Portfolio architektur

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CURRICULUM VITAE

LEBENSLAUF 2013 – 2015 Master of Science: Architektur Beuth-Hochschule für Technik – Berlin Deutschland 2005 – 2011 Diplom Architektur mit Abschluss: Diplom Architekt (6 Jahre) Technische Universität Uljanovsk, Russland 2012

Technische Universität Darmstadt, Intensiv-Sprachkurs, DSH-Diplom

2010 – 2011 2009, Juni

Austausch mit Hochschule Darmstadt, Deutschland Kurs Prof.Claus Habermel Sommer Academy, 1 Monat Staatliche Universität für Architektur Moskau (Russland)

SOFTWARE ArchiCAD, AutoCAD, Vasari, Vectorworks, SketchUp Pro Cinema 4D, 3Ds Max, Artlantis MS-Project, California Photoshop, Corel-Draw, InDesign, Microsoft Office SPRACHEN DEUTSCH (DSH 2, Test DAF 4) ENGLISCH (Fortgeschritten) RUSSISCH (Muttersprache) PORTUGIESISCH (Anfänger)


ARBEITSERFAHRUNG 2014 – 2015 (1 Jahr)

Studentische Mitarbeiterin im Architekturbüro Wenzel & Wenzel LPH 6-8 Ausschreibung, Rechnungsprüfung, Massenermittlung, Vergabe

2015 (3 Monate)

Schlicht & Siedel Architekten LPH 4 Vermessung eines Altbaus und Erstellung eines genehmigungsfähigen Aufmaßes

2011 – 2012 TAISUL, Innendesignerin (6 Monate) Design Plannung und Realisierung im Bereich Innendesig 2009 – 2010 Studentische Mitarbeiterin (9 Monate) im Architekturbüro O.M. Wladimirov ethnographischer Komplex „Nationales Dorf Erholungsplatz auf dem Boulevard „Wenez“.

WETTBEWERB 2014 Oktober

KEA Kopenhagen Scholl of design und technology, Dänemark 2. Preis

2014, Juni

8th Healthy Housing Award, „Einfamilienhaus“ Alicante, Spanien 1. Preis

2013, Juni

Ideenwettbewerb der BIM Berliner Immobilienmanagement 1. Preis


PROJEKTE

KULTURSCHIENE

REKONSTRUKTION DENKMALSKIRCHE

KULTURZENTRUM ATRIUM

YPSILON HAUS THEATER UNI DER KUNST

BÜROHAUS BERLIN



KULTURSCHIENE Ort: Belziger Straße 42,Berlin Funktion: Wohnung und Öffentlicher Raum Programm: 16.200 qm Gruppe: Valeriya Savina, Eugeni Andreev Andreas Wilhelm Jahr: 2013 Wettbewerb: 1 Platz, BIM, Berlin

Das alte Straßendepot in der Belziger Straße ist ein imposanter Backsteinbau mit jeweils drei Dreiecksgiebeln an Süd- und Nordseite. Die immensen Dimensionen der Halle, das rund 90 Meter breit und 120 Meter lang ist, sind von der Straße nicht ablesbar. Das Konzept dieses Hallen-Entwurfs unterstützt die ansässige “Freie Szene” durch Schaffung von Wohn- und Arbeitsstätten in Verbindung mit der Präsentation und den Verkauf der Kunstobjekte. Den Mittelpunkt bildet ein Theater, dessen Bühne und Tribühne bei Bedarf nach Außen in den Innenhof verschoben werden können und in Interaktion mit den Umliegenden Nutzungen treten. Theater im Hof Das Theater befindet sich mittig im nördischen Teil der Halle.Es bietet Platz für bis zu 325 Zuschauer. Im ausgefahrenen Zustand beläuft sich die Sitzplatzkapazität auf bis zu 459 Plätze. Privatbereich Der Privatbereich setzt sich aus mehreren Wohnstrukturen zusammen. Im nördlichen Teil der Halle befinden sich, das Theater flankierend die Künstler-WGs. In der linken südlichen Ecke sind die Lofts angesiedelt. Abgeschloßen wird das Wohnen durch einen raumbildenden Neubau südlich der Halle.



