Polen Am Morgen

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Devisen In Zloty, 15. Dezember 2009 Polnische Nationalbank MITTELKURS EUR 4,1667 USD 2,8635 CHF 2,7549 AUD 2,5996 CAD 2,6986 HUF (100) 1,5104 GBP 4,6600 UAH 0,3583 JPY (100) 3,2117 CZK 0,1598 DKK 0,5599 EEK 0,2663 ISK (100) 2,2651 NOK 0,4909 SEK 0,3992 RON 0,9804 BGN 2,1304 LTL 1,2067 LVL 5,8952 RUB 0,0948 CNY 0,4197

Wetter Heute Grau. Höchstt.: -5°C Tiefstt.: -9°C Donnerstag Etwas Schnee. Höchstt.: -9°C Tiefstt.: -10°C

Schlagzeilen Puls Biznesu:

• Wintereinbruch freut die Schuhbranche • Schlesien ist ein attraktiver Standort • EGB Investments kehrt zu seinen Gründern zurück • Die Großen entlassen und investieren

Namenstage Heute Albina, Zdzisław

Donnerstag Łazarz, Florian

Mittwoch, 16. Dezember 2009

www.polen–am–morgen.pl

Der tägliche Nachrichten-Überblick des WBJ

Tel.: +48 (0)22 639-85-67/68, Fax: 639-85-69

IM BLICKPUNKT Unternehmen

GDDKiA nimmt Alpine Bau Auftrag wieder weg

Unternehmen

Deal von Samsung mit Amica ist fast perfekt

Politik International Inland In Kürze Vermischtes

Ministerium will Renteneintritt frei stellen Cornelia Pieper kümmert sich um Beziehungen zu Polen Solidarnosc fordert Geld für angeschlagene Sektoren Fußballfans in Südafrika sitzen auf polnischen Stühlen Schon wieder ein Kreditangebot nur für Reiche

Unternehmen

Hungerstreik gegen Entlassungswelle bei PKP PR Am Montagnachmittag haben acht Eisenbahner, die in der Gewerkschaft Solidarnosc organisiert sind, einen Hungerstreik aufgenommen, um den Vorstand der Regionalzug-Tochter PKP PR zu zwingen, die jüngsten Massenkündigungen rückgängig zu machen. Laut Solidarnosc-Chef Stanisław Kokot seien davon mehrere Hundert betroffen. Das Unternehmen PKP Przewozy Regionale gehört seit einem Jahr den 16 Wojewodschaften. Es befördert täglich 340.000 Passagiere und hat damit das größte Passagieraufkommen unter den Bahngesellschaften des Landes. Laut Pressechef des Unternehmens, Piotr Olszewski, verhandelt man seit einem Monat mit allen Gewerkschaften des Unternehmens über die Forderungen. In einem Brief vom November hatte die Solidarnosc dem Vorstand 3 Tage Zeit zur Erfüllung der Forderungen gegeben. Das nächste Treffen ist für den 22. Dezember geplant. Innerhalb eines Jahres wurde die Mitarbeiterzahl von 16.400 auf 15.000 Personen verringert. (pb.pl)

KRRiT verbietet Werbung mit Weihnachtsliedern Der Rundfunkrat KRRiT hat den Fernsehsendern des Landes verboten, Werbespots für Hoop Cola und für das Auktionsportal Allegro.pl auszustrahlen, weil sie durch die Verwendung von Weihnachtsliedern religiöse Gefühle einige Zuschauer verletzt hätten. Die Spots waren auf TVN und Canal+ gelaufen. Religiöse Lieder „haben eine wesentliche Bedeutung für die Entwicklung familiärer sitzen und sozialer Bindungen“ heißt es in der Begründung. Die Werbefirma entgegnet, man habe nicht religiöse Weihnachtslieder, sondern das Volkslied (Oberek) „Hej kolęda, kolęda“ aus der Zeit um 1700 verwendet. Für Allegro.pl hatten die Werbestrategen das Lied „Wśród nocnej ciszy“ umgeschrieben, so dass es die Zuschauer aufruft, auf Allegro Geschenke zu suchen. (gazeta.pl)

