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Ausgabe 2015

Patricia Boser

«Das sind meine Hotspots in Zürich» Waltis Beizenführer Das ausgezeichnete Dutzend: 12 Restaurant-Tipps Wettbewerb Gewinnen Sie eine Surround-Anlage – inklusive Montage bei Ihnen zuhause


Einbaukühlschränke Made in Germany

Die Einbaukühlschränke „Made in Germany“ sind mit der Energieeffizienzklasse A++ und Festtürtechnik ausgestattet. Folgende Modelle sind erhältlich (Nische 88/122 cm): KCI 21535 › Gesamtnutzinhalt 151 l mit Abtau-Automatik

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CH-Norm 55 cm und EURO-Norm 60 cm geeignet!

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

RestaurantTester Walter Kunz (r.) wird von Renato Zambelli, Wirt im Ristorante Neue Forch, begrüsst.

Schon Winston Churchill sagte: «Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.» Wenn Ihre Seele keine Lust hat und Ihnen der Magen nach der Lektüre des aktuellen Magazins nicht vor Hunger knurrt, dann haben wir unseren Job nicht gut gemacht. Von Holy Cow bis Heidi & Tell: Wir verraten Ihnen die Orte, wo in Zürich der (gesunde) Hamburger schon fast als Gourmet-Essen zelebriert wird. Wir haben einen Restaurant-Tester getroffen, der seit 1989 seinen Beizenführer veröffentlicht. Bei Herausgeber Walti Kunz ist ein Herz mindestens so viel Wert wie eine Spitzen-Punktzahl bei Gault-Millau. Weil es eben von Herzen kommt. In der Kolumne «Zürischnurre» wird mit einem Augenzwinkern unser Essverhalten beschrieben. «Du bist, was du isst!» Bis hin zur Erkenntnis, dass auch einem Vegetarier zwischendurch alles Wurst sein kann…

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04 hamburger-Mania 06 Der Beizentester

Gesund und frisch: Hier können Sie herzhaft zubeissen.

Seit 1987 gibt Walti Kunz seinen Beizenführer heraus. Ihnen verrät er seine Geheimtipps.

Ihr Smartphone kann Ihnen ein aktuelles Bild über Ihren Gesundheitszustand geben.

Sie ist in der Lokal-TV-Szene eine Ikone: Patricia Boser zeigt uns ihre Zürcher Lieblingsplätze.

Gewinnen Sie eine Surround-Anlage, inkl. Montage.

12 WOLFs REVIER 16 Hot spots

22 Wettbewerb

Rico Brazerol, Chefredaktor

Impressum Verlag: @home, At Home Verlag GmbH, Zollikerstrasse 43, 8702 Zollikon, Email: verlag@athome-magazin.ch, Homepage: www.athome-magazin.ch Geschäftsführer und Chefredaktor: Rico Brazerol, redaktion@athome-magazin.ch Fotos: Paolo Foschini, zvg Auflage: 590 000 Exemplare (Kanton Zürich) Druck: Stark Druck, Pforzheim, www.stark-druck.de

Gewinnen Sie Musik-Genuss für zuhause.


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ZURIch OUTside unterwegs in der City

Sora Sushi In Zusammenarbeit mit Sala of Tokyo, dem ältesten japanischen Restaurant der Schweiz, das 2015 mit 16 Punkten im Gault-Millau-Führer ausgezeichnet wurde, entstand dieses für Zürich einzigartige Sushi-Restaurant. Der überdachte Posthof des umgebauten HB, mit ungestörtem Blick in den Himmel, gab den neuen Namen vor. Sora ist ein japanischer Frauenname und bedeutet Himmel. Am Sushi-Band wird der fernöstliche Genuss zu einem Erlebnis für alle Sinne. Täglich geöffnet, www.sora-sushi.ch

Best burger in Town Helvti Diner, Kasernenstrasse 2, 8004 Zürich Holy Cow, Zähringerstrasse 28, 8001 Korner, Gartenstrasse 10, 8002 Zürich The Bite, Brauerstrasse 15, 8004 Zürich

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Goethe Bar, Sechseläutenplatz 10, 8001 Zürich Heidi & Tell, Gotthardstrasse 66, 8002 Zürich

herausgepickt Holy Cow Ein Burger ist ungesunder Fastfood? Muss nicht sein! In den letzten Jahren haben McDonald’s und Burger King in der Schweiz ernsthafte Konkurrenz erhalten. Konkurrenz, die den Begriff Fast-Food als neues Synonym für frische, qualitativ hochstehende und feine Gerichte versteht. Zahlreiche tolle Restaurants haben sich darauf spezialisiert. Der Burger, in allen seinen Variationen, wird in Zürich schon fast als Gourmet-Essen zelebriert. Sei es der Alpine Star im Korner, das Waygu Special mit exklusiven japanischen Wagyu Beef im Helvti Diner oder die gesunden Burger mit einheimischen Bergkäse von Heidi & Tell. Das Lausanner Holy Cow, mit Filiale an der Zähringerstrasse in Zürich, glaubt an gutes und schnell serviertes Essen. Dabei sollte der Geschmack oder die Frische der Produkte niemals zu kurz kommen. Die Verantwortlichen von Holy Cow kaufen (fast) immer

von Schweizer Produzenten und Lieferanten – und sie haben sich freiwillig dazu verpflichtet, mindestens ein Produkt in jedem Kanton einzukaufen. Das ist ihre ganz persönlich Art und Weise, die ganze Schweiz in ihren Produkten wieder zu finden. Mit dreizehn unterschiedlichen Beef-Burgern, acht Poulet-Burgern und drei Vegi-Burgern ist für jeden Geschmack etwas im Angebot. www.holycow.ch


züri schnurre

Das vielseitige Bauschänzli ist wohl die bekannteste Gartenwirtschaft Zürichs. Dank seiner einmaligen Lage auf einer Insel in der Limmat, unter den schattenspendenden Kastanienbäumen, ist das Bauschänzli in den Sommermonaten ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Gäste aus aller Welt. Die Insel ist aufgeteilt in zwei Bereiche: Der grössere Teil ist als Selbstbedienungsrestaurant angelegt, entlang der Ufermauer flussabwärts, befindet sich das bediente Restaurant «Limmatblick». Ein Highlight auf der wunderschönen In-

sel ist der tägliche Tanz, zu dem nachmittags und abends eine LiveBand aufspielt. Jung und alt sind eingeladen das Tanzbein zu schwingen und sich an der frischen Luft den Rhythmen hinzugeben. Gespielt wird alles von Volks- bis zu Jazz-Musik. Das Bauschänzli bietet etwas für jeden Geschmack und jedes Alter. Man kann abschalten, geniessen, lachen, tanzen – und bei schönem Wetter Ferienstimmung erleben. Mitte April bis Mitte September, von 11–23 Uhr. www.bauschaenzli.ch

