Vreni Giger's Jägerhof St.Gallen - Mini-Magazin 2016-1

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RESTAURANT HOTEL

Liebe Gäste Eine Lehre in einem Restaurant zu machen ist kein Schleck; sowohl in der Küche als auch im Service wird — insbesondere in einem kleinen und auf höchste Qualität ausgerichteten Betrieb wie dem Jägerhof — permanent Hochleistung erwartet. Von Anfang an wird Wert auf Selbstständigkeit und Eigenverantwortung gelegt. Wer bei uns im Betrieb abschliesst, hat eine strenge aber lehrreiche Zeit erlebt und bringt das beste Rüstzeug mit für eine spannende und erfolgreiche berufliche Zukunft. Wie das unsere drei Zweitjahres-Stiftinnen sehen, lesen Sie weiter hinten in diesem Magazin. Herzlich begrüsse ich unsere neue Ostschweizer Autorin Christine Fischer, die über den Hunger nach Wörtern schreibt und sagt, dass wir «die Sprache wie Essen und Trinken brauchen». Schön, dass wir für Sie diesen und anderen Hunger stillen und für Sie da sein dürfen! Ihre Vreni Giger & Team

Ausgabe 2016-1

2 Hunger nach Wörtern 4 6 Vorgestellt Kultur & Kurse 8 Erholung & Genuss 10 Rezept


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Tatar vom Bodenseesaibling Zutaten (für 6 Personen) 2 Saiblingsfilets 1 kleine Zwiebel 1 Zitrone: Saft und Abrieb 4 EL Olivenöl 1 Bund Schnittlauch Salz Blüten und Kräuter

Zubereitung

Den Fisch filettieren und vorhandene Gräten zupfen. Die Zwiebel und den Fisch in kleine, feine Würfel schneiden und in einer Schüssel

mischen. Mit Olivenöl marinieren und etwas frischen Pfeffer zugeben. Kurz vor dem Servieren den Schnittlauch fein schneiden und unter das Tatar geben. Mit Zitronensaft, -abrieb und Salz abschmecken.

Anrichten

Das Tatar in einer Ringform auf dem Teller anrichten und mit vielen Kräutern und Blüten garnieren. Dieses Rezept kann auch mit anderen Fischen sowie mit geräucherten Filets zubereitet werden.

Kochbuch «Vreni Giger – Meine Frischmarktküche» Mit Produkten aus der Region auf höchstem Niveau kochen. In ihrem Buch nimmt Vreni Giger Leserinnen und Leser mit in ihre Jahreszeitenküche, mit Rezepten vom Artischockenboden mit Eierschwämmchen über Lammrücken mit Schwarzwurzelragout bis Löwenzahnblütenhonig-Parfait. Die Vorliebe für regionale Produkte wird durch die Nähe zum Bodensee unterstützt, der mit einer Vielfalt an Fischen aus Wildfang eine geschmackvolle Alternative zu Meeresfischen bietet. Die Bilder von Clara Tuma unterstreichen das Bekenntnis zur Region. Signierte Exemplare für 98 Franken sind direkt bei uns im Restaurant erhältlich oder verschicken wir gerne (zuzüglich Versandkosten)


Rezept

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Itadaki mas Der Mensch ist ein erstaunliches Wesen. Er hat sich im Laufe der Jahrtausende vom schwachen Erdenwurm zum Beherrscher des Planeten emporgerackert. Seine wohl grösste Errungenschaft ist nicht die Erfindung des elektrischen Kochherds, sondern die Entdeckung der Sprache. Diese Entdeckung aber hat etwas Seltsames im Gepäck: den Hunger nach Wörtern. Darin ist unser menschliches Gehirn gar nicht so verschieden vom Magen. Es ist ein Behältnis, das ernährt sein will. Es kann Mangel empfinden, verdauen, sich in Wonne suhlen, in Aufruhr geraten. Man kann es ruhig ein Wunder nennen: Bereits das ungeborene Kind hat Hunger nach Wörtern. Schon im Mutterleib lauscht es ihrem Klang, ihrem Rhythmus und speichert diese Schätze. Kaum geboren, reagiert es auf vertraute Sprachklänge. Sie sind für es von höchstem Interesse. Wer weiss, vielleicht ist es bloss auf die Welt gekommen, um herauszufinden, was es mit diesen Lautgebilden auf sich hat. Es löffelt den Wortbrei, den es vorfindet, anfänglich stumm, doch schon bald verblüfft es die Welt mit ersten Wörterb: «Da do!», sagt es vielleicht, mit seinem wurstigen Zeigefinger auf einen Gegenstand deutend. Nur dies. Doch diese zwei Wörtchen hängen wie glänzende Kirschen an einem Stiel, die ersten Früchte des Sprachbaums. «Nei!», bricht es ein halbes Jahr später aus ihm heraus. Nein!, ein Wort wie eine Pfefferschote. Kirschen, Pfefferschoten. Wörter sind Lebensmittel: Sie werden auf dem Markt getauscht, sie haben eine Form und einen Wert. Sie sind begehrt, sie wachsen nach, manche sind saisonal. Es gibt neue Züchtungen und alte Sorten aus der Zeit der Pfahlbauer. Fast jedes Land hat andere Marktauslagen mit ihrer eigenen Schönheit. Aurinko. Maailma. Lumenlaulu, sagen die Finnen und meinen damit Sonne, Welt, Schneelied. Das sind Zungenschmelzwörter. Sie gehören aufs Dessertbuffet. Und es gibt


