Schulbau via Plattform
Software und IT
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Kollaborationssoftware von Scopewise Ab sofort bietet Scopewise eine Plattform an, auf der Schulentwickler, Hochbauer, Planer, Techniker und Betriebswirte gemeinsam eine Schule entwerfen und planen können, und zwar unter Einbeziehung pädagogischer Konzepte: Die intelligente Software Planningscope 30 errechnet aufgrund von Erfahrungswerten und unter Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) unmittelbar sämtliche Auswirkungen auf Machbarkeit, Risiken und Kosten, wobei alle Projektbeteiligten zeitgleich jede Veränderung sehen. Die Vergangenheit war geprägt von Grabenkämpfen zwischen Pädagogen, BauExperten und Betriebswirten. Wurde auf der einen Seite eine kreative Idee entwickelt, so wiesen die anderen sofort darauf hin, dass die technische Umsetzung entweder so nicht realisierbar sei oder die Kosten explodieren könnten. Mit Planningscope 30 ist nun interdisziplinäres Arbeiten möglich. Das heißt, sämtliche Beteiligten werden vereint und bei Veränderungen gleichzeitig informiert. Das Plug-and-PlaySystem der Software ermöglicht die Ein-
Effizienz dank künstlicher Intelligenz © Scopewise GmbH
gabe kreativer Ideen und berechnet direkt die technische Machbarkeit bzw. die daraus entstehenden Kosten. Die Scopewise GmbH ist ein Start-upUnternehmen aus Lorsch mit Hauptsitz in Hessen sowie Betriebsstätten in Bayern
und Berlin. Mit der von ihr entwickelten Software hat es sich auf die digitale Bewertung von bevorstehenden Bauvorhaben spezialisiert, was den Kunden bei Anwendung ebenjener Lösung eine Zeitersparnis von ca. 30 % bietet. www.scopewise.de
Auswertung mit Datev-Anbindung »Ökonomische« Projektmanagementlösung von projo Eine Projektmanagementsoftware, die alle Bereiche eines arbeitsteiligen Büros abbilden will, muss zwangsläufig detailliert Daten erfassen, berechnen und ausgeben. Bei projo äußert sich die Detailtiefe in der Synergie der Features: Die einzelnen Funktionen können zwar isoliert genutzt werden, hängen aber so zusammen, dass am Ende eine funktionierende Gesamtübersicht geboten wird. Insbesondere die Liquiditätsplanung ist hier ein Gradmesser für den Erfolg der Datenpflege.
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Einer ihrer integralen Bestandteile ist die Eingabe des »Liquiditätsabgangs«. Aus diesem Feature ergibt sich unter anderem der Gemeinkostenaufschlag und eine monatliche Übersicht des Saldos. In vielen Software-Lösungen müssen die Beträge aus der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) händisch übertragen werden. Das ist mit einigem Aufwand und einer hohen Fehleranfälligkeit verbunden. In projo kann jetzt die monatliche BWA aber ebenso automatisiert über die DatevAnbindung eingelesen werden: Nach ein-
maliger Anpassung der Kostenkategorien an die der BWA lässt sie sich monatlich hochladen bzw. lassen sich die entsprechenden Werte von projo übernehmen. Darüber hinaus können die Brutto-Gehälter der Mitarbeiter hochgeladen werden, um mit präzisesten Daten zu arbeiten. Ein CSV/Excel-Lohnjournal ist hier ausreichend. Aus den auf ebenjenen Wegen ermittelten Kosten generiert sich im Endeffekt eine auf den Cent genaue Liquiditätsplanung. www.projo.berlin
[Umrisse]