gerolds markt Am Fusse des Prime-Towers hat im Sommer 2012 Frau Gerold ihre Tore zum Gerold-Areal des Zürcher Kreis 5 geöffnet. Das Gelände hinter dem Freitag-Turm hat sich in einen modularen Stadtgarten verwandelt, der mit eigenem Nutzgarten, frischer Küche, kleinen Shops, Kunst und bunten Anlässen im Quartier bei der Hardbrücke für ein paar Jahre einen Ort der Begegnung schaffen soll. Seit September 2012 hat Frau Gerold auch kleine Shops und Ateliers in ihrem Garten: den GEROLDS MARKT. Hierfür wurde eine kompakte Containerkonstruktion entworfen für Fashion, Design und Pop-up-Ausstellungen. Im Herbst und Frühling findet an ausgesuchten Samstagen ausserdem ein Flohmi mit allerlei Design-Marktständen statt, die sich im ganzen Garten verteilen. Der GEROLDS MARKT ist ganzjährig Mo–Fr 11 bis 19 Uhr und Sa 11 bis 18 Uhr geöffnet. www.fraugerold.ch/markt

Party in Zürich Nachtseminar, Plaza Für Studenten und andere Nachtschwärmer Jeden Donnerstag ab 22 Uhr, Gratis bis 24 Uhr, ab 24 Uhr 5.- mit Legi www.plaza-zurich.ch

Bild: © zürich Tourismus/Gaetan Bally

Bauschänzli

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«Du bist, was du isst!» Grüezi mitenand, in diesem Fall bin ich ein Rüebli, ein Blattsalat oder ein Tofu-Steak. Und Sie? Kategorie exotisch? Ein saftiges Steak? Oder doch eher ein veganer Eintopf? Oder anders gefragt: Kennen Sie die vier Esstypen? Nicht? Ok. Der Fleischfresser: Unsere Steinzeit-Fraktion. Ein saftiges Rindsfilet ist wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen. Und Vegetarier finden sie eh doof, weil sie ihrem Essen das Fressen wegessen. Der Allesfresser: Fisch, Fleisch, Innereien, Karton oder Porzellan? Als Gäste sind die Allesfresser überall willkommen. Auch wenn der Verschleiss an Verdauungs-Schnaps und RennieTabletten von Jahr zu Jahr steigt. Der Vegetarier: Für mich verständlich, da ich selbst seit gut zehn Jahren auf alles, was Augen hat, verzichte. Trotzdem irgendwie heuchlerisch, wenn ich sehe, wie die Gesichter mit tierischen Produkten zugekleistert werden. Aber offensichtlich ist auch einem Vegetarier zwischendurch alles Wurst… Veganer: Echte Veganer kriegen keine Falten – sie verwelken. Sie wehren sich heroisch gegen alles Tierische. Nehmen aber in Kauf, selbst auszusehen wie eine verschrumpelte Zucchetti. Leben und leben lassen. Aber der Hype um den veganen Lifestyle freut vor allem… die Supermarkt-Ketten. So oder so: Unser Essverhalten ist längst zu einem Statement geworden. Am Ende ist es mir aber eigentlich egal, wer was isst. Vorausgesetzt, ich habe meine Tofu-Steaks… En Guete! Natascha Brazerol


Walti Kunz liest die Speisekarte jeweils aufmerksam. Hier im Ristorante Neue Forch. Ihm entgeht kein Detail.

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Walti, der Beizentester Es begann als Aufmerksamkeit gegen端ber seinen Kunden. 1989 hat Ex-Werber Walter Kunz daraus dann aber einen Ratgeber gemacht: Waltis Beizenf端hrer.


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m liebsten hat er einen Teller Spaghetti mit hausgemachter Bolognese. Vorzugsweise kocht seine Frau die Sauce. Sie soll eine sensationelle Köchin sein, sagt Walter Kunz (72).Wenn er nicht gerade zuhause is(s)t, so speist er in einem der über 2000 Restaurants und Betriebe im Kanton Zürich. Denn der inzwischen pensionierte Zumiker Werber ist Hobby-Beizentester. «Es gibt nichts Spannenderes als in ein Restaurant zu sitzen, die Atmosphäre wahrzunehmen und die Leute zu beobachten», sagt Walter Kunz, der sich als grosser Menschenfreund bezeichnet. Seit über 25 Jahren bringt er «Waltis Beizenführer» heraus. Die A5 grosse Beizen-Bibel ist ein sicherer Wert und lotst Frau und Mann durch den Gastro-Dschungel in Zürich. Auf 68 Seiten beschreibt Kunz kurz und humorvoll einzeln herausgepickte Restaurants und bewertet diese: Ein Herzchen für seine Lieblinge, ein schwarzes Schaf für Verbesserungswürdige, eine Armbrust für konstante, die jahrelang solide Leistungen erbringen, und einen Feldstecher für Beizen, die demnächst mal von ihm besucht werden. «Eine Beiz punktet bei mir, wenn sie herzliches, aufmerksames Personal an der Front hat», sagt er. Frische, saisonale und liebevoll zubereitete Produkte seien die Voraussetzung, um ein gutes Gericht auf den Teller zu zaubern. Walter Kunz

Kreis 6, Zürich www.restaurantkreis6.ch

Das Kreis 6 hatte eine gute Crew, dann eine mittelmässige und jetzt eine sehr gute. Es liegt auch in unserer unmittelbaren Nähe, und deshalb gehen wir hie und da dorthin. Uns gefallen der Bistro-Stil und das Hallengewölbe dieses Restaurants und im Sommer gibt es einen rebenüberwachsenen Garten, dem man von weitem ansieht, dass es sich hier relaxt tafeln lässt. Man fühlt sich als gerngesehener Gast. Auch wenn das immer gleiche Sprüchlein über die lohnende Wartezeit für das Schoggiküchlein etwas nervt. Die neu zusammengesetzte, im Wesentlichen mit mediterranen Gerichten bestückte Karte, bietet oft Überraschungen. Eine tolle Beiz, mitten in einem tollen Quartier. Scheuchzerstrasse 65 044 362 80 06 Samstag bis 18 Uhr/Sonntag geschlossen

