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21. Symposium »Brückenbau« in Leipzig

Verlagsgruppe Wiederspahn 21. Symposium »Brückenbau« in Leipzig Brückenbaukultur mit (ausgezeichneten) Perspektiven 21. Symposium der Verlagsgruppe Wiederspahn in Leipzig Brückenbaukultur mit (ausgezeichneten) Perspektiven 21. Symposium der Verlagsgruppe Wiederspahn in Leipzig

Tradition und Qualität

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Tradition und Qualität Genau wie in all den Jahren zuvor hatte In fachlicher Hinsicht bedurfte und bedarf

Genau wie in all den Jahren zuvor hatte die Verlagsgruppe Wiederspahn mit In fachlicher Hinsicht bedurfte und bedarf es hingegen keinerlei Änderungen, denn Genau wie in all den Jahren zuvor die Verlagsgruppe Wiederspahn mit MixedMedia Konzepts nach Leipzig ein- ten zur Kontaktanbahnung und -pfle-es hingegen keinerlei Änderungen, denn die am 11. Februar gehaltenen Vorträge hatte die Verlagsgruppe Wiederspahn MixedMedia Konzepts nach Leipzig ein- geladen – aus Gründen der pandemie- ge. 2022 soll in puncto Präsenz, Ablauf die am 11. Februar gehaltenen Vorträge deckten wiederum ein außerordentlich mit MixedMedia Konzepts nach geladen – aus Gründen der pandemie- bedingten Einschränkungen freilich nicht und Dauer dementsprechend zum deckten wiederum ein außerordentlich breit gefächertes Spektrum ab, zumal hier Leipzig eingeladen – aus Gründen der bedingten Einschränkungen freilich nicht zum traditionellen Format eines zwei- gewohnten Modus zurückgekehrt wer-breit gefächertes Spektrum ab, zumal hier Referenten aus Deutschland, Belgien, pandemiebedingten Einschränkungen zum traditionellen Format eines zweitägigen Symposiums mit sogenanntem den. In fachlicher Hinsicht bedurfte Referenten aus Deutschland, Belgien, Großbritannien und der Schweiz zu Wort freilich nicht zum traditionellen Fortägigen Symposiums mit sogenanntem Referentenessen am Vorabend, sondern und bedarf es hingegen keinerlei ÄnGroßbritannien und der Schweiz zu Wort kamen bzw. zugeschaltet wurden. Und so mat eines zweitägigen Symposiums Referentenessen am Vorabend, sondern zu einer Online-Konferenz, deren Pro- derungen, denn die am 11. Februar ge-kamen bzw. zugeschaltet wurden. Und so verhalf das diesjährige Symposium, wie mit sogenanntem Referentenessen am zu einer Online-Konferenz, deren Programm sich zudem nur über einen Tag haltenen Vorträge deckten wiederum verhalf das diesjährige Symposium, wie bisher immer, sämtlichen Teilnehmern zu Vorabend, sondern zu einer Onlineko-gramm sich zudem nur über einen Tag erstreckte. Und dennoch erreichte die ein außerordentlich breit gefächertes bisher immer, sämtlichen Teilnehmern zu umfassenden Ein- und Ausblicken, ja zu nferenz, deren Programm sich zudem erstreckte. Und dennoch erreichte die Teilnehmerzahl ein vergleichsweise sehr Spektrum ab, zumal hier Referenten umfassenden Ein- und Ausblicken, ja zu ebenso tiefgreifenden wie weitgespannten nur über einen Tag erstreckte. Und Teilnehmerzahl ein vergleichsweise sehr hohes Niveau: ein überaus eindrucks- aus Deutschland, Belgien, Großbritanebenso tiefgreifenden wie weitgespannten Erkenntnissen und Perspektiven, die sich dennoch erreichte die Teilnehmerhohes Niveau: ein überaus eindrucks- volles Indiz für das Renommee einer Ver- nien und der Schweiz zu Wort kamen Erkenntnissen und Perspektiven, die sich anderenorts sicherlich kaum gewinnen zahl ein vergleichsweise sehr hohes volles Indiz für das Renommee einer Veranstaltungsreihe, die schon seit über bzw. zugeschaltet wurden. Und so ver-anderenorts sicherlich kaum gewinnen lassen. Niveau: ein überaus eindrucksvolles anstaltungsreihe, die schon seit über zwei Dekaden durch die Qualität ihres half das diesjährige Symposium, wie lassen. Indiz für das Renommee einer Verzwei Dekaden durch die Qualität ihres Vortrags- wie des Rahmenprogramms bisher immer, sämtlichen Teilnehmern anstaltungsreihe, die schon seit über Vortrags- wie des Rahmenprogramms zu überzeugen weiß. zu umfassenden Ein- und Ausblicken, zwei Dekaden durch die Qualität ihres zu überzeugen weiß. Trotz der vielen Komplimente von Referen- ja zu ebenso tief greifenden wie weit Vortrags- wie des Rahmenprogramms Trotz der vielen Komplimente von Referen- ten, Zuhörern und Zuschauern für die er- gespannten Erkenntnissen und Perszu überzeugen wusste. Trotz der vielen ten, Zuhörern und Zuschauern für die er- folgreiche, die organisatorisch wie tech- pektiven, die sich anderenorts sicherKomplimente von Referenten, Zuhöfolgreiche, die organisatorisch wie technisch vorbildliche Durchführung dieser lich kaum gewinnen lassen. rern und Zuschauern für die erfolgrei-nisch vorbildliche Durchführung dieser »digitalen« Variante wird sie aber wohl Den offiziellen Auftakt bildete die che, die organisatorisch wie technisch »digitalen« Variante wird sie aber wohl eine Ausnahme bleiben, zeichnete sich Begrüßung durch den Moderator vorbildliche Durchführung dieser eine Ausnahme bleiben, zeichnete sich das Leipziger Ingenieurstreffen doch stets Dipl.-Ing. Michael Wiederspahn am »digitalen« Variante wird sie aber wohl das Leipziger Ingenieurstreffen doch stets auch durch die Möglichkeit aus, in zwang- Donnerstagmorgen, der nach ein paar eine Ausnahme bleiben, zeichnete sich auch durch die Möglichkeit aus, in zwangloser Atmosphäre intensiv diskutieren und erläuternden Sätzen zum erstmals das Leipziger Ingenieurtreffen doch loser Atmosphäre intensiv diskutieren und sich in Ruhe austauschen zu können, im praktizierten Onlinemodus, zu den stets auch durch die Möglichkeit aus, in sich in Ruhe austauschen zu können, im Übrigen genauso wie durch die mannigfal- Besonderheiten des Programms und zwangloser Atmosphäre intensiv disÜbrigen genauso wie durch die mannigfaltigen Gelegenheiten zur Kontaktanbahnung kutieren und sich in Ruhe austauschen tigen Gelegenheiten zur Kontaktanbahnung und -pflege. 2022 soll in puncto Präsenz, zu können, im Übrigen genauso wie und -pflege. 2022 soll in puncto Präsenz, Ablauf und Dauer dementsprechend zum durch die mannigfaltigen GelegenheiAblauf und Dauer dementsprechend zum gewohnten Modus zurückgekehrt werden. gewohnten Modus zurückgekehrt werden.

