Verkehrshaus Magazin 12/4

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Ausgabe Num m er

Neuigkeiten aus dem Verkehrshaus der Schweiz

Sonne im Tank Interview Ein Leben lang auf Reisen verkehrshaus Pr채zision in Miniatur FoKus

August 20 12

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Inhalt  3

Entdeckt

Alte Pläne für neuen Glanz!

Sonnenschein im Verkehrshaus Unsere interaktive Sonderausstellung «Sonne bewegt» begeisterte in den ersten vier Monaten weit über hunderttausend Verkehrshausbesucherinnen und -besucher. Den Gästen gefällt die überraschende Vielfalt der Ausstellung und die spannenden physikalischen Zusammenhänge rund um die faszinierende Energiekugel Sonne. Auch die Möglichkeit für Testfahrten mit unseren zukunftsweisenden Fahrzeugen wird sehr geschätzt. Wann dürfen wir Sie bei uns zu einer Testfahrt mit einem Segway oder einem Elektro-Mountainbike einladen?

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F oKus

Sonne im Tank

Als weitere Attraktion für Gross und Klein erweist sich die neu gestaltete Teichlandschaft mit der liebevoll integrierten Dampfeisenbahn. Ergänzt wird die Bahnanlage von Skulpturen des über 103 Jahre alten Künstlers Hans Erni und einem neuartigen rollstuhlgängigen Bahnwagen – ganz nach dem Motto «Mobilität für alle». Sie sehen, das Verkehrshaus ist Ihr Platz an der Sonne, wenn es um eindrückliche Geschichten, Originalobjekte und kraftvolle Emotionen rund um die Themen Mobilität und Verkehr geht.

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in terview

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ein Leben lang auf Reisen

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Unser «Familientag»

Martin Bütikofer Direktor

Impressum Herausgeber Verkehrshaus der Schweiz, Lidostrasse 5, 6006 Luzern Mitarbeiter dieser Ausgabe Jacqueline Schleier (Gesamtverantwortung & Anzeigen), Jasmin Trochsler (Redaktionsleitung), Martin Bütikofer, Daniel Geissmann, Claudia Hermann, Fabian Hochstrasser, Gregor Hofer, Manuel Huber, Roland Lohri, Jessica Rast, Bianca Schwarz, Anita Steiner, Patrizia Troxler, Blandina Werren, Lorenz von Felten Layout aformat.ch, Luzern Titelbild Damian Amstutz Bildquellen Archiv Verkehrshaus der Schweiz, Damian Amstutz, Roland Lohri, PHZ Luzern, Photopress, Stefan Wäfler Übersetzung TransDoc SA, Crassier Korrektorat typo viva, Ebikon Druck Neue Luzerner Zeitung AG, Luzern Auflage 25’000 Ex. Erscheinung 5 × jährlich Gründung /Jahrgang 2005/4 Preis CHF 4.50/Ex., CHF 18.00 pro Jahr Kontakt magazin@verkehrshaus.ch, 041 370 44 44

Offizielle Partner

in motion

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Education

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Verkehrshaus

Schulreisezeit

Präzision in Miniatur


Alte Pläne für neuen Glanz!

Entdeckt

Konstruktionsplan der Schaufelräder von Escher-Wyss vom 12. Dezember 1893.

Glattdeck-Seitenraddampfer Rigi vor der Schifffahrtshalle, ohne Schaufelräder.

Generalplan des «Dampfboots» Rigi von zirka 1865.

Au t or Lorenz von Felten

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wischen 2006 und 2009 zügelte das Dokuzentrum des Verkehrshauses der Schweiz in neue Räumlichkeiten. Nebst Anstrengung und Schweiss brachte der Umzug wertvolle Wiederentdeckungen mit sich. Als wissenschaftlicher Dokumentalist stiess ich im Januar 2007 unerwartet auf Planrollen. Bei genauerem Hinsehen entpuppten sich diese als Originalpläne vom Dampfschiff Rigi aus dem 19. Jahrhundert. Der Fund erwies sich als Sensation, denn aus dieser Zeit waren bis anhin keine Pläne vorhanden. Der Konservator Schifffahrt This Oberhänsli datierte den gefundenen Generalplan mit dem Auf-, Seiten- und Grundriss auf ungefähr 1865. Nun besass der Konservator eine formelle Quelle für den Rückbau des vom Hochwasser 2005 stark beschädigten Restaurantschiffs zum Glattdeckdampfer. Seit Anfang

2012 läuft nun die letzte Restaurierungsphase. Unter anderem soll das DS Rigi seine Schaufelräder wieder erhalten. Der entdeckte Konstruktionsplan von Escher-Wyss erlaubt eine präzise Restaurierung des Backbordrades und den Nachbau des Steuerbordrades. Die metallenen Antriebsräder waren mit der damals neuen Technik eines innenliegenden Exzenters ausgerüstet. Dadurch tauchten die Holzschaufeln nahezu senkrecht ins Wasser und erzeugten einen höheren Wirkungsgrad als starr angeordnete Schaufeln. Die Pläne sind Zeitzeugen des Dampfzeitalters und der Industrialisierung der Schweiz im 19. Jahrhundert. Sie helfen mit, das DS Rigi als weltweit ältesten erhaltenen Glattdeck-Seitenraddampfer zu erhalten und dem Verkehrshauspublikum im damaligen Zustand zu präsentieren. n

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Fokus

Sonne im Tank Sonnenlicht ist der Motor der Welt. Die Sonne lässt es winden und regnen, und sie bewegt uns. Mit immer raffinierteren Methoden wandeln wir Sonnenenergie für unsere Mobilität in Strom um. Die Sonderausstellung «Sonne bewegt» macht Besucherinnen und Besucher zu Hamstern und leisen Verkehrsteilnehmern.