WC

WC Bühnenbilder Personalraum Technik

Magazin

BÜHNE Duschen & Umkleiden

Probebühne

Umkleideraum Schauspieler

Besprechungs zimmer

WC

Verwaltung

WC

Foyer

Bühnenbilder

Technik

AUSGANGSLAGE

Garderobe & Personal

HWR

KONZEPTENTWICKLUNG

FREIBEREICH

EG

Zuschauerraum 325 Plätze

KLEINTEILUNG VERBUND

1.OG


ERSCHLIESUNG

DACHAUFSICHT

198 Plätze

BRANDSCHUTZ

PRIVAT

ÖFFENTLICH


HWR

WC Bühnenbilder

BÜHNE

Foyer Bühnenbilder

Technik

Magazin Umkleideraum Schauspieler

Personalraum Technik

Besprechungs zimmer

Probebühne Duschen & Umkleiden

WC

Verwaltung

WC

Foyer

Garderobe & Personal

WC

THEATER EG

Versammlungsraum 325 Plätze



TELESKOPTRIBÜHNE (Teleskopsystem ausgefahren)

TELESKOPTRIBÜHNE (Teleskopsystem eingefahren)

BÜHNE (Schienensystem) HAUPTTRIBÜHNE (Schienensystem) TRIBÜHNE (Ausführung Stahlbeton)


THEATER IM HOF Im ausgefahrenen Zustand beläuft sich die Sitzplatzkapazität auf bis zu 459 Plätze.

SCHIEBETOR (Eingefahren)

TELESKOPTRIBÜHNE (Teleskopsystem ausgefahren) BÜHNE (Schienensystem) HAUPTTRIBÜHNE (Schienensystem)


EXPLOSIONSZEICHNUNG LOFT

EXPLOSIONSZEICHNUNG KÜNSTLER ATELIER



REKONSTRUKTION DENKMALSKIRCHE am Berliner Dom Ort: Am Lustgarten, Berlin Funktion: Gemeindezentrum Programm: 2.852,5 qm Gruppe: Valeriya Savina Eugeni Andreev Jahr: 2014 Die Gedächtniskirche schloss einstmals an den Berliner Dom an und beherbergte die Hohenzollerngruft, die sich gegenwärtig im Kellergeschoss des Doms befindet. Unser Anliegen war es die im Jahre 1975 abgerissene Denkmalskirche in ihrem Volumen und ihrer Materialität kritisch zu rekonstruieren und ihr eine neue Nutzung zuzuweisen. Neue Nutzungen, wie die Schaffung eines neuen, repräsentativen Haupteinganges für den Berliner Dom, der das Sockelmit dem Domgeschoss verband und die damit verbundene neue Durchwegung gehörten für uns zu den Schlüsselfunktionen. Es entstand ein Bauwerk, dass sich dem Berliner Doms trotz neuer Funktion formsprachlich unterordnet und eine ehemals zerstörte Komposition wiederherstellt.



EG

2. OG

-1. UG

3. OG


WESTANSICHT LÄNGST


NORDANSICHT HAUPTEINGANG


SCHNITT LÄNGST

SCHNITT QUER


KULTUR ZENTRUM Ort: Minaeva Platz, Uljanovsk, Russland Funktion: Museum, Einkaufszentrum Programm: 4.200 qm Gruppe: Valeriya Savina Jahr: 2009 Das Projekt sieht den Bau eines Kultur- und Einkaufszentrum an der Kreuzung zweier belebter Straßezüge vor. Die Funktion der Objekte unterscheidet sich sowohl in Material als auch im Stil. In den Abschnitten oberhalb der Nullebene befindet sich das Kulturzentrum, das in Holz und Glas ausgeführt ist. Es besteht aus einem Fotographiemuseum, diversen Ausstellungsflächen, einem Lernzentrum für Kinder und einem Kaffee. Die zentralen Räume des Einkaufszentrums befinden sich unterhalb der Nullebene, jedoch geht von dem Kulturzentrum ein langer Keil aus, der unter sich einen Platz erzeugt von dessen Seiten Eingänge ins Einkaufzentrum führen. Dies wurde so ausgeführt, damit der Parkplatz bequem von der südlichen Straßenseite aus erreicht werden kann.