Vorderer Pfannenstiel, Meilen www.restaurant-pfannenstiel.ch

In dieser gemütlichen, gepflegten und schönen Landbeiz wirken Daniel Cassani und sein nettes Team ganz ausgezeichnet. Ob Rindshuftstreifen, Bauernbratwurst mit Rösti oder ein Siedfleisch mit Meerrettichsauce: Alles kam – trotz sehr guter Besetzung des Lokals – fix und heiss auf den Tisch. Und auch die Getränkebestellung wurde schnell erledigt. Der ohne jegliche Diskussion nachgelieferte Schoggi-Nachschub für den Coupe Danemark wurde sehr geschätzt. Und wenn ein geschätzter Gast noch spontan eine kleine Davidoff offeriert, ist der Genuss da oben perfekt. Junge Mütter und Väter aufgepasst: Im Damen- und im Herren-WC steht je ein Wickeltisch! Als Baby schon in diese liebenswerte Beiz einkehren? Herrlich. Passhöhe Herrenweg 380, 044 923 55 44, Kein Ruhetag

Güggelisternen, Küsnacht www.gueggelisternen.ch

Das sechste Jahr wurde mit Vollgas gestartet. Markus Meyer und seine Güggeli sind aus Küsnacht nicht mehr wegzudenken. Und wer meint, ausser dem Federvieh gäbe es hier nichts, irrt gewaltig. Man kann zum Tatar fliehen, ein Riesenkotelett bestellen oder sich über die Weinbergschnecken hermachen. Und die von Magy produzierte Pasta ist alleine eine Reise wert. Wer keine Zeit hat in der gemütlichen Beiz zu verweilen, bestellt am Abend ein Huhn zum Mitnehmen – aber die Stimmung daheim ist bestimmt nicht so wie im Sternen. Feine Suppen und Salate gibt es auch und natürlich auch einige Tropfen, welche nicht zu verachten sind. Geht man wieder heim, ist der Geldbeutel nicht wesentlich leichter – und das ist sehr gut so. Weitermachen! Karrenstrasse 2 044 910 07 68 Sonntag/Montag geschlossen


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achtet in einem Lokal aber nicht nur auf das Personal und das Essen. Er wirft immer einen Blick in die Nasszellen. «Stehen bei den Damen zum Beispiel Handcremes und Erfrischungstücher bereit, sind das schon Pluspunkte, die sich der Wirt bei mir holt», meint Kunz. Aber wie kam der Werbefachmann zu solch einem teuren und ausgefallenen Hobby? Vor gut 30 Jahren arbeitete er in einer Agentur in Zürich Höngg und war auch Personalverantwortlicher. Da machte er es sich zur Aufgabe, für die Angestellten Lunchs in verschiedenen Restaurants zu organisieren. Nach und nach begann Kunz geeignete Adressen zu notieren. Als er sich einige Jahre später in seinem Gewerbe selbstständig machte, hatte er bereits eine lange Liste beisammen. Diese verschickte er an Kunden und zukünftige Kunden. «Waltis Beizenführer» war geboren. Mit den Jahren wurde das Büchlein ausführlicher und professioneller. Orell Füssli und andere Buchhandlungen nahmen es ins Sortiment auf. Nicht zuletzt dank der aktiven Mitarbeit seines Co-Autors Balz Hösly, Rechtsanwalt und begnadeter Koch, gelingt es Kunz jedes Jahr, einen neuen, erweiterten und spannenden Gastroführer zu präsentieren. Letztes Jahr feierte «Waltis Beizenführer» das 25-jährige Jubiläum. «Ich bin glücklich und auch ein bisschen stolz, dass sich der Beizenführer in Zürich etabliert hat», sagt Kunz augenzwinkernd. Und wann ist Schluss? Im Jahr 2009 wollte Walter Kunz ursprünglich den letzten Beizenführer heraus geben. Aber die Leserschaft bombardierte ihn mit E-Mails und bat ihn unbedingt weiter zu machen. Und so freuen wir uns noch auf viele weitere Ausgaben von «Waltis Beizenführer».

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Schlüssel, Zürich www.restaurant-schluessel-zuerich.ch

Das Restaurant Schlüssel ist eine Top-Quartierbeiz in einem Top-Quartier. Neben der originellen Karte, die immer auch die «Klassiker» auflistet, gibt es jeden Abend das «Sprüchli» von Wirt Werner Frei mit den Tagesspezialitäten. Man ist gut beraten, wenn man diese speziellen, frischen Gerichte wählt, welche gleichentags auf dem Markt gekauft und von Roman Wyss perfekt verarbeitet wurden. Viele Feinschmecker kennen den Schlüssel mittlerweile – einfach so hingehen geht also gar nicht. Seefeldstrasse 177, 044 422 02 46, Samstag/Sonntag geschlossen

Gonzalez, Zürich www.restaurant-gonzalez.ch

Top Seit 1989 ein wertvoller Ratgeber

«Waltis Beizenführer» gibt es in ausgesuchten Buchhandlungen. Online kann der Ratgeber auf www.waltis-beizenfuehrer.ch zum Preis von 20 Franken bestellt werden.

Über den Gonzalez-Garten haben wir schon öfters geschrieben. Ein Kleinod hinter unscheinbaren Häusern am Milchbuck in Zürich. Aber dort wähnt man sich im Sommer wie in einer spanischen Stadt. Viel Liebe fliesst in die Dekoration mit frischen Blumen und wunderbar originellen Kerzenständern. Die Speise-Karte, die weissen Tischtücher und die tolle Weinliste lassen einem sofort das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und das Essen hält, was die Karte verspricht. Genau in dieser Beiz gibt es wohl den besten Turbot in ganz Zürich. Diesen sollten Sie aber vorbestellen – den Tisch übrigens auch… Schaffhauserstrasse 121 044 361 11 10 Sonntag geschlossen


Zunfthaus zur Waag, Zürich www.zunfthaus-zur-waag.ch

Zur Mühle, Mönchaltorf www.mühli-mönchi.ch

Diese echte, sympathische, typische Dorfbeiz ist zu einem meiner Lieblinge geworden. Im schönen Garten, dem ein einziger Baum Schatten spendet, fühlt man sich wohl. Das Essen – ob Cordon Bleu, Leberli, Entrecôte, Geschnetzeltes und noch vieles mehr – ist ehrlich und gut zubereitet, die Teller dementsprechend bald leer. Im gemütlichen Innern ist die Weinkarte nicht riesig, aber dafür voll von feinen Tropfen. Beispiel: Der Foresco, eine Cuvée aus Umbrien, für ganze 42 Franken! Ich hoffe, den Yvorne von Obrist einmal als Offenwein zu bekommen. Ernst Kunz soll so aufgestellt und gesund bleiben und seine Damen Fränzi und Sybille habe ich eh ins Herz geschlossen. Wenn man im Garten wetterbedingt nicht rauchen kann, gibt’s extra ein bedientes Fumoir.