Hunger nach Wörtern

Sätze wie geheimnisvolle Rezepturen: Itadaki mas. «En Guete» auf Japanisch. Genau wie die Küchen der Welt kennen auch die Sprachen der Welt unendliche Variationen in unerschöpflicher Fülle. Eigentlich müsste kein Mensch hungern. Eigentlich müsste sich kein Mensch alleine fühlen. Auf dem Marktplatz der Wörter ist immer viel los. Doch Wörter können faul sein. Sie können ins Leere fallen. Wir brauchen die Sprache wie Essen und Trinken. Ohne Wörter gehen wir ein. Wörter eröffnen uns neue Welten, sie tragen Farbe, Geschmack und Geruch. Ein Gedichtband kann eine verlockende Speisekarte sein. Die Spitzenköche und -köchinnen der Literatur schaffen neue Kreationen, ständig. «Man kann fast nichts über das Glück sagen. Es ist in allem, was wir sagen und tun, und wir wissen nicht einmal von ihm.», schreibt der Norweger Tomas Espedal. Wörter, die verzaubern. Es gibt Sprache wie Fastfood, und es gibt Sprache, die uns meint, die uns verwandelt: «Du gefällst mir!» «Mit dir vergeht die Zeit wie im Flug.» «Komm, das musst du mir erzählen!» Wie lautet der schönste Satz der Welt? Schliessen Sie die Augen und lauschen sie. Vielleicht liegt er in Ihnen und schnarcht leise und kulinarisch vielversprechend vor sich hin!

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Christine Fischer, geboren in Triengen LU, lebt in St. Gallen und ist als Logopädin und Autorin tätig. Publikation von sechs Romanen, Erzählungen, Lyrik und dramatischen Texten. Sie erhielt verschiedene Werk- und Förderpreise. Jüngste Buch-Veröffentlichungen: «Els» (2012), «Lebzeiten» (2015). Ihr Schreiben hat viel zu tun mit dem Spiel von Kindern: Es pendelt zwischen Zufall und Organisation, Ernst und Lust, Geschehenlassen und Aktion. «Als Schriftstellerin nehme ich wahr, greife ich ein, verschärfe ich, transponiere ich, bin ich fremd.» www.christinefischer.ch


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In Ausbildung: Barbara Baur, Mélanie Weyermann und Colette Almy Die Ausbildung von qualifizierten Nachwuchskräften wird im Jägerhof schon seit vielen Jahren gepflegt. Auch wenn es nicht immer einfach ist, in einem manchmal sehr hektischen Kleinbetrieb mit hohen Qualitätsansprüchen allen Wünschen gerecht zu werden, ist die Freude an der Arbeit bei den aktuell drei Frauen in Ausbildung spürbar. Und wo sie sich gegenseitig unterstützen können, tun sie dies gerne. Mélanie Weyermann, die Jüngste im Trio, hatte schon als Kind bei der Grossmutter in ihren Restaurants in Teufen ausgeholfen. Ursprünglich war ihr Wunsch, eine Ausbildung als Lehrerin zu machen. Nachdem sie ganz knapp die Aufnahmeprüfung nicht bestanden hatte, entschied sie kurzerhand, eine Lehre als Restaurationsfachfrau im Jägerhof zu machen. Sie musste so klar gewesen sein mit ihrer Absicht, dass sie nach dem Probearbeiten gleich den gewünschten Lehrvertrag erhielt. Einen ganz anderen Hintergrund hat die 49-jährige Colette Almy; nachdem sie 20 Jahre als Mutter und Hausfrau gewirkt hatte und sie die nun beiden erwachsenen Töchter nicht mehr umfassend brauchen, bekam sie Lust, nochmals eine Ausbildung zu machen. Der kaufmännische Bereich, in dem sie ursprünglich gearbeitet hatte,

war für sie keine Option mehr; vielmehr wollte sie nun ihr Hobby zum Beruf machen. Ihr expliziter Wunsch, die Lehre zur Köchin bei Vreni Giger zu absolvieren, führte sogar zu einem Wohnortwechsel von Zürich in die Gallusstadt. Mit einer bereits abgeschlossenen Ausbildung in der Tasche macht sie das 1. und 2. Lehrjahr in nur einem Jahr. Barbara Baur, ebenfalls in der Lehre zur Köchin, hatte nach einem Wechsel des Küchenchefs in ihrem ursprünglichen Lehrbetrieb den Wunsch,


