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Der Aufbau des Buches Das Buch ist in Kapitel unterteilt, die immer folgende Aspekte enthalten: Notation – wie die Musik notiert ist Technik – wie die Noten gespielt werden Spielstücke Theorie Gehörbildung

Was ist auf der CD zu hören?

Aufnahmen der Spielstücke Einige Playalong-Tracks zur Verbesserung des eigenen Spiels Einige Gehörbildungsübungen

Anmerkung: Die Playalong-Tracks wurden in der Stimmung a’ = 440 Hz aufgenommen.

Daher ist ein Instrument in derselben Stimmung erforderlich.

Alle Playalong-Tracks beginnen mit ein paar Einleitungstakten, deren Länge mit dem „Einzählen” über dem jeweiligen Stück übereinstimmt.

Am Beginn jedes Playalong-Tracks wurde eine Pause von zwei Sekunden eingefügt, um SpielerInnen die Möglichkeit zu geben, sich nach dem Starten des Tracks auf das Spiel vorzubereiten.

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Vorwort Dieses Buch soll allen angehenden KlavierspielerInnen – ob Jugendliche oder Erwachsene jeder Altersklasse bis hin zum Rentenalter – beim Erlernen des Instruments helfen.

Obwohl Notenkenntnis und Spieltechnik im Mittelpunkt stehen, sollten wir immer daran denken, dass die Musik an sich und die Freude am Spielen die größte Motivation für die SpielerInnen darstellen. Um das, was man spielt, besser zu verstehen, enthält das Buch einige Erläuterungen zur Musiktheorie sowie mehrere Gehörbildungsübungen.

Die Stilrichtungen der Stücke erstrecken sich von klassischer Musik über Folk bis zum Jazz, und da man durch Hören genauso gut lernt wie durch Lesen, sind alle Stücke auf der CD enthalten. Einige liegen auch als Playalong-Version vor, um das eigene Spiel zu verbessern.

Der Erfolg hängt natürlich von einer gewissen Bereitschaft zum Üben ab, wobei jeder Mensch sein eigenes Lerntempo hat. Der Piano Coach ist zwar für das Selbststudium geeignet, doch ist die Unterstützung durch eine/n Lehrer/in, ob regelmäßig oder zumindest zeitweise, auf jeden Fall hilfreich.

Weitere Materialien zu diesem Buch gibt es unter www.universaledition.com/pianocoach1 als kostenlosen Download. Dort findet man zusätzliche Spielstücke, Tipps zum Kauf eines geeigneten Instruments, weitere Informationen zur Musiktheorie sowie eine Einführung in die Notenlehre.

Mike Cornick, September 2010

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Inhalt Kapitel 1

Die rechte Hand im Fünftonraum von C

............................................................

5

Altdeutscher Tanz • An die Freude • Mary had a Little Lamb • Go Tell Aunt Nancy • Symphonie „Aus der neuen Welt“

Kapitel 2

Beide Hände im fünftonraum von C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 An die Freude • Symphonie „Aus der neuen Welt“ • Hänschen klein

Kapitel 3

Beide Hände spielen unabhängig voneinander im Fünftonraum von C

....................

16

Altdeutscher Tanz • When the Saints Go Marching In • Drink to Me Only

Kapitel 4

Melodieaufteilung zwischen der linken und rechten Hand im Fünftonraum von C und das Akkordspiel mit der linken Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 On the Other Hand • London’s Burning • Rivers of Babylon

Kapitel 5

Erweiterung der C-Lage, punktierte Rhythmen und Transponieren in die G-Lage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Morgen kommt der Weihnachtsmann • Muss i denn • Kum Ba Yah • Standing in the Need of Prayer

Kapitel 6

Die F-Lage (erweitert), Tonleitern und Tonarten, Erweiterung der C-, F- und G-Lage nach unten, weitere Transpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Pop Goes the Weasel • Johnny Todd • A Little Waltz

Kapitel 7

Einführung von Achteltriolen und Akkordspiel mit der rechten Hand

......................

47

Triolen-Bagatelle • Amazing Grace • Triolentanz • Summer Seascape • Carousel Ride • Vesper Hymn

Kapitel 8

Einführung von Molltonleitern und Molltonarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Lamento in Moll • Waltz Misterioso • Scarborough Fair

Kapitel 9

Einführung des Swing-Rhythmus und der Bluestonleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Scalic Swing • Just Walkin’ • Three Blind Mice • Basically Blue • On the Level

Kapitel 10

Weitere Spielstücke

...................................................................................