A ut o r MANUEL HUBER

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er im überdimensionalen Hamsterrad seine Beinkraft testet, hat eine mächtige Gegnerin: die Sonne. «Im Hamsterrad kann jeder selber Energie umwandeln», erklärt Daniel Schlup, Leiter Ausstellung und Vermittlung. «Man sieht, wie wenig man selber produziert und wie viel von unseren Solardächern kommt.» Neben der Anzeige mit der eigenen Leistung steht, was die Solarzellen auf den Ausstellungshallen in Strom umwandeln. Es ist wie erwartet ein Vielfaches. Diese Kraft der Sonne wird durch die zwei gigantischen Steckdosen auf den Hallen verdeutlicht. Deren orange Stromkabel verbinden die Solardächer mit der Sonderausstellung «Sonne bewegt». Vielseitige Energiespenderin «Wir schaffen am Anfang der Ausstellung bewusst eine kleine produktive Verwirrung.» Daniel Schlup zeigt auf das Segelboot, den Segelflieger und das Windrad, die neben den Steckdosen als erstes auffallen. «Wir wollen zeigen, dass auch hinter Wind- und Wasserkraft letztlich die Sonne steckt.» Schnell wird klar, dass die Sonne der Motor der Welt ist und ihr Licht den Organismus Erde speist. Sie ist eine vielseitige Energiespenderin, die der Mensch immer stärker für seine Mobilität und den Alltag zu nutzen weiss. Wir haben gelernt, Licht in Strom umzuwandeln und damit Fahrzeuge aller Art zu betreiben. Die Ausstellung zeigt, wie alt diese Idee ist und woran die Forschung zurzeit arbeitet. Auch für Nicht-Physiker ist sie verständlich aufgebaut und «bewegend.»

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Oldies weisen die Zukunft Für Daniel Schlup sind Elektromotoren «schlichtweg genial, denn sie schaffen etwas, was der hoch optimierte Verbrennungsmotor nie schaffen wird, nämlich den Tank zu füllen.» Der elektrische Motor vermag mechanische Kraft in Strom umzuwandeln und Strom in mechanische Kraft. «Den elektrischen Antrieb als Zukunftshoffnung der Strasse kennt die Bahn schon lange. Und sie demonstriert gleichzeitig, wie ökonomisch man mit Energie umgehen kann.» Dafür steht in der Ausstellung stellvertretend eine Lokomotive der Rhätischen Bahn, die eben pensioniert wurde. Der zweite Oldie in der Ausstellung ist «Mathilde». Der ehemalige Hotelomnibus des Hotels Schweizerhof Luzern beweist, dass elektrisch betriebene Fahrzeuge bereits vor knapp 100 Jahren eingesetzt wurden, da sie

«wesentlich schicker» waren als die übelriechenden «Benziner» und die rumpelnden Pferdekutschen. Die technische Entwicklung verlief aber zugunsten von handlichen Benzinbidons, welche der unberechenbaren und schweren Bleibatterie einer «Mathilde» überlegen waren. Und bis heute lautet die zentrale Frage: Wie lässt sich Strom am besten speichern? Schlüssel liegt im Speicher «Umwandeln ist heute schon sehr effizient. Das Speichern ist das Problem.» Daniel Schlup zeigt auf Forschungsobjekte wie farbige Scheiben, die sich bei Licht drehen, einen Kugelmotor oder das wasserstoffbetriebene Auto. Der Schlüssel sei überall das Speichern von Energie. «Wasser hinaufpumpen, Druckluft erzeugen, Wasserstoff produzieren oder Flüssigbatterien laden.» Bei Elektrofahrzeugen geht die Entwicklung rasant vorwärts. Leise und unaufhaltsam erobern sie die Strassen. Besucherinnen und Besucher können die unterschiedlichen Fahrzeuge vor Ort testen. Zur Verfügung stehen E-Bikes, Elektroroller, Segways, das Elektroauto Chevrolet Volt, das elektrische Dreirad der Post sowie ein Zugfahrzeug für Rollstühle. Aha-Effekt nach der Testfahrt Daniel Schlup hat erlebt, was eine Fahrt im Elektroauto auslösen kann. «‹Aha, das gibt es heute schon zu kaufen›, ist eine häufige Reaktion. Oder die Jungen staunen, welche Power ein Elektromotor hat.» Ein weiterer Aha-Effekt der Ausstellung sei die Einsicht, wie abhängig der Mensch von der Sonne ist. «Wir wollen auch den Einfluss der Sonne auf den Organismus Erde zeigen. Und wie leicht das Gleichgewicht gestört werden und die Erde Fieber bekommen kann.» Die Problematik der Erderwärmung hängt mit einer weiteren zentralen Botschaft der Ausstellung zusammen. «Energie kann man nicht produzieren. Die Energie ist da und sie wird in verschiedene Energieformen umgewandelt. Und bei jeder Umwandlung entsteht, meist als nicht erwünschtes ‹Abfallprodukt›, Wärme», erklärt Ausstellungsleiter Daniel Schlup. Das sorgt bei Energiediskussionen für heisse Köpfe und im Alltag beispielsweise für eine warme Motorhaube. Oder auch für warme Füsse, wie jede Besucherin und jeder Besucher der Ausstellung nach ein paar Runden im Hamsterrad bestätigen wird. n


