ProduktDesignStandards_DE

Produktdesign-Standards (September 2010)

Universal Edition

Inhalt

Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III Notensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV Musterseiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII Vorspann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV Balkenpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI

Dieses Kompendium versteht sich nicht als Leitfaden zur Notenproduktion, sondern liefert Richtlinien, wie Notenausgaben f端r den Musikverlag Universal Edition herzustellen sind.

III

Allgemein

a. Endformate Für verschiedene Ausgaben werden verschiedene Formate verwendet. Grundsätzlich gibt es folgende Standardformate: 1.)

2.)

3.)

4.)

A4 210x297mm für Orchesterstimmen, kleinere Partituren, Kammermusikwerke, usw.

A3 297x420mm für größere Partituren Quartformat 232x305mm für Druckausgaben Oktavformat 170x240mm für Ausgaben der Studienpartitur-Reihe

Etwaige Sonderformate (wie z.B. 235x325mm als größeres Format für Orchesterstimmen) dürfen nur nach Absprache mit dem zuständigen UE-Lektor verwendet werden.

b. Satzspiegel Der Satzspiegel wird begrenzt durch die Stege, die im Folgenden aufgelistet sind. Außerhalb des Satzspiegels dürfen sich bis auf einige wenige Ausnahmen keine gedruckten Zeichen befinden, d.h. auch Seitenzahlen, Copyright und UE-Nummer befinden sich innerhalb.

Notenseiten werden grundsätzlich nur im Format A4 hergestellt. Die oben genannten Formate werden durch Vergrößern oder Verkleinern der Druckdaten erzielt.

Es gilt daher folgender Satzspiegel: Format

Kopfsteg

Fußsteg

Außensteg

Bundsteg

A4

8 mm

9 mm

10 mm

10 mm

Im Notensatz wird die volle Zeilenbreite von Außensteg zu Bundsteg ausgenutzt, sofern keine Instrumentennamen oder deren Abkürzungen angeführt werden müssen.

Die erste Zeile am Anfang eines Werkes bzw. am Anfang eines Werkabschnitts (Satzes) werden im Normalfall um 10mm eingerückt. (Siehe Musterseiten Seite VIIff)

Notensatz

IV

a. Rastralgröße Es ist das größtmögliche Rastral anzustreben. Bei Einhaltung des Satzspiegels Format A4 sollte die Rastralgröße für Orchesterstimmen 7,5mm betragen. Für Chorpartituren, Klaviermusik und Kaufausgaben sind 7mm ausreichend.

Bei Partituren sollen nicht mehr als drei verschiedene Rastralgrößen verwendet werden, die von der Anzahl der Instrumente bestimmt werden. Auch hier ist das größtmögliche Rastral anzustreben, um eine gute Lesbarkeit zu erzielen.

b. Fonts Prinzipiell werden folgende Standardfonts verwendet: • Times bzw. TimesNewRoman • Opus (Sibelius) • Engraver (Finale) Für das Notensatzprogramm Scor4 gibt es eine eigene zu verwendende UE Library. Etwaige notwendige Sonderzeichen im Bereich Code 9 müssen mit dem zuständigen Lektor vorab geklärt werden.



Für das Notensatzprogramm Finale muss das Marcato-Zeichen ( ) aus dem Schriftsatz Maestro verwendet werden.

c. Stichregeln Neben den üblichen Stichregeln, die u.a. in Ted Ross’ „The Art of Music Engraving & Processing“ oder Kurt Stones „Music Notation in the Twentieth Century“ beschrieben sind, gibt es bestimmte Konventionen, die nur bei der UE bzw. bei wenigen anderen Verlagen zu finden sind. Folgend sind einige allgemeine und UE-spezifische Konventionen zusammengefasst. i. Allgemein • Mehrtaktpausen werden in der alten Schreibweise mit Pausensymbolen und nicht mit Balken notiert, sofern sie weniger als 10 Takte umfassen.