Hier findet man eine der besten Küchen der Zürcher Zunfthäuser, dies auch nach einigen schnellen, unerwarteten Wechseln der Küchenbosse. Wir waren mit Damen nach einem Apéro im Kreuzgang des Fraumünsters (Organisation Waag) am grossen, runden Tisch in der Zunftstube. Essen, Trinken und unsere Bedienung waren schlicht super. Die Waag, unter der charmanten und bewährten Führung von Zunftwirt Sepp Wimmer, besitzt den goldenen Fisch, was eine direkte Aufforderung ist, die Fischkarte genauer zu studieren. Vom ersten Stock aus kann der Münsterhof gut «überwacht» werden. Man sieht, wer kommt und geht und ob die liebe Bussen-Verteilerin das Auto schon beglückt hat. Man staunt auch immer wieder, wer da mit wem aus der Geschäftswelt am gleichen Tisch sitzt. Darüber schweigt jedoch des Zürchers Höflichkeit. Es ist kein Wagnis, in die Waag zu gehen. Mit Garantie! Gibt’s nicht! Geht nicht! Das kennt Zunftwirt Wimmer nicht. Münsterhof 8 044 216 99 66 Sonntag geschlossen

Usterstrasse 24 044 948 01 34 Sonntag/Montag geschlossen

Zum Alten Löwen, Zürich www.altenloewen.ch

Eigentlich erwartet man in dieser herrlichen Quartierbeiz Bodenständiges, ein Bier und gesprächsbereite Einkehrer. Dann aber liest man von «Noches del Gaucho», «La cena del pescatore», von «a cena del cacciatore» oder von der beliebten «Tavolata» am langen Tisch. Hier treffen sich Liebhaber einer feinen Küche in einer wunderbaren Umgebung, drinnen wie draussen. Das innovative Wirtepaar Burri/Lutz hat ein feines Händchen. Auch bei der Auswahl des freundlichen Personals und dem erstaunlichen Weinsortiment. Hoffentlich bleibt der «Leue» mit dem schönen Baumgarten den begeisterten Gästen noch ewig lange erhalten. Und zwar in diesem Stil. Das ist und bleibt einer unserer Lieblinge. Auch Stammkunden wissen: Ohne Reservation geht nichts. Universitätsstrasse 111, 043 343 11 69, Samstag bis 17 Uhr/Sonntag geschlossen

Weisser Wind, Zürich www.weisserwind.ch

Spaziert man durch das Oberdorf in Richtung Grossmünster, dann zieht vor der Mittagspause ein weisser Wind durch die Gasse. Er bringt Gerüche von Ghackets mit Hörnli, Bratwurst an Böllensauce, von heissem Siedfleisch, von Stroganoff, von Kalbsleberli und vom Suure Mocke mit sich – und lässt einen sofort heisshungrig werden. Dann sitzt man da, mit einem Bürli und einem Glas Weisswein zum Apéro – und mit viel Vorfreude auf das Bestellte. Wir Zürcher dürfen auf so traditionelle Speisen stolz sein, aber auch auf Beizen und Wirtsleute, die so etwas noch ermöglichen. Und wenn dann alles noch gut gekocht und freundlich serviert auf den Tisch kommt, dann passt’s!

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Oberdorfstrasse 20 044 251 18 45 Samstag bis 17 Uhr/Sonntag geschlossen


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Linde, Weiningen www.lindeweiningen.ch

Die neue Linde ist prächtig erblüht und steht für Kultur und Genuss. Maya Grossmann hat das gepflegte, traditionelle Landhaus vom Grossvater Andreas Rüedi Senior, der es 1946 gekauft hat, übernommen und kleine aber feine Neuheiten einfliessen lassen. ErlebnisBrunch, Gospel-Matinée, Kriminal-Erlebnisdinner, Bilder-Ausstellungen, um nur einige zu nennen. Die weltberühmte Metzgete und die weit herum beliebten Wildspezialiäten bleiben Highlights der neuen Linde. Neben wöchentlich wechselnden Hits gibt es täglich 4 Menüs zwischen 19 und 35 Franken. Bestellen Sie das Traditionellste seit 1946: Ofenfrischer Kalbsbraten, Rosmarinjus, Kartoffelstock, Spinat und Rüebli. Vorgängig wird eine starke Bouillon mit Gemüsebrunoise und Sherry gereicht. Alles für sagenhafte 28 Franken! Dazu sollte man einen Weininger Pinot Noir Barrique kosten. Dieser Hammer ist auch als Magnum für 88.- zu haben. Alle Weine sind in der Linde auch offen zu geniessen, super! Eilige kommen vorbei und lassen sich – über die Gasse – die sagenhaften, hausgemachten Linde-Spätzli schöpfen. Klaus Rohr, der innovative Küchenchef, und das fixe und freundliche Serviceteam dürfen auf die über 80 Prozent Stammgäste stolz sein. Maya Grossmann ist in der dritten Generation mit Können und Herzblut dabei. Dies spüren auch die vielen zufriedenen Gäste. Genügend Parkplätze und eine schöne Sonnenterrasse gibt es auch. Badenerstrasse 2 044 750 18 18 Montag geschlossen

Neue Forch, Forch www.neueforch.ch

Da kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit vorbeifahren, der Parkplatz ist immer voll. Und es hat viele Parkplätze… Die Gäste sind wegen des Gesamtpakets auch bereit, weite Wege zu fahren. Italienische Spitzenküche und Holzkohlegrill, feine, bezahlbare Weine aus einer grossen Palette, hervorragender und äusserst herzlicher Service – und mit Renato Zambelli einen Boss, der seinen Job beherrscht, mit Herz und Seele wirtet. Ohne Spitzenkoch ist ein Betrieb immer nur Mittelmass: Luca Grandin und sein Team pflegen eine ehrliche, raffinierte, geschmacklich herrliche Italo-Küche, die auch bei der Präsentation der Teller nie über die Stränge haut und darum so herrlich normal bleibt. Dies macht die Neue Forch so spitzenmässig, wertvoll und unwiderstehlich. Achtung, Reservation zwingend. Alte Forchstrasse 65 043 288 07 88 Samstag und Sonntag Mittag geschlossen

Quellenhof, Rapperswil www.quellenhofrapperswil.ch

Für uns Zürcher gut erreichbar. Hier ist nichts gekünstelt, sondern ehrlich, gradlinig und echt. Dies bezieht sich auf die Gastfreundschaft des Ehepaars Mandl, auf alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auf die feine steirische-schweizerische Kochkunst. Dieser Quellenhof ist eines der besten Lokale, sicher in Rappi, aber auch in der Region. Weltmeisterlich ist das Wiener Schnitzel, welches in der Austria-Hauptstadt nicht besser daher kommt. Und die Weine erst – hammermässig. Man muss nicht nur am Abend hin, die Mittagsmenüs überzeugen ebenfalls. Engelplatz, 055 210 42 42, Dienstag geschlossen


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Einlösen auf the-polo.com oder im AD.M Store, Predigerplatz 18, Zürich. Gültig bis 30.6.2015. Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.


