wie man am schnellsten das Ziel erreicht. wie der Motor eines Autos funktioniert.

Du siehst ein Windrad und willst wissen: wie viele Windräder es in ganz Deutschland gibt.

Auflösu

wie aus Wind Strom gewonnen wird. wie Wind überhaupt entsteht. warum die Räder zumeist drei Rotorblätter haben.

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oder Orange: Rot, Grün, Blau ten st du am häufigs Welche Farbe ha telhau auf der TÜV angekreuzt? Sc das bedeutet!

Rückseite, was

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Rätsel und Gewinne

Die Auflösungen (auch aus Heft 2/2013) findest du auf der Rückseite.

Richtig ve rbunde n

n e k c ü r e t Stif tifte so, ei Bunts w z e b ern Verschie nf, sond fü r h e m ht iben. dass nic übrig ble e t a r d a vier Qu

N

U

R

C

N

G

E

D

E

H A

E

Ü

U

N

Die Linien zeigen, in welches leere Feld du die Buchstaben übertragen musst.

Die Lösung ist ein Ausdruck, den Omas und Opas gerne benutzen, wenn sie erschreckt oder überrascht sind.

Jüngere Menschen sagen es nicht so oft.

Tie risch bunt In jedes Trio hat sich ein Tier eingeschlichen, das es gar nicht gibt. Findest du es?

Setzt du die Anfangsbuchstaben der falschen Tiere richtig ein, findest du heraus, welche Forellenart sich der dicke Kater gefangen hat: E

EN

O

ENFORELLE

Rotwal - - - - - - - - Blauwal - - - - - - - - Grauwal Grünkehlchen - Rotkehlchen - Blaukehlchen Goldfisch - - - - - Silberfisch - - - - - Bronzefisch Braunbär - - - - - - Grünbär - - - - - Schwarzbär

Mach mit!

Gewinnspiel Blätter a uffmerks am durc Magazin h das TÜ und find Vtele heraus wir hier , welche herange s Ding zoomt h Lösung aben. M mit dem ail die Bet an: TUE Vtel@de reff „Gewinnspiel“ .tuv.co m Einsend eschluss : 1. Deze mber 20 13

Gewinn eins von fünf

„Magic Fun”-Zauberstift-Sets

Super-Zoom m

TÜVtel T TÜV TÜ Ü

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Tess und Roby

Fest im Sattel

Tess kribbelt es im Magen.

Und ihre Hände sind ein bisschen schwitzig.

Gleich beginnt ihre erste Reitstunde.

„Sei doch nicht so aufgeregt. In genau zwei Minuten und fünf Sekunden geht es doch schon los“, erklärt Roby nach einem Blick auf seine neue Armbanduhr. Auf die ist der Roboter total stolz. Schon den ganzen Vormittag fummelt er daran herum und probiert alle Funktionen aus.

Obwohl Tess eigentlich auch ein großer Fan von Technik ist, hat sie heute ganz andere Dinge im Kopf: Wie wird es sich anfühlen, auf einem Pferderücken zu sitzen? „Hallo Tess, bist du bereit?“ Lena Wagner, die Reitlehrerin, kommt um die Ecke. Am Zügel führt sie ein weißes Pferd auf den Hof. „Das hier ist Flocke, sie ist ein Highland-Pony und schon ganz gespannt darauf, dich kennenzulernen.“ Tess atmet durch. Flocke ist zum Glück nicht so groß, wie sie erwartet hat. Sanft streicht Tess über den Pferdehals. Er ist ganz warm und weich wie Samt. Flocke schaut Tess von der Seite an und schnaubt leise. „Sie mag dich“, stellt Lena Wagner fest. „Dann setz mal deine Reitkappe auf und wir legen los.“ Gemeinsam gehen sie in die Reithalle. Sie ist mit einer Mischung aus Sand und Sägespänen ausgelegt. Bei jedem Schritt sinkt Tess ein kleines bisschen ein.

