Circular City Dokumentation der Ausstellung 17. September bis 10. Oktober 2020 Verfasser: Van Bo Le-Mentzel
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Inhalt A. Was wir geplant haben Kurzexposé S.6 Kalkulation S.7 B. Was wir umgesetzt haben Fotodokumentation S.10 Presse S.14 Pressemitteilung S.16 Exponat Tiny Houses S.18 Ausstellungswand S.20 Printmedien S.22 Workshopmaterial S.27 C. Wie wir die Umsetzung bewerten Sachbericht S.30 Summarische Zusammenstellung S.31 Zahlenmäßiger Nachweis S.32 Vergleich Soll/Ist-Kosten S.33 Aufsichtsplan S.34
D. Belege S.36 Belege sind nur als Original vorhanden, nicht online. Tiny Foundation Tiny-NGO gemeinnützige UG C/o mavision, Hauptstraße 30, 10827 Berlin
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A. Was wir geplant haben
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KurzexposĂŠ
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Kalkulation
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B. Was wir umgesetzt haben
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Fotodokumentation
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Presse
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Pressemitteilung
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Exponate Tiny Houses
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Ausstellungswand
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Printmedien
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Workshopmaterial
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C. Wie wir die Umsetzung bewerten
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Sachbericht Die Ausstellung „Circular City“ vom 17. Sept. - 10. Oktober 2020 (Eintritt frei) hat wie geplant in (und vor) der Urania Berlin stattgefunden und war - gemessen an unseren Kriterien - ein bemerkenswerter Erfolg. Man beachte, dass aufgrund der Pandemie für die Produktion der gesamten Ausstellung nur drei Monate von der Kalkulation bis zur Eröffnung zur Verfügung standen. Was uns nicht gelungen ist, im Vorfeld ausreichend für unsere Ausstellung zu werben, um noch mehr Besucher*innen zu gewinnen. Uns war wichtig, nicht nur ein Wissenspublikum anzusprechen, sondern auch die Nachbarschaft, insbesondere die vielen Kinder aus dem Geflüchtetenheim zu involvieren. Deshalb war die Ausstellung auch in arabisch und die Ausstellungswand mit einer integrierten Sitzbank und orientalischen Teppichen ausgestattet worden, um die Ausstellung als „Spielbereich“ und Ort der Begegnung zu markieren. Dies ist uns gelungen. Die Kinder haben die Urania neu für sich entdeckt, und fühlten sich eingeladen: Nicht nur beim Lackieren des Tiny House halfen sie mit, sie konnten sich auf den Ausstellungsplakaten mit ihren Vorstellungen von „Zuhause“ verewigen. Speziell für Kinder war der untere Bereich der Plakate für Zeichnungen reserviert (Kids Zone). Mit dem beleuchteten Circular City-Bild und dem Tiny House an der Glasfassade ist es gelungen, die Urania abends zum Stadtraum zu öffnen. Dass die Ideen der Kinder aus den drei Workshops sogar in einen Masterplan namens „Urania-Kiez“ mündeten und von der Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler anerkennend in Empfang genommen wurden, macht die Ausstellung zum Türöffner für stadtplanerische Veränderungem. Denn mit dem Masterplan ist ein partizipativer Prozess in Gang gesetzt worden, der nachhaltig Spuren hinterlassen kann.
Summarische Zusammenstellung
Zahlenmäßiger Nachweis
Vergleich Soll / Ist
Aufsichtsplan
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D. Belege
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