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WOLFs Revier

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Peter Wolf (50) betrachtet Technologie aus Benutzerperspektive, lebt und arbeitet in Zürich.

Mein Smartphone weiss recht viel über mich und mein Umfeld, sofern ich ihm dies erlaube – vor allem, wenn ich ihm noch weitere Sensoren spendiere. Mit den entsprechenden Apps kann ich dieses Wissen auch auswerten und verwerten.

Statt dass ich mich also auf eine normale Waage stelle und das abgelesene Gewicht in ein Büchlein eintrage, kann ich eine Waage mit WiFi-Anschluss besteigen, welche die ermittelten Werte sofort in mein passwortgeschützes Online-Profil überträgt. Dort treffen sie auf Informationen zu meinem Bewegungsverhalten. Erfasst wurden diese entweder von einer Fitness-App oder von zusätzlichen Geräten wie Schrittzähler, Pulsuhr oder ähnlichem. Abrunden lassen sich diese Informationen mit Daten aus der Schlafüberwachung, mit Puls-, Blutdruck- oder gar Blutzuckermessungen. Einiges – wie das Schlafverhalten oder den Puls – können viele Smartphones mit bordeigenen Sensoren erfassen. Ein paar Daten, wie zum Beispiel die Ernährungsgewohnheiten, muss man selber erfassen. Und für einiges muss man dem Handy Zubehör spendieren, mit dem es sich via Kabel oder Bluetooth verbindet. Auf diese Art erhalte ich ein gesamtheitliches und aktuelles Bild über meinen Zustand, ohne stets Buch führen zu müssen. Auch Informationen zu meinem Umfeld kann das Handy liefern, wie zum Beispiel Bilder aus Überwachungskameras oder die Aussentemperatur vor meiner Haustür.

Schutz am Strand Noch sind längst nicht alle Handys wasserdicht. Dicht schliessende Schutzhüllen sollten zwar keinesfalls als Ersatz für eine Unterwasserkamera betrachtet werden, bewahren den elekronischen Begleiter aber trotzdem zuverlässig vor Spritzwasser und – fast noch wichtiger – vor Sand. Praktisch: Das Handy kann zum Tippen, Telefonieren und Fotografieren in der Hülle verbleiben. Am besten kauft man sie in einer aggressiven Leuchtfarbe, so dass man sie auch zuverlässig wiederfindet. Schutzhülle z. B. Voyager von Cellularline mit praktischem Schnellverschluss. Rund 30 Franken.

Wachsames Auge Fall Sie diese Webcam mit Nachtsicht und Bewegungssensor gekauft haben, um herauszufinden, was Ihre Katzen in Ihrer Abwesenheit so treiben, dann war es herausgeworfenes Geld: Die Büsis machen nichts anderes, als den lieben langen Tag zu schlafen! Für andere Observierungsaufgaben jedoch ist sie ideal: Einfach via Handy ins hauseigene WiFi integrierbar und danach von überallher abrufbar – inklusive Sound und Gegensprechmöglichkeit. Motorola FOCUS 66-W. Rund 120 Franken. Hubble-App für iOS und Android: Gratis.


Kühl-Keil Wenn man mit dem Laptop auf dem Schoss auf dem Sofa sitzt, dann hat erstens die Tastatur nicht den optimalen Neigungswinkel und zweitens wird das Gerät bald einmal unangenehm heiss. Beide Mankos behebt die keilförmige Unterlage, in der zwei ruhiglaufende Ventilatoren eingebaut sind. Ihren Strom beziehen sie direkt aus dem Laptop via USB. Targus Lap Chill Mat. Rund 30 Franken.

Roboterball Damit kann man sich mehrere verregnete Wochenenden lang beschäftigen: Der via Bluetooth und Lage-Sensor des Handys fernsteuerbare Ball bietet Dutzende von Spielmöglichkeiten – und die verschiedenen Apps für iOS und Android dazu (die meisten davon kostenlos). Geschicklichkeitsfahren ist ebenso möglich wie Katzen oder Hunde auf Trab halten oder Augmented Reality erkunden und Programmiergrundlagen lernen. Die motorisierte Kugel lässt sich aber auch als Steuergerät verwenden. Geladen wird sie induktiv (nach dem Prinzip der elektrischen Zahnbürste) und bekommt so Energie für eine Stunde Betriebszeit.

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Sphero 2.0. Rund 150 Franken.

Actionkamera Für all die Aufnahmen, für die Ihnen Ihr Handy zu schade ist (Gefahr von Wasser, Sturz, Verlust) gibt es jetzt eine kleine günstige Kamera von Rollei. Die «Youngstar» ist keine GoPro, kostet aber nur einen Bruchteil davon, hat einen Monitor mit Touchscreen zur Aufnahmekontrolle und kommt mit einem Unterwassergehäuse und einer Halterung, die sich auf Helm oder Sportgerät kleben lässt. Unter guten Lichtverhältnissen nimmt sie passable Weitwinkelfilme in HD auf, die auf eine microSD-Karte (nicht mitgeliefert) gespeichert werden. Rollei Actioncam Youngstar. Ab 50 Franken.

Ladekarte

So einfach können Sie sich bei allen Smartphone-Besitzern beliebt machen: Es reicht, diesen knapp kreditkartengrossen Zusatzakku dabei zu haben. Denn er kann sowohl iPhones als auch Androiden mit Energie versorgen. Das Micro-USB-Ladekabel ist unverlierbar integriert, und der Lightning-Adapter steckt daneben im Gehäuse. Der 2500 mAh-Akku gibt wieder Saft für ein paar Stunden Sprechen oder Surfen. Cellularline Free Power Slim 2500. Rund 60 Franken.


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patricia boser’s

hotspots Seit 1996 (!) moderiert Patricia Boser (47) die wöchentliche Sendung Lifestyle. Mittlerweile schweizweit. Seit April 2015 präsentiert sie zudem den Frauentalk «Boser & Böser» (TeleZüri, Tele M1, Tele Bärn und TV24). www.patriciaboser.ch

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im kanton zürich

Maurice de Mauriac Im Geschäft von Daniel Dreifuss und seinen Söhnen fühlt man sich als Uhren-Fan wie im Schlaraffenland. Die Uhren aus der Manufaktur Maurice de Mauriac sind für mich die schönsten mechanischen Uhren der Schweiz. Präzision, innovatives Handwerk und einzigartiges Design machen jede Uhr zu einem Unikat.

