Das Geheimnis der lateinischen Inschriften in Hervartov

Page 1

das Geheimnis der lateinischen Inschriften

in

Hervart v

EINE KURZE GESCHICHTE DIE KIRCHE DES HL. FRANZ VON ASSISI LATEINISCHE INSCHRIFTEN | TEIL 1


GESCHICHTLICHE EINFÜHRUNG Das Dorf Hervartov liegt 420 Meter über dem Meeresspiegel am Fuß der Čergovgebirge, südlich von Bartfeld, 10 km vom Hauptverkehrsweg, Richtung Prešov entfernt. Heute leben hier 500 Einwohner. Der Name stammt aus dem Deutschen. Die erste Variante lautet ‘Heereswarte’. Dies deutet an, dass es von hier aus eine herrliche Aussicht in die breite Umgebung gibt. Andere Quellen führen die Benennung einer älteren Holzhackereisiedlung zu: ‘Herr war da’. Die dritte Alternative ist, dass der erste bekannte Meier ein gewisser Herbert war und durch Änderung seines Namens entstand Hervartov. 1406 Erste schriftliche Erwähnung. Die zweite Hälfte des 15. Jh. Bau der gotischen Holzkirche des hl. Franz von Assisi. 16./17. Jh. Reformation und Gegenreformation. Die Kirche ändert die Eigentümer. 1600 Im Dorf gibt es 21 bewohnte Untertanenhäuser. 17. Jh. Entstehung einer Glashütte, daher vorübergehender Dorfname ‘Hütte’. Sie war bis 1912 in Betrieb. 1670? Die Kirche geht endgültig in die Hände der Katholiken über. 1828 In 58 Häusern leben 478 Einwohner. 1900 Entstehung der Volksschule. 19. Jh./20. Jh. Aufbau der privaten Getreidekammer, in der Größe ca. 4x3x5m. Die Kammern, die sich in der Schutzzone der Kirche befinden, sind seit 2008 im Verzeichnis der nationalen Kulturdenkmäler vermerkt. Das besterhaltene Objekt am Bachufer gegenüber der Kirche dient als Kleinmuseum. 1946 Entstehung der freiwiligen Feuerwehr. 1955 Dorfelektrifizierung.


EINE KURZE GESCHICHTE

1959 Zwangskollektivierung und Gründung der Landwirtschaftlichen Einheitsgenossenschaft JRD. 1967 Entstehung des Fussballklubs und Aufbau des Teiches mit der Fläche von 2 ha. 1992–97 Im nördlichen Teil ist die neue Kirche aufgebaut. Sie ist dem Herz Jesu geweiht. Der Komplex ergänzt das Trauerhaus, das in 2006 fertiggestellt wurde. 1999 Gaseinführung in das Dorf. 2004 Rekonstruktion der öffentlichen Beleuchtung. 2005 Zubau des Kulturund Verwaltungsgebäudes, die neue Bühne. besterhaltene 2007 Auf dem Kamm Die Getreidekammer des höchsten Bergs Žobrák (920 m), in der Entfernung von 3,5 km, ist der 8 m Aussichtsturm gebaut, wovon man bei guter Sicht auch die Hohe Tatra sehen kann. 2008 Die gotische römisch-katholische Holzkirche des Hl. Franz von Assisi ist zusammen mit sieben anderen Holz- und Artikularkirchen in den Weltkulturerbekatalog der UNESCO aufgenommen worden. 2010 Aufbau des Multifunktionsspielplatzes. 2010–11 Rekonstruktion des Kultur-und Verwaltungsgebäudes. 2011 Aufbau der Freilichtbühne. 2011 Das Dorf gewann den III. Platz im Wettbewerb ‘Dorf des Jahres der Slowakei’. 2012–13 Hochwasserschutz des örtlichen Bachs und des Dorfes.