Vorgestellt

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einer in Ausbildung Stehenden. «Echli mee Salz, no e Bitzli Zucker, mee Pfäffer» heisst es, wenn die Chefin oder der Küchenchef die Gerichte probieren. Colette arbeitet zur Zeit als «Gardemanger» und ist zuständig für Salat, Vorspeisen und Desserts. Auch wenn sie es gewohnt ist zu kochen, sind es für sie trotzdem Welten, in einem Betrieb wie dem Jägerhof am Herd zu stehen. Richtig gefordert ist sie, wenn die ersten Dessertbestellungen eintreffen, wenn sie noch an Salaten und Vorspeisen arbeitet... Das Lob der Gäste zeigen Mélanie, dass sie genau am richtigen Ort ist. Das motiviert sie und hilft ihr dabei, ihre alte Schüchternheit immer mehr abzulegen. Ihr Lächeln ist ehrlich und wirkt deshalb natürlich und ansteckend. bei gestandenen Vorbildern zu lernen und nicht beim um nur ein Jahr älteren neuen Vorgesetzten. Dass sie ihre Ausbildung auch nicht in Spitälern oder Altersheimen weiterführen wollte, wurde ihr beim entsprechenden Schnuppern schnell klar, weshalb sie überglücklich ist, dass sie vom Jägerhof quasi übernommen wurde. «Abschmecken» gehört in der Küche zu den wichtigsten Vorgängen: Zu lernen, wie genau es Frau Giger oder Herr Llehsi wünschen, ist ein Teil der hohen Kunst des Kochens im Alltag

An Barbara schätzt sie besonders, dass sie «auf den Punkt» kochen kann, heisst, sie muss im Service nie warten, bis endlich ein Gericht von der «Entremetière», die zuständig ist für Suppe, Beilagen und Gemüse, «geschickt» wird. Nicht nur die Vorgesetzten und die Gäste schauen ihnen ständig auf die Finger; die grössten Kritiker sind sie selber, denn nicht umsonst arbeiten sie in einem hochdotierten Betrieb, der für ihre berufliche Zukunft der beste Ausgangspunkt ist.


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Kulturelle Störgänge Töbi Tobler Solo | Donnerstag, 14. April Ein Abend mit Töbi Tobler, seit 40 Jahren Berufsmusiker, verspricht intuitives Hackbrettspiel, das den feinen Klang des Appenzeller Hackbrettes ertönen lässt. Als Solist ergänzt er das Instrument mit seiner Stimme. Er verschreibt sich nicht einer bestimmten Sparte; es ist ihm ein Anliegen, authentischen Ausdruck in seiner Musik zu vermitteln. Sein Stil ist durch eigene Stücke, frei improvisierte Musik, traditionelle Appenzeller Musik sowie Interpretationen von klassischer und zeitgenössischer Musik geprägt worden. Alessandro Zuffellato — «sau guät» | Donnerstag, 26. Mai Der Vocalcoach, Kursleiter, Künstler oder Beatboxer Alessandro Zuffellato spielt frech und witzig, singt Mögliches und Unmögliches, entführt in Klang- und Fantasiewelten! Seine spannenden Geschichten, groovige Stimmenmusik, Live-Improvisationen, Publikumsanimation und Soundcomedy sind jede Sekunde ein Seh- und Hörgenuss, lebendig, extrem präzise, hoch energetisch und einfach «sau guät», wie der Titel seines aktuellen Programms lautet. Nicole Bernegger «Unplugged» | Donnerstag, 9. Juni Die «Voice of Switzerland 2013» hat sich aus einem musikalischen Korsett gelöst. Den puren Pop hat sie sich abgestreift. Neu strahlt das Temperamentsbündel mit organischem Soul um die Wette. Die Spielund Singfreude ist Nicole Bernegger auf ihrem zweiten Album «Small Town» deutlich anzuhören; die Wahnsinnsstimme fühlt sich in ihrer neuen Welt mehr als nur wohl. «Die helvetische Antwort auf Adele» zeigt, wo sie wirklich zuhause ist: «Nämlich in der Soul-Ecke.» Die Kosten für «Kulturelle Störgänge» betragen inklusive Viergang-Überraschungs-Menu und Apéro 95 Franken, weitere Getränke werden separat berechnet. Die Abende können nur inklusive Essen gebucht werden. Wir danken für Ihre rechtzeitige Anmeldung: +41 (0)71 245 50 22 oder info@jaegerhof.ch.