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Gut behütet doof. Aber en Helme total Viele Reiter find ein Sturz Kopfschutz kann mal ehrlich, ohne dhelm bei einem Fahrra übel enden. Wie fest auf dem Reitschutzhelm muss auch der Riemen zu drücken. Die Kopf sitzen, ohne nnen. Sie estellt werden kö sollten eng eing elm mit rn. Wer einen H ke ac hl sc t ch ni dürfen hlen Kopf. behält einen kü Belüftung trägt, nn ist 1384 zu lesen, da Ist im Helm EN nland in macht TÜV Rhei er geprüft. Das g und für Sportkleidun seinem Prüflabor ch einen en. Tess trägt au ng tu üs sr au tz Schu . Denn sicher geprüften Helm TÜV Rheinlandist sicher.

„Ich bleibe hier am Rand“, schnarrt Roby. Ihm ist das Pferd nicht geheuer. Die Reitlehrerin gibt Tess eine kleine Hilfestellung und – hopp – schon thront sie im Sattel. Nachdem die Steigbügel auf die richtige Länge eingestellt sind, zeigt Lena Wagner der Anfängerin, wie sie richtig sitzt und wie ein Reiter die Zügel hält. An der Longe, einem langen Seil, das am Zaumzeug befestigt ist, führt Lena Wagner Flocke im Kreis.

Tess wippt im Takt der Schritte auf und ab. „Bleib schön schwer im Sattel sitzen. Gerader Rücken. Hacken nach unten. Mach ein langes Bein. Ja, genau. Das klappt doch schon sehr gut“, lobt sie. Flocke marschiert mit flottem Schritt. Tess grinst. Das ist wirklich ein tolles Gefühl. „Roby, schau mal“, ruft sie dem Roboter zu. Doch der hat nur Augen für seine Uhr. Lies weiter auf Seite 18 →

freund und Helfer Pferde gehören für den Menschen zu den wichtigsten Tieren auf der Welt. Schon im Mittelalter arbeiteten Mensch und Pferd im Team. Die Tiere setzten ihre Kraft als Zugpferde für schwere Lasten ein. Zum Beispiel beim Ackerbau. Und sie dienten zur Fortbewegung.

Nachdem allerdings Maschinen und Autos erfunden wurden, kamen Pferde immer weniger zum Arbeitseinsatz. Heute werden die Vierbeiner hauptsächlich in der Freizeit oder beim Sport geritten.

Pferde sind sehr kräftig und waren den Menschen stets eine große Hilfe.

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Tess und Roby

Tess fühlt sich gut im Sattel. Sie passt sich Flockes Bewegungen immer besser an. Gerade denkt sie, sie hätte alles gut im Griff, da tönt ein laut schrillendes Geräusch durch die Reithalle: „Drrrrrri! Klingeling! Drrrrrri! Piepiep!

Drrrrrri! Ssssiuiuiu!“ Flocke macht einen Satz, wiehert erschrocken und galoppiert los. Mit aufgerissenen Augen klammert sich Tess an der Sattelschlaufe fest. Ihre Schuhe rutschen durch die Steigbügel und sie verliert den Halt. „Wie stoppt man ein Pferd? Wo ist hier bloß die Bremse?“, schießt es ihr durch den Kopf.

Da hört sie Lena Wagners Stimme: „Hoo!“, sagt sie deutlich und bestimmt und gibt dem Pferd Paraden mit der Longe. Flocke reagiert sofort, denn zur Reitlehrerin hat das Pony Vertrauen.

