.look book by Ulrike Knauer
abstract
Curriculum vitae
004
Bachelor of Science smart living
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construktive project
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library of architecture
030
Master of Science concrete furniture
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mapping
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bank(high)rise
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thermal bath johnnisbrunn
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peak lab
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form follows fiction
120
.personal details name date of birth place of birth address mobile e-mail nationality
Ulrike Knauer 23|08|1987 Blankenburg| Saxony- Anhalt Alerdsweg 14 38118 Braunschweig +49 (0) 151/20925444 u.knauer@tu-bs Germany
.education 04|11 - Present
03|11 10|07 - 03|11
Studies of Architecture at the Technical University of Braunschweig Braunschweig| Germany Master of Science Bachelor’s degree Braunschweig| Germany Studies of Architecture at the Technical University of Braunschweig Braunschweig, Germany Bachelor of Science Abitur| Graduation GutsMuths- Gymnasium Quedlinburg
.work experience 10|12 - 09|13
03|10 - 06|12
05|10 - 06|10
004
Assistant for public relations Faculty of Architecture at the Technical University of Braunschweig Student assistant| teaching & resarch Department of History and Theory of Architecture and Urbanism (gtas) TU Braunschweig Prof. Karin Wilhelm Exhibition assistent Justus Herrenberger. Braunschweiger Architekt An exhibition of the Department gtas
curriculum vitae
.language skills native language basic
German English
.computer skills graphic
Adobe Illustrator Adobe Indesign Adobe Photoshop
2D
Autocad Rhinoceros3D
3D
Rhinoceros3D
mircosoft office
Word Powerpoint
.analog skills graphic
object
sketching screen painting creating collage model making modulating casting
.personal interests interior design| art| fashion| history traveling| photography| cooking paper| pencils| books & magazines 005
.Bachelor first- seventh semester
.urban construction
.construction
.builing
smart living urban design for the Westend in Braunschweig participation at the exhibition “Realstadt� Berlin 5. semester construktive project design of a market hall in Braunschweig 4. semester library of architecture design of an architecture library for the University of Technology Braunschweig 7. semester The following pages show a selection of my works during the Bachelor degree course
.smart living
A lively residential landscape, “smart living�, is to be designed in close proximity to the HBK (Academy of Fine Arts in Braunschweig/ Germany). Innovative urban living concepts are based on the understanding of our society’s changing needs and living arrangements, for example the ever changing ways of co-habitation. The concept of the design is an experimental adaptation of abstract structures which provide an answer to new architectural and urban planning regulations, forms and typologies.
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pictogramm
grünflächen 1_2500
smart living
013
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lageplan 1_500
lage
lageplan 1_
pictogramm
schnitt a_a 1_500
schwarzplan 1_5000
smart living
pictogramm
pictogramm
schnitt b_b 1_500
raumplan 1_5000
st채dtebauliches projekt 2010 _ smart living _ professor brederlau _ulrike knauer 2957001 _ robert uhl 2937199
st채dtebauliches projekt
015
.construktive project
A new market hall is to be built in the centre of Brunswick, in addition to the existing weekly outdoor markets, becoming a permanent attraction point to both locals and tourists. The market hall offers its customers the opportunity to be supplied with fresh products, and more importantly, to get in touch with regional distributors and self-producers
LAGEPLAN M 1:500
018
constructiv project
019
020
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Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20
024
constructiv project
Fallrohr
Schutzblech Kupfer Schutzblech Kupfer
Fallrohr Fallrohr
ettschichtholz 450 x 100 mm enholz
riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lärchenholz riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lärchenholz
Abtropfblech Kupfer
Sickerplatten
Abtropfblech Kupfer
Feinsand Feinkies Grobkies
