750
Gรถrgau
Burgen
Hรถhlen
O R TS GES CH I CH T E 2 K I RCH EN ZU 3 BURGEN | ZU 3 Hร HLEN
KURZGEFASSTE GESCHICHTE Görgau (slowak. Hrhov, ung. Tornagörgő) liegt in der Nähe der Europastraße E571, unweit des Soroška-Passes, am Südostfuß des Nationalparks Slowakischer Karst. Die Bezirksstadt Rosenau ist 22 km und die Kreisstadt Kaschau 50 km entfernt. 1263 Erste schriftliche Erwähnung des Ortes – in einer Urkunde des berühmten Königs Bela IV.: „…in villa nostra Gurgeo [Hrhov] vocata…“ (lat. …in unserem Dorfe namens Gurgeo [Görgau]…). Bela IV. (1206 –1270) war von 1235 bis zu seinem Tode König von Ungarn. Seine Schwester, die hl. Elisabeth von Ungarn und Thüringen (1207–1231), ist auch Patronin des Kaschauer Doms. 1391 Bestattung von Juraj (György), eines bedeutenden Vertreters der Bebek-Familie, in der katholischen Dorfkirche → nächstes Kapitel. 1427 Der Ort zahlt Steuern für 40 Portae (lat. porta = Tor, durch welches ein mit Heu beladener Wagen in den Hof fahren durfte). Die Porta war im Mittelalter eine verbreitete Steuereinheit. 1450? Hussiteneinfälle und Plünderungen. 1549 Der Ort hat jetzt nur noch 20 (!) Portae und ist im Besitz der Bebeks. 1562 Der Ort nimmt einen neuen Glauben an – die Lehre von Johannes Calvin, der von 1509 bis 1564 lebte. In der Praxis entschied das Prinzip Cuius regio, eius religio (lat. Wessen Land, dessen Religion) → Augsburger Frieden von 1555. Die Herrscher (Landesherren) konnten die Konfession ihrer Untergebenen bestimmen. Dieser Grundsatz verlor seine Gültigkeit im Jahre 1647.
Görgauer Teiche
O R TS GES CH I CH TE
1567 Das Geschlecht der Bebeks stirbt in männlicher Linie aus. Deshalb wird auch Peter Andrássy in 1578 Burghauptmann auf Krásna Hôrka. 1722 Nach einer von den Eszterházy erhobenen Bestandsaufnahme leben hier bereits 89 Familien. 1786 Verheerender Brand. 48 Häuser werden eingeäschert oder stark beschädigt. Erst nach Jahrzehnten erholt sich das Dorf von dieser Tragödie. 1831 Eine Choleraepidemie dezimiert die Dorfbewohner. 1840 Ein weiterer verheerender Brand. 57 Häuser brennen nieder (außer Wirtschaftsgebäuden). 1938 Aufgrund der Ersten Wiener Arbitrage vom 2. Nov. wird der Ort an Ungarn angeschlossen. 1944, 17. Dez. Der Ort wird von rumänischen Soldaten befreit. 1945, Februar 45 Dorfbewohner werden zu Zwangsarbeiten in sowjetische Gulags verschleppt. Viele kommen ums Leben, der letzte Gefangene kehrt 1950 zurück. 1949 Gründung der lokalen Csemadok-Organisation. 1952 Zwangskollektivierung und Gründung der Landwirtschaftl. Einheitsgenossenschaft JRD. 1973 Errichtung der fünfklassigen Grundschule. 1984 Errichtung des Kindergartens und der Turnhalle. 1995 Anschluss der Gemeinde an das Gasnetz. 2004 Inbetriebnahme des neuen Gemeindeamtes. 2011 Gründung der Ortsorganisation des Slowakischen Rentnerverbandes. 2012 Gründung des Ortsvereins der YMCA /Young Men’s Christian Association/ – Christlicher Verein junger Menschen).
RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE 1250 und später Errichtung einer ersten Kirche, die Johannes dem Täufer geweiht war: Seine Geburt → Lk (1,5–25). König Herodes ließ ihn enthaupten → Mk (6,14–29). Feiertag: 24. Juni. 1371 Landesherr Juraj Bebek (György Bebek) lässt eine neue Kirche und eine Krypta für sich errichten. 10 Jahre später wird er hier zu Grabe getragen. 1500? Die romanische Kirche wird im gotischen Stile umgebaut. 1562 Die Kirche gelangt in die Hände kalvinischer Gläubiger. Der katholische Priester Benedek wird ermordet. Görgau bleibt lange 226 Jahre – bis 1788 – ohne katholischen Pfarrer. 1687 Rückgabe der Kirche. 1705 Infolge des Aufstandes von Franz Rákóczi II. (1676–1735) geht die Kirche erneut in die Hände reformierter Gläubiger über. 1713 Die Kirche kehrt in die Hände der Katholiken zurück. 1823 Die Kirche wird erweitert und im klassizistischen Stil umgestaltet.
Die Gedenktafel für Juraj Bebek befindet sich rechts vor dem Sanktuarium → anno 1371.
DIE KALVINISCHE KIRCHE
Die Situation änderte sich erst mit der Herausgabe des Toleranzpatentes durch Kaiser Josef II. im Jahre 1781. Zwei Jahre später erhielten in Görgau 101 Familien – Bedingung waren 100 Familien – auch mit Unterstützung der Landesherren, der Familie Eszterházy, die ein Grundstück stiftete, die Erlaubnis zum Bau einer neuen Kirche. In den Jahren 1784-85 wurden Kirche, Pfarrhaus und Schule errichtet. Am 18. März 1846 zerstörte ein verheerender Ortsbrand Kirche und Schule. Die Kirche wurde bis 1852 wieder aufgebaut.
2 K I RCH EN
Die Ideen des Protestantismus verbreiteten in Mitteleuropa natürlich vor allem die Einwohner deutscher Herkunft, da die Reformation auf ihrem Territorium im Jahre 1517 begann. Zwei Männer, Kaspar Mágoči (Mágócsy), Herrscher über die Burg Tornau, und Juraj Bebek (II. György Bebek), Besitzer mehrerer Burgen in der Umgebung, wenden sich dem neuen Glauben zu. Bereits 1560 wirkt hier der erste kalvinische Pfarrer. Zwei Jahre später bekennt sich die Gemeinde zum reformierten Glauben und wird Eigentümer der bis dahin katholischen Kirche. Im Jahre 1681 bewilligt Kaiser Leopold I. die 82 Articuli (lat. articulus = Artikel) des Ödenburger Landtages. Insbesondere wichtig waren die Artikel 25-26, die sich auf die Religion bezogen. Artikel 25 sicherte die Religionsfreiheit und Artikel 26 den begrenzten Bau protestantischer Kirchen.
KRÁSNA HÔRKA Die Burg Krásna Hôrka, nationales Kulturdenkmal, zählt zu den schönsten Burgen der Slowakei. Peter Andrássy wird hier als erster seines Geschlechts im Jahre 1578 Burghauptmann. 1642 erwirbt Matthias Andrássy II, Peters Enkel, vom ungarischen König und österreichischen Kaiser Ferdinand III. Burg samt Herrschaft als Erbeigentum. Die mächtige Familie Andrássy beginnt „Gemers Geschichte zu schreiben“.
Seit 1770 hat sich das Äußere der Burg so gut wie nicht verändert. Im Jahre 1817 brannte ihr gotischer, ältester Teil nieder. Am Samstag, den 10. März 2012, ist dieses Juwel durch einen Brand stark beschädigt worden. Gegenwärtig (August 2013) erfolgen Restaurierungsarbeiten. DIE BURG TORNAU Die Burg Tornau liegt oberhalb der Gemeinde Tornau an der Bodva, nur 5 km von der ungarischen Grenze entfernt. Sie wurde im 14. Jh. zur Verteidigung des Weges von Gemer nach der Zips errichtet. 1652 wurde sie von den Türken eingenommen. Während des Ständeaufstandes, den Emmerich Thököly (1657–1705) führte, wurde sie 1685 von den kaiserlichen Truppen zerstört. Seither ist sie Ruine.
