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A R C H I T E K T U R FUCHS ARCHITEKTUR | INTERIOR | GRAFIK | DESIGN

KONZEPT BERG6 MEGGEN SCHWEIZ


INHALT • • • • • • • • • • •

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Konzept Ausrichtung Naturbezug Umgebung Entwurf Minergie ClimaDesign Materialien Energiekonzept Wirtschaftlichkeit Referenzen

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KONZEPT DREHUNG DER EBENEN • Hochwertige exklusive Bebauung • Zwei in sich gedrehte Baukörper, die den Bewohnern eine optimale Ausrichtung zur Sonne und zum Ausblick bieten • Durch die Drehung der Bodenplatten hat jede Wohnung 2 separate BalkonbereiSÜD: che, die nicht vom Nachbarn einzusehen sind AUSRICHTUNG ZUR SONNE • In jedem Geschoss befinden sich 2 Wohnungen, Grösse zwischen 200 und 300 m² • Treppenhauskern und gezielt gesetzte Massivbauwände steifen das Gebäude aus • Möglichkeit der flexiblen Grundrissgestaltung durch Leichtbauwände, somit entseht ein offener Grundriss bzw. ein fliessender Raum

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SÜD-WESTEN: SCHÖNSTER BLICK

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AUSRICHTUNG • • • • • •

Hanggrundstück mit Blick über den Vierwaldstätter See Zurückhaltende Architektursprache Ebenen werden terrassenartig in den Hang hinein geschoben Bodenplatten schweben über dem Terrain Dem Bewohner wird der wunderbare Blick in alle Richtungen frei gegeben Die horizontal gegliederte Architektur betont die geomorphologische Schichtung

ANORDNUNG IN TERRASSEN AM HANG UNVERSPERRTER AUSBLICK

MEGGEN

RIGI

PILATUS BÜRGENTOCK

EIGER MÖNCH JUNGFRAU

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NATURBEZUG • umlaufende bodentiefe Verglasung lässt die Natur einfliessen und weite unversperrte Blicke in die Landschaft zu • fliessender Übergang zwischen Innen- und Aussenraum • Die dem Sonnenschutz dienenden Schiebepaneele sind aus champagner farbenen Aluminium mit der Textur des auf dem Grundstück vorhandenen Redwood Trees um natürlichen Schatten zu werfen

KLASSISCHE MODERNE: PHILIP JOHNSONS GLASHOUSE

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NATURBEZUG • umlaufende bodentiefe Verglasung lässt die Natur einfliessen und weite unversperrte Blicke in die Landschaft zu • fliessender Übergang zwischen Innen- und Aussenraum • Die dem Sonnenschutz dienenden Schiebepaneele sind aus champagner farbenen Aluminium mit der Textur des auf dem Grundstück vorhandenen Redwood Trees um natürlichen Schatten zu werfen

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UMGEBUNG LAGEPLAN • Die zwei Baukörper sind so in den Hang gestellt, dass sie von der Kubatur und Höhe nicht aus dem Rahmen mit der umliegenden Bebauung fallen. • Die bestehende Zufahrt zum Grundstück bleibt • Weiterhin besteht die Möglichkeit der Erschliessung zu Parzelle 29 • Beide Baukörper sind am nördlichen Ende der Parzelle angeordnet, um möglichst viel Platz für die nach Süden und zur Aussicht orientierte Gartenanlage zu haben. • Zwischen den beiden Gebäuden befindet sich ein Pool • Fitness und Wellness Bereich befindet sich in eines der Häuser, die unterirdisch miteinander verbunden sind.

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ENTWURF ERDGESCHOSS

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Haustechnik

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Wohnung 1.1. 280m²

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Wohnung 2.1. 170m²

Wohnung 2.2. 150m²

Pool

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ENTWURF 1. OBERGESCHOSS

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ENTWURF ATTIKAGESCHOSS

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Wohnung 1.3. 190m²

Wohnung 1.4. 250m²

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Wohnung 2.3. 190m²

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ENTWURF ANSICHT SÜD

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ENTWURF ANSICHT NORD

596m üNN Dach 595m üNN Dach 593m üNN Attikageschoss 592m üNN Attikageschoss 590m üNN 1.Obergeschoss 589m üNN 1.Obergeschoss

