Das kostenlose Monatsmagazin f端r Schleswig, Angeln, Schwansen
Immer eine Pause wert.
Unsere Themen im April Raus in den Garten
Urban Gardening
Altes Handwerk: Korbflechterei
Mit Tipps & Terminen aus der Schlei.Region
Shopping- und Modetipps
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EDITORIAL
Liebe Leserinnen, liebe Leser, endlich mal wieder so richtig schön buddeln, schnippeln, graben und pflanzen...! Wir wissen ja nicht, wie es Ihnen geht, aber wir fühlen uns etwas ausgebremst. Auf den Fensterbänken tummeln sich jede Menge Aussaten; Tomaten, Kohlrabi und Co keimen um die Wette. So gerne würden wir endlich Schaufel und Hacke in die Hand nehmen und im Garten unserem liebsten Hobby nachgehen. Um uns und Ihnen das Warten auf die Freiluftsaison etwas zu versüßen, haben wir uns in der April-Ausgabe schon einmal dem wunderbaren Thema Garten gewidmet. Wir stellen Ihnen einen traumhaften Rosengarten in Rügge vor und haben festgestellt, dass das weltweite Phänomen „Urban Gardening“ nun auch bei uns in Angeln angekommen ist. Und natürlich haben wir für Sie jede Menge Gartentipps sowie die schönsten Ideen für Ausflüge zusammengestellt. Dass die Schleiregion jede Menge Kultur zu bieten hat, ist ja lange kein Geheimnis mehr. Wie immer haben wir die interessantesten Veranstaltungstipps für Sie zusammengestellt, und zeigen Ihnen außerdem, wo man in der Region besonders gut schlemmen kann. Und dass wir uns auch in Sachen Mode einmal mehr umgesehen haben, was uns der Frühling so bringt, ist doch wohl Ehrensache. Ein hoffentlich sonniges Lesevergnügen und schöne Ostertage wünscht Ihnen
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April 2013
INHALT
M
an mag ihn ja wirklich nicht mehr sehen, den Schnee. Wir alle wollen nur noch eines: Frühling. Draußen Kaffee trinken, sich die Sonne auf die Nase scheinen lassen und endlich die blöden Winterklamotten einmotten. Bis es soweit ist, können sie mit unserem Themenschwerpunkt „Raus in den Garten“ zumindest auf Papier schon mal ein bisschen Frühlingsluft schnuppern. Außerdem im Heft: Teil I unserer Serie „Altes Handwerk“, Fitness- und Shoppingtipps, Ausflugstipps und vieles mehr.
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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schlei.titel ab in den garten!
schlei.leben Kolumne: Über geld spricht man nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Fit den Frühling genießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Die Macht der Muskeln. Krafttraining ist ein Alleskönner . . . . . .
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Verliebt in Ghislaine. Marina Demant hegt und pflegt ihren Rosengarten in Rügge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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schlei.genießen
Die Welt ein bisschen besser pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Rezept des Monats & Gewinnspiel: Frühlings-Candle-Light-Dinner
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Für mehr Grün im Grau! Guerilla Gardening . . . . . . . . . . . . . . . .
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Schlemmertipps für die Region . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Traumhaft schöne Gärten. Ausflugstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Grillen mit gutem Gewissen: Einweggrills aus ökologischen
Gartentipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
schlei.serie
schlei.mobil
Teil I: Korbflechterei
Aufrüsten statt absteigen: So lassen sich Fahrräder zum E-Bike
Geflochtene Sitzmöbel für Liebhaber. Eiderstedter Strandkörbe
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schlei.handwerk
umbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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schlei.unterwegs
Trends an der Wand. Neue Tapetenkollektionen überzeugen . . .
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Die neue Natürlichkeit. Comeback traditioneller Mineralfarben
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Drei Silberstedter Handwerksbetriebe werden 20 . . . . . . . . . . .
20
Ausflugstipps für die Region . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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schlei.szenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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schlei.zeit & schlei.kulturell
schlei.chic Jetzt wird's feierlich! Konfirmation 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Shoppingtipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Bunte Männerwelt. Trends für die Herren in Frühling & Sommer
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Farbige Früchte und sportliche Sneakers. Schuhsommer 2013 . .
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04 | 2013
Aktuelle Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Veranstaltungstipps der Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Aktuelle Ausstellungen in der Region . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Verliebt in Ghislaine Marina Demant hegt und pflegt ihren 4.000 Quadratmeter großen Rosengarten in Rügge Von Karen Jahn „Für mich ist das keine Arbeit“, sagt Marina Demant entschieden. „Ich liebe einfach das Buddeln, Graben und Schnippeln. Ich kann gar nicht anders, ich bin jede freie Minute im Garten“. Wir sitzen bei ihr im Esszimmer des alten Bauernhauses in Rügge. Hinter den zwei großen Fenstern, die nach Süden zeigen, erstreckt sich hinter der großzügigen Terrasse leicht abschüssig gelegen der 4.000 Quadratmeter große Garten, den die gebürtige Kielerin mit ihrem Mann, Hans-Georg Prinz, in den letzten drei Jahrzehnten vom zugewachsenen, ehemaligen Kartoffelacker zu einem wunderschönen, blühenden Paradies gemacht hat.
Ü
ber 1.000 Rosen blühen und duften bei dem Ehepaar, das in Kappeln einen Bio-Laden betreibt, jedes Jahr aufs Neue. Dazu leuchten im Sommer jede Menge Stauden um die Wette, und auf der großzügigen Fläche stehen vom Apfelbaum
bis zur Erle auch zahlreiche Bäume. Wie malerisch und besonders der Garten ist, davon können sich in diesem Sommer an drei Wochenenden auch Besucher überzeugen, denn Demant nimmt bereits zum zweiten Mal an der Aktion „Offener Garten“ teil. Landauf und landab öffnen dann zahlreiche Gartenbesitzer ihre Gartentore für Publikum (siehe auch Infokasten).
Vorliebe für historische Rosen Zurück ins Esszimmer. Jetzt, Mitte März, weigert sich der Winter entschieden, seine weiße Schneedecke endlich zu lüften. Welche Schönheit sich da draußen vor den Fenstern schon in wenigen Wochen zeigen wird, ist heute wirklich nur zu erahnen. „Ich bin ungeduldig“, sagt Demant, und man glaubt es ihr gerne. In den – diesmal wirklich langen – Wintermonaten, in dem die 58-Jährige in ihrem Reich nichts mit Schaufel und Gartenschere bewirken kann, sitzt sie gerne vorm Computer. Stundenlang recherchiert sie dann im Internet über alte Rosensorten, über Besonderheiten, Anbau und Pflege. „Ich liebe vor allem die historischen Rosen, die blühen zwar nur einmal im Sommer, aber allein ihr Duft ist es wert“, sagt sie. Ihre Lieblingsrose, die Ghislaine de Féligonde, gehört zur Familie der sogenannten Rambler. Das sind kletternde Rosen mit kleinen Blüten, die an tragfähigen Bauteilen und Bäumen schon mal bis 4 |5
titel
Sparsame, naturnahe Deko
Warten auf den Frühling: Marina Demant
zu zehn Meter hoch ranken. Die Ghislaine wächst buschartig und ihre Blüten variieren von Lachsrosa bis Gelb. Ihre neuen Pflanzen bestellt die Hobbygärtnerin vor allem bei einem Biobetrieb über das Internet. „Da kann man schon Geld loswerden. Ich vergrabe es sozusagen im Garten,“ sagt sie lachend.
Die Lieblingsrose klettert Die Liebe zu den Rosen erwachte eigentlich per Zufall. „Der benachbarte Gärtner drückte mir vor Jahren ein paar Bündel Rosen, die sich nicht mehr verkaufen ließen, in die Hand“, erinnert sich die vierfache Mutter bereits erwachsener Kinder. Auf den Geschmack gekommen, folgten nach und nach immer mehr, und Inspiration holte sie sich wieder und wieder bei Besuchen im Glücksburger Rosarium. Heute wachsen im Garten von Demant moderne Sorten neben historischen, Wildrosen mit ihren kleinen, gefiederten Blättern haben ihren Platz und ganz rechts vorm Teich und dem alten Zirkuswagen, den sich das gartenliebende Ehepaar statt eines Gartenhauses ausbauen will, haben sich zwei Rambler längst übermannshoch mit Bergahorn und Erle vereinigt. 04 | 2013
Wo in anderen Rosengärten der Rasen auch mal akkurat auf den Zentimeter genau getrimmt ist, wo die pure Schönheit der Blüten selbst in kitschiger Deko ertrinkt, kann man sich bei Marina Demant und Hans-Georg Prinz an Natürlichkeit erfreuen. Der Rasen ist hier gemähte Wiese, und die Deko ist dezent und liebevoll ins Gesamtbild eingefügt. Hier eine romantische Sitzbank, die Sitzfläche aus kernigem Holz, das auf die schmiedeeisernen Füße zweier antiker Nähmaschinen montiert ist, dort eine geschmiedete Rankhilfe und hinten rechts als romantischer Blickfang der Pavillon, in dem es sich im Sommer gemütlich Kaffeetrinken lässt. „Die klassische Rosenkugel findet man bei mir nicht“, sagt Demant. Geplant, so die 58-Jährige, hat sie die Anlage ihres Gartens übrigens nie. „Er ist einfach geworden“, sagt sie. Die labyrinthartigen Wege, die ihr Mann vor Jahrzehnten mit dem Rasenmäher in das damals zugewachsene Stück Land gemäht hatte, führen auch heute noch zwischen all den Rosen-, Stauden- und Kräuterbeeten hindurch.
Besucheransturm bei den Offenen Gärten Den Anstoß, ihren Garten auch für die Öffentlichkeit zu öffnen, gab übrigens die Rosenexpertin Annelene Martensen aus Norderbrarup, die jahrelang den Rosengarten im Landschaftsmuseum Unnewatt unter ihren Fittichen hatte und bereits einer anerkannten Rosendatenbank in Thüringen seltene Rosen aus eigenem Bestand hinterlassen hat. „Sie hat mich überhaupt erst auf die Idee gebracht“, schmunzelt Demant. Und siehe da: Die Gäste kamen im vergangenen Jahr während des Offenen Gartens zuhauf nach Rügge. Die Hausherrin stellte extra
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â‚Ź 17.990,–š ein GefäĂ&#x; im Eingang auf, damit jeder Gast einen Kiesel aus der Einfahrt hineinwerfen konnte. Am Ende des Wochenendes zählte sie dann rund 500 Steinchen. „Ich war ja zuerst gar nicht so Ăźberzeugt von der Idee mitzumachen, aber all die positiven RĂźckmeldungen der Besucher haben uns schon sehr gefreut“, sagt sie. Ohnehin aber sei die schĂśnste Belohnung Ăźberhaupt, so die engagierte Gärtnerin, abends bei gutem Essen und Wein auf der Terrasse zu sitzen und auf all diese SchĂśnheit herabzublicken. Und das ist doch wohl wirklich ein handfester Grund, dass nun endlich die warmen Tage Einzug halten sollten. (Fotos: privat) Der Garten von Marina Demant und Hans-Georg Prinz, Stennebek 2, 24405 RĂźgge, Tel. 04646-442, kann im Rahmen des Offenen Gartens an folgenden Terminen besichtigt werden: 15./16. Juni, 7. Juli und 4. August
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GrĂźnes Band durch Schleswig-Holstein und Hamburg Seit mehr als einem Jahrzehnt streichen sich Gartenliebhaber in SchleswigHolstein und Hamburg das dritte Juniwochenende rot im Kalender an, denn hier heiĂ&#x;t es traditionell: Auf zur Aktion â&#x20AC;&#x153;Offener Gartenâ&#x20AC;?! 2013 werden es insgesamt 249 Gärten sein, die es zu entdecken und zu genieĂ&#x;en gilt. Die â&#x20AC;&#x153;Lange Nacht der Gärtenâ&#x20AC;? findet 2013 am ersten August-Sonnabend statt. DarĂźber hinaus heiĂ&#x;en an den jeweils ersten Sonntagen in den Monaten Mai bis Oktober etliche Gartenbesitzer Besucher willkommen. Mehr Infos unter www.offenergarten.de
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Die Welt ein bisschen besser pflanzen
Von Karen Jahn
Kirchenkreis Schleswig-Flensburg startet Urban-Gardening-Projekte in Schleswig, Flensburg und Kappeln Die Radieschen wachsen auf dem Dach, im Hinterhof gedeihen die Kartoffeln in Pflanzsäcken und auf der ehemaligen Brachfläche begrünen Hunderte, in ausrangierten Bäckerkisten angelegte Hochbeete das ehemals unansehnliche Zeugnis von urbaner Verwahrlosung. Das sollen Gärten sein? Aber sicher! Urban Gardening, also das Gärtnern in der Stadt, liegt voll im Trend. Wer städtisch buddelt, gräbt und erntet tut der Umwelt etwas Gutes, kann sich sowohl über selbst geerntetes gesundes Gemüse als auch über soziale Kontakte zu Gleichgesinnten freuen. Wer will, darf das dank einer Initiative des Kirchenkreises Schleswig-Flensburg bald auch in Flensburg, Kappeln und Schleswig ausprobieren. „Wir wollen die Welt ein bisschen besser machen“, sagt Pastor Ingo Gutzmann. Er und seine beiden Mitstreiterinnen, Katharina Prinz und Anja Pfaff, planen öffentliche Pflanzaktionen in den drei genannten Städten und wollen damit sozial-ökologische Stadtteilprojekte anschieben. Ob in New York, London oder in Berlin, immer größer wird die weltweite Gemeinde derer, die ihre Städte grüner, besser und sogar ein bisschen essbar machen. Ein Trend, der langsam auch bei uns in der Provinz ankommt. Die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt etwa hat seit vergangenem Frühjahr mitten in der Innenstadt ein öffentliches Gemüsebeet, das gemeinschaftlich gepflegt wird und von dem jeder sich nehmen kann, was 04 | 2013
er braucht. In Schleswig wollen die Initiatoren im als sozialer Brennpunkt geltenden Stadtteil Friedrichsberg auf 50 Quadratmetern Beete schaffen (siehe auch Infokasten). Das Wohnungsunternehmen Gewoba Nord stellt im Bereich der Erikstraße die Flächen zur Verfügung. „Wir gehen bewusst dorthin, wo die Leute tatsächlich auch einen Erntebedarf haben“, so Gutzmann, der mit seinen Mitstreitern ein Zeichen setzten will gegen die wachsenden Unterschiede zwischen Arm und Reich und für die Verschönerung des städtischen Lebensraumes. FOTOS: Kleines Bild, oben rechts - Bereit zum Gärtern: die Projektinitiatoren Anja Pfaff, Ingo Gutzmann & Katharina Prinz (v.l.n.r.). Foto: Anja Pfaff Großes Bild: Leckeres Obst wächst auch in der Stadt. Foto:Groll
Geplante Urban-Gardening-Projekte Schleswig – Stadtteil Friedrichsberg/ Bereich Erikstraße Flensburg – Marienkirchhof/ Nähe Nordermarkt, direkt an der Fußgängerzone Kappeln – vor dem Begegnungszentrum BeZ im Stadtteil Ellenberg Informationen & Kontakt Kirchenkreis Schleswig-Flensburg 04642/911125
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Guerilla Gardening Für mehr Grün im Grau! Sie bepflanzen öffentliche Plätze und verwandeln zugemüllte Brachflächen in eine blühende Farbenpracht. Sie hübschen öde Verkehrsinseln auf, und selbst hässliche Schlaglöcher sind vor ihnen nicht sicher: Die Guerilla-Gardening-Aktivisten sind Teil einer weltweiten Bewegung und machen Kunst im öffentlichen Raum mit ökologischem Bezug - ohne offizielle Erlaubnis und auf eigene Kosten.
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titel Bauerngarten mit Fernsehgeschichte
Wundervolle Bauern- und versponnene Rosengärten, beeindruckende Kulissen mit uraltem Baumbestand - in der Schleiregion lassen sich traumhaft schöne Gärten entdecken. Hier kommt eine kleine Auswahl: Blühende Oase in Ulsnis Das Ehepaar Chalupka hat seine kleinbäuerliche Hofanlage in Ulsnis liebevoll restauriert und eine Oase für sich, ihre Tiere und seine Gäste geschaffen. Über alles wacht der Hauswurz, der seinen Platz auf dem Reetdach des Bienenhauses mit seinen vier Völkern gefunden hat. Im Bauerngarten kann man im buchsbaumgefassten Wegekreuz zwischen Margerite und Rittersporn schlendern, den Duft vieler unterschiedlicher Rosen genießen oder unter dem Apfelbaum mit Blick auf die hauseigenen Schafe ausruhen. Heidi und Michael Chalupka haben zudem auf der „Loh“, der Diele des Hauses, ein kleines Museum eingerichtet. Dieses Kleinod gewährt einen Einblick in das Leben und Wirtschaften auf einer kleinbäuerlichen Hofstelle. Bauerngarten Chalupka, Hestoft 24, 24897 Ulsnis, Tel. 04622/180010 geöffnet immer, wenn das Tor offen ist Gruppen nach Vereinbarung, Eintritt frei, freiwillige Spende erbeten
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Auf dem Holländerhof Bartel in Wagersrott kann man einen Bauerngarten sowie eine volkskundliche Sammlung zur Hofund Hauswirtschaft besichtigen. Der Garten wurde in seiner heutigen Form schon 1959 von der jetzigen Eigentümerin gemeinsam mit ihrer Mutter und Schwester als Staudengarten angelegt. Traditionell beherbergte schon früher jeder Bauerngarten in Angeln die Rosensorten Schneeweißchen (Rosa alba ‘Maxima’) und Rosenrot (Rosa centifolia ‘Major‘). Inspiriert von der bekannten Rosenexpertin Gerda Nissen begründete Gretchen Bartel im ehemaligen Gemüsegarten eine Rosensammlung, die über 100 historische Rosensorten aus Bauerngärten der Landschaft Angeln umfasst. Die Rosen und Stauden sind akribisch beschildert, einschließlich der charmanten regionalen Sortennamen wie ‘de Eierros‘, ‘Tante Dora‘ oder ‚Herr Stöver’. Übrigens hat der Holländerhof bereits Fernsehgeschichte geschrieben, denn in der Serie Der Landarzt ist er das Zuhause von Kräuterdoktor Hinnerksen. Holländerhof, 24392 Wagersrott, Tel. 04641-2292 für Einzelpersonen täglich geöffnet Gruppen nach Vereinbarung; Eintritt frei, Spende erbeten
Faszinierende Baumkulisse Die Gartenanlage von Gut Krieseby bietet eine prächtige Baumkulisse. Unterschiedlichste Parkbäume sind vor rund 100 Jahren gepflanzt worden, darunter eine Blutbuche, eine Esskastanie, eine Magnolie und ein Spitzahorn. Imposante Rhododendrongruppen, die teilweise aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg stammen, und Azaleen entfachen zur Blütezeit ein wahres Farbenfeuer. Die stattlichen Lindenalleen sind besondere Schmuckstücke dieser Parkanlage, begrenzen an den Außenseiten und trennen den zierenden Parkteil vom ehemaligen Obst- und Küchengarten. Auf der Anlage findet sich außerdem eine über 800 Jahre alte Eiche. Gut Krieseby 1, 24354 Rieseby, Tel. 04355-1279 geöffnet nach Voranmeldung, Eintritt 2,50 Euro
FOTOS GARTENROUTEN SH: Bild oben: Gut Krieseby, unten links: Bauerngarten Chalupka, unten rechts: Holländerhof Bartel Unser Tipp!
Schleswig-Holsteins Gartenkultur entdecken Die gartenrouten zwischen den meeren* zeichnen ein spannendes Bild der Gartenkultur Schleswig-Holsteins und laden mit dem Drahtesel, per pedes oder motorisiert in die zwischen Nord- und Ostsee gelegenen Gärten und Parks. Für unterschiedliche Regionen im Land, darunter auch die Route „Schleswig-Schlei“, gibt es jeweils genaue Routenpläne, ausführliche Informationen zu den einzelnen Gärten und zu regionalen Traditionen. So lässt sich – für Touristen, aber auch für uns Einheimische – viel Neues über die einzelnen Regionen erfahren. Mehr Informationen gibt es unter www.gartenrouten-sh.de
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internationale gartenschau hamburg 2013 lockt Besucher in attraktive Erlebniswelten Vom 26. April bis zum 13. Oktober ist die internationale gartenschau hamburg (igs 2013) begehrtes Ausflugsziel vieler Gäste aus Deutschland und dem Ausland. Das touristische GroĂ&#x;ereignis auf Europas grĂśĂ&#x;ter bewohnter Flussinsel HamburgWilhelmsburg nimmt seine Besucher mit auf eine kurzweilige Weltreise durch sieben Erlebniswelten voller internationaler und regionaler BezĂźge, Klima- und Vegetationszonen dieser Erde. 80 fantasievoll gestaltete Gärten, prachtvolle Blumen-, Pflanzen- und Sonderschauen, Ăźppiger Wechselflor, duftender Rosenboulevard, 120 fantasievoll gestaltete Mustergräber: Sechs Monate lang erblĂźht der Inselpark in immer neuer saisonaler BlĂźtenpracht. Einen ganzen Sommer lang wird der barrierefreie Wilhelmsburger Inselpark fĂźr die ganze Familie zur FreilichtbĂźhne fĂźr Konzerte, Kulturveranstaltungen und Mitmachaktionen, zum Sportparadies, zur WohlfĂźhloase fĂźr Kurzurlauber und gestresste GroĂ&#x;städter.
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titel GARTENTIPP
Stauden erst im Frühling schneiden Jetzt ist die optimale Zeit, Stauden zurückzuschneiden. „Wer Stauden im Garten hat, sollte erst im Frühling zur Gartenschere greifen“, rät Fachmann Wolfgang Schnau. „Die Pflanzen haben dann im Winter mehr Schutz vor Frost.“ Auch fürs Auge sind die mit Schnee oder Eis überzogenen Überbleibsel aus dem letzten Sommer reizvoll. Wer keine Staudenbeete im Garten hat, sollte sich welche anlegen. „Stauden wie Fingerhut, Margerite oder Stockrosen bieten viel Nahrung für Bienen und Insekten. Damit leisten Sie einen Beitrag gegen das aktuelle Bienensterben und steuern dem Trend zu ausgeräumten Landschaften entgegen“, sagt Schnau. Garten- und Landschaftsbau Wolfgang Schnau GmbH Tornschau, 24392 Brebel, Telefon 046 41 / 21 22 www.garten-schnau.de
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04 | 2013
Nicht ärgern, sondern aufessen! Viele Pflanzen haben zu Unrecht einen schlechten Ruf Wenn wir im Frühling endlich die ersten warmen Sonnenstrahlen genießen, wachsen und gedeihen auch wieder zahlreiche, bei Hobbygärtnern eher unbeliebte Pflanzen. Dabei ist ihr Ruf zu Unrecht schlecht, liefern sie doch wichtige Nährstoffe zum Frühjahr, wie die „Kräuterhexen“ aus dem KräuterPark Stolpe wissen.
Bärlauch Mit Vorliebe aus feuchten Böden streckt der Bärlauch (siehe Foto rechts) seine Triebe der Frühlingsluft entgegen. Die auch als Hexenkraut bezeichnete Pflanze ist sehr gesund, reich an ätherischem Öl, Vitamin C und Eisen. Beispielsweise als Salat hat das Kraut eine stark blutdrucksenkende Wirkung. Vor der Blüte, am besten im April, sollte man die jungen Blätter ernten. Aus ihnen lässt sich zum Beispiel mit Olivenöl, Salz und Pinienkernen ein sehr schmackhaftes Pesto zubereiten.