SZÁDVÁR Die Burg Szádvár befindet sich im Katastergebiet der ungarischen Gemeinde Szögliget, unweit von Jablonov nad Turňou. Von Görgau ist sie 15 km entfernt. Erbaut wurde sie nach dem Tatareneinfall im Jahre 1242. In der Geschichte des Komitates Tornau spielte sie eine wichtige Rolle als Wachtburg. Kaiserliche Truppen zerstörten sie, ähnlich wie die Burg Tornau, zur gleichen Zeit, im Jahre 1685.
DIE HÖHLEN des Slowakischen und Aggtelek-Karstes sind seit 1995 Bestandteil des Weltnaturerbes der UNESCO. Zu den bedeutendsten zählen: DIE KRÁSNOHORSKÁ-HÖHLE Sie entstand durch Aktivität des unterirdischen Baches Buzgó – durch Ausschmelzung von Dolomit- und Kalkstein. Begehung nur mit Führer; jeder Besucher erhält eine Ausrüstung. Touristen benutzen Seile und Leitern. 1964
/ Jahr der Erschließung
2000
Temp. 8°C
Länge 1556 m
Rarität: Ein 34 m hoher Stalagmit (vom Boden emporwachsender Tropfstein). Er wird auch Tropfstein der Rosenauer Höhlenforscher genannt und ist in der gemäßigten Klimazone einmalig in der Welt. Lokalität: Die Höhle befindet sich südlich der Gemeinde Krásnohorská Dlhá Lúka, am Fuße des Silica-Plateaus. Kontakt: Jaroslav Stankovič (Verwalter): ☎ +421 905 412 048 stankov @ke.psg.sk | www.krasnohorskajaskyna.sk. Gemeinde: Pension Josephine, Nr. 113. Kinder unter 15 Jahren müssen in Begleitung der Eltern gehen!
Saison 15. Juni – 15. Sept
Eintritt 9 &11:30| 14 Uhr
Außerhalb der Saison → ☎.
DIE DOMICAHÖHLE Charakteristik: Majestätische Ausschmückung – geräumige Dome. Der bekannteste von ihnen ist Majkos Dom – auch Römisches Bad genannt. Die Höhle ist mit der ungarischen Baradla-Höhle verbunden und beide sind Teil des UNESCO-Komplexes Domica– Aggtelek. Jahr der Entdeckung
1926
/ Jahr der Erschließung
1932
Temp. 11°C
Länge 1180 m
Rarität: Bootsfahrt auf dem Fluss Styx (140 m). Lokalität: Die Höhle befindet sich ungefähr 10 km südöstlich von Pleissnitz (Plešivec), 2 km von der ungarischen Grenze. Kontakt: ☎ t domica@ssj.sk DIE GOMBASECKER HÖHLE Einzigartige, bis zu drei Meter lange, hängende und hohle „Haarsträhnen“. Jahr der Entdeckung
1951
/ Jahr der Erschließung
1955
Temp. 9°C
Länge 2x285 m
Rarität: Die Ausschmückung erinnert an einen „steinernen Regen“. Lokalität: Die Höhle befindet sich im Katastergebiet der Gemeinde Slavec, an der Straße Rosenau – Pleissnitz. Kontakt: ☎ t gombj@ssj.sk.
ZU 3 BURGEN | ZU 3 HÖHLEN
Jahr der Entdeckung
Entfernungen in km: – Rosenau: 22; – Krásna Hôrka: 20; – Kaschau: 50 – Mausoleum von Dionysius und Franziska Andrássy, Krásnohorské Podhradie: 17 – Krásnohorská-Höhle: 18; – Zádielska dolina: 8 – Burg Tornau: 13 – Burg Szádvár /Ungarn/: 15 (Fußmarsch).
