Franziska Heinrich ­ Ferien mit den Falken

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stammes »Falke« beginnt. Seit vier Jahren ist Luisa dabei – und auch in diesem Jahr warten wieder viele Die

Überraschungen und Rätsel auf sie und ihre Freun-

Kleiner Fuchs

Edition

lich ein Monster im See? Und warum tun die Gruppen-

bietet schreibbegabten Kinder und Jugendlichen eine Plattform, auf der sie ihre Werke veröffentlichen können.

Und dann lernt Luisa an einer Pferdekoppel noch Ve­

leiter eines Abends so geheimnisvoll? rena kennen – eine Begegnung, aus der für den Stamm »Falke« eine große Überraschung folgt …

Franziska Heinrich

Ferien Falken mit den

# Lesezeichen

ISBN 978-3-940078-10-0

www.verlag-monikafuchs.de

Franziska Heinrich

Der Verlag Monika Fuchs fördert mit dieser Reihe die Schreib- und Leselust junger Menschen.

*

1 Der Palstek*

dinnen: Was ist bloß mit dieser Steffi los? Gibt es wirk-

Ferien mit den Falken

da und das alljährliche Zeltlager ihres Pfadfinder-

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* Auch Luisa und ihre Freundinnen verwenden diesen wichtigen Knoten. Wozu? Auf Seite 101 des Buches kannst du es nachlesen!

L

uisa ist aufgeregt: Endlich sind die Sommerferien

Franziska Heinrich

wurde 1993 in Stuttgart geboren und besucht die 10. Klasse des Hohenstaufen-Gymnasiums Bad Wimpfen. Seit 2003 ist sie Pfadfinderin bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Zu ihren Hobbys gehören Schreiben, Musik hören und Theater spielen.

Esther Brechlin

Verlag

Monika Fuchs

wurde 1993 in Sinsheim geboren und lebt in Bad Rappenau. Die Schülerin entdeckte bereits im Kindergarten ihre Leidenschaft zum Zeichnen. Inzwischen geht sie in die 10. Klasse des HohenstaufenGymnasiums in Bad Wimpfen. Esther ist Mitglied eines VolleyballVereins und spielt Gitarre.


stammes »Falke« beginnt. Seit vier Jahren ist Luisa dabei – und auch in diesem Jahr warten wieder viele Die

Überraschungen und Rätsel auf sie und ihre Freun-

Kleiner Fuchs

Edition

lich ein Monster im See? Und warum tun die Gruppen-

bietet schreibbegabten Kinder und Jugendlichen eine Plattform, auf der sie ihre Werke veröffentlichen können.

Und dann lernt Luisa an einer Pferdekoppel noch Ve­

leiter eines Abends so geheimnisvoll? rena kennen – eine Begegnung, aus der für den Stamm »Falke« eine große Überraschung folgt …

Franziska Heinrich

Ferien Falken mit den

# Lesezeichen

ISBN 978-3-940078-10-0

www.verlag-monikafuchs.de

Franziska Heinrich

Der Verlag Monika Fuchs fördert mit dieser Reihe die Schreib- und Leselust junger Menschen.

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1 Der Palstek*

dinnen: Was ist bloß mit dieser Steffi los? Gibt es wirk-

Ferien mit den Falken

da und das alljährliche Zeltlager ihres Pfadfinder-

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* Auch Luisa und ihre Freundinnen verwenden diesen wichtigen Knoten. Wozu? Auf Seite 101 des Buches kannst du es nachlesen!

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uisa ist aufgeregt: Endlich sind die Sommerferien

Franziska Heinrich

wurde 1993 in Stuttgart geboren und besucht die 10. Klasse des Hohenstaufen-Gymnasiums Bad Wimpfen. Seit 2003 ist sie Pfadfinderin bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Zu ihren Hobbys gehören Schreiben, Musik hören und Theater spielen.