DIE KIRCHE DES HL. FRANZ VON ASSISI Die Kirche besteht aus Schiff, polygonalem Sanktuarium und Sakristei. Der untere Teil des Turmes ist zugleich Vorraum. Sie ist mit der Schindel, (lat. scindula), bedeckt. Die Kirche ist teilweise aus Eibenholz gefertigt (lat. taxus baccata). Dieses Holz ist sehr hart und gleichzeitig elastisch (im Mittelalter wurden daraus auch Pfeilbögen für das königliche Heer hergestellt). Die Kirche ist der älteste Typ sakraler Holzarchitektur in der Slowakei. Sie stammt vom Ende des 15. Jh. Die jahrhundertalten Linden um die Kirche und die Steinmauer, die ebenfalls mit der Schindel bedeckt ist, verstärken die Würde dieses piätetvollen Ortes. Alle anderen hiesigen Holzkirchen, vor allem östlicher Konfessionen, wurden an der Wende vom 17. zum 18. Jh. und später erbaut. In der Mitte des Hauptaltars befindet sich das Bild der Jungfrau Maria, zu ihrer Linken das Bild der hl. Barbara und zur Rechten der hl. Katharina von Alexandria. Das Schwert in ihrer Hand und das Rad unter ihren Füßen verkörpern die Waffen, mit denen sie getötet wurde (Anfang 4. Jh.). Das nach ihr benannte Kloster auf dem Sinai ist weltberühmt. Barbara (3. Jh.) wurde der Legende nach in einem Schlossturm gefangen gehalten. Auch sie stammte aus Ägypten. Diese Märtyrerinnen waren im Mittelalter äußerst beliebt und gehörten zur Gruppe der 14 Nothelfer. Dem hl. Franz, dem wohl beliebtesten Heiligen des Mittelalters, der in den Jahren 1181/2-1226 lebte, sind wir auch für die Weihnachtskrippe und den Kreuzweg dankbar. Unter dem Einfluß des Vaters, eines wohlhabenden Tuchund Seidenhändlers und der gebildeten Mutter, wurde er ein Bewunderer der franzözischen Kultur und Sprache. Letzendlich der Name Francese bedeutet im Italienischen Franzose. Während des Krieges mit der Stadt Perugia (1202) wurde er verwundet und für ein Jahr verhaftet. Darauf konvertierte er. Im Jahre 1209 ging er mit drei Gefährten in die Abgeschiedenheit – es entstand der Orden der kleinen Brüder, die Franziskaner. Die Abkürzung hinter dem Name ist OFM (Ordo Fratrum Minorum). Der Ordengruß ist: Pax et bonum (Friede und Wohl). Ihr Klosterkomplex in Bartfeld, heute unbenuzt, befindet sich auf der Franziskaner Str., die auf der südwestlchen Seite in den Marktplatz mündet.


16 17 18 19

Gotische Altartabelle – stellt Jungfrau Maria dar, links ist die hl. Barbara, rechts die hl. Katharina aus den Jahren 1460-70. Gotische Tabelle – der stigmatisierte hl. Fanziskus, (lat. stigma = ‘Wundmale Christi’), hl. Christoph (3. Jh. Kleinasien), ist Patron der Reisenden und hl. Katharina von Siena (14. Jh.) aus den J. 1460-70. Das letzte Abendmahl /1653/ → Mk (14,22-25), Mt (26,26-29), Lk (22,15-20), 1 Kor (11,23-25). Damals war die Kirche protestantisch. Das Kalvarienbild, restaurierte Andrej Hafčík aus Bartfeld im 1650. Die Gestalt des Johannes der Täufer → nächste Seite. Die Gestalt des Apostels Paulus. Verfertigt im 1803 durch J. Mireiovský aus Bartfeld. Sie bilden den Bestandeteil des Triumphbogens. Das Taufbecken aus dem 17. Jh. Die Südwand (8–13) ist ein Dekor der Kirche → ausführlich die Gegenseite. Adam und Eva und Baum des Lebens (lat. Arbor vitæ) → Gn (3,2);Jer (5,16n); Apokalypse (2,7; 22,2); Röm, Kap. 9-11. Kluge und törichte Jungfrauen → Mt (25,1-13). Georgs (†303) Kampf mit dem Drachen → Apokalypse (12, 7-9). Text im örtlichen Dialekt → die Gegenseite. Holzschnitt ‘Christus auf dem Kreuz’ aus dem J. 1710.