•

N-tolen-Klammern (z.B. bei Triolen) stehen immer waagrecht über der Notenzeile.

•

Stichnoten dürfen nicht in dem Takt notiert sein, in dem das die aktuelle Orchesterstimme spielende Instrument wieder einsetzt.

•

Solo- bzw. Gesangsstimmen dürfen als Stichnoten nicht verwendet werden.

•

Stichnoten werden in den Stimmen so notiert, wie sie in der Partitur erscheinen. Ist die Partitur klingend in C, so sind alle Stichnoten auch in den transponierenden Instrumentalstimmen in C zu notieren. Ist die Partitur

V

tansponierend geschrieben, so werden alle Instrumente ebenso in den Instrumentalstimmen zitiert, wobei hier beim Zitat auch die Stimmung anzuführen ist (Hr. in F).

Ausnahme: Instrumente der eigenen Stimmgruppe werden immer transponierend notiert. Z.B. ein Zitat des 4. Horns in der Stimme des 1. Horns wird transponierend notiert, auch wenn die Partitur klingend in C geschrieben ist.

•

Es wird die alte Tradition der Horn-Notation verwendet, in der das Horn im Bassschlüssel eine Quart tiefer notiert wird, als es klingt. (Wobei es so weit wie möglich vermieden wird, das Horn im Bassschlüssel zu notieren.)

•

Die Bassklarinette wird immer im Violinschlüssel und eine None höher notiert, als sie klingt.

•

Oktavierungszeichen und Schlüsselwechsel können ab 5 Hilfslinien Verwendung finden, sollten aber – im Gegensatz zur Partitur – in den Instrumentalstimmen möglichst vermieden werden. Oktavierungszeichen werden ohne va und vb geschrieben.

•

3-er-Takte werden z.B. so notiert:

•

Nachschlagende Pausen werden ausgeschrieben, z.B.: 3

•

3

Sollte der Komponist „Faulenzer“ oder colla parte im Manuskript verwendet haben, so werden diese Passagen im Computernotensatz ausgeschrieben.

ii. Balkenpositionen • Die auf Seite XVI definierten Balkenpositionen sind zu verwenden. Nur in Ausnahmefällen (zwei sehr eng stehende Noten werden gebalkt oder ein Balken umfasst viele Noten und läuft daher sehr breit) dürfen andere Balkenpositionen gewählt werden.

•

Position der Tremolo-Striche:

korrekt

falsch

iii. Bogenpositionen Weder die Endpunkte (Spitzen) noch die Schulter eines Bogens dürfen eine Rastrallinie berühren. Folgende Beispiele sollen dies veranschaulichen. korrekt

falsch

VI

d. Textstile Folgend eine Übersicht der verwendeten Textfonts und deren Punktgröße, basierend auf einer Rastralgröße von 7 bis 7,5mm. Bei kleineren Rastralen werden auch die Texte proportional kleiner. Erklärend sei hier auf die folgenden Musterseiten verwiesen.

Times Roman Copyright, UE-Nummer

10pt

Paginierung

12pt

Instrumentenname auf Folgeseiten

12pt

Geburtsdaten

12pt

Spieltechnische Anweisungen

12pt, arco, pizz., sul pont., ...

Liedtexte

12pt

Instrumentenname bei Stichnoten

10pt

Anweisung zum Instrumentenwechsel

12pt, prende Fl. gr.

Instrumentenwechsel (im Notentext)

12pt, in einem rechteckigen Rahmen

Teilungsanweisungen

12pt, solo, tutti, a2, div., 1ª metà, ...

Times Bold Titel

20pt

Untertitel

14pt

Zwischentitel / Satztitel

16pt

Instrumentenname auf erster Seite, Wechselinstrument 14pt, in einem rechteckigen Rahmen Komponist

14pt

Tempoangaben

14pt, accel., a tempo, ...

