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in Zurich
Ausgabe 2015
Top
Heliflug h rkoc mit Sta l zu d Schu e n e gewinn
René Schudel
«Das sind meine Hotspots in Zürich» Sommer in der Region 10 Ausflugstipps für die ganze Familie Grosse Umfrage Braucht Zürich die FIFA? Das sagen die politischen Parteien
FashionMaster – innovatives Bügeln Dank der kompakten Kombination aus Bügeleisen, Dampferzeuger und Bügeltisch können Sie Ihre Textilien in Zukunft leichter, schneller und gleichmässiger glätten als je zuvor.
@ home in Zurich
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Vom Seilpark bis zum Ritterpark: Bei unseren Ausflugstipps ist garantiert auch für Sie etwas dabei.
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Grundsätzlich mögen wir den Sommer, oder? Aber es herrscht nicht immer eitel Freude, Sonnenschein. Beispiel Sommerferien. Sie haben sich entschieden, mit ihren Kindern Ferien auf «Balkonien» zu machen. Wehe, wenn das Wetter nicht mitspielt. Oder wenn den Kindern die Badi zu langweilig wird. Bevor also ein familiäres Gewitter aufzieht, unbedingt unsere 10 Ausflugstipps für die ganze Familie anschauen. Hier hat es für jeden Geschmack etwas dabei. Wir wollen es ja nicht verschreien, aber es ist auch die eine oder andere Schlechtwetter-Variante drunter... Dunkle Wolken sind in Sicht, wenn sich Nachbarn wegen dem Grill bzw. der Rauchentwicklung streiten. Wir sagen Ihnen, auf was Sie beim Grillkauf achten müssen. Dann klappt es auch mit den Nachbarn. Alles geklappt hat bereits für Karin Ruetz aus Zürich. So ist die glückliche Gewinnerin der Samsung-SurroundAnlage im Wert von 1000 Franken. Herzliche Gratulation!
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«Augmented Reality»: Mit dieser Kartonbrille haben Sie den Durchblick.
06 Sommer in der Region 12 wolfs revier
10 Ausflugstipps für die ganze Familie.
Das Zuhause unseres Gadget-Experten ist dort, wo sein Handy ist. Und warum eine Karton-Brille trendy ist.
Er ist Starkoch, Gastgeber und TV-Star: René Schudel verrät uns seine Zürcher Lieblingsplätze.
Holzkohle-, Gas- oder Elektro-Grill? Wir sagen Ihnen, was zu wem passt.
Gewinnen Sie einen Heliflug mit René Schudel!
16 hot spots
18 Die besten grills 21 Wettbewerb
Rico Brazerol, Chefredaktor
Impressum Verlag: @home, At Home Verlag GmbH, Zollikerstrasse 43, 8702 Zollikon, Email: verlag@athome-magazin.ch, Homepage: www.athome-magazin.ch Geschäftsführer und Chefredaktor: Rico Brazerol, redaktion@athome-magazin.ch Fotos: BP, zvg Auflage: 590 000 Exemplare (Kanton Zürich) Druck: Stark Druck, Pforzheim, www.stark-druck.de
Sonnenkönig heisst dieser Grill. Damit steigt man in die Champions League der Grilleure auf...
@ home in Zurich
ZURIch OUTside unterwegs in der City
Die Waid Das Restaurant «die Waid» befindet sich in Zürich-Höngg in einmaliger Lage mit aussergewöhnlicher Aussicht auf Stadt, See und Berge. Das Lokal unterteilt sich in Jahreszeitenrestaurant, den roten Saal, das Wok-Restaurant und mehreren Terrassen. Im Wok-Restaurant werden, wie der Name schon erahnen lässt, Wok-Gerichte und andere asiatische Köstlichkeiten serviert, im Jahreszeitenrestaurant, den Jahreszeiten entsprechende, französisch inspirierte Speisen. Mit dem Erwachen des Frühlings und im Sommer ist der Kastaniengarten der Treffpunkt zum Plaudern, Relaxen und Verweilen, zum Lesen und Philosophieren. Täglich offen 8–23.30 Uhr; Waidbadstrasse 45, 8037 Zürich www.diewaid.ch
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Best Rooftop in Town Eden au Lac, Utoquai 45, 8008 Zürich George Bar & Grill, Sihlstrasse 50, 8001 Zürich Lady Hamilton’s Pub, Beatengasse 11, 8001 Zürich Rooftop Restaurant, Bahnhofstrasse 74, 8001 Zürich Hard One, Hardstrasse 260, 8005 Zürich Griederbar, Bahnhofstrasse 30, 8001 Zürich
herausgepickt Rooftop Restaurant Von Küste zu Küste, von Kontinent zu Kontinent, hat es zurzeit keinen grösseren Trend als die urbane Bar oder das Restaurant auf dem Dach. In Zürich ist dieser Trend noch in den Kinderschuhen, @home hat aber sechs Perlen in der Stadt gefunden, bei denen sich ein Besuch lohnt. Die neuste Terrasse, mit herrlicher Aussicht auf die Dächer der Limmatstadt, ist das • • • Rooftop Restaurant im neu umgebauten Modehaus Modissa an der Bahnhofstrasse. Im 6. Stock des Flagship-Stores erwartet die Gäste eine vielseitige und hochwertige Fusionküche, inspiriert von Reisen nach Tokio, New York und Los Angeles. Auf den rollenden Take-Aways werden neben Dumplings auch mal Hackbraten oder Angus-Beef serviert. www.ooo-zh.ch
Party in Dietikon
Samstagsparty, Alpenrock Ob Rock’n’Roll oder Electro, die Resident-DJs heizen die beiden Dancefloors mit Partytunes von A bis Z. Jeden Samstag ab 22 Uhr, Eintritt 10 Fr.