Provident verlangt 90-100 % Zinsen Das Kreditbüro wirbt gerade für einen Weihnachtskredit, der einen effektiven Jahreszins von 90 bis 100 % kostet, obwohl vom Gesetz her maximal 20 % erlaubt


Mittwoch, 16. Dezember 2009

In Kürze

Tychy least Busse Die Verkehrsbetriebe der südpolnischen Stadt Tychy wollen vier neue Niederflurbusse ohne Anzahlung 7 Jahre leasen und dann womöglich kaufen. Dazu läuft bis zum 19. Januar 2010 eine Ausschreibung. Zu 94 % entscheidet der niedrigste Preis und zu 6 % technische Parameter. (pkm@pkmtychy.pl)

Nowy Styl Der polnische Möbelbauer Nowy Styl hat in zwei Stadien in Südafrika 100.000 Sitze montiert. Auftragswert 10 bis 20 Mio. Zloty. Zurzeit wird über die Bestuhlung neuer Stadien in Polen verhandelt. Auch in deutschen Stadien hat Nowy Styl schon Sitze angeschraubt. (Parkiet S. 4)

Ruch im Netz Der Pressevertrieb und Zeitungskiosk-Betreiber Ruch wird das OnlineProjekt iRuch starten und Zeitungsseiten im PDF-Format über das Internet verkaufen bzw. für Smartphones zugänglich machen. Zurzeit klärt man Software-Fragen, verrät das Vorstandsmitglied Bogdan Ścibut. In Q2 2010 soll es losgehen. (Parkiet S. 5)

Polen am Morgen 2

sind. Man berechnet dem Kunden einfach eine Vorbereitungsgebühr, eine Versicherung sowie den Raten-Abholservice von der Wohnung des Kunden. Dass der Kunde die Raten auch überweisen und dabei eine Menge sparen kann, erfährt er nicht in der Basis-Information über den Kredit auf der Provident-Homepage. So kosten 500 Zloty Kredit für 26 Wochen happige 823 Zloty und für 55 Wochen 935 Zloty. (gazeta.pl)

Alpine Bau darf Autobahn nicht beenden Die Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen (GDDKiA) hat einen Vertrag über 230 Mio. Euro mit dem österreichischen Baukonzern Alpine Bau für die Autobahn von Świerklany nach Gorzyczki gekündigt. Es ist das zweite Mal, dass die GDDKiA so einen radikalen Schritt geht. Vor zwei Jahren hatte man so die spanische Baugruppe Acciona verprellt, die nach neun Monaten Pause dann doch wieder zur Baustelle zurückkehrte. „Die Gesellschaft hatte dauernd die Termine nicht eingehalten, die im Vertrag standen. Der Auftrag könnte zu 85 % erledigt sein, aber man hat erst die Hälfte geschafft“, begründet GDDKiA-Sprecher Marcin Hadaj die Kündigung. Die Österreicher sehen sich nicht in der Schuld und meinen, es gehe eher um die 21 Mio. Euro, die Alpine Bau von der Direktion gefordert habe. GDDKiA hatte die Forderung akzeptiert aber keinen Vertragsanhang unterschreiben wollen. Weitere Streitpunkt sei eine Brücke. (Puls Biznesu S. 1, 4)

Bald könnte Vertrag von Amica mit Samsung fertig sein Amica wird angeblich seine Fabriken für Waschmaschinen und Kühlgeräte für 200 Mio. Zloty an Samsung verkaufen, die dann weiterhin für Amica und Samsung produzieren und erweitert werden sollen. In einigen Jahren könnten sich Produktion und Beschäftigung verdoppeln. Über die Dateils wird mit Korea seit Monaten verhandelt. Bald könnte der Vertrag unterschrieben werden. Offiziell wollen sich die Unternehmensvertreter nicht äußern. Amica ist Polens drittgrößter Weißwarenhersteller mit 12,5 % Marktanteil und 2500 Mitarbeitern. Samsung kontrolliert 4,4 % des polnischen Marktes. (Rzeczpospolita S. B1)