Studienziffern

14pt, in einem rechteckigen Rahmen

Times Italic Dynamik, Akzentuation

12pt, cresc., dim., stacc., secco, …

Artikulation, Tonfärbung

12pt, espr., dolce, hell, …

Taktzählung

12pt

VII

Musterseiten

2

Instrument 1º in si anche Instrument 2

Titel (Musterseite) Untertitel (7,5mm Rastral, hergestellt mit Score 4)

Komponist (* 2000) oder (1901−1990)

1. Satz Moderato

rall.

rall.

= 80

Tr. 1ª

= 80 con sord.

= 60

22

Fl. gr.

A prende sord.

3

Ob. 1º

rit.

= 72

30

senza sord.

via sord.

8

a tempo 43

poco poco

Cb.

= 80

più mosso 54

rit.

1ª metà

59

a tempo

63

im selben Tempo weiter, nach und nach bewegter

© Copyright 2009 by Universal Edition A.G., Wien

tutti

Universal Edition UE 32 000 a

Vl. I

3

67

75

col legno

ord.

sul pont.

nat.

arco

pizz.

Zwischentitel 82

= 120

cresc.

sub.

cresc.

sub.

div.

div.

86

Va., Vc.

div.

93

uniti

uniti

rit. poco

uniti

lunga

poco UE 00 000

2

Instrument 1Âş in sib anche Instrument 2

Titel (Musterseite)

Komponist

Untertitel 7,5mm Rastral (hergestellt mit Sibelius 6)

(* 1900) oder (1901–1999)

1. Satz

G 16

G

q = 80

}| 0

}

Moderato

|0

B 5 5 5 4

Fl. gr.

?

|

31

accel.

}

A

prende sord.

$ G 4 E5M 3 = & 1ÂŞ metĂ

sfffz

49

a tempo

G 4 E5M$ 3 = & 1ÂŞ metĂ

sfffz

53

G

sfffz

sfffz

5 5 D 5 5 5 5 D5 G & 5& 5& 5& pizz.

sfffz

8 ' 5

arco

0

p

f

p

M 5 E

M $ 3 = E 5 3 = = 3 4 E5M &

sfffz

$ 5M 3 = B &

M 5 E $ 3 = 3 = = E5 M 3 4

E5M &

sfffz

pp

pp

3

5 E 5 5 5

sfz sfz poco poco

$3 = 5M B &

sfffz

$ $ 5M 3 = 4 E5M 3 = & &

?

|

0

senza sord.

via sord.

mf

0 5 5 5 5 4

Ob. 1Âş

}0

E5 !35 5 '

5 5 5 5 `

5

q = 84

con sord.

0

$3 = $3 = 4 5M E5M & &

sfffz

0

|

$ 5 3 =

Cb.

M M 5 M M IM 5 !

5 5 5 G piĂš mosso

5

pp cresc.

prende Ott.

39

45

4

Fl. 1Âş

tutti

sfffz

sfffz

tutti

sfffz

sfffz

sfffz

|

rit.

0

0

im selben Tempo weiter, nach und nach bewegter

0

4

= E5$ 3 B &M sfffz

pp

Š Copyright 2009 by Universal Edition A.G., Wien

K 5 I5 5 5 M = $ 3= 4 = 5 5M 5 5 E5M

5 I

sf mf

sfffz

Universal Edition UE 12 345a

Vl. I

5MM 5 B MM MM

B

M G !5 5M 5I M

M

57

69

I5 I I5 5 4

0

G

4

ppp

; 0

B MM 5

tutti

1Âş solo

pp

3

|0

4

= E5

Tr. 1ÂŞ

0

4

5

pp sfffz

5 5 5 5M

M 3=M

M 4 $ 3= = !5 !5 !5M

pp

sfffz

sfffz

$ !5M 3= 4

pp

|

sfffz

B p

Zwischentitel

79

G B

B

B

flaut.

B

mf

I5 1

5 = 5 5 G 5 5M I 88

div.