züri schnurre
MakeUrCake Im MakeUrCake-Laden in Wallisellen gibt es auf 142 Quadratmetern alles, was man zur Torten-, Cupcakeund Cake-Pop-Dekoration benötigt. Neben Backzubehör wie Fondant, Lebensmittelfarbe, Massa Ticino und Nonpareilles, finden Sie das gesamte Sortiment des Onlineshops. Zusätzlich bietet das Team von MakeUrCake auch Tortenkurse sowie Kurse für Cupcakes, Cake Pops und spezielle Anlässe wie z.B. Junggesellinnen-Abschiede an. Jeden Samstagnachmittag werden die Produkte im
Laden erklärt und Kunden können auch gerne einmal etwas ausprobieren. Wissen Sie schon, was der Unterschied zwischen Fondant von FunCakes und Massa Ticino von Carma ist? Nein? Dann aber nichts wie los nach Wallisellen! Der MakeUrCake-Laden in Wallisellen liegt im neuen Richti-Areal an der Richtiarkade 10. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10–13.30 Uhr und 15.30–19 Uhr. Samstag 10–16 Uhr. www.makeurcake.ch
Tickets zu gewinnen
So schön Zürich auch ist; manchmal lockt auch ein Ausflug weg von der «Üsserschwiiz», wie die Walliser den Rest der Schweiz nennen. Am Omega European Masters in Crans-Montana spielen die weltbesten Golfer vom 23.–26. Juli um 2,3 Millionen Euro Preisgeld. Gestandene und weitgereiste Golfprofis loben den Platz, den Golflegende Severiano Ballesteros umgebaut hat, und die unglaubliche Aussicht jedes Jahr in den höchsten Tönen. Erleben Sie hautnah die Runde von Zigarrenraucher und Lebemann Miguel Angel Jimenez (Sieger 2010) oder die von seinem spanischen Landsmann Sergio Garcia (Bild, Sieger 2005). Auch einige Schweizer Pros wie Benjamin Rusch, Joel Girrbach und Damian Ulrich versuchen den Cut zu überstehen und ins Preisgeld zu kommen.
Frage: In welchem Kanton findet das Omega European Masters statt? Antwort mit dem Betreff «Omega Masters» bitte an wettbewerb@athome-magazin.ch Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 3 x 2 Weekend-Tickets im Wert von je 160 Franken. Teilnahmeschluss ist der 3. Juli 2015.
Züri schwitzt – und mir gefällt’s. Herzlich willkommen lieber Sommer, schön dich persönlich kennenzulernen! Irgendwie komisch, man könnte fast meinen, es handelt sich um einen Überraschungsbesuch – zumindest wenn ich mir die Bikinifiguren so anschaue. Und einige Herren kennen den Begriff «Six Pack» offensichtlich auch nur vom Bierkauf. Aber es gibt Schlimmeres. Drei Dinge, die wirklich nicht gehen – in keiner Badi. Für sie: Puppen gehen nicht schwimmen. Wasser ist nass und Wasser ist ehrlich. Das haben aber noch nicht alle bemerkt. Kein Make-up und kein Haarspray dieser Welt bietet der ungeschminkten Wahrheit der Badeanstalt die Stirn. Trotzdem gibt es immer noch «Barbies», die total überschminkt herumstolzieren – und uns das Wasser verdrecken. Absolutes no go! Für ihn: Die Badi ist kein Laufsteg. Wir kennen Sie aus den Fitness-Studios: die Disco-Pumper. Immer häufiger sind sie auch in den Zürcher Badis anzutreffen. Na Sie wissen schon, die aufgeblasenen Oberkörper-Typen mit den zerbrechlichen Zahnstocher-Beinchen und den flatternden Shorts… Oben hui, unten pfui. Geht gar nicht! Liebe Jungs, bitte verschont uns mit dem Anblick und fangt an, die Beinpresse zu drücken. Am besten heute noch! Für alle: Badetücher werden nicht geteilt. Ich weiss ja, dass manche Zürcher es lieben, alles zu teilen. Von mir aus. Aber lasst mich da raus! Mein Badetuch ist meins. Sonst würde es «unser» Badetuch heissen. Punkt. Also haltet Abstand. Und no way, ich teile nicht einmal mit dem grossen Zeh des Nachbars. «Bädele» ist wirklich eine tolle Sache. Was gibt es Schöneres, als den freien Sonntag in einer überfüllten Zürcher Badi zu verbringen? Und glauben Sie mir, wenn Sie sich die drei oben erwähnten Punkte ein bisschen zu Herzen nehmen, könnten wir richtige «Badi-Buddys» werden… Natascha Brazerol
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@ home in Zurich
SOMMERSPASS Vielleicht verbringen Sie die Sommerferien ja zuhause, haben aber keine Lust, jeden halbwegs schönen Tag mit den Kindern in der Badi rumzuhängen. Noch schlimmer wird es, wenn das Wetter nicht mitspielt. Was tun? Wir wissen es! @home stellt Ihnen 10 regionale Ausflugstipps für die ganze Familie vor – für schönes und weniger schönes Wetter.
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ie Schweiz bietet unheimlich viel – und alles liegt so nah. Ob im Kanton Zürich oder in einem der benachbarten Kantone: Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, für die es sich lohnt, einen Tagesausflug zu unternehmen. In weniger als einer Stunde erreicht man als Stadtzürcher per Zug, dem Auto oder dem Schiff den Schlosshügel von Rapperswil oder den Rheinfall bei Schaffhausen. Auch ein Ausflug auf den Churfirsten oder ein Kaffeekränzchen mit Kirschtorte in Zug lockt nach draussen. Für Kinder sind diese Ziele aber nicht ganz so interessant. Darum hat @home Ausflugsziele gesucht, die der ganzen Familie Spass machen. Quasi als Alternativprogramm zum täglichen Badibesuch in den Sommerferien. Und natürlich auch, um dem (möglichen) schlechten Wetter ein Schnippchen zu schlagen. Um die vielseitige Region rund um den Zürichsee zu erkunden, empfiehlt sich der Zürichsee-Rundweg. Entlang des Weges entdeckt man historische Städtchen, Schlossparks und Villenquartiere, aber auch intakte Uferlandschaften und ausgedehnte Wälder. Wenn man die Strecke über Jona läuft, lohnt sich der Halt im Erlebnis-Bauernhof Jucker Farm. Dieser hat eine traumhafte Aussicht auf See und Berge. Auf der linken Zürichsee-Seite bietet der Wildnispark Zürich eine einzigartige Kombination von Wald, Wildnis und Wildtieren. Man kann auf eigene Faust viele Orte und Routen erkunden, an einer Führung teilnehmen oder im Tierpark die Wildtiere beobachten. Eine hervorragende Art, Wandern und Wissen zu vermitteln, ist der Planetenweg auf dem Zürcher Hausberg Uetliberg. Während rund