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1 Was hat Segeln mit Sonnenenergie zu tun? 2 Das Hamsterrad: Schaffe ich es, in einer Minute 100 Watt mit Muskelkraft zu erzeugen? 3 Bitte einsteigen! Testen Sie das Elektroauto Chevrolet Volt. 4 Die überdimensionale Steckdose weist auf die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Halle Luft- und Raumfahrt hin. 5 Die Sonderausstellung «Sonne bewegt» auf der Arena. 2

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zur Person

Hans Erni

Geboren 1909 in Luzern. In den 1920er und 1930er Jahren abwechselnd in Luzern und Paris, Kontakte mit Künstlern wie Arp, Kandinsky und Mondrian. 1939 nationale Bekanntheit mit dem Monumentalwandbild «Die Schweiz, das Ferienland der Völker» für die Schweizerische Landesausstellung. Während Jahrzehnten zahlreiche Auslandreisen, weltweit Ausstellungen und Veröffentlichungen von Publikationen. Das Hans Erni Museum auf dem Gelände des Verkehrshauses zeigt über 300 Werke des Künstlers. Das Biotop beim Museum wurde vergrössert und der Skulpturenpark neu gruppiert.

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Interview

Ein Leben lang auf Reisen Global zu denken sei eine Pflicht, sagt der Künstler Hans Erni. Und er empfiehlt zu reisen und sich an das Bild der Erneuerung zu halten, das die Natur vorgibt. Mit dem Verkehrshaus verbindet ihn viel. Er wünscht sich jeden Tag eine neue «Sissi», die unsere Leistungen sichtbar macht.

Au t or MANUEL HUBER

Herr Erni, was fasziniert Sie an Mobilität? Sie ist für uns von grösster Bedeutung. Wenn meine Kinder heute nach China fliegen können, ist das etwas Wunderbares. Durch das Reisen erleben sie die Vielfalt des Menschen auf dem ganzen Globus. Wie war es, als Sie die Welt als junger Maler bereisten? Es war schwierig, in gewisse Länder zu kommen. Aber überall war ich fasziniert von der reichen Natur und skizzierte alles. Sie waren ein Leben lang auf Reisen, was auch die Sonderausstellung «Reise im Bild» in Ihrem Museum zeigt. Inspiriert Sie die Schweiz zu wenig? Nein, auch die Schweiz gab und gibt mir viel. Und Luzern ist ein Paradies. Aber wir haben die Pflicht, global zu denken, weil wir von den anderen Teilen der Welt abhängig sind. Reisen ist wichtig, um zu wissen, wie andere Menschen denken und wie sich die Natur verändert. Auch hier auf Ihrem Anwesen, wo wir das Interview führen, ist es sehr grün. Diese grüne Umgebung soll mir jeden Tag Freude schenken und die Schönheit im Jahreswechsel verdeutlichen. Als ich diese 30 Meter hohen Bäume hier pflanzte, waren das nur 20 Zentimeter grosse Setzlinge. Technik und Architektur beeinflussen Ihre Kunst. Aber mir scheint, die Natur liegt Ihnen noch mehr am Herzen. Das haben Sie richtig erkannt. Der Mensch muss sich an das Bild der Erneuerung halten, was die Natur vorgibt. Und wir sollten die Natur möglichst wenig verändern und schätzen. Und wie wir die Welt verändern, zeigt das Verkehrshaus? So ist es. Es vergegenwärtigt uns, was in der Welt entsteht und mit welchen Möglichkeiten wir die Welt verändern und vereinfachen. Diese Gesamtheit ist es, was uns das Verkehrshaus im Tiefsten zu sagen hat. Wie das hier, sehen Sie?

Sie meinen den Bohrkopf der Tunnelbohrmaschine Sissi auf dem Titelbild des letzten Verkehrshaus Magazins? Es war unglaublich, als ich sie in Wirklichkeit sah. Diese Grösse, dieser Umfang! Und was man damit erschaffen hat. Ich möchte jeden Tag so etwas Neues im Verkehrshaus sehen. Das Verkehrshaus macht unsere Leistungen sichtbar. Es steht als Symbol für alles, was der Mensch im Bereich Verkehr macht, und was sich verändert. Ist es Zufall, dass Ihr Museum beim Verkehrshaus steht? Ich wollte das Museum in der Schweiz realisieren. Auf Einladung meines Freundes und ersten Verkehrshausdirektors Alfred Waldis entschieden wir uns, in Luzern zu bleiben. Ich bin heute sehr glücklich, dass das Museum vis-à-vis von Vierwaldstättersee und Pilatus steht. Bei Ihrem Museum wurde jetzt das Biotop vergrössert und die Skulpturenausstellung umgruppiert. Das Biotop ist ein Glücksfall. Und jetzt ist alles schön arrangiert und bildet mit dem Museum und dem Verkehrshaus eine Einheit. Ich hatte immer den Wunsch, dass in diesem Gebiet etwas an das Ried erinnert, das ich als Kind noch erlebte und auf dem das Verkehrshaus heute steht. Das zeigt Ihre Verbundenheit zum See. Und was ist mit dem Pilatus? Der Pilatus wurde zu einem Symbol meines Glücks. Er hat mich inspiriert und wird mir immer lieber. Ich skizziere den Berg in jedem Licht. Sie sehen auch jetzt aus als kämen Sie direkt vom Zeichentisch. Das ist so. Ich arbeite noch immer von morgens bis abends. Nur für die Mahlzeiten unterbreche ich. Wer wie ich seine Leidenschaft zum Beruf machen kann, steht jeden Morgen mit Freude auf, um an sich und der Gesellschaft zu arbeiten. n

