Hervartov
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S T. ÄGI D IU S - K I RCH E – BA S I L I K A MI NOR
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Bartfeld
STADTGESCHICHTE UND RATHAUS – Vice Versa 2000, 27. Nov. Aufnahme des historischen Stadtkerns in den Weltkulturerbekatalog der UNESCO in der australischen Stadt Cairns. 1986 Das Kuratorium der ICOMOS-Stiftung bei der UNESCO verleiht der Stadt den Europäischen Preis – eine Goldmedaille für die Rekonstruktion der historischen Altstadt. Jahrhundertwende 19./20. Jh. Puristischer Umbau der st. Ägidius-Kirche. 1878 Katastrophaler Stadtbrand. Unbeschädigt bleiben lediglich Rathaus und Glockenturm. 17. Jh./Anfang 18. Jh. Niedergang der Stadt infolge antihabsburgischer Aufstände. 1539 Rektor (Leiter) des Humanistischen Gymnasiums wird bis zu seinem Tode die namhafte Bartfelder Persönlichkeit Leonhard Stöckel (1510–1560) → eigenes Kapitel. 1538 Errichtung des berühmten Humanistischen Gymnasiums an der Ostseite der Basilika (Inschrift an der Fassade: ERECTA ANNO 1538). 1505–1511 Errichtung des Gotik-Renaissance-Rathauses (lat. Curia Bartphensis), Symbol der neuen Säkulärmacht. Auf der östlichen Giebelspitze steht Ritter Roland (bereits die dritte Skulptur in Folge) als mittelalterliches Symbol der Stadtrechte und Privilegien. Er taucht oft in Gegenden auf, wo sächsisches Recht galt, was auf die Herkunft der hiesigen deutschen Zuwanderer verweist. Damals wurde das Fortifikations- (Verteidigungs-) System der Stadt vollendet → eigenes Kapitel. Der Marktplatz misst 280 x 80 m.
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1453 König Ladislaus I. stellt eine Wappenurkunde aus. 1435 Schriftliche Erwähnung der Pfarrschule. Die Stadt hat etwa 3 000 Einwohner. 1419 Erteilung des Privilegs zum Bleichen und Verkauf von Leinen – samt Handel, feste Grundlage für eine langfristige Prosperität der Stadt im 15.–16. Jh. 1415 Fertigstellung der st. Ägidius-Kirche → eigenes Kapitel. 1376 Ludwig I., der Große (1326–1382), König von Ungarn und Polen, Sohn von Karl I. Robert von Anjou (1288–1342), erhebt die Stadt zur königlichen Freistadt (lat. libera regiaque civitas). Die Stadt erfährt einen enormen Aufschwung. König Karl I. Robert nimmt in der ungarischen Geschichte eine Sonderstellung ein, da er seinen Thron nach dem Aussterben der Árpádendynastie im Jahre 1301 (definitiv 1310) besteigt. 1352 König Ludwig I. lässt die Stadt befestigen.
ST. ÄGIDIUS-KIRCHE – BASILIKA MINOR Der Patron der Kirche lebte von 640? bis 720? und war im Mittelalter außergewöhnlich beliebt. Er stammte aus Athen und war ursprünglich ein reicher Kaufmann. Später lebte er in Südfrankreich, in der Diözese Nimes, als Eremit. Der Legende nach wurde er beim Jagen irrtümlich durch den Westgotenkönig Wamba verwundet. Als Ausdruck des Bedauerns errichtete ihm der Monarch nach seiner Genesung das Kloster St-Gilles, GPS 43°41‘N 4°26‘E, welches bald eine vielbesuchte Benediktinerabtei wurde. Die romanische Kirche aus dem frühen 12. Jh. ist vor allem wegen ihrer Fassade mit drei Portalen seit 1998 in der UNESCO. Die Stadt lag auf einer der vier Haupttrassen des Jakobsweges. Heute hat sie 13 800 Einwohner. Von Bartfeld ist sie 1 870 km entfernt. Sie befindet sich 110 km nordwestlich von Marseille. Feiertag: 1. Sept. Der Name bedeutet Schildträger (griech.). 2000, 23. Nov. Papst Johannes Paul II. (1922–2005) erhebt in seinem Apostelbreve (lat. brevis = kurz, knapp) die Kirche zur Basilika minor. Dadurch würdigt er ihr Alter, ihre ehrwürdigen Denkmäler und ihre hundertjährige Frömmigkeit.