Esther Brechlin

Verlag

Monika Fuchs

wurde 1993 in Sinsheim geboren und lebt in Bad Rappenau. Die Schülerin entdeckte bereits im Kindergarten ihre Leidenschaft zum Zeichnen. Inzwischen geht sie in die 10. Klasse des HohenstaufenGymnasiums in Bad Wimpfen. Esther ist Mitglied eines VolleyballVereins und spielt Gitarre.


Ferien mit den Falken


Edition

Kleiner Fuchs 1


Franziska Heinrich

Ferien mit den Falken

Verlag

Monika Fuchs


Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detallierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-940078-10-0 © 2009 by Verlag Monika Fuchs | Hildesheim www.verlag-monikafuchs.de Umschlaggestaltung: Monika Fuchs | Hildesheim Illustrationen: Esther Brechlin | Bad Rappenau Satz und Layout: MedienBüro Monika Fuchs | Hildesheim Printed in EU 2009


Inhaltsverzeichnis

Erster Tag Endlich Ferien!

7

Zweiter Tag Knoten und Wegzeichen

19

Dritter Tag Badevergn체gen

28

Vierter Tag Steffi ist verschwunden

42

F체nfter Tag Eine neue Freundin 58 Sechster Tag Lagerbesuch

77

Siebter Tag Das Geheimnis des Sees

95

Letzter Tag Wunderbare Aussichten

118

Worterkl채rungen

133



Erster Tag

Endlich Ferien!

»Luisa! Luisa! Komm schon, wir müssen los! Dein Zug fährt gleich ab!« Endlich war es soweit: Das Sommerlager der Pfadfinder stand vor der Tür! Seit Wochen dachte Luisa an nichts anderes mehr und nervte ihre ganze Umgebung mit ihrem Pfadfinderkram. Die Pfadfinder waren Luisas große Leidenschaft und das Sommerlager war für sie der Höhepunkt des Jahres. Während sie noch ihr Messer suchte, erinnerte sie sich daran, wie sie zur Pfadfinderei gekommen war. Ihre Mutter hatte ihr vor über vier Jahren erzählt, wie viel Spaß sie selbst früher bei den Pfadfindern gehabt hatte: »Wir hatten einfach eine tolle Gemeinschaft!«, schwärmte sie ihr vor. »Und das Beste waren natürlichen die Zeltlager!« »Und was habt ihr außer Zelten noch so gemacht?«, »Oh, wir hatten jede Woche unsere Gruppenstunde im Gemeindezentrum. Da haben wir uns unterhalten, so typische Pfadfindersachen gemacht wie Knoten lernen oder auch mal ernsthaftere Themen besprochen – was uns halt so interessierte. Hin und wieder haben wir auch Aktionen für eine gute Sache gemacht.« Luisa hatte die Idee gefallen und sie beschloss, auch Pfadfinderin zu werden. Kurz nach ihrem 10. Geburtstag war sie dem Stamm Falke in Ludwigsburg beigetreten.


»Was ist? Kommst du jetzt endlich?«, rief ihre Mutter und schreckte Luisa aus ihren Gedanken auf. »Ja, Mama, gleich!« Hastig steckte sie ihr Taschenmesser ein, dass sie endlich gefunden hatte. Das musste auf alle Fälle mit! Der Bahnhof war nur wenige Kilometer von der Lenzstraße, in der Luisa wohnte, entfernt. Doch heute kam ihr die Fahrt wie eine Ewigkeit vor. Nach einer viertel Stunde waren die beiden endlich angekommen. Luisa stieg aus, schulterte ihren Rucksack und lief mit ihrer Mutter auf den Bahnsteig. Und da standen sie – ihre Pfadfinder! Dreiunddreißig Jungen, Mädchen und Jugendliche, größtenteils wie Luisa in der typischen beigefarbenen Pfadfinderkluft, warteten auf den Zug, Der Anblick machte Luisa ganz glücklich: Ja, das war ihre Welt! »Hey, Lu!«, hörte sie Tanja rufen. Tanja war ihre beste Freundin. Die beiden kannten sich seit dem Kindergarten und gingen zusammen in die achte Klasse. An ihren Spitznamen Lu hatte sich Luisa schon gewöhnt, denn alle in ihrem Stamm nannten sie so. »Fehlt noch jemand?«, fragte Luisa aufgeregt. »Na wer wohl? Der Später ist noch nicht da! Ach ja, und Steffi fehlt auch noch.« »Später« hieß eigentlich Thomas Rilke. Er war siebenundzwanzig und dieses Jahr von den Stammesmitgliedern zum Stammesvorsitzenden, kurz »StaVo« genannt, gewählt worden. Er war der Chef der Truppe. Aber wer war Steffi? Diesen Namen hatte Luisa hier noch nie ge-