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IN MOTION

Unser «Familientag» Bei wunderbarem Sonnenschein wurde den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern während des Mitgliedertags vom Samstag, 23. Juni 2012, ein aussergewöhnliches Programm geboten.

A ut o r i N ANITA STEINER

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er Original-Bohrkopf der geschichtsträchtigen Tunnelbohrmaschine «Sissi» wurde mit einer feierlichen Enthüllung am definitiven Standort vor dem Verkehrshaus der Schweiz präsentiert. Nebst weiteren namhaften Gästen hielt Alt-Bundesrat Adolf Ogi eine bewegende Rede, bevor das Objekt mit einem Durchmesser von beinahe 10 Metern und 225 Tonnen Gewicht enthüllt wurde.

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Glänzendes Rahmenprogramm Der Tag stand – passend zur aktuellen Sonderausstellung auf der Arena – unter dem Motto «Sonne bewegt». Nebst Live-Sonnenbeobachtungen wurden im Autotheater jede halbe Stunde Elektromobile präsentiert. Als ganz besonderes Erlebnis konnten die Gäste mit dem 100-jährigen Tribelhorn-Omnibus «Mathilde» eine Runde drehen. Der Astrophysiker Marc Horat hielt im Planetarium zwei Vorträge mit den Titeln «Kraftwerk Sonne» sowie «Die Maya und der Weltuntergang 2012», die auf reges Interesse stiessen. Traditionsgemäss profitierten die Vereinsmitglieder von einer kostenlosen Vorstellung im Verkehrshaus Filmtheater. Gezeigt wurden 3D-Filme wie «Tornadojäger», die aktuelle Tierdokumentation «Erdmännchen«, «Wild Safari», «Haie» und «Sea Rex». Im Planetarium konnte man als Weltraumtourist im gemütlichen Polstersessel verschiedene Reisen ins Universum antreten. Während der Führungen zum Thema Restaurierung wurde ein Einblick in die Projekte Dampfschiff Rigi, U-Boot Mesoscaph und Speisewagen Belle Epoque geboten. An zwei dieser faszinierenden Objekte konnten die Mitglieder auch bei einer Runde in der neuen Gartendampfbahn vorbeifahren, um anschliessend im neu gestalteten Skulpturenpark beim Hans Erni Museum am kürzlich eröffneten Bahnhof auszusteigen. Das Zurich Airport Orchestra verlieh dem Anlass mit verschiedenen Konzerten einen besonders festlichen Rahmen. Nicht nur Männerherzen schlugen bei der Präsentation der Verkehrshaus-Scuderia mit den exklusiven Fahrzeugen höher. Zudem wurden mit der Auktion Trésor (normalerweise nur online unter www.verkehrshaus.

ch/tresor) verschiedene Schätze direkt zum Kauf angeboten. Der Ertrag floss zweckgebunden an die Restaurierung des U-Boots Mesoscaph. Ausserdem profitierten die Gäste von 50% Rabatt unseres Gastronomie-Partners ZFV-Unternehmungen. Fakten und Persönlichkeiten Rund 430 Personen nahmen an der 65. Mitgliederversammlung teil, die für Französisch sprechende Gäste simultan übersetzt wurde. Vereinspräsident Franz Steinegger und Direktor Martin Bütikofer führten durch den

offiziellen Teil. Nebst den Vereinsmitgliedern waren auch Vertreter des Stiftungsrats, des Vorstands sowie einige Ehrenmitglieder wie beispielsweise Alfred Waldis und Doris Erni (Ehefrau von Hans Erni) anwesend. Die Geschäftsleitung stand anschliessend für persönliche Gespräche an der Cafébar zur Verfügung. An diesem Tag lachten die Verkehrshaus-Mitglieder sprichwörtlich mit der Sonne um die Wette. Freuen Sie sich bereits auf den nächsten Mitgliedertag am Samstag, 22. Juni 2013. n


«Das Planetarium ist eines der schönsten Attraktionen.» Luciano Castelrotto

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education

Schulreisezeit

A ut o r e n Patrizia Troxler | Jessica Rast | Gregor Hofer (PHZ Luzern)