Spektakulär, elegant, schön« für eine Spektakulär, elegant, schön« für eine nachgerade ideale, ja für eine thematisch nachgerade ideale, ja für eine thematisch genauso passende wie umfassende Ein- genauso passende wie umfassende Ein- stimmung sorgte, indem er eine von ihm stimmung sorgte, indem er eine von ihm erdachte und inzwischen verwirklichte erdachte und inzwischen verwirklichte Schrägseilstruktur vorstellte, deren Ent- Schrägseilstruktur vorstellte, deren Ent- wurf in einem zuvor ausgelobten Ingewurf in einem zuvor ausgelobten Ingenieurwettbewerb mit dem ersten Preis nieurwettbewerb mit dem ersten Preis prämiert worden war. prämiert worden war. Mit einem in diverser Hinsicht nicht minMit einem in diverser Hinsicht nicht minder bemerkenswerten Exkurs wartete nun der bemerkenswerten Exkurs wartete nun Dipl.-Ing. Gregor Gebert, DEGES GmbH, Dipl.-Ing. Gregor Gebert, DEGES GmbH, auf, verdeutlichte er am Beispiel der Rader auf, verdeutlichte er am Beispiel der Rader Hochbrücke doch, welche HerausfordeHochbrücke doch, welche Herausforderungen bewältigt werden müssen, wenn rungen bewältigt werden müssen, wenn es gilt, eine Kanal- und LandschaftsqueBaukultur und Wettbewerbe es gilt, eine Kanal- und Landschaftsquerung der Superlative ersetzen, also einen Baukultur und Wettbewerbe Den offiziellen Auftakt bildete die Be- rung der Superlative ersetzen, also einen Neubau planen zu müssen, der sich seiDen offiziellen Auftakt bildete die Begrüßung durch den Moderator Dipl.-Ing. Neubau planen zu müssen, der sich seinem Vorgänger in puncto Innovation und grüßung durch den Moderator Dipl.-Ing. Michael Wiederspahn am Donnerstag- nem Vorgänger in puncto Innovation und Gestaltung als ebenbürtig erweisen soll. Michael Wiederspahn am Donnerstag- morgen, der nach ein paar erläuternden Gestaltung als ebenbürtig erweisen soll. Aus einem siegreichen Wettbewerbsbeimorgen, der nach ein paar erläuternden Sätzen zum erstmals praktizierten Online- Aus einem siegreichen Wettbewerbsbeitrag resultiert auch die künftige Form der Sätzen zum erstmals praktizierten Online- Modus, zu den Besonderheiten des Pro- trag resultiert auch die künftige Form der Echelsbacher Brücke, wie MR Dipl.-Ing. Modus, zu den Besonderheiten des Pro- gramms und dessen Ablauf wie Inhalt Echelsbacher Brücke, wie MR Dipl.-Ing. Lutz Mandel, Bayerisches Staatsministe- gramms und dessen Ablauf wie Inhalt sogleich den ersten Referenten ankün- Lutz Mandel, Bayerisches Staatsministe- rium für Wohnen, Bau und Verkehr, und sogleich den ersten Referenten ankündigte: Dr. Bernhard Schäpertöns, BPR Dr. rium für Wohnen, Bau und Verkehr, und BD Dipl.-Ing. Christoph Prause, Staatliches digte: Dr. Bernhard Schäpertöns, BPR Dr. Schäpertöns Consult, der hier mit »Die BD Dipl.-Ing. Christoph Prause, Staatliches Bauamt Weilheim, zum Auftakt betonten, Schäpertöns Consult, der hier mit »Die Schorgasttalbrücke bei Untersteinach. Bauamt Weilheim, zum Auftakt betonten, um dann ein derzeit in der Realisierung Schorgasttalbrücke bei Untersteinach. um dann ein derzeit in der Realisierung befindliches Konzept zu vertiefen, das sich befindliches Konzept zu vertiefen, das sich durch die gelungene Integration der alten durch die gelungene Integration der alten Melan-Bögen auszeichnet. Melan-Bögen auszeichnet.