HRHOV TORNAGÖRGŐ
GÖRGAUER TEICHE Entstehung: 1950–1960 | Fläche: 250 ha | Tiefe: ~2 m. Fischzucht: 70% Karpfen, 30% ergänzende Fische. www.rybzemplin.webnode.sk.
14m
DER GÖRGAUER WASSERFALL befindet sich im Ort, etwa 600 m nordwestlich des Gemeindeamtes. Ein markierter Fußweg führt die Touristen sicher zum Ziel. GPS: 48° 36.437‘ N 20° 44.927‘ E. Wasserfall und Bach werden von einer nahegelegenen ergiebigen Quelle gespeist und heißen Fej (ung. Kopf). Sie liegen oberhalb der Nordseite des Dorfes, unterhalb der Südhänge des Plateaus Horný vrch. Vom Wasser des Baches wurden einst auch drei Mühlen angetrieben. Bis heute sind lediglich Reste einer von ihnen erhalten geblieben. Hauptquelle der Ortsgeschichte: Malá monografia obce Görgau / TORNAGÖRGŐ kismonográfiája, 2004.
Finanziert aus dem Programm zur Dorferneuerung
© Jozef Soročin, 2013 © Design & Satz: Jozef Soročin Jr., www.about.me/sorocin © Phography: Peter Olekšák, peter.oleksak@centrum.sk © Übersetzung: Bernd Schneider, Köln am Rhein © Für die Gemeinde Görgau, SK-049 44 Hrhov č. 363 ☎ +421 58 / 788 36 70 | www.hrhov.sk Herausgeber: Jozef Soročin JSL, www.issuu.com/VydSorocinJ © Druck: Rotaprint, s. r. o., Barčianska 68, SK-040 17 Košice
die E-version:
VON GÖRGAU ZU 3 BURGEN v Görgau (Gemeindeamt) – Bôrka – Lúčka – Kováčová – Drnava – Krásnohorské Podhradie – Burg Krásna Hôrka Weglänge: 21 km | Dauer: 7 Std. | Schwierigkeitsgrad: mittel Görgau (GA) – Čertova diera – Chata Tanya – Zádiel, horáreň – Bezvody – Zádielska planina – Na Skale – Zádielske hradisko – Turňa Castle – Turňa nad Bodvou Weglänge: 22,5 km | Dauer: 7 Std. | Schwierigkeitsgrad: mittel Görgau (GA) – Jablonov nad Turňou – Derenk – Burg Szádvár (Ungarn) Weglänge: 15 km | Dauer: 4,5 Std. | Schwierigkeitsgrad: mittel
V I NCI T QU I PAT I T U R DERJENIGE SIEGT, WELCHER AUSHARRT
VON GÖRGAU ZU 3 HÖHLEN
Görgau (GA) – Jablonov n/Turňou – Hrušov – Zajačia brána – Škridlový košiar – Krásnohorská-Höhle Weglänge: 17 km | Dauer: 5 Std. | Schwierigkeitsgrad: mittel Görgau (GA) – Jablonov n/Turňou – Hrušov – Zajačia brána – Žedem, studňa – chata Rakyta – Silica – Gombasecker Höhle 26 km | 8,5 Std. | mittel
– Kečovo – Domicahöhle 30 km | 10 Std. | mittel
Görgau (GA) – Jablonov n/Turňou – Hrušov – Zajačia brána – Škridlový košiar – Lukáčova bučina – Závozná, horáreň – Gombasecker Höhle Weglänge: 28 km | Dauer: 9 Std. | Schwierigkeitsgrad: mittel Görgau (GA), Straße III. Kategorie – Jablonov n/Turňou – Silická Jablonica – Silica, cesta 029 – Gombasecker Höhle Weglänge: 30 km | Schwierigkeitsgrad: mittel Görgau (GA), Class III route – Jablonov n/Turňou – Silická Jablonica – Silica červená – Silická Brezová – Kečovo – Domicahöhle Weglänge: 32 km | Schwierigkeitsgrad: mittel Anm.: GA = Gemeindeamt.