Politik

Geht doch in Rente wann ihr wollt Das Arbeitsministerium möchte die Rentenreform so gestalten, dass die Arbeitnehmer selbst entscheiden können, wann sie in den Ruhestand gehen wollen. Die Regierung will dafür eine „würdige Mindestrente“ ausrechnen. Sobald man sich die erarbeitet hat, darf man aufhören. Nach dem aktuellen Gesetz müssen Frauen bis 60. und Männer bis zum 65. Lebensjahr arbeiten. Die gesetzliche Mindestrente beträgt 675 Zloty / 161 Euro. Die Durchschnittsrente, die die Sozialversicherung ZUS zahlt liegt bei 1500 Zloty / 358 Euro brutto. Der Landesdurchschnittslohn beträgt 2800 Zloty / 670 Euro brutto. (Gazeta Wyborcza S. 1)

International

Cornelia Pieper koordiniert Beziehungen zu Polen Die stellvertretende Außenministerin Cornelia Pieper (FDP) wurde gestern zur Koordinatorin für die Kooperation mit Polen bestimmt. Sie spricht fließend Polnisch, weil sie in Polen studiert und Polnisch seit 1980 gelernt hatte. „Ich war Zeuge, als in Warschau die Polen gegen die kommunistische Partei protestierten“, erinnert sich Pieper, die im Januar Warschau einen offiziellen Besuch abstatten wird. (Rzeczpospolita S. A12)


Mittwoch, 16. Dezember 2009

In Kürze

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Inland

IPO: IAI

Solidarnosc marschiert in Warschau auf

Die IT-Gesellschaft IAI aus Szczecin will heute an die New Connect gehen. IAI entwickelt Software, die zurzeit von 600 Onlineshops genutzt wird. Die Börseneinnahmen sollen der ausländischen Expansion dienen. 2008 machte man bei 1,5 Mio. Zloty Umsatz 388.000 Zloty Netto. (Parkiet S. 7)

Gestern haben 3500 Solidarnosc-Mitglieder - besonders aus den Branchen Schiffbau, Rüstung und Eisenbahn - in Warschau zwei Stunden demonstriert, Autoreifen angezündet, Knaller geworfen und damit zwei Polizisten leicht verletzt. Das Wirtschaftsministerium und der Chefberater des Premiers, Michal Boni, haben mit Delegationen der Demonstrierenden gesprochen und vier Forderungen entgegen genommen: 1. Rettung der Werftindustrie, 2. Einführung einer Transportpolitik, die die Entwicklung des Bahnnetzes vorsieht, 3. Schutz der Rüstungsbetriebe vor der Insolvenz und 4. Umsetzung des „Globalen Beschäftigungspakets“. Gewerkschaftsvorsitzender Janusz Sniadek forderte auch die Rettung von Arbeitsplätzen in einzelnen Betrieben wie z. B. in den Chemiewerken Police. Sniadek glaubt, für die in Gdynia und Szczecin entlassenen Schiffbauer extra Gelder aushandeln zu können. Man hatte ihnen schon hohe Abfindungen gezahlt und Umschulungen finanziert, weshalb sie laut Gesetz für ein Jahr keinen Anspruch auf weitere Hilfen haben. Einige Werke sollten Geld vom Europäischen Globalisierungsfonds bekommen. Für die nächsten Wochen sind Konsultationen mit der Regierung über die vertretenen Branchen geplant. Wegen des Wintereinbruchs war die Demo statt 16 Uhr schon 13.30 Uhr zu Ende. (newsweek.pl; Rz S. A6)

Weggekifft Senator Krzysztof Piesiewicz wurde aus der PO-Fraktion ausgeschlossen, nachdem ihn der Superexpress auf einem Privatvideo beim Kiffen zeigte. Zeugen hatten bestätigt, dass Piesiewicz Drogen nahm. (Rz S. A4)