dessen Ablauf wie Inhalt sogleich den ersten Referenten ankündigte: Dr. Bernhard Schäpertöns, BPR Dr. Schäpertöns Consult, der hier mit »Die Schorgasttalbrücke bei Untersteinach. Spektakulär, elegant, schön« für eine nachgerade ideale, ja für eine thematisch genauso passende wie umfassende Einstimmung sorgte, indem er eine von ihm erdachte und inzwischen verwirklichte Schrägseilstruktur vorstellte, deren Entwurf in einem zuvor ausgelobten Ingenieurwettbewerb mit dem ersten Preis prämiert worden war. Mit einem in diverser Hinsicht nicht minder bemerkenswerten Exkurs wartete nun Dipl.-Ing. Gregor Gebert, DEGES GmbH, auf, verdeutlichte er am Beispiel der Rader Hochbrücke doch, welche Herausforderungen bewältigt werden müssen, wenn es gilt, eine Kanal- und Landschaftsquerung der Superlative ersetzen, also einen Neubau planen zu müssen, der sich seinem Vorgänger in puncto Innovation und Gestaltung als ebenbürtig erweisen soll. Aus einem siegreichen Wettbe-

Ersatzneubau der Rader Hochbrücke Ersatzneubau der Rader Hochbrücke © DEGES GmbH/André Keipke Ersatzneubau der Rader Hochbrücke © DEGES GmbH/André Keipke © DEGES GmbH/André Keipke

Schorgasttalbrücke bei Untersteinach

Schorgasttalbrücke bei Untersteinach Schorgasttalbrücke bei Untersteinach © Hajo Dietz © Hajo Dietz © Hajo Dietz

Saaneviadukt: Erneuerung und Doppelspurausbau Saaneviadukt: Erneuerung und Doppelspurausbau Saaneviadukt: Erneuerung und Doppelspurausbau © Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH © Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH Saaneviadukt: Erneuerung und Doppelspurausbau © Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH © Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH

werbsbeitrag resultiert auch die künftige Form der Echelsbacher Brücke, wie Eine ähnlich beeindruckende Lösung präEine ähnlich beeindruckende Lösung präMR Dipl.-Ing. Lutz Mandel, Bayerisentierten ferner Dipl.-Ing. Hannes Kobel, Eine ähnlich beeindruckende Lösung präsentierten ferner Dipl.-Ing. Hannes Kobel, sches Staatsministerium für Wohnen, BLS Netz, und Dr. Diego Somaini, Fürst sentierten ferner Dipl.-Ing. Hannes Kobel, BLS Netz, und Dr. Diego Somaini, Fürst Bau und Verkehr, und BD Dipl.-Ing. Laffranchi Bauingenieure, mit »ErneueBLS Netz, und Dr. Diego Somaini, Fürst Laffranchi Bauingenieure, mit »ErneueChristoph Prause, Staatliches Bauamt rung und Doppelspurausbau des SaaneLaffranchi Bauingenieure, mit »Erneuerung und Doppelspurausbau des SaaneWeilheim, zum Auftakt betonten, um viadukts«, wobei sie nicht zu erwähnen rung und Doppelspurausbau des Saaneviadukts«, wobei sie nicht zu erwähnen dann ein derzeit in der Realisierung vergaßen, dass die Ertüchtigung dieses viadukts«, wobei sie nicht zu erwähnen vergaßen, dass die Ertüchtigung dieses befindliches Konzept zu vertiefen, das Schweizer Baudenkmals die vorherige vergaßen, dass die Ertüchtigung dieses Schweizer Baudenkmals die vorherige sich durch die gelungene Integration der alten Melan-Bögen auszeichnet. Eine ähnlich beeindruckende Lösung Erarbeitung von Variantenstudien durch mehrere Ingenieurbüros bedingte. Das Erscheinungsbild der Pooley Brigde im Schweizer Baudenkmals die vorherige Erarbeitung von Variantenstudien durch mehrere Ingenieurbüros bedingte. Das Erarbeitung von Variantenstudien durch mehrere Ingenieurbüros bedingte. Das Erscheinungsbild der Pooley Brigde im Neue Pooley Bridge nach Fertigstellung © Tom McNally Neue Pooley Bridge nach Fertigstellung © Tom McNally Neue Pooley Bridge nach Fertigstellung © Tom McNally Neue Pooley Bridge nach Fertigstellung © Tom McNally präsentierten ferner Dipl.-Ing. Hannes Lake District Nationalpark ist hingegen das Erscheinungsbild der Pooley Brigde im Lake District Nationalpark ist hingegen das Kobel, BLS Netz, und Dr. Diego So-Ergebnis eines partizipativen Prozesses Lake District Nationalpark ist hingegen das Ergebnis eines partizipativen Prozesses maini, Fürst Laffranchi Bauingenieure, mit »Erneuerung und Doppelspurausbau des Saaneviadukts«, wobei sie nicht zu erwähnen vergaßen, dass die Ertüchtigung dieses Schweizer Baudenkmals die vorherige Erarbeitung von Variantenstudien durch mehrere Ingenieurbüros bedingte. Das Erscheinungsbild der Pooley Brigde im Lake District Nationalpark ist hingegen das Ergebnis eines partizipativen Prozesses und damit eines Votums, das letztlich und damit eines Votums, das letztlich zur Entwicklung der allerersten Edelstahlbrücke Englands geführt hat, wie Dipl.-Ing. Bartlomiej Halaczek von Knight Architects fundiert zu erhellen wusste. Über die Arnulfparkbrücke, einen Steg für Fußgänger und Radfahrer, der die 37 Gleise von Münchens zentraler Bahntrasse über- spannt, informierte danach Dipl.-Ing. Peter Radl, SSF Ingenieure, und zwar unter Einordnung jenes Projekts in den städtebaulichen Gesamtkontext. Die Brigandsbrug in Ingelmunster komplettierte im Endeffekt den Reigen an siegreichen Wettbewerbsvorschlägen, was durchaus Sinn machte, da es sich bei ihr um ein weiteres über- zeugendes Infrastrukturbauwerk handelt, das wiederum zur Verbindung bislang ge- trennter Stadtteile dient, wie die Darbietung von Karl Burgmann, Ney & Partners, veranschaulichte. Ergebnis eines partizipativen Prozesses und damit eines Votums, das letztlich zur Entwicklung der allerersten Edelstahlbrücke Englands geführt hat, wie Dipl.-Ing. Bartlomiej Halaczek von Knight Architects fundiert zu erhellen wusste. Über die Arnulfparkbrücke, einen Steg für Fußgänger und Radfahrer, der die 37 Gleise von Münchens zentraler Bahntrasse über- spannt, informierte danach Dipl.-Ing. Peter Radl, SSF Ingenieure, und zwar unter Einordnung jenes Projekts in den städtebaulichen Gesamtkontext. Die Brigandsbrug in Ingelmunster komplettierte im Endeffekt den Reigen an siegreichen Wettbewerbsvorschlägen, was durchaus Sinn machte, da es sich bei ihr um ein weiteres über- zeugendes Infrastrukturbauwerk handelt, das wiederum zur Verbindung bislang ge- trennter Stadtteile dient, wie die Darbietung von Karl Burgmann, Ney & Partners, veranschaulichte. zur Entwicklung der allerersten Edelstahlbrücke Englands führte, wie Dipl.Ing. Bartlomiej Halaczek von Knight Architects fundiert zu erhellen wusste. Über die Arnulfparkbrücke, einen Steg für Fußgänger und Radfahrer, der die 37 Gleise von Münchens zentraler Bahntrasse überspannt, informierte und damit eines Votums, das letztlich zur Entwicklung der allerersten Edelstahlbrücke Englands geführt hat, wie Dipl.-Ing. Bartlomiej Halaczek von Knight Architects fundiert zu erhellen wusste. Über die Arnulfparkbrücke, einen Steg für Fußgänger und Radfahrer, der die 37 Gleise von Münchens zentraler Bahntrasse über- spannt, informierte danach Dipl.-Ing. Peter Radl, SSF Ingenieure, und zwar unter Einordnung jenes Projekts in den städtebaulichen Gesamtkontext. Die Brigandsbrug in Ingelmunster komplettierte im Endeffekt den Reigen an siegreichen Wettbewerbsvorschlägen, was durchaus Sinn machte, da es sich bei ihr um ein weiteres über- zeugendes Infrastrukturbauwerk handelt, das wiederum zur Verbindung bislang ge- trennter Stadtteile dient, wie die Darbietung von Karl Burgmann, Ney & Partners, veranschaulichte.