hört. Normalerweise kannte sie jeden aus ihrem Stamm. »Ist wohl eine Neue«, dachte sie bei sich. Dass dieses Mädchen noch zum Problem werden würde, konnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ahnen … »Na wieder mal eine der Letzten?«, lästerte eine vertraute Stimme. Oh nein! Fabienne! Die hatte sie ganz vergessen. Die konnte sie überhaupt nicht leiden! Fabienne war fünfzehn. Alex, der ein Jahr älter war, hatte sie vor zwei Monaten mitgebracht und sie war so ziemlich das Gegenteil von einem Pfadfinder. Sie hasste Zelten, kreischte, wenn ihre Socken nass wurden und rannte vor jeder Spinne weg.


»Warum geht die dann überhaupt mit?«, hatte Luisa sich gefragt. Doch diese Frage war leicht zu beantworten: wegen der Jungs! Im Lager konnte sie ungestört flirten, ohne dass ihre Eltern davon Wind bekamen. Fabienne war leider nicht die einzige flirtsüchtige Zicke, denn sie hatte auch noch eine Freundin namens Natascha. Die war auch fünfzehn und kam aus dem gleichen Grund mit wie Fabienne. Die beiden gingen Luisa und Tanja total auf die Nerven. Luisa wandte sich von den beiden ab, denn von weitem sah sie Thomas und ein blondes Mädchen kommen. »Das muss diese Steffi sein«, dachte Luisa. Das Mädchen war etwa zwölf Jahre alt, ungefähr einen Meter sechzig groß und wirkte recht unscheinbar und schüchtern. »Das muss die Neue, diese Steffi, sein«, schoss es Luisa durch den Kopf. »Hi! Bist du neu hier?«, fragte Luisa, während sie das neue Mädchen von oben bis unten musterte. Steffi trug ein rotes T-Shirt und eine etwas verwaschene Jeans. Ihr dunkelblondes Haar reichte ihr bis zur Schulter. »Siehst du doch – und glotz nicht so blöd!«, zischte sie Luisa an. »Oh, du scheinst ja nicht gerade gut gelaunt zu sein!«, entgegnete sie beleidigt und wandte sich den anderen zu. Gerade wurde der Zug angekündigt. Kurz darauf rollte er auch schon mit kreischenden Bremsen den Bahnsteig entlang. Das Gedrängel an den Türen war kaum auszuhalten. Alle wollten zuerst im Zug sein, um sich einen guten Platz zu sichern. »Hey, ich will als Erster rein!«

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»Schubs nicht so, Basti!« »Wir gehen alle zusammen in Wagen eins!«, befahl Magda. Sie stürmten erst den Zug und dann die grünen Klappsitze. Luisa fand es toll, als Pfadfinderin unterwegs zu sein. weil man in Kluft eben immer auffiel. Außerdem war es eine gute Möglichkeit, wieder mal ein bisschen Werbung für die Pfadfinderei zu machen. Alle Mitreisenden blickten sich nach ihnen um. »Hat jemand was zum Knabbern dabei?«, wollte Luisa wissen. »Na klar, Colaflaschen oder Chips?« »Am besten beides!« »Bekomme ich auch etwas?«, fragte Thomas, der sich gemütlich in seinem Sitz zurücklehnte. »Nee, auf der Packung steht: Achtung! Von Leitern fernhalten – nur für Jupfis unter fünfzehn Jahren geeignet. Also, geht leider nicht! Tut uns leid!« »Witzbold!« Thomas setzte sich beleidigt wieder hin und zog seinen Hut tief ins Gesicht. Karina und Tanja ließen nicht locker, schlichen sich an, zogen ihm seinen Hut vom Kopf und warfen ihn Maike zu. »Gib mir sofort den Hut zurück!!!«, rief er wütend – wenn ihm eines heilig war, dann war es sein Hut. Das wussten Tanja und die anderen auch und liebten es, ihn damit zu ärgern. »Nee, da kannst du lange warten!«, lästerten sie frech. Doch Thomas fing den Hut geschickt und setzte ihn sich triumphierend wieder auf. Die gute Stimmung war noch so ein Grund, warum Luisa die gemeinsamen Zugfahrten so liebte. Alle freuten sich