Feinsand Feinkies Grobkies
Abtropfblech Kupfer
Geotextilmatte; Vlies
Geotextilmatte; Vlies
Sickerplatten
Bitumenanstrich Sickerplatten
Bitumenanstrich Drainage, Sickerleitung Drainage, Sickerleitung
BODEN
DACH
FENSTER
WAND
innenbeplankung dreischichtplatten rundkiesschüttung 60 mm lärchenholz 20 mm trennlage - vlies wärmedämmung - holzfaserdämmplatbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit ten 100mm 2 zwischenanstrichen und einem außenbeplankung dreischichtplatten deckanstrich 7 mm lärchenholz 20 mm wärmedämmung hinterlüftung 50 mm mineralfasersteinwolle 2% WAND DACH FENSTER BODEN unterkonstruktion kantholz gefälle 50 - 250mm Fassadenelement lignaturelement - 625 200 mm mit DACH BODEN innenbeplankung dreischichtplatten rundkiesschüttung 60 mm WAND holzfenster - festverglaestrich versiegeltFENSTER 2 cm nut und klemmfeder zusammengelärchenholz 20 mm trennlage - vlies sung schwimmender estrich innenbeplankung dreischichtplatten fügt, höhlräume estrich wärmegedämmt, rundkiesschüttung 60 mm versiegelt 2 cm 6 cm holzfenster - festverglawärmedämmung - holzfaserdämmplatbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit fensterrahmen aus bewehrt lärchenholz mm integrierte dampfsperre trennlage - vlies sung schwimmendertrennlage estrich 100mm 2 zwischenanstrichen und einem 20ten lärchenholz 50mm wärmedämmung - holzfaserdämmplatträger - 100 x 1000 mm bitumen dichtungsbahn 3lagig mit aus bewehrt 6 cm wärmedämmungfensterrahmen außenbeplankung dreischichtplatten deckanstrich 7 mm 3-fache isolierverglasung 10 cm ten 100mm 2 zwischenanstrichen und einem lärchenholz 50mm trennlage lärchenholz 20 mm wärmedämmung sonnenschutz dreischichtplatten deckanstrich 7mineralfasersteinwolle mm 3-fache isolierverglasung wärmedämmung 10 cm hinterlüftung 50 mm 2% außenbeplankung lärchenholz 20 mm wärmedämmung - 50 - 250mm sonnenschutz unterkonstruktion kantholz gefälle hinterlüftung mm mineralfasersteinwolle 2% Fassadenelement lignaturelement - 625 - 200 mm mit 50 unterkonstruktion kantholz gefälle 50 - 250mm nut und klemmfeder zusammengeINSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199 Fassadenelement lignaturelementfügt, - 625höhlräume - 200 mm mit wärmegedämmt, nut und klemmfeder integriertezusammengedampfsperre fügt, höhlräume träger wärmegedämmt, - 100 x 1000 mm integrierte dampfsperre träger - 100 x 1000 mm estrich versiegelt 2 cm schwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlage wärmedämmung 10 cm
holzfenster - festverglasung fensterrahmen aus lärchenholz 50mm 3-fache isolierverglasung sonnenschutz
INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199 INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199
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.library of architecture
The Bachelor thesis’ brief was to design a library for architecture only, to be sited on the campus of the Technical University of Braunschweig. The vast collections of architecture books of both the University library and of the department of architecture are to be pooled in one building. Additionally, the brief required an archive, a reading area as well as an exhibition space and a cafÊ. The building is designed to the specific requirements of the area schedule. The spatial organization and planning of the materiality meet the specific conditions of the site.
02 Piktogramme, Text, Außenansicht aus Schleinitzstraße Inhalt:
Erschließung
Erschließung mit Podesten
Treppen und Fahrstuhlkern
Wandscheiben mit Öffnungen
Wandscheiben und Treppen
Wandscheiben mit unterem und oberem Abschluss
Erschließung mit Podesten
Wandscheiben und Treppen Treppen und Fahrstuhlkern
Wandscheiben mit unterem und oberem Abschluss
Die Aufgabe der Bachelorarbeit im Winterse “Institut für Baugestaltung A” bestand darin, Professoren, Dozenten und Liebhaber der A Das dafür ausgewählte Grundstück befinde Norden der Stadt Braunschweig. Die Techni Studenten mit den unterschiedlichsten Faku der Fachbereich für Architektur mit einer hoh Ein Großteil der Zeit verbringen die Architek einem der zahlreichen Zeichensäle. Das wa liothek, die auch die Weiterbildung und Fort Moment befinden sich Teile des Bestandes einzelnen Instituten. Jedes Institut hat bis jet Zeitschriften, Magazinen, und Nachschlage Dieser Zustand soll mit dem Entwurf fiktiv ve entstehen, wie die Architekturstudenten sie Das Areal für die Architekturbibliothek befind