DEUTSCH
”EAP ist ein biokompatibleres, besser zellanhaftendes, einfach zu handhabendes, hoch ästhetisches, wissenschaftlich dokumentiertes und problemlösendes Hybrid-Abutment für Zahnimplantate.“ Dr. Mario Kern M.Sc.
FOR SALE
EAP vereint die Ästhetik eines Hybrid-Abutments mit der Biokompatibilität eines Titan-Abutments.
DIE KLEINSTE REVOLUTION DER WELT DEVELOPED IN AUSTRIA
WWW.EA-PLATFORM.AT
”Das Hybrid-Abutment stellt in Hinblick auf Ästhetik und Emergenzprofil den Stand der Technik dar. Doch diese Technik kommt den Bedürfnissen von lebenden Zellen, sich anzuhaften, leider nicht nach.“ Dr. Mario Kern M.Sc.
EAP
IST EIN BIOKOMPATIBLES HYBRID-ABUTMENT MIT 8 ENTSCHEIDENDEN VORTEILEN DIE WELTWEIT* PATENTIERTE ERWEITERTE ANATOMISCHE PLATTFORM (EXTENDED ANATOMIC PLATFORM) HAT DIE LÖSUNG UND NOCH VIEL MEHR. ES ENTSTEHT EINE WIN-WIN-SITUATION FÜR DEN ZAHNARZT, DEN ZAHNTECHNIKER, DEN PATIENTEN UND NICHT ZULETZT FÜR DEN PRODUZENTEN DER EAP.
*Europa, Kanada und Australien: Patent erteilt. USA und Brasilien: Patenterteilung in Kürze
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DR. MED. DENT. MARIO KERN M.SC. Zahnarzt und akademisch geprĂźfter & zertifizierter Implantologe Master of Science in Oral Implantology (DGI) EAP Erfinder und Patentinhaber
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BIOKOMPATIBEL DURCH KORONALE KLEBEFUGE Die konstruktionsbedingte Klebefuge des Hybrid-Abutments kann durch EAP einfach und schnell maximal koronal verschoben werden. Dadurch wird der zytotoxische Einfluss der Klebefuge bestmöglich reduziert. Somit werden den Zellen die besten Voraussetzungen mitgegeben, sich an das Abutment anzuhaften und die Ausbildung einer „biologischen Breite“ auf ein physiologisches Maß zu ermöglichen.
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GRÖSSERE OBERFLÄCHE FÜR DIE ZELLANHAFTUNG EAP bietet formbedingt im Vergleich zur Standard-Klebebasis eine deutlich größere Oberfläche und ermöglicht eine störungsfreie Zellanhaftung noch bevor die Klebefuge die Zellanhaftung und die Ausbildung von Hemidesmosomen verhindert.
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Erweiterte Oberfläche
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Definierbare Oberfläche
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DEFINIERBARE OBERFLÄCHENSTRUKTUR FÜR DIE ZELLANHAFTUNG Die Struktur der EAP- Oberfläche sollte für eine bessere Zellanhaftung definiert sein. Eine glatte Oberfläche erschwert das Anwachsen der Zellen und eine raue Oberfläche ermöglicht Bakterienwachstum. Eine Rauigkeit von 0,2 µm stellt sich als günstig dar. Wenn die Oberfläche der EAP mit dieser Rauigkeit ausgestattet wird, gelingt es das Zellwachstum positiv zu beeinflussen.
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HOCH ÄSTHETISCH In Hinblick auf Ästhetik hat EAP deutliche Vorteile gegenüber bisherigen Titan-Abutments. Da der Präparationsrand aus Vollkeramik besteht, ist eine nachträgliche Modifikation jederzeit möglich.
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Ungünstiger Gingivaverlauf für die Ästhetik
Titanrand modifiziert
Ästhetisches Erscheinungsbild
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Abutment herausnehmbar
Titanrand modifiziert und poliert
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ARBEITEN WIE GEWOHNT Zahnärzte und Zahntechniker können wie bisher den gewohnten Arbeitsprozess zur Herstellung der Suprakonstruktion beibehalten, mit positiver Auswirkung auf die Langzeitstabilität. Das Modifizieren des sichtbaren und störenden Titanrandes kann einfach und schnell umgesetzt werden. Sowohl der analoge Weg der Abutmentherstellung, als auch der Einsatz von CAD-CAM-Techniken sind leicht möglich und stellen einen noch größeren Vorteil für die Zukunft dar.
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MATERIAL- UND HERSTELLUNGSNEUTRAL EAP hat den entscheidenden Mehrwert: Das Abutment kann EINTEILIG im Verbund in jeder Keramik, materialunabhängig gefertigt werden. Dadurch ergibt sich eine unerreichte Ästhetik und die Problematik mit den Kleberesten wird eliminiert. Keine derzeit am Markt befindliche Hybrid-Klebebasis schafft es, diese beiden entscheidenden Faktoren miteinander zu verbinden wie EAP. Ästhetik und Biologie stehen bei EAP im Mittelpunkt.