Kultur & Kurse

Genuss auf höchstem Niveau

Einen Besuch im Jägerhof betrachten wir als stimmungsvolles Gesamtpaket: schönes Ambiente, engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und selbstverständlich wunderbares Essen. Bis bald wieder! Riad Burgmann (Chef de Restaurant), Vreni Giger und Agron Lleshi (Küchenchef)

Kochkurse Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag,

6. 5. 2. 4.

März 2016 Juni 2016 Oktober 2016 Dezember 2016

Frisch gefischt – Fisch und Meeresfrüchte Frühsommerliche Genüsse Wild auf Wild Festliche Inspirationen

Preise: CHF 500.– Kochkurs für eine Person CHF 100.– Zusatzkosten, wenn ein Gast am Abendessen teilnimmt CHF 160.– Zusatzkosten für jeden weiteren Gast beim Abendessen Alle Details finden Sie auf unserer Website unter www.jaegerhof.ch.

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Schlaf gut! Sleep well! Pfuus guät!

Bei uns schlafen Sie gut bis am Mittag In unseren charmanten und individuell gestalteten Zimmern, von denen bereits acht vollständig renoviert worden sind, brauchen Sie nicht lange Schäfchen zählen – zentral und trotzdem ruhig gelegen versinken Sie bald in «än gsundä tüüfä Schlaf». Wir freuen uns, wenn Sie Ihren nächsten Aufenthalt bei uns im Haus planen. Wann dürfen wir Sie persönlich empfangen?

Reservationen +41 (0)71 245 50 22, info@jaegerhof.ch Preise 2016 Einzelzimmer Standard: 120.– Einzelzimmer Grand lit: 140.– Doppelzimmer Twin: 150.– (E), 190.– (D) Doppelzimmer Standard: 170.– (E), 200.– (D) Doppelzimmer Comfort: 180.– (E), 220.– (D) Die Preise verstehen sich in CHF pro Zimmer inkl. WLAN und reichem Frühstücksbuffet. E = Einzelbelegung, D = Doppelbelegung


Erholung & Genuss

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Tipp: Vreni Gigers «Chuchi-Tisch» Das besondere Geschenk: Ein Abend an Vreni Gigers «Chuchi-Tisch» für mindestens zwei bis höchstens sechs Personen. Vreni Giger betreut Sie persönlich und stellt für Sie ein siebengängiges Menu Surprise zusammen, das mit den dazu passenden Weinen zu jedem Gang ergänzt wird. Ein echtes Gastronomieerlebnis als überraschendes Geburtstags-Hochzeitstags-Wundertagsgeschenk, oder einfach so... Details dazu finden Sie auf unserer Homepage.

Die kleinen, süssen Verführerinnen Unsere hausgemachten Spezialitäten – die sagenhaften kleinen Überraschungen, handgemacht von Fabia Löw – können bei uns bestellt und nach Vereinbarung im Restaurant abgeholt werden. 4 Stück für 9 Franken, 6 Stück für 13 Franken, 9 Stück für 19 Franken, 16 Stück für 35 Franken


RESTAURANT HOTEL

Das Restaurant ist (mit Ausnahme von allgemeinen Feiertagen) geöffnet am Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag. – Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 7 bis 24 Uhr, warme Küche von 11.30 bis 14 Uhr und von 18 bis 22 Uhr – Samstag: 17.30 bis 24 Uhr, warme Küche bis 22 Uhr – Auf Anfrage sind wir gerne auch am Mittwoch verfügbar Hotel und Restaurant bleiben an Ostern vom Mittwoch, 23. März, bis und mit Mittwoch, 30. März 2016, geschlossen.

Vreni Giger's Jägerhof Restaurant & Hotel Brühlbleichestrasse 11 CH-9000 St. Gallen +41 (0)71 245 50 22 info@jaegerhof.ch www.jaegerhof.ch www.fb.com/vrenigigersjaegerhof

Fotos: Charles Hug | 123RF Stockfoto | zVg. © MMXVI Wirkstatt Müller GmbH | www.wirkstattmueller.ch

Das Restaurant ist im Sommer vom Sonntag, 10. Juli, bis und mit Mittwoch, 10. August 2016, geschlossen


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