Inflation: 3,3 % Im November betrug die Inflation im Vergleich zum Vorjahr 3,3 %. Im Oktober betrug sie nur 0,2 % im Jahresvergleich. Lebensmittel hatten sich von Oktober zu November um 0,7 % verteuert und Benzin um 0,9 %. Im Jahresvergleich wurden Wohnraum und Lebensmittel um 3 % teurer. Nur Schuhe und Kleidung waren günstiger. Im Dezember und Januar steigt die Inflation. Erst in 6 Monaten wird sie 2,5 % erreichen. (Rz S. B4)

Immobilien

Swissmed baut sein zweites Krankenhaus Der private Gesundheitsdienstleister Swissmed beginnt bald in Warschau den Bau seines zweiten Krankenhauses, der seit zwei Jahren geplant ist. Grund für die Verzögerung ist die neue Marktlage. Bis Ende Februar wollen die Aktionäre die Ausgabe von 9 Mio. neuen Aktien für 17 Mio. Zloty beschließen. Sie sollen an Dom Maklerski Rubicon Partners (7 Mio. Stück) und Swissmed-Haupteigner Bruno Hangartner gehen. Damit kann zumindest ein Teil des Spitals finanziert werden. (Parkiet S. 5)

Vermischtes

Staatsdiener sind teurer als privat Beschäftigte Ein Mitarbeiter kostet den Staat monatlich 4400 Zloty / 160 Euro und damit 600 Zloty/145 Euro mehr als einem privaten Arbeitgeber (3800 Zloty / 915 Euro). Eine Arbeitsstunde kostet in Polen im Landesdurchschnitt 27,85 Zloty / 6,70 Euro bzw. ein Viertel mehr als 2004. Der Staat wendet 31,77 Zloty / 7,65 Euro pro Stunde auf und der private Arbeitgeber 25,81 / 6,22 Euro. Nimmt man alle Arbeitnehmer zusammen, kommt man im Schnitt auf monatliche Beschäftigungskosten von 3986 Zloty / 960 Euro. Private Arbeitgeber müssen für eine Arbeitsstunde 6 Zloty / 1,45 Euro weniger ausgeben als der Staat. Im Bergbau (staatlich) kostet ein Kumpel 6600 Zloty / 1590 Euro im Monat bzw. 47,60 Zloty / 11,47 Euro in der Stunde. Im Bankwesen muss man für einen Mitarbeiter im Monat 6000 Zloty / 1450 Euro und in der Stunde 38,60 Zloty / 9,30 Euro ausgeben. Am billigsten sind Arbeitskräfte im Hotel- und Gaststättengewerbe: 2500 Zloty / 600 Euro im Monat bzw. 17,30 Zloty / 4,17 Euro in der Stunde. (pb.pl)


Mittwoch, 16. Dezember 2009

Nachrichten in Zahlen

17 % der polnischen Unternehmen planen im 1. Hj. 2010 Entlassungen. (Rzeczpospolita S. B2)

20 Mio. private Bankkonten gibt es in Polen - bei etwa 37 Mio. Einwohnern. (Rzeczpospolita S. B2)

0,2555 Zloty kostet ab Januar eine Kilowattstunde Strom bei RWE in Warschau.

Polen am Morgen 4

Citi Handlowy nennt Abzocker-Kredit Geschenk Die Citi Handlowy verspricht in einer Werbekampagne bis zu 1200 Zloty als Geschenk an Kunden, die bei ihr einen Kredit aufnehmen. Bei der Hotline erfährt man dann, dass für dieses Geschenk die Eröffnung eines Kontos notwendig ist, was monatlich 3 Zloty kostet. Der Zins für den Kredit schwankt zwischen 10 und 20 %, wobei der Mitarbeiter verrät, dass man sich meistens auf 16 % einigt. Dazu kommen 5 % Provision. Und das “Geschenk”? 1200 Zloty gibt es nur, wenn mansich bei der Bank 120.000 Zloty borgt. Bei den hohen Kreditkosten bleibt von dem Geschenk für den Kunden nichts übrig. Im Gegenteil. Wer hier wirklich ein Geschenk bekommt, ist am Ende die Citi Handlowy. Die DB Kredit bietet ein Darlehen für 8,5 % Zinsen an, das in Wirklichkeit 14 % Zinsen kostet, denn der Kunde muss sich zusätzlich für solche Fälle wie Arbeitsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit, Krankenhaus nach einem Unfall sowie Tod versichern. Ohne diese obligatorischen Versicherungen zahlt er sogar 29,4 % Zinsen im Jahr. Bei der Alior Bank kann man sich z. B. für acht Jahre 7000 Zloty borgen und die doppelte Summe zurückzahlen. Die Pekao wirbt für einen Kredit der täglich 2,65 Zloty kostet. Wer 3000 Zloty Kredit aufnimmt, zahlt in fünf Jahren 4770 Zloty zurück. “Weihnachten lieber ohne Kredite” rät Nina Halabus in ihrem Beitrag für die Gazeta Wyborcza. (gazeta.pl)