Vom stürmischen Galopp fällt es in hoppelnden Trab, dann in ruhigen Schritt und schließlich hält es an. Auf der Stirn von Tess glitzern kleine Schweißperlen. Ihre Hände zittern. „Was zum Teufel war das denn?“, presst sie heraus. „Der Alarm von meiner Uhr“, gibt Roby kleinlaut TÜVtel

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zu. „Entschuldige.“ Tess läuft rot an und will ihrem Freund gerade ordentlich den Kopf waschen, da lacht Lena Wagner und sagt: „Wer hätte gedacht, dass du gleich bei deinem ersten Ritt einen Galopp hinlegst? Ist doch klasse!“ Das macht Tess ein bisschen stolz. „Sei Flocke nicht böse“, bittet die Reitlehrerin. „Pferde sind Fluchttiere. Wenn sie sich erschrecken, dann suchen sie das Weite.“ Nein, Tess ist natürlich nicht böse, aber eins ist klar: Beim nächsten Ausflug auf den Ponyhof bekommt Roby striktes Armbanduhr-Verbot!

-Ende-

Miniponys sind kleiner als Schafe.

ny?

Pferd oder Po auch wenn er von Pferden, nd Ki e di t ch ni ers kleine Ponys sind nd eine besond si s ny Po n. be m das manche glau von Pferden vo wird die Größe n se es em G e. m r de Pferderass Rücken kurz vo sten Punkt am ch hö m zu s bi Huf iderrist.

Hals. Er heißt W Pony. er, dann heißt es et im nt Ze 8 14 s r al t übrigens Ist das Tier kleine n einem Pferd is vo nd Ki as D s.

Jährling So einfach ist da t, nennt man es is t al hr Ja n ei n es ein Fohlen. Wen oder Enter.

Mit ungefähr 1,78 Metern ist das Shire Horse die größte Pferderasse der Welt.

ein guter Auft ritt

Pediküre: Der Schmied schneidet die Hufe aus und kürzt sie.

Pferde laufen nu r auf einem Zeh. Drumherum be findet sich ein Hornschuh, der den empfindliche n Zeh schützt. Wie unsere Zehennäg el wächst das Hor n ständig nach.

In freier Wildba hn brauchen Pfer de keine Hufeisen. Beim Laufen über Wie sen, Stock und Stein wird so vi el Horn abgerie be n wie dem Pferd auch wieder nachwäc hst.

Müssen Pferde häufig über hart e Straßen gehen, nutzt sich das Horn schnel ler ab.

Hufeisen schütz en die Hufe wie ein Schuh. Etwa alle sieben Wochen ersetzt ein Hufschmied die alten Eisen gege n neue.

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Kinderreporter

e g n i D e l e i Sooo v

ielen v it m g i n stän d e un d m a m r o a l k C r i . t W Kontak n i n e t k b sie o , n Pro du e s s i ollen w aru m d n e h c u Phillip w n d be s u d lan d. n i n i s e r h e R h c i V s o n TÜ v r e l h ä Jörg M

ter r o p e R e t r e Gut gesich Interview einige Dinge r hat zum d geprüft Herr Mähle V Rheinlan Ü T n o v ie ht, d dstoffe mitgebrac nnen Scha ö k n e n ih aut in den werden. In über die H t h ic n ie d e für amit handschuh stecken. D tz u h c S d in ngen, s Körper gela er Pflicht. die Report

Wer ist Jörg Mähler? ch Produkte in Rheinland den Berei V TÜ i be tet lei r hle um Jörg Mä am prüfen Produkte, deutet: Er und sein Te d Tiere un en Deutschland. Das be ch Mens funktionieren und für kt rfe pe sie ob n, lle festzuste ungefährlich sind. er n der Zahnbürste üb erttausende Dinge, vo e, ug ze „Dazu gehören hund ometer, Werk Kleidung, Fiebertherm Toaster, Bettwäsche, d, und“, erklärt er.

Spielsachen und, un

TÜVtel

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nen Laboren statt. finden in verschiede te uk od Pr r de n ge Die Untersuchun e und Chemielabore. llabore, Batterielabor be Mö iel isp Be m zu die Lupe.