Arnulfparkbrücke in München Arnulfparkbrücke in MünchenArnulfparkbrücke in München © Holzherr und Gössing © Holzherr und Gössing Arnulfparkbrücke in München © Holzherr und Gössing © Holzherr und Gössing

Ersatzneubau der Saarbrücke bei Dillingen Ersatzneubau der Saarbrücke bei Dillingen © SEH Engineering GmbH © SEH Engineering GmbH

Ersatzneubau der Saarbrücke bei Dillingen

© SEH Engineering GmbH

Mit einem Ersatzneubau beschäftigte sich auch Dipl.-Ing. (FH) Ralf Bothner, Leonhardt, Andrä und Partner, der seinen Mit einem Ersatzneubau beschäftigte Vortrag über die Hanns-Martin-Schleyersich auch Dipl.-Ing. (FH) Ralf Bothner, Brücke in Esslingen mit dem aussagekräftiLeonhardt, Andrä und Partner, der seinen danach Dipl.-Ing. Peter Radl, SSF Ingenieure, und zwar unter Einordnung jenes Projekts in den städtebaulichen Gesamtkontext. Die Brigandsbrug in Ingelmunster komplettierte im Endeffekt den Reigen an siegreichen Wettbewerbsvorschlägen, was durchaus Sinn machte, da es sich bei ihr um ein weiteres überzeugendes Infrastrukturbauwerk handelt, das wiederum zur Verbindung bislang getrennter Stadtteile dient, wie die Darbietung von Karl Burgmann, Ney & Partners, veranschaulichte. Über Intention wie Inhalt der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) III hatte Dipl.-Ing. Jens Müller, Engineering widmete sich unter Verweis auf die neue Saarquerung bei Dillingen der Frage, warum es sich lohnt, bei der Errichtung von integralen und semiintegralen Verbundbrücken schon während der Planungsphase Kompetenz und Erfahrungen eines Stahlbauunternehmens zu nutzen. Nach seiner einleuchtenden Antwort lenkte Dipl.-Ing. Daniel Schäfer von BPR Dr. Schäpertöns Consult den Blick auf einen Netzwerkbogen bei Nürnberg, in dessen feingliedriger Konstruktion sich der Wunsch des Bauherrn nach einem markanten Wegepunkt über der Autobahn zweifelsohne widerspiegelt. Deutschlands größte freitragende Schrägseilbrücke wird durch einen Neubau mit sieben Pylonachsen ersetzt, erkennbar an der Tatsache, dass die entsprechenden Vorarbeiten mittlerweile begonnen haben, wie Dr.-Ing. Daniel Wingenfeld und Tamás Simon M.Sc., Ingenieurbüro Grassl, schilderten, die als nächste Redner jetzt die »Ausführungsplanung für Verbauten, Massiv- und Rückbau der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp« erörterten. Mit einem Ersatzneubau beschäftigte sich auch Dipl.-Ing. (FH) Ralf Bothner, Leonhardt, Andrä und Partner, der seinen Vortrag über die Hanns-MartinSchleyer-Brücke in Esslingen mit dem aussagekräftigen Untertitel »Alt hilft Neu als innovatives Bauverfahren« überschrieben hatte. Dr.-Ing. Christina Kunkel, Sweco, in Vertretung von Dipl.-Ing. Harald Mank, Hessen Mobil, der kurzfristig erkrankt war, reihte sich hier quasi nahtlos ein, indem sie zwei im Herbst 2019 eingeweihte Fachwerkbrücken über die Autobahn bei Haiger charakterisierte, die als Ersatzneubauten im Rahmen des 2016–2017 entwickelten »Hessenmodells« realisiert worden waren. Ertüchtigung und Neubau Über Intention wie Inhalt der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) III hat Dipl.-Ing. Jens Müller, DB Netz, bereits 2020 referiert, weshalb er sich in diesem Jahr auf einen wesentlichen Aspekt kon- zentrieren konnte, nämlich auf die Sanierung von Gewölbebrücken und insofern eine Aufgabe, deren Komplexität nicht zu unterschätzen sei, wie er unter anderem am Fall des Göltzschtalviadukts begründete. Direkt im Anschluss erfolgte eine Art Perspektivenwechsel, denn Dipl.-Ing. Uwe Heiland von SEH Engineering widmete sich unter Verweis auf die neue Saarquerung bei Dillingen der Frage, warum es sich Deutschlands größte freitragende Schrägseilbrücke wird durch einen Neubau mit sieben Pylonachsen ersetzt, erkennbar an der Tatsache, dass die entsprechenden Vorarbeiten mittlerweile begonnen haben, wie Dr.-Ing. Daniel Wingenfeld und Tamás Simon M.Sc., Ingenieurbüro Grassl, schilderten, die als nächste Redner die »Ausführungsplanung für Verbauten, Massiv- und Rückbau der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp« erörterten. gen Untertitel »Alt hilft Neu als innovatives Bauverfahren« überschrieben hatte. Dr.-Ing. Christina Kunkel, Sweco, in Ver- tretung von Dipl.