zwei Stunden erhält man einen faszinierenden Einblick in das Sonnensystem. Um die Kombination «Spass und Wissensvermittlung» drehen sich gleich vier unserer Tipps. Im Technorama in Winterthur wird in über 500 Experimentier-Stationen und umfangreichen Labors Neugierde und Verständnis beim Besucher geweckt und schult die Kleinen (und Grossen) im Bereich der Naturwissenschaften. Die Kindercity in Volketswil ist ein modernes Bildungszentrum für Kinder. Während die Kinder sich auf einem der
Atzmännig www.atzmaennig.ch
Atzmännig ist eine Sommersportstation für die ganze Familie, die vor allem bekannt ist für seine Sommerrodelbahn. Jedermann kommt auf seine Kosten, sei es im Seil- oder Freizeitpark, auf dem Erlebnisweg oder beim Rodeln. Falls man nach einem Tag noch nicht alles gesehen und erlebt hat, kann man in einer der vielfältigen Übernachtungsgelegenheiten auf dem Atzmännig schlafen. Öffnungszeiten: 1. Juni bis 30. September Montag bis Freitag, 9–11.45 Uhr und 13.15–17.15 Uhr Samstag/Sonntag, 8.30–17.15 Uhr Preise: Rodelbahn: Erwachsene ab 9.50 Fr., Kinder ab 5.50 Fr. Geburtstagskinder gratis Seilpark: Erwachsene ab 35 Fr., Kinder (bis 16 Jahren) ab 25 Fr. Sportbahnen Atzmännig, 8638 Goldingen
Jucker Farm www.juckerfarm.ch
Die Erlebnisbauernhöfe in Seegräben und Jona sind beliebte Tagesausflugsziele mit traumhafter Aussicht auf See und Berge. Die Produktion und der Verkauf von eigenem Obst und Gemüse sind/ist nur ein kleiner Teil des grossen Angebots. Mit der Familie kann man sich auf dem Naturspielplatz austoben oder im Geisslipark die kleinen Geissli füttern. Öffnungszeiten: April bis Oktober Hofladen: täglich 9–22 Uhr, Hofrestaurant: täglich 8–22 Uhr November bis März Hofladen: täglich 9–18 Uhr, Hofrestaurant: Donnerstag bis Samstag 8–22 Uhr Sonntag bis Mittwoch 8–18 Uhr Preise: Gratis Juckerhof Seegräben, Dorfstrasse 23, 8607 Aathal-Seegräben Bächlihof Jona, Blaubrunnenstrasse 70, 8645 Jona
@ home in Zurich
Wildnispark Sihlwald www.wildnispark.ch
Der Wildnispark Zürich bietet mit dem Sihlwald und dem Langenberg eine einzigartige Kombination von Wald, Wildnis und Wildtieren. Man kann auf eigene Faust viele Orte und Routen erkunden, an einer Führung teilnehmen oder im Tierpark die Wildtiere beobachten. Im Besucherzentrum erhält man hilfreiche Informationen zum Ausflug in den Park oder man eignet sich im Naturmuseum selbst Wissen an. Öffnungszeiten: Besucherzentrum in Sihlwald Dienstag bis Samstag: 12–17.30 Uhr Sonntag und allg. Feiertage: 9–17.30 Uhr Die Aussenausstellungen, die Kleintier-WG, die Biber-Fischotter-Anlage und der Wildnis-Spielplatz auf dem Areal des Besucherzentrums sind ganzjährig frei zugänglich Preise: Wildnispark: Gratis Museum: Erwachsene 6 Fr., Kinder 3 Fr. Familien Fr. 14.− Besucherzentrum Sihlwald, Alte Sihltalstrasse, 8135 Sihlwald Wildnispark, Wildparkstrasse, 8135 Landgnau am Albis
Bilder: © Technorama
Wissenswege fortbilden, können Eltern in Ruhe einen Kaffee trinken und sich entspannen. Mit dem Audio Adventure Zurich erkundet man nicht nur die Stadt Zürich, sondern es werden einem – mit einem besonderen Hörerlebnis – auf spannende und unterhaltsame Art Informationen zu Klimawandel und Klimaschutz vermittelt. Im Ritterhaus Bubikon, früher als Niederlassung für Ritterorden genutzt, erfahren Kinder auf spielerische Art und Weise interessantes über das Mittelalter, die Johanniter und das Reisen in frühen Zeiten. Nach so viel Theorie darf der Spass natürlich auch nicht zu kurz kommen. Die Sommersport-Station in Atzmännig ist vor allem bekannt für seine Sommerrodelbahn. Es hat aber auch einen Seilpark/Kletterpark mit speziellen Kinderparcours. Im Alpamare, dem grössten überdachten Wasserpark Europas, befinden sich 11 Rutschbahnen mit einer Gesamtlänge von 1800 Metern. Die ideale Destination bei schlechtem Wetter. Und last but not least: Unser letzter Tipp spricht eventuell mehr die Väter an, doch auch ganze Familien können sich in Rümlang auf der Kartbahnstrecke austoben und sich miteinander messen… Fazit: Diese ausgewählten Ausflugstipps garantieren viel Spannendes für kleine Entdecker und ihre Eltern. An jeder Ecke gibt es viel zu erleben, Nützliches zu lernen und Neues zu entdecken. Viel Spass!
Technorama www.technorama.ch
Mit über 500 Experimentier-Stationen und umfangreichen Laboren ist das Technorama eines der grössten und renommiertesten Science-Center der Welt. Im spielerischen Umgang mit den Phänomenen wird Erfahrungswissen statt Faktenwissen vermittelt. Es weckt Neugierde und Verständnis beim Besucher, zugleich schult es das Wissen im Bereich der Naturwissenschaften. Öffnungszeiten: Täglich geöffnet von 10–17 Uhr Preise: Erwachsene 27 Fr., Kinder (6–15) 16 Fr. Technoramastrasse 1, 8404 Winterthur
Alpamare www.alpamare.ch
Bei schlechtem Wetter eine schöne Alternative: Im grössten überdachten Wasserpark Europas befinden sich 11 Rutschbahnen mit einer Gesamtlänge von 1800 Metern, ein Flussfreischwimmbad und die über einen Meter hohen Wogen des Brandungswellenbades. Wenn man es gemütlicher angehen lässt, kann man sich in den Wellnessbereich begeben oder sich kulinarisch betätigen und einen kühlen Drink geniessen. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10–22 Uhr Freitag und Samstag: 10–23 Uhr Sonntag: 10–21 Uhr Preise: Erwachsene ab 39.95 Fr. und Kinder (6–15) ab 32.- Fr. Gwattstrasse 12, 8807 Freienbach
Kartbahn www.kartbahn.ch
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In Rümlang können Sie sich mit der ganzen Familie auf der Kartbahn austoben und sich miteinander messen. Die 350 Meter lange Strecke garantiert einen hohen Spassfaktor. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 14–23 Uhr Samstag 14–23.55 Uhr Sonntag 10–20 Uhr Preise: Erwachsene (ab 12. Geburtstag) Einzelfahrt à 8 Minuten 25 Fr., Kinder (bis 11 Jahre, ab 130 cm Körpergrösse) Einzelfahrt à 8 Minuten 20 Fr. Oberglattstrasse 13, 8153 Rümlang
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Ritterhaus www.ritterhaus.ch