I5 =

5 G 5 5 2 5I M !5 1 G 92

2G 99

0

0

uniti sul pont.

M BBMMM

sul pont. div.

p

M BBMMM

sul pont. div.

p

senza sord. ord.

55 !5 5 !5 5 5

0

mp

5 5 M = 5

!5M 5M

sf mf

=

5 5 5M !5M 5M &

sf

55 = 4 4 M

5 = 4 4 5M

mf

|

5I

5 B

` M

5 5 5M = 4

uniti ord.

I

55 5M =

I

rit. poco

5 M G = 5M 5M 5 M 5M 5M 5ME5M!5ME5M !5 3 = 4 4 E BB^ ?

M _ ppp

uniti ord.

5M 5

sul pont., flaut. ord.

UE 12 345a

?

l.v.

|

pp

BI

55 5IM =

I

Va., Vc.

5I

5 M

0

poco

?

0

0

0

lunga

Instrument 1Âş in si D anche Instrument 2

2

Titel (Musterseite) Untertitel (7,5 mm Rastral, hergestellt mit Finale 2011)

Komponist (* 2000) oder (1901–1990)

1. Satz

Moderato

Âź

D=

a tempo

A

22 prende sord.

ŸŸ

¨ rit.

" ¨ Š Š H 30

a tempo D = 80

Ÿ •

80

Tr. 1ÂŞ

DŠ

Š Š Š Š •Š Š Š Š Š Š Š Š Ob. 1º

Š � !Š !

X

•

 ! ! Š Š �

y

80 con sord.

Š Š Š 3

Ă…

—

•

via sord.

•

Š Š Š Š Cb.

P 7X œ R

H

DŠ Š Š

•

Fl. gr.

R = 72

ŸŸ ŸŸ

Š¨

Š

D=

60

@ ! @ @ Š

Š PŠ DŠ 43

D=

piĂš mosso

R

ŸŸ Ÿ

ŸŸ •

X

)

63

1ÂŞ metĂ

tutti

!

P !Š P Š † †

senza sord.

Ă?

poco poco

@

Š 54 @ @ @ @ @ @

Š

Š Š

Š Š �

Š 4

4£½ 4£½ £½ ¨ • % ¨ 4 £½ 4 £½ ¨ 4 £½ 4 £½

THHH[ THHH[ THHH[ THHH[ THHH[ THĂ‚ 5R @

Š a tempo 59 @ @ Š@ @ Š@ � @

Š

Š

Š

Š 4 % ¨ ½ 4½ 4¨ ½ 4½ 4 4£½ 4£½ £½ ¨ THHH[ THHH[ THHH[ THHH[ THHH[ TH 5R piÚ mosso

"

Âź

rit.

•

%

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L L Š S£½ ¨ Š Š ½ D Š ½ Š D Š PŠ Š

D Š Š ! !

5R 5R THHH[ )

im selben Tempo weiter, nach und nach bewegter

•

¨

½ ŠS £ �

W THHH[ —

Š Copyright 2009 by Universal Edition A.G., Wien

Universal Edition UE 32 000a

Vl. I

D Š Š D Š

67

ÂŤ_____

Š Š Š DŠ Š Š ) R

75 col legno

D=

86

ord.

!Ă?

sul pont.

H

½

Âź

DŠ

nat.

¨

DŠ

S£ ½ ½ ½ Š P Š , W — THHH[

D Š Š Š D Š pizz.

•

3

‘ ‘ !

P Š ! arco

¢

Š

Zwischentitel 120

L ½ Š D Š Š P Š Š

2 cresc. div.

L ½ Š D Š Š P Š Š

2 cresc.

82

Š œ

Ă? Âœ

Š �

4

3

•

•

Ă?Ă?Âœ ) div. Ă?Âœ Ă? ) div.