Universität, wo sich auch die bereits vorhan Wilhelm Kraemer aus dem Jahre 1970 befin Altgebäude, dem Haus für Nachrichtentech Treppen und Fahrstuhlkern Dieter Oesterlen von 1959. Durch die dichte Bebauungsstruktur und ein erhält man den Eindruck, es handelt sich da geriegelt wird das Grundstück momentan no vor das Baufeld legen. Der Ort bietet mehr a mag. Er schafft es ein zentraler Kreuzungsb Gebäuden zu sein. Die Wegeführung ist ganz individuell, doch berühren sich auf dem Weg von einem Ort z grundes sitzt an der Schleinitzstrasse, eine das Universitätsgelände. Die Schleinitzstras das Bindeglied zwischen dem Campus und Bei der Herangegehensweise meines Entwu sonders wichtig. Ichdem wollte ein Gebäude en Die Aufgabe der Bachelorarbeit im Wintersemester 2010/11, ausgegeben von man es bereits von der Stra “Institut für Baugestaltung A” bestand darin, eine Bibliothekpositioniert,dass für Architekturstudenten, sich auf der Strasse abspielt, ist ein wichtige Professoren, Dozenten und Liebhaber der Architektur zu entwerfen. anders. Ich habe mich Das dafür ausgewählte Grundstück befindet sich auf dem Universitätsgelände, im daran erinnert, wie g gerne man vor hinträumt und ander Norden der Stadt Braunschweig. Die Technische Universitätwie Braunschweig hatsich 13.500 mir wichtig, Einer eine Gebäudequbatur zu entwe Studenten mit den unterschiedlichsten Fakultäten und Fachbereichen. davon ist nicht den gesamten Platz einnimmt. So beko der Fachbereich für Architektur mit einer hohen Zahl an Studentinnen und Studenten. Baumbestände zu erhalten Ein Großteil der Zeit verbringen die Architekturstudenten in itsvorhandende der Universität oder in meinem Entwurf soll nicht das einem der zahlreichen Zeichensäle. Das was fehlt ist jedocherweitern. eine reineBei Architekturbibstehen,sondern der neu liothek, die auch die Weiterbildung und Fortbildung der Studierenden vorantreibt. Imentstandene Stadtr davon, wie junge Menschen vor dem Gebäu Moment befinden sich Teile des Bestandes in der Universitätsbibliothek und in den Kaffee trinken, schlafe einzelnen Instituten. Jedes Institut hat bis jetzt seine eigenediskutiren, Sammlungentwerfen, an Büchern, Bibliothek ein Ort der Kommunikation und d Zeitschriften, Magazinen, und Nachschlagewerken. Alten lernen können und an Dieser Zustand soll mit dem Entwurf fiktiv verändert werden.Jungen Es soll von eineden Bibliothek entstehen, wie die Architekturstudenten sie sich wünschen.In meinem Kopf gab es die Vorstellung eine und in der der, dass Buch allgegenw Das Areal für die Architekturbibliothek befindet sich auf demBücheregal “Zentralbereich” Wandscheiben mit unterem und oberem Universität, woAbschluss sich auch die bereits vorhandene Universitätsbibliothek von Friedrich Wilhelm Kraemer aus dem Jahre 1970 befindet. Das Grundstück liegt zwischen dem Altgebäude, dem Haus für Nachrichtentechnik und dem Chemiehörsaalgebäude von Dieter Oesterlen von 1959. Durch die dichte Bebauungsstruktur und einer Mindestbauhöhe von 14 - 21 Metern erhält man den Eindruck, es handelt sich dabei um eine gefasste Platzstruktur. Abgeriegelt wird das Grundstück momentan noch von Bestandsgebäuden, die sich quer vor das Baufeld legen. Der Ort bietet mehr als man auf den ersten Eindruck vermuten mag. Er schafft es ein zentraler Kreuzungsbereich zwischen den bereits vorhandenen Gebäuden zu sein. Die Wegeführung ist ganz individuell, doch letztendlich enden alle Wege dort oder berühren sich auf dem Weg von einem Ort zum Anderen. Die Stirnseite des Baugrundes sitzt an der Schleinitzstrasse, eine der wichtigsten Verkehrsstrassen rund um das Universitätsgelände. Die Schleinitzstrasse ist eine dicht beparkte Strasse und ist das Bindeglied zwischen dem Campus und öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei der Herangegehensweise meines Entwurfes waren mir folgende Aspekte besonders wichtig. Ich wollte ein Gebäude entwerfen, was sich so auf dem Grundstück positioniert,dass man es bereits von der Strasse aus sehen kann. Das Leben, dass sich auf der Strasse abspielt, ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Miteinanders. Ich habe mich daran erinnert, wie gerne man seine Blicke streifen lässt und wie gerne man vor sich hinträumt und andere Menschen beobachtet. Desweiteren war mir wichtig, eine Gebäudequbatur zu entwerfen, die sich fein in den Ort einpasst und nicht den gesamten