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BITTERSTOFFE

BITTER STOFFE

DIE BESTE MEDIZIN

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BALSAM FÜR DEIN WOHLBEFINDEN

“Gute Medizin schmeckt bitter” besagt ein altes Sprichwort. Doch tatsächlich ist Medizin heutzutage das einzige, was vereinzelt noch so richtig bitter schmeckt. Dabei sind gerade natürliche Bitterstoffe heilsam und wohltuend, auch wenn sich beim bitteren Geschmack die Meinungen scheiden.

Kaum mehr Bitterstoffe in der modernen Ernährung

Während früher bitterstoffhaltige Lebensmittel wie Blattgemüse und Wildpflanzen fester Bestandteil der Ernährung waren, dominieren heute die Geschmacksrichtungen süß, salzig, sauer und umami unseren Speiseplan. Bitterstoffe wurden hingegen von der Lebensmittelindustrie über Jahrzehnte immer stärker verbannt und oft durch Zucker und Geschmacksverstärker ersetzt. Auch in vielen Gemüsesorten wurden Bitterstoffe gezielt herausgezüchtet. So schmecken Rucola, Radicchio oder Löwenzahn schon lange nicht mehr so bitter, wie noch zu Zeiten unserer Großeltern. Die Folge: Die wenigsten von uns haben heute noch so richtig Appetit auf bittere Lebensmittel und so wird selbst der Spargel in Zuckerwasser gekocht, um den bitteren Geschmack herauszuziehen.

Die Wirkung von Bitterstoffen im Körper

Doch die in Vergessenheit geratenen Bitterstoffe können deinen Geschmackssinn wieder ins Gleichgewicht bringen und sind eine sinnvolle Ergänzung zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Sie helfen dir zum Beispiel, deine Geschmacksnerven von zu viel Zucker zu entwöhnen. Denn Bitter ist der Gegenpol zu Süß. Gerade für Naschkatzen eine super Lösung. Wenn einen die Lust auf etwas Süßes überkommt, einfach etwas Bitteres essen und schon sind die Gelüste gestillt. Auch lindern sie ein ungutes Gefühl nach dem Essen, daher am besten anstatt nach einem Espresso oder Kräuterschnaps, direkt zu den Bitterstoffen greifen.

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Bitterstoffhaltige Lebensmittel und Produkte

Je öfter wir bittere Lebensmittel essen, desto stärker gewöhnt sich der Körper wieder an den Geschmack. Es lohnt sich also zukünftig ganz bewusst zu bitterstoffhaltigen Obst- und Gemüsesorten greifen, zum Beispiel Artischocken, Spargel, Chicorée, Löwenzahn, Rucola, Endivie, Radicchio, aber auch Grapefruit und Pomelo. Auch Gewürze wie Kümmel, Anis und Ingwer enthalten reichlich Bitterstoffe und können besonders leicht in deine Gerichte integriert werden. Ganz einfach lassen sich natürliche Bitterstoffe auch mit Tropfen, Tees, Pulvern oder Kapseln in deinen Alltag integrieren. So hilft dir zum Beispiel Bitterliebe, die Kraft und Wohltat der Bitterstoffe wieder für dich zu entdecken. Die Bitterliebe-Produkte sind rein vegan und enthalten natürliche, ausgewählte Bitterkräuter, um das Gleichgewicht in deiner Ernährung wieder herzustellen. Eine sinnvolle Ergänzung um deinen Süßhunger zu stillen, dich nach einem herzhaften Essen besser zu fühlen, deinen Geschmackssinn wieder in Balance zu bringen und dich rundum wohl zu fühlen.