-1. UG Einkaufsebene

2

1

40100

4100

6 000

4 500

7 500

6 000

6 000

6 000

5

4

3

8

7

6

EG Museumseingang

2

1

6 000

6 000

40100 6 000

16 18 20

15

Н

19

6 000

Н

14

17

М

21

13

6 000

М

29

Л 22

6 000

Л

12

К

23 5°

11

48 000

6 000

К

И

-5.500

24

6 000

И

10

Ж

66 000

1

6 000

Ж

85°

Е

9 -7500

26

6 000

Е

R 3 000

66 000

25

6 000

Д

Д

8

Г

7 -9500

27

Б

28 5 3

6 000

Б

А

18 000

6 000

В

В

6

6 000

Г

2

4 3°

А

5

4

3

7 500


1. OG Ausstellungsebene 7

6 4 500

6 000

8 4100

2

1 5°

6 000

40100 6 000

7 500

4 500

6 000

8 4100

6 000

Н

R 3 000

6 000

5

4

3

7

6

6 000

М 24 000

6 000

Л лифты

53°

6 000

К 5°

И

42°

-4.000

Н=5500 мм

R3000


ANSICHT Museum

LAGEPLAN


SCHNITT LÄNGST

+11.000

+6.600

+1.500 +0.000

-4.000 -5.500 -7.500 -9.500

Н

Л

К

И

Е

Д

Г

Г

А


ATRIUM Ort: Alicante, Spanien Funktion: Einfamailienhaus Programm: 480qm Gruppe: Valeriya Savina, Eugeni Andreev, Steven Born Jahr: 2014 Wettbewerb:

1.Platz Fundación Marjal

Der „Healthy housing award“ ist ein internationaler Hochschulwettbewerb, dessen Ziel es ist durch zukunftsweisende Technologien und eine sinnvolle Nutzung vorhandener Ressourcen nachhaltige Wohnkonzepte zu entwickeln. Der Fokus lag auf einem Grundstück am Rande der spanischen Stadt Alicante, die sich im Süden des Landes am Meer befindet. Das Projekt „Atrium“ verband die klassischen Vorzüge und Optik des Atriumhauses mit modernsten baulichen Möglichkeiten. Durch eine eingehende Studie der Umgebung und Einbeziehung fachspezifischer Software wurde die Kubatur und Ausrichtung des Hauses in Bezug auf Sonneneinstrahlung und Wind berechnet und optimiert. Durch eine Nord-Südausrichtung kühlt der nächtliche Wind das Bauwerk. Hierfür wurde die Fassade in dieser Richtung verglast und mit Lufteinlässen versehen. Durch Schließen der Ostfassade wird Tags über der heiße Ostwind abgewehrt. Die Verlagerung der Fenster nach Innen schafft einen ausreichenden sommerlichen Sonnenschutz. Dabei ist der Winkel so gewählt, dass die Bewohner im Winter von der tief stehenden Sonne profitieren. Das Atrium verbindet alle Geschoße miteinander und erzeugt durch den Kamineffekt einen Luftsog, der für ein gute Ventilation im Sommer sorgt. Solarkollektoren auf dem Dach versorgen die Bewohner mit Warmwasser. Der hochgedämmte Mauerwerksbau sorgt durch seine Bauartschwere über das Jahr hinaus für eine angenehmes Raumklima.