Platz einnimmt. So bekommt man die Chance einerseits bereitsvorhandende Baumbestände zu erhalten und die Grünflächen rund um die Uni zu erweitern. Bei meinem Entwurf soll nicht das Gebäude selbst im absoluten Mittelpunkt stehen,sondern der neu entstandene Stadtraum. In meiner Vorstellung träume ich davon, wie junge Menschen vor dem Gebäude sitzen oder stehen, sich unterhalten, diskutiren, entwerfen, Kaffee trinken, schlafen und vieles mehr. Ich möchte, dass die Bibliothek ein Ort der Kommunikation und des Austausches wird. Ein Ort an dem die Jungen von den Alten lernen können und anders herum. In meinem Kopf gab es die Vorstellung einer Bibliothek die aussieht wie ein riesiges Bücheregal und in der, dass Buch allgegenwertig ist.
library of architecture
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library of architecture
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06
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08
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01
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Bücherausgab
05
Ausstellungsflä
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Kopierer und P
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Lesebereich
08
Gruppenarbeit
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Café
10
Verwaltung
library of architecture
07
10
09
07
05
Legende (Raumnutzungen):
03
01
Toiletten
02
Magazin
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Lager und Haustechnik
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Bücherausgabe
05
Ausstellungsfläche
06
Kopierer und PC-Arbeitsplätze
07
Lesebereich
08
Gruppenarbeitsplätze
09
Café
10
Verwaltung
Architekturbiblio
Bachelorarbeit WS 2010 07
Prof. R. Schuster, P 041 Ulrike Knau
Dreitafelprojektion Querschnitt 1 : 50
14
Deckenanschluss Sonnenschutzverglasung Fassadenriegel Aluminium Bodenaufbau Holzbohlen 10 mm Heiz-/Kühl Estrich 40 mm Trittschalldämmung 100 mm Bewehrungsschicht 40 mm Stahlbetonhohldielendecken 120 mm Durchtrittsicherung Edelstahlrohr Stahlblech, feuerverzinkt Stahlwinkel,feuerverzinkt Schraube in Langloch
Flachdachanschluss Wandaufbau Sonnenschutzverglasung Fassadenriegel Aluminium Distanzhalter Kunststoffholz Blechhafte Feuchtigkeitssperre EPDM/APTK- Auflager Wärmedämmung Aluminiumblech exoliert Dachaufbau Kiesschüttung Abdichtung Wärmedämmung 120 mm Dampfsperre Bewehrungsschicht 40 mm Stahlbetonhohldielendecken 120 mm Stahlwinkel Dampfsperre Stahlblech Schraube in Langloch Fußpunkt Wandaufbau Sonnenschutzverglasung Fassadenriegel Aluminium Distanzhalter Kunststoffholz Aluminiumblech, exoliert Filterkiesschüttung Wärmedämmung Dampfsperre Bodenaufbau: Holzbohlen 10 mm Heiz-/Kühl Estrich 40mm Trennlage Wärmedämmung 80 mm Bewehrungsschicht 40 mm Stahlbetonhohldielendecken 120 mm Aluminiumprofil gedämmt Stahlwinkel, feuerverzinkt Befestigungsschiene Perimeterdämmung Magerbeton als Sauberkeitsschicht Drainagerohr
Architekturbibliothek
Bachelorarbeit WS 2010
042
Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
bachelorarbeit ws 2010
ktion Teilansicht 1 : 50
043
.Master first- fourth semester
.object
.graphic & art
.urban construction
.builing
concrete furniture design and construction of one furniture from high-performance concrete 3. semester mapping a cartographic analysis of the city of Venice, implemented in experimental print graphics 2. semester bank(high)rise urban design for the Deutsche Bank in Frankfurt Main 1. semester thermal bath Johnnisbrunn design of a thermal bath after the Roman model in Johannisbrunn 2. Semester peak Lab design of a research laboratory for climate research on the Zugspitze 3. semester form follows fiction design of a museum for industrial design of the 20th Century in Hanover 4. semester The following pages show a selection of my works during the Master degree course
.concrete furniture
In cooperation with the iBMB, the Institute of Structural Design offered a project to design and the “construction of a piece of furniture made by high performance concrete�, to be presented as a 1:1 prototype. Working drawings include all details, formwork and reinforcement concept. The aim of the course is the form finding, planning, design and the execution of a piece of furniture. Particular emphasis is put on the learning of the digital process chain related to the aspects of design, engineering and manufacturing.