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Lele Pyp Schon Aschenbrödel wusste: Es gibt ihn, den perfekten Schuh. Für moderne Prinzessinnen werden sämtliche Schuhträume bei Lele Pyp an der Stadelhoferstrasse oder auch an der Kuttelgasse erfüllt. Die hochwertigen und immer wieder sehr originellen Kollektionen begeistern mich jedes Mal aufs Neue.

Coco Grill & Bar Sich über Mittag und das mitten am Paradeplatz wie in den Ferien fühlen? Coco Grill & Bar machts möglich! Gekocht wird hauptsächlich am Cheminée mit frischen Produkten, vor allem mediterran. Die Küche von Tom Schwörer ist lecker, gesund und heiss begehrt. Deshalb immer rechtzeitig reservieren.

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PKZ Bahnhofstrasse Fasziniert bin ich von der riesigen Auswahl an tollen Markenkleidern und auch kreativen Eigenmarken im PKZ Woman an der Bahnhofstrasse. Dort werde ich regelmässig für meine Sendung «Lifestyle» von der Stilistin Luisa Rossi eingekleidet. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Modesession!


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17 Zirkus Knie Eine Kindheitstradition, welche ich gerne mit meinem Sohn weiterführe. Jedes Jahr sind wir gespannt, was für ein kreatives Programm die Familie Knie diesmal wieder in die Manege zaubert.

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Kleiderbörse am Hottingerplatz Ich liebe es nach tollen Schnäppchen zu stöbern und Designer-Taschen, -Schuhe und -Kleider zu fairen Preisen zu ergattern. Immer wenn mir ein Accessoire fehlt, bin ich bis jetzt im Geschäft von Agnes und Mari am Hottingerplatz fündig geworden.

Restaurant Sasso am Bahnhof Wollishofen Oft war ich als Kind bei meinen Grosseltern in Wollishofen. Schon damals war ich fasziniert von Bahnhöfen. Niemals hätte ich gedacht, dass die erste Zürcher Bahnstation einmal zu einem meiner Lieblingsrestaurants werden würde. Sehr gerne lässt sich meine ganze Familie dort kulinarisch verwöhnen.

FOTOS Maurice de Mauriac: www.mauricedemauriac.ch Lele Pyp: www.lelepyp.com Coco Grill & Bar: www.restaurant-coco.ch PKZ Bahnhofstrasse: www.pkz.ch Knie: www.knie.ch Restaurant Sasso: www.restaurantsasso.ch Zürichsee: www.zürich.ch

Zürichsee Endlich ist sie wieder da, die Zeit, wo man bei schönem Wetter auf dem Zürichsee Freunde trifft, die Seele baumeln lässt und einen Sprung ins kühle Nass wagen kann. Ein Spass für die ganze Familie, inklusive Hunde.


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Was tun gegen Hooligans? Wir haben zehn Zürcher Parteien zum Thema Fussball und Hooligans befragt. Immerhin fünf haben fristgerecht geantwortet…

Kein Zutritt für Hooligans!

Nehmt euch ein Beispiel an den Schwingern

Videoüberwachung nur zurückhaltend einsetzen

Vermehrte Einsätze von Kameras in und um das Stadion schaffen mehr Transparenz und Sicherheit. Rowdys und Chaoten sollen nicht im Schutz der Anonymität, verdeckt unter Kapuzen, als Teil des Mobs von scheinbar rechtsfreien Räumen profitieren. Nicht nur wer Gewalt an Menschen und Gütern begeht, sondern bereits, wer die entsprechenden Vorbereitungen dazu trifft oder sich dazu vermummt, soll in Polizeigewahrsam genommen und bestraft werden. Das lebensgefährdende Abfackeln von Pyros muss härter bestraft werden. Solchen Straftätern ist inskünftig auch der Zutritt zum Stadion zu verwehren. Sportliche Anlässe dienen dem Wettkampf der Teilnehmer und seiner Zuschauer. Vandalismus und Gewaltexzesse dürfen nicht toleriert werden. www.edu-zh.ch

«Sperrt sie ein paar Tage ein. Mal schauen, wie der Lehrmeister oder der Chef reagiert, wenn sie regelmässig nicht zur Arbeit erscheinen.» Solche und ähnliche Unmutsäusserungen werden immer häufiger. Fakt ist: 85 Prozent der Zürcher, die am 9. Juni 2013 an die Urne gingen, haben Ja gesagt. Ja, zum Hooligan-Konkordat, nein zu Randale, Pyros und Gewalt. Statt den Volkswillen konsequent umzusetzen, gibt es immer noch Verantwortliche, die auf Kuschelkurs statt auf Repression setzen. Und die Deppen unter den Fussballfans sollten einmal genau hinsehen, wenn ein Schwingfest auf dem Programm steht. Alkohol, aber keine Schlägereien. Stimmung, aber keine Pyros. So oder so: Die BDP ist nicht bereit, die Fussballstadien den Hooligans zu überlassen. www.bdp-zuerich.ch

Hooligens überspielen mit ihrem Verhalten eigene Schwächen, fehlendes Selbstvertrauen und sind am Fussball meist wenig interessiert. Die diversen Ausschreitungen in der jüngsten Vergangenheit haben gezeigt, dass griffige Massnahmen zur Bekämpfung von Gewalt an Sportveranstaltungen notwendig sind. Das neue Konkordat gilt es konsequent umzusetzen: Massnahmen gegen das Abbrennen von sogenannten Pyros, restriktive Bestimmungen der An- und Rückreise der Anhänger der Gastmannschaft sowie die zeitliche und räumliche Ausdehnung des Rayonverbots für gewalttätige «Fans». Videoüberwachung soll – aus liberaler Sicht – sehr zurückhaltend eingesetzt werden und sich auf absolute Risikospiele beschränken. www.zh-gruenliberale.ch

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Griffige Instrumente sind nötig Der Schweizer Fussball hat ein grosses Problem. Die Stadien sind leer und die wenigen Fans, die kommen, kommen oft gar nicht wegen des Fussballs sondern wegen der Randale. Die Klub-Verantwortlichen loben derweil die «Fan-Kultur», setzen auf Selbstregulierung in der Fan-Kurve und auf den Dialog mit Leuten, die gar nicht reden wollen. Die CVP ist klar der Meinung: Die Selbstregulierung taugt hier nicht. Die guten Fans haben nicht die Kraft, schwarze Schafe zu isolieren. Darum braucht es griffige Instrumente und Strafen, die rasch verhängt werden. Auch der Einsatz von Kameras ist unseres Erachtens verhältnismässig. www.cvp-zh.ch