GSEducationalVersion


GROUNDFLOOR „The

inside out livingroom“

+6,75

+3,35

±0,00

-2,91

GROUNDFLOOR „The 0 +6,75

+3,35

±0,00

-2,91

inside out livingroom“

10



UG

EG

OG


GSEducationalVersion


GARDENLEVEL „public space“ +6,75

+3,35

±0,00

-2,91

GARDENLEVEL „public space“ 0 +6,75

+3,35

±0,00

-2,91

10



WIND - NACHT

NATURAL INFLUENCES

NIGHTTIME

WIND - TAG

NATURAL INFLUENCES

DAYTIME

DAYTIME


SONNE - SOMMER

cause and consequence „about light and shadow“

summer

+6,75

+3,35

±0,00

SONNE - WINTER

-2,91

cause and consequence „about light and shadow“

WINTER

+6,75

+3,35

±0,00

-2,91


YPSILON HAUS Ort: Adenauer Platz, Berlin Funktion: Büro und Verwaltungsbau Programm: 13.043 qm Gruppe: Valeriya Savina Eugeni Andreev Jahr: 2013 - 2014 2 Preis “Beste Semesterarbeit” Auf einer Kreuzung, unweit der bekannten Berliner Einkaufsstraße Kuhdamm, wird der Bau eines Bürohauses mit integrierten gewerblichen Funktionen geplant. Das Erd- und 1.Geschoss bilden das Podium und greifen die Flucht der Straßenzüge auf. Der auf dem Podium errichtete 15 geschossige Bürobau erinnert von seiner Kubatur an ein Y und orientiert sich zu den Straßen hin.



EG

1.OG

GSEducationalVersion


2.-12. OG

GSEducationalVersion


Model, Perspektive

Schnitt l채ngst


Schnitt quer


THEATER UNI DER KUNST Ort: Minaeva Platz, Uljanovsk, Russland Funktion: Theater, Universität der Kunst Programm: 20.400 qm Gruppe: Valeriya Savina Jahr: 2010 Das dargestellte Objekt befindet sich im Kreuzungspunkt von zwei Hauptstraßen und schließt die architektonische Achse der Minaewa Straße ab. Die Minaewa Straße beinhaltet das Pfadfinderzentrum, eine Bibliothek und anschließend das entworfene Theater. Anhand des großen Höhengefälles, welches das Baugrundstück aufweist, sind die einzelnen Komponenten des Theaters in der Höhe versetzt. Das Theater umfasst zwei Säle, wobei hier zu unterscheiden ist zwischen dem großen Saal mit 800 Sitzplätzen und dem kleinen Saal mit 200 Sitzplätzen. Des Weiteren beinhaltet das Theater Räume des Fachbereiches Darstellende Kunst der Ulyanovsk State University, die separate Ein- Ausgänge aufweisen und direkt ins Freie führen. Ausgehend von den Räumen des Fachbereiches Darstellende Kunst, haben die Studierenden die Möglichkeit den großen Saal mit Hilfe eines Flures zu begehen.