ZITRONEN RISOTTO

MIT RADICCHIO UND GERÖSTETEN MANDELN

2 PORTIONEN

250 g roter Radicchio 80 g Zwiebeln 1 kl. Knoblauchzehe 1 unbehandelte Bio-Zitrone 2 EL Olivenöl 170 g Risotto-Reis (Rundkornreis) 1 Schuss/50 ml Weißwein (kann durch mehr Gemüsebrühe ersetzt werden) 500-530 ml Gemüsebrühe 20 g Margarine 2-3 EL Hefeflocken Salz (Weißer) Pfeffer 2 EL Mandelblättchen/gehobelte Mandeln Optional: Einige Blätter Rucola zum Garnieren

30 Minuten Arbeitszeit

1. Strunk des Radicchio kürzen, Salat waschen und in feine Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und würfeln. Eine unbehandelte Bio-Zitrone heiß abwaschen und die Schale einer Zitronenhälfte abraspeln. Zitrone auspressen.

2. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel- und Knoblauchstücke anschwitzen, den Risottoreis hineingeben, kurz anrösten lassen und mit 50 ml Weißwein ablöschen. 150 ml Brühe dazu geben und erhitzen. Wenn der Reis kocht, die Hitze reduzieren und den Reis nur leicht köcheln lassen. Dabei immer wieder rühren und die restliche Brühe nach und nach zugießen. Nach etwa 12-15 Minuten Kochzeit Margarine in das Risotto einrühren, Hefeflocken und Zitronenraspel dazu geben. Risotto mit Salz und (weißem) Pfeffer würzen.

3. Gegen Ende der Kochzeit den aufgeschnittenen Radicchio unterheben (bis auf ein wenig Radicchio zum Garnieren) und kurz mitköcheln lassen. Immer wieder rühren. Risotto mit 1-2 EL Zitronensaft und Salz abschmecken. Nach rund 17-20 Minuten Gesamtkochzeit sollte das Risotto fertig und cremig sein.

4. Gehobelte Mandeln in einer Pfanne ohne Zugabe von Öl einige Minuten anrösten, bis sie duften.

5. Risotto auf Schalen aufteilen, mit gerösteten Mandelblättchen und Radicchio-Streifen bestreut und Rucola garniert servieren.

30 g Pinienkerne 1 Knoblauchzehe 40-45 g Rucola + Rucola zum Garnieren 10 g Hefeflocken (2 EL) Salz Optional 1/2 TL Chiliflocken 30 g veganer Feta-Käse + Feta gekrümelt zum Garnieren (optional empfohlen) 1 TL Zitronensaft + Zitronensaft zum Abschmecken 5-6 EL Olivenöl 1 Handvoll Walnüsse zum Garnieren 200 g vegane Orecchiette (oder eine andere Pastasorte, wie Penne, Fusilli, Spaghetti)

25-30 Minuten Arbeitszeit

1. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl einige Minuten goldbraun anrösten. Pinienkerne dafür bei mittlerer Temperatur in der Pfanne mehrmals wenden. Knoblauchzehe schälen. Rucola waschen und trocken schütteln.

2. Rucola, Knoblauch, Hefeflocken, eine kräftige Prise Salz, Chiliflocken, veganen Feta-Käse, Zitronensaft und 5-6 EL Olivenöl im Mixer cremig pürieren. Die Konsistenz des Pestos später mit „Pasta-Kochwasser“ oder Olivenöl nach Belieben strecken. Pesto mit Salz und Zitronensaft abschmecken.

3. Orecchiette in reichlich gesalzenem Wasser nach Packungsanleitung „al dente“ kochen. Kochwasser abgießen und die heiße Pasta mit dem Pesto vermischen.

4. Pasta auf Teller aufteilen, mit gekrümeltem veganen Feta bestreut sowie Walnüssen und Rucola garniert servieren.

GEFÜLLTE MUSCHELNUDELN

MIT TOFU & LÖWENZAHN

25 Minuten Arbeitszeit 30 Mintuen Backzeit

2-3 PORTIONEN

ZUTATEN

30 g Pinienkerne 180 g vegane Conchiglioni (große Muschelnudeln) 2-3 TL Salz 450 g vegane Tomatensoße bzw. gestückelte oder pürierte Tomaten (gerne schon gewürzt, z.B. mit Basilikum oder eine scharfe Variante)