7 6 19 18 17

3

1

2

16 15

Holzschnitt des hl. Georg aus dem Jahre 1741.

14

Krippen aus dem 19. Jh.

13

5 8 9 10 11 12

Statue des hl. Sebastian. Er war Mitglied der Leibwache des Kaisers Diokletianus (284– 305). Für seinen Glaube wurde er mit Pfeilen zu Tode gemartert, was oft in der Kunst dargestellt wird. Er ist der Schutzheilige gegen die Pest. Der auferstandene Christus → Mk (16,1-8); Mt (28,1-10); Lk (24,1-12); Jn (20,15-18). Statue des hl. Fabian, des Papstes (236-50). Er war der 20. Nachfolger des hl. Petrus und starb als Märtyrer. Tabernakel (Altarschrein) aus der Zeit des Rokoko. Bild des hl. Franziskus von Assisi, Leuchter, Kelch (1739) und Glocke (1753).

DIE KIRCHE DES HL. FRANZ VON ASSISI

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15


BETHLEHEM : HIER WURDE AUCH DIE LATEINISCHE BIBEL GEBOREN Die historische Aufgabe, eine neue verbindliche Übersetzung aus den hebräischen und griechischen Originalen ins Lateinische vorzubereiten, fiel dem hl. Hieronymus (347?–420?) zu. Sie ist als VULGATA (vulgus = Volk) bekannt. Den Auftrag für die Arbeit erhielt er vom Papst Damasus I. – Hieronymus war in 382–384 sein Sekretär ... Diese Arbeit war sehr anspruchsvoll. Et verborum ordo mysterium est (Und auch die Wortordnung ist ein Geheimnis), nicht selten seufzte dieser gelehrte Mann, der sowohl im Westen, wie im Osten sehr angesehen war.

Der Text auf dem waagerechten Balken ist unlesbar. „...1650...Pastor...“, was davon zeugt, dass die Kirche damals in Besitz der Protestanten war. An dem Kreuz sind, beginnend von unten, im Uhrzeigersinn, die Symbole der Evangelisten plaziert: Stier – hl. Lukas, Mensch – hl. Matthäus, Adler – hl. Johannes und Löwe – hl. Markus. Anno 1803 DIE X. AUGUSTUS PARIES HIC PICTURA NOVA DECORATUS SUMPTIBUS COMMUNITATIS ET ECCLESIÆ SUP PLEBANATU A:R:D PETRI ZAVACZKY, 1*/9*5 .*3&*074,: 1t# Im Jahre 1803 am 10. August wurde diese Wand wieder auf Kosten der Gemeinschaft und Kirche unter dem Pfarrer A:R:D (?) Peter Zavaczky geTDINàDLU HFNBMU WPO .JSFJPWTLZ 1t# Der Text befindet sich links vor dem Sanktuarium.

ECCE, AGNUS DEI Seht, das Lamm Gottes → Jn (1,29b) Im Neuen Testament führt seine Ankunft der Evangelist Lukas ein → Lk (1,6n; 1,36n). Der König Herodes ließ ihm den Kopf abschlagen → Mk (6,14 -29). Fest: 24. Juni. Johannes der Täufer Das Gemälde befindet sich rechts vor dem Sanktuarium.