EG Theater Kleiner Saal

8 4 3 2 7 1

20 70

0 99 19 20 41

50 86 комната12 инвентаря

21

Б 6

санузел мужской

20

22

санузел женский 19

26 18 23

17

24

0 30 35

16 12

25

15

4

14

5

4

6

7

13

3

EG Theater Großer Saal

А

3

5

30°

90 59

3320 3550

0 .25 20 70 2 10

2

Ж 10

1

90 39

11 санузел мужской

9 кассовый вестибюль

санузел 12женский

И 2

С

входной вестибюль

8

здесь окно на всю длинну

73,59 m2

7

290,66 m2

администратор

43420

84,47 m2

+0.000

91,04 m2

кулуары

7,88 m2

0 25 0 42 24 46

22,55 m2 13,55 m2 95,17 m2

R29660

2

62,44 m

комната отдыха

3 сцена

6

12,81 m2

4,10 m2

54,02 m2

9,73 m2

5

Д

49,98 m2

складирование инвентаря

13,01 m2

4 15,48 m2

зал ожидания выхода на сцену

2 35,31 m2

+0.000

8,76 m2

41,58 m2

Г

82,09 m2

1

Гардеробная

13°

15,55 m2

Б 90 39

75,15 m2 19,37 m2

В 78,89 m2

А 1 47,32 m2

4,65 m2

+0.000 5,24 m2

2

107,56 m

12,74 m2

11,97 m2 31,44 m2

55500

10,71 m2

75,96 m2 36,97 m2

Фойе

438,85 m2

+0.000

20,77 m2

18,00 m2

+0.000

29,03 m2

+0.000

GSEducationalVersion

53,80 m2

38,38 m2

22,26 m2

26,95 m2

25,48 m2

11,69 m2 39,31 m2 13,38 m2

12,10 m2

245,63 m2

67,49 m2 67,04 m2 31,63 m2

18,73 m2 52,31 m2

46,97 m2

17,08 m2 37,19 m2 16,26 m2

+0.000

+0.000

Фойе

+0.000

82,89 m2

7,10 m2

6,95 m2

23,11 m2

53,46 m2


8 4

OG Theater Großer Saal

3 2 7 1

OG Theater Kleiner Saal

20 70

0 99 19 20 41

50 86 28 комната инвентаря

Б

29

6

здесь окно на всю длинну

27

34

санузел мужской

26 санузел женский

30

31

25

32

24

0 30 35

33

23

22

4

21

5

4

20

+3.300

30°

90 59 А

3

5

0 .25 20 70 2 10

2 1

90 39

6

7

3320 3550 здесь окно на всю длинну

Ж

19 5 санузел мужской

13

18

14

буфет

12

санузел женский

15

11

И

10

2

16 9

+3.300

17

43420

8

7 6

кулуары

0 25 0 42 24 46

здесь окно на всю длинну

R29660 с/у

4

с/у

Д

3

2

Г 13° Б

90 39

В

+3.300 +6.600

А 1 1

GSEducationalVersion

+3.300

+6.600

Perspektive Eingang Kunstuni


Perspektive Gesamt


LAGEPLAN

GS Ed uc ation alV ersio n


BÜRO HAUS, VDK Ort: Linienstraße 131, Berlin-Mitte Funktion: Verbandsgebäude Programm: 4.500m² Gruppe: TIM HUPE Architekts Jahr: 2014-2015 Wenzel und Wenzel Architekts

Das dargestellte Objekt liegt auf der Linienstraße in Berlin-Mitte, nahe der U-Bahnstation Oranienburger Tor. Es handelt sich um ein Bürogebäude, das der VBK als Vereinshaus dient. Die Fassade des Gebäudes passt sich von der Höhe und dem gewählten Material her an die vorhandene Bebeauung an. Im Untergeschoss befinden sich die Tiefgarage und die Technik. Die Etagen 1 bis 5 werden als Büroräume genutzt. Das 6te Geschoss beherbergt Konferenz- und Veranstaltungsräume, sowie eine große Terrasse, von der man aus das Stadtzentrum überblicken kann. Alle Räumlichkeiten wurden behindertengerecht ausgeführt. Wärend meiner einjährigen Tätigkeit als studentischer Mitarbeiter im Architekturbüro Wenzel+Wenzel war ich maßgeblich an der Bearbeitung dies Projekte beteiligt. Das Bauwerk wurde im Januar 2015 fertiggestellt.



FASSADE VdK Berlin-Mitte



Grundriss EG

Grundriss UG


Grundriss 1. OG

Grundriss 3. OG


FASSADENELEMENT

FASSADENELEMENT Horizontalschnitt

INNENANSICHT BÜRO

FASSADENELEMENT Vertikalschnitt



Vielen Dank f端r Ihre Aufmerksamkeit. savina.valeriya@gmx.de


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