Das Ritterhaus Bubikon ist eine überregional bekannte Begegnungsstätte. Früher als Niederlassung für Ritterorden genutzt, dient es heute als Museum und Restaurant. Für Familien steht der Kinderrundgang bereit, der in die Dauerausstellung integriert ist. Dort erfahren die Kinder auf spielerische Weise Interessantes über das Mittelalter, die Johanniter und das Reisen in früheren Zeiten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 13–17 Uhr Wochenende, Feiertage 10–17 Uhr Montag geschlossen (ausser Feiertage) Preise: Erwachsene 8 Fr., Ermässigte, Kinder, Gruppen 5 Fr. und Familienticket für 16 Fr. Ritterhausstrasse 35, 8608 Bubikon
Kindercity www.kindercity.ch
Die Kindercity ist ein modernes Bildungszentrum für Kinder, das eine perfekte Kombination aus Spass und Wissensvermittlung bietet. Es ist ein Ort für die ganze Familie, an dem sich jeder wohlfühlt. Während die Kinder sich auf einem der Wissenswege fortbilden oder auf der Dachterrasse austoben können, besteht für die Eltern die Möglichkeit, im Restaurant gemütlich einen Kaffee zu trinken. Öffnungszeiten: Täglich von 10–18 Uhr Dachterrasse erst ab 13 Uhr Preise: Wissenswege Kinder 15.50 Fr., Erwachsene 19.50 Fr. Chlirietstrasse 12, 8604 Volketswil
Audio Adventure Zürich www.myclimate-audio-adventure.ch
Das besondere Hörerlebnis vermittelt auf spannende und unterhaltsame Art Informationen zum Klimawandel und Klimaschutz. Erfahren Sie, was die Stadt Zürich bereits für Klimaschutzmassnahmen umgesetzt hat und was Besuchern sowie Einheimischen sonst verborgen bliebe. Der Spaziergang führt Sie über elf Stationen und dauert ungefähr zweieinhalb Stunden. Im Tourist Service am Zürcher Hauptbahnhof erhalten Sie die kostenlosen Audio Geräte, es gibt sie jedoch auch als App für das Smartphone. Öffnungszeiten Tourist Service: 1. November bis 13. Mai Montag bis Samstag 8.30 – 19 Uhr, Sonntag 9 – 18 Uhr 14. Mai bis 31. Oktober Montag bis Samstag 8 – 20.30 Uhr, Sonntag 8.30 – 18.30 Uhr Preise Ausleihe Audiogeräte: Gratis
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Tourist Service, Im Hauptbahnhof, 8001 Zürich
Planetenweg Uetliberg–Felsenegg www.uetliberg.ch/planetenweg
Während zwei Stunden kriegt man einen faszinierenden Einblick in das Sonnensystem. Unterwegs trifft man die bekanntesten Planeten an und wird sogleich mit Informationen über sie versorgt. Bei der Vorstellung, dass ein Millimeter in diesem Modell in Wirklichkeit 1000 km in unserem Sonnensystem entspricht, wird einem klar, wie bedeutungslos wir mit unserem Raumschiff Erde im gesamten Sonnensystem erscheinen. Öffnungszeiten: Januar bis Dezember Preise: Gratis Auf den autofreien Uetliberg kommt man am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab dem Zürcher HB mit der Sihltal–Zürich–Uetliberg-Bahn SZU (S10) im Tiefbahnhof auf Gleis 21/22. Die SZU fährt wochentags jede halbe Stunde in nur 20 Minuten Bahnfahrt bis zur Endstation Uetliberg, am Wochenende alle 20 Minuten.
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WOLFs Revier
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Peter Wolf (50) betrachtet Technologie aus Benutzerperspektive, lebt und arbeitet in Zürich und hat alle vorgestellten Produkte selber im Einsatz.
Mein Heim ist, wo mein Handy ist: Einen Teil vom Zuhause kann ich mitnehmen, auf einen anderen Teil aus der Ferne zugreifen. So meldet mir zum Beispiel meine WiFi-Webcam (Motorola FOCUS 66-W aus Heft Nr.5, rund 120 Franken) ein paar Mal täglich in einer LiveÜbertragung, dass meine Katze doch nicht nur den ganzen Tag faul herumliegt. Weil sie doch tatsächlich ab und zu den Bewegungssensor auslöst. Oder ich weiss dank dem «Netatmo»Gerät und der zugehörigen App, wie warm es in der Wohnung und auf der Terrasse ist. Meine Fotoalben habe ich nicht zu Hause im Regal stehen oder auf einem der Tablets liegen, das ich dann doch gerade nicht dabei habe, sondern dank der Cloud auf jedem Display mit Internetanschluss.
Wendekabel Das Tolle an Apples neuem Ligthning-Stecker ist, dass man ihn nicht falsch herum ins iPhone oder iPad stecken kann, weil er so konstruiert ist, dass er sowohl in der einen als auch in der um 180 Grad verdrehten Position in die Buchse passt. Das kann man leider vom USB-Stecker am anderen Ende des Ladekabels nicht sagen. Da besteht eine Chance von 50%, dass man ihn verkehrtherum einstecken will. Das ist nun vorbei: Bei diesem neuen farbenfrohen Kabel ist der USB-Stecker doppelseitig ausgelegt, so dass auch er in jeder Position ins Ladegerät oder den PC passt. «Connect & Charge» von Cygnett, 1,2 Meter lang, rund 18 Franken.
Hochkantmaus
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Und meine Musiksammlung muss ich nicht jedes Mal vom alten aufs neue Handy kopieren, sondern habe sie dank Internet-Streamingdienst immer und von überallher im Zugriff.
Zwar verwendet man mittlerweile vor allem die Finger, um auf einem Bildschirm herumzunavigieren. Wenn man aber ausnahmsweise nicht auf einem Touchscreen unterwegs ist, dann kommt schnell wieder eine Maus zum Einsatz. Gönnen Sie sich mal eine ergonomische Maus und staunen Sie, wie unverkrampft es sich mit einer vertikalen Handstellung arbeiten lässt! Speedlink ergonomische Maus. Rund 40 Franken.
Karton-Brille Für die ersten Gehversuche in der «Augmented Reality» braucht es nicht zwingend eine teure «Oculus Rift»-Brille. Google hat das Projekt «Cardboard» ins Leben gerufen, bei dem die Apps günstig oder gratis sind und man sich die nötige Brille dank Schnittmuster zum Beispiel aus dem Karton einer Pizzaschachtel selber basteln kann. Die Brille selber hat keinen Display, hierfür wird einfach ein Smartphone eingesetzt. Das Problem beim Selberbauen ist meist, die benötigten Linsen zu finden. Zum Glück gibt es den günstigen Komplettbausatz, den man auch direkt in der Schweiz bestellen kann. VR Cardboard für iPhones und Androiden unterschiedlicher Grössen. 19 bis 24 Franken bei www.vrcardboard.ch.