Es gibt iter alles genau unter be tar Mi 0 75 nd ru Dort nehmen die

Produkte im Test TÜV Rheinland prüft jede Menge Produkte. Weil es so viele sind, werden sie in Gruppen eingeteilt: Geräte, die elektrisch funktionieren, mechanische Geräte, Softlines, Hardlines und Produkte aus dem Medizinbereich.

Softlines

Hardlines

n e d n a t s e Test b lick B n e n i e f Au in

enn e nnt man d e rk e n ra e und „Wo prüft wurd e g s a d t, rg Produk t Clara. Jö ist?“, frag g n u t so n m rd m ko in O et: „Dann rt o tw n a Mähler ichen ein Prüfze s drauf. Da auf kann man k einen Blic .“ erkennen

minke und hm Scch g,, S ng dun iidu eid Kle he Dinge wiie Kl ch eiiich we dw ind sin ess si iine lin ftlli Soft tände wie Teller es sind harte Gegens Teddybären. Hardlin die drei wie der Tisch, an dem l be Mö ch au er od und Töpfe en. nnen Giftstoffe steck kön sitzen. In allen Sachen „Würden Me dizin Fieberthermometer eine falsche Temperatur anzeigen, wäre das gefährlich“, sagt Jörg Mähler. „Sie Si gehören zu den medizinischen Produkten, die wir testen.“

Elektrik

du machst „Stell dir vor, t und dabei dir einen Toas ät“, as ganze Ger verschmort d aster ler. Dieser To sagt Jörg Mäh damit struiert und ist falsch kon ko. icherheitsrisi ein großes S

Durchgefallen Wie bitte?

Mechanik

„Die Nase is t ein gutes Prüforgan“, sagt Jörg Mäh ler und fragt: „W ie riecht der Stiel vom Ham mer?“ Die Reporter sin d sich einig: „Er stinkt!“ Das könnte ei n Zeichen für G iftstoffe sein .

Alle Dinge, d ie mechanisch funktioniere n, werden im Mechaniklab or geprüft.

t n Clara liest eine Bedienungsanleitung vor. Der Text ist auf Deutsch.

Trotzdem versteht niemand, was Clara sagt: „Nehmen Sie Bewegungsanziehblatt mit neidrigem Geräusch an.“ Hä? So etwas ist ein dickes Minus im Produkttest.

TÜVtel

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Im Chemie labor

Kinderreporter

Jetzt woll en es die Reporter Wie wird genau wis im TÜV R sen: heinland-P rüflabor g earbeitet?

→

1

2

Die Probe kommt in ein Reagenzglas und wird gewogen: 0,373 Gramm.

Maja Puscher zeigt, wie es geht. Zuerst muss Ph illip ein n Stück vom Schuh ab schneiden.

Er wählt den Schnür senkel.

5

4

→

rauff,, Deckel d d die dann wir ehrere Probe m . gekocht Stunden sen sich Dabei lö e, die die Stoff l ürsenke im Schn . s , herau stecken

→

n Testschuhen Mit Schutzbrille und d die gehen Jörg Mähler un scher.

Reporter zu Maja Pu tin. „Wie Sie ist Chemielaboran welche Stoffe kann man erkennen, fragt Clara. im Schuh stecken?“,

→

3

Clara pumpt Lösungsmittel in das Röhrchen.

→

7 →

6 TÜVtel

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Danach steckt Clara die Probe in ein Mini-Reagenzg las und setzt es in ein Messge rät ein.

Das Messgerät gibt all seine Ergebnisse an einen Computer weiter. Der zeigt an, aus welchen Stoffen der Schnürsenkel besteht.

Auf diese Weise werden im Chemielabor auch beispielsweise Trikots und Bettbezüge getestet.

Nachgefragt

Fanseite

Du fragst, wir antworten.

Anna Gisele möchte wissen: Was essen Weltraumforscher im All? Hallo Anna Gisele! Die ersten Astronauten spritzten sich n noch Nahrungspaste aus der Tube in den d Mund. Diese Zeiten sind lange l vorbei. Heute gibt es auf einer Raumstation fast das gleiche Essen wie auf der Erde.