Graus? Von wegen! Auch die Große Brennnessel (siehe Foto rechts) macht sich jetzt bald wieder breit. Sie ist jedoch alles andere als ein Graus, wissen die „Kräuterhexen“ aus dem KräuterPark Stolpe: Die grüne Pflanze ist nicht nur der Liebling bei der Eiablage einiger Schmetterlingsarten, sondern mit ihren zahlreichen Inhaltsstoffen wie Kiesel- oder Ameisensäure, Magnesium und Vitamin B auch sehr gesund. Und noch ein Kraut windet sich dieser Tage vorwitzig an die Oberfläche und macht sich breit. In vielen Augen ist er das Unkraut schlechthin: der Giersch (siehe Foto rechts). Dabei ist auch er sehr gesund, und die jungen Blätter schmecken hervorragend als Salat oder Spinatersatz. Also einfach beherzt zugreifen ganz nach dem Motto: „Nicht ärgern, sondern aufessen!“ (Fotos: KräuterPark Stolpe) KräuterPark Stolpe Am Pfeifenkopf 9in 24601 Stolpe, Telefon 04326-289390 www.kraeuterpark.de
MAZ ab in anden der garten Schlei raus
„Mit uns wird es endlich Frühling!“ Das verspricht der Gartenbaubetrieb Bech. Zu Recht, wenn man das große Angebot in der Feldstraße 99 in Owschlag erlebt. Nachdem sich der Winter lange nicht vertreiben ließ, freut man sich nun um so mehr, den Garten auf Vordermann zu bringen. Alles was man dafür braucht, finden Gartenfreunde im über 1.000 Quadratmeter großen Garten- und Freizeitcenter. Das Angebot erstreckt sich über praktische Dinge wie Töpfe, Rosenbögen und natürlich Pflanzen für den Garten und das Haus bis hin zu Geschenkideen und Wohnaccessoires. „Wir haben alles, was das Drinnen und Draußen zum Blühen bringt“, unterstreicht Geschäftsführer Folker Max Bech. In der großen Baumschule kann man sich von Obstbäumen über größere Solitärpflanzen, Stauden sowie Formschnittpflanzen bis zu Ziersträuchern alles für einen noch schöneren Garten aussuchen. Wenn die Qual der Wahl zu groß ist, steht immer einer der über 20 Mitarbeiter für eine kompetente und ausführliche Beratung zur Seite. Das ist Bech und seinem Team sehr wichtig: „Wir sind für unsere Kunden da und helfen bei der Aus
wahl. Jede Beratung ist absolut kostenlos und unverbindlich.“ Ob Pflanzarbeiten, der Bau von Teichanlagen, die Errichtung von Friesenwällen oder Naturstein- und Pflasterarbeiten – der Gartenbaubetrieb ist in ganz Schleswig-Holstein zur Stelle. „Mit uns wird es einfach schöner.“ Wieder ein Versprechen von Folker Max Bech – und eines, das man gerne glaubt. Text: tm Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.baumschule-bech.de oder am Telefon unter 04336-3300
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Der Frühling kann kommen
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Geflochtene Sitzmöbel für Liebhaber
Bei den Eiderstedter Strandkörben wird das uralte Handwerk der Korbflechterei praktiziert Von Andrea Weide Der wohl Größte stand in Heiligendamm und der
Lange Geschichte des Strandkorbs
Erste in Rostock. Gemeint ist der Strandkorb. 1882
131 Jahre später ist der Strandkorb ein fester Bestandteil an den Küsten Norddeutschlands und hat sich natürlich weiterentwickelt. Die einzige Gemeinsamkeit der alten Strandstühle mit den heutigen Strandkörben ist die Herstellung. Das Korbflechten ist eines der wohl ältesten handwerklichen Tätigkeiten. Schon zu Urzeiten banden die Menschen ihre Hütten mit Schilf und Gras zusammen. Diese überlieferte Zunft ist heute nur noch selten in Deutschland zu finden. Deshalb ist das Angebot der Firma Eiderstedter Strandkörbe in dem nordfriesischen, malerischen Ort Friedrichstadt immer wieder ein beliebtes Ziel von zahlreichen Strandkorbliebhabern.
hat der mecklenburgische Korbmacher Wilhelm Bartelmann die geflochtene Sitzgelegenheit erfunden.
A
uf Wunsch einer wohlhabenden Kundin, die von Rheuma geplagt war, aber dennoch nicht auf ihren erholsamen Urlaub am Meer verzichten wollte, fertigte Bartelmann einen Einsitzer aus Rattan. Der Strandstuhl hatte also das Licht der Welt erblickt und sollte über Jahrzehnte hin die Strandwelt revolutionieren. Noch im gleichen Jahr eröffnete im nahegelegenen Warnemünde die erste Strandkorb-Vermietung.
Altes Handwerk – neue Serie im schlei.Journal! Vom Hufschmied bis zum Puppenmacher, von der Handweberin über den Korbflechter bis hin zum Steinmetz – in kaum einer anderen Region finden wir mehr Menschen, die mit Leidenschaft ein altes Handwerk ausüben, als hier bei uns rund um die Schlei. Wir möchten uns deshalb diesem Thema in einer Serie widmen. In regelmäßigen Abständen werden wir Ihnen Menschen aus der Region und ihre traditionsreichen Gewerke vorstellen.
03 | 2013
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Strandkörbe Der Spezialist für
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Inh. Jürgen Prieß -‐ Dorfstr. 41 -‐ 24257 Pülsen -‐ Tel. 0 43 85 / 59 37 20 w w w . f a c h h a n d e l -‐ p u e l s e n . d e
Der gelernte Korbflechtmeister Karl Heinz Lorenzen, genannt Kalle Korb, gründete die Firma 1983 und machte sich mit seinem Meisterstück, dem „Eiderstedter Strandkorb“, einen noch heute anerkannten Namen. Dank der großen Nachfrage vergrößerte der Einzelkämpfer seinen Betrieb stetig und konnte immer mehr Mitarbeiter einstellen. Seit 1994 befindet sich der Handwerksbetrieb an seinem jetzigen Standort, an der Uelvesbüller Straße 1. Heute führt Sohn Oliver Theede die Firma in der Holländerstadt. Er ist sozusagen im und mit dem Strandkorb groß geworden. „Ich habe schon als kleiner Junge beim Flechten geholfen“, erinnert er sich. Dennoch zog es ihn in jungen Jahren in die Ferne. Nach einer Lehre zum Bankkaufmann und einem Studium zum Diplomkaufmann in Süddeutschland, packte ihn das Heimweh, und er kehrte 2004 zurück nach Friedrichstadt. Hier übernahm er dann acht Jahre später den Familienbetrieb. Sechs Mitarbeiter beschäftigt Oliver Theede, angefangen bei der Schneiderei, über die Tischlerei und bis zur traditionellen Korbflechterei.
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Individuelle Ausstattung der Sitzmöbel Wer meint, jetzt zur kalten Jahreszeit hielte man hier Winterschlaf, der irrt gewaltig. Auch außerhalb der Saison laufen die Arbeiten auf Hochtouren. Strandkörbe werden in der betriebseigenen Werkstatt gestrichen, ausgebessert oder mit Stoff neu
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ausgeschlagen. Allein 150 unterschiedliche Stoffe hält Schneiderin Sigrid Baumann auf Vorrat: „Wer möchte, kann auch seinen eigenen Stoff mitbringen, und wenn wir den Traumstoff wirklich nicht auf Lager haben, können wir ihn kurzfristig bestellen.“ Bei der Ausstattung des Strandkorbes gilt das Motto: „Nichts muss, aber alles kann.“
der Strandkorb wird komplett von Hand gefertigt und ist ein Unikat. Wer möchte, kann sogar bei der Herstellung dem Handwerker über die Schulter schauen. „Wir benötigen für die Herstellung eines Strandkorbes je nach Ausstattung 15 bis 30 Stunden“, erklärt Korbflechter Helmut Jessen. Das, was beinahe leichtfertig aussieht, ist für ihn körperlich harte Arbeit.
Die windgeschützten Zweisitzer werden individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden hergestellt. Ob 95 oder 160 Zentimeter breit, traditionell oder extravagant – je-
Beständiges Kunstgeflecht Geflochten wird hauptsächlich mit Kunstgeflecht. „Das ist beständiger gegen Frost und Hitze“, verrät Jessen. Ein Unterschied zu Naturgeflecht ist auf dem ersten Blick kaum zu erkennen, denn es sieht täuschend echt aus. Die Eiderstedter Strandkörbde zeichnen sich nicht nur durch das ausgezeichnete Handwerk seiner Mitarbeiter aus, sondern auch durch die Qualität hochwertiger Materialien, wie etwa die Beschläge aus Edelmetall und Hölzer wie die Sibirische Lärche, die für die Herstellung benötigt werden. Die Strandkörbe von Oliver Theede schützen nicht nur an Ostund Nordsee-Küste vor Wind und Sonne, sondern verschönen in ganz Deutschland die Gärten. „Wir haben sogar schon bis in die USA und Namibia ausgeliefert“, berichtet der Geschäftsmann. Auch seien es oft Touristen, die in ihrem Urlaub den Standkorb liebgewonnen haben und gerne mit nach Hause nehmen möchten. „Innerhalb der Region liefern wir selbst aus, ansonsten beauftragen wir damit eine Spedition. Aber das ist im Preis inbegriffen“, erklärt er und fügt augenzwinkernd hinzu: „Egal wo man wohnt, der Wind weht überall, nicht nur bei uns an der Nordsee.“ FOTOS JÖRG WEIDE/EIDERSTEDTER STRANDKÖRBE: Seite 14 & 15 Aufmacherbild, links: Körperlich harte Arbeit: Korbflechter Helmut Jessen. Bild rechts: Verarbeitet nur hochwertige Materialien: Tischler Manfred Pooch. Seite 16 & 17 Bild links: Sozusagen im Strandkorb groß geworden: Inhaber Oliver Theede. Bild rechts: 150 unterschiedliche Stoffe auf Vorrat: Scheniderin Sigrid Baumann.
04 | 2013
altes handwerk - teil I
Trends an der Wand Die neuen Tapetenkollektionen überzeugen durch Materialien, Dessins und Farben Die Tapetenkollektionen der Saison 2013 nehmen durch ihre Vielfalt an Materialien, Dessins und Farben eine Vorreiterrolle bei der kreativen Wandgestaltung ein. Trendtapeten greifen beispielsweise den Charme alter Industriegebäude auf und arbeiten das Taktile der Oberflächen heraus - dazu zählen Metalloberflächen, Beton, aber auch Holz und Steinmaserungen. Opulent und luxuriös wirken dagegen die neuen Tapeten im Barockstil. Klassische Ornamente und samtige Oberflächen in edlem Rot oder Schwarz-Weiß werden mit Gold und metallischen Effekten gekonnt in Szene gesetzt. Auch der Retrolook der 50er bis 70er Jahre erlebt ein Comeback und hält Einzug in die privaten vier Wände. Dabei erfahren die Farb- und Gestaltungselemente ein zeitgemäßes Upgrade: Die plakativen Tapeten adaptieren die grafischen Retromuster und geben ihnen einen zeitgemäßen Look. Persönliche Botschaften, Alltagsgegenstände oder Lieblingsstädte können 2013 ebenfalls fantasievoll, bunt und fröhlich auf Tapeten umgesetzt werden. (Fotos: djd/Deutsches Tapeten-Institut Text: djd/pt)
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Die neue Natürlichkeit Das Comeback traditioneller Mineralfarben
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ange Zeit waren sie fast nur noch in Spezialbereichen wie dem Denkmalschutz im Einsatz, doch aktuell erleben sie ein echtes Comeback: Mineralfarben, die direkt auf den Putz aufgetragen werden. Grund dafür ist zum einen die Lust an natürlichen Werkstoffen in der Innenausstattung. Zum anderen sprechen aber auch handfeste Gründe für die traditionsreichen Farben. Mineralfarben bringen Eigenschaften mit, die sie besonders gut geeignet machen für das moderne, energiesparende Bauen oder Modernisieren mit weitgehend luftdichter Gebäudehülle. Aus den natürlichen mineralischen Grundbestandteilen Kalk oder Silikat hergestellt, sind sie im Gegensatz zu manchem Kunststoffprodukt diffusionsoffen, lassen also Wasserdampf leicht
Gebäudediagnostik
04 | 2013
passieren. So sorgen sie gemeinsam mit einem passenden Wandputz für ein gutes Raumklima, auch wenn einmal etwas mehr Dampf beim Kochen oder Duschen entstanden ist. So entstehen weniger feuchte Stellen, welche die Grundlage für Schimmel bilden könnten. Da die Mineralfarben frei von Konservierungsmitteln, Weichmachern oder anderen Schadstoffen sind, belasten sie die Raumluft nicht - so können sich keine zusätzlichen Schadstoffe ansammeln. Viele dieser ökologisch nachhaltigen Farben sind mit dem "natureplus"-Qualitätszeichen ausgezeichnet. Unter www.natureplus.org gibt es alle Informationen dazu. (Text: djd/pt Fotos: djd/ Sto/natureplus)
bauen & wohnen
Miteinander ins Gespräch kommen mit TKR Ob Sprach- oder DatenĂźbertragung â&#x20AC;&#x201C; Christian Kaben und sein dreikĂśpfiges Team aus Holtsee sorgen dafĂźr, dass kommuniziert wird. â&#x20AC;&#x17E;Unsere Kunden reichen von Flensburg bis Hamburg, fĂźr die wir Telefonanlagen installieren oder bei Problemen schnell zur Stelle sindâ&#x20AC;&#x153;, sagt der 52-Jährige. Zum Service gehĂśrt natĂźrlich auch eine umfassende Beratung, egal ob telefonisch, im Ladenlokal im Harzhof 2 in Holtsee oder direkt beim Kunden vor Ort. â&#x20AC;&#x17E;Wir setzen uns mit den Menschen zusammen und helfen bei der Wahl der genau richtigen Anlageâ&#x20AC;&#x153;, so Kaben. Und die kĂśnnen bei Privat- oder Geschäftskundschaft durchaus unterschiedlich ausfallen, wie der GeschäftsfĂźhrer berichtet: â&#x20AC;&#x17E;So haben wir auch landwirtschaftliche Betriebe mit Biogas-Anlagen in unserem Kundenkreis. Da sind die Anforderungen etwa bei der internen Kommunikation sehr groĂ&#x;.â&#x20AC;&#x153; Wichtig ist Kaben, dass gerade im ländlichen Raum das Telefon aber auch das Internet immer reibungslos funktioniert: â&#x20AC;&#x17E;Wenn mal etwas passiert, ist es sehr wichtig, dass man schnell jemanden erreichen kann. Denn allzu oft gibt es ja keinen direkten Nachbarn.â&#x20AC;&#x153; TKR-GeschäftsfĂźhrer Christian Kaben Hilfe gibt es auch bei der Wartung von Anlagen, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben und nicht bei TKR gekauft wurden. Wenn es allerdings eine Neue sein soll, ist man bei TKR genau an der richtigen Adresse. So gibt es von Telefonen, Anlagen Ăźber Router bis hin zu Medienclients alles, was die Kommunikation untereinander leichter macht. Alle Produkte sind Ăźberdies auch gleich im Online-Shop von TKR bestellbar. Und falls man doch einmal unsicher sein sollte: Ein Anruf bei Christian Kaben unter 04351-66715-50 genĂźgt. (Text: tm) Weitere Informationen gibt es unter www.tkr.de.
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Gleich drei Silberstedter Handwerksbetriebe feiern gemeinsam 20-jähriges Firmenjubiläum Von Andrea Weide Drei Silberstedter Handwerksbetriebe feiern rundes Jubiläum und das auch noch gemeinsam. Genau vor 20 Jahren ßbernahmen Stefanie und Klaus Dieter Lemmermann die Bäckerei Schmidt, Maren und Siegfried KÜppl die Firma Lilienthal, und Brigitte und Peter Hoffmann erÜffneten im Neubaugebiet die Firma PH Baudienst. Drei Unternehmerehepaare, die sich seit zwei Jahrzenten schätzen, sich gegenseitig unter die Arme greifen und zudem gerne zusammenarbeiten. Aber auch, weil das HandwerksTrio sich privat gut versteht, wollen sie gemeinsam das jeweils 20-jährige Firmenjubiläum feiern. Die drei zukunftsorientierten Betriebe sind sich vor
itforlife.de 04 | 2013
allem in einem einig: Silberstedt ist als Firmensitz fĂźr alle die richtige Entscheidung gewesen. Aber auch
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Dreifache GlĂźckwĂźnsche an die Geburtstagsfirmen! )BVQUTUSBÂ&#x201C;F r 4JMCFSTUFEU r XXX KBISFTXBHFO QFUFSTFO EF
Dreifache GlĂźckwĂźnsche
Wir gratulieren den Familien Hoffmann, Lemmermann und KÜppl zum 20-jährigen Bestehen ihrer Firmen.
privat fßhlen sich die drei Familien wohl in dem aufstrebenden Ort und haben ihre Entscheidung zur Selbstständigkeit nie bereut.
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Einen Wunsch anlässlich des dreimal 20-jährigen Jubiläums haben die drei Firmeninhaber dann doch noch: â&#x20AC;&#x17E;Statt Blumen oder Präsenten, wĂźrden wir uns Ăźber Geldspenden freuen.â&#x20AC;&#x153; Mit dem gesammelten Betrag wollen sie die Weihnachtsbeleuchtung instand setzen. In den letzten zwei Jahren konnten die leuchtenden Sterne in Silberstedt nicht zur Ad-
Knackige Geburtstagswßnsche! Wir wßnschen euch alles Gute und viel Erfolg fßr die nächsten 60 Jahre!
ventszeit aufgehängt werden. Das soll sich dank der Jubilare in diesem Jahr ändern. FOTOS JĂ&#x2013;RG WEIDE Seite 20: Die Jubilare: Peter Hoffmann, Klaus Dieter Lemmermann, Siegfried KĂśppl, Maren KĂśppl, Stefanie Lemmermann, Brigitte Hoffmann (v.l.n.r.)
Wir lieben Lebensmittel. Edeka KlĂśnhammer, Silberstedt
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handwerk
Herzlichen Glßckwunsch! Wir gratulieren Baudienst Peter Hoffmann zum 20-jährigen Bestehen. 8FJEFXFH r 4DIVCZ r XXX IFOOJOHTFO TUFJO EF
20 JAHRE ERFOLGREICH AUFGEBAUT Wir wßnschen der Firma Baudienst Peter Hoffmann alles Gute zum 20-jährigen Bestehen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
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Jubiläum 20 Jahre!
Wir bedanken uns bei der Firma Baudienst Peter Hoffmann fĂźr die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre und wĂźnschen weiterhin viel Erfolg.
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Einer der Jubilare ist das Bauunternehmen Hoffmann. Das Handwerk ist dem Inhaber Peter Hoffmann im wahrsten Sinne des Wortes mit in die Wiege gelegt worden. Er ist in fĂźnfter Generation Handwerksmeister und das mit Herz und Seele. Der ausgebildete Maurermeister, Hochbautechniker, Schimmelpilzexperte und staatlich geprĂźfte Gebäudeenergie10:46berater sieht sein Hauptgeschäft in dem Bereich der Gebäudesanierung. Dabei legt er groĂ&#x;en Wert auf Behaglichkeit, WohlfĂźhl-Wohnen, und selbst Wellness im Wohnhaus ist kein Fremdwort fĂźr ihn. Dies jedoch immer gekoppelt mit einer sehr guten Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit infolge einer qualifizierten Beratung. Pläne erstellen, Bauanträge fertigen sowie die Hilfe bei KFW-Anträgen sind selbstverständlich. Qualifizierte Mitarbeiter aus verschiedensten Gewerken im Betrieb sind der Garant fĂźr einen reibungslosen, stressfreien Bauablauf. Das gewerkĂźbergreifende Handeln fĂźhrt oft dazu, dass das Unternehmen sehr gerne als Generalunternehmer eingesetzt wird. Der Leitspruch der Firma Baudienst Peter Hoffmann, â&#x20AC;&#x17E;Ihre Begeisterung ist unser Zielâ&#x20AC;&#x153;, wird durch Mitarbeiterqualifikation, Weiterbildung und Ausbildung (Maurer u. Zimmerer) unterstrichen. Produktschulungen, aber auch Bildungsseminare werden kontinuierlich von allen Mitarbeitern und dem Chef besucht. Ganz aktuell konnte das Ehepaar Hoffmann den Brief des â&#x20AC;&#x17E;Betriebswirts und der Betriebswirtin des Handwerksâ&#x20AC;&#x153; in der Handwerkskammer Hamburg nach zweijährigem, berufsbegleitendem Studium entgegennehmen. Die Firma Baudienst Peter Hoffmann arbeitet mit anerkannten Fachbetrieben aus der Region zusammen. â&#x20AC;&#x17E;FĂźr den Kunden hat das den Vorteil, dass er fĂźr das ganze Bauvorhaben nur einen Ansprechpartner hatâ&#x20AC;&#x153;, bringt es Peter Hoffmann auf den Punkt. Foto: Brigitte und Peter Hoffmann, Firmensitz Baudienst Peter Hoffmann
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-lichen Glückwunsch! Bäckerei Schmidt Bäckerhandwerk mit hohem Qualitätsanspruch Klaus Dieter Lemmermann hat vor 20 Jahren den renommierten Bäckereibetrieb Schmidt übernommen. „Wir haben damals einen Betrieb gesucht, der zu uns passt. Außerdem hat uns die Region sehr gut gefallen und die ganze Familie fühlt sich in Silberstedt wirklich wohl“, erklärt der Bäckermeister. Für ihn sind Qualität und Genuss oberstes Gebot. Industrielle Vorund Fertigmischungen sowie Tiefkühlprodukte und -teiglinge kommen bei Lemmermann nicht in die Backstube: „Wir produzieren ausschließlich handwerklich hergestellte Backwaren mit hohem Qualitätsanspruch.“ Bei der Geschäftsübernahme beschäftigte er 28 Mitarbeiter. Heute sind es 65 Beschäftigte, davon zehn Auszubildende, die in der Hauptfiliale in Silberstedt sowie in sieben weiteren Filialen angestellt sind. Viele der Mit-
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arbeiter sind seit über 20 Jahren, also länger, als Lemmermann den Betrieb führt, bei der Bäckerei beschäftigt. Das zeugt von einem besonders guten Betriebsklima. Aber auch die Zukunft junger Menschen ist dem Bäckermeister ein Anliegen. Als Mitglied der Bäckerinnung bildet er jedes Jahr in den Bereichen Bäcker/in und Bäckereifachverkäufer/in aus. Foto: Klaus Dieter Lemmermann, Firmensitz Bäckerei Schmidt
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Alles Gute zum 20-Âjährigen Bestehen und viel Erfolg weiterhin!
