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Strategic Plan 2025

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Campusleben

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Strategic Plan 2025

Kompass und Landkarte: «Strategic Plan 2025»

Die Universität St.Gallen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich strukturell verändert. Ergänzend zur 2017 erarbeiteten Roadmap 2025 wurde nun ein Strategic Plan erarbeitet, der Roadmap und Teilstrategien zusammenführt und strategische Leitsätze und Ziele bis 2025 definiert.

Die Fokusbereiche des Strategic Plan.

Seit ihrer Gründung ist die Universität St.Gallen (HSG) einem integrativen Ansatz verpflichtet, den sie in Lehre, Forschung und Weiterbildung gleichermassen verfolgt. Die Vision 2025 fusst auf einem soliden Fundament. Sich treu zu bleiben bedeutet indes nicht Stillstand und Genügsamkeit. Aufbauend auf der Vision, hat die HSG 2017 eine Roadmap als Orientierungsrahmen erarbeitet. Seither hat die HSG mit der Etablierung des Joint Medical Masters und der Gründung der School of Computer Science an disziplinärer Breite gewonnen. Gerade wenn viele Veränderungen zu verarbeiten sind, zeigen sich Stärken und Schwächen einer Organisation. Entsprechend war es Zeit, die Roadmap 2025 und Teilstrategien in einen Strategic Plan zu übersetzen und zu konkretisieren. In acht Fokusbereichen wurden strategische Leitsätze und Ziele definiert, deren Erreichung anhand festgelegter Erfolgsindikatoren überprüft wird.

Der «Strategic Plan 2025» wirkt nicht nur als Kompass richtungsweisend, sondern mehr wie eine Landkarte, die Zwischenstationen und die besten Wege aufzeigt.

Der Strategic Plan ist ein flexibles Instrument, welches der Universität St.Gallen auf allen Governance-Ebenen Orientierung bietet und eine Grundlage, um die unmittelbare Zukunft zu gestalten. Mit der Schaffung des Prorektorats Institute & Weiterbildung hat sich die HSG ebenso für neue Herausforderungen gerüstet, wie auch in Forschung und Lehre die Weichen für die Zukunft gestellt wurden. Mit der Neugestaltung der akademischen Karrierewege ist die HSG für eine neue Generation von exzellenten Forschenden attraktiv und wettbewerbsfähig. Die Universität St.Gallen verbessert stets die Rahmenbedingungen, um wirkungsorientierte Spitzenforschung zu ermöglichen. Dadurch soll ihre Forschung nicht nur vermehrt international Anerkennung finden, sondern weiterhin der Praxis verbunden bleiben und gesellschaftliche Wirkung erzielen. Der Erfolg der Forschung und Arbeit misst sich letztlich daran, ob die HSG einen Beitrag für die Gesellschaft leistet.

Die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft leitet die Strategie der HSG in Lehre und Weiterbildung, indem künftige und aktuelle Entscheidungsträger:innen für die Tragweite ihres Tuns sensibilisiert werden und sie das Rüstzeug für nachhaltiges, ethisches Handeln erhalten. Der SQUARE bietet dafür eine inspirierende Umgebung, wo Universitätsange hörige und Externe als Gemeinschaft, über Generationen und Hierarchien hinweg, an Lösungen für morgen arbeiten können. Der Experimentier- und Innovationsgeist im SQUARE soll schliesslich auf die Universität als Gesamtes einwirken und den künftigen Standort am Platztor prägen.

Regionales Engagement

Einer der acht Fokusbereiche betrifft das internationale und regionale Engagement der Universität St.Gallen. Konkret hat sich die HSG vorgenommen, «den Standort St.Gallen zu stärken und zur wirtschaftlichen und sozialen Wertschöpfung in der Region beizutragen. Als wichtiger, regionaler Akteur bringen wir uns zu zentralen Anliegen ein und setzen dabei auf die Erhaltung und Stärkung von Kooperationsbeziehungen.» Solch starke Kooperationsbeziehungen pflegt die Universität unter anderem mit «Startfeld» und dem Bildungslab Smartfeld. Ein sichtbares Zeichen dieser Verbindung von Wissen mit Wirkung war die Ernennung der langjährigen Geschäftsführerin der Stiftung Startfeld sowie Initiantin des 2017 gegründeten Bildungslabs Smartfeld, Dr. Cornelia Gut-Villa, zur Ehrensenatorin im Rahmen des Dies Academicus 2022.

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