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ENTWURF ANSICHT WEST

596m 端NN Dach

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ENTWURF ANSICHT OST

595m 端NN Dach

592m 端NN Attikageschoss

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ENTWURF SCHNITT AA

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ENTWURF SCHNITT BB

596m üNN Dach 596m üNN Dach 593m üNN Attikageschoss 593m üNN Attikageschoss 590m üNN 1.Obergeschoss 590m üNN 1.Obergeschoss 587m üNN Erdgeschoss 587m üNN Erdgeschoss 584m üNN Basement Pool

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• Der MINERGIE®-Standard ist ein freiwilliger Baustandard • Rationeller Energieeinsatz und die breite Nutzung erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität, Sicherung der Konkurrenzfähigkeit und Senkung der Umweltbelastung • Dieser freiwillige Standart wurde nicht nur eingehalten sondern durch die zukünftige Forderung der EnEV 2016 auf Passivhausstandart verbessert. • Die folgenden Anforderungen wurden eingehalten: • Primäranforderung an die Gebäudehülle • Ganzjährig kontrollierbarer Luftwechsel • MINERGIE®-Grenzwert Beratung: Prof. Dipl.-Arch. ETH/SIA Dietrich Schwarz Hochschule Lichtenstein

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Nachhaltigkeit wird erreicht durch: • niedrige U - Werte • gutes A/V Verhältnis • Energiegewinnung durch Solarthermie • Beheizung durch Geothermie • Bauteilaktivierung durch massive Betondecken ClimaDesign hat das Ziel, Gebäude zu entwickeln, die mit einem Minimum an Energie ein Maximum an Behaglichkeit bieten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein ganzheitlicher Planungsansatz erforderlich. Auf diese Weise entsteht mit der Aktivierung von Synergieeffekten ein leistungsfähiges Gebäude, das flexibel nutzbar ist.

Beratung: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen, TU München

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ENERGIEKONZEPT SONNENSCHUTZ • Durch die geschickte Ausnutzung der Gebäudeform bewirkt die Architektur der übereinander gelagerten auskragenden Bodenplatten einen natürlichen Sonnenschutz gegen Sonnenhöchststand. • Bei einem flachen Einstrahlungswinkel dienen die perforierten Aluminium Paneele als flexiebler Sonnenschutz. • Als zusätzliches Sonnenschutz Element werden in die Überdachung des Attikageschosses transluzente Photovoltaik Lamellen eingebaut.

SONNENSCHUTZ

DACHÜBERSTAND: BEI SONNENHÖCHSTSTAND

SCHIEBEELEMENTE: BEI NIEDRIGEM SONNENSTAND TRANSPARENTE PHOTOVOLTAIK-MODULE ALS ÜBERDACHUNG

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MATERIALIEN

JURA STEIN

Schweizer JURA homogenes, bodenständiges, edles Gestein für die Fassadengestaltung und Bodenbeläge Im Zusammenhang mit dem champagnefarbenem eloxiertem Aluminium ergibt der Jura ein harmonisches Bild.

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HOLZ BELAG

Die Holzbolen auf der Terrasse zum Garten und um den Poolbereich herum sind ein natürlicher Baustoff, der die Nachhaltigkeit des Projektes unterstützt.

3-FACH ISOLIER GLAS

Die 3-fach Isolierverglasung bis zum Boden lässt die Natur von aussen nach Innen einfliessen. Sie spiegelt aber auch die Natur wieder und lößt somit die Fassade auf und lässt das Gebäude in der Natur verschwinden.

CHAMPAGNERFARBEN ELOXIERTES ALUMINIUM

Als Sonnenschutz dienen perforierte champagnefarbene Aluminium Paneele mit der Textur des Redwood Trees. Die Champagne Farbe, die auch in den schlanken fensterrahmen vorkommt, passt sich hervorragend an die umgebende grüne Natur an und bildet keinen harten Kontrast.

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WIRTSCHAFTLICHKEIT • Durch die Untergliederung des gesamten Gebäudes mit einem regelmässigem Raster, wiederholen sich die Bauteile. • Durch die modulare Bauweise werden die Kosten reduziert. • Es gibt einzelne massive Wände, die die Decken statisch tragen • Leichtbau Trennwände geben die Möglichkeit den Grundriss flexibel zu gestalten. • Die Balkone sind durch einen Isokorb thermisch getrennt.

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...VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!


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