75

A Blue Waltz • Swinging the Quavers • Quadrille • Minuet • Lyric Waltz • Mary Anne • Sloop John B • Duet Blues

Gehörbildung Antworten

..............................................................................................

84

Darüber hinaus können Sie von unserer Website folgende Features gratis downloaden: universaledition.com/pianocoach1 Anschaffung eines geeigneten Instruments – Tipps für den Klavierkauf.

Bevor Sie beginnen – Informationen über Musiktheorie und Notation für alle, die lieber erst Notenlesen lernen möchten, bevor sie anfangen zu spielen. Außerdem gibt es Tipps zur richtigen Sitz- und Handhaltung. Das Wichtigste zu Theorie und Notation finden Sie allerdings auch in jedem Kapitel des Buches.

Zusätzliche Spielstücke – Zahlreiche weitere Stücke für jedes Kapitel im Buch.

Akkordtabelle – Für alle, die sich näher mit der Akkordnotation befassen möchten.

Tonarten – Eine komplette Tabelle mit Tonarten für alle, die dieses Thema besser verstehen möchten.

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Kapitel 3

Altdeutscher Tanz | bearbeitet und vereinfacht | Michael Praetorius (1571–1621) CD Track 16 Performance | Einzählen: eins, zwei, drei, vier, eins, zwei, drei, vier

Moderato q = 108

G 5 1

5

5

mf

5

5

B

B

5

1

G 5

5

5

mp

B 3

B

B

4

5

5

5

5

5

B

B

B

5

4

5

B 5

mf

B

B

B

B

B

5

4

5

5

5

5

5

B

B 3

5

5

5

5 3

5

5

5

MM

'

5

5

1

5

MM

B

1

5

Ein paar zusätzliche Stücke zum intensiveren Üben

When the Saints Go Marching In | Trad. USA CD Track 17 Performance | Einzählen: eins, zwei, drei, vier, eins

Allegro q = 120

1 3 4 G 5 5 5 mf

4

G B B

4

B

1

3

G 5 BM

2

B 5

5 5 5

'

5

1

3

2

4

5 5 5

'

5 5 5

4 5 5 5

'

B

5 5 5 5

5

1

2

3

4

4

5 5 5

B

B

B

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B

B

2

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5 5 5

3

B

B

B

3

B

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B

4

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B

5 4 ?

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1

3

B B 1

B B 1

B

B

B

' 5

' B 5

4 B 1

5 5

Beide Hände spielen unabhängig voneinander im Fünftonraum von C | UE 34 991 | 19

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Kapitel 5

Spielstücke Morgen kommt der Weihnachtsmann | Volkslied CD Track 40 Play-along | Einzählen: eins, zwei, eins, zwei

Andante q = 105

E G 5 1

E B

5

5

E B

erweiterte G-Lage

G 5

5 4

5

E B

B

mp

B

5

5

5

B

B

B

55

5

5

5

p

5

5

B

B

5

4

5

3

5 2

BB

B 5

5

mp

B

5

5

5

1

B BB

p

5

B p

5 5 5 5 B

B

Fingerwechsel auf c’’, um zur G-Lage zurückzukehren

B

5

B

B

4

mp

5

3

5 5 5 5 B

B

1

5

Fingerwechsel auf c’’, um zur G-Lage zurückzukehren

4

durchgehend G-Lage

mp

E

5

5

5

B

3

E 55 G

5

5

p

erweiterte G-Lage

4

3

5

5

4

5

3

5

BB

B

5

B p BB

Zusätzliche Übungen in der G-Lage

Kum Ba Yah | bearbeitet und vereinfacht | Afrokaribisches Volkslied CD Track 41 Performance | CD Track 42 Play-along | Einzählen: eins, zwei, eins, zwei

Langsam und ausdrucksvoll q = 100 erweiterte G-Lage

E G 5 5 1

E

G

E

E

p

B

BB

5 5

5M 5 B

2

4

mp

B

0

5 5

B

B B

G-Lage

B

5 5 1

p

B

3

5M 5 B 5 5

1

p

2

0

4

B 3

mp

B

erweiterte G-Lage

3

0

5 5 B

B

B

5 5 B

B

B

3

p

5M 5 B

5

mp

B

B

5 5 5 5

3

B

p

BB

D7/C

1 2

G-Lage

5 5 2

B

1

5 5 B 2

BB

BB

D7/C

G/B

1 2

1 3

B BB

MM MM

Erweiterung der C-Lage, punktierte Rhythmen und Transponieren in die G-Lage | UE 34 991 | 33

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Kapitel 7

Das nächste Triolenstßck, Amazing Grace, ist wesentlich langsamer, so dass Sie mehr Zeit fßr die Akkorde der linken Hand haben, die manchmal aus drei TÜnen bestehen. Auch hier sollten Sie wieder die Lautstärke der Begleitung in der linken Hand kontrollieren, damit sich die Melodie gut hÜrbar von ihr abhebt.