Gesamtansicht und Kalvariengruppe unter dem Triumphbogen → Jn (19, 26). Das Kreuz ist 8 m hoch, Spannweite der Arme ca. 5 m, und der Corpus des Gekreuzigten misst nahezu 3 m.
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1986–99 Instandsetzung der Kirche. 1944 Durch Bombardierung werden die Kirchenmauern an drei Stellen beschädigt. 1878–98 Puristische (lat. pur=rein) Rekonstruktion im Stile der Neugotik. Errichtung des heutigen Turmes (76 m; Aussicht 42 m). 1774 Katastrophaler Kirchenbrand. An dieses traurige Ereignis erinnert vor der Basilika die Statue des Florian, Schutzpatron der Feuerwehrleute, (†304, seines Glaubens wegen unweit von Linz ertränkt). 1725 Erdbeben (!) – Einsturz des Turmes. Von da an, bis 1898, war die Kirche turmlos. 1672–1711 Standesaufstände. Im Besitztum der Kirche wechseln sich Katholiken und Protestanten ab. 1584 Im polnischen Tarnów wird für die Kirche die Glocke Urban gegossen, sie wiegt 4 t. Heute befindet sie sich, zusammen mit der Glocke Johannes (2,2 t), vor der Basilika. 1540 Instandsetzung der Kirche nach einem Brand. 1539 Die Kirche ist im Besitz der Protestanten → s. weiter oben. 1480–1510 Erstellung der übrigen 9 Flügelaltäre. Besondere Aufmerksamkeit und Ehrschätzung verdient das Veraikon aus der Predella des Kreuzigungsaltars (ital. predella = Verbindungselement zwischen Opfertisch und Altar) – auf dem Foto der erste Altar links – wo die 6. Kreuzwegstation dargestellt ist. Im Neuen Testament wird das Tragen des Kreuzes an folgenden Stellen erwähnt: Mk (15,20b21), Mt (27,31b-32), Lk (23,2632), Joh (19,16b-17a). Veronika wird oft mit jener Frau gleichgesetzt, die an Blutfluss litt → Mt (9,20ff.). Nach einer Legende, die im 13. Jh. Verbreitung fand, gehörte sie zu den Frauen, die Christus auf seinem Kreuzwege begleiteten → Lk (23,27). Als Jesus unter der Last des Kreuzes niederfiel, gab sie ihm ein Tuch. Feiertag im kath. Kalender ist der 4. Febr. Der Name bedeutet: Vera ikon = Das wahre Bild (Christi); (lat.-griech.). 1466 Erstellung des Hauptaltars. 1465? Steinernes spätgotisches Pastophorium von Meister Stefan, der auch den Kaschauer Dom der hl. Elisabeth von Ungarn und Thüringen (1207–1231) erbaute. Erhabener Steinschmuck der Kirche. Im Pastophorium wurden die Altarsakramente aufbewahrt. Dieses Sakramentshäuschen verlor aber bereits keine hundert Jahre später seine Funktion. Das Tridentinische Konzil (1545–1563) beschloss nämlich, dass die geweihten Hostien in Tabernakeln – Altarschreinen – aufbewahrt werden. Diese Forderung wurde allerdings erst im Barock konsequent realisiert, vor allem nach dem Dreißigjährigen Kriege (1618–1648). 1460? Erstellung des hl. Barbara- und Andreas-Altars. 1415 Fertigstellung des Domes.
STADTBEFESTIGUNG Hinter der westlichen Stadtmauer wurde in den Jahren 1771–1773 eine große Synagoge errichtet, die die Keimzelle zum Aufbau des jüdischen Suburbiums (lat. = Vorstadt) war. Ein außergewöhnlich wertvolles Dokument ist die „Ansicht der königlichen Freistadt Bartfeld im Jahre 1560“. Sie zeigt uns die Perle des nördlichen Scharosch zurzeit ihrer größten Blüte.