FÜLLUNG

60-80 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 50-60 g getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt, abgetropft) 100 g Löwenzahnsalat + etwas gehackten Löwenzahn zum Garnieren (kann durch Spinat oder Mangold ersetzt werden) 250 g Tofu, natur 1-2 EL Olivenöl Salz Pfeffer Optional: 1 EL Hefeflocken Optional: 1-2 TL Kräuter der Provence 1-2 TL Zitronensaft

50 g Cashewkerne 1 EL Apfelessig 1 EL Olivenöl 1 TL scharfer Senf 1 EL Hefeflocken 1 EL Tapiokastärke 1 große Prise Salz 1 kl. geschälte Knoblauchzehe oder 1/2 TL Knoblauchpulver 220 ml Wasser

Außerdem:

Eine Auflaufform ca. 27 x 90 cm

ZUBEREITUNG

1. Einen Topf mit reichlich gesalzenem Wasser erhitzen. Die Muschelnudeln darin gemäß Packungsanleitung (ca. 10-12 Minuten) „al dente“ kochen. Muschelnudeln danach kurz mit Wasser abbrausen und bereit stellen.

2. Für die Füllung Zwiebeln und Knoblauchzehe abziehen und würfeln. Getrocknete Tomaten abtropfen und hacken. Löwenzahnsalat waschen, die harten Strunkteile keilförmig wegschneiden, Löwenzahn fein aufschneiden/hacken. Den Tofu mit den Händen fein zerbröseln.

3. 1-2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Fein gebröselten Tofu einige Minuten anrösten. Dann Zwiebel- und Knoblauchwürfel sowie die gehackten getrockneten Tomaten hinzu geben und nochmals 2-3 Minuten braten. Mit Salz & Pfeffer würzen. Gehackten Löwenzahn untermengen und kurz anbraten, bis er etwas zusammen fällt. 4. Gebratene Zutaten in einen Mixer geben. 1 EL Hefeflocken, 1-2 TL Kräuter der Provence und nochmals 1-2 TL Zitronensaft hinzu fügen und die Masse kurz „pulsieren“ (nicht komplett pürieren). Füllmasse mit Salz abschmecken.

5. Für den veganen Käse die eingeweichten Cashewkerne mit Apfelessig, Olivenöl, scharfen Senf, Hefeflocken, Tapiokastärke, einer Prise Salz und Knoblauchpulver sowie 220 ml Wasser im Mixer pürieren. Die pürierten Cashewkerne in einem kleinen Topf unter Rühren erwärmen, bis die Masse zähflüssig ist. Die vegane Käsesoße bis auf einen kleinen Rest mit der Füllmasse vermengen.

6. Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

7. Die Tomatensoße in die Auflaufform gießen. Die Muschelnudeln einzeln mit der Füllung versehen auf die Tomatensoße in der Form setzen. Die restliche vegane Käsesoße darüber träufeln.

8. Muschelnudeln bei 180 Grad Ober- und Unterhitze etwa 30 Minuten im Ofen backen. Muschelnudeln mit gehacktem Löwenzahn garniert heiß servieren.

ARTISCHOCKEN

MIT DREI KÖSTLICHEN DIPS

1 ARTISCHOCKE / PORTION

Artischocken (1 pro Person) 2-3 Zitronen 2-3 TL Salz 1-2 Knoblauchzehen 4 Lorbeerblätter (frisch oder getrocknet)

Außerdem:

Zutaten für deine Dips (siehe Seite xyz)

15-20 Minuten Arbeitszeit 40-45 Mintuen Kochzeit

WIE ISST MAN ARTISCHOCKEN ?

Man zupft beim Essen die Artischocken-Blätter einzeln, von außen beginnend ab und taucht die „fleischige“ Unterseite in den Dip. Dann kann man das Fruchtfleisch mit den Zähnen auslösen. Je weiter man ins Artischocken-Innere kommt, desto mehr Fruchtfleisch haben die Blätter. Zum Schluss werden die Blätter dann ganz fein und haben kaum noch Fruchtfleisch. Nun ist man fast an den „Härchen“ bzw. „dem Bart“ der Artischocke angekommen.