Die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen haben hier das Vergnügen, ohne gezielten Arbeitsauftrag ihren Tagesausflug zu geniessen. Der obligatorische Besuch des Planetariums wird dabei wohl für viele ein Highlight werden. Das Verkehrshaus bietet aber weit mehr als nur Unterhaltung. Aufträge in allen erdenklichen Richtungen werden fleissig erarbeitet und gelöst. Vielfältige Arbeitsblätter und Quiz lassen keine Langeweile aufkommen. Zum Beispiel unterstützt der Talent-Parcours die Jugendlichen bei der schwierigen Berufswahl. Über 100 verschiedene Berufe sind über das gesamte Gelände verteilt und werden vorgestellt. «Es ist spannend und man lernt auch etwas dabei.» (Jasmin * , 13)

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Rund um das Thema Verkehr und zu jedem ausgestellten Objekt hat es spannende Informationen. Schülerinnen einer 5. Klasse schauen sich gerade in der Halle Strassenverkehr um. «Wir müssen verschiedene Bilder, Jahrgänge und Namen von Autos suchen. Es macht Spass!» (Sandra * , 10) Es waren sich alle einig, dass sich die Reise nach Luzern in das Verkehrshaus der Schweiz auf jeden Fall gelohnt hat. n * Namen der Schülerinnen geändert


«Sonne bewegt» Die Sonderausstellung 2012 legt den Fokus auf nach­haltige Mobilität – vom Elektro- oder Solarmobil bis hin zu wendigen Segways. Überraschende Objekte zeigen die Rolle der Sonne als vielseitige Energiespenderin. 1 1 . A ugust 2 0 1 2 | 1 6 bis 2 2 U hr I F ilmtheater

Live-Übertragung «Parsifal» «Parsifal» von Richard Wagner in einer einmaligen LiveÜbertragung direkt von den Bayreuther Festspielen; inklusive einem Kino-exklusiven Pausenprogramm, moderiert von Katharina Wagner. Reservation erforderlich. 1 4 . bis 1 6 . S eptember 2 0 1 2 I V er k ehrshaus 1 7 . bis 1 9 . A ugust 2 0 1 2 I A rena

Ecocar-Expo und New Ride-Roadshow Bereits zum dritten Mal findet die Ecocar-Expo im Verkehrshaus statt. Informieren Sie sich über Alternativ-Antriebsmethoden sowie Elektro-Zweiräder und machen Sie gleich auch Probefahrten mit den präsentierten Fahrzeugen.

Themenwochenende «Schifffahrt und Tourismus»

agenda

B is 2 1 . O k tober 2 0 1 2 I V er k ehrshaus

Das Verkehrshaus, befreundete Museen, Vereine, Sammler und Partner präsentieren ausgewählte Schätze aus ihren Sammlungen zum Thema Schifffahrt und Tourismus. Freuen Sie sich auf ein Wochenende voller Attraktionen, spannender Begegnungen und einmaliger Erlebnisse. 3 0 . S eptember 2 0 1 2 I 1 7 bis 2 0 . 1 5 U hr I F ilmtheater

Ballett live mit «La Sylphide»

«La Sylphide»; eine auserlesene Ballettinszenierung mit herrlicher Musik in einer Live-Übertragung aus dem Bolschoi-Theater, Moskau. Reservation erforderlich. 7 . O k tober 2 0 1 2 I 9 bis 1 2 U hr I F ilmtheater

Film-Brunch mit «Ride around the World» Geniessen Sie mit der ganzen Familie einen Sonntagmorgen. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet erwartet Sie als Einstimmung zu einem grandiosen Filmerlebnis. Reservation erforderlich.

1 8 . A ugust 2 0 1 2 I A rena

Formula e 2. Schweizerisches Treffen für Elektrofahrzeuge – historische, heutige und zukünftige Elektromobile. Das Verkehrshaus präsentiert exklusiv das 100-jährige Elektrofahrzeug «Mathilde» der Marke Tribelhorn. ElektroStrassenmobile aller Gattungen und aller Jahrgänge treffen sich auf der Verkehrshausarena. 2 . S eptember 2 0 1 2 I 9 bis 1 2 U hr I F ilmtheater

Film-Brunch mit «Australien» Geniessen Sie mit der ganzen Familie einen Sonntagmorgen. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet erwartet Sie als Einstimmung zu einem spannenden Filmerlebnis. Reservation erforderlich. 7 . S eptember 2 0 1 2 I 1 8 bis 2 4 U hr I V er k ehrshaus

12. Luzerner Museumsnacht Nächtliche Erlebnisse und Aktivitäten finden die kulturellen Nachtschwärmer in der Sonderausstellung «Sonne bewegt» und geniessen eine spezielle Atmosphäre.

1 2 . bis 1 4 . O k tober 2 0 1 2 I V er k ehrshaus

Themenwochenende «Luft- und Raumfahrt» Das Verkehrshaus, befreundete Museen, Vereine, Sammler und Partner präsentieren ausgewählte Schätze aus ihren Sammlungen zum Thema Luft- und Raumfahrt. Freuen Sie sich auf ein Wochenende voller Attraktionen, spannender Begegnungen und einmaliger Erlebnisse. Änderungen vorbehalten. Den aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie jeweils auf www.verkehrshaus.ch

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HABEN SIE

GEWUSST

DASS … … im 2007 in Frankreich der Weltrekord in der höchsten jemals erreichten Geschwindigkeit eines Zuges (Rad-/SchieneSystem) mit 574,8 km/h aufgestellt wurde?