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auf die kommende Woche und waren gut drauf. Und während sie lachten und herumalberten (und sich immer wieder Leute leicht genervt nach ihnen umdrehten) verging die Zeit bis Obersulm, wo sie aussteigen mussten, wie im Flug. Als alle mit geschulterten Rucksäcken vollzählig aus dem Zug gestiegen waren, sagte Magda: »So, meine Lieben, dann können wir ja mit unserem Hike starten.« »Wie bitte? Soll das heißen, dass wir den ganzen Weg bis zum Zeltplatz laufen sollen?«, fragte Natascha ungläubig. »Ja, sicher, was denn sonst, willst du etwa fliegen?«, warf Tanja ein und freute sich diebisch, dass sie dem älteren Mädchen eins auswischen konnte. »Aber, ich kann doch nicht den ganzen Weg diesen Rucksack da hoch schleppen – oder wollt ihr mich umbringen?«, entsetzte sich Natascha. Sie zupfte an ihrem lilafarbenen Top mit den goldenen Sternen herum, fuhr sich mit der Hand über den blondgefärbten Pony und rückte ihren Haarreif zurecht. »Tja, auf der Packliste stand ausdrücklich, was mitzubringen war, und da gehörten Wimperntusche und Glätteisen eindeutig nicht dazu. Sonst wird es einfach zu schwer!«, lästerte Thomas. Die Gruppe lief schwatzend los. Der Weg führte sie mitten durch Obersulm. Die Mädchen liebten es, sich über ihre Lagererlebnisse zu unterhalten. Luisa war sehr stolz darauf, dass sie, seit sie bei den Pfadfindern war, noch kein Lager verpasst hatte.

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»Hey, wisst ihr noch, letztes Jahr im großen Pfingstlager in Westernohe, als die Jurte zusammengekracht ist?« »Oh ja, das war witzig! Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich von dem Lärm aufgewacht bin. Aber dann haben Karina und du doch geholfen, das Ding wieder aufzubauen, gell, Tanja?« »War das das Lager, in dem wir die Rehe gesehen haben?« »Ja, das weiß ich auch noch. Die waren ja so was von süß. Aber der Überfall von den Heilbronnern war einfach das Beste!«, rief Karina dazwischen. »Da hatten wir doch Nachtwache. Das war echt super. Vor allem haben wir die doch sofort bemerkt, als sie unser Banner stehlen wollten. Die sind vielleicht gerannt, nachdem wir sie entdeckt haben!« Die Mädchen lachten noch im Nachhinein über die Szene … Sie verließen nun die Stadt und sahen weit und breit grüne Wiesen und Felder. »Könnt ihr euch noch an Marko erinnern?« »War das nicht der Leiter mit der hässlichen Brille und diesen Rastalocken? Der hat doch immer total gemeckert, weil wir mit dem Spüldienst so langsam waren.« »Oh ja, das weiß ich auch noch! Tanja und ich hatten da einen richtigen Lachkrampf. Das war so witzig.« Steffi blickte gelangweilt und verärgert auf den Boden. Bei den Lagergeschichten konnte sie nicht mitreden. Fabienne und Natascha ging es ähnlich, aber sie behalfen sich mit Klatsch- und Tratschgeschichten: Wer was wann gesagt hatte, wer mit wem zusammen war und welche aufregenden Erlebnisse sie bei ihrer letzten Disco-Nacht erlebt haben wollten. Doch das interessierte die anderen Mädels wenig, die sich von ihren Lagergesprächen nicht abbringen ließen.