Multi-Lader 1 Steckdose, 4 Mal die volle Ladung: Dieses Netzteil bietet 4 Ladekabel-Anschlüsse mit total 21 Watt, die intelligent verteilt werden. Damit auch leistungshungrige Geräte schnellstmöglich geladen werden. Digipower 4 Port USB Wall Charger, rund 50 Franken.
Tonangeber Man vergisst es leicht: Beim Video ist nicht das Bild das Wichtigste, sondern der Ton. Damit das Publikum bei Ihrer persönlichen Live-Übertragung (z.B. mit der Gratis-App «Periscope») auch schön bei der Stange bleibt, sollten Sie mit einem externen Mikrofon für den guten Ton sorgen. Das iRig Mic sieht nur schon professionell aus, es hat 3 Empfindlichkeitsstufen und kommt mit einer Halterung für aufs Stativ. Ein kleines Stativ fürs Handy ist übrigens ebenfalls ratsam, es bringt nicht nur unverwackelte Aufnahmen, sondern auch Entlastung fürs Handgelenk.
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iRig Mic mit Klinkenstecker für Smartphones. Rund 70 Franken (oder bunter und billiger in der «Karaoke-Version» für rund 50 Franken). Periscope Video-Streaming von Twitter unter www.periscope.tv, gratis für iPhone und Android.
Grill mit Batterie
Man darf getrost argumentieren, in einem «echten Grill» habe eine Batterie nichts verloren. Dieses Kompaktmodell hier hat ein Batteriefach und einen blau leuchtenden Regler. Dadurch ist er vielleicht kein reinrassiger Hardcore-Grill, aber wenigstens gelingt dadurch das Anfeuern auf Anhieb. Ich habe etliche Grills ausprobiert und war sogar einmal im Verwaltungsrat einer Grill-Firma und kann daher fundiert verkünden, dass dieser hier dank seiner Einfachheit mein Lieblingsgrill ist. Die Batterie betreibt einen kleinen Ventilator, der genügend Luft durch die Holzkohle bläst, damit das durch Brennpaste entfachte Feuer nicht ausgeht. Die Aussenhülle bleibt immer kühl und sie ist in vielen Farben erhältlich. Der Grill ist mit seinen 35cm Durchmesser so kompakt, dass er auch transportabel ist. Daher wird er gleich mit einer Transporttasche geliefert. LotusGrill, in 8 Farben lieferbar, rund 180 Franken. Auch grössere Modelle und viel Zubehör erhältlich.
Akku-Kabel-Klumpen Unterwegs zusätzlichen Strom für Handy oder Tablet dabeizuhaben ist schon mal gut – auch noch das richtige Ladekabel mitzuführen ist besser. Eine Kombination aus beidem garantiert dieses Kraftpaket mit den Abmessungen einer kompakten Computermaus. Es enthält einen starken Akku mit 4000 mAh Leistung, der in 4 Stunden geladen ist, sowie unverlierbar unter einer Klappe integriert alle Kabel für neue und alte iPhones sowie Handys, Tablets, Kameras und Musikplayer, die einen micro-USB-Anschluss benötigen. NGS Powerpump 4000, rund 50 Franken.
Espresso aus dem Beutel Nebst all dem High-tech hier auch noch ein bisschen Lowtech: die Espressomaschine «LaPiccola Grande Italy» hat einen Motor, einen Schalter und einen Hebel. Mit diesem quetscht man die Kaffee-Pads und setzt sie unter Druck. Das Kaffeepulver kommt hier nämlich portioniert im Beutel an, fast wie in einem Teebeutel. Dadurch entsteht weniger Abfall, und die Maschine selber nimmt auch kaum Platz weg. Espressomaschine «LaPiccola Grande Italy» von La Mar Cafe AG, rund 400 Franken. Pads lassen sich im Abo bei www.lamar-kaffeepads.ch beziehen, 150 Stück kosten rund 83 Franken.
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renÉ schudel’s
hotspots René Schudel (39) ist Koch, Gastronom und Gastgeber. Er führt in Unterseen, in der Jungfrau-Region, zwei Betriebe: das Restaurant Benacus und das Restaurant Stadthaus. Auf ProSieben Schweiz hat der Wirbelwind mit «Flavorites» zudem seine eigene TV-Kochshow.
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CADUFF`S WINE LOFT In Sachen Food und Wine ist Beat Caduff mit seiner authentischen und kompromisslosen Art einzigartig und unerreicht. Sein Konzept: frühmorgens wird marktfrisch und saisongerecht eingekauft – und es werden nur die beste Grundprodukte verwendet. Dies führt dazu, dass es in der Wine Loft täglich eine neue Speisekarte gibt. Das besondere an Caduff‘s Wine Loft ist, wie der Name es schon sagt, der Wein. Das Angebot umfasst 2 222 Weine aus aller Welt, mindestens 20 davon werden jeweils für zwei Wochen auch offen ausgeschenkt.
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PEPE JEANS STORE UND ONITSUKA TIGER STORE Ich bevorzuge legere Kleider: Jeans, T-Shirt und Turnschuhe. In Zürich werde ich bei Pepe Jeans und Onitsuka Tiger immer fündig. Die Turnschuhe von Onitsuka sind hochwertig und genial designt, bei Jeans in allen Variationen bin ich bei Pepe Jeans immer an der richtigen Stelle.
Rimini In der Freiluftbar am Schanzengraben, im Herzen von Zürich, kann ich nicht nur abends chillen und kühle Drinks geniessen, sondern den Tag durch auch ein Bad nehmen und zur Ruhe kommen!
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Tinto Das Tinto an der Ecke Kanzleistrasse/Langstrasse hat drei Bereiche: die Tapas Bar, den à-la-Carte-Bereich und den Weinkeller. Hinter dem Lokal steht Frank Ebinger von der Weinhandlung Casa del Vino, entsprechend gut ist die Weinauswahl. Ich empfehle den Besuch an der Tapas Bar: lassen Sie sich mit einer Auswahl vom Küchenteam überraschen!
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Helvetia Das Boutique-Hotel und Restaurant Helvetia befindet sich im Herzen von Zürich. Die mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Köchin Françoise Wicki kombiniert Haute Cuisine mit einfachen, traditionellen Schweizer Rezepten. Mein Lieblingsgericht ist das Wiener Schnitzel mit Gurkensalat.
