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Forschungsförderungsfonds-Projekte im Berichtszeitraum
Projekttitel
Mindfulness
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New is Always Better – On the Sustainability of Innovative Firms
Der Leerbestand: Eine investigative Analyse der Leerstände in Liechtenstein 1
Liechtensteinische öffentliche Unternehmen und staatliche Monopole im nationalen und europäischen Recht
Sebastian Moder
Fabian Stein
Anna-Lydia Capaul
WR Judith Sild
Alpine Gebrauchslandschaft Rätikon AR Lius Hilti
Aktuelle EWR-rechtliche Entwicklungen WR Judith Sild
Coopetition
ENT Wolfgang Hora
Multisensory 2 WI Leona Chandra Kruse
The Role of Unlearning in Organizational Development ENT Adrian Klammer
Researching Densification Regimes in Territorialy Fragmented Urban Regions
Johannes Herburger
Distributed Ledger Technology and Private Law WR Francesco Schurr
The Role of Space in Information Systems WI Gregor Kipping
The Impact of ETF Investing
Marco Menichetti
Mindfulness and Self-Leadership Training on Stress Management and Work Performance: A Randomized Controlled Pilot Intervention Study of Middle-Hierarchy Managers ENT Julia Tenschert
Sustainable Taxation
CSR Gap and Firm’s Financial Performance 3
Sustainable Investors’ Investment Preferences
The Impact of CSR Gap on Financial Performance and Stock Price Crash Risk
Deep and (Un-)Constrained Portfolio Optimization
Reputation and Accountability Mechanisms in the Credit Rating Agency Business
Auction Design Settings and Investor Behavior of Small and Large Token Sales
Breaking Bad: Parameter Uncertainty caused by Structural Breaks in Stocks
Aktuelle Entwicklungen im Verhältnis der liechtensteinischen Stiftung zu ihren Stiftungsbeteiligten
Das Recht der Schwarmfinanzierungen nach Inkrafttreten der Crowdfunding-Verordnung
FIN Martin Wenz
FIN Tian Luan
FIN Marco Menichetti
FIN Tian Luan
FIN Sebastian Stöckl
FIN Martin Angerer
FIN Martin Angerer
FIN Sebastian Stöckl
WR Alexandra Butterstein
WR Dimitrios Linardatos
Das Strafanwendungsrecht liechtensteinischer juristischer Personen 4
The Rhine Valley Curve: Innovation Efficiency of Industrial Firms in the Alpine Rhine Valley 5
Personal Resources at Work
Towards Trustworthy AI: Validating and Explaining AI Models and Decisions
Journaling Design Science Research
Emotional Leader Signalling in a Digital Age
Top Management Team Incentives and Paradox mobiLIty: Everyday Mobility at Uni Li
Virtual and Hybrid Learning Environments (ERASMUS+)
Affect and Leadership: Exploring the Emotional Antecedents of Leader Behavior and the Subsequent Emotions and Behavior of Followers
Process Science: Conceptual Foundation for the Interdisciplinary Study of Continuous Change
Paradox and Cross-Border Complexity
Seed Funding: The Global Peripheries Project
Digitale Meister
Entrepreneurial Self-Leadership Education through Virtual Training (ERASMUS+)
Social and Environmental Impact Academy for Architects (ERASMUS+)
The Emergence of Industrial Industry of Things Solutions
Digital Nudging in Business Process Management
Affective Signalling in the Digital Workplace
Papathanasio
Stock
Liegl
Zivkovic
Howe
Angerer
Liborius vom Brocke
Zimmermann
Howe
Schwarzmann
Faisst
Drechsler
Franzoi
Liegl
Hier folgt aus den Fachbereichen Architektur (AR), Wirtschaftsinformatik (WI), Finance (FIN), Wirtschaftsrecht (WR) und Entrepreneurship (ENT) exemplarisch je eine Beschreibung eines Projektes, das einen besonders signifikanten Bezug zum Land und der Region aufweist:
1 AR: Liechtenstein hat eine Abrisskultur. Viele der leerstehenden Bauten werden aus sozioökonomischen Gründen abgerissen und durch Neubauten ersetzt, obwohl die kulturhistorischen Bauten Identität stiften, Ortsbilder prägen und bestehende Ressourcen bilden. Die vorherrschende Praxis wird im Rahmen dieses Forschungsprojektes beleuchtet. Leerstehende Bauten bergen einen grossen Fundus an sozialen, kulturellen und architektonischen Ressourcen, welche in Liechtenstein bisher noch kaum erschlossen wurden. In einem ersten Schritt werden die Leerstände aufgespürt, dokumentiert und in einer Datenbank gesammelt. Die Verwertung der Ergebnisse sowie die Sensibilisierung der lokalen Bevölkerung im Umgang mit Leerbestand findet über einen Workshop und eine Publikation statt. Ziel des Forschungsprojektes ist das Aufzeigen des Potenzials von Leerständen als andersartige Räume. (Anna-Lydia Capaul)
2 WI: Liechtenstein ist bekannt für seine wunderbare Natur, seinen Sinn für Ästhetik, sein kulinarisches Angebot und seine Kunst. Menschenzentrierte, multisensorische Support-Tools können neue Geschäftsmöglichkeiten und neue Wege zur Förderung der Angebote Liechtensteins bieten. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen dieses Forschungsprojekts über multisensorische Werkzeuge können innovative Ideen generiert und digitale Initiativen in Liechtenstein befähigt werden, einen Schritt weiterzugehen. (Leona Chandra-Kruse)
3 FIN: Der Finanzplatz Liechtensteinstein hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben. Entsprechend ist ein gutes Verständnis zur Bewertung von Nachhaltigkeitsaspekten in der Finanzindustrie sowie Innovative Investitionsstrategien von zentraler Bedeutung. (Tian
Luan)
4 WR: So klein das Fürstentum Liechtenstein in geografischer Hinsicht ist, so gross ist seine Bedeutung als Finanzort und Sitz zahlreicher Unternehmen. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung der rasanten Entwicklungen im Bereich der Compliance und Digitalisierung bedarf es einer gründlichen Untersuchung des Strafanwendungsrechts von liechtensteinischen juristischen Personen. Ziel des Projektes ist es somit, das liechtensteinische Strafanwendungsrecht zu analysieren und es für international tätige Unternehmen zu erarbeiten. Das Projekt soll zugleich aufgrund des genuin grenzüberschreitenden und stark rechts vergleichenden Charakters international wahrgenommen werden. (Konstantina Papathanasiou)
5 ENT: Das Forschungsprojekt setzt sich explizit mit dem Alpenrheintal und Firmen im Alpenrheintal auseinander. Dies umfasst Liechtenstein sowie die schweizerischen und österreichischen Nachbarsregionen. Das Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Region nachhaltig zu beeinflussen, im Sinne eines Beitrages zur Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen. Darüber hinaus sind viele der Unternehmen im Alpenrheintal aktiv in das Forschungsprojekt eingebunden, was (1) das Bewusstsein für das Thema schärft und (2) die Beziehung zwischen der Universität und den regionalen (Industrie-)Unternehmen aufbaut und stärkt. Schliesslich wirkt sich das Projekt nicht nur auf die Unternehmen aus, sondern auch auf regionale Akteure, wie z.B. die Handelskammer, indem es ihnen Informationen über die Innovationsleistung der Region liefert.
(Arabella Stock)