-Ing. Harald Mank, Hessen Mobil, der kurzfristig erkrankt war, reihte sich hier quasi nahtlos ein, indem sie zwei im Herbst 2019 eingeweihte Fachwerkbrücken über die Autobahn bei Haiger charakterisierte, die als Ersatzneubauten im Rahmen des 2016–2017 entwickelten »Hessenmodell« realisiert worden sind. Die Spezifika der Bogenstruktur über die Isar bei Plattling, immerhin Bayerns wohl größte Brückenbau-Baustelle, diskutierte indessen Dipl.-Ing. Markus Karpa, Inge- nieurbüro Grassl, wobei er vorrangig die entscheidenden Gesichtspunkte von Mon- tage und Freivorbau konkretisierte. Welche Chancen aus der Kooperation von Forschung und Praxis erwachsen, dokumentierten dann zum Ausklang Prof. Dr. Günter Seidl, Fachhochschule Potsdam, und Dr.-Ing. Dennis Rademacher, Arcelor- Mittal, anhand einer Untersuchung, die »Weitgespannte Rahmenbrücken mit Walzträgern in Verbundbauweise« und deren Potential zum Thema hatte. Ertüchtigung und Neubau Über Intention wie Inhalt der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) III hat Dipl.-Ing. Jens Müller, DB Netz, bereits 2020 referiert, weshalb er sich in diesem Jahr auf einen wesentlichen Aspekt kon- zentrieren konnte, nämlich auf die Sanierung von Gewölbebrücken und insofern eine Aufgabe, deren Komplexität nicht zu unterschätzen sei, wie er unter anderem am Fall des Göltzschtalviadukts begründete. Direkt im Anschluss erfolgte eine Art Perspektivenwechsel, denn Dipl.-Ing. Uwe Heiland von SEH Engineering widmete sich Deutschlands größte freitragende Schrägseilbrücke wird durch einen Neubau mit sieben Pylonachsen ersetzt, erkennbar an der Tatsache, dass die entsprechenden Vorarbeiten mittlerweile begonnen haben, wie Dr.-Ing. Daniel Wingenfeld und Tamás Simon M.Sc., Ingenieurbüro Grassl, schilderten, die als nächste Redner die »Ausführungsplanung für Verbauten, Massiv- und Rückbau der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp« erörterten. Vortrag über die Hanns-Martin-SchleyerBrücke in Esslingen mit dem aussagekräftigen Untertitel »Alt hilft Neu als innovatives Bauverfahren« überschrieben hatte. Dr.-Ing. Christina Kunkel, Sweco, in Ver- tretung von Dipl.-Ing. Harald Mank, Hessen Mobil, der kurzfristig erkrankt war, reihte sich hier quasi nahtlos ein, indem sie zwei im Herbst 2019 eingeweihte Fachwerkbrücken über die Autobahn bei Haiger charakterisierte, die als Ersatzneubauten im Rahmen des 2016–2017 entwickelten »Hessenmodell« realisiert worden sind. Die Spezifika der Bogenstruktur über die Isar bei Plattling, immerhin Bayerns wohl größte Brückenbau-Baustelle, diskutierte indessen Dipl.-Ing. Markus Karpa, Inge- nieurbüro Grassl, wobei er vorrangig die entscheidenden Gesichtspunkte von Mon- tage und Freivorbau konkretisierte. Welche Chancen aus der Kooperation von Forschung und Praxis erwachsen, dokumentierten dann zum Ausklang Prof. Dr. Günter Seidl, Fachhochschule Potsdam, und Dr.-Ing. Dennis Rademacher, Arcelor- Mittal, anhand einer Untersuchung, die »Weitgespannte Rahmenbrücken mit Walzträgern in Verbundbauweise« und deren Potential zum Thema hatte. DB Netz, bereits 2020 referiert, wes-lohnt, bei der Errichtung von integralen unter Verweis auf die neue Saarquerung halb er sich in diesem Jahr auf einen und semiintegralen Verbundbrücken schon bei Dillingen der Frage, warum es sich wesentlichen Aspekt konzentrieren während der Planungsphase Kompetenz lohnt, bei der Errichtung von integralen konnte, nämlich auf die Sanierung von und Erfahrungen eines Stahlbauunter- und semiintegralen Verbundbrücken schon Gewölbebrücken und insofern eine nehmens zu nutzen. Nach seiner einleuch- während der Planungsphase Kompetenz Aufgabe, deren Komplexität nicht zu tenden Antwort lenkte Dipl.-Ing. Daniel und Erfahrungen eines Stahlbauunter- unterschätzen sei, wie er unter ande-Schäfer von BPR Dr. Schäpertöns Consult nehmens zu nutzen. Nach seiner einleuch- rem am Fall des Göltzschtalviadukts den Blick auf einen Netzwerkbogen bei tenden Antwort lenkte Dipl.-Ing. Daniel begründete. Direkt im Anschluss er-Nürnberg, in dessen feingliedriger KonSchäfer von BPR Dr. Schäpertöns Consult folgte eine Art Perspektivenwechsel, struktion sich der Wunsch des Bauherrn den Blick auf einen Netzwerkbogen bei denn Dipl.-Ing. Uwe Heiland von SEH nach einem markanten Wegepunkt über Nürnberg, in dessen feingliedriger Konder Autobahn zweifelsohne widerspiegelt. struktion sich der Wunsch des Bauherrn nach einem markanten Wegepunkt über der Autobahn zweifelsohne widerspiegelt.