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Fischstube Die Fischstube – an schönster Lage am Zürichsee und mit Blick auf die Alpen und die Skyline von Zürich – ist für mich DIE Adresse in Zürich, um frischen Fisch zu essen. Man findet eine wunderbare Auswahl mit Tagesfisch-Angebot. Der dazugehörige Biergarten eignet sich auch gut, um den Tag langsam und entspannt ausklingen zu lassen.
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FOTOS Caduff’s Wine Loft: www.wineloft.ch Rimini: www.zuerich.com Tinto: www.lichthalle.ch Helvetia: www.hotel-helvetia.ch Fischstube: www.fischstube.ch George Bar&Grill: www.barnews.ch
Casa del Vino Das markante Firmenlogo von Casa del Vino, mit dem Stierhörnern und der spanischen Sonne, dürfte wohl jedem Liebhaber spanischer Weine ein Begriff sein. Vom soliden Alltagswein bis hin zur edelsten Spitzenabfüllung finde ich dort nur die besten Weine aus Spanien. Dem Team von Casa del Vino ist es gelungen, die besten Winzer Spaniens zu gewinnen. Ein tolles Angebot.
VASCO BAR Diese gestylte Bar ist ein idealer Treffpunkt. Für einen Apéro oder einen Drink, vor oder nach dem Besuch im Kino Metropol am Stauffacher.
George Bar&Grill Mit seiner Location im Penthouse des «Ober»-Gebäudes ist das George schon einmal genial – und die Terrasse ist spektakulär. Die Aussicht kann man in drei verschiedenen Richtungen geniessen: mit Blick auf den Uetliberg, die Sihl oder auf die alte Kaserne. Sogar in der Küche, in der man sich mit Chef Sören Bischof auf Grilladen spezialisiert hat, hat man eine fabelhafte Aussicht. Um das George zu besuchen, muss man sich nicht zuerst durch das Casino durchzocken. Das Restaurant ist nicht direkt mit dem Casino verbunden, sondern mit dem Lift auf der Sihl-Seite erreichbar.
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@ home in Zurich
18 Das sind die heissesten Grills Die Schweiz ist ein Volk von Grilleuren. Selbst Männer, die mangels Erfahrung in der Wohnung kaum die Küche finden, leben am Grill ihre Koch-Träume aus. Dazu braucht es aber den richtigen Grill. Hier unsere heissen Tipps.
W Grill-Experte Jens Müller mit seinem persönlichen Favoriten.
o wird der Grill benutzt? Im Garten, auf dem Balkon oder unterwegs? Und wie oft kommt er zum Einsatz? Das sind die entscheidenden Fragen, die man sich gemäss Jens Müller vor dem Grillkauf stellen muss. Der Mann weiss, wovon er spricht. Er ist Grill-Fan und stellvertretender Teamleiter Elektro-Kleingeräte im Media Markt Dietikon. Seine Tipps. Der Holzkohlegrill eignet sich gut im Garten oder für unterwegs. Es ist für Leute, die Zeit haben. Für sie ist grillieren nicht einfach nur grillieren. Sie sind auch überzeugt, dass man nur mit Holzkohle das Fleisch schmackhaft grillen kann. Der Elektrogrill ist einfach aufgestellt und hat, im Gegensatz zum
Gasgrill, keine Gasflasche. Und für zahlreiche Mieter mit Balkon ist ein Elektrogrill die einzige Option, denn oftmals sind Holzkohle- und Gasgrill verboten. Der Gasgrill ist der optimale Grill für Viel-Griller. Man hat blitzartig volle Power und die Hitze ist einfach regulierbar. Mit Zusatzteilen wie Pizzastein, Silikon-Muffin-Förmchen oder Fischrack bringt man Abwechslung in den Grill-Alltag. Unter dem Strich ist es aber oft einfach eine Frage des Preises und/oder der Sympathie. Nostalgiker, für die grillieren schon fast eine Religion ist, schwören auf den Holzkohlegrill. Praktiker, die nach der Arbeit noch schnell etwas auf den Grill schmeissen möchten, setzen, je nach Wohnlage, auf den Gas- oder den Elektrogrill. Und dann gibt es noch die Schlaumeier, die haben Holzkohleund Gasgrill…
Der Nostalgische: LANDMANN Piccolino Dieser kleine, handliche Kugelgrill ist genau das Richtige für diejenigen, die unkompliziert im Freien ihre Würste braten wollen. Das Dreibein-Fussgestell bietet einen sicheren Stand auf jeder Fläche. Der emaillierte Deckel und die Feuerschale sind pflegeleicht und haben einen hohen Korrosionsbestand. Ein Lüftungsregeler im Deckel ermöglicht eine optimale Luftzufuhr. Ab 59.95 Franken.
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Der Elektrogrill:
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Ohmex GRILL 3660 Der Elektrogrill von Ohmex ist sofort installiert und geeignet für das Grillieren in der Wohnung oder auf dem Balkon. Er hat nur einen minimalen Platzbedarf. Durch die Neigung der antihaftbeschichteten Platte kann das überschüssige Fett in die herausnehmbare Auffangwanne laufen. Das Grillieren erfolgt ohne Geruchsbildung und Rauchentwicklung. Ab 133.95 Franken.
Der Günstigste: Landmann Einweggrill Komplettset mit Brennstoffmaterial und Anzündpapier Der Einweggrill von Landmann bietet eine praktische und günstige Grillmöglichkeit für unterwegs. Das Set wird inklusive Brennstoffmaterial und Anzündvlies geliefert und passt hervorragend ins Picknick-Budget. Ab 4.95 Franken.
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Der 2-in-1-Grill:
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Chef Centre T 36 T:Win Grill Das Basismodell des T:WIN GRILL by Chef Centre bietet alles, was es für das neue Grillieren braucht: einen Holzkohlegrill mit stufenlos verstellbarem Kohlekorb, einen Gasgrill mit drei Brennern, grosse Grillflächen und zwei klappbare Seitentablare. Ab 699 Franken.