… das bei der Planung des Airbus A380 die Evakuierung eine grosse Herausforderung war? Gemäss internationalen Vorschriften muss ein Flugzeug innert 90 Sekunden alle Passagiere durch die Notfalltüre retten. Der Evakuierungstest verlief erfolgreich – innerhalb 78 Sekunden gelang es 853 Passagieren und 20 Besatzungsmitgliedern, das Flugzeug zu verlassen.

… im Verkehrshaus Shop über 2’700 Artikel erhältlich sind?

… in der Schweiz Linksverkehr herrscht? Natürlich nur im Schienenverkehr. Weltweit herrscht jedoch auf den Strassen noch in 59 Ländern Linksverkehr.

… es in der Schweiz 72’700 km Strasse gibt? Rund 1’700 km Autobahnen und Autostrassen, 19’000 km Hauptstrassen und rund 52’000 km Gemeindestrassen.

… das die Lehre zum/zur Bootsbauer/Bootsbauerin 4 Jahre dauert? … im Verkehrshaus Shop seit dem 21. September 2011 über 630 «Papa-Moll»-Bücher verkauft wurden?

… der Begriff «Fahrrad» durch Übereinkunft deutscher Radfahrervereine 1885 für «Bicycle» eingeführt wurde? Noch Mitte der 1920er Jahre wurde das Wort Fahrrad auch für Motorräder verwendet, beispielsweise hiess der Motor eines Motorrads häufig «Fahrradmotor».

… in den letzte 10 Jahren 82 neue Tagesfilme ins Programm des Filmtheaters gekommen sind?

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Die theoretische Ausbildung findet während eines Tages in der Woche an der Berufsschule in Luzern oder in Vevey statt.

… der Verkehrshaus Schuldienst im Internet über 260 Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt? Von Lehrerinformationen über Schülerblätter bis zu den Lösungen gibt es für jede Altersklasse das richtige Material.

… der erste Hürlimann-Traktor vor 83 Jahren, im 1929, entstand? Zehn Jahre später kam bereits der erste Hürlimann-Traktor mit Dieselmotor auf den Markt.

… der Stromabnehmer bei der Uetlibergbahn seitlich versetzt ist? Der Motorwagen Ce 2/2, Nr. 2, genannt «Häde» oder «Hädä», der ehemaligen Bahngesellschaft Zürich-Uetliberg BZUe besitzt einen aus der Gleisachse seitlich versetzten Pantografen. Dies war notwendig, weil die BZUe das Gleis Selnau-Giesshübel mit der Sihltalbahn teilte, deren Motorwagen aber mit unterschiedlichen Spannungen fuhren. Das heisst, zwei Oberleitungen führten parallel nebeneinander. Die Gleichstromfahrleitung für die BZUe-Wagen war seitlich um 1,30 m aus der Fahrbahnachse verschoben.

… es in Flugzeugen die Sitzreihe 13 nicht gibt? Die Sitzreihe 13 gibt es aufgrund der verbreiteten Meinung, dass diese Zahl negativ behaftet sei, bei den meisten Airlines nicht. Man nimmt damit Rücksicht auf die Passagiere, die sich nicht auf diese Sitze setzen wollen.


aktuell

Nachts ins Museum A utorin B l a n d ina W e rre n

«Sonne bewegt» am 7. September 2012 anlässlich der 12. Luzerner Museumsnacht in der Arena. Spannende Erlebnisse und Aktivitäten finden kulturelle Nachtschwärmer in der Sonderausstellung «Sonne bewegt» und geniessen eine spezielle Atmosphäre.

Reise im Bild Autorin Bl an d in a W e rren

Als Künstler und Dokumentarist begleitete Hans Erni 1950/1951 den Neuenburger Ethnologen Jean Gabus auf einer Expedition nach Mauretanien und Französisch-Guinea. Unterwegs hielt er seine Beobachtungen in Worten, Skizzen und Zeichnungen fest. Später folgten andere Reisen, nach denen er seine Eindrücke in teils grossformatige Gemälde umsetzte. Die aktuelle Ausstellung enthält rapportierende Darstellungen aus Afrika, China und Indien. Ernis Werke belegen, dass Ethnografie nicht nur eine methodischempirische Wissenschaft ist, sondern auch Kunst sein kann. Diese Sonderausstellung ist noch bis im Februar 2013 zu sehen.

Sammeln Sie selbst konkrete Erfahrungen mit dem Ausprobieren von nachhaltigen Mobilitätsobjekten auf zwei oder mehr Rädern, die gratis für Probefahrten zur Verfügung stehen. Sie können aber auch aktiv in einem Hamsterrad durch Muskelkraft Strom produzieren und am eigenen Leib erleben, wie viel ein Watt ist. Und erfahren Sie mehr über die Rolle der Sonne als vielseitige Energiespenderin oder woher «Solar Impulse» die Energie in der Nacht nimmt.