Bartfelds Stadtbefestigung gehört auch heute noch zu den besterhaltenen Verteidigungsanlagen in der Slowakei. Das gesamte Fortifikationssystem (lat. fortificatio = Wehrbau, Schanze) bestand aus bis zu 23 Basteien. Davon sind 12 erhalten geblieben. Rekonstruiert wurden 9 Bastionen und 2 Barbakanen (befestigte Stadttore).
JÜDISCHES SUBURBIUM
Dominante und ältestes Gebäude ist die Alte Synagoge aus dem Jahre 1836. Eine ähnliche Synagoge mit neun Gewölbebögen findet man in der Slowakei nur noch in der Stadt Stampfen im Záhorie. Außer Männerbethaus und Frauengalerie auf der Westseite gibt es hier noch einen Vorraum und ein kleines Studierzimmer. Einzigartige Gewölbe mit ornamentaler Malerei, die von vier Pfeilern gestützt werden, sind die Zierde des Bethauses. Ähnlich wie Latein ermöglicht auch das Hebräische die Bildung von Inschriften, die wichtige Jahresangaben zu einem Bauwerk liefern. Hier befindet sich über dem Eingang in den Hauptsaal ein Text mit „chiffrierten“ Informationen über den Zeitpunkt der Erbauung und über jene, die den Bau finanzierten. Gegen Ende des 19. Jh. wurde an der Straße eine Schule und ein Ritualbad errichtet. An seiner Eingangsfassade befindet sich eine Gedenktafel aus dem Jahre 1992, die den 3700 Opfern des Holocausts gewidmet ist. Eigentümer des Areals ist der Zentralbund jüdischer Religionsgemeinden in der Slowakischen Republik. Das Suburbium bedarf einer eingehenden und umfassenden Rekonstruktion. Kontakt: Pavol Hudák, ☎ +421 905 346 791
KLEINE SYNAGOGE in der Klostergasse.
Phonetische Transkription der Inschrift: Klois dechevra bikur cholim Übersetzung: Kleine Synagoge der Krankenbesuch-Gemeinschaft
Quelle: Zentralbund jüdischer Religionsgemeinden in der Slowakischen Republik Kontakt: Cyril Bogoľ, ☎ +421 908 040 421
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Das jüdische Suburbium befindet sich etwa 10 Fußwegminuten nordwestlich des Rathausplatzes. Es besteht aus Alter Synagoge, Schule (Beth Midrasch) und Ritualbad (Mikwe).
400 km 200 km PENTAPOLITANA war vom 15. bis zum 19. Jh. ein Wirtschaftsverbund fünf ostslowakischer Städte. Straßenentfernungen in die Städte der Pentapolitana in km: BARTFELD: – Kaschau: 77; – Eperies: 42; – Zeben: 48; Leutschau: 95. Informationsbüro: Radničné námestie 21, www.tik-bardejov.sk QEL: Mičkova 24, www.qel.sk
Unser Bardejov: Kellerova 1, www.nasbardejov.sk
Bad Bartfeld liegt nur 5 km nördlich des Stadtzentrums. Gehaltvolle Mineralwässer unterstützen vor allem die Behandlung von Krankheiten des Verdauungsapparates und Kreislaufes, www.kupele-bj.sk.
Einwohnerzahl: 33 400
VETERA NOVIS AUGERE ET PERFICERE Altes vermehren und durch Neues vervollkommnen 1
Rathaus
St. Ägidius-Kirche – Basilika minor 3 Humanistische Schule 2
4
Evangelische Kirche Augsburger Konfession
5
Kleine Synagoge
6
Franziskanerkirche
7
Jüdisches Suburbium – Lange Reihe (Dlhý rad) / Mühlengasse (Mlynská ul.)
