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Ruhr Master School

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Halden im Pott

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STUDIUM MACHT DEN MEISTER RUHR MASTER SCHOOL: MEHR ALS DIE KLASSIKER

Nach dem Studium ist vor dem Studium – zumindest, wenn auf den Bachelor der Master folgen soll. Wer seinen Schwerpunkt dabei auf die Informations- und Elektrotechnik, den Maschinenbau oder die Informatik gelegt hat, wird sich womöglich näher mit dem Angebot der RMS befassen wollen!

Hinter der Abkürzung verbirgt sich die Ruhr Master School of Applied Engineering, die Bachelorabsolventen seit dem 2015 gestarteten Wintersemester mehr als „das klassische Programm der einzelnen

Hochschulen“ bieten möchte. Zu diesem Zweck ziehen die Hochschule Bochum, die Fachhochschule Dortmund und die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen an einem Strang.

Marius Giesenkirchen, seines Zeichens frischgebackener Master-Student, ist von den Vorteilen des Gemeinschaftsprojekts angetan. Der „interdisziplinäre Ansatz und der regionale Bezug“ gefallen ihm, während darüber hinaus „vor allem die Zusatzangebote wie Summer Schools und Blockwochen“ zu seiner Entscheidung für die RMS beigetragen haben. Sie erlauben fl exibles Lernen, das sich mit individuellen Lebensentwürfen vereinbaren lässt.

Einen wichtigen Anteil daran hält auch der Wahlpfl ichtkatalog für jeden der beteiligten Masterstudiengänge, mit dessen Hilfe das Studium entsprechend der eigenen Interessen, Stärken und Vorstellungen für die Berufswelt gestaltet werden kann.

Gefördert wird die Ruhr Master School von der Mercator-Stiftung, die auf diesem Wege zum Wohl der Wissenschaftsregion Ruhr beitragen möchte. Weiterführende Infos hält www.ruhrmasterschool.de bereit!

Eine Spende, die sicher ankommt

Dass eine Blut- und Plasmaspende für ihre Empfänger enorm hilfreich und unter Umständen sogar lebensrettend sein kann, stellt mit Sicherheit keine Neuigkeit dar. Insofern gibt es unter normalen Umständen gar keinen schlechten Zeitpunkt, um das nächste Spendezentrum aufzusuchen! Haema bietet entsprechende Anlaufstellen im Ruhrgebiet an und erinnert daran, warum Unterstützung gerade jetzt besonders wertgeschätzt wird.

Im Zuge der Covid-19-Pandemie sind neben Clubs, Geschäften und co. natürlich auch die Haema-Zentren in Dortmund und Essen über viele Wochen hinweg unbesucht geblieben. Bedingt durch den Ausnahmezustand mangelt es in der gesamten Bundesrepublik an den wertvollen Blutpräparaten. Um die ausreichende Versorgung auch in Zukunft gewährleisten zu können, rufen zahlreiche Institutionen deshalb geschlossen zur Spende auf!

Die häufi gste Variante ist die Vollblutspende, bei der Blut aus einer Vene in der Armbeuge entnommen und in einen Beutel geleitet wird, der auf einer schaukelnden Mischwaage liegt. Sind 495 Milliliter entnommen, ist der Vorgang abgeschlossen.

Es versteht sich speziell dieser Tage von selbst, dass die Spende in jedem Fall unter den gegebenen Hygienevoraussetzungen stattfi ndet und neben einem guten Gewissen auch mit kostenlosen Gesundheitschecks, Aufwandsentschädigungen oder der Chance auf leistungsbezogene Prämien einhergeht – am Ende profi tieren also alle!

Haema Blutspendezentrum Ostenhellweg, Dortmund & Kettwiger Straße, Essen www.haema.de

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