048
050
concrete furniture
051
11cm 10cm 38cm 17cm 37cm
120cm 82cm
45cm 12,5cm 12,5cm
20cm
25cm 44cm 80cm
052
18,5cm 24,5cm
4cm
concrete furniture
14cm 14cm 4cm
74cm
38cm
60cm
4cm
16cm
12cm 3cm
24,5cm
44cm 74cm
3cm
80cm
053
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concrete furniture
055
058
059
40.00 cm
1.50 cm
1.50 cm
80.30 cm 40.00 cm
38.50 cm
38.50 cm
2.00 cm
32.20 cm
18.00 cm
2.00 cm
28.20 cm
2.00 cm
11.10 cm
2.00 cm
11.10 cm
125.00 cm
61.30 cm
16.90 cm
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11.40 cm
2.00 cm
18.80 cm
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2.00 cm 9.50 cm
9.50 cm
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12.00 cm
2.00 cm
40.00 cm
8.50 cm
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12.00 cm
2.00 cm
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1.50 cm 2.00 cm
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8.50 cm
2.00 cm
12.00 cm
38.50 cm
1.50 cm
1.50 cm
38.50 cm
125.00 cm
2.00 cm 2.00 cm
concrete furniture
2.00 cm
2.00 cm
2.00 cm
80.00 cm 68.00 cm
6.00 cm
150.00 cm 70.00 cm
24.25 cm
32.20 cm
32.20 cm
2.00 cm
m
25.00 cm
11.90 cm
1.20 cm
11.90 cm
m
2.00 cm 16.90 cm
17.70 cm
m
12.20 cm
m
12.20 cm
1.20 cm
m
19.60 cm 11.50 cm
11.50 cm
19.60 cm
1.20 cm
2.00 cm
2.00 cm
6.00 cm
1.20 cm
2.00 cm
22.50 cm
2.00 cm
2.00 cm
68.00 cm
80.00 cm
70.00 cm 150.00 cm
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concrete furniture
a
b
c
g h i j
d e f
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.mapping
The drawing of maps has always served the visualization of a specific place, which could be read and understood by everyone. Through a combination of various drawing systems and the transfer of qualitative and quantitative information, spatial realities as well as chronological aspects can be illustrated. Maps represent both movement and standstill; graphically they bring together different aspects of reality and become an instrument of analysis, which transparently picture the various relationships within a particular space. The idea of the subjective is stressed in the seminar. It is about recognizing the urban environment, interpreting and then mapping it, in such a way that one’s own view of a city is readable to others. Data is being collected, organized and transferred into individual diagram representations and graphic codes, which rearrange the space. With the help of screen-printing, the various information levels were merged and further developed.
066
067
.bank(high)rise
The brief focuses on one of Frankfurt’s central urban spaces; an area stretching between the historic town square, from the so-called RoĂ&#x;markt square, to the edge of the financial district and the Deutsche Bank. Social, environmental and economic issues are to be considered in the sustainable restructuring of the company’s headquarters. The design bridges the gap between the banking district and the old town. The combination of living and working under the aspect of ecological and economic sustainability enhances the redesigned quarter.