© Jozef Soročin, Anna Soročinová, 2012 | www.issuu.com/VydSorocinJ © Design & Satz: Jozef Soročin, ml., www.about.me/sorocin © Fotos: Peter Olekšák, peter.oleksak@centrum.sk © Übersetzung: Bernd Schneider, Köln am Rhein © Herausgeber: Jozef Soročin, Martina Rázusa 1848/6, SK–071 01 Michalovce, sorocin23@gmail.com © Druck: Rotaprint, s. r. o., Barčianska 68, SK–040 17 Košice Publiziert mit finanzieller Unterstützung von:
HERVARTOV UND DIE UNESCO Der Ort liegt 9 km südlich von Bartfeld und hat heute 500 Einwohner. Sein Name ist wahrscheinlich deutscher Herkunft (Heereswarte), was andeutet, das man von hier einen schönen Ausblick in die weite Umgebung hat, der bei idealem Wetter sogar bis zur Hohe Tatra reicht. In der Mitte des Dorfes steht seit Ende des 15. Jh. auf einer Anhöhe das Ziel unserer Reise – die gotische (!) römisch-katholische Holzkirche des hl. Franz von Assisi, die 2008 in den Weltkulturerbekatalog der UNESCO aufgenommen wurde.
Sie besteht aus Schiff, polygonalem Sanktuarium und Sakristei. Der untere Teil des Turmes ist zugleich Vorraum. Die Kirche ist teilweise aus Eibenholz gefertigt (lat. taxus baccata). Dieses Holz ist sehr hart und gleichzeitig elastisch (im Mittelalter wurden daraus auch Pfeilbögen für das königliche Heer erstellt). Die Kirche ist der älteste Typ sakraler Holzarchitektur in der Slowakei. Alle anderen Holzkirchen, vor allem östlicher Konfession, wurden an der Wende vom 17. zum 18. Jh. und später erbaut. In der Mitte des Hauptaltars befindet sich Jungfrau Maria, zu ihrer Linken hl. Barbara und zur Rechten hl. Katharina von Alexandria. Das Schwert in ihrer Hand und das Rad unter ihren Füßen verkörpern die Waffen, womit sie getötet wurde (Anfang 4. Jh.). Das nach ihr benannte Kloster auf dem Sinai ist weltberühmt. Barbara (3. Jh.) wurde der Legende nach in einem Schlossturm gefangen gehalten. Auch sie stammte aus Ägypten. Diese Märtyrerinnen waren zusammen mit hl. Dorothea und Margareta im Mittelalter äußerst beliebt und gehörten zur Gruppe der 14 Nothelfer.
Das Gewölbe über dem Presbyterium stammt aus dem 19. Jh.
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Den Besucher fesseln auch die Gemälde von Adam und Eva → Genesis (1. Buch Moses), die Parabel von den klugen und törichten Jungfrauen → Mt (25,1ff.) sowie der Kampf von Ritter Georg mit dem Drachen → Apokalypse 12 (7–9), der während der großen Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian (284–305) im Jahre 303 n. Chr. den Märtyrertod starb. Die Kirchenwände überziehen viele lateinische Bibelzitate, was eine wirkliche Rarität ist.
Lateinischer Text vorn rechts: LAUS DEO SEMPER PER LIGNUM SERVI FACTI SUMUS. PER LIGNUM SANCTI CRUCIS LIBERATI SUMUS. FRUCTUS ARBORIS SEDUXIT NOS. FILIUS DEI, IN SANCTÆ CRUCE REDEMIT NOS. 1665 Übersetzung: Lob sei Gott, durch das Holz sind wir zu Sklaven geworden. Durch das Holz des heiligen Kreuzes sind wir erlöst. Des Baumes Frucht hat uns verführt, Durch das heilige Kreuz hat Gottes Sohn uns losgekauft.