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IDEAL IN DER WARTUNG FÜR PROFESSIONISTEN Durch eine nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeit des Titanrandes haben Zahnärzte und Zahntechniker bei einem ungünstigen Gingivaverlauf großen Behandlungsspielraum gewonnen. Das Abutment kann einfach und schnell an die aktuelle Situation angepasst und wieder eingesetzt werden.
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WISSENSCHAFTLICH DOKUMENTIERT Das Zellverhalten wurde in einer prospektiven Humanstudie wissenschaftlich dokumentiert und mit Ăźber 160 elektronenmikroskopischen Bildern festgehalten.
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konventionelle Technik
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Biokompatibilität 23
Zellanhaftung
WIR SCHENKEN DEM ABUTMENT UNSERE GANZE AUFMERKSAMKEIT: EAP STEHT FÜR DIE PERFEKTE GESAMTLÖSUNG
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TECHNIK, FUNKTION & ÄSTHETIK Seit über 5.000 Jahren versucht die
hin zu biologisch-ästhetischen Gesichts-
Menschheit, sich Zahnersatz zu Nutze zu
punkten, um der Natur so nahe wie
machen. Vom anfänglichen Augenmerk
möglich zu kommen. Heute erfährt das
auf die reine Kaufunktion mit befes-
Abutment - das Bindeglied zwischen
tigtem Elfenbein bis hin zu modernen
Implantat und Krone - eine zunehmende
Vollkeramikkronen, verschob sich der
Bedeutung hinsichtlich Langzeitstabili-
Fokus von mechanischen Ansprüchen
tät, Vorhersehbarkeit und Ästhetik.
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Kanada: Patent erteilt Europa: Patent erteilt USA: Patenterteilung in Kürze
Brasilien: Patenterteilung in Kürze
SICHERN SIE SICH DAS PATENT AN EAP Es ist unbestritten, dass die weltweit gesetzten Implantate stetig steigen und immer mehr zum Mittel der Wahl für eine moderne Zahnmedizin geworden sind. Das Patentverfahren für die globalen Kernmärkte ist initialisiert: In Europa, Australien und Kanada wurde das Patent bereits erteilt. Für die USA und Brasilien erwarten wir in Kürze einen positiven Abschluss des Patentverfahrens. Die Erstellung der EAP aus sämtlichen Materialien wie zum Beispiel Titan oder Zirkonoxid ist patentiert. EAP ist für alle Implantatsysteme anwendbar.
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EUROPA Österreich, Belgien, Schweiz, Liechtenstein, Republik Zypern, Tschechische Republik, Deutschland, Dänemark, Spanien, Finnland, Frankreich, England, Griechenland, Kroatien, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, Monaco, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Serbien, Schweden, Slowenien, Slowakei, San Marino.
Australien: Patent erteilt
FOR SALE FÜR DIE GLOBALE UND NACHHALTIGE MARKTEINFÜHRUNG DER EAP SIND WIR AUF DER SUCHE NACH EINEM PARTNER. FÜR EINEN BUY-OUT DER EAP SAMT DEM WELTWEIT ANGEMELDETEN PATENT SIND WIR GESPRÄCHSBEREIT UND FÜR IHRE VORSCHLÄGE OFFEN.
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�EAP ist das Patent der Zukunft und hat das Potential, die dentale Implantatprothetik weltweit zu revolutionieren.“
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DER ERFINDER: DR. MARIO KERN M.SC. ”Ich bin mit Leib und Seele Zahnarzt und
patibilität und den hohen ästhetischen
behandle meine Patienten fachlich und
Erwartungen sind herausfordernd.
menschlich so, wie ich selbst behandelt
Meine Erfindung, die Extended Anatomic
werden möchte. Und das möglichst un-
Platform (EAP), hat sich natürlich und
beschwert! Die Zahnmedizin hat sich in
nachhaltig aus einer medizinischen Not-
den letzten 10 bis 15 Jahren grundlegend
wendigkeit heraus entwickelt. EAP ist das
geändert. Die vielfältigen Ansprüche im
Patent der Zukunft und hat das Potential,
Zusammenspiel aus Patientenkomfort,
die dentale Implantatprothetik weltweit
Langzeitstabilität, Handling, Biokom-
zu revolutionieren.“
DEVELOPED IN AUSTRIA
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EAP AUF EINEN BLICK EAP IST FÜR ALLE IMPLANTATSYSTEME ANWENDBAR
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I. BIOKOMPATIBEL DURCH KORONALE KLEBEFUGE
II. GRÖSSERE OBERFLÄCHE FÜR DIE ZELLANHAFTUNG
III. DEFINIERBARE OBERFLÄCHENSTRUKTUR FÜR DIE ZELLANHAFTUNG
IV. HOCH ÄSTHETISCH
V. ARBEITEN WIE GEWOHNT
VI. MATERIAL- UND HERSTELLUNGSNEUTRAL
VII. IDEAL IN DER WARTUNG FÜR PROFESSIONISTEN
VIII. WISSENSCHAFTLICH DOKUMENTIERT UND PATENTIERT
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DR. MARIO KERN M.SC. EXTENDED ANATOMIC PLATFORM GETZNERSTRASSE 2A 6060 HALL IN TIROL AUSTRIA
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