Firma Lilienthal Technik rund ums Haus Am 1. Januar 1993 Ăźbernahmen Maren und Siegfried KĂśppl das 1968 gegrĂźndete Unternehmen und fĂźhren die Firma Lilienthal ebenfalls seit 20 Jahren erfolgreich. Zum Zeitpunkt der Ă&#x153;bernahme hatte das Unternehmen noch die sogenannte braune und weiĂ&#x;e Ware mit Kleingeräten im Sortiment. Doch der Unternehmer ist mit der Zeit gegangen und hat sich der wirtschaftlichen Veränderung gestellt. Seit sechs Jahren bietet er zudem kompetenten Service und Dienstleistungen in den Bereichen Sicherheits- und Netzwerktechnik sowie moderner Kommunikation an. In allen Fachabteilungen ist ihm eine individuelle Beratung nach den WĂźnschen und BedĂźrfnissen seiner Kunden wichtig. Denen bietet das Unternehmerehepaar auch in regelmäĂ&#x;igen Abständen themenbezogene Veranstaltungen in ihrem KĂźchenstudio an. â&#x20AC;&#x17E;Diese Events haben nicht immer etwas mit unserem Firmenangebot zu tun,â&#x20AC;&#x153; erzählt Maren KĂśppl. â&#x20AC;&#x17E;Aber sie drehen sich um interessante Themen, wie etwa Gesundheit, Mode oder Reisen in Verbindung mit gemeinsamem Kochen.â&#x20AC;&#x153; Die Planung und Montage von hochwertigen EinbaukĂźchen fĂźhrt der Betrieb schon seit Jahrzehnten mit Erfolg aus. In den nächsten Jahren ist der Ausbau der jeweiligen Abteilungen geplant. Der Unternehmer blickt zuversichtlich in die Zukunft. Foto: Maren und Siegfried KĂśppl, Formensitz Lilienthal
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60 JAHRE HANDWERK WIR BEDANKEN UNS! 60  Jahre  sind  es  ingesamt  und  jeder  unserer  Betriebe  feiert  davon  20  Jahre  erfolgreiches  Bestehen. Erfolg  kommt  aber  nicht  von  alleine.  Er  hängt  von  vielen  Faktoren  und  vor  allem  von  Menschen  ab.  Daher  mĂśchten  wir  uns  heute  bei  unseren  Kunden,  Partnern,  Lieferanten,  Kollegen  und   Mitarbeitern  fĂźr  die  ausgezeichnete  Zusammenarbeit  und  das  entgegengebrachte  Vertrauen  bedanken. Brigitte  &  Peter    Â&#x2018;ĆĄÂ?Â&#x192;Â?Â?
Maren  &  Siegfried  Ă&#x161;Â&#x2019;Â&#x2019;Â&#x17D;
Stefanie  &  Klaus-Ââ&#x20AC;?Dieter Â&#x2021;Â?Â?Â&#x2021;Â&#x201D;Â?Â&#x192;Â?Â?
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chic
Jetzt wird's feierlich!
Überall im Land feiern herausgeputzte Teenager ihre Konfirmation Konfirmation – wie war das noch mal?
Was schenke ich?
Die Konfirmation als Bestätigung der Taufe bedeu-
Schon seit Generationen machen wir vor allem
tet den Eintritt in das kirchliche Erwachsenenleben.
Geldgeschenke, mit denen sich die Konfirmanden
Bei der Zeromie bekennen sich die Konfirmanden
in der Regel lang gehegte Wünsche erfüllen kön-
öffentlich zum christlichen Glauben. Wer konfir-
nen. Aber auch mit einem Schmuckstück, einem
miert ist, darf in allen evangelischen Gemeinden am
Buch oder einer CD liegen Sie richtig. Ein Brauch ist
Abendmahl teilnehmen, Pate werden, an kirchlichen
es außerdem, eine schöne Ausgabe der Bibel oder
Wahlen teilnehmen oder in kirchliche Ehrenämter
des Evangelischen Gesangbuchs zu schenken.
gewählt zu werden. Für die Konfirmation gibt es übrigens keine Altersbegrenzung. Voraussetzung ist nur, dass Sie getauft sind.
Was sollte mein Kind anziehen? Festlich und nicht zu freizügig – mit dieser Formel dürften Sie schon einmal nichts falsch machen. Längst dürfen die Kleider der Konfirmandinnen auch Farbe bekennen. Auf allzu freizügige Dekolletés und zu kurze Rocksäume sollte aber besser verzichtet werden. Die Anzüge der Jungs zeigen sich immer noch am besten in den gedeckten Farben Schwarz, Grau und Dunkelblau.
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Klassiker Mit diesem schwarzen Kleid liegt man immer richtig. Einer der klassischen Lieblinge aller Konfirmandinnen. 159,90 Euro, gesehen bei Mode Max Hansen, Tolk
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Farbe Dieses Kleid beweist Mut zur Farbe und präsentiert sich in toller Taft-Optik 179,95 Euro, gesehen bei Mode Max Hansen, Tolk
LESEN Zwei Fragen - eine Antwort: Wofür habe ich eigentlich ein iPad, Laptop oder einen PC? Wie komme ich an mein Lieblingsmagazin, wenn es schon vergriffen ist?
Wow-Effekt Außergewöhnliche silberfarbene Kette mit passendem Armband, jeweils mit echter schwarzer Muschelkernperle und Simili Steinen. Die Kette hat eine Länge von 42 cm und schmiegt sich sehr elegant an den Hals. 129,90 Euro, Yusimi
Die beliebtesten Magazine Schleswig-Holsteins kostenlos als pdf online lesen: www.lebensart-sh.de Hingucker Schlicht und doch ein echter Hingucker: Wickelarmband Memorywire aus rhodiniertem Kupfer mit sehr eleganten weißen Glasperlen. Dank des elastischen Drahtes lässt sich das Armband vier Mal um das Handgelenk wickeln. 29,90, Yusimi
www.afterdark.de www.schlei-journal.de www.partout-sh.de www.tippsfuerkids.de
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chic
Blumenprint Farbig, floral und im Schnitt fließend greift das leichte und ärmellose Sommerkleid von Evelin Brandt Berlin die Trends dieses Sommers auf. Es ist aus Seide und Baumwolle, sehr leicht und angenehm auf der Haut. 189,90 Euro, gesehen bei Classic Line, Eckernförde
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shoppingtipps Handhabe
Statement
Die Handtasche im leuchtenden Mix aus Rot und Grün macht sich beim Einkaufen genauso gut wie beim Sonnenbaden im Park. 69,90 Euro, gesehen bei Classic Line, Eckernförde
Setzen Sie ein Statement! Diese gleichnamigen, extragroßen Ketten übersieht keiner, und sie peppen jedes schlichte Outfit auf. Diese hier kommt in goldfarbenem Metall auf einer zweifarbigen Kordkordel daher. 55 Euro, Hoss Intropia
Farbgeber Der große Seidenschal wird durch die verschieden kolorierte Musterung zum Accessoire für verschiedenste Outfits. 59,90 Euro, gesehen bei Classic Line, Eckernförde
Exotin Die hat so bestimmt noch keiner gesehen: Geldbörse aus Bast mit einer Naturstein-Schnalle. Außergewöhnlich! 158 Euro, Hoss Intropia
Leichte Alleskönner Einer der Schuhtrends in diesem Jahr sind leichte Sommerboots. Sie passen zu Rock, Kleid und Hot-Pants ebenso wie zur langen Hose. Die sandfarbenen Boots von Högl sind aus Vollleder. 149,90 Euro, gesehen bei Classic Line, Eckernförde
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chic
Bunte Mannerwelt UU
Die neuen Trends für die Herren in Frühling und Sommer Farbe wird in der Männermode immer wichtiger. So sieht das Deutsche Modeinstitut DMI die Farbwelten des Sommers nahezu unisex einsetzbar. Die Palette reicht von Pastellfarben wie Hellblau über Pistaziengrün bis Rosé, von frischen Kontrastfarben bis hin zu leuchtendem Royalblau, Rot und Orange. Klare Blautöne zählen bei Hemden und Sakkos zu den Favoriten, während Dunkelrot und Steingrau vor allem bei Anzügen beliebt sind.
D
ie Silhouette bleibt insgesamt sehr schmal. Sakkos zeigen sind häufig aus leicht gewaschenen Materialien in sommerlichen Leinen-Optiken auf Woll-Basis sowie Baumwoll-Leinen-Qualitäten und werden modisch mit T-Shirt zur bunten Chino getragen. Neu sind Sakkos mit Farbverlauf. Als Hemd-Alternative fungieren elegant interpretierte Poloshirts. Und anstatt eines Blazers darf es auch mal ein kurzer Sommermantel sein. Hemden fallen durch schlanke Formen mit Teilungsnähten und bunten Knöpfen auf. Ein Sommertrend, der wohl nicht jedem Mann gefallen wird, sind Blumenmuster auf Hemd oder Hose, sogar als "Komplett-Look“. Ebenso auffallend sind Metallic-Effekte auf Blousons und Jacken oder neonfarbene Kleidungsstücke und Accessoires. Modische Accessoires gehören für viele Männer inzwischen ganz selbstverständlich dazu. Neben sommerlichen Schals und farbigen Strümpfen schmücken sich Mutige in diesem Sommer mit auffälligen und markanten Ketten. (dtd) Foto links: Einer der Farbfavoriten: Klare Blautöne.(Marc O´Polo) Foto rechts: Die Männerwelt wird bunt. (Roy Robson)
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April
shoppingtipps
Farbige Früchte und sportliche Sneakers
Der Schuhsommer 2013 wird bunt und vielseitig Der Schuhsommer 2013 zeigt sich bunt wie Bonbons, erinnert an Blumenwiesen und Softeis. Glänzende und leuchtende Farben, hübsche Stickereien, florale und grafische Muster, raffinierte Prägungen, Lack-Applikationen, Metallelemente und kunstvolle Flechtungen setzen fantasievolle Akzente. Die Schuhe werden insgesamt feiner, Materialien
DeKiela Sunrise
zeigen mehr Glanz, während der gewollt künstliche Used-
te e leckeren Gerich Geniessen Sie di ! te ar sk ühjahr unserer neuen Fr
Look allmählich von der Bildfläche verschwindet.
E
ines der großen Themen sind laut Claudia Schulz vom Deutschen Schuhinstitut DSI in Offenbach Candy Colours und Sorbettöne wie Rosa, Pink, Mint, Himmelblau, Flamingo, Flieder, Apricot und Limone. Entweder Ton in Ton oder im Mix mit Schwarz, Weiß und Grau. Modemutige tragen in diesem Jahr Highheels, Peeptoes, Ballerinas und Co mit leuchtenden Blüten-, Obst- und Tier-Prints. Must-Have der Saison sind Jogging- und Runningschuhe im Retro-Look mit Streifen-, Sternen- oder Nietenapplikationen in Metall oder Neon. Viele der sportlichen Modelle haben innen liegende Keil-Absätze. Plateau-Pumps und Ballerinas bleiben angesagt. Die bequemen Loafers, auch Gentlemen-Slipper oder Papst-Pantoffeln genannt, sind weiter auf dem Vormarsch und in allen Farben zu finden. Herren mögen es sportlich-lässig und tragen ungefütterte Sneaker oder Halbschuhe mit Perforationen. Material-Mix, Paspellierungen und Kontrastnähte oder farbige Senkel sorgen für das gewisse Extra. Modebewusste tragen knallbunte Sneaker zum Anzug, softe Loafers zur schmalen, kürzeren Hose oder kernige Boots in Curry- und warmen Brauntönen. (Text: dtd, Fotos: blauer Herrenschuh von Lloyd, Ballerinas von ara)
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leben
Über Geld spricht man nicht... Eine Kolumne von Berthold Glauer-Voß …Geld hat man. Oder eben nicht. Die deutsche Staatsverschuldung wächst und wächst. Die ProKopf-Staatsverschuldung wächst naturgemäß mit. Und in regelmäßigen Abständen ist in Tageszeitungen auch etwas von Überschuldung von Privathaushalten zu lesen. Anhand von eindrucksvollen Einzelschicksalen wird in Boulevardmedien durch eine emotionale Berichterstattung der Allgemeinheit ein Problem vor Augen geführt, das von vielen gern als Privatangelegenheit von Personen eingestuft wird, die nicht mit Geld umgehen können. Besser Informierte wissen, dass es sich nicht nur um wenige Einzelschicksale handelt und dass der zunehmende Materialismus der Gesellschaft diese Entwicklung stark fördert.
Geld ist auch in der Liebe ein heikles Thema Das liebe Geld kann auch in Partnerschaften zum Streitthema Nummer eins werden. Der eine Partner ist risikofreudig, spontan und Konsumkrediten nicht abgeneigt. Der andere sicherheitsorientiert und sparsam, vielleicht sogar etwas geizig. Selbstverständlich bringt jeder seine individuellen Werte und Charaktereigenschaften mit in die Partnerschaft. Also kann man in Geldangelegenheiten durchaus unterschiedlich denken und handeln. Besonders fatal wird es dann, wenn beide sich nicht gut ums Geld kümmern können und das monatliche Einkommen für Lebenshaltungskosten und Rechnungen nicht (mehr) ausreicht. Und noch viel schlimmer ist es immer dann, wenn Paare mit Kindern betroffen sind. Eine Untersuchung zeigt: Für über 80 Prozent der Deutschen ist die wichtigste Voraussetzung für Glück, keine Geldsorgen zu haben. Geld sorgt ebenso wie eine feste Partnerschaft für eine bestimmte Art von Sicherheit. Wiederum wird das Gefühl von Sicherheit von vielen als Voraussetzung von Glück betrachtet oder sogar als Glück selbst. Geld wird immer dann zu einer zentralen Frage, wenn es fehlt. Am prekärsten wird es, wenn Finanzsorgen und Beziehungsprobleme sich miteinander vermengen und wechselseitig potenzieren. Ebenso können Be04 | 2013
ziehungsprobleme und Finanzsorgen die Entstehung des Massenleidens Burnout fördern und entsprechende Sorgen einer Prävention oder Heilung dieser Volkskrankheit entgegenstehen. Versäumnisse bei der Auseinandersetzung mit dem Problem führen unter Umständen in einen Teufelskreis.
Nicht auf die lange Bank schieben Bei Geldproblemen sollten Sie wach sein und lieber so schnell wie möglich handeln. Für vertrackte Schulden-Situationen gibt es meist keine kurzfristige Lösung. Bei Streitigkeiten über die Finanzen kann sich ein klärendes Gespräch lohnen. Wer sich liebt, wird auch die größten Hindernisse überwinden. Natürlich immer vorausgesetzt, dass beide die Situation trotz eventuell notwendiger persönlicher Einschnitte wirklich ändern möchten. Mittel- und langfristig müssen sich nicht nur Einnahmen und Ausgaben die Waage halten. Beide Partner müssen es auch schaffen, den „Geld-Stil“ des anderen zu akzeptieren. Analysieren Sie beispielsweise gemeinsam alle monatlich anfallenden Fixkosten – ist hier etwas Geld zu sparen? Neigt ein Partner dazu, die Übersicht zu verlieren, sollte ein Haushaltsbuch oder eine entsprechende Software Unterstützung bieten. Die Disziplin, entsprechende Hilfsmittel auch konsequent anzuwenden, sollte dann auch selbstverständlich sein. Größere Anschaffungen bespricht man am besten ausgiebig miteinander. So fühlt sich keiner überfahren, und es können Lösungen gefunden werden, mit denen beide leben können. Wenn die Schuldenlast zu sehr drückt, sprechen Sie mit Ihrem Steuerberater darüber oder mit einer Schuldnerberatungsstelle (www. schuldnerberatung-sh.de). Schulden sind eine hohe Belastung für jeden, selbst wenn man meint, sie nicht zu spüren. Und Geldsorgen blockieren dauerhaft innerliche Freiräume.
Der Autor bietet in seiner Eckernförder Praxis Paar- und Einzelberatung an. Informationen unter www.paarrat.de
fit, gesund und schön
Fit den Frühling genießen In fünf Schritten zu mehr Wohlbefinden und Fitness
Wer kennt sie nicht, die kleinen „Figur-Extrava-
verbraucht man rund 400 bis 500 Kalorien. Drei- bis viermal pro Woche sollte man Sport treiben. Doch welcher Sport ist für mich der richtige? Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um Neues auszuprobieren.
ganzen“, die sich über den Winter an den Hüften abgesetzt haben. Ohne Bewegung und Verhaltensänderung weichen die überflüssigen Pfunde
Schritt 3: Risiko checken
allerdings nicht. Sportliche Aktivität ist gefragt. Die Sportexperten Prof. Dr. Burkhard Weisser und Dr. Hinrik Dotzer sowie Motivationsexperte Diplom Psychologe Jens Möller geben Tipps, wie man in fünf Schritten richtig und fit in den Frühling startet.
Schritt 1: Sonne genießen Lichtmangel macht müde, träge und lustlos. Bereits wenige Sonnenstrahlen oder der gelegentliche Besuch eines Solariums können kleine Wunder bewirken. „Atmung, Durchblutung und Stoffwechsel werden angeregt, die Bildung von Vitamin D gefördert. Außerdem steigen die Abwehrkräfte und sogenannte Glückshormone werden ausgeschüttet“, sagt Dr. Hinrik Dotzer. Genießen Sie täglich mindestens 30 Minuten Tageslicht im Freien. Am besten natürlich in Bewegung!
Schritt 2: Erkenntnis und Selbstanalyse Dr. Hinrik Dotzer: „Um fit zu werden und zu bleiben, sollten Sie pro Woche 1.500 Kalorien durch Bewegung umsetzen. Diese zusätzliche Verbrennung reicht aus, eventuell vorhandenes Übergewicht abzubauen“. In einer Stunde Nordic Walking
Waren Sie schon länger völlig ohne Bewegung, ist Vorsicht angebracht. „Hier empfiehlt sich dringend eine sportärztliche Untersuchung, um insbesondere keine unnötigen Herz-Kreislaufrisiken einzugehen“, rät Prof. Dr. Burkhard Weisser. Außerdem sollten Untrainierte von Sportarten die Finger lassen, die mit einem „Aufprall“, schnellen Abstopp- und Rotationsbelastungen einhergehen, wie etwa Fußball oder Squash. „Ideal für Sportanfänger sind Nordic Walking, Jogging, Aquafitness oder Radfahren“, rät Dr. Hinrik Dotzer. Lassen Sie sich gründlich auf medizinische Risiken durchchecken! Dazu zählen ein Belastungs-EKG sowie eine Untersuchung der Knochen-, Gelenks- und Muskelkonstitution.
Schritt 4: Ab ins Sportgeschäft Ein günstiges und einfaches Hilfsmittel zur Bewegungskontrolle ist der Schrittzähler. Eine Studie des HELIOS Prevention Center Damp hat gezeigt, dass schon 2.000 zusätzliche Schritte pro Tag den Bauchumfang minimieren und den Blutdruck senken. 10.000 Schritte pro Tag sind der Richtwert für einen „gut bewegten“ Menschen. Sportler sollten auf angemessenes, qualitativ hochwertiges Sportequipment achten. Bei den meis-
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(UOHEQLVEHFNHQ 6SRUWEHFNHQ YHUVFKLHGHQH 6DXQHQ .LQGHUEHFNHQ LQQHQ DX HQ :KLUOSRRO 0HHUZDVVHU $X HQEHFNHQ $WWUDNWLYHV :RFKHQSURJUDPP P ODQJH )DPLOLHQUXWVFKH *DVWURQRPLH 6RQQHQWHUUDVVH .LQGHUJHEXUWVWDJ IHLHUQ )|UGHODQG 7KHUPH *O FNVEXUJ *PE+ 6DQGZLJVWUD H $ *O FNVEXUJ 7HO LQIR#IRHUGHODQG WKHUPH GH ZZZ IRHUGHODQG WKHUPH GH 04 | 2013
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Maybrit Illner, Journalistin und DRK-Botschafterin
Eines fĂźr alle ...
Schritt 5: Die Motivation hoch halten Die ersten Schritte sind gemacht und erste Trainingseinheiten absolviert â&#x20AC;&#x201C; zu sehen ist aber noch nichts. â&#x20AC;&#x17E;Jetzt gilt es bei der Stange zu bleiben und sich richtig zu motivierenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Diplom-Psychologe Jens MĂśller. Den inneren Schweinehund zu Ăźberwinden, ist oft sehr schwierig. Zu Beginn sind es die kleinen Schritte, die dann nach und nach gesteigert werden, die uns regelmäĂ&#x;ig bei unseren sportlichen Aktivitäten begleiten sollten. â&#x20AC;&#x17E;Werden diese erreicht, sollte man mit Eigenlob nicht sparsam sein, das steigert die Motivationâ&#x20AC;&#x153;, so MĂśller. Trainingspläne und TrainingstagebĂźcher kĂśnnen fĂźr manche Sportler motivierende Hilfsmittel sein.
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Die Macht der Muskeln Krafttraining ist ein Alleskönner Wer regelmäßig die Hanteln stemmt oder am Gerät die Gewichte bewegt, erlebt die Vielzahl positiver Effekte am eigenen Körper. Krafttraining wirkt so komplex auf den gesamten Organismus, dass es gar nicht so leicht ist, die Fülle an Benefits übersichtlich Inhaber Alexander Hörnke
zu präsentieren.
Jung bleiben durch Krafttraining
Das klingt zu schön, um wahr zu sein?
Zu alt zum Gewichtheben und Hantelstemmen? Auf keinen Fall. Denn die Muskeln reagieren immer auf Reize. Das ist ihr täglicher Weckruf, das ist ihr genetisches Profil seit Millionen von Jahren. Und es gibt auch keine alten Muskeln, da sich die Zellen ständig erneuern. Das garantiert theoretisch auch im Alter ein hohes Maß an Fitness. Praktisch muss natürlich jeder dieses Potenzial auch nutzen – gemäß der amerikanischen Weisheit „Use it or lose it“. Nach diesem strengen ökonomischen Prinzip funktioniert die Skelett-Muskulatur. Bis zum 20. Lebensjahr baut der Körper stetig Muskulatur auf, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Doch liegt es an jedem selbst, was sie oder er aus dem Geschenk der Natur macht. Wer seine Muskulatur stetig trainiert, erhält sie jung und kommt so in den Genuss geschmeidiger Gelenke, stabiler Bänder und fester Knochen. Auch im Alter.
Die Traumfigur verlangt eigentlich nur kontinuierlichen Einsatz. Mehr nicht. Mit dieser Einsicht kann jeder zu jeder Zeit beginnen. Es gibt kein Alterslimit. Theoretisch. Praktisch aber schwindet die Muskulatur ab dem 20. Geburtstag, dann geht es genetisch bedingt bergab. Die Muskulatur schrumpft, ganz leise aber stetig und kaum jemand merkt das. Schließlich tut es nicht weh, und solange das Gewicht auf der Waage einigermaßen stimmt, besteht auch kein Grund zur Aufregung. Das aber ist ein Irrtum und gefährliche Illusion zugleich: Muskeln sind schwerer als Fett. Lässt der Körper aus Mangeln an Reizen die Muskeln schrumpfen, setzt bei gleicher Ernährung sofort Speck an. Das ist die schlechte Nachricht.
Gute Haltung durch kräftige Muskeln Kräftige Muskeln führen uns erhobenen Hauptes durchs Leben, sie geben der Statur Haltung und dem Auftritt Stil. Das hat aber nichts mit peinlichem Posen zu tun, ganz im Gegenteil: eine aufrechte Haltung basierend auf einem starken Muskelkorsett rund um die Wirbelsäule entlastet den Rücken phänomenal. Sie entspricht dem natürlichen Auftreten.