Lateinischer Text rechts vor dem Sanktuarium: LAUS DEO SEMPER PER LIGNUM SERVI FACTI SUMUS. PER LIGNUM SANCTI CRUCIS LIBERATI SUMUS. FRUCTUS ARBORIS SEDUXIT NOS. FILIUS DEI, IN SANCTA CRUCE REDEMIT NOS. Übersetzung: Lob sei Gott, durch das Holz sind wir zu Sklaven geworden. Durch das Holz des heiligen Kreuzes sind wir erlöst. Des Baumes Frucht hat uns verführt. Durch das heilige Kreuz hat Gottes Sohn uns losgekauft. Um die Verbreitung der lateinischen Sprache im Verlauf der 100 Jahre (cca 1555–1648) haben sich am meisten die Jesuiten verdient gemacht. In der Schule verbanden sie, ähnlich wie die Protestanten, die Religion mit dem lateinischen Humanismus und inszenierten eigene schulische Theaterstücke. Ein Schulgeld wurde nicht bezahlt, sie gingen gemäß dem Motto Mt. (10,8) vor: Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. Im Barock liebte die Öffentlichkeit ihre Passionsspiele. Es traten hier dutzende Schauspieler auf. Der Verfasser faßte bei der Ausgabe dieses Bulletins, das folgende Chronogramm zusammen. Die Summe der roten Zeichen gibt das Jahr seiner Entstehung an. HERVARTOV, HERVARTOV, die kleine Holzkirche. PARVA L I GNEA EC C L ESI A. Es führen dort M V LTÆ V I Æ viele Wege. I B I D V C V N T. Verweile und denke nach, SI S TE QV OQV E PV TA Wallfahrer – Tourist! V I ATOR! Trete ein! INTRA!

I x8 + V x11 + X x0 + L x3 + C x3 + D x1 + M x1 = 2013

LATEINISCHE INSCHRIFTEN | TEIL 1

Ein Kleinod unter den lateinischen Inschriften in der Kirche ist der Text, der in sich die Grundaussage des Alten und Neuen Testaments verbindet.


Der Text im Lokaldialekt ist nicht mehr lesbar. Die 3. Spalte: PRIMUM PRÆCEPTUM DIVINIUM Das erste Gottesgebot

AMEN, AMEN DICO VOBIS: QUI SERMONEM MEUM AUDIT ET CREDIT EI, QUI MISIT ME, HABET VITAM ÆTERNAM ET IN IUDICIUM NON VENIT, SED TRANSIIT A MORTE IN VITAM. Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem g gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Geric aus dem Tod ins Leben hinübergegangen. Jn. (5

siehe Seite Lateinische Inschriften | Teil 1

[DIXIT IESUS] EGO SUM PANIS VIVUS, QUI DE CÆLO DESCENDI. SI QUIS MANDUCAVERIT EX HOC PANE, VIVET IN ÆTERNUM. [Jesus sagte] Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Jn (6,51a)

siehe Seite Lateinische Inschriften | Teil 1

IESUS SPONSUS VERUS VIGILATE, IESUS? SPONTE OBVENIT DORMIENTIBUS AUTEM CLAUDIT IANUAM. Jesus, der wahre Bräutigam, wacht, Jesus, ... ??? ... zuerst findet er schlafend und schließt die Tür zu. → Mt (25,10)

INGREDIMINI PORTAS, DEUM CELEBRATIONE, ATRIA EUM CUM LAUDE CELEBRATE ILLUM ET BENEDICITE NOMINI EIUS, IN S Æ CULA S ÆCULORUM . Tretet mit Dank durch seine Tore ein! Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels! Dankt ihm, preist seinen Namen, in alle Ewigkeit. Psalm (100,4)

QUAM DILECTA TABERNACULA TUA, DOMINE VIRTUTUM! Wie liebenswert ist deine Wohnung, Herr der Heerscharen! Psalm (84,2)

VENITE, EXSULTEMUS DOMINO; IUBILEMUS DEO SALUTARI NOSTRO. QUONIAM DEUS MAGNUS DOMINUS, ET REX MAGNUS SUPER OMNES DEOS. Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn und zujauchzen dem Fels u Denn der Herr ist ein großer Gott, ein großer König über allen Göttern. P


glaubt, der mich icht, sondern ist 5,24)

unsres Heiles! Psalm (95, 1 und 3)