Der Hohlzkohlegrill: KOENIG Grillerette Deluxe Der Holzkohle-Tischgrill von Koenig ist handlich und ideal geeignet für unterwegs oder für das Grillieren auf dem Balkon. Er wird mit handelsüblicher Holzkohle und Brenngel in Betrieb genommen und ist, dank einem Ventilator, beinahe rauchfrei. Er ist schnell einsatzbereit, bleibt aussen kalt und ist leicht zu reinigen. Ab CHF 109.95
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Der Gasgrill:
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KOENIG Connaisseur Pro 320 Der Gasgrill von KOENIG ist ein klassischer Gasgrill. Sein 3 Tube Brenner und Vapourizer Cooking System sorgen für eine tolle Hitzeverteilung und einzigartigen Grillgeschmack. Dazu wird die Hitze mit dem Aluminium Spritzguss-Gehäuse optimal gespeichert. Das elektronische Zündsystem Sure-Lite TM ist, dank integrierter Gas-Sammelbox, sehr zuverlässig. Aufgrund klappbaren Seitentablaren ist der Grill kompakt und platzsparend in der Aufbewahrung. Der Grill hat ein top Preis-Leistungs-Verhältnis und ist Jens Müllers Favorit. Ab 449.95 Franken
Der Teuerste: Sonnenkönig Fuego 02 Mit diesem Grill ist nichts unmöglich. Zahlreiche Accessoires machen diesen Grill zur multifunktionalen Aussenküche. Der Fuego 02 ist nicht gerade günstig, doch wenn man das Grillieren ernst nimmt und seine Küche im Sommer auslagern möchte, bietet dieser Designer-Grill ungeahnte Möglichkeiten. Ab 3659 Franken.
@ home in Zurich
Braucht Zürich die FIFA? Die FIFA sorgte in den letzten Wochen weltweit für Schlagzeilen. Wir haben die Zürcher Kantonalparteien angefragt, ob Zürich die FIFA braucht. Oder braucht die FIFA Zürich?
Die Zeit für Sonderrechte ist vorbei
Kein Grund, die FIFA in Zürich in Frage zu stellen
Eine Hand wäscht die andere!
Die FIFA ist für Zürich und für die Schweiz längst zum Reputationsrisiko geworden. Nur wollte das niemand sehen. Regierungsmitglieder, Funktionäre und unzählige «Freunde» sonnten sich im Glanz von König Blatter und gaben ihm die Illusion des Unantastbaren. Jetzt, kurz bevor er endgültig zur Lachnummer wurde, hat er den Bettel hingeschmissen. Er hinterlässt einen Scherbenhaufen. Auf einen Nachfolger der die richtigen Schlüsse zieht und den Verband reformiert, kann man gespannt sein. In Sicht ist keiner. Die politische Schweiz und die FIFA müssen jetzt begreifen, dass die Zeit der Sonderrechte für die Weltsportverbände endgültig vorbei ist. Dann, irgendwann in fernen Zeiten könnte es sein, dass wir uns einmal daran freuen können, dass die FIFA in Zürich daheim ist. www.gruene-zh.ch
Zürich und die FIFA gehören zusammen, das hat Tradition und das ist gut so. Natürlich ist unbestritten, dass die Schweiz gegen mögliche Korruption hätte früher und von sich aus aktiv werden müssen. Und natürlich hat es immer wieder Menschen und Politikerinnen und Politiker, welche sich vom Glanz der FIFA blenden lassen und ihr deshalb kritiklos gegenüberstehen. Die EVP hat schon vor Jahren gesagt, dass der Verein FIFA eine Firma ist und deshalb die Sonderregelung bei den Steuern falsch ist. Und natürlich muss jetzt gegen die Korruption und deren Verantwortlichen vorgegangen werden. Aber das ist kein Grund, die FIFA in Zürich in Frage zu stellen. www.evpzh.ch
Die Schweiz steht für Stabilität und Sicherheit. Manchmal leider auch für Schutz vor Strafverfolgung. Was im «gemeinnützigen Verein» der FIFA während vieler Jahre ablief, schien weder die Schweizer Justiz noch den Schweizer Fiskus zu interessieren. Nachdem die USA den Druck weiter aufgebaut hat und sowohl materieller Schaden wie auch Reputationsschaden drohen, kooperieren die Schweizer Behörden. Es sind keine neuen Erkenntnisse, sondern einmal mehr wirtschaftliche Interessen, welche unsere Behörden mit der Bevölkerung in die allgemeine Empörung über die FIFA einstimmen lassen, obschon Zürich die FIFA gar nicht braucht. Die FIFA braucht jedoch Zürich! www.edu-zh.ch
GRÜNE
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FIFA ist Standortfaktor für Zürich Bei der FIFA in Zürich arbeiten mehr als 400 Mitarbeitende. In Bälde wird das FIFA-Museum als neue Attraktion für die Stadt Zürich eröffnet. Das sind wichtige Faktoren für den Wirtschaftsraum Zürich. Sicherlich hat die FIFA einen Bedarf an internen Reformen. Diese müssen aber aus der Organisation heraus entwickelt werden. Grundsätzlich vertritt die FIFA etwas, das auf der ganzen Welt Freude bereitet. Zürich kann von den glanzvollen Anlässen wie der «Ballon d’Or» profitieren, indem der Name Zürich in die ganze Welt ausgestrahlt wird. Zürich sollte sich daher für das Verbleiben der Organisation einsetzen. www.fdp-zh.ch
Ja, denn Zürich profitiert wirtschaftlich von der FIFA Die FIFA ist seit 83 Jahren in Zürich – und die Standort-Frage dürfte momentan nicht das vordringlichste Problem sein... Aber auch wenn die FIFA in den letzten Wochen für negative Schlagzeilen gesorgt hat, sollten die linke Stadt-Regierung und die Kritiker nicht vergessen, dass die FIFA auch ein Wirtschaftsfaktor ist. Im «Home of FIFA» sind 400 Mitarbeitende tätig. Das Museum, das 2016 eröffnet werden soll, kostet 75 Millionen – das (Bau-) Gewerbe dankt. Und der letzte Kongress generierte mal schnell 5000 (!) Hotel-Übernachtungen. Gleichzeitig sollte man auch mit der Mär aufhören, dass die FIFA keine Steuern bezahle. Im Jahr 2014 waren es immerhin 36 Millionen Franken… www.bdp-zuerich.ch
FIFA wäre in Russland besser platziert
Ja, aber sicher nicht um jeden Preis
Nur wenn sich die FIFA rasch erneuert
Internationale Organisationen sind eigentlich gut für die Schweiz – die Schweiz ist aber offensichtlich auch gut für sie: Sie sind der handfeste Beweis für die Standort-Attraktivität unseres Landes. Sie profitieren von unserer Infrastruktur und von der hohen Lebensqualität. Offenbar ist die FIFA aber auch hier, weil unsere lockere Gesetzgebung alle Tricks zur Steuervermeidung zur Verfügung stellt und weil keine griffige Strafverfolgung gegen Korruption droht; das aber ist ein echtes Ärgernis. Es schadet dem Ansehen der Schweiz – genau das können wir im Moment nicht brauchen. Die FIFA wäre in Russland oder am persischen Golf besser platziert – dort müssten ihre hohen Funktionäre zudem nicht befürchten, bei der Anreise zur nächsten WM verhaftet zu werden…» www.spkantonzh.ch