10l/100km 100 km/d 12 t/a
m
300.000 pendler
1 ha = 10.000 m²
Was nützt das Nachhaltigste Gebäude und die energetischste Fassade, wenn pro Tag ca. 300.000 Pendler auf 100km 12 Tonnen CO2 im Jahr ausstossen
arbeiten
00:00
09:00
ruhen
03:00
00:00
06:00
ruhen
21:00
privat
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12:00
15:00
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arbeiten/ privat
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ruhen
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ruhen
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arbeiten/ privat
15:00
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18:00
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+
+
$
-
$
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buero level 1 +
max. hoehe 4m x 8
min. freiflaeche
wohnungen level 2 +
durchwegung garantieren
filialien level 1+2 max. addierung_ 300 qm modul
max. volumen
verdichtung der baumasse an den strassenseiten
abtreppung richtung hof
077
075
a
b
d
c
b
d
a
c
084
bank(high)rise
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bank(high)rise
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.thermal bath johnnisbrunn
The task was to design a thermal bath in the Austrian Styria. The site of the bath is located close to Johannisbrunn, a small village surrounded by meadows and vineyards and overlooking a range of mountains. The spa, powered by mineral water sourced in the village itself, picks up classic elements of the antique Roman Spa, offering a number of pools, which differ in size and temperature as well as providing sweat baths and relaxation areas.
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097
098
099
100
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102
.peak lab
Climatic conditions in high mountain regions, thousands of feet above sea level, can be very severe; the air is not only thin, but also icy and only a small number of people work and live under these difficult circumstances. The task was to design a research station, located in the German Alps; a worldwide unique platform for the continuous monitoring of physical and chemical properties of the atmosphere and the analysis of weather and climate-effective processes. The brief of 3000m2 not only includes science and research facilities, such as an alpine observatory and laboratories, but also a visitor’s centre and hostel.
Labor & Forschung
Ausstellung
Unterkunft
distribution function
108
transport connection
peak lab
direction of movement
view
109
+1
b 0
a
c -1 d
-2
-3
-4
-5
-6
-7
peak lab
1
2 3 4 5 6
7
Accommodation 1 reception 2 restaurant 3 outside 4 gym 5 locker room 6 sauna 7 hotel rooms
Special function a exhibition b research studs c research studs d platform
Laboratory and Research +1 media.- & seminar area 0 reception -1 office floor -2 conference & seminar area -3 office floor -4 lab floor -5 library floor -6 lab floor -7 archive floor
peak lab
114
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peak lab
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peak lab
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peak lab
121
.form follows fiction
Design is a process, which surrounds us daily in the form of objects. Design has to fulfil a function that stimulates, inspires and motivates people. Hanover / Germany is known as a location for industry with local companies such as Hanomag, Continental, Sennheiser and Volkswagen, each one boasting a rich and eventful history of industrial design. The Museum of Design exhibits and presents objects selected specifically for their noteworthy design. The site of the museum is located in the Maschpark, next to the new City Hall and the Kestner Museum. The building’s area schedule of 3,500m2 involves an exhibition space, a conference room, workshop spaces and studios for students and graduates. The design was shortlisted for a competition; in which, alongside entries by the Technical University of Braunschweig, students from the Leibniz University Hannover and the University of Applied Sciences in Dßsseldorf participated.
6.
5.
6.
5.
11.
5.
8.
5.
5. Ausstellung 6. Museumscafé 8. Werkstatt 11. Vortragsraum
.level 05
9.
12.
5. 5.
5. Ausstellung 7. Atelier 9. Depot 12. Administration
5.
5.
5. 7. 7.
.level 04
5. 5. 5.
5. 5. 5.
5.
5. 5.
.level 03 5.
5.
11.
5.
10.
5.
5.
5. Ausstellung 10. Museumspädagogik 11. Vortragsraum
5.
5. 5.
.level 02 5. 5. 8.
5. 9. 5.
5.
5.
5. Ausstellung 7. Atelier 8. Werkstätten 9. Depot
7.
.level 01 3.
4.
1.
2.
2. 5.
5. 5. 5.
6.
.level 00
126
5. 4.
5.
1. Entré 2. Museumsshop 3. Gardrobe 4. Showroom 5. Ausstellung 6. Museumscafé
form follows fiction
f
e
e
c
c
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d
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b a
a
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g
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form follows fiction
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cadcoaching.co.uk
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form follows fiction
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field trips
Niederlange Belgien
London Paris Venedig Rom
Marrakech
-
Peking
Shanghai
Sri Lanka Mombasa Phuket Bali Mauritius
.fin
Thank you for you attention
I am looking forward to your reply.