Die Härchen/den Bart mit einem Messer oder Löffel lösen und entfernen. Den Artischockenboden mit Dips dann gänzlich genießen. 1. Den Stiel der Artischocken an der Frucht abschneiden. Die spitzen Blätter im oberen Drittel mit einer Schere rundherum einkürzen und die Artischocken-Spitze(n) mit einem Brotmesser glatt abschneiden.

2. Artischocken gründlich waschen und reinigen. Die Schnittfläche am Stielansatz sowie die obere Schnittfläche mit Zitronensaft kräftig einreiben und Zitronensaft ins Innere der Artischocken träufeln lassen.

3. Einen großen Topf mit Wasser erhitzen. Salz ins Kochwasser einrühren. Die vorbereiteten Artischocken ins Wasser setzen, eine in Scheiben geschnittene Zitrone, Lorbeerblätter sowie 1-2 geschälte und halbierte Knoblauchzehen hinzu fügen.

4. Artischocken rund 40-45 Minuten kochen lassen, bis man die Blätter abzupfen kann (Kochzeit kann je nach Größe der Artischocken leicht variieren). Während der Kochzeit einen oder mehrere der Dips von Seite 126--129 zubereiten.

5. Gekochte Artischocken aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und noch heiß mit den leckeren Dips servieren.

DIPS

JEWEILS 4 PORTIONEN

SEIDENTOFUREMOULADE

ZUTATEN

230 g Seidentofu 1 TL scharfer Senf 1 kleiner/halber TL Tomatenmark (zur Färbung) 1 Knoblauchzehe 2 TL Apfelessig oder Zitronensaft 1 Prise Salz 1 TL Kräuter der Provence 1 EL Lake von sauren Gurken (Gurkenwasser) 2-3 Cornichons klein geschnitten 1 kleine Schalotte klein geschnitten Einige Blättchen Petersilie gehackt Optional: Ein wenig Chilipulver

10 Minuten Arbeitszeit

ZUBEREITUNG

1. Die Lake des Seidentofu abgießen und Tofu in einen Mixer geben. Scharfen Senf, Tomatenmark, geschälte Knoblauchzehe, Apfelessig, eine Prise Salz, Kräuter der Provence und Gurkenlake dazu geben. Die Zutaten zu einem feinen Dip pürieren.

2. 2-3 Cornichons fein aufschneiden, 1 kleine Schalotte schälen und fein würfeln. Einige Blättchen Petersilie waschen und hacken. Diese Zutaten in den Dip einrühren und Dip mit Chilipulver bestäubt servieren.

DIP

ZUTATEN

180 g ungesüßter Sojajoghurt 1-2 gepresste Knoblauchzehen (ganz nach Geschmack) 1 große Prise Salz 1-2 EL Zitronensaft 40-50 g Salatgurke, fein aufgehobelt Einige Blättchen Minze gehackt

5 Minuten Arbeitszeit 30 MInuten Kühlzeit

ZUBEREITUNG

1. Sojajoghurt, 1-2 geschälte, gepresste Knoblauchzehen, eine kräftige Prise Salz und 1-2 EL Zitronensaft verrühren.

2. Salatgurke waschen und fein aufhobeln. Einige Blättchen Minze hacken. Gurkenraspel und Minze in den Dip rühren und den Dip gekühlt 20-30 Minuten ziehen lassen. Mit Minze garniert servieren.

VEGANE AIOLI

ZUTATEN

100 ml Sojadrink 1,5 EL Zitronensaft Eine Prise Salz 1 TL scharfer Senf 1/2 TL Johannisbrotkernmehl (oder Guarkernmehl) 2 gepresste Knoblauchzehen 150 ml Olivenöl

15 Minuten Arbeitszeit

ZUBEREITUNG

1. Sojadrink und Zitronensaft in einen hohen Pürierbecher geben und 5 Minuten ausflocken lassen. Salz, Senf, Johannisbrotkernmehl und zwei geschälte, gepresste Knoblauchzehen dazu geben. Olivenöl in einem feinen Strahl hinzu gießen und zugleich mit einem Pürierstab die Masse zu einer cremigen Aioli pürieren. Den Pürierstab dabei leicht auf und ab bewegen. Aioli mit Salz abschmecken und bis zum Servieren kalt stellen.