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Die gute Nachricht lautet: Schon ab der zweiten Trainingseinheit wird der Prozess der Anpassung forciert. Die sogenannte Superkompensation schwächt die betroffenen Muskeln erst, um sie dann gestärkt wieder ins Rennen zu schicken. In der relevanten Ruhephase baut der Muskel auf. Das Volumen der Zelle nimmt zu, sie werden dicker, neue kleine Blutgefäße bilden sich und der Stoffwechsel bekommt einen Schub. Übrigens: Da der weibliche Körper viel weniger Testosteron durch Krafttraining produziert als der männliche, besteht für die Frauen keinerlei Gefahr übertriebener Muskelpakete.
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Pollenallergiker sehen der sonst allgemein heiß ersehnten Frühlings- und Sommerzeit mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn in dieser Zeit nehmen Pollenbelastung und damit auch die Heuschnupfenbeschwerden wieder zu.
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Trotz Heuschnupfen
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er Kontakt von Pollen mit den Schleimhäuten löst innerhalb kurzer Zeit eine Immunreaktion aus, die zu den typischen Heuschnupfensymptomen führt: tränende, gerötete, juckende Augen, Anschwellen der Augenlider, Niesen, Fließschnupfen, verstopfte Nase, Kratzen im Hals, Husten, Atemnot, manchmal auch Hautsymptome. Es reichen bereits wenige Pollen, um allergische Beschwerden auszulösen. Je höher die Pollenkonzentration, desto stärker sind die Beschwerden. An sonnigen, trockenen Tagen mit mäßigem Wind ist die Pollenbelastung besonders stark.
Tipps für Pollenallergiker Bei warmem, windigem Wetter sollten Sie auf körperliche Aktivitäten im Freien daher möglichst verzichten. Informationen bietet die aktuelle Pollenflugvorhersage unter www.allergie. hexal.de/pollenflug/vorhersage/. Wer im Freien Sport treiben will, sollte das bei Regen oder kurz danach tun, weil dann die Luft besonders rein ist. Tragen Sie im Freien eine Brille oder Sonnenbrille. Insbesondere die frühen Morgenstunden sind für die Gartenarbeit geeignet, dann ist die Pollenbelastung noch vergleichbar gering. Rasenmähen sollten Sie – wenn möglich – anderen überlassen. Denn dabei werden die Pollen aufgewirbelt. Ideal ist die Gartenarbeit bei Heuschnupfen nach dem Regen und wenn kein Wind herrscht. Gartenkleidung sollte niemals im Schlafzimmer abgelegt und möglichst bei 60 Grad gewaschen werden. Empfehlenswert für ein pollenfreies Zuhause ist häufiges Staubsaugen mit einem speziellen Pollenfilter. Idealerweise sollten Sie selbst nicht saugen und währenddessen auch nicht anwesend sein. Pollenschutzgitter vor den Fenstern können über 80 Prozent der Pollen abhalten. Auf dem Land ist die Pollendichte frühmorgens am höchsten, in der Stadt spätabends. Lüften Sie daher Ihre Wohnung in ländlichen Gebieten abends zwischen 19 und 24 Uhr, in der Stadt morgens zwischen sechs und acht Uhr. Nach dem Aufenthalt im Freien sollten Sie die Kleidung
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wechseln und die Brille säubern. Waschen Sie sich die Haare, bevor Sie zu Bett gehen. Legen Sie Ihre Straßenkleidung vor dem Schlafzimmer ab, damit im Schlafzimmer die Pollenbelastung möglichst gering ist. Lassen Sie beim Autofahren die Fenster geschlossen und schalten Sie die Lüftung aus, es sei denn, Sie verfügen über einen Pollenfilter. Dieser sollte alle ein bis zwei Jahre ausgetauscht werden. Im Urlaub sollten Sie ans Meer, ins Gebirge (über 1500 m) oder in Wüstengebiete reisen – hier ist die Pollenbelastung gering. Sie sollten den Pollenflugkalender studieren und versuchen, den Urlaub zur Haupt-Pollenflugzeit zu planen. (www.allergie.hexal.de/pollenflug/pollenflugkalender/)
Behandlung ist wichtig! Werden die Heuschnupfenbeschwerden ignoriert, kann sich die Allergie auf die unteren Atemwege ausdehnen und ein allergisches Asthma hervorrufen (sog. „Etagenwechsel“). Mit einer frühzeitigen Behandlung kann man einem Fortschreiten der Erkrankung gezielt entgegenwirken und gleichzeitig die Lebensqualität spürbar verbessern. ■ Weitere Informationen und natürlich auch die entsprechenden Arzneimittel erhalten Sie bei uns, in der Apotheke im Pluspunkt oder in der DocMorris Apotheke in Schleswig.
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Der perfekte Start in den Frßhling: Nach den langen Wintermonaten mit dem oft reichhaltigen Essen präsentiert der Damper Koch Daniel Mattle ein Drei-Gänge-Menß, das die Gäste geschmacklich begeistern und auf den Frßhling einstellen wird. Als Vorspeise serviert er einen Kräutersmoothie mit frischem Koriander und
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usgiebig schlemmen am reichhaltigen FrĂźhstĂźcksbuffet kann man am Karfreitag sowie an den Osterfeiertagen im CafĂŠ Obstgarten. Zur Wahl stehen neben frischen BrĂśtchen und Brot, Aufschnitt, Käse, sĂźĂ&#x;en Aufstrichen, Suppe, Lachs und RĂźhrei frisches Obst und Säfte, Quarkspeisen und Cerealien sowie Tee und duftender Kaffee. Jetzt in der Hauptsaison Ăśffnet das urige CafĂŠ mit dem herrlichen Schleiblick seine TĂźren morgens bereits ab neun Uhr fĂźr seine Gäste. Durchgehend kĂśnnen â&#x20AC;&#x201C; neben einem FrĂźhstĂźck Ă la carte â&#x20AC;&#x201C; warme und kalte Speisen genossen werden, wie etwa belegte Brote, Salate, Suppen und FlĂśten. Auch herzhafte Gerichte wie Sauerfleisch, Bratkartoffeln oder verschiedene Fischgerichte stehen auf der Speisekarte. Am Nachmittag verwĂśhnt das CafĂŠ seine Gäste auĂ&#x;erdem mit einem reichhaltigen Angebot an selbst gebackenen Kuchen und Torten.
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odo LÜÜck, langjähriger KĂźchenchef im Restaurant PRIVILEG im GenieĂ&#x;er Hotel Historischer Krug in Oeversee, glänzt mit einer der besten FeinschmeckerkĂźchen in Norddeutschland. 15 Punkte hat ihm der Feinschmecker-Guide Gault Millau fĂźr sein KĂśnnen und seine Kreativität verliehen. LÜÜck hat die regionale, frische KĂźche revolutioniert und arbeitet sehr erfolgreich mit heimischen Bauern und Produzenten zusammen. Einmalig und unbedingter Probiertipp ist sein vegetarisches Gourmetmenu. Die exzellente GourmetkĂźche des PRIVILEGS bildet eine wunderbare Symbiose mit dem kleinen, feinen Ayurveda-Gesundheitszentrum des Hotels. DarĂźber hinaus kĂśnnen die Gäste aus einer ausgezeichneten Weinkarte wählen. Eine Oase fĂźr GenieĂ&#x;er, Gourmets, Seelenpendler und Individualisten.
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eit Oktober 2012 ist AndrĂŠ Meier neuer KĂźchenchef im GenieĂ&#x;er Hotel Altes Gymnasium in Husum. Ob Ambiente oder Karte, im Gourmetrestaurant EUCKEN sieht, fĂźhlt und schmeckt man jederzeit das Exklusive. In einer Umgebung, die ihresgleichen sucht, genieĂ&#x;en die Gäste ausgewählte MenĂźs mit feinsten Zutaten im Takt der Jahreszeiten. Meier verbindet die klassische FeinschmeckerkĂźche mit modernen und regionalen EinflĂźssen zu einer harmonischen Symbiose. Dabei verwendet der KĂźchenchef ausschlieĂ&#x;lich Waren hĂśchster Qualität und Frische und setzt dabei besonders auf saisonale und regionale Produkte. Die Weinkarte des Hauses dĂźrfte darĂźber hinaus jedem Kenner das Herz hĂśher schlagen lassen. iÂ&#x2DC;Â&#x2C6;i~iĂ&#x20AC;Ă&#x160; Â&#x153;Ă&#x152;iÂ?Ă&#x160; Â?Ă&#x152;iĂ&#x192;Ă&#x160; Ă&#x17E;Â&#x201C;Â&#x2DC;>Ă&#x192;Â&#x2C6;Ă&#x2022;Â&#x201C;]Ă&#x160; Â&#x153;Ă&#x2022;Ă&#x20AC;Â&#x201C;iĂ&#x152;Ă&#x20AC;iĂ&#x192;Ă&#x152;>Ă&#x2022;Ă&#x20AC;>Â&#x2DC;Ă&#x152;Ă&#x160; 1 ]Ă&#x160;-Ă&#x2DC;`iĂ&#x20AC;Ă&#x192;Ă&#x152;Ă&#x20AC;>~iĂ&#x160;Ă&#x201C;Â&#x2021;£ä]Ă&#x160;Ă&#x201C;xnÂŁĂ&#x17D;Ă&#x160; Ă&#x2022;Ă&#x192;Ă&#x2022;Â&#x201C; Tel. 0 48 41 / 83 30 www.altes-gymnasium.de
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iebhaber regionaler FrischekĂźche und deutscher Weine sollten sich die Premiere des FEINHEIMISCHEN Weinfestes nicht entgehen lassen. Im Biergarten vom ODINS HADDEBY in Busdorf bei Schleswig gibt es am 12. Juli ab 18 Uhr sommerliche Musik und eine exklusive Auswahl regionaler Gaumenfreuden: Zu Spezialitäten der Backensholzer Käserei, fangfrischen Fischen aus der Schlei und wĂźrzig-saftigem Wildschwein vom Barbecue-Grill empfehlen und kredenzen Markus Schneider und weitere renommierte Winzer edle Weine aus eigener Produktion. Im Preis von 48 Euro pro Person sind sämtliche Speisen und Weine bereits enthalten. Reservierungen telefonisch unter 04621/850 500 oder per Mail an info@odins-haddeby.de. " -Ă&#x160;
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uf knapp 100 Quadratmetern lässt es sich im idyllisch gelegenen Bio-Hofladen von Hof Schoolbek in Kosel entspannt einkaufen. Hier bekommt man (fast) alles, von hochwertigen, gesunden Lebensmitteln, zum Teil auch aus eigenem Anbau, über Naturmode und -garne, alles rund um Haushalt und Kosmetik bis hin zu Blumen, die man sich im Sommer im hofeigenen, malerischen Garten sogar selbst pflücken kann. Neben der hochwertigen Bio-Qualität liegt der Inhaberin Susanne von Redecker auch ein umfangreiches regionales Warenangebot am Herzen. Von 15 (Bio-)Erzeugern aus der Region bezieht sie ganzjährig Gemüse, Brot und Fleisch, darunter zum Beispiel leckere Galloway-Salami. Darüber hinaus findet man im Sortiment regionalen Käse, Joghurt, vegetarische Brotaufstriche ebenso wie Marmelade, Senf und Tomatenprodukte. Kurz: einfach alles, was das Herz begehrt. vÊ-V Li Ê -V Li Êx]ÊÓ{ÎxÇÊ Ãi É-V i
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uch wenn der Startschuss zur Außensaison wetterbedingt noch etwas auf sich warten lässt: Im Flensburger Restaurant Alte Senfmühle stehen zeitig zu Ostern spezielle Köstlichkeiten auf der Speisekarte. Hier können die Gäste saftige Lammsteaks, frische Doraden oder deftiges Labskaus genießen. Auch die „Süßmäuler“ kommen mit köstlichen Desserts auf ihre Kosten, etwa mit fruchtigen Erdbeeren an Mascarpone-LimettenMousse. Das Restaurant öffnet am Ostersonntag wie von montags bis sonnabends von elf bis 23 Uhr und bietet durchgehend warme Küche. An allen anderen Sonntagen sind die Gäste von 17 bis 23 Uhr willkommen. Die wöchentliche Mittagskarte wird regelmäßig dienstags aktualisiert. ,iÃÌ>ÕÀ> ÌÊ-i v Ø iÊ vÊ{x]ÊÓ{ ÎÇÊ i ÃLÕÀ} Tel. 04 61 / 807 26 36, Reservierung erbeten www.alte-senfmuehle.de
Tel. 0 43 54 / 4 57 Mo + Fr 9-18 Uhr, Mi + Sa 9-13 Uhr
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it riesigem finanziellen und gestalterischen Geschick fegt der asiatische Wind ab sofort durch die Flensburger Alte Post in der Rathausstraße 2. Das Asia-Restaurant Wok In begrüßt seine Gäste mit der bekannten Freundlichkeit und seinen leckeren Speisen – ob chinesisches Mittagsbuffet mit Sushi, abends das große Spezial-Buffet mit mongolischem Grill oder à la carte. Ã >Ê,iÃÌ>ÕÀ> ÌÊ7 Ê Ê ,>Ì >ÕÃÃÌÀ>~iÊÓÊ ÌiÊ* ÃÌ®]Ê i ÃLÕÀ} Tel. 04 61 / 49 38 51 57
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unter vom Sofaâ&#x20AC;&#x153;, so lautet das Motto im Strandhotel GlĂźcksburg zum Tanz in den Mai. Dort kann man am 30. April ab 19 Uhr stilvoll beschwingt in den Wonnemonat kommen â&#x20AC;&#x201C; mit Partybuffet, Maibowle und richtig guter Musik mit DJ Helly. Die Teilnahme an Buffet und Party kostet 39 Euro pro Person, wer nur zur Party ab 21 Uhr kommen mĂśchte, zahlt 15 Euro. Eine Ă&#x153;bernachtung im Hotel kostet ab 139 Euro pro Doppelzimmer und Nacht. Auf einen Mai-Termin sei ebenfalls bereits hingewiesen: Am Muttertag, den 12. Mai, kann im Strandhotel ab zwĂślf Uhr ausgiebig geschlemmt werden. Zu stilvoller Pianomusik lassen sich frisch zubereitete kulinarische KĂśstlichkeiten, frische Säfte, Kaffe und Tee sowie ein Willkommens-Prosecco genieĂ&#x;en. Der Muttertags-Lunch kostet 35 Euro pro Person. -Ă&#x152;Ă&#x20AC;>Â&#x2DC;`Â&#x2026;Â&#x153;Ă&#x152;iÂ?Ă&#x160; Â?Ă&#x2DC;VÂ&#x17D;Ă&#x192;LĂ&#x2022;Ă&#x20AC;}Ă&#x160; Â&#x2C6;Ă&#x20AC;Ă&#x192;Ă&#x152;iÂ&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x152;Ă&#x20AC;°Ă&#x160;Ă&#x2C6;]Ă&#x160;Ă&#x201C;{Â&#x2122;Ă&#x2C6;äĂ&#x160; Â?Ă&#x2DC;VÂ&#x17D;Ă&#x192;LĂ&#x2022;Ă&#x20AC;}
Einweggrills aus Ăśkologischen Materialien reduzieren den MĂźll
(djd/pt). Sommer, Sonne, GrillvergnĂźgen: Das gehĂśrt fĂźr die meisten einfach zusammen. Wenn das Wetter und die Laune auf â&#x20AC;&#x17E;Hochâ&#x20AC;&#x153; zeigen, stellt sich die Lust zum Grillen oft ganz spontan ein. In diesen Fällen behilft man sich nicht selten mit Einweggrills, die nach dem
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einmaligen Gebrauch direkt auf den MĂźll wandern - das ist zwar praktisch, erhĂśht aber die Abfallmengen und verbraucht unnĂśtig viele Rohstoffe wie etwa Aluminium. Besser sind Alternativen, die zwar ebenso leicht zu handhaben sind, aber aufgrund ihrer Ăśkologischen Bestandteile kein schlechtes Ă&#x2013;kogewissen mehr nach sich ziehen.
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DER -ATERIALIEN 3O LASSEN SICH 7Ă RSTCHEN VOM 0ARK BIS ZUM 3TRAND UND VOM :ELTPLATZ BIS ZUM &ERIENHAUS OHNE GROÂ&#x201D;EN !UFWAND UND OHNE !LUMINIUMMĂ LL ZUBEREITEN
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BUT NOT LEAST BESTEHT AUCH DIE 6ERPACKUNG DES uGRĂ NEN 'RILLSh DURCHWEG AUS NATĂ RLICHEN -A TERIALIEN Die â&#x20AC;&#x17E;Green Box BBQâ&#x20AC;&#x153; verbindet den Grillgenuss mit einem guten Ăśkologischen Gewissen. Erhältlich im Handel, die unverbindliche Preisempfehlung beträgt ab 4,95 Euro. Foto: djd/Landmann Holding
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ERADE WENN DAS VORHANDENE :WEIRAD VON HOHER 1UALITĂ&#x2039;T UND NICHT Ă&#x2039;LTER ALS ETWA ZEHN *AHRE IST
RECHNET SICH DER 5MBAU MEIST SAGT DER 0EDELEC %XPERTE UND &ACHBUCHAUTOR *O CHEN 4REUZ u%IN HOCHWERTIGES NEUES 0EDELEC KOSTET AB ETWA %URO DER 5MBAU INKLUSIVE %LEKTRONIK -OTOR UND !KKU LIEGT BEI RUND %URO 3O KANN MAN VIELFACH DIE .UTZUNGS DAUER VORHANDENER 2Ă&#x2039;DER DEUTLICH VER LĂ&#x2039;NGERN h &Ă R DEN 5MBAU EIGNET SICH ALLERDINGS NICHT JEDES -ODELL 7ICHTIG SIND EIN ROBUSTER 2AHMEN UND EINE
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e-bike-umrßstung Links: Wenn das vorhandene Zweirad von hoher Qualität und nicht älter als etwa zehn Jahre ist, rechnet sich der Umbau meistens. Foto: djd/Senglar.dew
STABILE (INTERRADAUFNAHME DIE DAS -EHRGEWICHT DURCH DEN %LEKTROMOTOR SCHULTERN KANN %RFAHRENE -ANUFAKTUREN KĂ&#x161;NNEN DIES MEIST AUF EINEN "LICK BEURTEILEN 5NTER WWW SENGLAR INFO BEISPIELSWEISE fiNDET MAN !NSPRECHPARTNER MIT DENEN SICH DIE 5MBAUMĂ&#x161;GLICHKEITEN OFT BEREITS TELEFONISCH ODER PER % -AIL KLĂ&#x2039;REN LASSEN "EI GUTEN 5MRĂ STSĂ&#x2039;TZEN SORGEN ZUDEM $ETAILS FĂ R HOHE 3TA BILITĂ&#x2039;T UND 3ICHERHEIT ZUM "EISPIEL EINE ZUSĂ&#x2039;TZLICHE $REHMO MENTSTĂ TZE UM DIE +RĂ&#x2039;FTE AN DER HINTEREN !CHSE ZU BEWĂ&#x2039;LTIGEN $ER 5MBAU NIMMT NICHT MEHR ALS EINEN 4AG IN !NSPRUCH OB IN DER 7ERKSTATT ODER IN DER EIGENEN 'ARAGE 7ER SELBST DIE !RBEIT Ă BERNEHMEN MĂ&#x161;CHTE ERHĂ&#x2039;LT BEISPIELSWEISE BEI 3ENGLAR +OMPLETTSĂ&#x2039;TZE MIT -OTOR +ABELN "EDIENELEMENTEN UND ALLEN BENĂ&#x161;TIGTEN +LEINTEILEN -IT DER SEITIGEN -ONTAGEANLEITUNG BLEIBEN KEINE &RAGEN OFFEN &Ă R EINE SICHERE 6ERKABELUNG AUCH DURCH DEN ,AIEN SORGEN FARBLICH EINDEUTIG GEKENNZEICHNETE 3TE CKER 7ER EINMAL UMGESTIEGEN IST WIRD DIE ZUSĂ&#x2039;TZLICHE 0ORTION 6ORTRIEB AUF DEM &AHRRAD NICHT MEHR MISSEN WOLLEN $IE 2EICH WEITE DER !KKUS LIEGT BEI RUND BIS +ILOMETERN GENUG ALSO FĂ R AUSGEDEHNTE 4OUREN
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*i`iÂ?iVÂ&#x2021; >VÂ&#x2026;Ă&#x20AC;Ă&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x152;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x160;Ă&#x160; Ă&#x192;iÂ?LĂ&#x192;Ă&#x152;Ă&#x160;}iÂ&#x201C;>VÂ&#x2026;Ă&#x152; (dmd-k). Wer ein hochwertiges Fahrrad besitzt, kann dies mit etwas handwerklichem Geschick selbst zum Pedelec umbauen. Komplettsätze zum NachrĂźsten machen es mĂśglich. Wie es geht, erläutert E-Bike-Experte Jochen Treuz in seinem auch fĂźr Laien verständlichen Fachbuch Pedelecs/ E-Bikes selbst bauen, das 2011 im Franzis Verlag erschienen ist. Schritt fĂźr Schritt wird der Leser durch alle Arbeitsschritte begleitet. Mehr Informationen zu Komplett-Umbausätzen gibt es auch unter www.senglar.info im Internet.
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M /STERMONTAG KOMMT DER /STERHASE INS 2OSARIUM 'LàCKSBURG $ORT WIRD ER VIELE FARBENFROHE /STEREIER VERSTECKEN 6ON BIS 5HR KÚNNEN HIER DIE &UNDSTàCKE IN ECHTE ,ECKEREIEN UMGETAUSCHT WERDEN 5ND EIN -ALANGEBOT STEHT DANN FàR ALLE +INDER UND DIE %L TERN ZUR 6ERFàGUNG $AS /STEREIERSUCHEN HAT SCHON EINE LANGE 4RADITION BEIM 2O SARIUM 'LàCKSBURG !UF DIE 3UCHE FREU EN SICH AUCH -ARI ANNE UND 2AINER *ËCKEL &OTO AM 2OSARIUM IM 3CHLO PARK 4EXT UND &OTO WB
ER 4IERPARK 'ETTORF BIETET IM !PRIL JEDE -ENGE )NTE RESSANTES FàR 'RO UND +LEIN 7ER ES MAG KANN SICH VOM -ËRZ BIS ZUM !PRIL 3CHLANGEN 3PINNEN %CHSEN UND )NSEKTEN AUS NËCHSTER .ËHE ANSEHEN $IE !USSTELLUNG VOM 4ERRARIENKREIS +IEL MACHT@S MÚGLICH +LEINE &ORSCHER KOMMEN AB DEM !PRIL JEDEN -ITTWOCHNACHMITTAG VON BIS 5HR AUF IHRE +OSTEN $ANN WIRD IM I PUNKT .ATUREUM IN 'ET TORF IM *AHRESVERLAUF ZU VERSCHIEDENEN 4HEMEN GEFORSCHT UND ENTDECKT 5ND AUCH EIN -AI 4ERMIN SEI SCHON ANS (ERZ GELEGT ,IEBHABER VON CHROMGLËNZENDEN 3CHÚNHEITEN UND 6ETERANEN DER ,ANDWIRTSCHAFT KOMMEN AM -AI ZUM /LDTIMERTAG DER MUSIKALISCH BEGLEITET WIRD VON SCHMISSIGEN *AZZ 2HYTHMEN
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Da muss der Chef ran: Ansager Mario Hoff.