Neu «Ice Age 4 1– 5 voll verschoben»3 1 8 Autorin Bl an d in a W e rren

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Sudoku-Lösung 9

Eines der beliebtesten Trios der Filmgeschichte – Manny, Diego und 9 3 8 Sid – macht die Leinen los für sein grösstes Abenteuer, nachdem eine Katastrophe einen ganzen Kontinent in Bewegung einem 2 7Auf 6 8 4 setzt. Eisberg, der als Schiff herhalten muss, schippern sie getrennt vom Rest der 6 1See.2Manny und seine Freunde Herde in eine aufregende Reise auf hoher müssen sich heldenhaft ihrer bisher grössten Herausforderung stellen 3 2 9 und das Unmögliche möglich machen. Das Verkehrshaus Filmtheater zeigt den Film in 2D und 3D. www.filmtheater.ch

von Seite 16

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Verkehrshaus

Präzision in Miniatur A utorin J as min Tr och sl e r

Modelle zu bauen ist nicht einfach nur eine Tätigkeit, sondern hat viel mit Leidenschaft und Herzblut zu tun. Roland Lohri, Modellbauer und Ausstellungstechniker des Verkehrshauses, hat diese Leidenschaft bereits als kleiner Junge entdeckt.

Angefangen hat er mit Bausätzen für Schiffe und Flugzeuge. Doch für einen echten «Tüftler» sind Fertigbausätze als bereite ein Gourmetkoch ein Fertigmenü zu. Alles anhand von Fotos oder Bauplänen selbst zu bauen ist viel spannender und erfordert verschiedenste Fähigkeiten. Ein gutes Auge für Details, Geduld und breit gefächerte Materialkenntnisse (vor allem Metall, Holz, Kunststoff) sind hilfreich bei verschiedenen Bearbeitungsmethoden wie: drehen, fräsen, sägen, kleben usw. Eines seiner kürzlich fertiggestellten Werke ist der Daimler-Reitwagen im Massstab 1:5, welcher in der Halle Strassenverkehr ausgestellt ist. Mit viel Herzblut und Präzision hat Roland Lohri dieses Modell in rund 350 Stunden angefertigt. Kaum zu glauben, dass ausser dem Zahnrad und den Schrauben alles selbst hergestellt ist.

Der Reitwagen im Massstab 1:5.

Mit Google durchs Verkehrshaus A utorin J as min Tr ochsl e r

Neu können Besucher mit Google Maps durchs Verkehrshaus navigieren. Der Suchmaschinenanbieter lanciert seine Indoor-Navigation nun auch in der Schweiz. Android-Nutzer können sich neu den Weg durchs Verkehrshaus weisen lassen. Beim Anzeigen der Karte und beim Heranzoomen des gewünschten Gebäudes bekommen die Nutzer automatisch detaillierte Übersichtspläne angezeigt. Der altbekannte «blaue Punkt» zeigt den Standort auf wenige Meter genau an. Sobald der Nutzer in einem mehrstöckigen Gebäude die Etage wechselt, aktualisiert sich die Oberfläche automatisch und zeigt die Ebene an, auf der er sich gerade befindet.

Und so funktionierts: 1 Suchen Sie nach dem Standort des Verkehrshauses.

2 Vergrössern Sie die Ansicht, bis der Grundriss des Innenbereichs des Gebäudes sichtbar wird.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Ausprobieren!

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3 Wechseln Sie mit dem EtagenSchalter vom Erdgeschoss zu den anderen verfügbaren Etagen des Gebäudes.


Das erste Mal

Starke Europapremiere

Autor D anie l G e iss ma nn

Ab diesem Jahr führen wir regelmässig Themenwochenenden durch. Vom 6. bis 8. Juli stand nun der Strassenverkehr im Mittelpunkt. Von Freitag bis Sonntag wurde ausgestellt, diskutiert, philosophiert, Freundschaften gepflegt und Fahrzeuge bewegt. Tage voller Emotionen und guter Stimmung, Tage, die wir nicht vergessen werden. Alle Beteiligten freuen sich bereits auf das nächste «Strassen-Wochenende». Dieses findet vom 5. bis 7. Juli 2013 statt. Grandios war das Engagement aller beteiligten Partner: A dr i a n o Ci m a r osti A utow e l t B a c h m a nn | Daniel Bachmann A utoz e i t | R egine Hansche

A utorin Ja s m in T roch sle r

Cl assi c B od e ns ee | R oli Widmer

Mit rund 400 geladenen Gästen feierte das Verkehrshaus der Schweiz am Montag, 18. Juni 2012, Europapremiere des neuen 3D-Films «Erdmännchen – Gemeinsam stark». Mitglieder des Ruderclubs Rotsee standen für die Besucher Spalier und animierten sie zum selber Rudern. Der Teamgeist spielt im Rudersport eine genauso bedeutende Rolle wie im Alltag der Erdmännchen. Dies bestätigte auch Marta Manser, Professorin für Verhaltensbiologie an der Universität Zürich im Interview mit Verkehrshaus-Direktor Martin Bütikofer. Ein rundum gelungener Anlass.