Ersatzneubau der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp

© Grassl Ingenieure

Ersatzneubau der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp Ersatzneubau der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp © Grassl Ingenieure © Grassl Ingenieure

Onlineveranstaltung: Technik und Moderation in und aus Leipzig Online-Veranstaltung: Technik und Moderation in und aus Leipzig Online-Veranstaltung: Technik und Moderation in und aus Leipzig © Verlagsgruppe Wiederspahn© Verlagsgruppe Wiederspahn © Verlagsgruppe Wiederspahn

Online-Veranstaltung: Technik und Moderation in und aus Leipzig

© Verlagsgruppe Wiederspahn

Die Spezifika der Bogenstruktur über die Isar bei Plattling, immerhin Bayerns wohl größte Brückenbaustelle, diskutierte indessen Dipl.-Ing. Markus Karpa, Ingenieurbüro Grassl, wobei er vorrangig die entscheidenden Gesichtspunkte von Montage und Freivorbau konkretisierte. Welche Chancen aus der Kooperation von Forschung und Praxis erwachsen, dokumentierten dann zum Ausklang Prof. Dr. Günter Seidl, Fachhochschule Potsdam, und Dr.-Ing. Dennis Rademacher, ArcelorMittal, anhand einer Untersuchung, die »Weitgespannte Rahmenbrücken mit Walzträgern in Verbundbauweise« und deren Potenzial zum Thema hatte. In Zeiten der Pandemie eine solche Onlinetagung mit dem Ziel durchzuführen, den maximal möglichen Gesundheitsschutz zu bieten und zugleich für einen organisatorisch wie technisch reibungslosen Ablauf zu sorgen, erfordert natürlich ebenso kompetente wie verantwortungsbewusste »Mitstreiter«, weshalb sie hier namentlich erwähnt werden sollen: Neben dem Team der Verlagsgruppe Wiederspahn sei insbesondere den engagierten Digitalexperten von MSV-Elektronik, Leipzig, dem Mit einem Ausblick auf das Symposium im nächsten und die Veranstaltung »Brücken in der Stadt« noch in diesem Jahr endete schließlich ein überaus interessantes und gelungenes 21. Symposium, das den Teilnehmern mit Nachdruck vergegenwärtigte: Die Basis von Meisterwerken der Baukultur war und bleibt die kongeniale Gewichtung von ästhetischen, funktionalen, konstruktiven und ökonomischen Aspekten. Und wie in jedem Jahr liegen alle Vorträge zusätzlich in gedruckter Form vor – als Ausgabe 1/2∙2021 der Zeitschrift »Brückenbau«, das heißt als Tagungsband, der 64 e kostet und in gut sortierten Fachbuchhandlungen oder aber direkt über die Verlagsgruppe Wiederspahn zu erwerben ist. SIEGFRIED LÖFFLER Fachjournalist, München Dank und Ausblick In Zeiten der Pandemie eine solche Online- Tagung mit dem Ziel durchzuführen, den maximal möglichen Gesundheitsschutz zu bieten und zugleich für einen organisatorisch wie technisch reibungslosen Ablauf zu sorgen, erfordert natürlich ebenso kom- petente wie verantwortungsbewusste »Mitstreiter«, weshalb sie hier namentlich erwähnt werden sollen: Neben dem Team der Verlagsgruppe Wiederspahn sei insbesondere den engagierten Digitalexperten von MSV-Elektronik, Leipzig, dem Hyperion Hotel Leipzig mit seinen stets hilfsbereiten Mitarbeitern und der Hausarztpraxis Frank Radowsky aus Leipzig für den herzlich- zuverlässigen Umgang im eigens eingerichteten Corona-Testcenter gedankt. Mit einem Ausblick auf das Symposium im nächsten und die Veranstaltung »Brücken in der Stadt« noch in diesem Jahr endete schließlich ein überaus interessantes und gelungenes 21. Symposium, das den Teilnehmern mit Nachdruck vergegen- wärtigte: Die Basis von Meisterwerken der Baukultur war und bleibt die kongeniale Gewichtung von ästhetischen, funktionalen, konstruktiven und ökonomischen Aspekten. Und wie in jedem Jahr liegen alle Vorträge zusätzlich in gedruckter Form vor – als Ausgabe 1/2 ∙ 2021 der Zeitschrift »Brückenbau«, das heißt als