Gewalt ist nicht akzeptabel Fans wollen eine Auseinandersetzung in sportlicher Art und Weise zwischen zwei Klubs sehen. Eigentlich ein Volksfest könnte man meinen, an welchem die Fans, Familien mit Kindern und sonstige Sportbegeisterte anwesend sein. Die Hooligans haben aber mit ihrer Gewaltbereitschaft die Grenzen eines Festes schon lange gesprengt. Die EVP ist klar der Meinung, dass Gewalt nicht akzeptabel ist an einem Fest und in einer sportlichen Auseinandersetzung. Die EVP begrüsst deshalb einen klaren polizeilichen Auftritt gegen Gewalt. Die EVP begrüsst auch Aufnahmen, um gegen Gewalttätige öffentlich vorzugehen. Wir wollen, dass auch wieder Familien am Spiel teilhaben können. www.evpzh.ch



@ home in Zurich

INSIDE Relaxen @home – das gibt’s Neues lesen Veranda Junkies Von Cornel Rüegg und Sabine Reber Experimentierfreudig und entspannt bepflanzt eine neue Generation urbaner Gärtner Dachterrassen, Balkone und Veranden oder gärtnert auf dem Parkplatz vor dem Haus. Von der Kräutervielfalt auf dem Fenstersims bis zur grossflächigen Dachfarm mit Fruchtbäumen und Beerenkulturen reicht das Spektrum, von improvisierten Weinkisten und gestapelten Töpfen bis zu ausgeklügelten Bewässerungssystemen oder der eigenen Wurmfarm. 15 leidenschaftliche Balkongärtner verraten ihr Wissen und ihre Erfahrungen.

Wir kennen uns doch kaum Von Max Küng Moritz schreibt Meta. Meta schreibt zurück. So geht das, monatelang. Aber es ist kompliziert. Sie lebt nicht allein und in Berlin. Er in einer kleinen Stadt in der Schweiz. Nie sehen sie sich. Nie hören sie ihre Stimmen. Irgendwann fangen sie an, sich SMS zu schreiben, in einem Monat 837 Stück. Es genügt. Ein Jahr später hat Moritz in Berlin zu tun. Er nimmt ein Hotelzimmer, schickt ihr eine SMS mit der Zimmernummer: «2307». Eine halbe Stunde später klopft es an der Tür. Er öffnet. Sie sind wie gelähmt. Irgendwann sagt er: «Weisst du was? Wir fangen nochmal vorne an.» Die Geschichte ihrer Liebe erzählt dieses Buch.

DVD-TIP

Der Koch Maravan ist ein hoch begnadeter und leidenschaftlicher Koch, der sein Handwerk in Sri Lanka von seiner Grosstante gelernt hat. Nun arbeitet er in einem Zürcher Sternelokal – jedoch nicht als Chefkoch, sondern als Hilfskraft. Sein eigentliches Potenzial kann Maravan hier kaum ausschöpfen. Seine Arbeitskollegin Andrea (Jessica Schwarz) erkennt Maravans Fähigkeiten und schliesst sich mit ihm zusammen. Ihr Plan: die Eröffnung des eigenen Catering-Service «Love Food», spezialisiert auf Liebesmenüs. Eine Sexualtherapeutin hilft anfangs, schickt Paare zu Andrea und Maravan. Dessen Lehrjahre bei seiner Grosstante machen sich jetzt bezahlt, denn die weihte ihn nicht nur in die allgemeine Kunst des Kochens ein, sondern auch in die Geheimnisse der aphrodisischen Küche. Der Catering-Service spricht sich rum und zieht schnell unterschiedliche Klientel an: von Politikern bis hin zu zwielichtigen Personen. Der Film basiert auf dem Weltbestseller von Martin Suter. www.mediamarkt.ch

Hören

HOT

Neues Album: Seven startet durch

Der Schweizer R&B- und Soul-Sänger Seven war schon als 15-jähriger in der Band «Natural Acapella», die unter anderem im SF DRS auftrat. Sein erstes Album «Dedicated To …» erschien 2002. Darauf folgten diverse Konzerte, unter anderem als Vorgruppe von Destiny’s Child im Zürcher Hallenstadion. Das 2005er-Album «Lovejam» erreichte auf Anhieb Platz 9 der Schweizer Charts. Weiter folgten Auftritte in Grossbritannien und am Sundance Film Festival 2006. Das Album «Home», das 2007 erschien, erreichte in den Charts Rang 5 und erzielte eine Goldene Schallplatte. Im Jahr 2011 veröffentlichte er sein erstes Album in Deutschland mit dem Namen «Focused» und die dazugehörige Single «Lisa», um fortan auch dort seine Fanbasis zu erweitern. Mit seinem soeben erschienenen Album «Backfunklovesoul» ist Seven zu seiner ersten grossen Liebe mit den knackigen Drums und den groovenden Bässen zurückgekehrt: Back to Funk and Soul. Und eroberte gleich Platz 1 in den Schweizer Album-Charts!

spielen Monopoly – wer kennt es nicht? Die Faszination dieser Spielelegende ist ungebrochen. Seit über 65 Jahren schon werden Strassen gekauft, Häuser und Hotels gebaut – um sie dann gewinnträchtig zu vermieten oder verkaufen. Wer am Ende der reichste Spieler am Tisch ist, hat gewonnen. Jetzt gibt es den Spieleklassiker in einer genialen Variante: der Monopoly StädteEdition Zürich. www.exlibris.ch


«y» Das «y» der Basler Möbelschreiner Klybeck ist Kleiderständer und Skulptur zugleich. Die 12 Äste sind in verschiedenen Höhen und Tiefen so präzise angeordnet, dass daraus eine harmonische wie auch funktionale Geometrie entsteht. Mit diesem Baum kommt Natur und Leichtigkeit in jeden Raum. Das 175 cm hohe «y» gibt es aus geölter Eiche, amerikanischem Nussbaum oder Esche. www.klybeck.net

Universeller AC750-Dual band-WLANRepeater Wer kennt das nicht? Der WLAN-Router steht im Wohnzimmer, aber den Netflix-Film möchte man im Schlafzimmer streamen und schauen – wenn doch nur die Verbindung ausreichen würde! Eine Lösung wäre sich im DIY auszuüben und mit einer Alufolie die Reichweite des Routers zu erweitern. Da dies zwar eine günstige aber nicht unbedingt schöne und langfristige Lösung ist, greift man lieber zu einem WLAN-Repeater. Der AC750 von TP-Link eignet sich hervorragend, um die Abdeckung und Reichweite bestehender Dualband- und ac-WLANs zu verbessern, damit Endgeräte wie Laptops, Smartphones oder Tablets von vollem WLAN-Empfang profitieren können. Einmal mit dem Router verbunden, kann das kleine Gehäuse innerhalb der WLAN-Reichweite in jede beliebige Steckdose eingesteckt werden, ohne weitere Konfiguration. www.mediamarkt.ch