Dobšinská ľadová jaskyňa
Uhorná Ochtinská aragonitová jaskyňa
Plešivec
Mauzóleum
H
www.goo.gl/j1803E
400 km
200 km
Košice
H
2 km
Der Nationalpark SLOWAKISCHER KARST erstreckt sich über die Bezirke Rosenau und Kaschau-Land, ein Teil seiner Schutzzone liegt im Bezirk Groß-Rauschenbach (Revúca). Er reicht in das Katastergebiet von 36 Gemeinden, eine davon ist Görgau. Hier befinden sich an die 1000 Höhlen – in Mitteleuropa konkurrenzlos. Daten und Ereignisse: 1973 Ausrufung des Landschaftsschutzgebietes Slowakischer Karst mit 36 165,57 ha und einer Schutzzone mit 38 334,33 ha. 1995 Eintrag der Höhlen des Slowakischen Karstes und des angrenzenden ungarischen Aggtelek-Karstes in den Weltnaturerbekatalog der UNESCO. 2002 Der Slowakische Karst wird von der Regierung der Slowakischen Republik zum Nationalpark erklärt. Er umfasst eine Fläche von 34 611,08 ha, die Schutzzone misst 11 741,57 ha. 4 Superlative: der höchste Punkt des Nationalparks ist der Felsen Matesova skala (925 m ü. d. M.) oberhalb der Gemeinde Bôrka, der Bach Blatný potok entspringt in einer Höhe von 1 028 m, die niedrigste Stelle befindet sich am Fuße der Pleissnitzer Ebene (217 m ü. d. M.), die tiefst gelegene Eishöhle der Welt ist die Silická ľadnica (503 m ü. d. M.), das älteste Naturreservat mit einer Fläche von 200 ha wurde im Jahre 1925 unter dem Namen Jossauer Höhle ausgerufen. Quelle: www.sopsr.sk/slovkras, aktualisiert. In Ungarn begann König Bela IV. (1206–1270) nach den verheerenden Tatareneinfällen in den Jahren 1241–42 Burgen zu errichten → Ortsgeschichte. Der König selbst entging in der Schlacht an der Salz (Slaná) nur knapp dem Tode. Auf den erhalten gebliebenen Burgen, Schlössern und Kastellen wirken als Verwalter auch heute Kastellane (lat. castellanus = zum Kastell gehörig; castellum = Festung) Die Schlucht Zádielska dolina ist ein herrlicher Karstcañon mit einer Fläche von 215 ha – 3 km lang und 300 m hoch. An der engsten Stelle ist sie ganze 10 m breit. Besondere Aufmerksamkeit weckt der 105 m hohe, allein stehende Zuckerhut, der zugleich das höchste Felsgebilde in der Slowakei ist. Die Schlucht ist auch wegen ihrer inversen Vegetation bekannt – am Talgrund finden wir alpine Floraarten. Auf dem Wanderweg gibt es 8 Verweilstationen mit Informationstafeln. Die Klamm erstreckt sich oberhalb des gleichnamigen Dorfes, 6 km östlich von Görgau. Von Kaschau liegt sie 40 km und von Rosenau 30 km entfernt. Seit 1954 ist sie Nationales Naturdenkmal. Anm.: Die Wegstrecken sind im Terrain ausreichend markiert. Die Touristen erhalten hier auf den Postern in vier Sprachen weitere Informationen. Poster befinden sich 1) am Ortseingang vor der Schule, 2) an den Parkplätzen unterhalb der Burg Krásna Hôrka sowie 3) vor der Domicahöhle und 4) der Gombasecker Höhle. Wir empfehlen auch die Landkarte SHOCart Slovenský Kras und den Wanderführer Slovenský kras, Horný Gemer | www.dajama.sk.