IUBILATE DOMINO, OMNIS TERRA, ... SCITOTE QUONIAM DOMINUS IPSE EST DEUS; IPSE FECIT NOS, ET IPSIUS SUMUS, POPULUS EIUS ET OVES PASCUÆ EIUS. Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde! Erkennt: Der Herr allein ist Gott. Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum, sein Volk und die Herde seiner Weide. Psalm (100,1b und 3)

Ku czti a ku chwale Blaho(slavenĂŠ) Tro( jicy) Swa(tĂŠ) a na ozdobu Domu BoŞího totu stranu swoim kostem ay kelczike(m) dal malo(vat) uczliwi muĹž Ku(n)drat Prokop iz manselku svu. Zur Ehre und zum Lob der heiligen Dreifalitigkeit und zur Zierde des Hauses Gottes diese Seite lieĂ&#x; mit seinem Kosten und Ausgaben werter Mann Ku(n)drat Prokop mit seiner Frau malen.

Bemerkung: Dieser Text ist in der damaligen Kirchensprache geschrieben, die die Protestanten aufgrund der biblischen tschechischen Sprache (Kralicer Bibel von 1613) benutzten.

CONCUPISCATIO CARNIS = Das Verlangen des KĂśrpers CONCUPISCATIO OCULORUM = Die Begierde der Augen AMOR FRUCTUS = Die Fruchtliebe

SUPERBIA VITÆ = Hochmut des Lebens PRUDENTIA HUMANA = Menschliche Umsicht SANCTUS, SANCTUS, SANCTUS DOMINUS DEUS SABAOTH. PLENI SUNT CÆLI ET TERRA GLORIA TUA. HOSANNA IN EXCELSIS. Heilig, heilig, heilig, Gott, Herr aller Mächte und Gewalten. ErfĂźllt sind Himmel und Erde von deiner Herrlichkeit. Hosanna in der HĂśhe. → Jesaja (6,3) und Offenbarung (4,8)

Kontrollquellen: NESTLE-ALAND, NOVUM TESTAMENTUM LATINE, Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart, %SVDL t XXX WVMHBUB WB t %JF #JCFM &JOIFJUTĂ CFSTFU[VOH 1BUUMPDI


HERVARTOV

Straßenentfernungen in km: – Bardejov: 10; – Košice: 77 – Prešov: 42;

Das Objekt der Dienstleistungen des Fremdenverkehrs Hervartov (gegenüber der Kirche), einschließlich der Übernachtug: ☎ +421 54 / 472-87-81| +421 908-879-664 | +421 918-678-260 PL

Jedlinka

Frička

Lukov

Krivé

Tročany

Kožany

Im Kreis Bartfeld befinden sich weitere 6 Holzkirchen. Ihre Straßenenfernungen aus Hervartov in km sind: Frička (28), Jedlinka (25), Kožany (30), Krivé (11), Lukov (21), Tročany (15). Im Freilichtmuseum von Bad Bartfeld befinden sich weitere zwei Holzkirchen. Nur Hervartov ist im Weltkulturerbeverzeichnis der UNESCO eingeschrieben. Wir empfehlen auch die folgenden Landkarten: SHOCart PIENINY, SEVERNÝ SPIŠ, ŠARIŠ 1: 100 000 → www.shocart.cz BARDEJOV, BARDEJOVSKÉ KÚPELE (Bad Bartfeld) 1: 10 000 Umgangskarte 1:50 000, VKÚ Harmanec

Finanziert aus dem Programm zur Dorferneuerung

© Jozef Soročin, 2013 © Design & Satz: Jozef Soročin, Jr., www.about.me/sorocin © Fotos: Peter Olekšák, peter.oleksak@centrum.sk © Sprachkorrektur: Jan König, koenigjanko@gmail.com die e-Version © Für die Gemeinde Hervartov 84, SK-086 22 Kľušov ☎ +421 54 / 472 37 60 | www.hervartov.sk Herausgeber: Jozef Soročin JSL, Rázusova 6, SK-071 01 Michalovce | sorocin23@gmail.com t www.issuu.com/VydSorocinJ © Druck: Rotaprint, s. r. o., Barčianska 68, SK-040 17 Košice


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.