Extra-Showeinlage fĂźr die Heimat: das EckernfĂśrder Musical Ensemble von Claudia Piehl.
Ă&#x153;berzeugte mit Ringelnatz-Vertonungen: der tätowierte Seemann Nagelritz.
Auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehrstandortes â&#x20AC;&#x17E;Auf der Freiheitâ&#x20AC;&#x153; läuteten Veranstalter Mario Hoff und Yvonne SĂśnnichsen mit einer groĂ&#x;artigen ErĂśffnungsgala fĂźr ihr neues VarietĂŠ-Theater ein neues kulturelles Zeitalter in Schleswig ein. Freunde, Sponsoren, FĂśrderer und jahrelange Weggefährten kamen zum Gratulieren. In der â&#x20AC;&#x17E;Heimat â&#x20AC;&#x201C; Raum fĂźr Unterhaltungâ&#x20AC;&#x153;, wie die neue Spielstätte im Gebäude 86 offiziell heiĂ&#x;t, wollen die Veranstalter auf mehr als 1.500 Quadratmetern Programm auf drei BĂźhnen bieten. FĂźr die nächsten Monate sind bereits 23 Veranstaltungen geplant, darunter Gastspiele von Grimme-Preisträger Hans-Joachim Heist ( iĂ&#x20AC;Ă&#x160; }Ă&#x20AC;Â&#x153;~iĂ&#x160; iÂ&#x2C6;Â&#x2DC;âÂ&#x2021; Ă&#x20AC;Â&#x2026;>Ă&#x20AC;`Â&#x2021; LiÂ&#x2DC;` am 26. Mai) und Comedian Ingo Appelt ( Ă&#x20AC;>Ă&#x2022;Â&#x2021; iÂ&#x2DC;Ă&#x160;Ă&#x192;Â&#x2C6;Â&#x2DC;`Ă&#x160; Â&#x;Ă&#x152;Ă&#x152;Â&#x2C6;Â&#x2DC;Â&#x2DC;iÂ&#x2DC;] 14 Dezember).
URCH DEN %RĂ&#x161;FFNUNGS !BEND MIT 'ESANG 4ANZ #OMEDY UND +ABARETT FĂ HRTE DAS LUSTIGSTE %HE PAAR DER .ATION &RAU %MMI DIE KAUZIGE +AMMERSĂ&#x2039;NGERIN UND (ERR 7ILLNOWS KY DAS RUSSISCHE 4AIGAFRETTCHEN 7EITERE 'Ă&#x2039;STE AN DIESEM !BEND WAREN +ABARETTIST 7OLFGANG 4REPPER ALS Ă&#x201E;BERRASCHUNGS GAST 3CHLAUMEIER +ONRAD 3TĂ&#x161;CKEL DER MIT SEINEM GRANDIOSEN 'EHEIMWISSEN AUF DEN NĂ&#x2039;CHSTEN .OBELPREIS ZUSTEUERT
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Freuen sich ßber die neue Kulturstätte in Schleswig: Babette Wegert und Timo Schneider
Karina Stock und Samuel Unger (unten) haben sich Ăźber den Ă&#x153;berraschungsgast Wolfgang Trepper gefreut.
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Der neue Vorsitzende Ulli Schßtt (links) dankt seinem Vorgänger Jens Burkart.
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SONDERN AUCH NOCH DIE +OSTEN DAFĂ R GETRAGEN :UDEM WEIST DER +ASSENBERICHT VON 3CHATZMEISTER (OLGER *ENSEN EIN DEUT LICHES -INUS AUS 5M DIE %INNAHMEN ZU ERHĂ&#x161;HEN SOLLTE MAN KĂ NFTIG SO DER NEUE 6ORSITZENDE AUCH Ă BER %INTRITTSGELDER UND -ITGLIEDSBEITRĂ&#x2039;GE NACHDENKEN 0OSITIV fiEL DER "LICK AUF DIE GUT BESUCHTEN !USSTELLUNGEN UND AUSVERKAUFTEN 6ERANSTALTUNGEN IM VERGANGENEN *AHR AUS !LS (Ă&#x161;HEPUNKT DES 6EREINSLEBENS BEZEICHNETE *ENS "URKART DIE 6ERGABE DES +ULTURPREISES AN (IL DEGARD (Ă&#x2039;NISCH !UCH DIE GEWACHSENE -ITGLIEDERZAHL SEI EIN 'RUND ZUR &REUDE 4EXT UND &OTOS RZ
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rätsel Fall in die Tiefe
festes See-, Signalzeichen
Anwärter, Bewerber
Blattwerk der Bäume
3 Arzneiverkaufsstelle
Gottes Gunst Kirchenversammlung
zerplatzen
nordischer Hirsch
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badische Landschaft
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Gebirge zwischen Europa u. Asien
Wir sind fĂźr Sie da!
7DJ 1DFKW
Campingartikel
Begeisterung, Schwung
dĂźnnflĂźssiger Arzneiauszug Geliebte Tristans
Rollschuhläufer (engl.)
Stadt in Holland
MaĂ&#x;einheit fĂźr die Energie
Kreuzigungsstätte Jesu
2
altnordischer Donnergott
Gedenkstätte
Europ. FuĂ&#x;ballverband (Abk.)
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ägyptische Stadt am Nil
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sßddt.: Scheune, kleines Gebäude
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lodernde Flamme; Gerbrinde eingeschaltet, nicht aus
Roll- und Eiskunstlauffigur
Glasbehälter fßr Reptilien
3
Horntier
Aderschlag
dt. Mittelgebirge (Schwäbische ...)
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benachbart, nicht weit Stadtteil von Hamburg
HaarersatzstĂźck
flache, schirmlose MĂźtze
2
frĂźher; lieber
himmelblaue Farbe
Versicherungsart (Kzw.)
1
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Rechtswissenschaft
fast gar nicht
LĂśsung:
säugen, stillen; anheizen
RuhemĂśbelstĂźck
das Errichten einer Vogelbrutstätte
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Stadt an der Saale
schmal; begrenzt
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geklärte Flßssigkeit
12
bewegliche Verbindung
Zuruf beim Trinken
Laufleine fĂźr Pferde
Uwe Lorenzen
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umhĂźllen, einschlieĂ&#x;en
Wurf-, Sportgerät
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Stimmzettelbehälter Salz der Schwefelsäure
mild, sanft
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Wettkampfstätte; Manege
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griechische SiegesgĂśttin
mehrstimmiges Lied
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brasilianische FuĂ&#x;balllegende
Eckzahn des Wildebers
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trainieren
barschartiger Speisefisch
Burg in der Eifel
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wundertätige Schale der Sage
Unterrichtsstunde
wĂźst, leer
Staat im Himalaja
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14 KĂśrperhĂźlle
11
schwarzweiĂ&#x;er Rabenvogel
Grundstoffteilchen
Freundin von Tarzan
bestimmter Artikel
hĂśherer Schulabschluss
arabisches FĂźrstentum
hoher Grad der WĂźstenFreude insel
Kehrbesen; Kaminkehrer
deutscher männReichspräsident liche Anrede (Friedrich) Stadt an d. Weser (Rattenfänger)
Getreide- Brauch, kornSitte schalen (lat.)
Weltmeer
Beiwerk
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9 RollkĂśrper
Roman von Ă&#x2030;mile Zola
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18.15 Die Jagd; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 The Sessions; Das Haus (ECK) 20.30 Der Geschmack von Rost und Knochen; Kino 51 Stufen (FL)
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09.30 Musica Sacra; St. Nikolai (FL)
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18.15 Paradies Glaube; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Die Jagd; Kino 51 Stufen (FL)
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10.00 Holsteiner Frühlingsmarkt; Gut Steinwehr (Bovenau) 10.00 Osterbrunch; Felder Seegarten (Felde) 22.00 Punk, Rock & Trash m. DJ Bert und seinen Freunden; Kaffeehaus (FL)
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20.00 The Ten Tenors; Deutsches Haus (FL)
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19.30 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; Stadttheater (FL)
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18.30 Autoren-Treff; Stadtteilhaus, Neustadt 12 (FL) 20.30 Offen Bühne; Speicher (HUS)
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19.30 Beate U. – Aus einem Frauenleben in Schleswig-Holstein; Stadttheater (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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19.30 Robert Carl Blank; Carls Showpalast (ECK) 21.00 Dorena + Heirs; Schaubude (KI)
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18.15 Paradies Glaube; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 In ihrem Haus; Das Haus (ECK) 20.30 Die Jagd; Kino 51 Stufen (FL)
20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 HEIMAThafen: Illusionen. Alexandra; Speicher (HUS)
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19.30 Heinrich Dieter Neumann – Die Narben der Hölle, Lesung; Saal im Haus Pniel der Diako, Duburger Str. 81 (FL) 22.00 Alternative Wednesday; Kühlhaus (FL) 22.00 CheepHouseTechnoGedoehns; Kaffeehaus (FL) 23.00 midmax; MAX (FL) 23.00 Ladies Night; Speicher Dancehall (FL)
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18.15 Die Jagd; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Der Geschmack von Rost und Knochen; Kino 51 Stufen (FL) 21.00 The Sessions; Das Haus (ECK)
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17.00 Der philosophische Salon; Das Haus (ECK) 17.00 Ü-16 Disco; Das Haus (ECK) 19.30 Sabine Kaack – plattdeutsche Lesung; Speicher (Wanderup)
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19.30 La historia del Tango; Carls Showpalast (ECK) 20.00 Ratatöska & Get The Last Clap; Speicher (HUS) 21.00 Letzte Instanz supp. Lost Area; Pumpe (KI)
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19.30 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; Stadttheater (FL) 19.30 HEIMAThafen: Illusionen. Alexandra; Foyer Stadttheater (RD) 19.30 Beim Friseur – Musical; Stadthalle (ECK)
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16.00 The Sessions; Das Haus (ECK) 18.15 Die Jagd; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Der Geschmack von Rost und Knochen; Kino 51 Stufen (FL)
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14.00 Bernstein schleifen für Kinder; Schifffahrtsmuseum (FL) 16.00 Puppentheater Krimmelmokel – Flieg Egbert, flieg!; Deutsches Haus (FL) 16.00 Die Abenteuer des Huck Finn; Kino 51 Stufen (FL)
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09.00 Hallenflohmarkt; Hafen (HUS) 19.00 Autoren-Treff; Alter Kreisbahnhof (SL)
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15.00 Azur und Asamr – Kinokids; Das Haus (ECK) 16.00 Lars, der kleine Eisbär; Planetarium (Glücksburg)
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18.15 Paradies Glaube; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Die Jagd; Kino 51 Stufen (FL)
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18.00 Uwe Michelsen, Führung; Museumsberg (FL) 19.00 NSU: (Keine) Spuren in den Norden?; Speicher (HUS) 19.00 UNKT - Eck; Das Haus (ECK) 20.00 Tango Argentino; Volksbad (FL)
22.00 Friday Beatz m. Future Funk Warmbier; Kaffeehaus (FL) 22.00 extrem & tanzbar – Gothic & Independent Night; Ela Ela (SL) 22.00 Oldesloer-Kornnacht; Vineta (SL-Busdorf) 23.00 Friday Night; Volksbad (FL) 23.00 Electronic Movement; Kühlhaus (FL) 23.00 RockPop Doppeldecker; Speicher Dancehall (FL)
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19.30 Jazz-Treff; Tante Jenny (HUS) 20.00 Cécile Verny Quartet; KulturForum (KI) 21.00 Lukas & Helge and Friends; Vineta (SL-Busdorf)
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termine & veranstaltungen im märz Ă&#x160;
21.00 Oldesloer-Kornnacht; Vineta (SL-Busdorf) 22.00 Die Schlagernacht; Roxy Concerts (FL) 22.00 Massel Hifi - Musik mit Henz; Kaffeehaus (FL) 23.00 S & Party; Volksbad (FL) 23.00 In the mix: Chrisstylez; MAX (FL) 23.00 Speicher Party; Speicher Dancehall (FL) 23.00 Freak Show; Speicher Club (FL)
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17.00 6. Konzert der Saison; Auferstehungskirche (GlĂźcksburg) 19.00 Johannes Oerding, MAX (FL) 20.00 Paul McCartneyâ&#x20AC;&#x2122;s Ecce cor meum; Schloss (KI)
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19.00 Die acht Frauen, Premiere; Slesvighus (SL)
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18.15 Die Jagd; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Der Geschmack von Rost und Knochen; Kino 51 Stufen (FL)
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11.00 Sonntagsatelier - Daumenkino; Museumsberg (FL) 14.00 Entdeckertour mit Malaktion fĂźr Kinder; Schifffahrtsmuseum (FL) 15.30 Puppentheater Krimmelmokel â&#x20AC;&#x201C; Flieg, Egbert flieg!; Speicher (HUS) 16.00 Die Abenteuer des Huck Finn; Kino 51 Stufen (FL) 16.00 Die Bremer Stadtmusikanten; Stadttheater (RD)
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08.00 Hallenflohmarkt; Messe (HUS) 10.00 24. Rader Heringsfest; Brauerâ&#x20AC;&#x2122;s Aalkate (Rade b. RD) 11.30 Sylt, FĂśhr und die Halligen in der Malerei, FĂźhrung; Museumsberg (FL) 14.00 SonntagscafĂŠ; Martinstift, EckernfĂśrder Landstr. 200 (FL) 15.00 Neuseeland â&#x20AC;&#x201C; Das Paradies am Ende der Welt, Multivisionsshow, KulturForum (KI) 18.00 Salsa Party; Speicher (HUS)
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20.30 Folk-BĂźhne im StattCafĂŠ; KulturForum (KI)
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20.00 Tango Argentino; Speicher (HUS)
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15.30 VersĂśk dat mol!, Kindervorlesestunde; Nordsee Congress Cenrum (HUS)
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22.00 Punk, Rock & Trash m. DJ Bert und seinen Freunden; Kaffeehaus (FL)
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20.00 FrĂźhlingskonzert â&#x20AC;&#x201C; Landesjugendorchester; Schloss (KI)
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19.00 Philipp Scharri - Reimvorteil; KulturForum (KI) 20.00 Schleswiger Speeldeel â&#x20AC;&#x201C; De hillige Grootmudder; Uns lĂźtt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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20.00 6. Sinfoniekonzert; Deutsches Haus (FL) 20.00 Joja Wendt; Schloss (KI) 21.00 Vader; Roxy Concerts (FL)
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19.30 Biedermann und die Brandstifter; Kleine BĂźhne (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel â&#x20AC;&#x201C; De hillige Grootmudder; Uns lĂźtt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Stefan Bauer â&#x20AC;&#x201C; Auf der Suche nach dem verlorenen Mann; TSBWFreizeithaus (HUS)
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18.15 Die Jagd; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 The Sessions; Das Haus (ECK) 20.30 Der Geschmack von Rost und Knochen; Kino 51 Stufen (FL)
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22.00 CheepHouseTechnoGedoehns; Kaffeehaus (FL) 23.00 midmax; MAX (FL)
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19.00 Benefizkonzert des Marinemusikkorps Ostsee; Schloss (Glücksburg) 19.00 Lena; MAX (KI) 20.00 All you need is Love!; Sparkassen Arena (KI) 21.00 Wolfgang Müller & Audio Avalanche; Imagine Bar, Deutsches Haus (FL) 21.00 Loifeor; Hummels Eck (FL)
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19.30 Die acht Frauen; Stadttheater (FL)
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18.30 Die feinen Unterschiede; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Tabu – Eine Geschichte von Liebe und Schuld; Das Haus (ECK) 20.30 Willkommen in der Bretagne; Kino 51 Stufen (FL)
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18.30 Vegetarische Volxküche; Speicher (HUS) 19.00 After Work Club; Speicher (HUS) 22.00 SK Torsdagsbar; Volksbad (FL)
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20.00 Nagelritz; Heimat, Auf der Freiheit (SL) 20.00 Michy Reincke; Carls Showpalast (ECK) 20.00 Ahlberg, Ek & Roswall; KulturForum (KI) 20.30 Strom & Wasser feat. The Refugees; Speicher (HUS) 21.00 Samson for President +Isak Strand vs. Toe; Volksbad (FL) 21.00 Friedrich Jr.; Imagine Bar, Deutsches Haus (FL) 21.00 Feat. Yourself + The Static Age; Schaubude (KI) 23.00 Loifeor; Hummels Eck (FL)
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21.00 Tabu – Eine Geschichte von Liebe und Schuld; Das Haus (ECK)
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17.00 - 21.00 Only Teen; Vineta (SLBusdorf) 19.00 Disco-Party für 14 – 17jährige; Das Haus (ECK) 19.30 Frauenabend im Café; Holzland Jacobsen (Marne) 22.00 Silvia Feuersenger – Let The Music Play; Kaffeehaus (FL) 22.00 Handicap Party; Ela Ela (SL) 22.00 S-M-L-Party; Vineta (Busdorf) 23.00 Uni Starter Party; MAX (FL) 23.00 RockPop Doppeldecker; Speicher Dancehall (FL)
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18.00 Gospelchor Holtenau; Versöhnungskirche (Tarp) 19.30 Husum Harbour m. Sir Simon, Enno Bunger, Kat Frankie + Honig; Speicher (HUS) 19.30 257ers; Trauma (KI) 20.00 Lukas Graham; Deutsches Haus (FL) 20.00 Swiss; Roxy Concerts (FL) 20.00 Piano meets Vibes meets Wester; Kulturturm Trollseeweg (FL) 20.00 Gerry Jablonski & The Electric Band; Land-Art (Torsballig)
20.00 Barockensemble Inter Pares; Nordsee Congress Centrum (HUS) 20.00 4. Rendsburger Olide Night; Hotel Hansen (RD) 20.00 Red Alert, Schloidergand und Abgelehnt; Räucherei (KI) 20.30 Chilli Con Peppers; Carls Showpalast (ECK) 21.00 Austin Lucas & Glossary; Volksbad (FL) 21.00 The Beat Goes On; Felder Seegarten (Felde)
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19.30 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; Stadttheater (FL) 19.30 Die acht Frauen; Slesvighus (SL) 19.30 Land unter – Männer ohne Frau, Premiere; Kammerspiele (RD) 19.30 Ein Herz und eine Seele; Theater des Kurhauses (Bad Bramstedt) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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16.00 Tabu – Eine Geschichte von Liebe und Schuld; Das Haus (ECK) 18.30 Die feinen Unterschiede; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Willkommen in der Bretagne; Kino 51 Stufen (FL)
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18.30 Die feinen Unterschiede; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Willkommen in der Bretagne; Kino 51 Stufen (FL)
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10.00 Lions Ssecond Hand First Class; Gemeindehaus St.Nikolai (FL) 19.30 Sabine Kaack – Over’t Land, Lesung; Museumsberg (FL) 20.00 Wort vor Ort – Poetry Slam; Kühlhaus (FL) 21.00 Ü-30-Party; Vineta (SL-Busdorf) 22.00 Bauwagen Records präseniert Max & Julian; Kaffeehaus (FL) 23.00 Speicher Party; Speicher Dancehall (FL) 23.00 Freak Show; Speicher Club (FL)
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10.00 Husum Harbour m. Jonas David; Speicher (HUS) 11.00 4. Kammerkonzert; Museumsberg (FL) 19.00 Andres Godoy + Natalie Ingwersen; Schifffahrtsmuseum (FL)
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19.00 Frauenkabarett Kronshagen – Zug um Zug; Carls Showpalast (ECK) 19.30 Land unter – Männer ohne Frau; Slesvighus (SL) 19.00 Anything Goes; Stadttheater (RD) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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18.30 Die feinen Unterschiede; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Willkommen in der Bretagne; Kino 51 Stufen (FL)
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11.00 Sonntagsatelier – AnziehPuppen; Museumsberg (FL) 15.00 Kindertheater – Der Maulwurf Grabowski; Nordsee Congress Cenrum (HUS) 16.00 Puppentheater Krimmelmokel – Minka & Bolle; Deutsches Haus (FL) 16.00 Die Abenteuer des Huck Finn; Kino 51 Stufen (FL)
19.30 Yvonne, die Burgunderprinzessin; Slesvighus (SL) 19.30 Metropolis; Stadttheater (RD) 20.00 Improgramm; Kühlhaus (FL)
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16.00 Die Abenteuer des Huck Finn; Kino 51 Stufen (FL)
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10.00 Special Kind und Klamotten + Accessoires für Große; Sportland (FL)
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termine & veranstaltungen im märz
17. – 21. APRIL 2013
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10.00 24. Rader Heringsfest; Brauer’s Aalkate (Rade b. RD) 11.30 Die 20er Jahre, Führung; Museumsberg (FL)
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20.00 Johannes Oerding; Halle400 (KI)
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20.00 Theater Lichtgestalten – 18 Zimmer, Küche, Flur; KulturForum (KI)
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18.30 Die feinen Unterschiede; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Willkommen in der Bretagne; Kino 51 Stufen (FL)
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20.00 Concerto Copenhagen; St. Marien-Kirche (FL)
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19.30 Stella; Stadttheater (FL) 19.30 Kabaret-Eurovision; Det lille Teater, Marienstr. 20 (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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18.30 Die feinen Unterschiede;
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Schweden Dänemark Finnland Estland Polen Färöer Deutschland Norwegen
www.folkbaltica.de
15.00 Azur und Asamr – Kinokids; Das Haus (ECK)
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FLENSBURG
15.00 Mit dem Fahrrad durch die Sønderjylland–Schleswig Provence und die Camargue, Dia-Vortrag; Propst-TorpSØNDERBORG Haus (Glücksburg) 18.30 After Work Singen; Speicher (HUS) 19.00 Zsuzsa Bánk – Die hellen Tage, Lesung; OberlandesfB_Anzeige_Lebensart 1 gericht (SL) 19.30 Goethes Lyrik, Vortrag; KulturForum (KI) 20.00 Dora Heldt, Lesung; Heimat, Auf der Freiheit (SL) 20.00 Tango Argentino; Speicher (HUS)
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19.30 Arne Rautenberg, Lesung; Buchhandlung Hugendubel (FL) 22.00 Punk, Rock & Trash m. DJ Bert und seinen Freunden; Kaffeehaus (FL)
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Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Willkommen in der Bretagne; Kino 51 Stufen (FL)
30 Konzerte 18 Bands aus 8 Ländern
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MUSI 20.00 folk Baltica – Eröffnungskonzert; Alsion (Sonderburg(DK) 20.00 Joja Wendt; Nordsee Congress Centrum (HUS) 20.00 Reiner Bublitz – Zwischen den Stühlen; KulturForum (KI) 20.30 Jam Session; Orpheus Theater (FL)
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Aber es lohnt sich.“
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18.30 Die feinen Unterschiede; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Tabu – Eine Geschichte von Liebe und Schuld; Das Haus (ECK) 20.30 Willkommen in der Bretagne; Kino 51 Stufen (FL)
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„Eine Liebesbeziehung ist ein nie endender Lernprozess. Das ist anstrengend.
