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Das muss jetzt aufhören
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Richtlinien für Einzelhändler und Aufsichtsbehörden mit der Aufforderung, hart gegen den Verkauf illegaler hochprozentiger Vape Pods in Großbritannien einzugreifen.
Editor: Patrick Griffin
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Die Aufsichtsbehörden werden aufgefordert, hart gegen Einzelhändler vorzugehen, die in Großbritannien illegale superstarke Einweg-Vape-Pods verkaufen.
Pod-Systeme mit einer Nikotinstärke, die bis zum Zweieinhalbfachen des britischen Grenzwerts beträgt, werden online und in Lebensmittelgeschäften von einer bedeutenden Minderheit skrupelloser Einzelhändler verkauft.
Die maximal zulässige Nikotinstärke beträgt 20 mg/ml, aber es werden offen Flüssigkeiten mit einer Konzentration von 50 mg/ml verkauft. Einige der illegalen Produkte, die von der Zeitschrift Vapouround gesichtet wurden, sind für den US-amerikanischen Markt bestimmt und tragen einen Warnhinweis auf der Außenverpackung: „Verkauf nur in den Vereinigten Staaten erlaubt“. Der britische Verband der VapingIndustrie hat ein „hartes Vorgehen und eine konsequente Durchsetzung“ der Aufsichtsbehörden gegen jeden gefordert, der das Gesetz missbraucht.
Die britische Aufsichtsbehörde für Verdampfer, die MHRA, warnt die Einzelhändler, dass es in ihrer Verantwortung liegt, sicherzustellen, dass alle von ihnen verkauften Produkte von der Aufsichtsbehörde für den Verkauf zugelassen wurden. Jeder, der beim Verkauf nicht konformer Produkte erwischt wird, kann mit der Beschlagnahmung seines gesamten Lagerbestands und mit Geldstrafen von bis zu £5,000 (GBP) für jeden Verstoß gegen das Gesetz bestraft werden. Die UKVIA ist über diese Entwicklung so besorgt, dass sie in aller Eile ein zweiseitiges Informationsblatt herausgegeben hat, das Einzelhändlern Hinweise zur Einhaltung der Vorschriften beim Verkauf von Einweg-Vape-Geräten gibt.
Der kostenlose Leitfaden, der in Zusammenarbeit mit dem VapingSpezialisten Arcus Compliance erstellt wurde, befasst sich mit den Regeln für die Tank-/Behälterkapazität von Geräten, dem Nikotingehalt und den Elementen,
die auf der Verpackung enthalten sein müssen. UKVIA-Generaldirektor John Dunne sagte: „Wir tun alles, was wir als Handelsverband tun können, um sicherzustellen, dass der Ruf der Branche nicht durch eine Minderheit von Wiederverkäufern und Einzelhändlern geschädigt wird, die mit einem Trendprodukt schnelles Geld machen wollen.
Einwegprodukte spielen zwar eine wichtige Rolle auf dem Vape-Markt, aber wie alle anderen Produkte müssen sie sich an die Gesetzgebung halten. Unser Leitfaden soll sicherstellen, dass sich die Einzelhändler auf der richtigen Seite des Gesetzes bewegen.“ Der Schritt kommt, nachdem die UKVIA „zunehmende Beweise für illegale und unangemessen gebrandete EinwegVape-Produkte“ auf dem britischen Markt aufgedeckt hat. Die illegalen Produkte wurden sowohl in Geschäften als auch über große OnlineMarktplätze verkauft.
Ein UKVIA-Sprecher sagte: „Der Verband hat aktive Gespräche mit der Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) und den TradingStandards geführt, um das Problem anzugehen.
Er hat nun schnell gehandelt und einen Leitfaden für Einzelhändler veröffentlicht, der die Vorschriften für Einweg-VapeProdukte klarstellt.“
