Barehead E-Liquids

WENN ES KEINE VAPE-AROMEN GÄBE…

GÄBE ES AUCH BAREHEAD NICHT

Der Gründer von Barehead, Florian Vogel, erklärt, wie wichtig einzigartige und unverwechselbare Produkte für den Erfolg seines Unternehmen sind, da die Aromen in der EU bedroht sind.

Editor: Oliver Smith

FRONT COVER STORY - BAREHEAD

Nachdem er mehr als zehn Jahre lang starker Raucher gewesen ist, stieg Barehead-Inhaber Florian Vogel fast über Nacht auf das Dampfen um.

Fasziniert von den Vorteilen der E-Zigaretten, wandte er sich dieser lebensrettenden Alternative zu, um sich das Rauchen abzugewöhnen.

Schon bald mischte er seine eigenen Liquids und experimentierte mit verschiedenen Geschmacksprofilen.

Und als eine Vape Expo vor der Tür stand, beschloss er, einen Stand zu buchen und seine erste offizielle Produktlinie von E-Liquids zu entwickeln. für mich … Ich hatte gerade mein Studium beendet, bewarb mich für verschiedene Jobs und arbeitete freiberuflich als Grafikdesigner.“

„Also habe ich mir eine Frist gesetzt und angefangen, mich mit allen Aspekten zu beschäftigen, um so etwas auf die Beine zu stellen.“

Nach ein paar hektischen Monaten schaffte es Florian auf die Messe und sah, dass es eine Nachfrage nach seinen Geschmacksrichtungen gab, sodass er eine Entscheidung treffen musste: „Mache ich das jetzt, oder mache ich es nie wieder?“

In diesem Moment war Barehead offiziell geboren, und obwohl die inzwischen international anerkannte Marke immer stärker geworden ist, ist sie ihren Wurzeln immer treu geblieben.

Florian sagte, dass er schon zu Beginn keine Marke schaffen wollte, die „nur auf Zahlen basiert“.

Stattdessen konzentrierte er sich zunächst auf Innovation und Design und entwickelte Geschmacksrichtungen, die er selbst gerne kaufen würde.

Er sagte: „Es gibt Tausende und Abertausende von Geschmacksrichtungen da draußen, und ich wollte nicht etwas entwickeln, das ich bereits kenne.“

„Wenn ich E-Liquids entwickle, suche ich immer nach etwas, das es schon gibt, und wenn es bereits etwas mit demselben Profil gibt, lasse ich es sofort weg.“

Während Florian sich darauf konzentriert,

die Marke weiter voranzutreiben, betonte er, dass die drohenden Verbote von Aromen und eine bevorstehende Steuererhöhung in Deutschland die Einführung neuer Produkte erschweren werden.

Er betonte, dass die Auswirkungen enorm wären, nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Raucher, die aufhören wollen.

Florian sagte: „Für mich persönlich wäre ich nicht umgestiegen, wenn Aromen verboten worden wären … das ist das Schlimmste, was passieren kann.“

„Am Anfang gab es in Deutschland nur Läden, die sehr einfache E-Liquids wie Früchte und Menthol verkauften, und das hat bei mir einfach nicht funktioniert.“ Er fügte hinzu: „Wenn jemand mit dem Dampfen anfängt, ist er auf der Suche

nach neuen Geschmacksrichtungen, und wenn die ersten fünf Tabak-E-Liquids nicht sein Ding sind, war es das, dann wird er nicht mehr dampfen.“

In dem Bemühen, der Rauchepidemie ein Ende zu setzen und den derzeitigen Rauchern zu helfen, ihre Sucht zu beenden, arbeitet Florian daran, die Marke Barehead für Anfänger noch zugänglicher zu machen.

Für mich persönlich hätte ich den Wechsel nicht vollzogen, wenn Aromen verboten worden wären … das ist das Schlimmste, was passieren kann.“

Er sagte: „Wir verkleinern unsere Flaschengrößen und denken darüber nach, in Zukunft Einwegflaschen anzubieten … wir glauben, dass dies den Leuten den Einstieg ins Dampfen erleichtern wird.“