GRÜNE SPARGELCREMESUPPE

2 PORTIONEN

500 g grüner Spargel 60 g Zwiebeln 1 Birne (ca. 200 g oder ein süßer Apfel) 1 EL Pflanzenöl 50 ml Weißwein (kann durch Wasser ersetzt werden) 250 ml Wasser 400 ml/ 1 Dose Kokosmilch 1 Avocado 1 Bund Petersilie Option: 2 EL Hefeflocken 1-2 EL Sojasoße Salz & Pfeffer zum Abschmecken 1-2 TL Zitronensaft 2 EL ungesüßter Sojajoghurt zum Garnieren 2 TL geschälte Hanfsamen (oder Sesam) zum Garnieren Sprossen nach Belieben zum Garnieren

30 Minuten Arbeitszeit

1. Grünen Spargel waschen, holzige Enden wegschneiden und bis auf die Spargelköpfe klein schneiden. Die Spargelköpfe halbieren und zur Seite legen. Zwiebeln abziehen und fein würfeln. Birne waschen, entkernen und würfeln.

2. Pflanzenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel kurz andünsten, die Spargelstücke hinzu geben und 2 Minuten anbraten. Dann die Zutaten mit einem Schuss Weißwein ablöschen und nochmals 1-2 Minuten einköcheln lassen.

3. 250 ml Wasser sowie die Birnenstücke hinzu geben und die Zutaten 5 Minuten köcheln lassen. Kokosmilch hinzugießen und die Suppe weitere 5-8 Minuten sanft köcheln.

4. Wenn die Spargelstücke weich sind, Suppe vom Herd nehmen. Das Fruchtfleisch einer Avocado sowie eine Handvoll gewaschene Petersilie und optional 2 EL Hefeflocken hinzu geben. Suppe mit einem Schneidstab oder im Mixer cremig pürieren.

5. Suppe erneut erwärmen und dabei die vorbereiteten, halbierten Spargelköpfchen einlegen. Suppe nochmals 5 Minuten köcheln lassen, bis die Spargelköpfe weich sind. Suppe mit Sojasoße sowie Salz, Pfeffer und 1-2 TL Zitronensaft würzen/abschmecken.

6. Suppe auf Schalen aufteilen, Sojajoghurt kreisförmig einrühren und die herrliche Spargelcremesuppe mit geschälten Hanfsamen und Sprossen (oder Kräutern) garniert genießen.

GRAPEFRUIT GRANITA

4-6 PORTIONEN

3-4 Grapefruits (450 ml Grapefruitsaft, frisch gepresst) + 1 Grapefruit zum Garnieren 5-6 EL Agavendicksaft oder Reissirup 3 EL Zitronensaft 350 ml Wasser Minze zum Garnieren (oder Rosmarin)

5-10 Minuten Arbeitszeit 10 Stunden Kühlzeit + Wiederh. Durchmischen

1. Grapefruits auspressen. Agavendicksaft und Zitronensaft einrühren. Gesüßten Grapefruitsaft mit Wasser vermengen und in ein Behältnis füllen.

Behälter 4-5 Stunde lang in den Tiefkühler geben. Dann die leicht angefrorene Masse mit einer Gabel durchmischen und erneut einfrieren. Diesen Vorgang alle 40-60 Minuten ca. 5-6 Mal wiederholen.

Granita vor dem Servieren mit einer Gabel nochmals auflockern, mit 1 TL Zitronensaft beträufeln und mit Minze sowie Grapefruitscheiben garniert servieren.

15% off mit dem Code: „VEV15“

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Mit der veganen, alkoholfreien Gin-Alternative von Laori Drinks

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