Börse WIG Index 39.808,31 Plus 38,34 +0,1 %

Kalender Heute, 18.30

52 Wochen Hoch Tief 40.852,94 21.274,28

Gewinner Sygnity AB.PL Handlowy City Inter

Aktien Kurs 15,28 PLN 14,18 PLN 75,80 PLN 2,79 PLN

Gewinn 8% 6,8 % 6,3 % 6,1 %

52 Wochen Hoch Tief 25,80 PLN 11,49 PLN 14,18 PLN 2,70 PLN 75,80 PLN 28 PLN 7,55 PLN 2,58 PLN

Verlierer 05Victoria Anti Polrest Wikana

Aktien Kurs 0,65 PLN 3,64 PLN 1,90 PLN 0,10 PLN

Verlust 5,8 % 5,9 % 6,4 % 9,1 %

52 Wochen Hoch Tief 1,42 PLN 0,65 PLN 10,70 PLN 3,64 PLN 7,74 PLN 1,66 PLN 0,14 PLN 0,06 PLN

Nach Börsenschluss: Warschauer Börse, 15. Dezember 2009

Treffpunkt: Abend in vorweihnachtlicher

Stimmung mit Live-Musik, festlichem Gebäck, Wein und Büffet Ort:

Hotel Sheraton, Bukowska 3/9 Str., Poznań

Veranstalter:

AHK Polen / Swiss Chamber Poland

Anmeldung:

per Fax +48 22 53 10 600

24. - 25. Februar

Workshop: Planung und Verrechnung der

Arbeitszeit“ (unter Berücksichtigung der Vorschriften des AntiKrisen Paketes) Ort:

Konferenzsaal der AHK Polen, ul. Miodowa 14

Veranstalter:

AHK Polska / Przyjazne Kadry

Kosten:

Mitglieder 1450 PLN, Nicht-Mitglieder 1850 PLN

Anmeldung:

wfabian@ahk.pl +48 22 53 10 540

2. - 3. März

Schulung: Geschäftspräsentationen

Ort:

Konferenzsaal der AHK Polen, ul. Miodowa 14

Veranstalter:

AHK Polen / Sylwester Pietrzyk

Kosten:

Mitglieder 1450 PLN, Nicht-Mitglieder 1850 PLN

Anmeldung:

wfabian@ahk.pl +48 22 53 10 540

Mehr Termine:

http://www.ihk.pl/index.html?id=1274

Copyright 2009 © Valkea Media S.A. Alle Rechte vorbehalten. Polen am Morgen darf, auch nicht auszugsweise, ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlags weder reproduziert, wiederverwertet noch -vertrieben werden. Jeglicher Weiterverkauf ist untersagt. Bei Zuwiderhandlungen behält sich der Verlag das Recht vor, Abonnements jederzeit zu kündigen sowie weitere rechtliche Schritte einzuleiten. Polen am Morgen übernimmt keine Haftung für Fehler und Unterlassungen jedweder Art. ISSN 1427-3489 Redaktion: Achim Baatzsch

Valkea Media S.A. ul. Elblaska 15/17 01-747 Warsaw Tel.: +48(22) 639 85 67/68 Fax: +48(22) 639 85 69 polandam@wbj.pl

Preise im Abonnement: amichalik@valkea.com 3 Monate 179 Euro (59/Monat) 6 Mo. 329 Euro (54/Monat) 1 Jahr 599 Euro (49/Monat)


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