Trotz der aktuellen Turbulenzen: Die FIFA leistet sehr viel für den Weltfussball, unterstützt soziale Projekte und ist nicht zuletzt auch für Zürich ein wirtschaftlich wichtiger Faktor. Wir möchten die Fifa auch zukünftig in Zürich, allerdings nicht um jeden Preis. Die überfälligen Reformen (personeller und struktureller Art) sind konsequent umzusetzen. Und zwar so, dass der Fussball als Sport zu 100% im Vordergrund steht und dass Korruption als permanenter Prozess verfolgt wird. Dass die FIFA weiterhin als gemeinnützige Organisation gilt und somit von zahlreichen Steuerprivilegien profitiert, ist gerade nach diesen aktuellen Turbulenzen störend. www.zh.grunliberale.ch
In der Schweiz sind zahlreiche internationale Verbände zuhause. Das ist grundsätzlich erfreulich, Institutionen wie die UNO oder das Internationale Olympische Komitee haben eine positive Ausstrahlung. Für die FIFA gilt diese Aussage zurzeit nicht. Sie droht in der heutigen Form nicht nur ein Reputationsrisiko für den Fussball zu werden, sondern auch für die Schweiz. Unsere Antwort lautet daher: Ja, Zürich profitiert von der FIFA, aber nur wenn die FIFA sich rasch erneuert. Der Geruch von Günstlingswirtschaft und Korruption schadet nicht nur dem Fussball, sondern auch dem Land und der Stadt, in welcher die FIFA zuhause ist. www.cvp-zh.ch
Die FIFA bleibt – hoffentlich! Die SVP begrüsst es sehr, dass der Weltfussballverband seinen Sitz in Zürich hat. Die FIFA hat für Zürich sportliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung. Tagtäglich kommen und gehen Funktionäre und Spieler aus aller Welt, halten am FIFA-Hauptsitz Sitzungen und Konferenzen ab, übernachten in und um Zürich und konsumieren in der Wirtschaftsmetropole Zürich. Aktuelle und ehemalige Weltstars wie Messi, Neymar, Suarez oder Beckenbauer und Zidane geben sich bei der alljährlich stattfindenden «Ballon d’or-Veranstaltung» die Türklinke in die Hand und sorgen so für einen Hauch von Glamour im sonst in fussballerischer Sicht nicht gerade verwöhnten Zürich. Der gegenwärtige Sturm wird sich legen, die FIFA und mit ihr die «schönste Nebensache der Welt», der Fussball, werden bleiben – hoffentlich in Zürich! www.svp-zuerich.ch
wettbewerb Gewinnen Sie einen Heliflug mit Starkoch René Schudel!
Ja, Sie haben richtig gelesen. Auf Sie wartet ein Heliflug für 2 Personen mit Starkoch René Schudel zu einem schön gelegenen Platz in den Berner Alpen, samt Picknick, zubereitet und offeriert durch René Schudel. Beantworten Sie einfach folgende Frage:
Frage: Wie heisst die Koch-Show von René Schudel? a) Promi-Dinner b) Flavorites c) All you can eat
Die richtige Antwort mit dem Betreff «Schudel» bitte an wettbewerb@athome-magazin.ch. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2015.
@ home in Zurich
INSIDE Relaxen @home – das gibt’s Neues lesen Claude Cueni: Giganten Giganten erzählt die Geschichte zweier Freunde, die im ewigen Wettstreit um das grösste Bauwerk der Welt zu Rivalen werden. Der eine ist der kühl berechnende Visionär und Ingenieur Gustave Eiffel, der geniale Eisenmagier, der den Eiffelturm erbaute. Der andere der Bildhauer Frédéric Bartholdi, ein Künstler aus Leidenschaft, der von der Idee besessen ist, einen weiblichen Koloss von Rhodos zu erschaffen, und die Freiheitsstatue errichtete. Zwischen den beiden Männern steht eine junge Frau, die sich zwischen Vernunft und Herz, zwischen wirtschaftlicher Sicherheit und einem Leben als Bohemienne, entscheiden muss. Claude Cuenis neuester Roman ist eine historische Fiktion die uns auf eine äusserst spektakuläre Reise durch die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts führt. Graeme Simsion: Das Rosie-Projekt Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.
22 Hören
Der dritte Teil der Rimini-Flashdown-Trilogie der Berner Mundartband Patent Ochsner ist Anfangs Juni erschienen. Diesmal verbindet Büne Huber Tiefgang mit Überschwang und Lebensfreude. Das klingt so frisch und verspielt, wie einst die Schlachtplatte oder Fischer, jene beiden Alben, die Patent Ochsner zu einer der beliebtesten Bands der Schweiz gemacht haben. Die 16 neuen Lieder verschmelzen alle Stile der Volks- und Popmusik, vom Blues über den Tango zu Rap und Balkonpop, ein Galopp durch die Weltmusik. Mitreissend und quirlig, mal berührend, mal aufwühlend, raffiniert und elegant arrangiert. Viele dieser neuen Songs werden schon auf der kommenden Open-Air-Tour zu den meistgewünschten Liedern gehören, denn sie schliessen nahtlos an die grossen Ochsner-Klassiker an. Der Soundtrack ist also da, ein langer Sommer kann beginnen. Live at Sunset am 4. Juli 2015
DVD-TIP
7 Psychos Marty (Colin Farrell), erfolgloser Drehbuchautor in Hollywood, bekommt mehr Inspiration für sein neues Drehbuch als ihm lieb ist: Sein bester Freund Billy (Sam Rockwell) mischt die kriminelle Szene in Los Angeles durch den Diebstahl eines Shih Tzu auf. Sein Pech: Es ist der Schosshund des durchgeknallten Gangsters Charlie (Woody Harrelson). Bevor Marty sich versieht, steckt er mitten in seinem eigenen Drehbuch und will nur noch eins: Überleben! Und seine Geschichte zu Ende schreiben... www.mediamarkt.ch
spielen Quizduell – Bei Quizduell, der deutschsprachigen Version der schwedischen App «Quizkampen», müssen Mitspieler in verschiedenen Fragenkategorien mehr Fragen richtig beantworten als ein ausgewählter oder zufälliger Kontrahent. Zwei Spielern werden in sechs Runden jeweils drei zufällig ausgewählte Fragen gestellt. Innert 20 Sekunden muss eine der vier vorgeschlagenen Antworten ausgewählt werden. Das Spiel umfasst etwa 27 000 Fragen aus 19 Frage-Kategorien. Die Anwendung wurde bisher mehr als 23 Millionen Mal in elf verschiedenen Sprachen heruntergeladen, die deutsche Version hat dabei mit 20 Millionen die meisten Spieler. App gratis erhältlich auf IOS, Android und Windows
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