Amazing Grace steht ebenfalls in F-Dur, so dass Sie wieder auf das b in den Akkorden fĂźr die linke Hand (auĂ&#x;er, wenn es durch ein AuflĂśsungszeichen wie in Takt 6 aufgehoben wird) sowie auf das Versetzungszeichen es achten sollten.

Amazing Grace | Amerikanisches Volkslied CD Track 58 Performance | CD Track 59 Play-along | Einzählen: eins, zwei, drei, eins, zwei

Andante q = 90

MM B G 5 5 1

4

3

mp

MM 4

BB

55

BM

4

6

G B

5 4 55 !555 13

G B

BB B 1 3 5

3

5

B

4 BBB

4

1 3 4

B

mf

1 2 5

1 2 5

5 5 5 B 4

BB B

55 B 5

1

5

B

4

BB

4 5

555 B

5

BM BB B

55 5

1 2 5

1 3 5

1 2 5

3

1

5 5 B 4

BB

3

555

1 3

3

B

2

1

5

B

1

4 BB

4

55

mp

1 3 4

1.

5

4

B 4 BB

4 BBB

1 3 5

55 55 5 5

1

1 2

3 3

5

BBB 4

1 2 5

1 2 5

2

1 3 5

3

55 BB 5 B

BB B 3

3

4

555 B

1 3

1 2 3

1 3 5

3

5

B BB B 1 3 5

2.

MM BM 5 5 BB M 4 M B 1

4

rall.

55 5

B

BB B

Das dritte Triolenstßck, Triolentanz, ist wesentlich länger und lebhafter. Daher sollten beide Hände zuerst intensiv getrennt geßbt werden.

Obwohl das Stßck ein Kreuz als Vorzeichen aufweist und somit anscheinend in G-Dur steht, kommt in beiden Händen oft f vor. Das liegt daran, dass die Tonart des Stßckes mit einer anderen Tonleiterstruktur aufgebaut ist. Das wird im Abschnitt Theorie weiter hinten in diesem Kapitel näher erläutert.

AuĂ&#x;erdem gibt es im Mittelteil zwei einfache zweistimmige Akkorde fĂźr die rechte Hand.

50 | UE 34 991 | EinfĂźhrung von Achteltriolen und Akkordspiel mit der rechten Hand

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Kapitel 8

Das letzte SpielstĂźck, Scarborough Fair, steht ebenfalls in d-Moll und hat somit dasselbe Vorzeichen wie F-Dur. Allerdings werden Sie feststellen, dass in diesem StĂźck trotz seines Vorzeichens kein b vorkommt, da dieses Volkslied eigentlich in einem anderen Modus – Dorisch – steht, der auf den weiĂ&#x;en Tasten von d bis d gespielt wird (s. Theorie).

Dieses Stßck kÜnnte zwar ohne Vorzeichen notiert werden, doch wäre dies verwirrend, da es fälschlicherweise zu der Annahme verleiten wßrde, es stßnde in C-Dur bzw. a-Moll.

Beachten Sie, dass die linke Hand „Dreiklangszerlegungen“ spielt. In den ersten zwei Takten spielt die linke Hand z. B. die TĂśne d, f und a, die, gleichzeitig gespielt, den Akkord d-Moll (Dm) bilden. In Takt 3, 13, 16 und 18 ist der Dreiklang C-Dur, in Takt 7 und 15 G-Dur und in Takt 11 und 12 F-Dur.

Scarborough Fair | Englisches Volkslied CD Track 73 Performance | CD Track 74 Play-along | Einzählen: eins, zwei, drei, eins, zwei, drei

Moderato q = 112

G B

5

5 5 5

1

5

mp

5 5 5

7

G 5 !5 5

B

5 5 5

4 5 5

G B 1

5

B

5 5 5

5 1

4

5

B

5

5

5 !5

5

5

4

3

2

2

5

5 5 5

5 5 5

2

5

5 5 5

5 5 5

5 5 5

5

1

5

2

1

5

BM

1

5 5

5

2.

5

3

5

mp

5 5 5

MM 5 5

1

2

5

5

BM

5

5

BBBMMM

rall.

2

5

BM

5

rit.

2. Finger Ăźberkreuzt

4

5

mf

5

1.