Tagungsband, der 64 € kostet und in gut sortierten Fachbuchhandlungen oder aber direkt über die Verlagsgruppe Wiederspahn zu erwerben ist. Siegfried Löffler Fachjournalist, München www.maurer.eu Dank und Ausblick In Zeiten der Pandemie eine solche Online- Tagung mit dem Ziel durchzuführen, den maximal möglichen Gesundheitsschutz zu bieten und zugleich für einen organisatorisch wie technisch reibungslosen Ablauf zu sorgen, erfordert natürlich ebenso kom- petente wie verantwortungsbewusste »Mitstreiter«, weshalb sie hier namentlich erwähnt werden sollen: Neben dem Team der Verlagsgruppe Wiederspahn sei insbesondere den engagierten Digitalexperten von MSV-Elektronik, Leipzig, dem Hyperion Hotel Leipzig mit seinen stets hilfsbereiten Mitarbeitern und der Hausarztpraxis Frank Radowsky aus Leipzig für den herzlich- zuverlässigen Umgang im eigens eingerichteten Corona-Testcenter gedankt. Mit einem Ausblick auf das Symposium im nächsten und die Veranstaltung »Brücken in der Stadt« noch in diesem Jahr endete schließlich ein überaus interessantes und gelungenes 21. Symposium, das den Teilnehmern mit Nachdruck vergegen- wärtigte: Die Basis von Meisterwerken der Baukultur war und bleibt die kongeniale Gewichtung von ästhetischen, funktionalen, konstruktiven und ökonomischen Aspekten. Und wie in jedem Jahr liegen alle Vorträge zusätzlich in gedruckter Form vor – als Ausgabe 1/2 ∙ 2021 der Zeitschrift »Brückenbau«, das heißt als Tagungsband, der 64 € kostet und in gut sortierten Fachbuchhandlungen oder aber direkt über die Verlagsgruppe Wiederspahn zu erwerben ist. Siegfried Löffler Fachjournalist, München www.maurer.eu wEITERE INFORmATIONEN Verlagsgruppe Wiederspahn mit MixedMedia Konzepts D-65187 Wiesbaden tel.: +49 (0)611/981292-0 kontakt@verlagsgruppewiederspahn.de www.verlagsgruppewiederspahn.de Dank und Ausblick In Zeiten der Pandemie eine solche Online- Tagung mit dem Ziel durchzuführen, den maximal möglichen Gesundheitsschutz zu bieten und zugleich für einen organisatorisch wie technisch reibungslosen Ablauf zu sorgen, erfordert natürlich ebenso kom- petente wie verantwortungsbewusste »Mitstreiter«, weshalb sie hier namentlich erwähnt werden sollen: Neben dem Team der Verlagsgruppe Wiederspahn sei insbesondere den engagierten Digitalexperten von MSV-Elektronik, Leipzig, dem Hyperion Hotel Leipzig mit seinen stets hilfsbereiten Mitarbeitern und der Hausarztpraxis Frank Radowsky aus Leipzig für den herzlich- zuverlässigen Umgang im eigens eingerichteten Corona-Testcenter gedankt. Mit einem Ausblick auf das Symposium im nächsten und die Veranstaltung »Brücken in der Stadt« noch in diesem Jahr endete schließlich ein überaus interessantes und gelungenes 21. Symposium, das den Teilnehmern mit Nachdruck vergegen- wärtigte: Die Basis von Meisterwerken der Baukultur war und bleibt die kongeniale Gewichtung von ästhetischen, funktioUnd wie in jedem Jahr liegen alle Vorträge zusätzlich in gedruckter Form vor – als Ausgabe 1/2 ∙ 2021 der Zeitschrift »Brückenbau«, das heißt als Tagungsband, der 64 € kostet und in gut sortierten Fachbuchhandlungen oder aber direkt über die Verlagsgruppe Wiederspahn zu erwerben ist. Siegfried Löffler Fachjournalist, München www.maurer.eu Hyperion Hotel Leipzig mit seinen nalen, konstruktiven und ökonomischen stets hilfsbereiten Mitarbeitern und der Aspekten. Hausarztpraxis Frank Radowsky aus Ausgabe 1/2 .2021 21. Symposium Brückenbau in Leipzig Ausgabe 1/2 .2021 21. Symposium Brückenbau in Leipzig Leipzig für den herzlich-zuverlässigen Online Online Umgang im eigens eingerichteten Ausgabe 1/2 .2021 Corona-Testcenter gedankt. 21. Symposium Brückenbau in Leipzig Online

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