Praxis für Paar- und Einzelberatung
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19.30 Henner Wachholtz u. Sarah Nielsen – Emmy BallHenning, Lesung; OssietzkyBuchhandlung (FL) 22.00 CheepHouseTechnoGedoehns; Kaffeehaus (FL) 23.00 midmax; MAX (FL)
www.paarrat.de
pa | ar | rat Berthold Glauer-Voß Dipl.-Sozialpädagoge Ehe-, Familien- und Lebensberater Sexualpädagoge, Diakon Carlshöhe 42 · 24340 Eckernförde Telefon: 04351 · 6660 526
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19.30 Die acht Frauen; Stadttheater (RD) 20.00 Diverse Differenzen – Différences Diverses; Theaterwerkstatt Pilkentafel (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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19.30 folk Baltica – Schlosskonzert; Schloss (Glücksburg) 19.30 Manuel Richter; Kultur-Café der Brücke (SL) 19.30 4. Konzert – Junge Meister; Schloss v. (HUS) 19.30 folk Baltica – Riders of the Lost Roll + Johanna-Adele Jüssi Band; Kirche Ellenberg (Kappeln) 19.30 Jam-Night; Carls Showpalast (ECK) 20.00 The Rumour Said Fire; Volksbad (FL) 20.00 folk Baltica – Agatha Siemaszko Duo; Richard-Halzmann Museum (Niebüll) 20.00 folk Baltica – Warsaw Village Band; Speicher (HUS) 20.00 folk Baltica – Sturm & Wind; Volkskundemuseum (SL) 20.00 folk Baltica – Frech & Frisch; Carlshütte (RD-Büdelsdorf) 20.00 folk Baltica – Dragseth; Siegfried-Werft (ECK) 20.00 Chris de Burgh & Band; O2 World (HH) 20.30 Eva and Fontaine im StattCafé; KulturForum (KI) 21.00 Gaby Moreno; Hummels Eck (FL) 21.00 Cough + Witch Mountain; Schaubude (KI) 22.30 folk Baltica – Geigen der Nacht; Harald Haugaard Kirche (Neukirchen)
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19.30 Kabaret-Eurovision; Det lille Teater, Marienstr. 20 (FL) 20.00 Diverse Differenzen – Différences Diverses, Premiere; Theaterwerkstatt Pilkentafel (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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18.30 Sound of Heimat; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Du hast es versprochen; Das Haus (ECK) 20.30 The Master; Kino 51 Stufen (FL)
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20.00 folk Baltica – Young Power Folk; Sonderjyllandshallen Café (Aabenraa/DK) 20.00 Maybebop; Deutsches Haus (FL) 20.00 folk Baltica – Polnisches Festkonert; Waldorfschule (FL) 20.00 M.C. Hansen; Kirkevang (Ladelund) 20.00 folk Baltica – Trias; Medborgerhuset (ECK) 20.00 Neanders Jazzband; Carls Showpalast (ECK) 20.00 Nimm Zwei A-capella m. DeKiela Sunrise + Hello Music; Felder Seegarten (Felde) 20.00 Local Heroes - Bandwettbewerb; Pumpe (KI) 20.30 Gaby Moreno; Speicher (HUS) 21.00 The Driftwood Fairytales + North Alone; Schaubude (KI) 23.30 folk Baltica – Polkaholix; Volksbad (FL)
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19.30 HEIMAThafen: Illusionen. Alexandra; Kleine Bühne (FL) 19.30 Stella; Slesvighus (SL) 20.00 Diverse Differenzen – Différences Diverses; Theaterwerkstatt Pilkentafel (FL) 20.00 Max Uthoff – Oben bleiben; Satrup Krog (Satrup) 20.00 Piehls Showpalast Ensemble – Heimat. Freiheit & ndash – Die Show; Auf der Freiheit (SL) 20.30 Johannes Kirchberg – Ich dagegen bin dafür; Orpheus Theater (FL)
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15.30 folk Baltica – Trias; Dansk Centralbibliotek (FL) 15.30 folk Baltica – Riders of the Lost Roll, Warsaw Village Band; Landschaftsmuseum (/ Unewatt) 19.30 Curtis in Memphis; Haus Kana der Diakonie (Kropp) 20.00 folk Baltica – Dragseth, Ragnhild Furebotten, Elvor, Polkaholix; Waldorfschule (FL) 21.00 Honky Tonk - Chupacabras; Speicher (HUS) 21.00 John Lennon Talent Award Finale; Trauma (KI) 23.00 Honky Tonk Kneipenfestival; Nordsee Congress Cenrum (HUS) 24.00 folk Baltica – Die Nacht ist eine Frau m. Johanna Adele Jüssi u.a.; Museumsberg (FL)
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19.00 Bidla Buh; Carls Showpalast (ECK) 19.30 Land unter – Männer ohne Frau; Kleine Bühne (FL)
16.00 Du hast es versprochen; Das Haus (ECK) 18.30 Sound of Heimat; Kino 51 Stufen (FL) 19.00 Folk baltica – Sound of Heimat; Das Haus (ECK) 20.30 The Master; Kino 51 Stufen (FL)
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16.00 Sammys Abenteuer 2; Kino 51 Stufen (FL)
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20.00 Orientalische Märchennacht; KulturForum (KI) 22.00 Power-Hour; Vineta (SLBusdorf) 22.00 Pinkpirates; Erlebnis-Center Sportland (FL) 22.00 Black Sinners Lounge; MAX (FL) 22.00 Chris Cutter Jonagold – Funk, Soul & Rap Classics; Kaffeehaus (FL) 23.00 S & L Party; Volksbad (FL) 23.00 Black Sinners Lounge; MAX (FL) 23.00 Speicher Party; Speicher Dancehall (FL) 23.00 Freak Show; Speicher Club (FL)
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09.30 Musik im Gottesdienst; St. Nikolai (FL) 11.00 folk Baltica – Dragseth + A. Siemaszko Duo; Schifffahrtsmuseum (FL) 11.00 4.Kammerkonzert; Slesvighus (SL)
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18.30 Sound of Heimat; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Master; Kino 51 Stufen (FL) 21.00 Du hast es versprochen; Das Haus (ECK)
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19.00 Hot Shots; Galerie lokal, Nordmarkhalle (RD) 19,30 Black / Rosie; Räucherei (KI) 20.00 folk Baltica – Volosi; Aksen (Sonderborg/DK)
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22.00 Ladys-Night; Vineta (SLBusdorf) 23.00 Bukovina Beatz Club; Kühlhaus (FL) 23.00 RockPop Doppeldecker; Speicher Dancehall (FL)
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19.30 Schimmelreiter-Session; Storm-Haus (HUS) 22.00 Drastico-Vagabund Dub; Kaffeehaus (FL) 22.00 Noise and More; Ela Ela (SL)
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13.00 folk Baltica – Interkulturelles Fest m. Warsaw Village Band u.a.; Skatepark Schlachthof (FL) 15.30 folk Baltica – Ragnild Furebotten & Never on a Sunday; Schloss (Sonderborg/DK) 15.30 Trias + Riders of the Lost Roll; Flensborghus, Norderstr. 76 (FL) 15.30 folk Baltica – Johanna Adele Jüssi Band; St. Johannis Kloster (FL) 19.00 Rocklegends; Deutsches Haus (FL) 20.00 folk Baltica - Riders of the Lost Roll, Johanna-Adele Jüssi Band, Dragseth, Jo Meyer, Volosi, Kristina Limonen; St. Johannis-Kirche (FL)
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16.00 Stella; Stadttheater (FL) 20.00 Max Uthoff – Oben bleiben; Metro-Kino (KI)
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18.30 Sound of Heimat; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Master; Kino 51 Stufen (FL)
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11.00 Sonntagsatelier – Spitzdekor; Museumsberg (FL) 16.00 Figurentheater Winter – Der kleine Drache in der Arche; Kühlhaus (FL)
16.00 Sammys Abenteuer 2; Kino 51 Stufen (FL) 16.00 Der kleine Herr der Zeit, Premiere; Trauminsel (SL)
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09.00 Fischmarkt; Hafen (HUS) 11.30 Schön bis heute: Biedermeier-Möbel, Führung; Museumsberg (FL) 19.00 Zugabe: Flieg, Gedanke,.., musikalisch-literarischer Abend; Kleine Bühne (FL)
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12.00 Polizei Blas-Sextett; Markt (HUS) 20.00 Helene Blum & Harald Haugaard Quartett; KulturForum (KI)
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18.30 Sound of Heimat; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Master; Kino 51 Stufen (FL)
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15.00 Figurentheater Winter – Der kleine Drache in der Arche; Haus der Jugend (HUS) 15.00 Azur und Asamr – Kinokids; Das Haus (ECK)
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18.00 Führung mit Mal –und Experimentieraktion; Schifffahrtsmuseum (FL) 19.30 Doris Runge, Lesung; Stadtbibliothek (FL) 20.00 Tango Argentino; Speicher (HUS)
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19.30 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; Stadttheater (FL) 19.30 Kabaret-Eurovision; Det lille Teater, Marienstr. 20 (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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20.00 Martin Schmitt; Strandhotel (Glücksburg) 20.00 Laing; Trauma (KI) 21.00 Smoke or Fire +Astpaj; Schaubude (KI)
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19.30 Anything Goes; Stadttheater (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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18.30 Sound of Heimat; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Du hast es versprochen; Das Haus (ECK) 20.30 The Master; Kino 51 Stufen (FL)
18.30 Sound of Heimat; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 The Master; Kino 51 Stufen (FL)
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19.30 Überrascht: Montagsfoyer; Kleine Bühne (FL) 20.00 Literarische Lounge m. Barney B. Hallmann im StattCafé; KulturForum (KI) 22.00 Punk, Rock & Trash m. DJ Bert und seinen Freunden; Kaffeehaus (FL)
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22.00 CheepHouseTechnoGedoehns; Kaffeehaus (FL) 23.00 midmax; MAX (FL)
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20.00 Martin Schmitt; Strandhotel (Glücksburg) 20.00 Matthias Reim; Sparkassen Arena (KI) 20.00 Triosence; KulturForum (KI) 21.00 Bone Man; Hummels Eck (FL) 21.00 Atlas Losing Grip + Terminal; Schaubude (KI)
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19.30 Myhtos Carmen; Stadttheater (FL) 19.30 Kabaret-Eurovision; Det lille Teater, Marienstr. 20 (FL) 20.00 Salut Salon – Dichtung & Wahrheit. Das Beste aus 10 Jahren; Deutsches Haus (FL) 20.00 Diverse Differenzen – Différences Diverses; Theaterwerkstatt Pilkentafel (FL)
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18.15 Renoir; Kino 51 Stufen (FL) 20.00 Der Aufsteiger; Das Haus (ECK) 20.30 Quellen des Lebens; Kino 51 Stufen (FL)
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18.15 Vegane Volxküche; Speicher (HUS) 19.30 Henning Ahrens, Lesung; Bücher Rüffer, Holm (FL) 20.00 Von Moskau bis zum Baikalsee; Probst-Torp-Haus; Strandhotel (Glücksburg) 20.00 Trommelsession; Speicher (HUS) 22.00 Polaris & Bert – Heart Synth From Arcada; Kaffeehaus (FL)
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18.00 Squawk Squawk Festival; Pumpe (KI) 19.00 Kammerchor Aarhus; Schloss Gottorf (SL) 20.00 hanseSWINGproject; Deutsches Haus (FL) 20.00 Fil Campbell & Tom McFarland; Land-Art (Torsballig) 20.00 Jessica Gall; KulturForum (KI) 20.00 Local Heroes – Bandwettbewerb, Roter Salon Pumpe (KI) 21.00 Alive and Kicking; Roxy Concerts (FL) 21.00 Perdition & Terminal; Volksbad (FL) 21.00 Phrasenmäher; Kühlhaus (FL) 21.00 S.N.O. + Sedated Angel; Schaubude (KI)
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19.30 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; Stadttheater (FL) 19.30 Die 39 Stufen; Kleine Bühne (FL) 19.30 HEIMAThafen: Illusionen. Alexandra; Slesvighus (SL) 20.00 Diverse Differenzen – Différences Diverses; Theaterwerkstatt Pilkentafel (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel – De hillige Grootmudder; Uns lütt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 20.00 Marina Abramovic – The Artist is present; Wagenremise (RD) 20.00 Emmi u . Herr Willnowsky – Bruchlandung in Eckernförde; Heimat, Auf der Freiheit (SL) 20.30 Vanessa Maurischat u. Holger Edmaier – Nacktbaden – gescannt, gespeichert, gelinkt; Orpheus Theater (FL)
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11.30 Nordpferd ; Holstenhallen (NMS) 19.00 Handicapdisco; Das Haus (ECK) 19.30 Daniel Spoerri – Historia Rerum Rariorum, Ausstellungseröffnung; Museumsberg (FL) 19.30 Mesa de Charla – Stammtisch; Viva, Rote Str. 15 (FL) 19.30 Schimmelreiter-Session; Storm-Haus (HUS) 19.30 Nordpferd – Ghost; Holstenhallen (NMS) 20.00 Poetry Slam; Speicher (HUS) 22.00 DJ Sir Price; Kaffeehaus (FL) 22.00 Ü 30 Kultfete; Ela Ela (SL) 22.00 Ladys-Night; Vineta (SLBusdorf) 23.00 RockPop Doppeldecker; Speicher Dancehall (FL) 23.00 Dark Night; Speicher Club (FL)
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19.00 Posaunenquartett Opus 4; Schloss Gottorf (SL) 20.00 De Speellüüd; Bistro La Mer (HUS) 20.00 Tusq & Herrenmagazin; Speicher (HUS) 20.00 Celtic Cowboys; KulturForum (KI) 20.30 Frühlingsparty m. Soufinger; Carls Showpalast (ECK)
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20.00 Ralf Schmitz – Schmitzpiepe; Schloss (KI) 20.30 Vanessa Maurischat u. Holger Edmaier – Nacktbaden – gescannt, gespeichert, gelinkt; Orpheus Theater (FL)
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16.00 Der Aufsteiger; Das Haus (ECK) 18.15 Renoir; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Quellen des Lebens; Kino 51 Stufen (FL)
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14.00 Kinderflohmarkt; Haus der Jugend (HUS) 16.00 Sammys Abenteuer 2; Kino 51 Stufen (FL)
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09.45 Nordpferd; Holstenhallen (NMS) 10.00 Mittelaltermarkt im Frühling; Markt & Innenstadt (HUS) 19.30 Nordpferd – Ghost; Holstenhallen (NMS) 20.00 Slam op Platt; Kühlhaus (FL) 20.00 Connect people; MAX (FL) 21.00 Birthday-Karaffen-Nacht; Vineta (SL-Busdorf) 22.00 Spring Break Party; Deutsches Haus (FL) 22.00 LIkkle Kicks – Vollkontakt Reggae; Kaffeehaus (FL) 23.00 In the mix: Timo B.; MAX (FL) 23.00 Speicher Party; Speicher Dancehall (FL) 23.00 Freak Show; Speicher Club (FL)
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19.30 Beate U. – Aus einem Frauenleben in Schleswig-Holstein; Stadttheater (FL) 19.30 Die 39 Stufen; Slesvighus (SL) 19.30 Broschmann & Finke Theater Company – Ewig jung; Heimat-Schleswig, Auf der Freiheit (SL) 19.30 Anything Goes; Stadttheater (RD) 20.00 Diverse Differenzen – Différences Diverses; Theaterwerkstatt Pilkentafel (FL)
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17.00 7. Konzert der Saison; Auferstehungskirche (Glücksburg) 17.00 Old Mery Tale Jazzband; Carls Showpalast (ECK) 19.00 ensembleVoces Berlin; Schloss Gottorf (SL) 20.00 Mais Uma; Flensborghus, Norderstr. 76 (FL) 20.00 Lily Dahab; KulturForum (KI)
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18.15 Renoir; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Quellen des Lebens; Kino 51 Stufen (FL) 21.00 Der Aufsteiger; Das Haus (ECK)
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22.00 Punk, Rock & Trash m. DJ Bert und seinen Freunden; Kaffeehaus (FL)
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10.30 Nordpferd; Holstenhallen (NMS) 11.30 Daniel Spoerri â&#x20AC;&#x201C; Historia Rerum Rariorum, FĂźhrung; Museumsberg (FL) 20.00 Hellmuth Karasek â&#x20AC;&#x201C; Soll das ein Witz sein und andere Geschichten, Lesung; MetroKino (KI)
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15.00 Schleswiger Speeldeel â&#x20AC;&#x201C; De hillige Grootmudder; Uns lĂźtt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL) 16.00 Die Die acht Frauen; Stadttheater (RD) 18.00 Ohnsorg Theater â&#x20AC;&#x201C; Noch eenmal verleevt; Schloss (KI) 19.30 Land unter â&#x20AC;&#x201C; Männer ohne Frau; Kleine BĂźhne (FL)
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18.15 Renoir; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Quellen des Lebens; Kino 51 Stufen (FL)
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19.00 Michaelis Consort; Schloss Gottorf (SL)
>Â&#x201C;Â&#x2C6;Â?Â&#x2C6;iĂ&#x160;
11.00 Sonntagsatelier - Selbstbildnis; Museumsberg (FL) 16.00 Die Bremer Stadtmusikanten; Stadttheater (FL) 16.00 Sammys Abenteuer 2; Kino 51 Stufen (FL) 16.00 Der kleine Herr der Zeit; Trauminsel (SL)
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Ă&#x2022;Ă&#x192;Â&#x2C6;Â&#x17D;Ă&#x160;
20.00 Marc Copland u. John Abercrombie; KulturForum (KI) 22.00 Yukazu; KĂźhlhaus (FL)
/Â&#x2026;i>Ă&#x152;iĂ&#x20AC;Ă&#x160;
19.30 Land unter â&#x20AC;&#x201C; Männer ohne Frau; Kammerspiele (RD) 20.00 Diverse Differenzen â&#x20AC;&#x201C; DiffĂŠrences Diverses; Theaterwerkstatt Pilkentafel (FL) 20.00 Schleswiger Speeldeel â&#x20AC;&#x201C; De hillige Grootmudder; Uns lĂźtt Theoter, Friedrichstr. 60 (SL)
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18.15 Renoir; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Quellen des Lebens; Kino 51 Stufen (FL)
-Â&#x153;Â&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x152;Â&#x2C6;}iĂ&#x192;Ă&#x160;
19.00 Tanz in den Mai; Strandhotel (GlĂźcksburg) 20.00 Tango Argentino; Speicher (HUS) 20.00 Tanz in den Mai; Felder Seegarten (Felde) 20.00 Tanz in den Mai mit den Handballern; Halle400 (KI) 21.00 All inclusive- Tanz in den Mai; Vineta (SL-Busdorf) 22.00 Ă&#x153; 30 Deluxe â&#x20AC;&#x201C; Tanz in den Mai; Deutsches Haus (FL) 22.00 Tanz aus den April; KĂźhlhaus (FL) 22.00 Tanz in den Mai; MAX (FL) 22.00 Tanz in dieâ&#x20AC;Ś Abi Party; Ela Ela (SL) 23.00 S & L Party; Volksbad (FL) 23.00 Tanz in den Mai Speicher Dancehall (FL) 23.00 Trance Revival; Speicher Club (FL)
15.00 Figurentheater Winter - Der kleine Drache in der Arche; Das Haus (ECK)
/Â&#x2026;i>Ă&#x152;iĂ&#x20AC;Ă&#x160;
19.00 ZIP-Theatergruppe â&#x20AC;&#x201C; Mr. ZIPs Irrenhaus; KulturForum (KI)
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18.15 Renoir; Kino 51 Stufen (FL) 20.30 Quellen des Lebens; Kino 51 Stufen (FL)
10.00 Mittelaltermarkt im FrĂźhling; Markt & Innenstadt (HUS)
9Ă&#x2022;Â&#x17D;>âĂ&#x2022;\Ă&#x160;
>Â&#x201C;Ă&#x160;Ă&#x17D;ä°ä{°Ă&#x160;Â&#x2C6;Â&#x201C;Ă&#x160; Ă&#x2DC;Â&#x2026;Â?Â&#x2026;>Ă&#x2022;Ă&#x192;Ă&#x160; Â&#x2C6;Â&#x2DC;Ă&#x160; Â?iÂ&#x2DC;Ă&#x192;LĂ&#x2022;Ă&#x20AC;}
Dieses Druckerzeugnis spricht fßr sich. Und fßr uns. Am Busbahnhof 1 ¡ 24784 WesterrÜnfeld Tel.: 0 43 31 / 844-0 ¡ Fax-100 info@percom.biz ¡ www.percom.biz
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kulturell 2OBERT 4HOMAS VERSTAND ES IN DIESER FRANZÚSISCHEN +RIMINAL KOMÚDIE VON DIE uGANZ NORMALEN &AMILIENNEUROSENh IN SATTE 3ITUATIONSKOMIK ZU àBERSETZEN 'ESPICKT MIT SCHARFZàN GIGEN $IALOGEN SCHWARZEM (UMOR UND EXZENTRISCHEN 0ER SÚNLICHKEITEN ZEIGT SICH DER WEIT VERBREITETE &AMILIENWAHNSINN DARIN GLEICHERMA EN GROTESK WIE ABGRàNDIG ,EITUNG 7OLFRAM !PPRICH -ARTIN &ISCHER -IT &RIEDERIKE "UTZENGEIGER 9EVGENIA +OROLOV !NNETT +RUSCHKE )NGEBORG ,OSCH .INA -OHR +ATRIN 3CHLOMM
-ARIA 3TEURICH 7IEBKE 7ACKERMANN ●Ê Weitere Termin - iÃÛ } ÕÃÊ-V iÃÜ } Sa 13.4.2013 19.30 Uhr, Do 30.5.2013 19.30 Uhr, So 2.6.2013 16.00 Uhr
Mächtig etwas los hier oben an der Schlei... Diesmal haben wir so viele Kulturund Veranstaltungstipps für Sie, dass wir die Rubrik um zwei Seiten erweitert haben. Aber schauen Sie selbst!