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stammes »Falke« beginnt. Seit vier Jahren ist Luisa dabei – und auch in diesem Jahr warten wieder viele Die

Überraschungen und Rätsel auf sie und ihre Freun-

Kleiner Fuchs

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lich ein Monster im See? Und warum tun die Gruppen-

bietet schreibbegabten Kinder und Jugendlichen eine Plattform, auf der sie ihre Werke veröffentlichen können.

Und dann lernt Luisa an einer Pferdekoppel noch Ve­

leiter eines Abends so geheimnisvoll? rena kennen – eine Begegnung, aus der für den Stamm »Falke« eine große Überraschung folgt …

Franziska Heinrich

Ferien Falken mit den

# Lesezeichen

ISBN 978-3-940078-10-0

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Der Verlag Monika Fuchs fördert mit dieser Reihe die Schreib- und Leselust junger Menschen.

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Ferien mit den Falken

da und das alljährliche Zeltlager ihres Pfadfinder-

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* Auch Luisa und ihre Freundinnen verwenden diesen wichtigen Knoten. Wozu? Auf Seite 101 des Buches kannst du es nachlesen!

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uisa ist aufgeregt: Endlich sind die Sommerferien

Franziska Heinrich

wurde 1993 in Stuttgart geboren und besucht die 10. Klasse des Hohenstaufen-Gymnasiums Bad Wimpfen. Seit 2003 ist sie Pfadfinderin bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Zu ihren Hobbys gehören Schreiben, Musik hören und Theater spielen.

Esther Brechlin

Verlag

Monika Fuchs

wurde 1993 in Sinsheim geboren und lebt in Bad Rappenau. Die Schülerin entdeckte bereits im Kindergarten ihre Leidenschaft zum Zeichnen. Inzwischen geht sie in die 10. Klasse des HohenstaufenGymnasiums in Bad Wimpfen. Esther ist Mitglied eines VolleyballVereins und spielt Gitarre.


stammes »Falke« beginnt. Seit vier Jahren ist Luisa dabei – und auch in diesem Jahr warten wieder viele Die

Überraschungen und Rätsel auf sie und ihre Freun-

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lich ein Monster im See? Und warum tun die Gruppen-

bietet schreibbegabten Kinder und Jugendlichen eine Plattform, auf der sie ihre Werke veröffentlichen können.

Und dann lernt Luisa an einer Pferdekoppel noch Ve­

leiter eines Abends so geheimnisvoll? rena kennen – eine Begegnung, aus der für den Stamm »Falke« eine große Überraschung folgt …

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# Lesezeichen

ISBN 978-3-940078-10-0

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da und das alljährliche Zeltlager ihres Pfadfinder-

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* Auch Luisa und ihre Freundinnen verwenden diesen wichtigen Knoten. Wozu? Auf Seite 101 des Buches kannst du es nachlesen!

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uisa ist aufgeregt: Endlich sind die Sommerferien

Franziska Heinrich

wurde 1993 in Stuttgart geboren und besucht die 10. Klasse des Hohenstaufen-Gymnasiums Bad Wimpfen. Seit 2003 ist sie Pfadfinderin bei der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Zu ihren Hobbys gehören Schreiben, Musik hören und Theater spielen.

Esther Brechlin

Verlag

Monika Fuchs

wurde 1993 in Sinsheim geboren und lebt in Bad Rappenau. Die Schülerin entdeckte bereits im Kindergarten ihre Leidenschaft zum Zeichnen. Inzwischen geht sie in die 10. Klasse des HohenstaufenGymnasiums in Bad Wimpfen. Esther ist Mitglied eines VolleyballVereins und spielt Gitarre.


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