DIE STADT UND LEONHARD STÖCKEL (1510–1560) Der wohl berühmteste Bartfelder aller Zeiten erhielt den Beinamen Præceptor Hungariæ (Lehrer Ungarns). Nur die Größten unter den Großen sind so betitelt worden, wie z. B. Johannes Amos Comenius (1592–1670) – Præceptor mundi (Lehrer der Nationen). Leonhard Stöckel studierte in Wittenberg, wo er auch Martin Luther (1483–1546) und seine „rechte Hand“, Philipp Melanchthon (1497–1560), kennenlernte, der Præceptor Germaniæ (Lehrer Deutschlands) genannt wurde. Leonhard Stöckel war 1549 auch Autor des Glaubensbekenntnisses Confessio Pentapolitana („Bekenntnis des Fünf-städtebundes“). Für „seine“ Schule veröffentlichte er die Leges scholæ Bartphensis (Regeln der Bartfelder Schule). Ihr Hauptgedanke ist: Prima debet esse cura scholasticis timor dei, qui est initium sapientiæ. (Vor der Sorge um die Schule muss zuerst die Furcht des Herrn stehen, welche der Anfang der Weisheit ist) → Sprüche (1,7; 9,10). Die auf der Ostseite der Basilika stehende Humanistische Schule war Bildungszentrum und Mittelpunkt des kulturellen Lebens in diesem Teil Oberungarns. Am Nebeneingang ist ein Chronogramm:
Kontrollsumme im lateinischen Text: 11 x I + 4 x V + 1 x X + + 4 x L + 1 x C + 3 x D + 0 x M = 1841 Übersetzung: DEN MUSEN BRACHTE FERDINANDS V. FROMME GUNST DIE ERNEUERUNG DER SCHULE AUS STÄDTISCHEM EIGENTUM Das Chronogramm liefert das Jahr 1841. Damals begann der Umbau der Schule im klassizistischen Stil. Leonhard Stöckels Namen trägt seit 1994 das städtische Gymnasium mit der beliebten Abkürzung GLS, www.gymlsbj.sk. Über dem Haupteingang der klassizistischen evangelischen Kirche Augsburger Konfession (Lange Reihe, nördlich des Marktplatzes) befindet sich folgendes Chronogramm:
Kontrollsumme im lateinischen Text: 8 x I + 8 x V + 1 x X + + 5 x L + 5 x C + 2 x D + 0 x M = 1808 Übersetzung: Heiliger Gott, segne alljährlich, was die frohlockenden Christen, die hier niederknien, in demütigen Gebeten aussprechen. Die Inschrift liefert das Jahr 1808, das Jahr der Fertigstellung (Baubeginn 1798). Das neogotische Interieur ist mit slowakischen, lateinischen und deutschen Inschriften ausgeschmückt.
IN SILVIS LEPORES, IN VERBIS QUAERITE LEPORES In den Wäldern suchet Hasen, in den Worten Scharfsinn PL
M: 1 cm ~ 2 km
WANDERWEGE Bartfeld (rot) – Mihaľov – Hervartov Weglänge: 11 km | Zeut: 3 Std. | Schwierigkeitsgrad: mittel Bartfeld (rot) – Bad Bartfeld (gelb) Cesta hrdinov SNP – – Zborov Weglänge: 18 km | Zeit: 5 Std. | Schwierigkeitsgrad: mittel Bartfeld (rot) – Bad Bartfeld (rot) – Stebnická Magura (Wegkreuzung mit dem blaumarkierten Wanderweg) rot – Zborov (Burg und Soldatenfriedhof aus dem Ersten Weltkrieg) Weglänge: 24 km | Zeit: 7 Std. | Schwierigkeitsgrad: mittel RADWANDERWEGE Bartfeld – Bardejovská Zábava – Kľušov – Hervartov 9 km | Schwierigkeitsgrad: leicht Bartfeld (rot) – Mihaľov – Hervartov und zurück 20 km | Schwierigkeitsgrad: leicht Bartfeld (rot) – Mihaľov (blau)– Kružlov – Krivé – – Richvald – Hervartov – Mihaľov – Bartfeld 42 km | Schwierigkeitsgrad: mittel Wir empfehlen auch folgende Landkarten: SHOCart PIENINY, SEVERNÝ SPIŠ, ŠARIŠ BARDEJOV, BARDEJOVSKÉ KÚPELE Umgebungskarte 1:50 000, VKÚ Harmanec