*, , \ So., 7. April 2013, Slesvighus Schleswig, 19 Uhr
iÊnÊ À>Õi Kriminalkomödie von Robert Thomas
,IEBE UND (ASS LIEGEN OFTMALS NAH BEIEINANDER n SO AUCH IN DIESER &AMILIE -AN STELLE SICH EIN EINSAM GELEGENES (AUS VOR
IN DEM NACH UND NACH ACHT WEIBLICHE &AMILIENMITGLIEDER EINTREFFEN UM SICH UM DEN ALTEN 0ATRIARCHEN -ARCEL ZU SCHAREN %IN (AUS DAS NACH %NGE UND !USGELIEFERTSEIN Robert Thomas RIECHT %IN 3CHREI 6ATER -ARCEL WIRD TOT AUFGEFUNDEN n KLARER &ALL VON -ORD +LAR IST $ER -ÚRDER KANN NUR AUS DER &RAUENRUNDE KOM T ER EA TH SH ! MEN +LAR AUCH +EINE HAT R FÜ EIN !LIBI UND JEDE n %HE heater.de ww w.sh-landest FRAU 4ÚCHTER (AUSANGE STELLTE 3CHWIEGERMUTTER 3CHWËGERIN UND 3CHWESTER DES 4OTEN n EIN -OTIV $A HEI T ES NUN .ERVEN BEWAHREN BEI DER !UFKLËRUNG $ERWEIL EREIGNEN SICH MYSTERIÚSE 6ORGËNGE 3UKZESSIVE WERDEN 3IE VON DER !U ENWELT ABGESCHNITTEN n KEIN 4ELEFON KEIN ELEKTRISCHES (OFTOR FUNKTIONIEREN MEHR UND SO ERZWINGEN DIE 5MSTËNDE DIE %NTLARVUNG EINER SCHEINBAR HEILEN &AMILIENIDYLLE mödie … kriminalko
DIE 8 FRAUEN
Freitag, 26. April 2013, 19.30 Uhr, Slesvighus Schleswig
/ >vi \Ê ÕÃ i °Ê iÝ> `À>° Ein Abend über die Sängerin Doris „Alexandra“ Nefedov
u3IE WOLLTE $INGE GEGEN DEN 3TROM MACHEN $INGE DIE NICHT ALLTËGLICH SIND ZUMINDEST DAMALS NICHT ALLTËGLICH WAREN 7IR HABEN ZUSAMMEN ETWAS BEGONNEN WAS ES IN $EUTSCHLAND NOCH NICHT GAB EBEN 4EXTE IN 2ICHTUNG FRANZÚSISCHES #HANSON ZU SCHREIBEN 7IR WOLLTEN DAS "EWUSSTSEIN FàR UNSERE !LLTAGS SORGEN SCHËRFEN UND SIE IN UNSERE ,IEDER EINflIE EN LASSEN 3IE WOLLTE %RFOLG HABEN ABER NICHT AUF +OSTEN ANDERER SONDERN AUF +OSTEN IHRER EIGENEN +RAFT 3IE HAT ALLES EINGESETZT ALLES VERGEBEN h 5DO *àRGENS àBER !LEXANDRA VERSTARB DIE IN ,ITAUEN GEBORENE 3ËNGERIN UND +OMPO NISTIN $ORIS .EFEDOV n MIT +àNSTLERNAMEN u!LEXANDRAh n IM !LTER VON *AHREN BEI EINEM 6ERKEHRSUNFALL IM SCHLESWIG HOLSTEINISCHEN 4ELLINGSTEDT 2ENÏ 2OLLIN BESINGT BESCHREIBT
BESCHWÚRT IHRE 3EHNSUCHT NACH &REIHEIT NACH %NTFALTUNG n IN ,YRIK ,IEDERN UND "EGEGNUNGEN ,EITUNG 7OLFRAM !PPRICH -USIKALISCHE %INRICHTUNG $IETRICH "ARTSCH &ASSUNG UND 3PIEL 2ENÏ 2OLLIN ●Ê Weitere Termine: ÕÃÕ ÊÉ-«i V iÀ 5.4., 20 Uhr ,i `ÃLÕÀ}ÉÊ ÞiÀ 6.4.2013, 19.30 Uhr i ÃLÕÀ}ÉÊ i iÊ Ø i 19.4.2013, 19.30 Uhr - iÃÛ } ÕÃÊ-V iÃÜ } 8.5., 19.30 Uhr / 18.5.2013, 19.30 Uhr
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/ i>ÌiÀ >ÃÃiÊ i ÃLÕÀ}] Tel. 04 61 / 2 33 88 / i>ÌiÀ >ÃÃiÊ,i `ÃLÕÀ}] Tel. 0 43 31 / 2 34 47 / i>ÌiÀ >ÃÃiÊ-V iÃÜ }] Tel. 0 46 21 / 2 59 89 sowie unter ÜÜÜ°Ã > `iÃÌ i>ÌiÀ°`i°
iÊ Ài iÀÊ-Ì>`Ì ÕÃ > Ìi Kinderballett nach den Brüdern Grimm von Katharina Torwesten mit Musik von Klassik bis Hip-Hop für alle ab vier Jahren
¹ i i Ã> ÊÃ `ÊÜ ÀÊÃÌ>À tº .ACH DEM GRO EN %RFOLG VON -AX UND -ORITZ MIT DER "ALLETT #OMPAGNIE DES ,ANDESTHEATERS IN DER LETZTEN 3PIELZEIT NAHT JETZT DAS NËCHSTE "ALLETT $IE "REMER 3TADTMUSIKANTEN NACH DEN "RàDERN 'RIMM FàR DIE GANZE &AMILIE )M $IENST BEI DER (ERRSCHAFT ABGEARBEITET ALT UND DURCH DEN 6ERLUST AN ,EISTUNGSKRAFT NUTZLOS GEWORDEN SIND %SEL (UND
+ATZE UND (AHN -IT )DEENREICHTUM :USAMMENHALT -UT ZUM 7AGNIS UND IHREM !UFBRUCH INS UNGEWISSE !BENTEUER SCHAFFEN SIE DAS FAST 5NMÚGLICHE 3IE àBERLISTEN 2ËUBER ERKENNEN DASS NICHT DAS :IEL WICHTIG IST SONDERN DER 7EG DAHIN UND SCHAFFEN SICH IM 7ALD EIN (EIM UND SOMIT EIN NEUES ,EBEN
*, , \ So., 21. April 2013, 16.00 Uhr, TraumInsel, Schleswig
,EITUNG +ATHARINA 4ORWESTEN %RWIN "ODE -ARTINA ,àPKE -IT 4AMIRYS #ANDIDO 4ANJA $JURIC !NJA (ERM !DRIANA 2ODRIGUES DE 3OUZA +ATZE 4ANJA 0ROBST ,I 4AN 9URI 4A MURA 4IMO &ELIX "ARTELS %SEL !RSEN #HRAGHYAN %VGENY 'ORBACHEV (AHN .IKOLAY "OYANOV )LIEV (UND 6INICIUS -ENEZES DA 3ILVA 3VETOSLAV 6ELINOV -USIK VOM "AND ●Ê Weitere Termine: ,i `ÃLÕÀ} So 7.4.2013, So 5.5.2013, Sa 8.6.2013, jeweils um 16 Uhr im Theater i ÃLÕÀ} 28.4.2013, 16 Uhr im Theater
;PL[aL :JOT\JR
iÀÊ i iÊ iÀÀÊ`iÀÊ<i Ì Kinderstück von Raphael Júdice für alle ab sechs Jahren
$ER KLEINE "ERIMODO WILL *ËGER WERDEN 5ND WEIL ER SO UNGE DULDIG IST BEKOMMT ER EINE 0flANZE AN DIE 3EITE GESTELLT $IE MàSSE WACHSEN UND WENN ER SIE GUT PflEGE DANN WàRDEN SIE GEMEINSAM WACHSEN UND WENN BEIDE GRO SEIEN WIE EIN "AUM
DANN DàRFE "ERIMODO JAGEN GEHEN 7ENN $OCH SEINE 0flANZE IST PLÚTZLICH VERSCHWUNDEN UND DAMIT AUCH SEIN :EITGEFàHL 3IE MUSS GEFUNDEN WERDEN :USAMMEN MIT SEINER &REUNDIN DER SPRECHENDEN +RËHE 'UACIRA BEGEBEN SIE SICH AUF DIE 3UCHE :EIT HILF IHNEN 7IND HILF IHNEN )N DIESER MODERNEN BRASILIANISCHEN 3AGE GEHT ES UM DIE 5N GEDULD ENDLICH uGRO h SEIN ZU WOLLEN UM DEN -UT DEN DAS 7ACHSEN ERFORDERT UM EINE TIEFE &REUNDSCHAFT ABER AUCH UM 6ERLUST 2APHAEL *ÞDICE GELINGT ES AUF EINE POETISCHE 7EISE VOM URALTEN 7EG DES %RWACHSENWERDENS ZU ERZËHLEN ,EITUNG "ERNHARD (ENNING 3WANA 'UTKE -IT 3ONJA ,ANGMACK *OHANNES &AST -ICHAEL +IENTZLE ●Ê Weitere Vorstellungen: -V iÃÜ }É/À>Õ Ãi 28.4.2013, 5.5.2013, 26.5.2013 i iÊ Ø iÊ i ÃLÕÀ}Ê4.5.2013 ,i `ÃLÕÀ}É > iÀë i iÊ11.5.2013 -Ì°Ê*iÌiÀ "À` }É Ø i Õà 16.5. 2013, jeweils 16:00 Uhr
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kulturell i ÃÌ V iÊ i`iÀÊÕ `Ê, > âi Ê>ÕÃÊ > }À>` $AS %NSEMBLE ,EGENDE DAS VON DER 3ËNGERIN UND $IRIGENTIN )DA 0ISKUN GEGRàN DET WURDE BESTEHT AUS JUNGEN 3TUDENTINNEN UND !BSOLVEN TINNEN DER &ACHSCHULE FàR -USIK DIE BEREITS %RFAHRUN GEN IN VERSCHIEDENEN #HÚREN DER 3TADT +ALININGRAD SAMMELN KONNTEN %S àBERZEUGT DURCH SEINE $ARBIETUNGEN AUF HOHEM KàNSTLERISCHEN .IVEAU $IE )N TERPRETATION DER VORGETRAGENEN -USIKSTàCKE DIE flEXIBLE $Y NAMIK UND 4ONFàLLE IST EINZIGARTIG $AS 2EPERTOIRE UMFASST GEISTLICHE ,IEDER UND 2OMANZEN VERSCHIEDENER +OMPONISTEN UND %POCHEN 6ON ¯NNCHEN VON 4HARAU àBER DAS 0ILLAU ,IED DIE OSTPREU ISCHE (EIMATHYMNE ,AND DER DUNKLEN 7ËLDER BIS -EIN KLEINER GRàNER +AKTUS WERDEN DIE 7ERKE SOWOHL A #APELLA ALS AUCH IN "EGLEITUNG VORGETRAGEN
, V ÌiÀÌ i>ÌiÀ\Ê9Û i]Ê` iÊ ÕÀ}Õ `iÀ«À âiÃà 4AGSàBER SPRECHEN SIE 2ECHT ABENDS STEHEN SIE AUF DER 4HEA TERBàHNE 3EIT FAST *AHREN GIBT ES DAS (AMBURGER 2ICHTER THEATER DAS DER FRàHERE 6IZEPRËSIDENT DES /BERLANDESGERICHTS 6OLKER ,INDEMANN SEIT ALLE DREI *AHRE FàR EINEN !UF TRITT NACH 3CHLESWIG HOLT )N 9VONNE DIE "URGUNDERPRINZESSIN GEHT ES UM EINEN DER HÚfiSCHEN +ONVENTIONEN àBERDRàSSIGEN 0RINZ DER SICH MIT DEM HËSSLICHEN UND APATHISCH WIRKENDEN -ËDCHEN 9VONNE VERLOBT UND %LTERN WIE (OFSTAAT BRàSKIERT $URCH IHR 6ERHALTEN PROVOZIERT 9VONNE DIE (OFGESELLSCHAFT
DIE SICH WIE DURCH EINEN BOSHAFTEN 3PIEGEL MIT IHREN 3CHWË CHEN 5NZULËNGLICHKEITEN UND VERGESSENEN 3àNDEN KONFRON TIERT SIEHT %INTRITT FàR %RWACHSENE %URO FàR *UGENDLICHE %URO ●Ê 12.4., Schleswig, Slesvighus, Lollfuß 89, 19.30 Uhr, Vorverkauf unter Tel. 04621/25989 oder kasse.schleswig@sh-landestheater.de
●Ê 5.4. Ulsnis, Kirche, 19 Uhr
V ÞÊ,i V i -ICHY 2EINCKE UND SEIN !KUSTIK 4RIO WERDEN IN %CKERNFÚRDE 2EINCKES AKTUELLES !LBUM $ER .AME KOMMT MIR NICHT BEKANNT VOR IM 'EPËCK HABEN $ER (AMBURGER +àNSTLER IST EIN UMTRIEBIGES 0HËNOMEN UND EIN LEBENDIGER 5NTERHALTER DER MIT DER 1UALITËT SEINER ,IEDER UND !UFTRITTE LANDESWEIT EIN STETIG WACHSENDES 0UBLIKUM BERàHRT UND BEGEISTERT $EN GRO EN $URCHBRUCH HATTE ER IN DEN ER *AHREN MIT 4AXI .ACH 0ARIS 3EITHER IST DER -USIKER ERFOLGREICH UNTERWEGS UND REGT SEINE :UHÚRER MIT KLUGEN "ETRACHTUNGEN DES ,EBENS DER ,IEBE UND DER 7ELT ZUM .ACHDENKEN UND ,ACHEN AN ●Ê 12.4., Eckernförde, Carls Showpalast, Carlshöhe 47, 20 Uhr
V ÞÊ,i V i
ÕvÊ >V Ê-Ø`>vÀ >ÊqÊ ÌÊ`i ÊÊ Ã«i V ÀÊ Ìi >Õ "EI SEINEM +ONZERT IN 4ARP NIMMT DER 'OSPELCHOR (OLTENAU DIE :UHÚRER MIT NACH 3àDAFRIKA $ORT WERDEN DIE AUSDRUCKS STARKEN ,IEDER UND DIE ,EBENSFREUDE DER 'OSPELMUSIK ZU HÚ REN SEIN :UDEM WIRD ES EINE "ILDPRËSENTATION SOWIE KURZE "ERICHTE UND )NFOTAFELN àBER DIE "EZIEHUNGEN DES #HORES ZUM BEFREUNDETEN SàDAFRIKANISCHEN 0ARTNERCHOR DER -ARTIN ,UTHER +ANTOREI AUS ,EBOWAKGOMO GEBEN )M 2AHMEN DES +ONZERTES KANN DARàBER HINAUS DIE NEUE #$ DES (OLTENAUER 'OSPELCHORS ERSTANDEN WERDEN $ER %INTRITT IST FREI UM 3PEN DEN WIRD GEBETEN ●Ê 13.4., Tarp, Versöhnungskirche, Alte Straße, 18 Uhr
°Êv > Ì V>\Ê B `iÀÃV ÜiÀ«Õ ÌÊ* i 6OM BIS !PRIL WERDEN MEHR ALS -USIKERINNEN UND -USIKER AUS ACHT .ATIONEN AUF DER FOLK"ALTICA ZU 'AST SEIN $ER DIESJËHRIGE ,ËNDERSCHWERPUNKT LIEGT IN DER POLNISCHEN &OLKMUSIK 04 | 2013
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Â&#x17D;Â&#x153;Â&#x2DC;âiĂ&#x20AC;Ă&#x152;iĂ&#x160;|Ă&#x160;Â?iĂ&#x192;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}iÂ&#x2DC;Ă&#x160;|Ă&#x160;VÂ&#x153;Â&#x201C;i`Ă&#x17E;Ă&#x160;|Ă&#x160;Ă&#x152;Â&#x2026;i>Ă&#x152;iĂ&#x20AC; )N 0OLEN GIBT ES VIELFĂ&#x2039;LTIGE 4RADITIONEN DIE DIE JUNGE &OLK SZENE DORT MITTLERWEILE SEHR KREATIV UND IN VERSCHIEDENSTEN 3TILEN NUTZT !LS 6ORZEIGEENSEMBLE DER POLNISCHEN &OLK UND 7ELTMUSIKSZENE GILT DIE 7ARSAW 6ILLAGE "AND 3IE IST AN VIER 4AGEN DES &ESTIVALS ZU ERLEBEN UNTER ANDEREM BEIM POLNISCHEN &ESTKONZERT $ORT SPIELT SIE NEBEN DEM *ANUSZ 0RUSINOWSKI 4RIO UND DER EINDRUCKSVOLLEN 3Ă&#x2039;NGERIN !GATA 3IEMASZSKO DEREN FĂ NF !UFTRITTE BEI FOLK"!,4)#! EINE $EUTSCHLANDPREMIERE DAR STELLEN %HRENGAST AUF DER "Ă HNE WIRD DER JĂ&#x2039;HRIGE POLNISCHE 3PIELMANN *AN 'ACA SEIN â&#x2014;?Ă&#x160; nfos Ăźber Programm, Spielorte und Tickets unter www.folkbaltica.de
>Â&#x2DC;Ă&#x2022;iÂ?Ă&#x160;,Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x152;iĂ&#x20AC; u%HRLICHKEIT IST SICHER NICHT IMMER DER EINFACHSTE 7EG ABER DER
DER AM WEITESTEN FĂ HRTh SO LAUTET DAS ,EBENSMOTTO VON -ANUEL 2ICHTER $ER -USIKER UND 3ONGSCHREIBER AUS -AGDEBURG WIRD IM 3CHLESWIGER +ULTUR #AFĂ? DER "RĂ CKE 3CHLESWIG (OLSTEIN ZU 'AST SEIN %RST KĂ RZLICH KONNTE ER SEIN ZEHNJĂ&#x2039;HRIGES "Ă H NENJUBILĂ&#x2039;UM FEIERN $IE -USIK VON -ANUEL 2ICHTER IST MELAN CHOLISCH UND VERTRĂ&#x2039;UMT DREHEN SICH UM ZWISCHENMENSCHLICHE "EZIEHUNGEN DIE ,IEBE UND DIE .ATUR .EBEN SEINEN EIGENEN 3TĂ CKEN INTERPRETIERT ER 3ONGS VON !LPHAVILLE 2OBBIE 7IL LIAMS #OLDPLAY UND DEN #RANBERRIES
Ringelblume
Obst & Gemßse täglich frisch
Brot & Backwaren
frische Wurst- und Fleischspezialitäten
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Weine aus aller Welt groĂ&#x;e Käseauswahl
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â&#x2014;?Ă&#x160; 18.4, Schleswig, Kultur-CafĂŠ, Bismarckstr. 18, 19 Uhr
>LĂ&#x17E;Ă&#x160; Â&#x153;Ă&#x20AC;iÂ&#x2DC;Â&#x153; 'ABY -ORENO IST EINE DER STARKEN NEUEN 3TIMMEN AUS DEN 53! $ORT HAT SIE SICH BEREITS EINEN AUSGEZEICHNETEN 2UF ER SUNGEN IST ALS +OMPONISTIN TĂ&#x2039;TIG TOURTE AN DER 3EITE VON 4RACY #HAPMAN UND !NI DI &RANCO (IER IN %UROPA SPIELTE SIE UN TER ANDEREM SCHON AUF DEM 2OSKILDE &ESTIVAL 'ABY -ORENO STAMMT AUS 'UATEMALA KAM VOR ZEHN *AHREN ZUM 3TUDIUM IN DIE 53! UND GEWANN DEN *OHN ,ENNON 3ONGWRITING #ONTEST !UF IHRER NEUEN #$ )LLUSTRATED 3ONGS SINGT SIE ENGLISCH UND SPANISCH -AL KLINGEN DIE 3ONGS NACH 3OUL #OUNTRY
2OCK ODER DEN ER *AHREN DANN WIEDER NACH "OSSA .OVA ODER TROPISCHER -USIK â&#x2014;?Ă&#x160; 18.4., Flensburg, Hummelâ&#x20AC;&#x2DC;s Eck, Waitzstr. 26, 21 Uhr
>LĂ&#x17E;Ă&#x160; Â&#x153;Ă&#x20AC;iÂ&#x2DC;Â&#x153;
Telemann ¡â&#x2C6;&#x2122;â&#x2039;&#x2026; Barockkonzert
13.04. ¡â&#x2C6;&#x2122;â&#x2039;&#x2026; 20 Uhr EinfĂźhrung: 19.30 Uhr VVK: Liesegang, Palette, sh:z, ReisebĂźro Biehl, Eventim www.messehusum.de
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kulturell >ÝÊ1Ì vv\ʹ"Li ÊL i Li º -AX 5THOFF IST OBEN !LS -ANN
7EI ER 7ESTEUROPËER $A HEI T ES DIE 0FRàNDE ZU SICHERN GEGEN DIE (UNGRIGEN DIE IHR 3TàCK VOM +UCHEN HABEN WOLLEN -IGRAN TEN !RME &RAUEN 5ND SO RUFT MAN )HNEN ZU $AS ,EBEN IST KEIN 7UNSCHKONZERT %HER EINS VON 2AMMSTEIN :U TEUER SCHLECHT IM 'ESCHMACK DAS "ÚSE ANBETEND (EREINSPAZIERT MEINE $AMEN UND (ERREN IN DAS 0ANOPTIKUM DES ALL TËGLICHEN 7AHNSINNS -AX 5THOFF GIBT SICH DIE %HRE ALS 2EISEFàHRER DURCH EIN ,AND IN DEM SICH JEDER :EHNTE NACH EINEM STARKEN &àHRER SEHNT ,ASSEN 3IE SICH VERUNSICHERN DURCH EIN 0ROGRAMM DASS SICH DEN WICHTIGSTEN &RAGEN WIE IMMER VERWEIGERT )ST DIE *USTIZ NUR EINE &REISPRECHANLAGE DER -ËCHTIGEN 5ND WENN DEUTSCHE %LTERN EIN KLUGES +IND WOLLEN MàSSEN SIE DANN EINS AUS 3àDKOREA ADOPTIEREN
>ââ Þ > ÌÊ>ÕÃÊ B i >À )N IHREM JAZZBEGEISTERTEN (EIMATLAND $ËNEMARK ZËHLT DIE .E ANDERS *AZZBAND ZU DEN BELIEBTESTEN 3TIMMUNGSBANDS DER 3ZENE 6ON !NFANG AN GALT IHR (AUPTAUGENMERK DER ALTEN *AZZMUSIK
INSPIRIERT DURCH +ID /RY 'EORGE ,EWIS ,OUIS !RMSTRONG ODER 3IDNEY "ECHET )M ,AUFE DER *AHRE HAT SICH DIESES 2EPERTOIRE UM ZAHLREICHE -USIKSTILE ERWEITERT 3ONGS VON #HUCK "ERRY
&ATS $OMINO 3TING "RUCE 3PRINGSTEEN %RIC #LAPTON ERGËN ZEN SICH MIT TRADITIONELLEM *AZZ IMMER SERVIERT IM SPEZIELLEN u.EANDERS 3OUNDh ●Ê 19.4., Eckernförde, Carls Showpalast, Carlshöhe 47, 20 Uhr
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●Ê 19.4., Satrup, KleinKunstBühne Satrup, Landgasthof Satrup Krog, 20 Uhr
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" `Ì iÀÃ ÜÊ> Ê-V iÃÜ }iÀÊ-Ì>`Ì ÕÃiÕ 6ESPA -OTORROLLER .IERENTISCH UND 0ETTYCOAT LEBEN WIEDER AUF )M 2AHMEN DER !USSTELLUNG 3CHLESWIG IN DER :EIT DES 7IRT SCHAFTSWUNDERS MIT &OTOGRAfiEN VON !DOLF $OHSE GIBT ES AM 3ONNABEND DEN !PRIL AUF DEM 'ELËNDE DES 3TADTMU SEUMS EINEN BESONDEREN ,ECKERBISSEN FàR ALLE &REUNDE EDLER HISTORISCHER ,IMOUSINEN EINE /LDTIMERSHOW MIT DEN /LDTI MERFREUNDEN !NGELN DEN $ITHMARSCHER 6ETERANENFREUNDEN UND DEM 6ETERANENCLUB .ORD *EDES &AHRZEUG WIRD EINZELN FACHMËNNISCH VORGESTELLT UMRAHMT VON (ITS VOM 0LATTENTELLER AUS DEN ER UND ER *AHREN ●Ê 20.4., Schleswig, Stadtmuseum, Friedrichstraße 9-11, 11 – 17 Uhr