Š Š

Š ½ ŠL Š Š Š Š H Š ½ ŠL Š Š Š Š H L DŠ ½ ¨ Š L DŠ ½ ¨ Š

¨

¨

Š

½ Š Š Š D Š D Š Š Š P Š Š P Š4 £ ½ ¨ ¨

93 uniti

UE 00 000

DŠ Š Š Š D Š Š Š Š Š ŠŠŠŠ

2 sub.

X

2 sub. Âź

Va., Vc.

Âź

‚ Š Š ½ Š uniti

‰ ŠŠ Š ½ !

rit. poco

‰ ��+K Å

!

uniti

L Š Å Š — poco

•

•

7 •

lunga

Vorspann

a. Schmutztitel und Impressum Die erste Seite ist ein Schmutztitel, auf der zweiten Seite folgt das Impressum. Dort werden Komponist und Titel wiederholt, UE-Nummer, Strichcode-Nummern und Copyright genannt.

Gustav Mahler: Fünfzehn Lieder, Humoresken und Balladen aus Des Knaben Wunderhorn für Singstimme und Klavier UE 33901 ISMN 979-0-008-07906-1 UPC 8-03452-06266-0 ISBN 978-3-7024-6548-3 © Copyright 1993 by Universal Edition A.G., Wien Wird die Ausgabe von der Druckerei Plöchl produziert, so muss hier folgender Vermerk stehen: Gedruckt von Plöchl, Freistadt (Österreich), gedruckt mit 100% Ökostrom auf umweltfreundlichem Papier oder Printed by Plöchl, Freistadt (Austria), on environmentally friendly paper, using 100% renewable energy Bei pädagogischen Produktionen werden zusätzlich alle an der Produktion beteiligten Personen genannt, wie z.B.: • Illustrationen • Fotos • Coverdesign • Musiker • Mix, Mastering • Etwaige Danksagungen • Lektorat • Layout • Druck • CD-Herstellung

b. Innentitel Der Innentitel folgt in den meisten Fällen einem Indesign-Template, das ohne Veränderungen zu verwenden ist.

Im Bereich der pädagogischen Produktion werden Innentitel auf das Coverlayout abgestimmt. Auch hier müssen die Regeln des Corporate Design umgesetzt werden.

XIV

XV

c. Inhaltsverzeichnis, CD-Tracklist Das Inhaltsverzeichnis folgt wiederum in der Regel einem Indesign-Template.

Im Bereich der pädagogischen Produktion werden Inhaltsverzeichnisse prinzipiell nach dem Muster der „weißen Serie“ gestaltet, aber es wird die für die jeweilige Ausgabe gewählte Schriftart verwendet.

Die CD-Tracklist folgt eben diesem Format. Bei Play-Along-CDs ist die Nennung des Stimmtons (z.B. a = 442 Hz) obligat.

d. Vorwort, Texte Vorworte und weitere Texte folgen ebenso einem Indesign-Template. Im Bereich der Redaktion zeitgenössische Musik sind diese Templates ohne Veränderungen zu Verwenden.

Sollte eine Änderung notwendig sein, so muss dies mit dem Lektorat abgesprochen und der Geschäftsleitung vorgelegt werden.

Für die pädagogische Produktion stehen je nach Genre und Zielpublikum der jeweiligen Ausgabe folgende Schriften für die Verwendung in Vorworten, Texten usw. zur Disposition: • •

Grotesk: Frutiger (alle Schriftschnitte) Serifen: Minion condensed, Times

Überschriften u.ä. lehnen sich am jeweiligen Coverdesign an, hier sind Fonts frei wählbar.

Bei Produkten für Schulkinder werden Fonts gewählt, die denen der Schulbücher entsprechen, z.B. Lucida Sans.

Das Layout der Textseiten für Produkte der pädagogischen Produktion folgt den typografischen Regeln und Design-Templates der traditionellen UE-Serien.

Balkenpositionen

Prim

XVI

XVII

Sekund

XVIII

Terz

XIX

Quart

XX

Quint

XXI

Sext

XXII

Sept

XXIII

Oktav