MAC I | M artin S igrist | Kurt Wyrsch M o n t e v e r d i M u seum | R uedi Wenger Ol dt i m e r G a r a ge | Pitt Jung P an t h e on B a s e l S tephan M usfeld und Jürg D. Toffol R IWA X -C h e m i e A G | Lorenz Harz enmoser S amm l u ng H e u er Daniel S uter und sein Team S amm l u ng J e nn y | Christian Jenny S aub e r F 1 - T e a m | Peter Sauber S aure r M u s e u m | R uedi Baer und sein Team S pad a c on c e p t | Ercole und Paolo Spada s tr a sse s c h w e i z | Hans Koller S w iss C a r R e gister Urs P . R amseier und R obert Temperli S w iss Cl a ssi c s | Mark us R ühle Ve r k e h r sbe t r i ebe Luz ern Christian Zumsteg und sein Team Z ag a t o- P r ä s e n ta tion Ax el M arx und T homas Suter Z FV | R oland W its chi und sein Team

Hoher Besuch aus Indien A utorin B l a n dina W e rre n

Am 30. Mai 2012 besuchte eine hochrangige Delegation aus Indien das Verkehrshaus der Schweiz. Von links: Thomas Barthelt (Geschäftsleitungsmitglied Verkehrshaus), Rakesh Mishra (indische Botschaft Deutschland), Vinay Mittal (Präsident Indisches Eisenbahnministerium), Manu Goel (Direktor Nationales Eisenbahnmuseum New Delhi) und ihre Familien.

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fun

Zu gewinnen Eine Übernachtung für zwei Personen in einer Penthouse Spa Suite inkl. reichhaltigen Frühstücks vom Buffet im Wert von CHF 1000.– im Art Deco Hotel Montana Luzern. Geniessen Sie unter freiem Himmel im Whirlpool auf der privaten Dachterrasse die spektakuläre Aussicht auf den See und die Berge sowie viele luxuriöse Extras.

Vorderrheintal oberh. Disentis

Schmiedeeisen

Vorderrheintal oberh. Disentis

Schmiedeeisen

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Kern eines Sonnenflecks aufmachen

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Kern höchste eines ägypSonnentische flecks Göttin

erlernte Tätigkeit

6 erlernte Tätigkeit altes Kodiergerät

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altes Kodiergerät

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japanischer Klappfächer

Bestes Viersterne-Stadthotel der Schweiz Fast schon zur Tradition geworden, feiert das Art Deco Hotel Montana bereits zum 11. Mal die Kür zum besten Viersterne-Stadthotel der Schweiz gemäss dem angesehenen Hotel-Rating der «Sonntags Zeitung». Es gehört 2012 wiederholt zu den HolidayCheck-Award-Siegern und wurde damit zu den zehn beliebtesten Stadthotels der Welt gewählt. Lösungswort bis spätestens 31. August 2012 einsenden an: Verkehrshaus der Schweiz, Kreuzworträtsel, Lidostrasse 5, 6006 Luzern, oder magazin@verkehrshaus.ch. Pro Haushalt ist nur eine Person teilnahmeberechtigt, Mitarbeiter vom Verkehrshaus der Schweiz sind ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner der letzten Ausgabe: Philipp Bättig, Sins.

JahrBergbuch bach

Seifenwasser

12

1

Flussbarsch Bergbach

7 3

8

6 16

9 8 1

1 3 4 2 9

Lösung auf Seite 13

8 2

1 2 7

8 9

1

das Unsterbliche

Seeräuber in der Karibik

9 3 4

5 6

4

9

Bier herstellen das Unsterbliche

Seeräuber in der Karibik

3

2

5

5

bayeHyporischer Ferienthese ort

Kfz-Z. Giessen

Herrsteller v. kalten Gerichten bayerischer Ferienort

5 3 24 2 6 9 8 2 1 7

verzeihende Güte

8 6 6 7 73 3 5 1 1 5 3 8 4 2 23 9 9 4

7

Kfz-Z. Giessen

9 4 7 5 2 1 verzeihende 41 85 9 Güte 4 9 3 2 3 4 6 7 2 7 6 5 4 5 3 5 8 8 1 6

2 8 65 6 7 1 9 6 4 3

ein Schnellzug (Abk.)

engl. geistlicher Titel

10

10

engl. geistlicher Titel

9

strikte Anweisung

Gewässerrand

Ausruf beson- d. Geringdere schätBegazung bung

Zeichen für Lumen

Kameraobjektiv (Kw.)

Kameraobjektiv (Kw.)

Schulmaterial

Kfz-Z. Erlangen

ehem. Partei

Ausruf d. ehem. GeringschätPartei zung

11

7

Herrsteller v. kalten Gerichten

6

8

11

Oper von Richard Wagner

Schulmaterial

Kfz-Z. Erlangen

strikte Anweisung

Bankrott

1 9 12 7 8 4 3 1 6 5

8

deutsche Schauspielerin †

Oper von Richard Wagner

Hypothese

8

2

französisch, span.: in

ein Schnellzug (Abk.)

japaschweiz. nischer NationalKlappZirkus fächer

ein Gefährt (Abk.)

Flussbarsch

2

Rachenentzündung

deutsche Schauspielerin †

Apostel der Franken

stellen

5

französchriller sisch, kurzer span.: Ruf in

ein Gefährt (Abk.)

Bier Bankrott her-

Sudoku

NaumRachenburger entzünDomdung figur Flächenmass

schweiz. Apostel Nationalder Zirkus Franken

Seifenwasser

schriller kurzer Ruf

Flächenmass

aufmachen höchste ägypJahrtische buch Göttin

Naumburger Domfigur

1

besondere Begabung

1

chem. Zeichen für Californium

3 4 67 8 9 5 1 7 7 2

chem. Zeichen für Californium

9

Gewässerrand Zeichen für Lumen dt. politische Partei (Abk.)

dt. politische Partei (Abk.)

3

8

9

10 11 12

8

9

10 11 12

3


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