5

5

5

5

B

5 5

5

55

B

5

14

5 5 5

5

5 5

5

4

2

4

BM

5

BM

5 !5 5

5M

5 5 5

1

3

5

5 5

2

MM 4

3

5

3

p

1 2 4

Theorie Sie haben bereits den äolischen und mixolydischen Modus kennen gelernt. Wie bereits erwähnt, steht das Spielstßck Scarborough Fair im dorischen Modus.

G '

'

'

'

'

'

'

'

EinfĂźhrung von Molltonleitern und Molltonarten | UE 34 991 | 63

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Kapitel 9

Spielstßcke – Swing-Rhythmus Scalic Swing | Mike Cornick CD Track 76 Performance | CD Track 77 Play-along | Einzählen: eins, zwei, drei, vier, eins, zwei, drei, vier ... nach der vier spielen Sie die erste Note in der linken Hand als Swing-Achtel.

In einem lockeren Swingtempo (iq = qK e) q = 116 1 5

G =

MM

mf

= 5 5 5 5 5 5 5 ! 5 5 5 5 5

5 MM 5

M 1

5

4

5

4

1

4

3

5 5

M G 5 5

5 M 5

5

4

5

4

5

4

4

5

4

3

G 5 5 5 5 5M 5M 5 4 7

5

= 5 = 5 5 5 5 5 5 5

= 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

1

5 1

5M

5

4

4

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4

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= 5 2

5M

f

3

MM = ?

4M 5 5 5

5

5 5 5 5 5 5 5 5 5 & & mf 5 = 5 E 5 5 M E5 5 4M 5M E5 5M 5M 5 5 M

2

4

1

3

3

1.

1

1

2

2.

1

1

Das zweite „Swing“-SpielstĂźck, Just Walkin’, steht in a-Moll. Auch hier sind wieder viele Fähigkeiten gefragt, die bereits im vorherigen StĂźck gefordert waren. Beachten Sie das Swing-Achtel-Symbol und das dis im vorletzten Takt. Achten Sie auĂ&#x;erdem auf den Anfangston a – zwei Hilfslinien unterhalb des ViolinschlĂźsselsystems. Die wiederkehrende Bassfigur in der linken Hand sollte immer mit dem richtigen a beginnen, das eine Oktave tiefer liegt als der Ton, mit dem die rechte Hand beginnt.

Der italienische Begriff fĂźr die Verwendung einer wiederkehrenden Bassfigur ist Ostinato. Wenn ein Ostinato im Bass vorkommt, heiĂ&#x;t es, wie sollte es anders sein, basso ostinato.

B

1 quasi string bass

B

B

B

EinfĂźhrung des Swing-Rhythmus und der Bluestonleiter | UE 34 991 | 67

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Kapitel 10

Im zweiten afro-karibischen StĂźck, Sloop John B, werden die Akkorde ebenfalls mit der rechten und die wesentlich lebhaftere Basslinie mit der linken Hand gespielt. Achten Sie auch hier wieder auf die Synkopen, vor allem im Bass, und betonen Sie die mit Akzent versehenen Noten, die vor dem Schlag gespielt werden. Das StĂźck steht in G-Dur, d.h. Sie mĂźssen jedes f als fis spielen. In Takt 10 wird das f jedoch aufgelĂśst. AuĂ&#x;erdem kommt in der rechten Hand ein es in Takt 12 vor.

Sloop John B | Trad. Bahamas | arr. Mike Cornick CD Track 97 Performance | CD Track 98 Play-along | Einzählen: eins, zwei, drei, vier, eins, zwei, drei

Mit einem entspannten Calypsofeeling q = 115

5 3

4

3 1

E G 5

MM 55 5 = 5 55

E 4

MM B

1

mf

5

5

3 1

E 5 5 5 5 5 52 G 5 5 5

5

E

10

G

E

1

14

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2

G 5MM 5 E 5 1

5 2

5 B

5

2

2 1

B

f

5

5 5 5 5 5

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5 1

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5

5M 5M

5

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5

5M 2

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5 1

5 5 5

5 5 5 5 5 5

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1

5

5

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1

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1.

BM BM 5

mf

5M 5 5 5 5 5

cresc.

4

1

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5

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1

5 5 5 5

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555

5 5 5 5 5

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3 1

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5

5

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55 55 55 55

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1

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2

B B

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5 3

B

5

55

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B

4 1

5

5 5 5 5 5

2.

M 4 MM 5

3

3

M 5 M BB 1

1

4 5M

5M

Weitere SpielstĂźcke | UE 34 991 | 81

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