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GrillreinigungsRoboter

Mit diesem revolutionären Roboter wird die tägliche Reinigung des Grillrosts zum Kinderspiel. Grillbot sorgt für ein sauberes Grillrost mit Hilfe von seinen drei kraftvollen Motoren und seinen Kupferbürsten. Einfach den Roboter auf den kalten oder heissen Grill setzen, die Starttaste drücken, den Deckel des Grills schliessen und Grillbot übernimmt die lästige und schmutzige Arbeit. Nach dem Einsatz können die Bürsten im Geschirrspüler gereinigt werden. Der Grillreinigungs-Roboter von Grillbot ist für alle Grillarten – Elektronik, Gas und Kohle – geeignet und kann nach Gebrauch am Grill hängend aufbewahrt werden. www.mediamarkt.ch

Gewichtheber Altpapier vor die Haustüre, Magazinjahrgänge auf den Estrich, Bildbände aus der Bibliothek nach Hause – kaum eine unhandliche Last, die sich mit dem «Gewichtheber» nicht mit Leichtigkeit transportieren liesse. Eine ausgefahrene Fahrradfelge dient als Griff, die Speichen übernehmen das Zusammenhalten des Transportgutes. Der Gewichtheber ist die Alltags-Alternative zum Krafttraining. Durch ein ausgeklügeltes Design ist es möglich, allerlei Sachen praktisch mit einer Hand zu tragen. Er wird in der Velowerkstatt Zürich gefertigt, einer sozialen Einrichtung die Männern und Frauen durch Teillohn-Tätigkeit und Qualifizierungs-Programme beim Berufseinstieg unterstützt. www.markt-luecke.ch


@ home in Zurich

Openairs

zürich 2015

Seebad (Un)plugged Ab Ende Mai, Sonntags, in Zürich Eintritt frei. www.seebadenge.ch Stolze Openair 5./6. Juni in Zürich Eintritt frei. www.stolze-openair.ch Openair Wollishofen 13. Juni in Zürich Eintritt frei. www.openair-wollishofen.ch Openair Kino Idaplatz 13. Juni in Zürich Oaki.wasinger.ch Openair Wipkingen 19./20. Juni in Zürich Eintritt frei. www.openairwipkingen.ch Rock the Ring 19.–21. Juni in Hinwil www.rockthering.ch Chräen Openair 20. Juni in Neftenbach www.coac.ch Quartierfest Hottingen 20./21. Juni in Zürich Eintritt frei. www.hottingen.ch

Sofa Openair Kino Wipkingen 25.–27. Juni in Zürich www.sofaopenairkino.ch Albani-Fest 26.–28. Juni in Winterthur Eintritt frei. www.albanifest.ch Konzerte in der Bäckeranlage Mittwochs, Ende Juni bis Ende August, in Zürich Eintritt frei. www.baeckeranlage.ch Caliente 3.–5. Juli in Zürich Eintritt frei. www.caliente.ch Live at Sunset 3.–19. Juli in Zürich www.liveatsunset.ch Freiluftkino Filmfluss 8.–26. Juli in Zürich www.filmfluss.ch Salt. Cinema 16. Juli–16. August in Zürich www.saltcinema.ch Rockfest 24.–26. Juli in Schmerikon www.rockfest.ch

Winterthu rer Musikfest wochen 12.–23. Augus t in Winterthu r www.musikfe stwochen.ch

Schlauer Bauer 7.–9. August in Wetzikon www.schlauerbauer.ch Idaplatzfest 15./16. August in Zürich Eintritt frei. www.idaplatzfest.ch Röntgenplatzfest 21./22.August in Zürich Eintritt frei. www.roentgenplatzfest.ch Zürich Openair 26.–29. August in Rümlang www.zurichopenair.ch Quartierfest Riesbach Ende August in Zürich Eintritt frei. www.8008.ch

wettbewerb Mit einer kabellosen Anlage von Samsung können Sie problemlos ein Home Cinema oder ein Multiroomsystem bei Ihnen Zuhause einrichten. @home verlost eine Soundbar HW-H 7500, ein drahtloses Audio Sendemodul und zwei Lautsprecher von Samsung im Gesamtwert von 1000 Franken­. Der Lieferung und Montage Dienst Power Service AG wird ihnen die Geräte nach Hause liefern, für Ihr Zuhause optimal installieren und Ihnen die Geräte bis ins kleinste Detail erklären und vorführen.

Frage: Wer ist die bekannteste Zürcher Talk-Masterin? a) Patricia Boser b) Roger Schawinski c) Katja Stauber Richtige Antwort mit dem Betreff Wettbewerb bitte an wettbewerb@athome-magazin.ch. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.


Hören auf neuem Niveau Die neuen kabellosen Lautsprecher von Sony vereinen echten HiFi-Sound mit einem verführerisch minimalistischen «One-Box»-Design, das jedem Wohnambiente schmeichelt. Dank «One touch Listening» via NFC genügt eine Berührung mit dem Smartphone oder Tablet, um die Songs der persönlichen Musiksammlung zu übertragen.

Über den kabellosen Lautsprecher SRS-X77 können Sie überall im Haus Musik hören. Stellen Sie über Airplay, Wi-Fi® oder Bluetooth® eine kabellose Verbindung her, und geben Sie im ganzen Haus Musik von Ihrem Smartphone, WALKMAN oder PC wieder. Erfüllen Sie jeden Raum mit hochwertigen, bassintensiven Klängen – ganz egal, ob Sie sich entspannen oder eine Party geben möchten.

Der SRS-X88 bietet beeindruckende Audioleistungen in einem extrem kompakten Format und sorgt mit einem Subwoofer, Mitteltönern und zwei Super-Hochtönern für kompromissloses Hi-Res Vergnügen. Wer mobiler sein möchte, greift zum portablen Schwestermodell SRS-X77, dessen integrierter Akku bis zu zehn Stunden exzellenten Hörgenuss ermöglicht – egal ob zu Hause oder unterwegs.

Mit dem kabellosen Multi-Room High-Resolution Audio-Lautsprecher SRS-X99 geniessen echte Musik-Enthusiasten jede Darbietung so, als wären sie im Tonstudio dabei. Das 2.1-KanalSystem verfügt über eine Gesamtleistung von 154 Watt und umfasst sieben Lautsprecher, darunter nicht weniger als vier Super-Hochtöner für makellose Höhen. Ein umfassendes Spektrum fortschrittlicher Technologien von Sony steigert den Hörgenuss zusätzlich. Dazu zählen der S-Master HX Digitalverstärker, der Verzerrungen minimiert, die DSEE HX Technologie und eine Unterstützung für Hi-Res Audio-Dateien.


Wer mehr zahlen will, geht zur Konkurrenz!

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