À ÃV > ÊEÊ iÊ/ i>ÌiÀÊ «> Þ\ÊÊ Ü }Ê Õ } %IN WITZIGES GEISTREICHES WIE AUCH FRECH FRIVOLES 3ONGDRAMA VON %RIK 'EDEON DAS DIE ,UST AN KLEINEN "ÚSARTIGKEITEN UND SPËTER %ROTIK ERWACHEN LËSST ●Ê 27.4., Schleswig, Heimat, Auf der Freiheit, 19.30 Uhr
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delle / heidenreich dieter ilg trio samĂşel jĂłn samĂşelsson big band spec. guest nils landgren max von mosch orchestra benedikt jahnel trio lisa bassenge wolfgang haffner quartett mathias eick quintet ndr bigband meets lars danielsson erwin mit der trĂśte the european jazz orchestra re-union feat. kadri voorand michael wollny â&#x20AC;&#x201C; marius neset
â&#x2014;?Ă&#x160; 28.4., EckernfĂśrde, Carls Showpalast, CarlshĂśhe 47, 17 Uhr
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6IOLINE "ARBARA "UNTROCK 6IOLA 0ETER 0HILIPP 3TAEMM LER 6IOLONCELLO UND 'ERHARD 6IELHABER +LAVIER !LLE VIER SIND INTERNATIONAL ANERKANNTE 3OLISTEN DIE MIT ZAHLREICHEN 0REISEN AUSGEZEICHNET WURDEN $IE ,IEBE ZUR +AMMERMUSIK BRACHTE SIE SCHON WĂ&#x2039;HREND IHRES 3TUDIUMS ZUSAMMEN GRĂ NDETEN SIE DAS -ARIANI 1UARTETT %S FOLGTEN ZAHLREICHE +ONZERTAUFTRITTE DARUNTER BEI RENOMMIERTEN &ESTIVALS WIE BEIM 3CHLESWIG (OLSTEIN -USIKFESTIVAL DEN ,UDWIGSBURGER 3CHLOSSFESTSPIELEN UND DEN &ESTSPIELEN -ECKLENBURG 6OR POMMERN SOWIE +ONZERTMITSCHNITTE BEI .$2 UND 372 )N 3ATRUP SPIELT DAS 1UARTETT 7ERKE VON -OZART "RAHMS UND "RIDGE
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sendecki â&#x20AC;&#x201C; fresu â&#x20AC;&#x201C; haffner with atom string quartet
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Â&#x2C6;Ă&#x20AC;Â&#x17D;Ă&#x160;-VÂ&#x2026;Â&#x2DC;iiÂ&#x17D;Â?Â&#x153;Ă&#x152;Â&#x2026;]Ă&#x160;->LÂ&#x2C6;Â&#x2DC;iĂ&#x160;-Ă&#x152;i}iĂ&#x20AC;Ă&#x152;Ă&#x160;Ă&#x160; /iÂ?°Ă&#x160;äĂ&#x160;{Ă&#x17D;Ă&#x160;Ă&#x201C;ÂŁĂ&#x160;Ă&#x2030;Ă&#x160;xĂ&#x160;xÂ&#x2122;Ă&#x160;xÂ&#x2122;Ă&#x160;Â&#x2021;Ă&#x160;äĂ&#x160;Ă&#x160; Â&#x2DC;âiÂ&#x2C6;}iÂ&#x2DC;Ă&#x160; Â?iÂ&#x2DC;Ă&#x192;LĂ&#x2022;Ă&#x20AC;}\Ă&#x160;"Â?Â&#x2C6;Ă&#x203A;iĂ&#x20AC;Ă&#x160;-VÂ&#x2026;Â&#x201C;Ă&#x2022;VÂ&#x17D;]Ă&#x160;Ă&#x160; /iÂ?°Ă&#x160;ä{Ă&#x160;Ă&#x2C6;ÂŁĂ&#x160;Ă&#x2030;Ă&#x160;nĂ&#x160;{äĂ&#x160;n{Ă&#x160;Ă&#x2021;{Ă&#x160; Â&#x2DC;âiÂ&#x2C6;}iÂ&#x2DC;Ă&#x160;-VÂ&#x2026;Â?iĂ&#x192;Ă&#x153;Â&#x2C6;}Ă&#x160;Ă&#x2030;Ă&#x160;-VÂ&#x2026;Â?iÂ&#x2C6;\Ă&#x160;Ă&#x160; Ă&#x20AC;>Â&#x2DC;Â&#x17D;Ă&#x160; >Ă&#x20AC;}Â&#x2026;>Â&#x2DC;]Ă&#x160;/iÂ?°Ă&#x160;äĂ&#x160;{Ă&#x17D;Ă&#x160;Ă&#x17D;ÂŁĂ&#x160;Ă&#x2030;Ă&#x160;Ă&#x2C6;Ă&#x2C6;{Ă&#x160;Ă&#x17D;Ă&#x201C;Ă&#x160;Ă&#x2021;ÂŁ]Ă&#x160; Â&#x153;LÂ&#x2C6;Â?Ă&#x160;ä£Ă&#x160;Ă&#x2021;Ă&#x201C;Ă&#x160;Ă&#x2030;Ă&#x160;Ă&#x17D;ÂŁxĂ&#x160;£äĂ&#x160;{äĂ&#x160; v°L>Ă&#x20AC;}Â&#x2026;>Â&#x2DC;JĂ&#x203A;iĂ&#x20AC;Â?>}Ă&#x192;Â&#x17D;Â&#x153;Â&#x2DC;Ă&#x152;Â&#x153;Ă&#x20AC;Â&#x2021;Ă&#x192;Â&#x2026;°`iĂ&#x160; Gedruckte Auflage: ÂŁĂ&#x201C;°äääĂ&#x160; Ă?°Ă&#x160; 6iĂ&#x20AC;LĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;Ă&#x152;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}\Ă&#x160;4LiĂ&#x20AC;Ă&#x160;Ă&#x17D;ääĂ&#x160; Ă&#x2022;Ă&#x192;Â?i}iĂ&#x192;Ă&#x152;iÂ?Â?iÂ&#x2DC;Ă&#x160; Â&#x2C6;Â&#x2DC;Ă&#x160;-VÂ&#x2026;Â?iĂ&#x192;Ă&#x153;Â&#x2C6;}]Ă&#x160; Â&#x2DC;}iÂ?Â&#x2DC;]Ă&#x160;-VÂ&#x2026;Ă&#x153;>Â&#x2DC;Ă&#x192;iÂ&#x2DC;Ă&#x160; Â&#x2DC;âiÂ&#x2C6;}iÂ&#x2DC;Â&#x2021;Ă&#x160;EĂ&#x160;,i`>Â&#x17D;Ă&#x152;Â&#x2C6;Â&#x153;Â&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x192;VÂ&#x2026;Â?Ă&#x2022;Ă&#x192;Ă&#x192;\Ă&#x160;Ă&#x160; iĂ&#x153;iÂ&#x2C6;Â?Ă&#x192;Ă&#x160;`iĂ&#x20AC;Ă&#x160;ÂŁx°Ă&#x160;`iĂ&#x192;Ă&#x160;6Â&#x153;Ă&#x20AC;Â&#x201C;Â&#x153;Â&#x2DC;>Ă&#x152;Ă&#x192;]Ă&#x160; Ă&#x192;Ă&#x160;}Â&#x2C6;Â?Ă&#x152;Ă&#x160; `Â&#x2C6;iĂ&#x160; Â&#x2DC;âiÂ&#x2C6;}iÂ&#x2DC;ÂŤĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;Ă&#x192;Â?Â&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x152;iĂ&#x160; Ă&#x20AC;°Ă&#x160;ÂŁĂ&#x2030;Ă&#x201C;ä£Ă&#x201C;Ă&#x160; >Ă&#x17E;Â&#x153;Ă&#x2022;Ă&#x152;Ă&#x160;EĂ&#x160; Â&#x2DC;âiÂ&#x2C6;}iÂ&#x2DC;}iĂ&#x192;Ă&#x152;>Â?Ă&#x152;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}\Ă&#x160; -Ă&#x152;iv>Â&#x2DC;Ă&#x160; Â&#x153;Ă&#x192;i]Ă&#x160;/iÂ?°Ă&#x160;äĂ&#x160;{Ă&#x17D;Ă&#x160;xÂŁĂ&#x160;Ă&#x2030;Ă&#x160;Ă&#x2C6;Ă&#x2C6;Ă&#x2C6;Ă&#x160;äxÂ&#x2021;Ă&#x201C;xĂ&#x160; iĂ&#x20AC;Â?iĂ&#x160;*Ă&#x2022;âÂ&#x2C6;VÂ&#x2026;]Ă&#x160;/iÂ?°Ă&#x160;äĂ&#x160;{Ă&#x17D;Ă&#x160;xÂŁĂ&#x160;Ă&#x2030;Ă&#x160;Ă&#x2C6;Ă&#x2C6;Ă&#x2C6;Ă&#x160;äxÂ&#x2021;ÂŁĂ&#x2021;Ă&#x160; Â&#x2C6;VÂ&#x153;Â?>Ă&#x192;Ă&#x160;,iĂ?Â&#x2C6;Â&#x2DC;]Ă&#x160;/iÂ?°Ă&#x160;äĂ&#x160;{Ă&#x17D;Ă&#x160;Ă&#x201C;ÂŁĂ&#x160;Ă&#x2030;Ă&#x160;xĂ&#x160;xÂ&#x2122;Ă&#x160;xÂ&#x2122;Ă&#x160;Â&#x2021;Ă&#x160;Ă&#x201C;{Ă&#x160;
Ă&#x20AC;Ă&#x2022;VÂ&#x17D;\Ă&#x160;*iĂ&#x20AC; Â&#x153;Â&#x201C;]Ă&#x160;7iĂ&#x192;Ă&#x152;iĂ&#x20AC;Ă&#x20AC;Â&#x;Â&#x2DC;viÂ?`Ă&#x160; LÂ&#x153;Â&#x2DC;Â&#x2DC;iÂ&#x201C;iÂ&#x2DC;Ă&#x152;\Ă&#x160;Ă&#x201C;Ă&#x2C6;Ă&#x160; Ă&#x2022;Ă&#x20AC;Â&#x153;Ă&#x160;>Ă&#x2022;vĂ&#x160;`>Ă&#x192;Ă&#x160;Ă&#x160; Â&#x153;Â&#x2DC;Ă&#x152;Â&#x153;Ă&#x160;xxxĂ&#x160;Ă&#x17D;ä£]Ă&#x160; <Ă&#x160;Ă&#x201C;ÂŁĂ&#x201C;Ă&#x160;Â&#x2122;ääĂ&#x160;ÂŁĂ&#x2C6;]Ă&#x160; 6Â&#x153;Â?Â&#x17D;Ă&#x192;L>Â&#x2DC;Â&#x17D;Ă&#x160; iĂ&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x2DC;Â&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x152;iĂ&#x20AC;Ă&#x160;Ă&#x160; 6iĂ&#x20AC;Ă&#x153;iÂ&#x2DC;`Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x192;âĂ&#x153;iVÂ&#x17D;\Ă&#x160; >Â&#x201C;iĂ&#x160;Ă&#x2022;Â&#x2DC;`Ă&#x160;Ă&#x160; Ă&#x203A;Â&#x153;Â?Â?Ă&#x192;Ă&#x152;BÂ&#x2DC;`Â&#x2C6;}iĂ&#x160; Â&#x2DC;Ă&#x192;VÂ&#x2026;Ă&#x20AC;Â&#x2C6;vĂ&#x152;Ă&#x160; >Â&#x201C;iÂ&#x2DC;Ă&#x152;Â?Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x160; }iÂ&#x17D;iÂ&#x2DC;Â&#x2DC;âiÂ&#x2C6;VÂ&#x2026;Â&#x2DC;iĂ&#x152;iĂ&#x160; Ă&#x20AC;Ă&#x152;Â&#x2C6;Â&#x17D;iÂ?Ă&#x160;}iLiÂ&#x2DC;Ă&#x160; Â&#x2DC;Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x152;Ă&#x160;Ă&#x2022;Â&#x2DC;Li`Â&#x2C6;Â&#x2DC;}Ă&#x152;Ă&#x160;`Â&#x2C6;iĂ&#x160; iÂ&#x2C6;Â&#x2DC;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x160;`iĂ&#x20AC;Ă&#x160;,i`>Â&#x17D;Ă&#x152;Â&#x2C6;Â&#x153;Â&#x2DC;Ă&#x160; Ă&#x153;Â&#x2C6;i`iĂ&#x20AC;°Ă&#x160; Â?Â?iĂ&#x160; Â&#x153;Ă&#x152;Â&#x153;Ă&#x192;]Ă&#x160; iÂ&#x2C6;Ă&#x152;Ă&#x20AC;B}iĂ&#x160;Ă&#x2022;Â&#x2DC;`Ă&#x160;Ă&#x203A;Â&#x153;Â&#x201C;Ă&#x160;6 iĂ&#x20AC;Â&#x2021; Â?>}Ă&#x160; }iĂ&#x192;Ă&#x152;>Â?Ă&#x152;iĂ&#x152;iĂ&#x160; Â&#x2DC;âiÂ&#x2C6;}iÂ&#x2DC;Ă&#x160;Ă&#x192;Â&#x2C6;Â&#x2DC;`Ă&#x160;Ă&#x2022;Ă&#x20AC;Â&#x2026;iLiĂ&#x20AC;Ă&#x20AC; iVÂ&#x2026;Ă&#x152;Â&#x2021; Â?Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x160;}iĂ&#x192;VÂ&#x2026;Ă&#x2DC;Ă&#x152;âĂ&#x152;°Ă&#x160; L`Ă&#x20AC;Ă&#x2022;VÂ&#x17D;Ă&#x160;Â&#x2DC;Ă&#x2022;Ă&#x20AC;Ă&#x160;Â&#x201C;Â&#x2C6;Ă&#x152;Ă&#x160;Ă&#x192;VÂ&#x2026;Ă&#x20AC;Â&#x2C6;vĂ&#x152;Â?Â&#x2C6;VÂ&#x2026;iĂ&#x20AC;Ă&#x160; iÂ&#x2DC;iÂ&#x2026;Â&#x201C;Â&#x2C6;}Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x160;`iĂ&#x192;Ă&#x160;6iĂ&#x20AC;Â?>}iĂ&#x192;°Ă&#x160;6iĂ&#x20AC;>Â&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x152;>Â?Ă&#x152;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x192;Â&#x2021; Â&#x2026;Â&#x2C6;Â&#x2DC;Ă&#x153;iÂ&#x2C6;Ă&#x192;iĂ&#x160; Ă&#x192;Â&#x2C6;Â&#x2DC;`Ă&#x160;Â&#x17D;Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x152;iÂ&#x2DC;Â?Â&#x153;Ă&#x192;°Ă&#x160; Â&#x2C6;Â&#x2DC;iĂ&#x160;6 iĂ&#x20AC;Â&#x;vviÂ&#x2DC;Ă&#x152;Â?Â&#x2C6;Â&#x2021; VÂ&#x2026;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x192;}>Ă&#x20AC;>Â&#x2DC;Ă&#x152;Â&#x2C6;iĂ&#x160;Â&#x17D;>Â&#x2DC;Â&#x2DC;Ă&#x160;Â&#x2DC;Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x152;Ă&#x160;}i}iLiÂ&#x2DC;Ă&#x160;Ă&#x153;iĂ&#x20AC;`iÂ&#x2DC;°Ă&#x160; Ă&#x2DC;Ă&#x20AC;Ă&#x160; Ă&#x2022;Â&#x2DC;Ă&#x203A;iĂ&#x20AC;Â?>Â&#x2DC;}Ă&#x152;Ă&#x160;iÂ&#x2C6;Â&#x2DC;}iĂ&#x192;>Â&#x2DC;`Ă&#x152;iĂ&#x160; >Â&#x2DC;Ă&#x2022;Ă&#x192;Â&#x17D;Ă&#x20AC;Â&#x2C6;ÂŤĂ&#x152;iĂ&#x160; Ă&#x2022;Â&#x2DC;`Ă&#x160; Â&#x153;Ă&#x152;Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x160;Ă&#x153;Â&#x2C6;Ă&#x20AC;`Ă&#x160;Â&#x17D;iÂ&#x2C6;Â&#x2DC;iĂ&#x160; >vĂ&#x152;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x160;Ă&#x2DC;LiĂ&#x20AC;Â&#x2DC;Â&#x153;Â&#x201C;Â&#x201C;iÂ&#x2DC;° /iĂ&#x20AC;Â&#x201C;Â&#x2C6;Â&#x2DC;iĂ&#x160; Ă&#x153;iĂ&#x20AC;`iÂ&#x2DC;Ă&#x160; Â&#x17D;Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x152;iÂ&#x2DC;Â?Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x160;Ă&#x203A;iĂ&#x20AC;Â&#x;v viÂ&#x2DC;Ă&#x152;Â?Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x152;°Ă&#x160; iÂ&#x2C6;Â&#x2DC;iĂ&#x160; iĂ&#x153;BÂ&#x2026;Ă&#x20AC;Ă&#x160;vĂ&#x2DC;Ă&#x20AC;Ă&#x160;`Â&#x2C6;iĂ&#x160;,Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x152;Â&#x2C6;}Â&#x17D;iÂ&#x2C6;Ă&#x152;°
,iÂ&#x2DC;`Ă&#x192;LĂ&#x2022;Ă&#x20AC;}]Ă&#x160; Ă&#x2DC;`Â&#x2C6;Ă&#x192;VÂ&#x2026;iĂ&#x192;Ă&#x160; Ă&#x2022;Ă&#x192;iĂ&#x2022;Â&#x201C;]Ă&#x160;Ă&#x160; Ă&#x153;Ă&#x153;Ă&#x153;°Ă&#x192;VÂ&#x2026;Â?Â&#x153;Ă&#x192;Ă&#x192;Â&#x2021;}Â&#x153;Ă&#x152;Ă&#x152;Â&#x153;Ă&#x20AC;v°`i]Ă&#x160;Ă&#x160; LÂ&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x160;âĂ&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;Ă&#x201C;Ă&#x2C6;°Ă&#x160; >Â&#x2C6; Foto: Maskerade, 1930 Landesmuseen Schloss Gottorf
Ă&#x160;LÂ&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x160;âĂ&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;Ă&#x201C;£°Ă&#x160; ÂŤĂ&#x20AC;Â&#x2C6;Â?Ă&#x160;
Ă&#x160;LÂ&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x160;âĂ&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;Ă&#x201C;£°Ă&#x160; ÂŤĂ&#x20AC;Â&#x2C6;Â?Ă&#x160;
Ă&#x160;LÂ&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x160;âĂ&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;Ă&#x201C;£°Ă&#x160; Ă&#x2022;Â&#x2DC;Â&#x2C6;Ă&#x160;
7Â&#x2C6;Â?Â&#x2026;iÂ?Â&#x201C;Ă&#x160; iÂ&#x2026;Â&#x201C;LĂ&#x20AC;Ă&#x2022;VÂ&#x17D;Ă&#x160;Ă&#x160; qĂ&#x160;,iĂ&#x152;Ă&#x20AC;Â&#x153;Ă&#x192;ÂŤiÂ&#x17D;Ă&#x152;Â&#x2C6;Ă&#x203A;i Landesmuseum Schloss Gottorf, Reithalle,
š-Â&#x153;Ă&#x160;}iÂ&#x2026;Ă&#x152;Ă&#x160;`Â&#x2C6;iĂ&#x160;<iÂ&#x2C6;Ă&#x152;Ă&#x160;âĂ&#x2022;Ă&#x20AC;Ă&#x160; Ă&#x153;Â&#x2C6;}Â&#x2021; Â&#x17D;iÂ&#x2C6;Ă&#x152;º°Ă&#x160;Ă&#x17D;ääĂ&#x160; >Â&#x2026;Ă&#x20AC;iĂ&#x160;1Â&#x2026;Ă&#x20AC;iÂ&#x2DC;Ă&#x160;>Ă&#x2022;Ă&#x192;Ă&#x160; `iÂ&#x201C;Ă&#x160; iĂ&#x20AC;âÂ&#x153;}Ă&#x152;Ă&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;-VÂ&#x2026;Â?iĂ&#x192;Ă&#x153;Â&#x2C6;} Schleswig, Volkskunde Museum,
www.schloss-gottorf.de
www.schloss-gottorf.de
>Ă&#x20AC;Â&#x2C6;Â&#x153;Â&#x2DC;Ă&#x160;<Â&#x153;LiÂ?\Ă&#x160;Â&#x153;vviÂ&#x2DC;°Ă&#x192;Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x152;Â?Â&#x2C6;VÂ&#x2026;Ă&#x160; qĂ&#x160; Â&#x17D;Ă&#x152;Ă&#x160;Â&#x201C;>Â?iĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6; Flensburg, Galerie im Servicehaus Sandberg, Schulze-Delitzsch-StraĂ&#x;e 21
Ă&#x160;LÂ&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x160;âĂ&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;Ă&#x2021;°Ă&#x160; ÂŤĂ&#x20AC;Â&#x2C6;Â?Ă&#x160;
Ă&#x160;LÂ&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x160;âĂ&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;Â&#x2122;°Ă&#x160; Ă&#x2022;Â&#x2DC;Â&#x2C6;Ă&#x160;
Ă&#x160;LÂ&#x2C6;Ă&#x192;Ă&#x160;âĂ&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;£ä°Ă&#x160; BĂ&#x20AC;âĂ&#x160;
Â&#x;Ă&#x192;Ă&#x152;Â?Â&#x2C6;VÂ&#x2026;iĂ&#x160; Â&#x2C6;Ă&#x192;VÂ&#x2026;Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x160;qĂ&#x160; Ă&#x2022;Ă&#x192;Ă&#x160;`iĂ&#x20AC;Ă&#x160; ->Â&#x201C;Â&#x201C;Â?Ă&#x2022;Â&#x2DC;}Ă&#x160; Ă&#x20AC;Â&#x153;~Â&#x2026;>Ă&#x2022;Ă&#x192; Landesmuseum Schloss Gottorf, Kreuzstall,
iLiÂ&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x153;iÂ?Ă&#x152;iÂ&#x2DC;Ă&#x160;qĂ&#x160; >Â?iĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;Ă&#x160;Ă&#x160; Ă&#x2022;Â&#x2DC;`Ă&#x160; Ă&#x20AC;LiÂ&#x2C6;Ă&#x152;iÂ&#x2DC;Ă&#x160;>Ă&#x2022;vĂ&#x160;*>ÂŤÂ&#x2C6;iĂ&#x20AC;Ă&#x160;Ă&#x160; Ă&#x203A;Â&#x153;Â&#x2DC;Ă&#x160; Ă&#x20AC;Â&#x201C;Â&#x2C6;Â&#x2DC;Ă&#x160; Ă&#x2022;iÂ?Â?iĂ&#x20AC;Â&#x2021;-Ă&#x152;>Â&#x2026;Â?Ă&#x160; Kappeln, Kunsthaus Hänisch,
6Â?>`Â&#x2C6;Â&#x201C;Â&#x2C6;Ă&#x20AC;Ă&#x160;-Â&#x2C6;Ă&#x152;Â&#x2DC;Â&#x2C6;Â&#x17D;Â&#x153;Ă&#x203A;°Ă&#x160;Ă&#x160; Â?Ă&#x2022;VÂ&#x2026;Ă&#x152;ÂŤĂ&#x2022;Â&#x2DC;Â&#x17D;Ă&#x152;iĂ&#x160; EckernfĂśrde, Museum,
www.schloss-gottorf.de
www.kunsthaus-haenisch.de
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www.museum-eckernfoerde.de
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www.museumsberg-flensburg.de
www.museum-eckernfoerde.de
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www.museumsberg-flensburg.de
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www.galerie-carlshoehe.de
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www.schifffahrtsmuseum.flensburg.de
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(ver)führerische Seiten. Die neuen kostenfreien Stadtreiseführer 2013 Kappeln . Schleswig Eckernförde
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