Alle paar Monate trifft ein Versorgungsschiff Ver mit tiefgefrorenem Gemüse, G Milchprodukten und a abgepackten Mahlzeiten ein.

Z Zum Trinken gibt es zum Beispiel W Wasser, Kaffee und Orangensaft.

Grüße aus Ratingen

Super elektrisierend!

Daumen D aumen hoch: Sidney, Michelle, Betül, Summer, Tyler, Jennifer und Beren sind echte TÜVtel-Fans.

! t zu dir m m o k l e TÜVt ig

Im lletzten etzten TÜVtel brachte Tesss mit it einem einem Van-de-GraaffVan de Graaff V ff Generator ihre Haare zum Fliegen. So ein Gerät braucht Helene nicht. Hüpfen auf dem Trampolin reicht, um sich die Haare zu elektrisieren. Gut ausgeTÜVtelt, Helene!

Unsere Gewinner!

Wir wollten wissen: Was macht ihr in den j besuchte die Greifvogelstation Ferien? Ronja i Hellenthal. Daniel in t tauchte auf Lanzarote a Für diese schönen ab.

F Ferieninfo bekommen b beide jeweils ein S Slackline-Set!

äß l regelm st TÜVte te h c ail an ö -M m Du e eine E k ic h c s ann etreff: lesen? D v.com, B u .t d e d l@ d Versan TUEVte . Heft un “ o b A ein dresse „Möchte g: Posta ti h ic W tenlos. h das sind kos amit dic d , n e b e ang t. h erreich Heft auc t llen geh Abbeste . Gleiche genauso dresse, E-Mail-A bo „Kein A Betreff: mehr“. be 2013 | Ausga

3

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Das Kindermagazin von TÜV Rheinland

2013 | Ausgabe 3

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l Bunte Vöge und flotte Flitzer

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TÜVtel

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Auflösung MInT-Test Mathematik und Informatik

naturwissenschaften

Technik

Kein MInT-Typ

Zahlen, Formeln, Bits und

Biologie, Chemie, Physik:

Maschinen, Geräte,

Auf den ersten Blick passt

Bytes sind deine Welt.

Die Erforschung der Natur

Apparate: Herauszufinden,

du in keine der MINT-

Du liebst es, alles

und ihrer Gesetze hat es dir

wie sie funktionieren, das

Schubladen. Macht nichts.

Mögliche zu berechnen

angetan. Wie ein Detektiv

ist genau dein Ding. Du hast

Schließlich kann nicht jeder

und komplizierte Dinge zu

ergründest du die Rätsel des

auch Spaß daran, sie selber

ein MINT-Typ sein. Und wer

vereinfachen.

Alltags und beobachtest,

zu erfinden und so lange

weiß, vielleicht wirst du

Darin bist du

wie sich die Dinge um dich

daran herumzutüfteln, bis

irgendwann noch zum Fan.

ein Ass.

herum verhalten.

sie laufen.

Im Leben ist alles möglich.

T E S S und RO BY Tess wird es zu bunt Tess, in welcher Farbe würde dir unser Gartenhaus gefallen?

... Blau oder Schneeweiß oder Türkis oder Sonnengelb.

Und, was sagst du?

Ich mag Feuerrot oder Pink oder Grasgrün oder Orange oder …

Ich sagte oder, nicht und!

sungen

flö Rätselau TÜVtel – Wer hat’s gemacht?

Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Druck:

y

Mathep

TÜV Rheinland Aktiengesellschaft, Kommunikation, Am Grauen Stein, D-51105 Köln Aud Feller, v. i. S. d. P. S+L Partners GmbH, Köln Druckhaus Ley + Wiegandt, Wuppertal

Fotos: Alle Illustrationen Roby und Tess von Comic-Agentur Roberto Freire; PLAINVIEW/iStockphoto (Titel); Solar Impulse: Revillard/Rezo.ch (Titel,, S.3, 12-13); Kathrin39/fotolia (Titel, S.16); Hanne Engwald (S.2, 20-22); FUNTASTICS: edding International GmbH (S.2, 8-9, 15); Serghei Velusceac, deusexlupus, upus, pico /fotolia (S.2, 14, 24); Spark-Renault SRT_01E: Formula E Holdings 2012 (S.2, 11-12); driftlessstudio/iStockphoto (S.2); silkenphotography/iStockphoto photo (S.3); TÜV Rheinland (S.4, 11; 13; 21); Tom, kaktus2536/fotolia (S.4); valdis torms/fotolia (S.4-5, 20); Anterovium/fotolia (S.5); slobo/iStockphoto (S.5); X-Wing: Wing: LEGO (S.5); arturaliev/fotolia (S.4-5, 14); tovovan, eyewave/fotolia (S.4-5) HPphoto, GlobalP/iStockphoto (S.6); sombra_de_luna/fotolia (S.6); Tawann nn P. Simmons/shutterstock (S.6); Charles Schug, no_limit_pictures/iStockphoto (S.7); Sascha Burkard, Canoneer/fotolia (S.7); Lisa Landwehrjohann (S.8); kevinmayer/iStockphoto (S.8); dencaLE, Friedberg /fotolia (S.9); apfelweile/fotolia (S.11); Antagain/iStockphoto (S.13); javier brosch, chris52/fotolia (S.14, 24); dedMazay/iStockphoto (S.15); Martina Berg/fotolia (S.17); Ints, Nadezhda FILINA, Terrance Emerson, Jürgen Fälchle/fotolia (S.19); nodeus/fotolia (S.20); S.20); red2000, Web Buttons Inc/fotolia (S.21); Lasse Kristensen/fotolia (S.23); privat (S.23)

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Bunt hält gesund Das Federkleid von Papageien leuchtet in vielen Farben.

Das sieht nicht nur sehr hübsch aus, sondern schützt die Tiere auch vor Bakterien. Weiße Federn werden leicht von Bakterien angegriffen und beschädigt. Farbstoffe hingegen verleihen den Federn einen Schutzschild gegen die fiesen Bazillen. Die beste Abwehr bietet eine rote Färbung. Der verantwortliche Farbstoff trägt den schwierigen Namen Psittacofulvin. Auch orangefarbene, gelbe, grüne, blaue und schwarze Federn sind sehr widerstandsfähig. Da hat der weiße Kakadu im Vergleich zu seinen gefiederten Kollegen leider Pech gehabt.

F tos: silke Foto silke ilkenpho nphhotogr npho togr g aphy, im imv/iS v/iS v/iS Stock to photo; phot hoto; swiss swiss sshipp hip o(2x hipp o(2x),)), dima2 diim ima2 ma 66f, tobbe_dw m e dw, lassed lassed ssedesig esig signen/ nen/ n Foto Foo olia ia Illu llustra stra raation t en R Roby oby oob by undd Tess Tesss: Coomicm Agenntur Robe mic mi obe berto rrtoo Frei Freire re

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Auf der Überholspur Ein Formel-E-Renntag beginnt morgens mit dem freien Training. Anschließend steht das Qualifying an. Es dient zur Ermittlung der Startaufstellung im Rennen. Wer beim Qualifying sehr schnell ist, darf auch beim Rennen in den ersten Reihen starten. Im Training und beim Qualifying fahren die Autos mit voller Leistung. Das sind 270 PS. Im Rennen sind allerdings nur 180 PS erlaubt. Doch es gibt eine Ausnahme: Drückt der Fahrer den Push-to-passKnopf kann er für ein paar Sekunden die volle Power seines Wagens abrufen. So ist es für ihn leichter zu überholen oder seine Position zu verteidigen.

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